Schlechtes Führen ist wie Sabotage am Unternehmen

Eine Klarstellung von Fachbuchautor & Führungsexperte Ulrich H. Knobel

Schlechtes Führen ist wie Sabotage am Unternehmen

Das ultimative Buch für Führungskräfte und Anwärter/Anwärterinnen auf eine Führungsposition.

Führungskräfte sind sich sehr oft gar nicht bewusst, was sie mit ihrem Auftritt und Verhalten alles kaputt machen. Dies ist nicht einfach so dahergeredet, sondern die Erkenntnis meiner über 30jährigen Praxis als Coach und Führungsexperte auf allen Führungsebenen. Dazu drei charakteristische Beispiele:

Ralf K. ist Absolvent einer technischen Hochschule. An seiner ersten Arbeitsstelle legt er sich mächtig ins Zeug. Vielleicht ist er manchmal etwas übereifrig, aber er hat viel fachliches und auch menschliches Potenzial. Als er unlängst in einem Tochterunternehmen eine Besprechung hatte, hielt ihn die Sekretärin noch einen Moment zurück und meinte: „Weißt du, was ich letzte Woche aufschnappte, als dein Chef hier war?“ „Nein, was denn?“. „Er sagte, er werde dem jungen Mann bald einmal die Flügel stutzen“. Ralf K. ist wie vor den Kopf gestoßen. Fortan total verunsichert, nehmen seine Leistungen drastisch ab. Loyales und korrektes Verhalten zum eigenen Mitarbeiter geht anders. Wie kann ein Vorgesetzter nur so unbedarft und unprofessionell handeln?

Karin S., die unbestrittene Koryphäe der Hauptbuchhaltung, ist es nach längerer Zeit endlich gelungen, ein sehr kniffliges IT-Problem zu lösen. Dafür opferte sie sogar ihre Freizeit. Doch ihr Chef hatte für diese Sonderleistung nur ein „das wurde auch Zeit“ übrig. Er selbst hingegen, ließ sich von der Geschäftsleitung für die „Lösung des Jahres“ ein dickes Lob aussprechen. Seine „Glanztat“ fand sogar in der Firmenzeitung ihren Niederschlag. Dass ein solches Verhalten für Unmut in der Abteilung sorgt und der Chef fortan auf Ablehnung stösst, liegt auf der Hand. Wer sich als Vorgesetzter so aufspielt, ist für eine Führungsaufgabe schlicht ungeeignet.

Werner B., ein bewährter und umsichtiger Projektleiter, kann es nicht fassen. Als er heute Morgen auf den Montageplatz kam, um zu kontrollieren wie seine Anweisungen umgesetzt werden, kam der Vorarbeiter auf ihn zu und berichtete: „Dein Chef war hier und sagte, wir sollen anders vorgehen; wir haben bereits damit begonnen“. Aber genau das, so wusste der Projektleiter, wäre der falsche Weg. Er musste dann alle Hebel in Bewegung setzen, um das Projekt wieder richtig aufzugleisen, was Nerven, Zeit und Geld kostete. Und dies nur, weil der Vorgesetzte eine Grundregel des Delegationsprinzips sträflich missachtet hat, wo es doch heißt, dass man sich als Ranghöheren nicht einmischt, ohne vorher mit dem direkt Verantwortlichen zu reden, außer, es handle sich um einen Notfall. Dieser und ähnliche Vorfälle haben die Zusammenarbeit in der Firma derart erschwert, dass es zu Kündigungen kam. Ein solches Führungsverhalten ist doch nichts anderes als Sabotage am eignen Unternehmen.

Drei aufschlussreiche Beispiele aus dem Berufsalltag, die aufzeigen wie ein schlechtes Führungsverhalten das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit nachhaltig vergiftet. Und die Ursache? – Der Grund für diesen Missstand liegt u.a. darin, dass sehr viele Führende das „Handwerk des Führens“ und wie man mit Menschen umgeht, nie richtig gelernt haben. Und genau hier kommt mein Praxishandbuch „Führen mit Kompetenz – vom Führungsversagen zum Führungserfolg“ (Springer-Verlag) zum Tragen. Es enthält ein komplettes System der praktischen Führungskompetenz. Ganzheitlich zeige ich von A bis Z genau auf, worauf es wirklich ankommt und welche Kompetenzen eine Führungskraft unbedingt beherrschen muss. Es sind Dinge, die sich sofort in den Alltag übertragen und anwenden lassen. Dank der detaillierten Gliederung ist das Buch auch als Nachschlagewerk hervorragend geeignet. Das Buch ist als Printausgabe oder eBook bei Amazon oder jeder Buchhandlung erhältlich.

Als Unternehmer und Berater hat Ulrich H. Knobel Führungskräfte verschiedenster Branchen begleitet – darunter einen Großkonzern mit 3.500 Mitarbeitenden. Seine Expertisen vermittelte er parallel als Dozent für Führungslehre an Hochschulen. Seine Mission: Führungspersönlichkeiten zu Klarheit, Sicherheit und authentischer Wirksamkeit verhelfen. Was Knobel in besonderer Weise auszeichnet: Seine Führungskonzepte entstammen dem echten Leben, nicht der Theorie. So auch seine Erkenntnisse zur Burnout-Prävention; sie basieren auf persönlichen Fallbegleitungen, die nachweislich Leben verändert haben. Heute lebt der gebürtige Schweizer in Berlin und Plön (Holsteinische Schweiz), nach 15 prägenden Jahren in den USA.

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Zwischen Stempelkarte und Work-Life-Balance

Wie Azubis von heute ticken und Unternehmen sie halten können

Zwischen Stempelkarte und Work-Life-Balance

Ohne Handy geht gar nichts

Wenn im Sommer das neue Ausbildungsjahr (https://www.ihk.de/osnabrueck/) startet, prallen in vielen Betrieben Welten aufeinander: gestandene Ausbilderinnen und Ausbilder aus der Generation X treffen auf Auszubildende aus der Generation Z. (https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Z)

Während die einen sich durch Pflichtbewusstsein und Disziplin definieren, setzen die anderen auf Selbstverwirklichung und Sinnsuche. Und doch verbindet beide Seiten mehr, als man auf den ersten Blick denkt – besonders, wenn es um Motivation und Zukunftsperspektiven geht.

Genau hier setzt der Vortrag (https://www.rednermacher.de/redner/rednerin-menschenkenntnis-empathie-koerpersprache-zusammenarbeit/) Willkommen im Arbeitsleben – gute Azubis finden und binden von Ute Herzog (https://redner-menschenkenntnis-empathie-kommunikation.de/) an. Die erfahrene Rednerin kennt die Herausforderungen des Fachkräftemangels aus erster Hand – und liefert keine Standardlösungen, sondern Denkanstöße mit Tiefgang und Humor.

Längst ist klar: Wer immer noch auf die perfekte Bewerbung wartet, verliert im Wettstreit um gute Azubis. Zeugnisnoten, Dresscode oder eloquente Selbstvermarktung sagen wenig über die tatsächliche Motivation eines jungen Menschen aus. Es gilt, den Blick hinter die Fassade zu wagen und Potenziale statt Perfektion zu erkennen. Ein durchschnittlicher Lehrling mit echter Begeisterung kann sich schnell zum Leistungsträger entwickeln – wenn man ihn lässt.

Dabei hilft es, die Denkweise der Generation Z zu verstehen: Sie sind digital aufgewachsen, informationsschnell, hinterfragen Hierarchien und suchen nach Sinn. Diese Eigenschaften sind keine Schwächen, sondern Chancen – wenn man sie richtig einsetzt. Unternehmen, die sich ehrlich mit den Werten und Erwartungen ihrer Auszubildenden auseinandersetzen, erhöhen nicht nur die Bindung, sondern bekämpfen aktiv den Fachkräftemangel.

Wertschätzung, Flexibilität und Kommunikation machen dabei den Unterschied. Es geht nicht darum, sich anzubiedern, sondern Brücken zu bauen – zwischen früher war alles härter und ich will nicht nur arbeiten, sondern leben.

Nur wer die Motivation seiner Azubis versteht, kann sie auch langfristig halten. Und genau das ist in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels essenziell.

Unternehmen, die diesen Vortrag hören, gehen mit neuen Perspektiven zurück in den Arbeitsalltag – und mit einer klaren Botschaft: Die besten Auszubildenden sind nicht immer die perfekten, sondern die passenden.

Nur wer Menschen versteht, kann sie begeistern.

Als erfahrene Keynote-Speakerin und Expertin für Menschenkennntis und Empathie bringt Ute Herzog ihre einzigartigen Einsichten und Strategien in Ihre Organisation.

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Die Menschenleserin aus Franken
Ute Herzog
Georg-Strobel-Str. 81
90489 Nürnberg
+491778647545

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Mangelnde Wertschätzung – die stille Krise am Arbeitsplatz?

Randstad Studie zur Arbeitgebermarke

Mangelnde Wertschätzung - die stille Krise am Arbeitsplatz?

Pressegrafik: Mangelnde Motivation – Die stille Krise am Arbeitsplatz? (Randstad)

Ein gutes Gehalt und eine gute Work-Life-Balance sind für die meisten Arbeitnehmenden in Deutschland unverzichtbar. Doch Arbeit ist nicht nur eine Verdienstquelle, sondern eine sinnstiftende Aufgabe, aus der viele Menschen auch Identität schöpfen. In Deutschland haben jedoch 41 % der Beschäftigten aktuell das Gefühl, dass ihre Leistung am Arbeitsplatz weder anerkannt noch wertgeschätzt wird, wie die Studie „Randstad Employer Brand Research 2025“ (REBR) zeigt.

Wichtig für Produktivität und Motivation

„Wertschätzung und Anerkennung sind zwei Seiten derselben Medaille – und haben einen starken Einfluss auf unsere Motivation und Produktivität“, erläutert Verena Menne, Director Group HR bei Randstad Deutschland. „Das hat nicht nur mit positivem Feedback auf erledigte Aufgaben zu tun, sondern mit konstruktiver Kritik, die zur Weiterentwicklung und zum Zusammenhalt der Teams in schwierigen Zeiten und bei herausfordernden Projekten beiträgt.“

Wertschätzung ist das Fundament einer positiven und kollegialen Arbeitsatmosphäre – und auch eine Frage der Führung. Schlechte Führung ist ein wichtiger Kündigungsgrund: 20 % der befragten Arbeitnehmenden in Deutschland gaben laut REBR an, dass sie eine schlechte Führung veranlassen würde, dem aktuellen Arbeitgeber den Rücken zu kehren. „Selbst wenn Mitarbeitende nicht kündigen, kann ein bestimmtes Führungsverhalten ihre Motivation langfristig dämpfen und Leistung beeinträchtigen“, ergänzt Verena Menne.

Erfolge feiern und Interesse zeigen – so geht Wertschätzung

Und auf lange Sicht neigen unmotivierte Mitarbeitende dazu, ihre Stelle zu kündigen: 29 % derjenigen, die sich als unmotiviert bezeichnen, haben in der Studie eine entsprechende Absicht geäußert. „Wertschätzung bedeutet für viele Beschäftigte Anerkennung – vor allem im Alltag. Es reicht oft, wenn sich Führungskräfte mit wenigen Worten für das Engagement und die Mühen ihrer Mitarbeitenden bedanken. Vertrauen zeigen, Erfolge gegenseitig anerkennen und noch besser: gemeinsam im Team feiern und Interesse an den Bedürfnissen des Einzelnen zeigen – so können Führungskräfte langfristig Wertschätzung erlebbar machen“, so Verena Menne.

Über die Studie Randstad Employer Brand Research
Bei welchen Unternehmen wollen wir arbeiten – und warum? Das ermittelt die Studie Randstad Employer Brand Research (https://www.randstad.de/hr-portal/employer-branding/employer-brand-research/), die von unabhängigen namhaften Instituten seit 25 Jahren in inzwischen 34 Ländern weltweit durchgeführt wird. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen. Mehr als 170.000 Arbeitnehmer:innen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 64 Jahren wurden Anfang 2025 in Online-Interviews befragt. In Deutschland umfasst das Panel 3.961 Personen.

Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Die Angebote unserer Spezialisierungen Randstad Operational, Professional, Digital und Enterprise umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.

Randstad Deutschland ist mit rund 32.200 Mitarbeitenden, darunter 2.200 internen, und 440 Standorten in 300 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2024 1,648 Milliarden Euro. CEO ist Henri Viswat.

Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2024 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit mehr als 1,7 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 24,1 Milliarden Euro erwirtschaftet.

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Deutschlands Wirtschaft braucht mehr Ludwig Erhard

„Wirtschaft ist zu 50 Prozent Psychologie.“

Deutschlands Wirtschaft braucht mehr Ludwig Erhard

Neue Biografie: Ludwig Erhard: Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft“

Ludwig Erhards Ideen können die deutsche Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Erhard stellte fest: „Wirtschaft ist zu 50 Prozent Psychologie.“

Erhards Fähigkeit, in Krisenzeiten klare und mutige Entscheidungen zu treffen, kann als Vorbild für heutige politische und wirtschaftliche Führungskräfte dienen.

Erhards Vorbild bietet Motivation, heutigen Herausforderungen mit Entschlossenheit und Kreativität zu begegnen.
Mehr Mut und Tatkraft sind jetzt beim Start der neuen Bundesregierung notwendig, statt Trägheit und Zögerlichkeit.

Ludwig Erhard war der Architekt der deutschen Wirtschaftspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg. Er wird oft als Vater des deutschen Wirtschaftswunders bezeichnet. Seine Konzepte und Prinzipien, insbesondere die Soziale Marktwirtschaft haben die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands maßgeblich geprägt.

Die neue Biografie „Ludwig Erhard. Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft“ von Dr. Thies Claussen bietet tiefere Einblicke in Ludwig Erhards wirtschaftspolitische Ideen und deren Umsetzung. Ludwig Erhards Lebenswerk ist inspirierend und zeigt, wie man trotz Widerständen seine Visionen verwirklichen kann. Eine wichtige Lektüre für alle, die heute bei wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen mitreden wollen.

Erhards Modell kombiniert freie Marktwirtschaft mit sozialer Absicherung. Dieses System hat sich als sehr erfolgreich erwiesen und ist bis heute die Grundlage der deutschen Wirtschaftspolitik.

Das Verständnis von Erhards Konzepten und Prinzipien bietet wertvolle Einblicke in die Mechanismen des wirtschaftlichen Aufschwungs und der Stabilität.

Viele der heutigen wirtschaftspolitischen Debatten und Entscheidungen basieren auf den Prinzipien, die Erhard eingeführt hat. Ein fundiertes Wissen über seine Politik kann helfen, aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen besser zu verstehen und zu bewältigen.

Von Dr. Thies Claussen sind die Bücher „In unruhigen Zeiten. Lebensfragen und Denkanstöße“ (2025), „Ludwig Erhard. Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft. Biografie und Ausblick“ (2024), „Unser Leben. Auf der Suche nach einem Kompass“ (2023), „Im Wandel der Zeit. Wo stehen wir? Wohin gehen wir?“ (2022), „Denkanstöße – Acht Fragen unserer Zeit“ (2021), „Unsere Zukunft nach Corona“ (2020), „Zukunft beginnt heute“ (2018) und „Unsere Zukunft“ (2017) erschienen.
Der Autor war Ministerialdirigent im Bayerischen Wirtschaftsministerium und zuletzt Vizechef der LfA Förderbank Bayern.

Von Dr. Thies Claussen sind die Bücher „In unruhigen Zeiten. Lebensfragen und Denkanstöße“ (2025), „Ludwig Erhard. Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft. Biografie und Ausblick“ (2024), „Unser Leben. Auf der Suche nach einem Kompass“ (2023), „Im Wandel der Zeit. Wo stehen wir? Wohin gehen wir?“ (2022), „Denkanstöße – Acht Fragen unserer Zeit“ (2021), „Unsere Zukunft nach Corona“ (2020), „Zukunft beginnt heute“ (2018) und „Unsere Zukunft“ (2017) erschienen.
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Wirkung statt Widerstand: 4 Erfolgstipps für agile Teams

Motivation stärken, Widerstände überwinden, Fairness fördern

Motivation ist der Schlüssel – ob auf dem Fußballplatz oder im Büro. Doch wie gelingt es, ein Team in einer Zeit voller Veränderungen motiviert zu halten, während es gleichzeitig Widerstände gegen neue Pläne und Prozesse überwindet? Der Keynote Speaker und Agilitätsexperte Andreas Becker gibt in seinem Vortrag „Die 4 Erfolgstipps agiler Teams – Wirkung statt Widerstand“ konkrete Antworten auf diese Fragen.

Der Vortrag beleuchtet, warum Motivation in agilen Teams weit über die traditionelle Führung hinausgeht. Inspiriert von Daniel Pinks Konzepten (Autonomie, Mastery, Purpose) und erweitert um den Faktor Fairness, zeigt Andreas Becker, wie Unternehmen Widerstände produktiv nutzen und Teams fair stärken können.

4 häufige Widerstände und ihre Lösung:
– Missachtung von Fairness: Konflikte entstehen oft, wenn Teammitglieder das Gefühl haben, ungerecht behandelt zu werden.
– Persönliche Interessenskonflikte: Hier hilft eine klare Kommunikation und Identifikation mit dem Teamziel.
– Überforderung: Teams brauchen Rückendeckung und eine positive Fehlerkultur, um mutig zu agieren.
– Unklare Ziele: Transparenz und Autonomie fördern Motivation und reduzieren Unsicherheiten.

„Widerstände sind nicht automatisch negativ“, erklärt Andreas Becker. „Sie zeigen, dass Teammitglieder sich mit ihrem Job auseinandersetzen. Es liegt an Führungskräften, diese Energie in eine positive Richtung zu lenken.“

Ein zentrales Highlight des Vortrags ist die Einführung des FAIRstärken-Modells, das die vier wichtigsten Säulen agiler Motivation umfasst:
– Fähigkeiten: Wie können Teams ihre individuellen Stärken einbringen?
– Autonomie: Wie hilft Freiheit, um flexibel auf Herausforderungen zu reagieren?
– Identifikation: Warum ist das gemeinsame Ziel entscheidend für den Teamerfolg?
– Rückendeckung: Wie schafft eine Fehlerkultur Sicherheit und Mut im Team?

Warum agile Teams entscheidend sind:
Ein motiviertes und agiles Team wirkt nicht nur intern, sondern strahlt auch positiv nach außen – auf Kunden, Projekte und den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Beckers Vortrag bietet Führungskräften und Teams gleichermaßen wertvolle Impulse, um Widerstände zu verstehen und Motivation nachhaltig aufzubauen.

Interaktiv und praxisnah:
Der Vortragsredner Andreas Becker lädt das Publikum aktiv ein, sich einzubringen: „Reinrufen ausdrücklich erwünscht – denn in einem Fußballstadion ist es auch nicht leise!“ Für eine tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema bietet ein optionaler Workshop konkrete Werkzeuge, um Fairness und Motivation im eigenen Team zu fördern.

Für weiterführende Einblicke zum Thema Teamarbeit und Motivation empfehlen wir die Studie
„Erfolgsfaktoren für die Gestaltung einer teamorientierten Arbeitswelt“ des Fraunhofer (https://www.iao.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/aktuelles/erfolgsfaktoren-fuer-die-gestaltung-einer-teamorientierten-arbeitswelt.html)-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO:

Weitere Informationen zum Vortrag:
„Die 4 Erfolgstipps agiler Teams – Wirkung statt Widerstand“
Hier mehr erfahren (https://www.andreasbecker.com/vortrag-motivation-team-fehlerkultur-widerst%C3%A4nde-fairness)

Die COMPLEXcellence AG begleitet Unternehmen bei ihrer agilen Transformation und bei der Skalierung von individuellen Prozessen im Sinne des Agilen Manifests. Dabei wird in den Phasen des Umbruchs unterstützt, damit sich eine Kultur für ein agiles Arbeiten etablieren und Silo-Denken überwunden wird.

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Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher hebt hervor, wie das Mindset den Weg zu mehr Leistung ebnet.

Wie unser Mindset unser Potenzial formt

Jochen Blöcher zeigt, wie unser Mindset unser Potenzial und Wachstum formt. (Bildquelle: Uwe Klössing | Ben Schulz & Partner AG)

Unsere Denkweise ist weit mehr als nur eine mentale Einstellung – sie ist ein Schlüsselfaktor, der darüber entscheidet, wie wir mit Herausforderungen umgehen und ob wir unser volles Potenzial entfalten. Ob im beruflichen oder im privaten Leben: Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt und unveränderbar sind, wird sich schwertun, neue Chancen zu nutzen und über sich hinauszuwachsen. Dem gegenüber stehen Menschen, die davon überzeugt sind, dass sie durch Anstrengung, Lernen und Durchhaltevermögen ihre Kompetenzen erweitern können – eine Einstellung, die oft als Growth Mindset bezeichnet wird.

Diese Unterscheidung zwischen einem statischen und einem dynamischen Selbstbild hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Zielsetzungen. Während das sogenannte Fixed Mindset dazu führt, dass Fehler als Scheitern interpretiert werden, begreifen Menschen mit einem Growth Mindset Herausforderungen als Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Diese Erkenntnis ist nicht nur für das persönliche Wachstum von Bedeutung, sondern auch ein zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen.

Jochen Blöcher, Gründer der Jochen Blöcher GmbH, hebt hervor: „Das Mindset ist einer der größten Einflussfaktoren, wenn es um den langfristigen Erfolg geht. Wer glaubt, dass seine Fähigkeiten festgelegt sind, wird nie das Risiko eingehen, über sich hinauszuwachsen.“ Er betont, dass ein Growth Mindset die Grundlage dafür schafft, dass Menschen sich kontinuierlich verbessern und auch in schwierigen Situationen standhaft bleiben. „Es geht nicht nur darum, Hindernisse zu überwinden, sondern sie als wertvolle Lernchancen zu erkennen.“

Blöcher erklärt weiter, dass insbesondere Unternehmen von einer Kultur profitieren, die ein dynamisches Denken fördert. „Mitarbeitende mit einem Growth Mindset sind nicht nur belastbarer, sondern auch offener für Veränderungen und Innovationen“, führt er aus. Diese Einstellung ermögliche es, Fehler als Teil des Wachstumsprozesses zu betrachten und kontinuierlich nach Verbesserung zu streben. „Erfolge anderer sind für Menschen mit einem Growth Mindset keine Bedrohung, sondern Ansporn“, fügt Blöcher hinzu.

Für ihn ist klar, dass der Weg zu einem dynamischen Selbstbild nicht vorgezeichnet ist, sondern aktiv gestaltet werden kann. Jeder von uns habe die Möglichkeit, sein Mindset zu ändern und so seine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Dies erfordere jedoch den Mut, alte Denkmuster zu hinterfragen und bereit zu sein, neue Wege einzuschlagen.

Jochen Blöcher schließt mit den Worten: „Wir sollten uns immer daran erinnern, dass unser Potenzial nicht von äußeren Umständen, sondern von unserer inneren Haltung bestimmt wird.“

Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net. www.bloecher.net (https://www.bloecher.net)

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
www.bloecher.net

Mehr Optimismus in der Sprache, bitte!

Warum wir besser auf „nicht, nein, müssen“ verzichten

Mehr Optimismus in der Sprache, bitte!

Formulieren Sie Ihre Botschaften so, dass sie konstruktiv, aufbauend und motivierend wirken. (Bildquelle: AdobeStock)

Etwas Optimismus in der Sprache kann nie schaden – besser gesagt: das nützt!

Positiv formulieren bedeutet, Aussagen und Botschaften so zu gestalten, dass sie konstruktiv, aufbauend und motivierend wirken. Anstatt negative Aspekte oder Kritik in den Vordergrund zu stellen, wird der Fokus auf das Positive gelegt. Dies kann in verschiedenen Kontexten, wie der Kommunikation im Beruf, in der Bildung oder im persönlichen Leben, von großem Nutzen sein. Die Grundregel dabei ist: versuchen Sie, negativ konnotierte Wörter wie beispielsweise „nicht“, „nein“, „geschlossen“ und „müssen“ zu vermeiden.

Selbstverständlich geht es nicht um die in politischen Kreisen oder im Management-Slang gerne zelebrierte Flosklerei. Anstatt von „Budgetkürzungen“ redet man da von „Ressourcen optimieren“. Anstatt der Aussage „Wir haben die Abstimmung mit 21 Prozent an Ja-Stimmen klar verloren“ heißt es: „Wir haben eine wichtige Debatte initiiert und 21 Prozent, das ist mehr als jeder Fünfte, ein sagenhaftes Ergebnis“. Oder der schöngefärbte „Bürokratieabbau“ verdeckt die „Kürzung von öffentlichen Dienstleistungen“.

Es geht hier vielmehr um den Alltagsgebrauch von positiven Wörtern, mit denen oft eine stärkere Wirkung und eine bessere Atmosphäre einhergeht. Worte wecken Gefühle und beeinflussen das Klima in jeder Begegnung.

Anstatt „Wir haben ab 15 Uhr geschlossen“ sagen Sie lieber „Wir haben bis um 15 Uhr geöffnet“. Eine Anmerkung wie „Vergessen Sie nicht, die Unterlagen mitzubringen“ hört sich mit einem „Bitten denken Sie daran, die Unterlagen mitzubringen“ angenehmer an. „Komm nicht zu spät“ impliziert einen Verdacht, wogegen „Bitte sei pünktlich“ eher ein Wunsch ist.

Gleiches gilt beim Begriff „müssen“. Sie „müssen den Code eingeben“ ist eine harte Anweisung, ein „Bitte geben Sie noch den Code ein“ klingt konstruktiver. Die Botschaft „Ich müsste mal nachschauen“ lässt unter Umständen auf wenig Lust schließen. Dann doch lieber gleich ein „Ich schau grad nach“. Wie ist es damit: „Diese Woche geht nicht mehr“ – das schließt Machbarkeit und Möglichkeiten aus. Die Formulierung „Ab nächster Woche ist es möglich“ hingegen schaut vorwärts.

Zu guter Letzt ist da auch noch die Sache mit den Vorwürfen. „Du hättest besser vorher mit mir geredet“ kann nicht mehr korrigiert werden und hat im Subtext ein sprachliches Verdikt inkludiert. Mit „Rede das nächste Mal doch mit mir“ gibt dem anderen auch wirklich eine Chance, es zu tun. „Dieser Text ist nun zu Ende“ – das ist faktisch korrekt. Dennoch: „Ich wünsche Ihnen weiterhin eine konstruktive Kommunikation im Alltag“ – das macht die Welt vielleicht doch ein wenig angenehmer.

Stefan Häseli ist Kommunikationstrainer, Keynote-Speaker, Moderator und Autor mehrerer Bücher. Er betreibt ein Trainingsunternehmen in der Schweiz. Der Kommunikationsexperte begleitet seit Jahren zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen.

Er doziert an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation. Als Experte nimmt er im Radio und TV-Stationen immer dann Stellung, wenn Kommunikation irgendwo auf der Welt gerade eine entscheidende Rolle spielt. Er begeistert in seinen Fachartikel und Kolumnen mit feinsinnigem Humor.

In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern. Als ausgebildeter Schauspieler mit jahrelanger Bühnenerfahrung schreibt er ganze Abendprogramme selbst. Dazu kommen Engagements in Kino-Filmen, TV-Serien, TV-Werbespots und Schulungsfilmen.

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Ludwig Erhards Vorbild zeigt, wie man trotz Widerständen seine Visionen verwirklichen kann

Neue Biografie erschienen: „Ludwig Erhard. Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft“

Ludwig Erhards Vorbild zeigt, wie man trotz Widerständen seine Visionen verwirklichen kann

Neue Biografie „Ludwig Erhard. Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft – Biografie und Ausblick“

Ludwig Erhard war der Architekt der deutschen Wirtschaftspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg. Er wird oft als Vater des deutschen Wirtschaftswunders bezeichnet. Seine Konzepte und Prinzipien, insbesondere die Soziale Marktwirtschaft haben die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands maßgeblich geprägt.

Erhards Modell kombiniert freie Marktwirtschaft mit sozialer Absicherung. Dieses System hat sich als sehr erfolgreich erwiesen und ist bis heute die Grundlage der deutschen Wirtschaftspolitik.

Das Verständnis von Erhards Konzepten und Prinzipien bietet wertvolle Einblicke in die Mechanismen des wirtschaftlichen Aufschwungs und der Stabilität.

Viele der heutigen wirtschaftspolitischen Debatten und Entscheidungen basieren auf den Prinzipien, die Erhard eingeführt hat. Ein fundiertes Wissen über seine Politik kann helfen, aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen besser zu verstehen und zu bewältigen.

Erhards Fähigkeit, in Krisenzeiten klare und mutige Entscheidungen zu treffen, kann als Vorbild für heutige politische und wirtschaftliche Führungskräfte dienen. Erhards Vorbild bietet Motivation, heutigen Herausforderungen mit Entschlossenheit und Kreativität zu begegnen.

Die neue Biografie „Ludwig Erhard. Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft“ bietet tiefere Einblicke in Ludwig Erhards wirtschaftspolitische Ideen und deren Umsetzung. Ludwig Erhards Lebenswerk ist inspirierend und zeigt, wie man trotz Widerständen seine Visionen verwirklichen kann.

Von Dr. Thies Claussen sind die Bücher „Ludwig Erhard. Sein Leben für die Soziale Marktwirtschaft. Biografie und Ausblick“ (2024), „Unser Leben. Auf der Suche nach einem Kompass“ (2023), „Im Wandel der Zeit. Wo stehen wir? Wohin gehen wir?“ (2022), „Denkanstöße – Acht Fragen unserer Zeit“ (2021), „Unsere Zukunft nach Corona“ (2020), „Zukunft beginnt heute“ (2018) und „Unsere Zukunft“ (2017) erschienen.
Der Autor war Ministerialdirigent im Bayerischen Wirtschaftsministerium und zuletzt Vizechef der LfA Förderbank Bayern.

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Die Bedeutung von Mitarbeitermotivation für Unternehmen

Die Bedeutung von Mitarbeitermotivation für Unternehmen

Vor allem der Fachkräftemangel und der demografische Wandel stellen Firmen vor immer größere Herausforderungen, da darunter auch die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen leidet. Der Sammelband „Empfehlungen zur Steigerung der Mitarbeitermotivation. Die Bedeutung der Führungskraft und der Unternehmenskultur“ (https://www.grin.com/document/1437520), der im Januar 2024 im GRIN Verlag erschienen ist, geht auf diese Probleme ein, arbeitet die Rolle von Führungskräften heraus und zeigt Möglichkeiten und Methoden zur Veränderung auf.

Motivation ist ein entscheidender Faktor, um zu einer positiven Unternehmenskultur beizutragen. Um Mitarbeiter:innen motivieren zu können, sollte man zunächst wissen, was Motivation ist und wie diese sich äußern kann. Dabei unterscheidet man zwischen intrinsischen Motivationsfaktoren, wie beispielsweise Leistung und Selbstverwirklichung, und extrinsischen Motiven, wie Gehalt oder berufliche Sicherheit. Diese Aspekte stellt der Sammelband „Empfehlungen zur Steigerung der Mitarbeitermotivation. Die Bedeutung der Führungskraft und der Unternehmenskultur“ dar und erläutert sie ausführlich.

Führungskräfte als Instanz der Mitarbeitermotivation

Führungskräfte spielen eine maßgebliche Rolle bei der Mitarbeitermotivation und sind für die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter:innen im Unternehmen verantwortlich. Der Sammelband „Empfehlungen zur Steigerung der Mitarbeitermotivation“ stellt unterschiedliche Faktoren vor, wie Führungskräfte die Motivation ihrer Mitarbeiter:innen beeinflussen können. Dabei ist vor allem ein bestimmter Führungsstil, die Einnahme einer Vorbildfunktion und eine transparente Informationspolitik wichtig. Der Sammelband thematisiert auch die psychologischen Aspekte zur Steigerung des Glücks bei Mitarbeiter:innen durch Positive Leadership. Letztlich liegt der Fokus auf der Unternehmenskultur und bringt diese in Verhältnis zur Mitarbeitermotivation. Diese Aspekte zeigen die enge Verschränkung von Mitarbeitermotivation und Führungspolitik und so auch die Verantwortung, die sich daraus für Führungskräfte ergibt. Der Sammelband richtet sich daher an alle Personen, die eine Führungsposition einnehmen und zu einer positiven Unternehmenskultur beitragen möchten.

Das Buch ist im Januar 2024 bei GRIN erschienen (ISBN: 978-3-346-98928-4).

Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/1437520

Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

GRIN publiziert seit 1998 akademische eBooks und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

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Bessere Teamarbeit: Was Unternehmen von der Fliegerei lernen können

Bessere Teamarbeit: Was Unternehmen von der Fliegerei lernen können

Gute Zusammenarbeit ist nicht auf Top-down-Strukturen angewiesen (Bildquelle: Dragos Grigore auf Unsplash)

Die Belastung durch Arbeitsstress nimmt bei deutschen Arbeitnehmern infolge andauernder Krisen und mangelhafter Reaktionen der Unternehmensführung kontinuierlich zu. Diese angespannte Situation führt nicht nur zu Erschöpfungszuständen, sondern immer häufiger auch zu Wutgefühlen bei den Beschäftigten. Eine solche innere Kündigung hat nicht nur persönliche, sondern auch wirtschaftliche Konsequenzen. Das Management sollte daher im Interesse des Unternehmens rechtzeitig reagieren.

Eine positive und resiliente Belegschaft ist für den Erfolg jedes Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass gute Führung und die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Mitarbeiter wesentlich zum allgemeinen Wohlbefinden und zur Steigerung der Resilienz beitragen und die Fehlerquote senken. Durch die Schaffung eines positiven Arbeitsklimas können Unternehmen nicht nur die individuelle Leistungsfähigkeit steigern, sondern auch die Unternehmenskultur nachhaltig stärken. Das bestätigen auch führende Experten und empfehlen Maßnahmen, um Stress in produktive Arbeitsenergie umzuwandeln.
Eine unterstützende Führungskultur und ein förderliches Arbeitsumfeld spielen dabei eine wichtige Rolle. Zu dieser Kultur gehören z.B: Bereitstellung flexibler Arbeitsbedingungen, Investition in Aus- und Weiterbildung, Förderung offener Kommunikation, Raum für individuelle, situative Entscheidungen und weniger strikte Top-down-Direktiven. Obwohl die Vorteile auf der Hand liegen, gibt es in vielen Führungsetagen noch Vorbehalte gegen flache Hierarchien. Daher ist es wichtig, gerade das Top-Management für solche Veränderungen zu gewinnen und die Hierarchien in den Unternehmen zu verschlanken, um den Unternehmenserfolg zu fördern.

Der Unternehmensberater und Pilot Bruno Dobler, der schon viele Unternehmen in ihrer Entwicklung begleitet und beraten hat, betont die Verantwortung der Unternehmensführung nicht nur im Zusammenhang mit der aktuellen Krisenserie: „Die schnelle Abfolge von Krisen mag sicher eine Rolle spielen, aber eigentlich verstärken solche Ereignisse nur die strukturellen Probleme, die in vielen Unternehmenskulturen (https://de.wikipedia.org/wiki/Organisationskultur) verwurzelt sind: Zu wenig Freiräume für individuelle, situative Entscheidungen durch Top-down-Ansätze und zu viele Hierarchieebenen. Gerade solche Freiräume würden aber das Selbstwertgefühl der Mitarbeiter stärken. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Zusammenarbeit aus und trägt letztlich zu einem gesunden Betriebsklima bei. Ein Vorbild für die Wirtschaft könnte die Fliegerei sein, denn hier kommt es auf Teamwork an. Eine frustrierte Flugzeugbesatzung wäre ein enormes Sicherheitsrisiko!“

Flugkapitäne sind ohne ihre Crew völlig aufgeschmissen: Ohne das Bodenpersonal könnten sie nicht abheben, ohne ein zuverlässiges Team an Bord würden sie das (Reise-) Ziel nicht erreichen. Denn nur ein Team, das perfekt und professionell harmoniert, hoch motiviert ist und Hand in Hand arbeitet, kann einen reibungslosen Ablauf an Bord und damit ein sicheres Ankommen gewährleisten. Darüber hinaus trägt eine reibungslose Zusammenarbeit zur guten Reputation und zum Erfolg einer Airline bei. In seinem praxisnahen Vortrag „Cross-check complete – ohne Crew keine sichere Landung“ (https://www.dobler.ch/vortrag-team-zusammenarbeit-reputation-motivation) geht Keynote Speaker Bruno Dobler genau auf diese Punkte ein und überträgt das Leadership-Know-how eines Flugkapitäns auf das Management eines Unternehmens.

„Frustration kann irgendwann in Wut umschlagen. Das fängt leise im Inneren an, baut sich auf und hat Konsequenzen am Arbeitsplatz. Die Folge ist: Wenn ich sowieso nichts entscheiden kann oder nichts zähle, dann sollen die da oben entscheiden. Genau dieses Szenario erleben wir tagtäglich in Unternehmen. In der Luftfahrt wäre eine solche Einstellung katastrophal. Ein Pilot kann in einer Notsituation nicht das Management (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/management-37609) um eine Entscheidung bitten. Eine schnelle Lösung kann nur gemeinsam mit dem Team gefunden werden. Ein Pilot stimmt sich immer mit seinem Team ab. Jeder ist involviert. Das funktioniert, weil alle gut vorbereitet und motiviert sind. Natürlich gibt es auch Stress an Bord. Aber die Möglichkeit, situativ zu entscheiden, stärkt das Gemeinschaftsgefühl und hilft, in Stresssituationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Davon können sich Unternehmen für ihre Herausforderungen inspirieren lassen“, so Keynote Speaker und Pilot Bruno Dobler.

Bruno Dobler ist eine faszinierende Persönlichkeit mit einer facettenreichen Karriere, die von seinen Erfahrungen als Verkehrspilot bei der Swiss bis zu den Leistungen als CEO und Mitglied verschiedener Verwaltungsräte reicht – wie z.B. als Aufsichtsrat bei der Zürcher Kantonalbank. Während sich seine Kollegen auf ihre akademische Laufbahn konzentrierten, sammelte Dobler als Ausbilder von Militärpiloten in Uganda, Irak und Indonesien wertvolle Erfahrungen. Seine Leidenschaft für die Fliegerei führte zur Gründung der Horizon Swiss Flight Academy, wo er sein Wissen an angehende Verkehrspiloten weitergab.

Auf seine Zeit als Chefpilot der Crossair folgte eine politische Karriere, in der Dobler die Bürgerinnen und Bürger im Zürcher Kantonsrat vertrat. Als Flugkapitän der Swiss und CEO von Helvetic Airways setzte er seine Erfahrung und sein Know-how in der Luftfahrtbranche ein, um komplexe Herausforderungen in der Wirtschaft erfolgreich zu meistern und strategische Neuausrichtungen voranzutreiben. Als Mitglied des Präsidiums der Zürcher Kantonalbank trug Dobler mit seinen Kollegen zur Sicherheit des Finanzsektors bei.

Neben seinen beruflichen Verpflichtungen ist Dobler als Coach und Mentor tätig und gibt seine umfangreichen Erfahrungen und Einsichten aus der Luftfahrt und dem Geschäftsleben an Führungskräfte und Teams weiter. Seine Erkenntnisse aus der Fliegerei überträgt Bruno Dobler in seine international gefragten Vorträge auf die Wirtschaft, aber auch auf das private Leben. Trotz seiner beeindruckenden Karriere schätzt Dobler die Natur und verbringt gerne Zeit in Andermatt, Schweiz, wo er ständig auf der Suche nach neuen Entdeckungen ist.

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Bruno Dobler
Keynote Speaker & Coach
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