Warum Krankenhäuser und Kliniken Med-Domains verwenden sollten

Warum Krankenhäuser und  Kliniken Med-Domains verwenden sollten

Jede Klinik kann durch Med-Domains neue Patienten gewinnen (Bildquelle: sasint)

In einer zunehmend digitalen Gesundheitslandschaft wird es für Kliniken immer wichtiger, sich professionell, vertrauenswürdig und zielgerichtet im Internet zu präsentieren. Eine Med-Domain ist dabei mehr als nur eine Webadresse – sie ist ein strategisches Instrument, um Kompetenz zu zeigen, Vertrauen zu gewinnen und die eigene medizinische Marke zu stärken.

1. Vertrauen durch klare Branchenkennzeichnung
Med-Domains sind speziell für den medizinischen Bereich vorgesehen und signalisieren bereits in der Webadresse: Hier handelt es sich um eine medizinische Einrichtung. Für Patientinnen und Patienten ist das ein deutliches Zeichen der Seriosität. In einem Umfeld, in dem Gesundheitsinformationen zunehmend auch von laienhaften oder unseriösen Quellen angeboten werden, schafft eine Med-Domain (https://www.domainregistry.de/med-domains.html) Sicherheit, Transparenz und Vertrauen – von Anfang an.

Beispiel: Eine Klinik mit der Webadresse herzklinik.med wirkt deutlich fachlicher und glaubwürdiger als herzklinik-berlin.com.

2. Positionierung als medizinische Kompetenzmarke
Durch die Wahl einer Med-Domain unterstreicht eine Klinik ihre fachliche Identität und Spezialisierung im Gesundheitswesen. Das schafft eine klare Unterscheidung zu nicht-medizinischen Anbietern oder allgemeinen Domains und fördert die Positionierung als moderne Behandlungseinrichtung. Die Domain selbst wird damit Teil der Markenkommunikation und stärkt die Wiedererkennung – sowohl regional als auch international.

3. Bessere Auffindbarkeit in Suchmaschinen
Med-Domains können die Suchmaschinenoptimierung (SEO) positiv beeinflussen, da Suchmaschinen die Domain-Endung als Hinweis auf medizinischen Content interpretieren. Kliniken mit einer Med-Domain haben dadurch bessere Chancen, bei medizinisch relevanten Suchanfragen sichtbar zu werden – etwa bei der Suche nach Fachbereichen, Therapiemöglichkeiten oder Spezialkliniken.

Das begünstigt insbesondere:

– die Akquise neuer Patientinnen und Patienten,

– die digitale Sichtbarkeit in speziellen Fachgebieten,

– sowie gezielte Kampagnen im Bereich Zuweisermanagement oder Privatpatienten-Ansprachen.

4. Schutz vor Missbrauch und Nachahmung
Die Registrierung von Med-Domains ist auf medizinisch oder gesundheitsnah tätige Organisationen begrenzt – im Gegensatz zu offenen Domainendungen wie .com oder .net. Dies schützt Kliniken wirksam vor Markenrechtsverletzungen, Phishing-Versuchen oder unseriöser Nachahmung. Gleichzeitig bleibt der Domainraum vertrauenswürdig und frei von Spam.

5. Technische Sicherheit und Datenschutz
Med-Domains unterstützen moderne Sicherheitsstandards wie DNSSEC, was ein wichtiger Schutzfaktor in Zeiten steigender Cyberrisiken im Gesundheitswesen ist. Gerade Kliniken, die Online-Dienste wie Patientenportale oder Telemedizin anbieten, profitieren von diesen technischen Vertrauensankern – auch im Hinblick auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen (z.B. DSGVO).

6. Internationale Verständlichkeit
Die Abkürzung „med“ ist weltweit als Synonym für „medizinisch“, „medicine“ oder „Medizin“ bekannt. Das macht Med-Domains nicht nur für deutschsprachige Zielgruppen relevant, sondern auch für internationale Patientinnen und Patienten – ein klarer Vorteil für Kliniken mit Medical-Tourism-Angeboten oder internationalen Kooperationspartnern.

Wer als Klinik auf Innovation und Vertrauen setzt, kommt an einer Med-Domain nicht vorbei. Mehr Informationen zu der Bedeutung der Med-Domains für andere Bereiche des Gesundheitswesen erfahren Sie in diesem Beitrag:
Med-Domain – die neue digitale Heimat der Medizin (https://www.pressebox.de/pressemitteilung/secura-gmbh/Med-Domain-die-neue-digitale-Heimat-der-Medizin/boxid/1253364)

Hans-Peter Oswald

https;//www.domainregistry.de/med-domains.html (https://www.domainregistry.de/med-domains.html)

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2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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Problemlöser im Medizinbereich

Alles Gute fürs Krankenhaus: Arbeitsplatzsysteme für Qualitätshersteller

Problemlöser im Medizinbereich

Die Zukunft der Medizintechnik – umgesetzt an speziellen Arbeitsplätzen (Bildquelle: Krieg)

Als bundesweit führender Komplettversorger für Krankenhäuser hat es sich die P.J. Dahlhausen & Co. GmbH seit 170 Jahren zur Aufgabe gemacht, den Bedarf von Anästhesie, Chirurgie und Patientenpflege systematisch abzudecken. Um das umfassende Sortiment von 3.500 verschiedenen Qualitätsprodukten täglich zu managen, wurden im Neubau in Köln verschiedene Arbeitsplatzsysteme integriert.

Seit Jahrzehnten ist Dahlhausen mit Produkten in der Anästhesie, Intensivmedizin, der Chirurgie und auf den Stationen im Krankenhaus etabliert. Der Fokus liegt dabei auf den Vorteilen für die Ärzteschaft, der Entlastung des Pflegepersonals und dem Wohlergehen des Patienten. Zu diesem Zweck beschäftigt das Unternehmen ein internationales Team erfahrener Klinikspezialisten. Mit innovativen Produkten, Technologien und Therapiemethoden werden kontinuierlich neue Märkte erschlossen, so wie aktuell auf dem Terrain der Netzimplantate und Technik für Intensivmedizin.

Das Unternehmen sucht kontinuierlich nach neuen Wegen, um die medizinische Versorgung zu verbessern und das Leben der Patienten zu erleichtern. Um die Zukunft der Medizintechnik noch idealer zu gestalten, wurde die Kölner Unternehmenszentrale neu gebaut. Im Industriegebiet in der Adam-Riese-Straße hat Dahlhausen einen neuen Standort gefunden, der Einkauf, Verkauf, Verwaltung und Lager unter einem Dach vereint.

„Ich habe mich umgeschaut, was man da so alles machen kann und auch die Mitarbeiter ins Boot geholt, wie sie sich ihre neuen Arbeitsplätze vorstellen und was sie benötigen“, erinnert sich Michael Dernbach, Leiter Warenwirtschaft und Logistik bei Dahlhausen. Auf der LogiMAT, der Internationalen Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement in Stuttgart, ließ er sich inspirieren – und fand beim Arbeitsplatzspezialisten KRIEG die passende Lösung. „Bei diesen Experten fühlte ich mich direkt abgeholt, gut beraten und bestens aufgehoben.“ Da Dahlhausen als Qualitätshersteller und Problemlöser hohe Ansprüche an sich und seine Partner stellt und kompromisslos nach diesen Werten handelt, war die Brücke zu KRIEG schnell geschlagen. Dernbach betont: „Die Chemie stimmte gleich!“ Am Messestand konnte er sich ein gutes Bild von den Produkten machen, vor allem in Hinblick auf Qualität und Flexibilität.

Technischen Details abbilden – am besten in 3D

Gemeinsames Ziel war es, die optimale Lagerausstattung für eine Nutzfläche von 3.300 Quadratmetern zusammenzustellen. Sowohl die Abläufe vor Ort als auch die Wünsche der Mitarbeiter galt es dabei zu berücksichtigen. Nach einer Ortsbegehung und der Aufnahme des Ist-Zustands machte KRIEG diverse Vorschläge. „Anhand dieser Ideen – inklusive Abbildungen, Katalogbeschreibungen und Skizzen – konnten wir intern Rücksprache halten und uns die Möglichkeiten im Rahmen unserer Budgetplanung genauer anschauen“, berichtet Dernbach.
Wie genau stellt sich der Bedarf des Kunden dar? Welche konkreten Anforderungen gibt es vor Ort? Mit diesen und ähnlichen Fragestellungen befasst sich Andreas Temme, Gebietsverkaufsleiter Region West bei KRIEG. Er war für den Kunden Dahlhausen zuständig und erzählt: „Einzelne Tische haben wir als 3D-Zeichnungen vorgestellt, so bilden wir am besten die technischen Details ab und stellen diese Entwürfe zusammen mit dem Angebot zur Verfügung.“

Für die Bereiche Verpackung, Produktion, Kleinteilelager und Export wurden gemeinsam Vorschläge erarbeitet. Die Erwartungen der Belegschaft, wie etwa höhenverstellbare Arbeitstische, geräumige Packtische und ausreichend Ablageflächen für Kartonagen und Arbeitsmaterial wurden eingeplant. Auch Kartonbrücken zur Bevorratung, diverse Ablageebenen, mehrere Monitorvorrichtungen, Getränkehalter und eine gute Ausleuchtung wurden an den neuen Arbeitsplätzen realisiert. Geliefert und montiert wurden 17 Tischgestelle aus der Serie MULTIPLAN Ergo K.

Für die unterschiedlichen Anforderungen in den verschiedenen Bereichen wurden entsprechende Varianten montiert. Hinzu kamen Zubehörteile wie Etikettenspender, Gerätebrücken, Tastaturträger, Steckdosenleisten, Werkzeughalter und Gehäuseschubladen. Eine Besonderheit bilden auch die Aufbauportale: Die Ablagen und Werkzeughalterplatten an verschiedenen Seiten erweitern die Tischlänge. „Die Mitarbeiter bekommen dadurch mehr unter, gleichzeitig haben wir die Greifräume beachtet, damit nichts zu hoch ist und am Ende keiner mehr drankommt“, unterstreicht Temme.

Zukunftsfähige und ergonomisch orientierte Arbeitsplätze

Insbesondere dem Thema Ergonomie widmet sich KRIEG bei seinen Aufträgen. Zertifizierte Ergonomie-Coaches stehen als Berater zur Verfügung. Temme: „Gesunde Arbeitsplätze für mehr Wirtschaftlichkeit, das ist unser Anspruch. Wir gestalten zukunftsfähige und ergonomisch orientierte Arbeitsplätze, wodurch Montage- oder Verpackungsprozesse noch effizienter werden.“ Daher besitzt Dahlhausen nun höhenverstellbare Kurbelhydrauliktische, die von den 26 im Lager tätigen Mitarbeitern manuell reguliert und justiert werden können. „Die beste Lösung steht im Vordergrund, wir gestalten die Arbeitsplätze maßgenau und individuell.“

Mit Service glänzen – das ist ein Anspruch, den auch Dahlhausen verfolgt. „Unsere Ware rettet Leben, daher gehen wir mit allem sorgfältig und bewusst um. Günstig können andere besser. Unser Alleinstellungsmerkmal ist der Servicegedanke“, sagt Dernbach. Exklusive Kundenbetreuung, höchste Flexibilität und eine zufriedenstellende Abwicklung hat er auch bei KRIEG erlebt. „Es sind die Menschen, die den Unterschied machen – genau wie in unserer Firma. Wir kommunizieren miteinander, regelmäßig und systematisch, horizontal und vertikal. So ist jeder immer gut informiert und motiviert.“

Bei Dahlhausen wird nicht in Hierarchien gedacht, sondern in Lösungen. Die Produkte aus allen medizinischen Disziplinen sind in guter Qualität zu guten Konditionen im Gesundheitswesen stark gefragt. Zudem werden höchste Anwendungssicherheit und Effizienz garantiert. Im Mittelpunkt steht die Teamarbeit, das wichtigste Arbeits- und Organisationsprinzip bei Dahlhausen. Dernbach: „Ob beim Austausch mit Kollegen oder Geschäftspartnern: Wir helfen einander und respektieren uns. So habe ich das auch bei KRIEG festgestellt.“ Die lösungsorientierten Vorschläge, das gute Miteinander, die zuverlässigen, schnellen Rückmeldungen haben ihn überzeugt. „Das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr im Geschäftsalltag. Insofern wurde mein gutes Bauchgefühl vom Anfang bestätigt.“

Informationen über P.J. Dahlhausen & Co.

Ob Absaug-, Beatmungs-, Hygiene-, Infusions-, Katheter-, Notfall-Sets oder viele weitere
medizinische Ausrüstungen: Dahlhausen konfektioniert und verpackt nach exakten Vorgaben. Als umfassender und zertifizierter Medizintechnik-Lieferant ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner vieler bedeutender Kliniken in Deutschland.

Seit der Firmengründung 1854 ist der Vertrieb hochwertiger Medizintechnik eine tragende Säule des Angebots. Dahlhausen sieht sich als Partner entlang der gesamten Versorgungs- und Wertschöpfungskette – mit dem Ziel, Prozesse zu unterstützen, Abläufe zu optimieren und den Patientenkomfort zu erhöhen. Ob Einwegskalpelle, Dispenser, OP-Saugschläuche, künstliche Atemluftbefeuchter oder viele weitere Innovationen: Dahlhausen hat im Laufe der Jahrzehnte zahlreichen Produkten den Weg geebnet. Der Global Player ist mit seiner breiten Produktpalette auf allen internationalen Märkten und Messen präsent, knüpft und intensiviert weltweit seine Handelsbeziehungen.

Anästhesie, Chirurgie, Intensivmedizin: Krankenhäuser vertrauen auf Medizintechnik von Dahlhausen. Die 3.500 Produkte sind garantiert sicher und nah an den Anwendern und Patienten. Dahlhausen ist über Generationen zu einem international bedeutenden Akteur gewachsen, der einerseits regelmäßig Impulse setzt und gleichzeitig ein bodenständiges Familienunternehmen geblieben ist. Dynamik will Stabilität, Verlässlichkeit erfordert Konstanz – dieser Leitspruch setzt im Unternehmen die Maßstäbe für die Konfektionierung und Lieferbarkeit von Medizinprodukten.

Der steigende Effizienzdruck im Gesundheitswesen ist für alle Beteiligten eine Herausforderung. Den Menschen mit ihren Ansprüchen gerecht zu werden, ist ein täglicher Balanceakt, dem das Unternehmen begegnet. Auch in der vierten Generation unter Führung von Ulrich Dahlhausen agiert der Komplettanbieter von klinischem Zubehör unter dem Motto: Medizin braucht Fortschritt, erst recht in Zeiten ständiger Veränderungen im Gesundheitswesen.

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Mit der Realisierung von maßgeschneiderten Arbeitsplatzlösungen begleitet KRIEG seit 1956 nachhaltig den Prozess zu gesünderen und produktiveren Arbeitsplätzen für mehr Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Heimsheim hat sich vor allem mit der Marke KRIEG WORKFLEX etabliert. Seit bald 70 Jahren sorgt der Hersteller dafür, dass Menschen an ihren Arbeitsplätzen produktiv, gesund und gerne arbeiten.

An drei eigenen Produktionsstandorten mit mehr als 120 Mitarbeitern in Deutschland fertigt das Unternehmen betrieblichen Arbeitsplatzsysteme, Fachbodenregale und Büromöbel selbst. Ergänzt durch ein umfangreiches Handelsprogramm können die Kunden aus einem kompletten Einrichtungssortiment mit mehr als 100.000 Produkten wählen.

Um die aktuellen ergonomischen und gesundheitlichen Aspekte in die Arbeitstische und die Arbeitsplatzumgebung mit einfließen zu lassen, arbeitet das Unternehmen eng mit dem Institut für Ergonomie und Gesundheit (IGR) zusammen. Sowohl IGR-zertifizierte Ergonomie Coaches als auch IGR-zertifizierte ergonomische Arbeitsplatzsysteme stehen daher im Fokus.

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inducio GmbH revolutioniert die Netzwerkverwaltung mit COD – die zukunftssichere IT-Lösung für kritische Infrastrukturen

inducio GmbH revolutioniert die Netzwerkverwaltung mit COD - die zukunftssichere IT-Lösung für kritische Infrastrukturen

(Bildquelle: @inducio GmbH)

inducio GmbH, ein führender Anbieter von IT-Infrastrukturlösungen, stellt seine bahnbrechende Software, COD, vor. Diese innovative Plattform ist speziell darauf ausgerichtet, die Netzwerkeffizienz zu steigern und bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Unternehmen in kritischen Sektoren wie dem Gesundheitswesen und der Energieversorgung.

Sicherheit und Effizienz der IT-Infrastruktur sind entscheidend für den Betrieb von Unternehmen. Genau hier setzt COD neue Maßstäbe. Mit seiner fortschrittlichen Integration und Automatisierung revolutioniert COD die Verwaltung von Netzwerkinfrastrukturen, indem es eine zentrale Plattform für Assetmanagement bietet, die sich nahtlos in eine breite Palette von Systemen einfügt.
„Unsere Vision mit COD war es, eine Lösung zu schaffen, die nicht nur den heutigen Anforderungen gerecht wird, sondern auch zukunftsfähig ist“, sagt Siegmund Gromotka, Gründer der inducio GmbH. „Mit COD bieten wir unseren Kunden eine Plattform, die durch maßgeschneiderte Flexibilität, höchste Sicherheitsstandards und innovative Automatisierung die Art und Weise verändert, wie Netzwerke verwaltet werden.“

Maximale Sicherheit und Flexibilität für kritische Netzwerke

COD ermöglicht es Unternehmen, ihr Netzwerk durch individuell anpassbare Module zu erweitern und zu personalisieren. Diese Module umfassen unter anderem Dokumentation, Backup, Netzwerkmanagement, Netzwerkzugangskontrolle (NAC), Monitoring, Kalender und Berichterstattung, die alle darauf abzielen, den spezifischen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
Die Sicherheit steht bei COD an vorderster Stelle. Mit gruppen- und rollenbasierter Zugriffskontrolle, unterstützt durch LDAP und Active Directory Integration, gewährleistet COD, dass nur autorisierte Personen Zugang zu sensiblen Informationen und Systemfunktionen haben.

Darüber hinaus minimiert COD Ausfallzeiten durch präzises Monitoring und proaktive Wartung. Die Echtzeit-Überwachung und Alarmierung halten Sie immer einen Schritt voraus, während das Kalendermodul die Planung von Wartungsaktivitäten erleichtert.
Unternehmen weltweit setzen bereits auf COD, um ihre Netzwerkinfrastrukturen zu optimieren. Die Erfolgsgeschichten unserer Kunden zeugen von signifikanten Verbesserungen in Effizienz, Sicherheit und Verwaltbarkeit ihrer IT-Umgebungen.

Die Inducio GmbH lädt interessierte Unternehmen gerne dazu ein, mehr über COD zu erfahren. Für eine persönliche Beratung und eine Demonstration von COD, besuchen Sie bitte die Webseite für nähere Details.

Haben Sie weitere Fragen oder benötigen Sie spezifische Informationen zum Produkt? Zögern Sie nicht, das Kontaktformular zu nutzen.
Das Team steht Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Sie individuell zu beraten. (https://odoo.inducio-services.net/contactus)

inducio GmbH ist eine IT-Firma mit dem Fokus auf die Entwicklung innovativer Lösungen für die Netzwerkverwaltung. Mit jahrelanger Erfahrung und einem Team aus Experten setzt inducio neue Standards in der IT-Infrastrukturbranche.

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Viele Krankheitskosten lassen sich mit der Steuererklärung absetzen

Viele Krankheitskosten lassen sich mit der Steuererklärung absetzen

Freiverkäufliche Medikamente sind mit Rezept absetzbar (Bildquelle: Gorodenkoff/stock.adobe.com)

Die Virensaison ist zurück. Die Tage werden kälter und viele Menschen für Krankheiten anfälliger. In den Klassenzimmern der Schulen wird durch die Bank geschnieft und gehustet. Doch Halstabletten, Nasenspray und Aspirin werden als frei verkäufliche Medizin in der Regel nicht von den Krankenkassen bezahlt. Sitzen bleiben müssen Steuerzahlende auf den Kosten nicht unbedingt. Waren die Ausgaben in einem Jahr hoch genug, so lassen sie sich doch steuerlich absetzen. Da die Summe der Ausgaben erst zum Jahresende feststeht, rät Tobias Gerauer, Steuerberater und Vorstand der Lohnsteuerhilfe Bayern, sich ganzjährig bei Bedarf eine ärztliche Verschreibung einzuholen und alle Kassenbelege konsequent zu sammeln, damit später Nachweise für das Finanzamt vorhanden sind.

Ohne Rezept geht es nicht

Für die Anerkennung der Ausgaben ist eine einfache Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers erforderlich. Dies betrifft auch Nahrungsergänzungsmittel, die als Arzneimittel zugelassen sind. Ein Kassenbeleg von der Apotheke reicht dem Finanzamt nicht aus. Für nicht verschreibungspflichtige Medikamente lässt man das grüne Rezept einfach in der Apotheke beim Kauf abstempeln. Das war“s. Nicht erstattete Rechnungen über Behandlungen beim Arzt oder Heilpraktiker, z.B. für eine professionelle Zahnreinigung, werden grundsätzlich akzeptiert. Nur in manchen Fällen, wie z.B. einem Kuraufenthalt oder einer wissenschaftlich nicht anerkannten Behandlungsmethode wird eine Bescheinigung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen oder ein amtsärztliches Attest vom Gesundheitsamt benötigt.

Der steuerliche Selbstbehalt

Tipp Nummer zwei von Tobias Gerauer lautet: „Damit sich die Kosten in der Steuererklärung auswirken, sollten die Ausgaben in einem Jahr gehäuft werden.“ Denn je höher die Summe für Gesundheitsausgaben im Kalenderjahr ausfällt, desto leichter wird die individuelle Zumutbarkeitsgrenze überschritten und desto mehr springt steuerlich heraus. Diese zumutbare Eigenbelastung wird vom Finanzamt festgesetzt und hängt von der Veranlagungsart, der Kinderzahl im Haushalt und der Einkommenshöhe ab. Sie liegt zwischen ein und sieben Prozent des Gesamtbetrages der Einkünfte. Erst wenn dieser Wert überschritten wird, wirken sich die darüberliegenden Ausgaben als außergewöhnliche Belastungen steuermindernd aus.

Vieles ist absetzbar

Die Palette des Absetzbaren ist weitreichend. Sehr viele private Ausgaben zur Linderung oder Heilung einer Krankheit zählen zu den außergewöhnlichen Belastungen. Kurz ausgedrückt, alle Kosten oder Zuzahlungen für Medikamente, Heil- und Hilfsmittel, wie Schienen oder Krücken, sowie Therapien, medizinische oder physiotherapeutische Behandlungen, Honorare für Ärzte und Heilpraktiker, über Fahrtkosten bis zum Kuraufenthalt. Auch Treppenlifte, Badewannen oder Umbauten in der Wohnung können bei bestimmten Gegebenheiten abgesetzt werden.
Beliebte Klassiker bei Steuerzahlenden sind Brillen, Kontaktlinsen, Augen-Laser-Behandlungen, Hörgeräte, zahnmedizinische Behandlungen, Implantate, orthopädischen Einlagen und Rollatoren. In so gut wie jedem Haushalt finden sich Gesundheitsausgaben. Bei Kuraufenthalten kommen häufig eine Kurtaxe, Unterbringungskosten und Kosten für die Verpflegung dazu. Letztere werden mit Verpflegungspauschalen abzüglich der Haushaltsersparnis berücksichtigt.

Die eigenen Fahrtkosten zu Praxen, Kliniken, Apotheken, Sanitätshäusern oder Therapieeinrichtungen werden bei der Nutzung des eigenen PKWs mit 30 Cent je gefahrenem Kilometer berücksichtigt. Hierfür sind jedoch Aufzeichnungen über die Termine und Fahrtziele notwendig. Für die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Taxi sind Quittungen und Tickets aufzuheben. Auch Parkkosten können abgesetzt werden, wenn die Parktickets samt Quittungen noch vorhanden sind.

Richtig absetzen – wie geht das?

Zahlungen und Zuschüsse von Krankenkassen, Zusatzversicherungen oder der Rentenversicherung sind bei der Kostenaufstellung für das Finanzamt in Abzug zu bringen, denn was nicht selbst finanziert wurde, darf nicht geltend gemacht werden. Die eigens getragenen Kosten sind nur für das Kalenderjahr, in dem die Zahlung getätigt wurde, steuerlich relevant. Daher macht es Sinn, in dem Jahr, indem das Budget schon stark belastet ist, weitere Ausgaben zu tätigen. Ganz konkret heißt das, wenn z.B. kürzlich die Zähne saniert wurden, dann sollte bei Bedarf gleich noch die neue Gleitsichtbrille angeschafft und der Medikamentenschrank – mit Rezept versteht sich – auf Vorrat befüllt werden.

www.lohi.de/steuertipps (http://www.lohi.de/steuertipps.html)

Die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) mit Hauptsitz in München wurde 1966 als Lohnsteuerhilfeverein gegründet und ist in über 300 Beratungsstellen bundesweit aktiv. Mit mehr als 700.000 Mitgliedern ist der Verein einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. Die Lohi zeigt Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären – im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG – alle Möglichkeiten auf, Steuervorteile zu nutzen.

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Jeder vierte Cyberangriff hat ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Patienten

78 Prozent der Einrichtungen weltweit waren gemäß Global Healthcare Cybersecurity Study 2023 von Claroty im letzten Jahr von Cybervorfällen betroffen

Jeder vierte Cyberangriff hat ernsthafte Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit der Patienten

Global Healthcare Cybersecurity Study 2023 von Claroty

Drei von vier Gesundheitseinrichtungen in Deutschland (73 %) wurden im letzten Jahr zum Opfer von Cybervorfällen. Dabei waren „nur“ in jedem zweiten Fall die jeweiligen IT-Systeme betroffen. Die Mehrzahl der Vorfälle (57 %) betraf cyber-physische Systeme (CPS) wie vernetze medizinische Geräte oder die Gebäudetechnik. Zu diesem Ergebnis kommt die Global Healthcare Cybersecurity Study 2023 von Claroty, Spezialist für die Sicherheit des erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Für den Report wurden weltweit insgesamt 1.100 Fachkräfte aus den Bereichen Cybersicherheit, Technik, IT und Netzwerke in Gesundheitseinrichtungen befragt.

„Die Healthcare-Branche hat im Bereich der Cybersicherheit mit vielen Herausforderungen zu kämpfen: schnell wachsende Angriffsflächen, veraltete Technologien, Budgetbeschränkungen und ein globaler Mangel an Cyber-Fachkräften“, erklärt Yaniv Vardi, CEO von Claroty. „Unsere Studie zeigt, dass das Gesundheitswesen die volle Unterstützung der Cyberindustrie und der Aufsichtsbehörden braucht, um medizinische Geräte vor den wachsenden Bedrohungen zu schützen und so die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.“ Der Report beleuchtet dabei die Erfahrungen der Sicherheitsverantwortlichen mit Cybersecurity-Vorfällen im vergangenen Jahr, den aktuellen Stand ihrer Sicherheitsanstrengungen sowie ihre zukünftigen Prioritäten.

Die wichtigsten Ergebnisse:
78 Prozent der Befragten verzeichneten im letzten Jahr mindestens einen Cybersecurity-Vorfall (Deutschland 73 %).
In 30 Prozent der Fälle weltweit waren sensible Daten wie geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) betroffen (Deutschland: 23 %).
60 Prozent der Vorfälle weltweit hatten moderate oder erhebliche Auswirkungen auf die Patientenversorgung, weitere 15 Prozent ernsthafte Auswirkungen, die die Gesundheit und Sicherheit der Patienten gefährden. In Deutschland sind zwar mit 33 Prozent die moderaten bis erheblichen Auswirkungen deutlich geringer, dafür jedoch die Anzahl der Vorfälle mit ernsthaften Auswirkungen deutlich höher (27 %).
20 Prozent der von Ransomware betroffenen Einrichtungen in Deutschland haben das geforderte Lösegeld gezahlt (weltweit 26 %).
Weltweit treiben vor allem gesetzgeberische Maßnahmen die Cybersicherheit im Gesundheitswesen voran: 44 Prozent der Befragten sehen in ihnen den größten externen Einfluss auf die eigene Cybersecurity-Strategie.
Weltweit orientieren sich Sicherheitsverantwortliche am stärksten am NIST Cybersecurity Framework (38 %, in Deutschland 30 %). Während das HITRUST Cybersecurity Framework global mit 38 Prozent ebenfalls bedeutend ist, spielt es in Deutschland eine eher untergeordnete Rolle (17 %). Hier setzt ein Drittel (33 %) vor allem auf die CISA CPGs.

Die Studie zeigt zudem, dass der Mangel an Cyber-Fachkräften auch im Gesundheitssektor nach wie vor eine der größten Herausforderungen ist: Jede zweite Einrichtung (53 %) in Deutschland ist auf der Suche nach neuen Mitarbeitern für den Bereich Cybersicherheit. Dabei haben 70 Prozent der Befragten Schwierigkeiten bei der Rekrutierung des geeigneten Personals.

Claroty unterstützt Unternehmen bei der Absicherung von cyber-physischen Systemen (CPS) in Industrie- (OT), Healthcare- (IoMT) und Unternehmensumgebungen (IoT), also im erweiterten Internet der Dinge (XIoT). Die einheitliche Plattform des Unternehmens lässt sich in die bestehende Infrastruktur der Kunden integrieren und bietet eine umfassende Palette an Funktionen für Transparenz, Risiko- und Schwachstellenmanagement, Bedrohungserkennung und sicheren Fernzugriff. Claroty wird von den weltweit größten Investmentfirmen und Anbietern von Industrieautomation finanziert und von Hunderten Unternehmen an Tausenden Standorten auf der ganzen Welt eingesetzt. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und ist in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten. Weitere Informationen unter www.claroty.com.

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Wolters Kluwer feiert 30 Jahre UpToDate

Wolters Kluwer feiert 30 Jahre UpToDate

30 Jahre UpToDate – Das branchenführende System zur Unterstützung klinischer Entscheidungen.

Das branchenführende System zur Unterstützung klinischer Entscheidungen

Mehr als zwei Millionen Kliniker:innen vertrauen weltweit auf UpToDate für Diagnosen und zur Verbesserung der Behandlung

Wolters Kluwer, Health feiert heute das 30-jährige Jubiläum von UpToDate®, einem branchenführenden System zur Unterstützung klinischer Entscheidungen. Mehr als zwei Millionen Kliniker:innen in über 190 Ländern vertrauen auf UpToDate, um die Patientenbehandlung zu verbessern – durch die Bereitstellung evidenzbasierter Antworten auf klinische Fragestellungen. Studien belegen den signifikanten Beitrag von UpToDate zu einer besseren Entscheidungsfindung, die zu einer höheren Behandlungsqualität und besseren Behandlungsergebnissen führt. Das System hat ferner einen signifikanten Effekt auf die medizinische Ausbildung.

„Seit dreißig Jahren bietet UpToDate evidenzbasierte Antworten auf behandlungskritische Fragen“, erklärte Peter Bonis, MD, Chief Medical Officer bei Wolters Kluwer, Health. „Das Bestreben, richtige Behandlungsentscheidungen zu ermöglichen, ist der Kern unseres Wirkens. Auch mit Blick auf die nächsten 30 Jahre wissen wir, dass wir in dieser Hinsicht noch viel zu leisten haben. Unser Ziel lautet, für Behandlungsteams weltweit Zugang zu vertrauenswürdigen evidenzbasierten Informationen für den praktischen Einsatz sicherzustellen – an jedem Ort und zu jeder Zeit.“

Die beste Behandlung ermöglichen – überall

Dieses Jubiläum bedeutet des Weiteren einen wichtigen Meilenstein in der Partnerschaft mit dem Better-Evidence-Programm von Ariadne Labs: Mehr als 100.000 Abonnements von UpToDate wurden über dieses Programm Leistungserbringern und weiteren Gesundheitseinrichtungen mit limitierten Ressourcen in 159 Ländern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dieses Programm, das 2009 startete, ist Teil der fortdauernden Mission von Wolters Kluwer, überall die beste Behandlung zu ermöglichen.

„Abonnements von UpToDate haben Kliniker:innen in manchen der herausforderndsten Arbeitssituationen weltweit dabei unterstützt, ihren Patient:innen eine bessere, gleichberechtigte Versorgung zu bieten – unabhängig vom Ort und von den Ressourcen“, sagte Rebecca Weintraub, MD, Director of Better Evidence von Ariadne Labs, einem gemeinsamen Zentrum für die Innovation der Leistungserbringung des Brigham and Women’s Hospitals und der Harvard T.H. Chan School of Public Health. „Studierenden den Zugang zu UpToDate in Umfeldern mit geringen Ressourcen zu ermöglichen, in denen Kosten seit jeher ein großes Hindernis darstellen, unterstützt sie dabei, evidenzbasierte Behandlungen bis weit in die Zukunft verwirklichen zu können.“

Drei Jahrzehnte Engagement für bessere, einheitliche Behandlungsentscheidungen

Begründet wurde UpToDate 1992 durch den renommierten Nephrologen Burton „Bud“ Rose, MD. Er setzte sich zum Ziel, Ärzte und Ärztinnen dabei zu unterstützen, hinsichtlich neuer Forschungserkenntnisse auf dem Laufenden zu bleiben und bessere Entscheidungen für ihre Patient:innen zu treffen. Am Beginn seiner Arbeit stand sein Fachgebiet – die Nephrologie. In den Anfangsjahren wurde UpToDate per Post auf Floppy-Disks ausgeliefert; dreimal im Jahr kamen neue Versionen heraus.

Drei Jahrzehnte später kommt UpToDate auf Smartphones, über PC-Browser und über den Aufruf aus Krankenhausinformationssystemen (KIS) zum Einsatz. Über zwei Millionen Kliniker:innen und 44.000 Krankenhäuser sowie weitere Leistungserbringer in mehr als 190 Ländern nutzen das System. Aktualisierungen werden fortlaufend durchgeführt; Nutzer greifen monatlich auf über 54 Millionen Themen aus 25 Fachgebieten zu.

Seine Leistungsfähigkeit stellte UpToDate in den ersten Tagen der COVID-19-Pandemie unter Beweis: Angesichts des sich schnell ändernden Wissensstands benötigten Kliniker:innen stets Zugriff auf die aktuellsten, qualitätsgeprüften und vertrauenswürdigsten Informationen für die Patientenbehandlung. UpToDate erweiterte rasch seine Wissensplattform und ermöglichte den kostenfreien Zugang zum Wolters Kluwer Coronavirus Resource Center. Dieses Angebot umfasst über 90 Themen, die bereits zweitausendmal aktualisiert worden sind.

UpToDate hat die Zielsetzung von Dr. Rose, die Behandlung zu verbessern, erfüllt. Das System ist anerkannt als maßgebender Standard und Marktführer bei Unterstützungssystemen für klinische Entscheidungen. UpToDate ist innovations- und praxisführend bei evidenzbasierten Lösungen am Ort der Behandlung. Sie ermöglicht eine Vereinheitlichung klinischer Entscheidungen. Erfahren Sie mehr über den Unterschied, den UpToDate in der Leistungserbringung von heute herbeiführt.

Weitere Informationen:

https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/uptodate

https://www.wolterskluwer.com/en/expert-insights/30-years-of-uptodate-evolution-of-clinical-decision-support-future-of-evidence-based-medicine

Wolters Kluwer (WKL) ist ein weltweiter Anbieter von Fachinformationen, Softwarelösungen und Dienstleistungen für Klinik- und Pflegepersonal, Buchhalter, Juristen, Steuerspezialisten sowie für die Bereiche Finanzen, Audit, Risiko, Compliance und Regulierung. Wir bieten Expertenlösungen – eine Kombination aus tiefem Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen -, die unseren Kunden helfen, täglich kritische Entscheidungen zu treffen.

Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2021 einen Jahresumsatz von 4,8 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn, Niederlande, betreut Kunden in über 180 Ländern, ist in über 40 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit ca. 19.800 Mitarbeiter.

Wolters Kluwer bietet bewährte klinische Technologie und evidenzbasierte Lösungen, die Kliniker, Patienten, Forscher und Studenten bei der effektiven Entscheidungsfindung unterstützen und an den Outcomes im Gesundheitswesen mitwirken. Wir unterstützen klinische Effektivität, Lernen und Forschung sowie klinisches Monitoring und Compliance als auch Datenanwendungen. Für weitere Informationen über unsere Lösungen besuchen Sie https://www.wolterskluwer.com/en/healthund folgen uns auf LinkedIn und Twitter @WKHealth.

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Leasingtrend: Medizintechnik wächst um elf Prozent

Medizintechnik sowie moderne Klinik- und Pflegeheimausstattungen werden vermehrt über Leasing finanziert.

Leasingtrend: Medizintechnik wächst um elf Prozent

Leasing von Krankenhausbetten schont die Budgets von Krankenhäusern. (Bildquelle: Pexels/Pixabay)

Weiterhin geprägt von der Corona-Pandemie, verzeichnete das Leasinggeschäft im Bereich Medizintechnik im Geschäftsjahr 2021 ein klares Plus von elf Prozent. „Gerade bei der Anschaffung moderner Medizintechnik sowie Klinik- und Heimausstattungen befinden wir uns auf Wachstumskurs. Bezogen auf alle Branchen wuchs unser Neugeschäft im vergangenen Jahr um insgesamt 21 Prozent“, erklärt Ralf Marquardt, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt. „Die Ansprüche der Patienten an eine optimale medizinische Versorgung steigen. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Ärzte, Kliniken und Pflegeeinrichtungen auf dem neuesten Stand sein und in moderne und oftmals teure Technologien investieren. Leasing bietet gerade in den aktuell wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine liquiditätsschonende Alternative zur Kreditfinanzierung“, so Marquardt.

Im Trend: Leasing von Komplett-Ausstattungen für Pflegeheime

Neben hochspezialisierten medizinischen Geräten werden oftmals grundlegende Ausstattungen mit Leasing finanziert: „Viele Pflegeeinrichtungen fragen beispielsweise Leasingoptionen für Komplettausstattungen an. Diese beinhalten von Spezialbetten bis hin zu Notrufanlagen ein breites Spektrum. Unsere Kunden profitieren hier von unserer langjährigen Erfahrung“, erklärt Marquardt.

Ein weiterer Trendtreiber ist laut Institut der deutschen Wirtschaft neben pandemiebedingten Investitionen und Modernisierungen auch die Digitalisierung, hier vor allem vorbereitende Investitionen für die digitale Gesundheitskarte. Neue Entwicklungen im Bereich Robotik, Sensorsysteme, AI und IoT und daraus folgenden Produkten und Dienstleistungen mit Ziel einer individualisierteren Medizintechnik kommen als Verstärker hinzu.

Umdenken im Gesundheitswesen: mit Leasing höhere Liquiditätsräume schaffen

Die Gründe für den Trend zum Leasing sieht Marquardt in einem generellen Umdenken: „Gerade das Pflege- und Gesundheitswesen steht nach über zwei Jahren Pandemie und unter dem Eindruck hoher Inflationsraten aktuell unter einem hohen Kostendruck. Im Kernbereich der betrieblichen Investitionen lassen sich in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten mit Leasing entscheidende Liquiditätsräume schaffen und so unternehmerische Risiken verringern. Das zeigt auch die stetig steigende Leasingquote bei den Ausrüstungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft von aktuell deutlich über 25 Prozent“, erläutert Marquardt. Bei den außenfinanzierten Investitionen in mobile Anlagegüter sind es sogar mehr als 50 Prozent, welche über Leasing realisiert werden.

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg ist eine inhabergeführte Leasinggesellschaft, die mittelständische Unternehmer bei herstellerunabhängigen Investitionsfinanzierungen berät, um damit zum langfristigen wirtschaftlichen Erfolg ihrer Kunden beizutragen. Getreu dem Motto FML – „Flexibler mit Leasing“ bietet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene, persönliche Beratung sowie langjährige Branchenkompetenz. Die FML finanziert Leasingobjekte in den Bereichen Maschinen, Landwirtschaft, Medizintechnik, IT- und Kommunikationstechnik, Hafen- und Schiffsausrüstung, Energie & Umwelttechnik, Raumlösungen (Inneneinrichtung sowie mobile Hallen und Lager) und Fahrzeuge (PKW, LKW, Oldtimer, E-Mobility). Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in der Hamburger Speicherstadt wurde 1989 gegründet.

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Die Auszahlung des Corona-Pflegebonus 2022 beginnt

Die Auszahlung des Corona-Pflegebonus 2022 beginnt

Die Leistungen der mehr als 1,5 Millionen Pflegekräfte während der Pandemie werden honoriert (Bildquelle: Tyler Olson/stock.adobe.com)

Pflegekräfte hatten es im vergangenen Jahr nicht leicht. Die andauernde Pandemie forderte einen außergewöhnlichen Versorgungssaufwand der COVID-19-Infizierten unter besonderen Arbeitsbedingungen, wie strengen Hygieneauflagen und einem erhöhten Risiko der Eigeninfektion. Diese Mehrbelastung der Pflegekräfte soll mit dem einmaligen Pflegebonus 2022 finanziell gewürdigt werden. Dafür stellt die Bundesregierung ab 1. Juli eine Milliarde Euro, jeweils zur Hälfte für Krankenhäuser und Pflegeheime, zur Verfügung. Der Pflegebonus fällt unter die Steuerfreiheit für coronabedingte Sonderzahlungen, so dass die Prämie bis zur Höchstgrenze hundertprozentig bei den Pflegekräften ankommt.

Pflegebonus für Krankenhäuser beträgt bis zu 2.500 Euro

500 Millionen Euro werden auf 837 Kliniken aufgeteilt, in denen im Jahr 2021 mehr als zehn Corona-Patienten länger als 48 Stunden beatmet werden mussten. Besonders profitieren sollen die Intensivpflegekräfte und Pflegefachkräfte in der unmittelbaren Patientenversorgung bettenführender Stationen, die mindestens 185 Tage im Jahr 2021 im Krankenhaus beschäftigt waren.

Die Krankenhausträger sollen das Geld zwischen den prämienberechtigten Beschäftigten in Absprache mit dem Personal- oder Betriebsrat aufteilen. In Abhängigkeit von der Gesamtzahl der Bonusberechtigten je Klinik kann der Bonus für Intensivpflegekräfte bis zu 2.500 Euro betragen, derjenige der Pflegefachkräfte bis zu 1.700 Euro. Die Auszahlung des Pflegebonus soll zeitnah ab dem 30. Juni, spätestens innerhalb von vier Wochen nach Auszahlung durch den GKV-Spitzenverband, an die Pflegekräfte durch die Klinikleitung über die monatliche Lohnabrechnung erfolgen.

Pflegebonus in der Altenpflege beträgt bis zu 550 Euro

Ebenfalls 500 Millionen Euro werden auf Pflegekräfte in der Alten- und Langzeitpflege, die zwischen November 2020 und Juni 2022 mindestens drei Monate in einem Heim gearbeitet haben, verteilt. Die kleine Anerkennung wird nach Qualifikation, Arbeitszeit und Nähe zur Patientenversorgung gestaffelt und kann bis zu 550 Euro betragen. Bei der Neuauflage des Pflegebonus gibt es ganz konkrete Vorgaben, wer wieviel bekommt.

Corona-Pflegebonus auch für Zeit- und Leiharbeitskräfte

Vollzeitbeschäftigte Pflegekräfte in der direkten Pflege und Betreuung bekommen bis zu 550 Euro, andere Beschäftigte bis zu 370 Euro, sofern sie ein Viertel ihrer Arbeitszeit mit den Pflegebedürftigen verbringen. Auszubildende werden mit bis zu 330 Euro, Freiwilligendienstleistende und Helfende im Freiwilligen Sozialen Jahr mit rund 60 Euro bedacht. Auch pflegende Mitarbeitende in der Zeitarbeits- und Leiharbeitsbranche, in Servicegesellschaften sowie DRK-Schwesternschaften gehören zum Kreis der Anspruchsberechtigten und bekommen einen Bonus von 190 Euro.

Ausgezahlt wird die Pflegeprämie durch den Arbeitgeber, bei dem man am 30. Juni 2022 beschäftigt ist. Dieser ist verpflichtet, den Pflegebonus mit der nächsten Lohnauszahlung nach der Auszahlung durch die Pflegekassen Ende September, spätestens aber bis Ende dieses Jahres auszuzahlen. Den Pflegeeinrichtungen steht es frei, diesen geringfügigen Bonus aufzustocken.

Extra hohe Steuerbefreiung für Prämien im Pflegebereich

Die diesjährige Steuerfreiheit von Bonuszahlungen in der Pflege wurde bis zu einer Höhe von 4.500 Euro gesetzlich ausgeweitet. Bis zu dieser Höhe sind die Prämien auch sozialabgabenfrei. Somit können problemlos tarifvertragliche oder weitere freiwillige Boni durch die Arbeitgeber bis zum 31.12.2022 zum Pflegebonus dazukommen. Auch die Bundesländer könnten den Pflegebonus in Eigenregie noch aufbessern.

Andere Mitarbeitende im medizinischen Bereich, wie medizinische Fachangestellte, zahnmedizinische Fachangestellte sowie Beschäftigte im Rettungswesen erhalten keinen Pflegebonus. Jedoch können diese Beschäftigten in Arztpraxen, Dialysezentren, psychiatrischen und Reha-Einrichtungen genauso von der Steuerfreiheit profitieren, wenn sie von ihrem Arbeitgeber einen freiwilligen Corona-Bonus erhalten.

www.lohi.de/steuertipps (http://www.lohi.de/steuertipps.html)

Die Lohi (Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.) mit Hauptsitz in München wurde 1966 als Lohnsteuerhilfeverein gegründet und ist in über 300 Beratungsstellen bundesweit aktiv. Mit mehr als 700.000 Mitgliedern ist der Verein einer der größten Lohnsteuerhilfevereine in Deutschland. Die Lohi zeigt Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären – im Rahmen einer Mitgliedschaft begrenzt nach § 4 Nr. 11 StBerG – alle Möglichkeiten auf, Steuervorteile zu nutzen.

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Biolitec: Medizinische Lasertherapien bei Krampfadern oder Fisteln werden verstärkt nachgefragt – Vorteile: Schmerzarm und ambulant möglich

Patienten bevorzugen bei Krampfadern und Fisteln vermehrt schonende Lasermethode – Marktforschungsinstitute erwarten steigende Nachfrage – Für Ältere und Risikopatienten geeignet – Zunehmende Kostenübernahmen im Rahmen der „Integrierten Versorgung“

Biolitec: Medizinische Lasertherapien bei Krampfadern oder Fisteln werden verstärkt nachgefragt - Vorteile: Schmerzarm und ambulant möglich

Steigende Nachfrage bei medizinischen Lasertherapien (Bildquelle: © biolitec®)

Jena, 17. Mai 2022 – Verschiedene nationale und internationale Marktforschungsinstitute prognostizieren auch in den nächsten Jahren eine erheblich steigende Nachfrage nach medizinischen Lasertherapien. Neben den Vorteilen der minimal-invasiven Lasertherapien ist auch das neue Patientenverhalten ein wichtiger Grund. Patienten informieren sich zunehmend im Internet über ihre Erkrankungen und passende moderne Therapien. Innovative Behandlungsmethoden, wie die neuen Lasertherapien, werden beim Facharzt immer öfter konkret angefragt. Bei Erkrankungen wie z.B. Krampfadern oder Fisteln bietet die Laserbehandlung erhebliche Vorteile. Die medizinischen Lasertherapien sind besonders patientenfreundlich, schmerzarm und minimal-invasiv. Dadurch ist eine rasche Genesung möglich. In den meisten Fällen wird die Therapie ambulant durchgeführt und ersetzt bei zahlreichen Erkrankungen auch herkömmliche Operationen und stationäre Krankenhausaufenthalte. Die Laser werden heute bereits in einer Vielzahl von Therapiebereichen angewandt. Die minimal-invasive Lasertherapie kann in der Regel mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Deswegen ist sie für nahezu alle Patientengruppen inklusive Risikopatienten geeignet, die häufig an chronischen Begleiterkrankungen leiden und auf Behandlungen unter Vollnarkose verzichten müssten.

Der LEONARDO-Laser von biolitec ist für die vielseitigsten Anwendungen konzipiert. Mit einem Gerät ist es möglich, Krampfadern mit der ELVeS Radial-2ring-Methode oder auch Hämorrhoiden zu behandeln. Gutartig vergrößertes Prostatagewebe, Schilddrüsenknoten sowie hervorgetretene Bandscheiben sind mit ihm ebenfalls sehr gut therapierbar. Bei der neuen TULA-Methode hat biolitec eine innovative Behandlungsform für Blasentumoren mit dem Diodenlaser entwickelt, die sogar bei Patienten, die Blutverdünner nehmen, zum Einsatz kommen kann. Bei Steißbein- bzw. Analfisteln kann zahlreichen Betroffenen ebenfalls mit der Lasertherapie geholfen werden, sogar wenn nach einer klassischen Behandlung keine Verbesserung eingetreten ist.

Immer mehr Krankenkassen nehmen die innovativen Laserbehandlungen in ihre Leistungskataloge auf. Vereinzelt schließen diese auch Verträge mit ausgewählten Praxen und Kliniken ab, um ihren Versicherten innovative und moderne Therapiemethoden zu ermöglichen. Sogenannte medizinische Managementgesellschaften wie z.B. MICADO HEALTH CARE schließen mit Krankenkassen weitreichende Versorgungsverträge, die moderne Therapiemethoden wie Lasertherapien integrieren. Ärzten bieten diese Managementgesellschaften ein vertragliches Angebot, um die integrierten Behandlungsmethoden bei den teilnehmenden Krankenkassen abzurechnen. Sollten Patienten nicht wissen, ob ihre Krankenkasse eine bestimmte Lasertherapie übernimmt, ist es sinnvoll, sich vorher mit dieser in Verbindung zu setzen und zu klären, ob und bei welchem Arzt sie sich kostenfrei behandeln lassen können.

Weitere Informationen und Anwendungsbereiche finden Sie unter https://info-krampfader.de/ , https://www.info-analfistel.de/de/ , https://info-blasentumore.de/de/ sowie http://info-lasertherapie.de/ .

Die biolitec® ist eines der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen im Bereich minimal-invasive Laseranwendungen und bietet im Bereich der Photodynamischen Therapie (PDT) die lasergestützte Behandlung von Krebserkrankungen mit dem in der EU zugelassenen Medikament Foscan® an. Die biolitec® hat sich seit 1999 vor allem auf die Entwicklung von neuen minimal-invasiven, schonenden Laserverfahren konzentriert. Der einzigartige LEONARDO®-Diodenlaser von biolitec® ist der erste universell einsetzbare medizinische Laser, der über eine Kombination von zwei Wellenlängen, 980 nm und 1470 nm, verfügt und fachübergreifend verwendbar ist. ELVeS® Radial® (ELVeS® = Endo Laser Vein System) ist das weltweit am häufigsten eingesetzte Lasersystem zur Behandlung der venösen Insuffizienz. In der Proktologie bietet die biolitec® eine maximal schließmuskelschonende Therapie für Analfisteln als auch Behandlungsformen für Hämorrhoiden und Steißbeinfisteln an. In der Urologie hat sich das Therapieangebot vom Bereich gutartiger Prostatavergrößerung (BPH) auf Blasen- sowie Prostatatumoren erweitert. Speziell für die mobile Anwendung vor Ort wurde der nur 900 g leichte LEONARDO® Mini-Laser entwickelt. Schonende Laseranwendungen in den Bereichen Gynäkologie, HNO, Thorax-Chirurgie und Pneumologie, Ästhetik sowie Orthopädie gehören ebenfalls zum Geschäftsfeld der biolitec®. Weitere Informationen unter www.biolitec.de.

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Ascom ist mit – Move the Data, not the Caregiver! – bei den 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft dabei

Ascom ist mit - Move the Data, not the Caregiver! - bei den 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft dabei

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Im Rahmen des Entscheider-Events 2022 – Der Digitalisierungsgipfel der Gesundheitswirtschaft, wurden Anfang März aus 12 Finalisten die 5 Digitalisierungsthemen der Gesundheitswirtschaft festgelegt. Mit dem Partner Uniklinikum Bonn und dem Thema „Move the Data, not the Caregiver!“ wurde Ascom DACH von den Entscheidern aus dem Klinik-Sektor auf den 2. Platz und somit zu einem der 5 Digitalisierungsthemen gewählt.

Das jährliche Entscheider-Event – Der Digitalisierungsgipfel der Gesundheitswirtschaft wird vom Eco System ENTSCHEIDERFABRIK organisiert. 2006 gegründet, ist es seither ihr Ziel, Lösungen für Probleme in Geschäftsprozessen mittels Digitalisierungsprojekten zu entwickeln. Dabei bringt die ENTSCHEIDERFABRIK 36 fördernde Verbände und von diesen 5 gewählte Berater, über 800 Einzelstandorte von Kliniken sowie über 150 Industrie-Unternehmen zusammen, mit dem Ziel, den Nutzen stiftenden Beitrag von Digitalisierungsprojekten aufzuzeigen.

Jedes Jahr werden aus 12 Finalisten die 5 Digitalisierungsthemen durch Klinik-Entscheider gewählt. Diese 5 Themen werden in den folgenden 12 Monaten kostenneutral in einer themenabhängigen Anzahl an Kliniken getestet. Im Laufe des Jahres werden die Themen, deren Lösungskonzepte und final die Umsetzung in verschiedenen Events ausgearbeitet und präsentiert.

Das Digitalisierungsthema „Move the Data, not the Caregiver!“ wurde in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Bonn erarbeitet, mit dem Ziel, den zunehmenden Herausforderungen, wie Fachkräftemangel und steigende Komplexität in der klinischen Behandlung sowie in den IT-Systemen, effektiv zu begegnen. Der Fokus wurde daraufgelegt, dass Mitarbeitende die richtigen Informationen, im richtigen Kontext und zur richtigen Zeit erhalten – möglichst angereichert mit Handlungsempfehlungen.

Kernstück bildet die Ascom Healthcare Plattform, welche ein herstellerunabhängiges und interoperables End-to-End Lösungsportfolio bietet. Das Portfolio enthält dabei Elemente zur strukturierten und mobilen Kommunikation, Alarm-Management, Ablaufsteuerung und Entscheidungsunterstützung. Die Lösungen tragen zur Förderfähigkeit nach KHZG (FTB 1-5) bei.

„Wir sind stolz, mit unserem Thema einen Beitrag zur digitalen Transformation des Gesundheitswesens leisten zu können. Wir bedanken uns bei der ENTSCHEIDERFABRIK für die Möglichkeit und freuen uns, gemeinsam mit unseren Projektpartnern wichtige Schritte in Richtung digitaler Zukunft machen zu können“, betont Valerio Signorelli, Managing Director Ascom DACH.

Weitere Informationen unter: www.ascom.com

Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen. Ascom, mit Hauptsitz in Baar (Schweiz), ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1″300 Mitarbeitende. Die Ascom Namensaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich gelistet.

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