AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

AImpacts diskutiert KI-Evolution für MES in einer Talkrunde auf der Hannover Messe 2024.

AImpacts-Chef Kaeck bei KI/MES-Panel, Hannover Messe 2024

Julius Kaeck

Bonn, 16.04.2024 – AImpacts, ein Pionier in der Entwicklung und Bereitstellung von KI-Lösungen für die Industrie, trägt maßgeblich zur Optimierung von Produktionsprozessen bei. „Wir visualisieren und analysieren unsere Prozesse nach dem BPM-Standard und integrieren Künstliche Intelligenz dort, wo sie am effektivsten ist“, erklärt Julius Kaeck, Gründer von AImpacts. Kaeck wird diese Vision weiter vertiefen, indem er an einer hochkarätigen Gesprächsrunde teilnimmt, die sich auf die Rolle von KI in Verbindung mit Manufacturing Execution Systems (MES) konzentriert. Die Diskussionen zielen darauf ab, die Effizienz zu steigern und die Produktqualität in mittelständischen Unternehmen zu verbessern.
Die Gesprächsrunde findet am Mittwoch, den 24. April 2024, während des MES-Tages im Convention Center, Saal 3B, statt. Diese Veranstaltung bietet eine ideale Plattform für den Austausch über aktuelle Trends und Herausforderungen in der Industrie, unterstreicht die zunehmende Bedeutung künstlicher Intelligenz in modernen Produktionsumgebungen und diskutiert ihre revolutionären Auswirkungen auf die industrielle Fertigung.

Im Januar 2023 gründete der erfahrene IT-Experte Julius Kaeck, der über 25 Jahre Beratungserfahrung bei renommierten Kunden wie der Volkswagen AG und der Bundesbank gesammelt hat, das Unternehmen AImpacts. Mit Sitz in Bonn hat sich AImpacts als stark wachsender Anbieter von KI-gestützten Lösungen etabliert. Das Unternehmen verbessert die Effizienz und Produktivität seiner Kunden durch maßgeschneiderte KI-Lösungen und fachkundige Beratung. Das unter dem Namen JUKABO bekannte Team von Kaeck, das für seinen pragmatischen Ansatz berühmt ist, fördert die digitale Transformation und bewertet das Zukunftspotenzial von Geschäftsmodellen in einer von KI dominierten Welt.
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Die Zukunft der Landwirtschaft gestalten: Farmers Future und die Vision von Nachhaltigkeit und Innovation

Die Zukunft der Landwirtschaft gestalten: Farmers Future und die Vision von Nachhaltigkeit und Innovation

Farmers Future – Ertragsausschüttung 2023

In einer Welt, die durch raschen Wandel und zunehmende Herausforderungen geprägt ist, steht der Agrarsektor an einem entscheidenden Wendepunkt. Die Enhanced Finance Solutions CY Ltd., angeführt von ihrem visionären CEO Erik Simon, hat mit dem Projekt Farmers Future eine Initiative ins Leben gerufen, die darauf abzielt, diesen Sektor neu zu definieren und nachhaltige, zukunftsorientierte Lösungen anzubieten. Die Mission und Vision von Farmers Future, liegt in den aktuellen Herausforderungen der Landwirtschaft. Eine Frage ist, wie Farmpatenschaften nicht nur zur Lösung dieser Herausforderungen beigetragen werden kann, sondern auch attraktive Renditen für die Partner bieten?

Ein Wandel in der Agrarlandschaft

Der Agrarsektor hat in den vergangenen Jahrzehnten einen tiefgreifenden Wandel erfahren. Während kleine Familienbetriebe zunehmend verschwinden, florieren große, kapitalintensive Industriebetriebe. Die Europäische Union verzeichnete 2013 etwa 10,8 Millionen landwirtschaftliche Betriebe, von denen 59,8 Prozent einen Standardoutput von mehr als 2.000 EUR aufwiesen. Trotz dieser scheinbar großen Zahl ist die Realität, dass weniger Landwirte größere Flächen bewirtschaften, was zu einem Verlust der landwirtschaftlichen Vielfalt und Nachhaltigkeit führt.

Rentabilität und Nachhaltigkeit Hand in Hand – 22 Prozent Rendite im Jahr 2023

Eine Partnerschaft mit Farmers Future ermöglicht nicht nur positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft zu nehmen, sondern auch attraktive Renditen zu erzielen. „Der letzte Erfolg lag bei 22 Prozent für die Farmers Future Partner“, freut sich Erik Simon. Die Projekte von Farmers Future sind darauf ausgerichtet, die Effizienz der Ressourcennutzung zu verbessern, Abfall zu reduzieren und die Lebensversorgung weltweit zu erhöhen. Durch die Kombination von Kapital, Innovation und Wissen unterstützt Farmers Future nachhaltige Projekte, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch vorteilhaft sind.

Farmers Future: Eine Vision der Nachhaltigkeit und Innovation

Erik Simon, ein Experte mit globaler Erfahrung im Banken- und Wirtschaftssektor, hat Farmers Future ins Leben gerufen, um dieser besorgniserregenden Entwicklung entgegenzuwirken. Durch das Angebot von Farmpatenschaften und die Beteiligung an nachhaltigen Projekten im globalen Agrarsektor verfolgt Farmers Future das Ziel, eine nachhaltigere und gerechtere Landwirtschaft weltweit zu fördern. Die Initiative zielt darauf ab, junge, leidenschaftliche Menschen mit den notwendigen Fähigkeiten und Möglichkeiten auszustatten, um in der Agrarindustrie erfolgreich zu sein und positive Veränderungen in ihren Gemeinschaften zu bewirken.

Herausforderungen und Lösungen in der Landwirtschaft

Die aktuellen Herausforderungen in der Landwirtschaft sind vielfältig und komplex. Die Landwirtschaft steht vor der Herausforderung, sich an eine sich schnell wandelnde Welt anzupassen, in der das Wassermanagement und die Entwicklung neuer Bodenbearbeitungsstrategien von entscheidender Bedeutung sind. In Anbetracht der begrenzten Ressourcen und der Notwendigkeit, nachhaltiger zu wirtschaften, müssen Landwirte innovative Ansätze in der Pflanzenzüchtung verfolgen, die robustere Sorten hervorbringen und gleichzeitig neue Anbau- und Züchtungsmethoden integrieren. Der Klimawandel verstärkt diese Dringlichkeit, indem er Anpassungen der Fruchtfolgen und eine effizientere Nutzung der Betriebsmittel erfordert, um den sich ändernden Umweltbedingungen gerecht zu werden.

Erik Simon gibt zu bedenken, dass diese Umstellungen unweigerlich mit einem wachsenden Bedarf an Investitionen einhergehen, um die landwirtschaftlichen Praktiken klimaresistent zu gestalten und gleichzeitig die Produktivität und Nachhaltigkeit zu steigern. „In der zukünftigen Landwirtschaft sind Innovationen gefragt, die die Energieeffizienz steigern und damit den Einfluss hoher Energiekosten auf landwirtschaftliche Kalkulationen mindern“, so Simon. Technologische Fortschritte in der Gülleausbringungstechnik, die sowohl die Effizienz als auch den Umweltschutz verbessern, stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Smart Farming und Precision Farming-Technologien gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie durch den optimierten Verbrauch von Betriebsmitteln eine Antwort auf steigende Kosten bieten. Angesichts verschärfter Regulierungen liegt der Fokus verstärkt auf einem effizienten und gezielten Einsatz von Inputs und Ressourcen. Zudem gewinnt der mechanische Pflanzenschutz an Bedeutung, indem er chemische Methoden ergänzt oder ersetzt, was eine nachhaltigere und präzisere Anbaustrategie ermöglicht.

Transparenz, Vielfalt und Impact

Farmers Future legt großen Wert auf Transparenz, Vielfalt und Impact. Partner erhalten detaillierte Informationen und regelmäßige Updates zu den gemeinsamen Projekten, die eine breite Palette von Interessen und Zielen abdecken. Jedes Projekt trägt zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt bei und ermöglicht den Partnern, in die Zukunft der Landwirtschaft und ihre eigene finanzielle Entwicklung zu investieren.

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln immer wichtiger werden, stellt Farmers Future eine wegweisende Initiative dar, die nicht nur die Agrarlandschaft transformiert, sondern auch wirtschaftliche Chancen für ihre Partner bietet. Unter der Führung von Erik Simon und der Enhanced Finance Solutions CY Ltd. hat Farmers Future das Potenzial, eine neue Ära der Landwirtschaft einzuläuten – eine, die im Einklang mit unserem Planeten und zum Wohl zukünftiger Generationen steht.

Autorin: Viktoria /Bloggerin
über die Autorin:

Viktoria studierte erfolgreich Gesundheitsökonomie mit Vertiefung Krankenhaus- und Pharmazie Management. Ihre Interessen beziehen sich auf Ernährungswissenschaften, Public Health und die digitale Entwicklung in der Gesundheitswirtschaft. Ihr Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Im Bereich Personalentwicklung sammelt sie Erfahrungen für den Wandel in der digitalen Transformation.

Farmers Future ist ein innovatives Projekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Nachhaltigkeit und Profitabilität in der Landwirtschaft miteinander zu verbinden. Farmers Future bietet Menschen die einzigartige Möglichkeit, sich als Partner an verschiedenen nachhaltigen Agrarprojekten zu beteiligen und von den Verkaufserlösen zu profitieren. Das Ziel ist es, durch die Förderung von umweltfreundlichen Anbaumethoden und der direkten Einbindung von Partnern in den Wertschöpfungsprozess, einen positiven Beitrag zur Zukunft der Landwirtschaft zu leisten. Bei Farmers Future stehen Transparenz, Nachhaltigkeit und gemeinsamer Erfolg im Mittelpunkt des gemeinsamen Handelns.

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Kosteneffizienz im Mittelstand

So steigert das Auslagern an Managed IT-Service Provider die Unternehmenseffizienz und reduziert die Kosten

Hamburg, 15. Januar 2024. Viele Unternehmen haben im Zuge der Digitalisierung einen Großteil ihrer IT-Anwendungen in die Hände eines globalen Cloud-Anbieters gelegt. Doch inzwischen suchen vor allem Mittelständler nach Alternativen, weil diese Auslagerungen ihre Kosten oft in kaum kalkulierbare Höhen treiben und zugleich ihre Effizienz drosseln. Bernhard Biedermann, Experte für Managed IT-Services und Geschäftsführer des Ecommerce Hosting Dienstleisters Intares, kennt die Gründe.

Zu den Unternehmen, die ihre IT-Anwendungen einem mittelständischen Hosting-Partner anvertrauen, gehört Keimling Naturkost. Bereits 1984 begann das Unternehmen vegane und vor allem roh-vegane Lebensmittel in höchster Qualität am Markt anzubieten. „Unsere Produkte sind zu hundert Prozent Bio, frei von sämtlichen Zusatzstoffen und werden maximal bis auf 45° Celsius erwärmt, damit alle für eine gesunde Ernährung wichtigen Vitamine und Nährstoffe erhalten bleiben“, erklärt Marketingleiterin Manuela Blask.

IT-Services für Keimling Naturkost

Heute, zum 40. Geburtstag des Unternehmens, beliefert Keimling Naturkost über seinen Online-Shop rund 50.000 Endverbraucher und um die 1.100 Wiederverkäufer in über 15 Ländern. Klar, dass eine zu hundert Prozent verlässliche IT-Infrastruktur für den Erfolg des Unternehmens da mitentscheidend ist.

„Wir haben uns vor zwölf Jahren für Intares entschieden, weil es einen guten Ruf als Managed Services Dienstleister genießt. Wichtig war uns neben hoher Effizienz und wirtschaftlichen Konditionen vor allem eine kompetente persönliche Betreuung, Service-Orientierung und hohe Flexibilität. Als wir zum Beispiel vor drei Jahren unseren Online-Shop auf Shopware umgestellt haben, war es für Intares selbstverständlich, seine Systeme auf unsere neuen Anforderungen einzustellen. Und unser Shop läuft rund um die Uhr reibungslos und schnell“, berichtet IT-Leiter Dirk Delzeit. „So wünscht man sich das.“

Erfolgsfaktor persönliche Betreuung

„Die global agierenden Cloud-Anbieter haben in erster Linie ihre eigene Kosteneffizienz im Blick und nicht die ihrer Kunden“, meint Intares-Geschäftsführer Bernhard Biedermann. „Das merken viele Unternehmen jetzt, nachdem die Euphorie der ersten Jahre verflogen ist.“

Kein Zweifel: Durch das Auslagern steht den Nutzern eine flexible und vergleichsweise günstige Rechen- und Speicher-Infrastruktur zur Verfügung. Dazu jede Menge Microservices und Software-Instanzen, mit denen sich digitale Geschäftsprozesse einfach aufsetzen und betreiben lassen. Das entlastet die Nutzer von personellen und finanziellen Aufwendungen und verbessert die Performance ihres Unternehmens.

Allerdings, so der Managed Services Experte: „Die Cloud verführt die Anwender dazu, Microservices und Instanzen hinzuzufügen, die möglicherweise für eine aktuelle Anwendung hilfreich sind. Mit den Jahren kommen dann immer mehr Dienste hinzu, die nicht genutzt aber vom Cloud-Anbieter in Rechnung gestellt werden.“ Das treibt die Kosten in die Höhe, ohne dass die Anwender einen Effizienzgewinn davon haben.
Der individuelle Bedarf entscheidet

„Dass ein weltweiter Anbieter seine Kunden vor einem solchen Wildwuchs nicht warnt oder ihn gar proaktiv eindämmt, liegt auf der Hand. Zumal er den individuellen Bedarf seiner Kunden gar nicht kennt.“

Anders stelle sich das mit einem Partner dar, der mit den Herausforderungen im Mittelstand vertraut sei und sie adäquat abbilde, so der Intares-Chef. „IT-Dienstleistung für mittelständische Unternehmen lebt nicht zuletzt davon, dass der Dienstleister seine Kunden und deren Anwendungen genau kennt. Wenn ein Kunde bei uns anruft, weil er ein Problem hat, dann kennen unsere Experten in der Regel dessen Anwendungen sehr genau. Sie prüfen sofort, wo´s hakt, und beheben das Problem meist sehr schnell. Das spart Zeit, Nerven und verbessert die Kosten-Nutzenrechnung. Einen solch individuellen und kostengünstigen Support gibt es bei keinem großen Cloud-Anbieter für den Mittelstand.“

Das aber sei gerade für Mittelständler das A und O. Allein schon, weil der jeweilige Kunde nur Dienste bekommt und bezahlt, die ihm tatsächlich nutzen. „Vor allem im B2B-Segment sind oft viele Zusatzleistungen außer dem reinen Hosting erforderlich.“ Die aber müssten individuell zugeschnitten sein, damit sie den Bedarf optimal treffen und so größtmögliche Kosteneffizienz bringen.

„Eigene Mitarbeiter, die sich mit den technischen Risiken und den Möglichkeiten eines guten Managed Services Partners auskennen, sind gerade im Mittelstand bekanntlich Mangelware.“ Hinzu komme, dass in der IT einmal erworbenes Wissen innerhalb kürzester Zeit veraltet sei. Die Mitarbeiter laufend fortzubilden, damit ihr Knowhow aktuell bleibt, sei für ein mittelständisches Unternehmen kaum zu leisten, so Bernhard Biedermann. „Und selbst wenn, ist es unwirtschaftlich.“

Managed IT-Services als Schlüssel

Der Schlüssel für mittelständische Unternehmen liegt nach seiner Überzeugung im Auslagern an einen ebenfalls mittelständischen Managed IT-Services Partner. Viele dieser Unternehmen betreiben ihre Infrastruktur in Deutschland, schneiden ihre Services exakt auf den konkreten Bedarf ihrer Kunden zu und bieten hoch kompetenten 24/7-Support.
„Allein durch die individuelle Optimierung von Servern und Software lässt sich die Effizienz deutlich steigern und die Zahl der benötigten Server in günstigen Fällen glatt halbieren. Und durch eine durchgehende Redundanz der Infrastruktur lassen sich die Ressourcen perfekt nutzen, was sich in einer 99,99-prozentigen Verfügbarkeit niederschlägt.“

Im Übrigen gehörten laufende zeitnahe Updates der eingesetzten Software zu den Kernaufgaben eines Managed Services Partners. „Das ist der beste Schutz vor teuren Eingriffen, wenn etwas nicht sauber funktioniert. Die Kosten, die ein solch unerwünschter Vorfall verursacht, sind in der Regel bis zum Faktor 10 höher als eine laufende professionelle Pflege.“

Sein Rat deshalb: „Ehe ein Mittelständler seine IT oder Teile davon auslagert, sollte er prüfen, ob ein deutscher Managed Services Anbieter seinen Bedarf nicht besser und unterm Strich kostengünstiger deckt als einer der großen Cloud-Anbieter.“

Mehr Informationen: www.intares.de (https://www.intares.de/)

Über Intares:
Intares ist seit mehr als 23 Jahren spezialisiert auf Managed Services für den Mittelstand. Das Unternehmen managed IT-Projekte fast jeder Größe und Komplexität und entwickelt Software-Anwendungen für mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Neben Ecommerce-Plattformen und Web-Services hostet Intares auch sensible IT-Anwendungen von BAFIN-zertifizierten Finanzdienstleistern. Außerdem bietet das Unternehmen höchst performante Managed Cloud Services in praktisch allen Ausprägungen.
Die hochsicheren Rechenzentren von Intares sind ausnahmslos in Deutschland angesiedelt. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem der IT-Dienstleister und NSUITE-Anbieter Dr. Ing. Wandrei, Keimling Naturkost und der Airline Personaldienstleister interpersonal. Sitz von Intares ist Hamburg, Geschäftsführer ist Dr. Bernhard Biedermann.

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ecoDMS und ecoMAILZ: Die perfekte Kombination für Dokumentenmanagement und E-Mailarchivierung

ecoDMS und ecoMAILZ: Die perfekte Kombination für Dokumentenmanagement und E-Mailarchivierung

Komplettlösung für die digitale Archivierung von Dokumenten und E-Mails

Aachen, im Oktober 2023. Die ecoDMS GmbH, Anbieter von Dokumentenmanagement-Software (DMS), stellt mit ecoDMS und ecoMAILZ zwei innovative Lösungen für die digitale Archivierung von Dokumenten und E-Mails zur Verfügung. Die Kombination beider Produkte bietet Unternehmen und Privatpersonen eine effiziente Möglichkeit, gesetzliche Archivierungsanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Verwaltung von Dokumenten und E-Mails zu optimieren. Die gemeinsame Nutzung dieser beiden Softwareprodukte bietet zahlreiche Vorteile, darunter:

– Effiziente Dokumentenverwaltung: Mit ecoDMS können Unternehmen und Privatpersonen ihre Dokumente digital archivieren und verwalten. Dies ermöglicht eine geordnete und leicht zugängliche Dokumentensammlung.

– Automatisierte E-Mailarchivierung: ecoMAILZ archiviert ein- und ausgehende E-Mails direkt vom Mailserver aus, wodurch eine schnelle Wiederfindbarkeit gewährleistet ist. Dies trägt zur Reduzierung von E-Mail-Chaos und zur Erfüllung rechtlicher Anforderungen bei.

– Verbesserte Compliance: Die Kombination dieser Lösungen unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zur Archivierung von Dokumenten und E-Mails.
Zentraler Zugriff: Anwender erhalten über eine benutzerfreundliche Oberfläche zentralen Zugriff auf alle erforderlichen Dateien und Nachrichten, ohne zwischen verschiedenen Systemen wechseln zu müssen.

Die Verbindung beider Software-Lösungen erfolgt über ein Plugin, das die ecoMAILZ-Software für die automatische E-Mailarchivierung in die Oberfläche des Dokumenten-Management-Systems ecoDMS integriert. Dieses Plugin ermöglicht es den Nutzern, alle wichtigen Dokumente, einschließlich E-Mails, über eine einzige Oberfläche zu verwalten. Die integrierte Volltextsuche sorgt dafür, dass benötigte Dokumente und E-Mails schnell gefunden werden können.

Die Kombination von ecoDMS und ecoMAILZ bietet Unternehmen und Privatpersonen eine leistungsstarke und benutzerfreundliche Lösung für das Dokumentenmanagement und die E-Mailarchivierung. Mit dieser Integration kann man effizient arbeiten und gleichzeitig sicherstellen, dass man die gesetzlichen Anforderungen an die Archivierung erfüllt.

Auf der Webseite www.ecodms.de erfahren Sie mehr über die Vorteile von ecoDMS und ecoMAILZ und wie diese Lösungen Ihr Dokumentenmanagement und Ihre E-Mailarchivierung verbessern können.

***Digitalisierung – Archivierung – Prozesse automatisieren***

Im Zeitalter der digitalen Kommunikation und den damit einhergehenden Vorgaben zur Datenspeicherung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen gewinnt die Bedeutung elektronischer Archivierung und Datenverwaltung kontinuierlich an Relevanz.

Die ecoDMS GmbH mit Sitz in Aachen ist ein innovatives Unternehmen, das sich auf hochwertige Software-Lösungen für Dokumenten-Management, Archivierung und Workflow spezialisiert hat. Mit einer fundierten Expertise und langjähriger Erfahrung bietet das Unternehmen erstklassige Software zur Archivierung, Verwaltung und Automatisierung von Unternehmensprozessen an.

Unsere Lösungen sind sowohl für kleine, mittelständische und große Firmenkunden als auch für Privatnutzer konzipiert. Wir setzen auf faire Preismodelle und benutzerfreundliche, individuell anpassbare Softwareanwendungen, um die Bedürfnisse unterschiedlichster Kunden zu erfüllen.

***Entstehung und Entwicklung***
Die Wurzeln von ecoDMS reichen zurück bis ins Jahr 2004, als die applord GmbH ein Großkunden-Projekt zur digitalen Posteingangsbearbeitung umsetzte. Basierend auf umfassender Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow entwickelte applord den ecoDMS Server – die Grundlage für das heutige Dokumenten-Management-System ecoDMS.

Am 01.10.2014 gründeten die Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als Teil der renommierten applord Unternehemsgruppe. Die Vertriebsrechte für das Software-Paket „ecoDMS“ wurden erfolgreich auf die ecoDMS GmbH übertragen.

Heute zählt das Unternehmen europaweit mehr als 20.000 Business- und Privatkunden. Darüber hinaus kann die ecoDMS GmbH auf ein umfangreiches Kompetenznetzwerk verweisen, das aus rund 1.400 IT-Systemhäusern besteht. Diese haben unsere Software erfolgreich in ihr Angebot integriert und bieten unsere Lösungen in Kombination mit fachkundigen Dienstleistungen an.

***Produktinnovation und Vielfalt***
Die ecoDMS-Produktfamilie wird kontinuierlich erweitert, um leistungsstarke, praxisgerechte und leicht bedienbare Softwarelösungen anzubieten:

ecoDMS: Unser Dokumenten-Management-System ermöglicht die Archivierung, Verwaltung und Suche nach Daten, Informationen und Dokumenten
WORKZ Add-on: Optimiert und automatisiert vor allem wiederkehrende Aufgaben in der Dokumentenverwaltung mit dem Dokumenten-Management-System ecoDMS
ecoMAILZ: Automatisches E-Mailarchiv für ein- und ausgehende E-Mails inklusive Anhänge
ecoWorkflow: Automatisierung individueller Unternehmensprozesse

***Einzigartiges Geschäftsmodell***
Die ecoDMS GmbH zeichnet sich durch ein einzigartiges Geschäftsmodell aus, das sich von Mitbewerbern abhebt. Wir setzen auf moderne Vertriebswege, verzichten auf umweltschädliche Datenträger und Postversand sowie auf Fremdlizenzen, um faire Preise zu gewährleisten. Die Kosten für unsere Software-Vollversionen sind in der Branche einmalig.

Der Verkauf erfolgt bequem über unseren Online-Shop, wo Kunden Lizenzen und Support bargeldlos erwerben können. Die Zustellung erfolgt umgehend per E-Mail nach abgeschlossener Zahlung.

Vor dem Kauf bieten wir umfassende Informationen auf unserer Webseite an. Hier finden Sie alle Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sowie kostenlose Handbücher, die Installation, Einstellungen und Funktionen im Detail erläutern. Kostenlose Videos und Demoversionen ermöglichen einen unverbindlichen Softwaretest.

***Teil der applord Unternehmensgruppe***
Die ecoDMS GmbH hat ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Aachen in Deutschland. Zusammen mit den Firmen applord und detai Solutions aus dem deutschen Nordrhein-Westfalen und applord Information Technologies aus dem österreichischen Kärnten bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Unternehmensgruppe (applord Holding Europe GmbH). Alle Firmen agieren europaweit.

Die applord Unternehmensgruppe ist spezialisiert auf die Planung, Entwicklung und Bereitstellung maßgeschneiderter Softwarelösungen mit den Schwerpunkten: künstliche Intelligenz, Dokumenten-Management, E-Mailarchivierung und Workflow. Für Großkunden sind wir außerdem der zuverlässige Partner für die Betreuung von IT-Systemen als Managed Services.

Kontakt
ecoDMS GmbH
Michael Schmitz
Dresdener Straße 1
52068 Aachen
+49 241 47 57 235
https://www.ecodms.de

Schnellere Entscheidungen, bessere Ergebnisse – zwei Methoden zu beschleunigten Entscheidungsprozessen

Jutta Reichelt stellt zwei innovative Ansätze vor, die Unternehmen zu schnelleren Entscheidungswegen verhelfen.

Schnellere Entscheidungen, bessere Ergebnisse - zwei Methoden zu beschleunigten Entscheidungsprozessen

Jutta Reichelt gibt Ratschläge für eine schnellere Entscheidungsfindung in Unternehmen.

Die rasche Anpassung an sich ständig verändernde Marktbedingungen steht in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt im Mittelpunkt. Trotzdem lassen sich Unternehmen immer noch allzu oft durch langsame und ineffiziente Entscheidungswege ausbremsen. Unternehmensberaterin Jutta Reichelt klärt über das Problem auf und präsentiert innovative Ansätze zur Beschleunigung dieser Prozesse.

„In einer Welt, in der jede Sekunde zählt, stellt die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Unternehmen dar“, eröffnet sie das Thema. Es sei dringend nötig, dass Unternehmen sich bewusst werden, dass eine Beschleunigung ihrer Entscheidungsprozesse ihnen zu mehr Wendigkeit und Anpassungsfähigkeit verhilft.

Um die Thematik näher zu beschreiben, identifiziert Jutta Reichelt drei Schlüsselkomponenten, die bei jeder Entscheidung in Organisationen eine Rolle spielen: die Entscheidungsreife, strukturelle und prozessuale Aspekte sowie kulturbedingte Faktoren. Eine solch differenzierte Betrachtungsweise eröffne neue Perspektiven auf die Art und Weise, wie Unternehmen Entscheidungen treffen.

Die Entscheidungsreife bleibe oft unklar, insbesondere bei komplexen Entscheidungen. Dies führe zu zeitaufwendigen Diskussionen und einem Mangel an Transparenz hinsichtlich der erforderlichen Informationen und des Zeitpunkts, an dem eine Entscheidung als reif erachtet wird. In großen Organisationen durchlaufen Entscheidungen darüber hinaus häufig eine Vielzahl von Hierarchieebenen und Gremien, was zu erheblichen Verzögerungen führen kann. Jutta Reichelt hebt zusätzlich die Herausforderung hervor, die durch volle Terminkalender der Beteiligten, strukturelle Engpässe und mangelnde Priorisierung entstehen. Zusätzlich seien kulturbedingte Faktoren wie Angst vor Fehlern und Interessenkonflikte häufig nicht selten eine Bremse für Entscheidungsprozesse und führen zu Verzögerungen, die zu Konflikten im Team oder zwischen Abteilungen führen können.

Neben der Auflistung der Herausforderungen und Hindernisse präsentiert Jutta Reichelt auch Lösungsansätze. Einer dieser Ansätze konzentriert sich auf die Reflexion über bereits vorhandene, schnelle Entscheidungen im Unternehmen. In der Identifikation von Schlüsselstärken und -kompetenzen sowie der Festlegung klarer Verantwortlichkeiten sieht sie hohes Potenzial, um Entscheidungswege zu verkürzen.

Eine ebenso innovative Methode stellt die Analyse des genauen Gegenteils dar: Die Unternehmensberaterin ist sich der anfänglichen Banalität dieses Ansatzes bewusst, rät aber dazu, die Dinge einfach einmal von der gegenteiligen Seite zu sehen. „Wie könnte man Entscheidungen im Unternehmen noch langsamer treffen?“, fragt sie. Diese Herangehensweise decke Schwachstellen auf und ermögliche es, Verhaltensweisen und Denkmuster zu identifizieren, die die Effizienz behindern.

In einer Welt, in der Zeit kostbar ist und schnelle Anpassungsfähigkeit den Unterschied ausmachen kann, sieht Jutta Reichelt in diesen beiden Ansätzen einen unschätzbaren Wert. Sie fordert Unternehmen dazu auf, ihre Entscheidungsprozesse zu überdenken und den Mut zu haben, neue Wege zu beschreiten, um in einem dynamischen Geschäftsfeld erfolgreich zu sein – gerne mit ihr an ihrer Seite.

In ihrem persönlichen Blog (https://www.jutta-reichelt.de/blog/) informiert Jutta Reichelt über viele weitere Themen, die Organisationen auf Erfolgskurs bringen.

Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt gibt es hier: www.jutta-reichelt.de (https://www.jutta-reichelt.de)

Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs

Situationen, in denen Teams nicht zusammenarbeiten, Unternehmen und Organisationen nicht effektiv arbeiten und Führungskräfte eine andere Sprache als ihre Mitarbeitenden sprechen, sind nur einige Herausforderungen, die die heutige Arbeitswelt mich sich bringt. Darüber hinaus fordern die Digitalisierung, der demographische und gesellschaftliche Wandel, neue oder sich verändernde Märkte und aktuelle Entwicklungen Organisationen stetig heraus.

Jutta Reichelt arbeitet mit ihren Kunden daran, diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, indem sie Raum für Entwicklungen schafft sowie Unsicherheiten und Ungleichgewichte auflöst. Als Gefährtin, Leuchtturm und Ratgeberin für ihre Kunden arbeitet sie strategisch und fokussiert, aber auch mit Leichtigkeit und Begeisterung, um Organisationen auf ihrem Kurs Richtung mehr Effizienz und Wirksamkeit zu begleiten.

Kontakt
Jutta Reichelt
Jutta Reichelt
Kirschplantage 17
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FREUDE im Business – Stressreduzierung anders gemacht

Was wäre, wenn es tatsächlich möglich ist, damit Geld zu verdienen, was wirklich Freude macht?

FREUDE im Business - Stressreduzierung anders gemacht

Albert Einstein hat gesagt: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

Wie oft hast du im Business – und in deinem ganzen Leben – das Gleiche getan und erwartet, dass sich etwas ändert?

Was wäre, wenn du mehr über Business wüsstest, als du bereit gewesen bist anzuerkennen?

Wie du über dein Business (und Leben) denkst, wird es entweder kreieren oder schmälern.

Dieselben Werkzeuge, die dich dazu bringen, ein Leader in deinem Leben zu sein, lassen sich anwenden, um ein erfolgreiches Business zu kreieren.

Was bedeutet das für dein Business: mit einem entspannteren Team, mehr Resilienz, verbesserter Teamarbeit, bessere Konzentrationsfähigkeit, höhere Effizienz kann die Produktivität und somit auch der Profit erheblich gesteigert und die Messlatte des „ESG“-Niveaus nach oben gesetzt werden.

Für dein Business entwickeln wir je nach Anforderung ein Spezialprogramm und/oder private Sessions mit dem Management.

Sprechen Sie mich an.

Welche Schritte sind erforderlich, um großartigere Zukünfte (ja, Mehrzahl!) über das Offensichtliche hinaus zu kreieren – mit Wohlwollen für alle und alles: für unseren Planeten, für die Menschen, mit denen wir leben und arbeiten, für uns selbst? Es ist an der Zeit, sich einer völlig anderen Nachhaltigkeit bewusst zu werden. Nachhaltigkeit mal völlig anders gemacht, denn die beginnt bei dir selbst.

Als Certified Facilitator bei Access Consciousness®, sowie der Ausbildung in einigen Spezialthemen, fügt Chrissy zu ihren Coaching Sessions & -kursen eine Modalität hinzu, die mit einfachen Werkzeugen eine Leichtigkeit ins tägliche Leben bringt – privat wie auch im Business – die ihresgleichen sucht.

Viele Modalitäten klären die Begrenzungen rund um die Worte herum. Access Consciousness® klärt die Energie, die unter den Worten liegt, sowie die Dinge, in denen du feststeckst.

Kontakt
Chrissy Dorn | Sustainability Done Different
Chrissy Dorn
Ringbergstr. 38b
83707 Bad Wiessee
+491733612219
https://www.chrissydorn.com/accessbars_de

Wirksam gegen Akne: tpSkin zur einfachen Unterstützung von Hautgesundheit

Entzündungen der Haut nachhaltig mit Kaltem Plasma heilen

Wirksam gegen Akne: tpSkin zur einfachen Unterstützung von Hautgesundheit

Mitarbeiter von terraplasma aus dem Entwicklungsteam für tpSkin

Garching bei München, 12. Mai 2023 – Grünes Licht durch die ESA für das neustes Forschungsprojekt von terraplasma, dem Innovationsführer im Bereich Entwicklung und Umsetzung von Anwendungen mit Kaltem Atmosphärischen Plasma (kurz: Kaltem Plasma). Im Rahmen des Förderprogramms ESA Spark Funding erhielt das Unternehmen Unterstützung für die Entwicklung eines Geräts, welches mit einem neuen, speziell designten Kalten Plasma eine wirkungsvolle und nachhaltige Behandlung von Akne und anderen Hautkrankheiten und -irritationen erlaubt.

Akne – Volkskrankheit der Jugend

Mit einer Auftrittswahrscheinlichkeit von nahezu 100 Prozent ist Akne die Hautkrankheit Nummer eins im Jugendalter und der Pubertät. Während eine Mehrheit von 60 Prozent der Fälle leichte Akne sind, die mit nicht verschreibungspflichtigen Präparaten behandelt werden können, sind die restlichen 40 Prozent akute oder sogar chronische Fälle, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Letztere Art von Akne stellt oft eine therapeutische Herausforderung dar, da sie mit akuten Läsionen (zerstörtes Zellgewebe), schweren Entzündungen und schneller Narbenbildung einhergeht. Darüber hinaus leiden Patienten mit Akne häufig unter geringem Selbstwertgefühl, verminderter Lebensqualität und Depressionen.

Kostenfaktor aknebelastete Haut

Neben dieser dermatologischen und psychologischen Belastung belastet Akne die Patienten auch finanziell. Eine individuelle Aknebehandlung (diese beinhaltet nur Akneprodukte aber keine professionelle medizinische Versorgung) kostet ca. 1.000 EUR pro Jahr. Auf der anderen Seite betragen die Kosten, die dem Leistungserbringer in Rechnung gestellt werden, durchschnittlich 690 EUR (bis zu 870 EUR) pro akuter Akneperiode, einschließlich stationärer Aufenthalte, ambulanter Leistungen, Notfallversorgung und Apothekenkosten während der Episode.
Kaltes Plasma gegen schwer erreichbare Aknebakterien
Infektionen durch Akne werden hauptsächlich durch das anaerobe Bakterium Cutibacterium acnes verursacht. Daher wird das von terraplasma entwickelte Gerät Kaltes Plasma produzieren, welches in der Lage ist, diese Bakterien, die sich hauptsächlich in Follikeln und Poren befinden (und daher mit Cremes und Flüssigkeiten schwer zu erreichen sind), effizient zu inaktivieren ohne eine Schädigung des umliegenden gesunden Gewebes.

Kaltes Plasma macht die Haut offen für Cremes, Medikamente und Heilung

Ein weiteres Ziel ist es, das Kalte Plasma so zu gestalten, dass es die Aufnahme von antibakteriellen Cremes und Flüssigkeiten verbessert sowie Wirksamkeit zeigt gegen weitere Hautkrankheiten und -irritationen. Erste Voruntersuchungen ergaben sehr positive Ergebnisse beim Einsatz von Kaltem Plasma auf der Haut: so sorgt das Kalte Plasma einerseits dafür, dass die Regeneration der Hautzellen angeregt wird und anderseits öffnet es die Hautporen – dadurch können Cremes, aber auch äußerlich verabreichte Medikamente besser aufgenommen werden.

Ehrgeizige Ziele mit erfolgreichen Vorzeichen

Um alle diese Ziele zu erreichen, wird terraplasma auf den umfangreichen praktischen Erkenntnissen aufbauen, die das Unternehmen bereits bei der Entwicklung des erfolgreichen plasma care® (Medizingerät Klasse IIa) für die professionelle Wundbehandlung und des plasma derma care® – (Medizingerät Klasse I) für die professionelle Behandlung von Hautkrankheiten sammeln konnte.
Im Rahmen des Förderprogramms wird das neue Gerät von terraplasma (Arbeitstitel tpSkin ) primär für den Gebrauch durch Endverbraucher mit den folgenden Kerneigenschaften entwickelt:
-Tragbar: keine Kabel oder Schläuche sowie Akkubetrieb mit Laden durch Induktion
-Praktisch: klein, handlich und im Einhandbetrieb einsetzbar
-Simpel: unkomplizierte Bedienung durch medizinische Laien möglich
-Kompakt: Einsatz von neuer kleiner Plasmaquelle basierend auf der SMD (Surface Micro-Discharge) Technologie
-Innovativ: neu entwickeltes, bakterizides Plasma, welches gewebeschonend neben der Aknebekämpfung auch die Cremeaufnahme verbessert
-Nachhaltig: für die Plasmaproduktion werden nur Luft und Strom benötigt

Terraplasma ist zuversichtlich, im Rahmen dieses Förderprogramms das neuartige Gerät mit ersten Prototypen Ende des Jahres intensiv testen zu können. Besonderes Augenmerk liegt auch auf der kompakten Größe und den Kosten des Geräts, welches in kommerzieller Form – terraplasma sucht noch einen Partner für die Vermarktung – nicht nur aufgrund seiner Wirksamkeit überzeugend sein soll.

Die 2011 als Spin-off der Max-Plank-Gesellschaft gegründete terraplasma GmbH (https://www.terraplasma.com) mit Sitz in Garching bei München bietet innovative Lösungen für die Entwicklung von Kaltplasma-Produkten in Bereichen, in denen Keime unerwünscht sind Gerüche oder schädliche Moleküle verursachen Probleme. Kalte Plasmen sind teilweise ionisierte Gase, die Bakterien, Pilze, Viren, Sporen und Geruchsmoleküle sehr effizient inaktivieren. Mit unterschiedlichen Basistechnologien arbeitet terraplasma mit namhaften Unternehmen aus den Bereichen Medizintechnik, Hygiene, Wasseraufbereitung, Geruchsmanagement, Luftreinigung und Oberflächenmodifikation zusammen. Als Partner der Industrie ist es das Ziel von terraplasma, gemeinsam mit seinen Partnern bedarfsgerechte Kaltplasmalösungen zu entwickeln und zu vermarkten. Ein junges Team, das mit viel Kreativität und Raffinesse arbeitet, langjähriges umfangreiches Know-how im Bereich der Kaltplasma-Technologie und zahlreiche Schutzpatente aus den unterschiedlichsten Bereichen unterstützen das Unternehmen auf seinem Erfolgskurs.

Kontakt
terraplasma GmbH
Florian Kreutz
Parkring 32
85748 Garching
08995457690

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gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

Remote bisoftMES – Updates Online auf dem asiatischen Markt (shutterstock_258726044)

Der asiatische Markt startet spürbar durch und so stehen erste Softwareprojekte an. gbo datacomp ist vorbereitet und setzt auf remote Einführungen und Updates des hauseigenen Manufacturing-Execution-Systems bis zur Schulung der Anwender.

Augsburg, den 23.02.23 „Nachdem unsere internationalen Kunden ihre Projekte auf dem asiatischen Markt in den letzten Jahren gestoppt hatten, geht es wieder los“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Gerade in China und Japan ging in den letzten beiden Jahren alles sehr langsam. Die Werke standen zeitweise still oder waren abgekoppelt von den Produktionsstätten in Europa. Dies galt auch für die Support- und Update-Aktivitäten.

Jetzt nehmen diese Werke in Asien – vor allen Dingen in China und Japan – wieder Fahrt auf. „Dafür wird aktuelle Software gebraucht und entsprechend Updates werden geordert“, erläutert Möller. Das ist der Grund, warum gbo datacomp in den letzten Wochen viele Werke in China und Japan mit bisoftMES 10 ausgestattet hat, remote natürlich. Solche remote durchgeführten Einführungen bzw. Updates gehören inzwischen zum Tagesgeschäft, wurden sie in den letzten Jahren fast zur Normalität. Nun soll die international durchgängige Kommunikation über alle Werke wieder hergestellt werden und dafür braucht man aktuelle Softwareversionen.

Eine besondere Herausforderung stellt im internationalen Kontext immer noch die Kommunikation dar. „Auf dem asiatischen Markt müssen Zeitverschiebung und ein gänzlich unterschiedliches Kommunikationsverhalten berücksichtigt werden“, erläutert Möller. Doch auch daran hat man sich inzwischen gewöhnt. Ausreichende Absprachen im Vorfeld und die Flexibilität unserer Mannschaft erleichtern das „Go live“.
„Da es sich meist um Updates sowie Erweiterungen und keine vollständige Neueinführung handelt, sind viele Funktionen bereits bekannt“, setzt Möller hinzu. Deshalb sind umfangreiche Absprachen ebenso wenig erforderlich, wie umfassendes online Training.

„Wir haben in den letzten Jahren sehr viel gelernt und können nur sagen: Internationale Implementierungen sind für uns aufgrund der Erfahrungen deutlich einfacher geworden“, schließt der Geschäftsführer, der bereits die nächsten Anfragen für weitere Updates in Asien auf dem Tisch hat, denn auch dort sucht man immer stärker nach Lösungen, die die Effizienz der Fertigung steigern.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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Modehändler Bonita transformiert Filialprozesse mit Task Management Softwarelösung von Zebra

Zebra unterstützt Digitalisierung von Aufgabenmanagement, Kommunikation und Workflows in 470 Bonita-Filialen

Modehändler Bonita transformiert Filialprozesse mit Task Management Softwarelösung von Zebra

Zebra Technologies Corporation (https://www.zebra.com/de/de.html) (NASDAQ: ZBRA), ein Innovator, der mit seinen Lösungen und Partnern wesentlich effizientere Geschäftsabläufe ermöglicht, gibt heute bekannt, dass das deutsche Modeunternehmen Bonita sich entschieden hat, sein Einzelhandelsgeschäft durch die Implementierung der Zebra Task Management Softwarelösung zu transformieren. Die Lösung ist Teil des The Modern Store by Zebra (https://connect.zebra.com/the-modern-store-us-en?tactic_type=PRB&tactic_detail=RT_Bonita_DB_EMEA_DE) Framework, das bei Einzelhändlern dazu geführt hat, Ergebnisse wie 95 % pünktliche Aufgabenerfüllung, 98 % Bestandsgenauigkeit und einen um 25 % höheren Transaktionswert zu erzielen.

Bonita ist eine 1969 gegründete Modemarke im Bereich der Kombi-Mode für „Best Ager“-Kundinnen. Das Unternehmen unterhält im Kernmarkt Deutschland sowie in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden rund 470 Filialen sowie ca. 50 Shop-in-Shops bei ausgewählten Partnern und betreibt einen Online-Shop.

Bonita vertreibt 22 Kollektionen pro Jahr, die in den Filialen vom Storeteam inspirierend aufgebaut werden, um dem erwarteten Kundeninteresse gerecht zu werden. Bei diesen Arbeitsabläufen soll eine moderne Lösung die Mitarbeiterinnen zukünftig unterstützen und ihnen die Arbeit erleichtern. Bisher erfolgte ein Großteil der Kommunikation zwischen der Zentrale in Hamminkeln und Mitarbeitern der Stores über Nachrichten auf der Kasse oder per E-Mail, wodurch Fehler und Verzögerungen auftreten konnten, die sich auf die effiziente Erledigung der Aufgaben auswirkten.

Die Vertriebsleiter von Bonita erkannten, dass eine moderne Softwarelösung erforderlich ist, um manuelle Prozesse zu reduzieren und die digitale Vernetzung, den Informationsaustausch sowie die Kommunikation zu optimieren. Dies soll eine effektivere Aufgabenumsetzung gewährleisten, so dass die Mitarbeiter mehr Zeit für die Kunden haben und ein besseres Einkaufserlebnis schaffen können.

Bonita wandte sich mit seinen Herausforderungen und den gewünschten Ergebnissen für sein Business, seine Mitarbeiter und Kunden an Zebra. Gemeinsam mit dem auf Software für den Einzelhandel spezialisierten Team von Zebra erarbeitete Bonita einen überzeugenden Business Case, in dem man Arbeitsabläufe abbildete und analysierte, Aufgaben im Arbeitsablauf zuordnete und potenzielle Produktivitäts-, Effizienz- und finanzielle Einsparungen ermittelte. Bonita entschied sich für die Task Management Lösung von Zebra und wird sie, gemeinsam mit dem Softwareteam von Zebra, im Mai dieses Jahres in allen Filialen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden implementieren.

„Meine Kollegen und ich sind sehr beeindruckt von der ausgewählten Task Management Lösung. Sie optimiert und digitalisiert unsere Arbeitsabläufe in unseren Stores, die Aktivitäten unserer Mitarbeiter und das Kundenerlebnis“, erklärt Marco Seidel, Head of Sales Operations, Bonita. „Im Vorfeld der Einführung haben wir die Benutzerfreundlichkeit der Lösung mit Kollegen aus allen Bereichen des Unternehmens geprüft und sehr positives Feedback erhalten. Wir sind zuversichtlich, dass unsere Zusammenarbeit mit Zebra einen hohen Return on Investment bringen wird. Wir freuen uns auf dieses nächste Kapitel unserer Transformationsreise.“

Die Zebra Task Management Softwarelösung (https://www.zebra.com/gb/en/software/task-management-and-communication/reflexis-task-management.html?tactic_type=PRB&tactic_detail=RT_Bonita_DB_EMEA_DE)besteht aus Reflexis Task Manager, Q-Walk, Q-Chat und Q-Forms. Die Lösung wird sowohl von den Mitarbeitern in den Filialen als auch von den Area Managern genutzt. Mitarbeiter und Manager werden über ihre Arbeitsplatz-Tablets und andere mobile Geräte auf die Lösung zugreifen.

„Einzelhändler setzen zunehmend Softwarelösungen ein, um ihre wichtigsten Herausforderungen zu bewältigen“, erklärt Christoph Saalmann, Senior Manager, Zebra Reflexis Software Solutions, Deutschland, Zebra Technologies. „Unser neues „The Modern Store by Zebra“ framework bietet Einzelhändlern die erweiterten Funktionen, die sie brauchen, um heutzutage erfolgreich zu sein. Gleichzeitig steigern sie damit ihre Flexibilität, Prognosen zu erstellen und sich auf die Zukunft auszurichten.“

Mit dem Reflexis Real-Time Task Manager (https://www.reflexisinc.com/de/loesungen/real-time-task-manager/) sollen Aufgaben vorselektiert und nach Prioritäten strukturiert werden, damit die Arbeit für die Mitarbeiter einfacher, schneller und effizienter zu erledigen ist. Das Storeteam kann seine jeweiligen Aufgaben auf einem Übersichtsbildschirm über sein Tablet sehen und erhält automatische Benachrichtigungen, wenn eine Aufgabe schnelle Aufmerksamkeit erfordert oder eine hohe Priorität hat.

Die Plattform stellt auch sicher, dass die Kommunikation zwischen den Area Managern und der Zentrale sowie den Filialen modernisiert wird, indem die richtigen Nachrichten an die richtigen Filialen und Mitarbeiter gehen. Neue Workflow-Formulare werden mit Q-Forms über eine intuitiv bedienbare Schnittstelle auf den Geräten optimiert: Mit den Versionskontrollfunktionen lassen sich Formulare erstellen, aktualisieren und gemeinsam nutzen. Mitarbeiter haben somit immer aktuelle Formulare zur Verfügung, niemand verwendet unvollständige oder veraltete Informationen.

Auch die optimale Gestaltung der Schaufenster soll von der neuen Lösung profitieren. Die Task Manager Funktion Foto-Feedback gibt den Kollegen von Visual Merchandising einen klaren Überblick, wie die Kollektionen platziert sind. Dazu machen die Mitarbeiter einfach ein Foto der entsprechenden Produkte im Geschäft und fügen es der erledigten Aufgabe bei. Die Merchandising-Manager können dann sofortiges Feedback geben.

Bonita wird außerdem den digitalen Filialrundgang Q-Walk nutzen, um auch in diesem Bereich effizienter und einfacher zu arbeiten. Die Area Manager werden somit auch erheblich von der neuen Lösung profitieren. Area Manager können vor Ort mit einem mobilen Gerät arbeiten, mit präzisen Prüfpfaden und intelligenten Echtzeit-Triggern für Best-Practice-Korrekturmaßnahmen.

Mit der Echtzeit-Kommunikationslösung Q-Chat können Instant Messaging-Nachrichten von überall und zu jeder Zeit versendet werden. Mitarbeiter können private Nachrichten austauschen, während Manager und Mitarbeiter in der Zentrale die Mitarbeiter über Kanäle und Gruppenchats auf dem Laufenden halten können.

WICHTIGE FAKTEN
– Der Modehändler Bonita hat sich für eine Zebra Task Management Softwarelösung entschieden, um seine Arbeitsabläufe, die Kommunikation und die Aufgaben der Mitarbeiter zu digitalisieren und zu optimieren.
– Die Lösung wird im Mai dieses Jahres in allen 470 Filialen in Deutschland, Österreich, Schweiz und den Niederlanden eingeführt.
– Das Einzelhandelssoftware-Portfolio von Zebra und The Modern Store by Zebra werden auf der EuroShop vom 26. Februar bis 2. März 2023 im Mittelpunkt der Präsentation von Zebra am Stand A79 in Halle 6 stehen.

Zebra (NASDAQ: ZBRA) unterstützt Unternehmen in der heutigen On-Demand-Wirtschaft bei ihrem Erfolg, indem Mitarbeiter einen umfassenden Überblick über Produktionsanlagen erhalten, die vernetzt und optimiert sind. Mit einem Ökosystem von mehr als 10.000 Partnern in 100 Ländern berät Zebra Kunden jeder Größe – darunter 86 % der Fortune-500-Unternehmen. Zebra bietet ein preisgekröntes Portfolio an Hardware, Software, Dienstleistungen und Lösungen, die Arbeitsabläufe digitalisieren und automatisieren. Lieferketten werden dynamischer, Kunden und Patienten erhalten besseren Service und Mitarbeiter werden durch die innovativen Produkte von Zebra unterstützt. Mit diesen Lösungen erhalten Mitarbeiter umfassende Einblicke und Analysen in Echtzeit, so dass sie entsprechend handeln können. Vor kurzem erweiterte Zebra mit der Übernahme von Fetch Robotics sein Portfolio im Bereich der industriellen Automatisierung und baute mit der Übernahme von Adaptive Vision, antuit.ai und Matrox Imaging seine Expertise in maschineller Bildverarbeitung und KI-Software aus. Zebra liegt auf Platz 42 in der Newsweek-Liste der beliebtesten Arbeitgeber in den USA, auf Platz 42 der Fast Company-Liste der besten Arbeitsplätze für Innovatoren und auf Platz 79 der Forbes-Liste der besten mittständischen Arbeitgeber in den USA. Weitere Informationen finden Sie auf www.zebra.com.

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Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

Verschlankung von Beschaffungsprozessen durch eProcurement am Beispiel des Technologieunternehmens VULKAN.

Digitale Effizienz statt bürokratischer Sisyphusarbeit

(Bildquelle: @VULKAN Gruppe)

Für die meisten Unternehmen ist es längst keine Frage mehr, ob Prozesse digitalisiert werden sollen. Sie fragen sich eher, wann und wie sie das tun können. Denn dass die Digitalisierung zahlreiche Vorteile mit sich bringt, ist unumstritten. Dabei ist der Einkauf oft der Bereich, der bei Digitalisierungsstrategien übersehen wird. Die Gründe für das Zögern oder die Abwehrhaltung sind vielfältig: Sie reichen von mangelnder Datentransparenz im Unternehmen über fehlende Akzeptanz für elektronische Lösungen bis hin zu internen Widerständen, die die Modernisierung des Einkaufs verhindern. Anders das Technologieunternehmen VULKAN (https://www.vulkan.com/) aus dem Ruhrgebiet, das sein Bestellsystem lange schon digitalisiert hat und vom frühen Start während der Corona-Krise nun stark von digitalen Prozessen profitieren konnte.

Analoger Einkauf und händisch organisierte indirekte Beschaffung ist bürokratische Sisyphusarbeit, ein irrsinnig intransparenter und zeitaufwendiger Prozess für alle Beteiligten: Anträge müssen gestellt, Begründungen geschrieben und Formulare ausgefüllt werden, bevor eine Abteilung ihre dringlich benötigten Materialien erhält. Da verwundert es nicht, dass viele Angestellte aus Frustration und Bequemlichkeit kleine Bestellungen oft eigenmächtig tätigten, meist über beliebige oder selbst ausgesuchte Online-Bestellplattformen im sogenannten „Maverick Buying“. Das ist ein organisatorischer Albtraum für Einkaufsabteilungen! Denn bei unkontrollierten Bestellungen lässt sich nur mit Mühe nachvollziehen, wer was wann und wo gekauft hat, noch, ob die Bestellung nachträglich genehmigt und verrechnet werden kann. Der gesamte Prozess verschlingt massiv Ressourcen in allen Abteilungen – Ressourcen, die an anderer Stelle fehlen.

Keine falsche Scheu vor Digitalisierung

Eine mögliche Lösung: die Digitalisierung von Beschaffungsprozessen. Noch bis vor fünf Jahren war die indirekte Beschaffung beim Technologieunternehmen VULKAN – wie bei vielen anderen Unternehmen im Mittelstand – ein zäher Ablauf. Doch mit der Umstellung auf eine digitale Bestellplattform konnte die VULKAN Gruppe ihre Einkaufs- und Bestellprozesse verschlanken und für ihre Mitarbeitenden signifikant vereinfachen. Andreas Wallny, IT-Analyst bei VULKAN, erklärt: „Die Einführungsphase im Unternehmen war sehr kurz. Ich musste lediglich die entsprechenden Programme administrieren, einstellen und meinen Kolleginnen und Kollegen Accounts anlegen, sodass diese ihre benötigten Produkte für sich und ihre Abteilungen selbstständig beziehen konnten“ und schildert: „Die Alternative, die uns simple system (https://company.simplesystem.com/) geboten hat, war so einfach und überzeugend, dass wir uns gar nicht erst die Frage stellten, ob wir umstellen sollen oder nicht“, so Wallny. Denn eine Optimierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse sei lange überfällig gewesen.

Maßgeblich für die Entscheidung war die Möglichkeit der ERP-Integration. Bestellanforderungen werden hier im Warenwirtschaftssystem des Kunden so angelegt, dass interne Unternehmensworkflows weiter genutzt werden können. So werden Bestellabläufe verschlankt und Prozesse beschleunigt. VULKAN hat in diesem Zuge insgesamt 45 Mitarbeitende – verteilt auf den ganzen Betrieb bis hin zur Entwicklungsabteilung – berechtigt, auf der Plattform einzukaufen. Die Vereinheitlichung der Abläufe sorgt auch für mehr Transparenz: Sobald Mitarbeitende etwas über simple system kaufen, erhalten der entsprechende Lieferant und die IT von VULKAN eine E-Mail. Die IT verarbeitet diese E-Mail und importiert sie in das ERP-System, sodass der Einkäufer mit der weiteren Abwicklung keine Arbeit mehr hat. „Daraus erstellen wir durch einen Arbeitsablauf im Hintergrund eine Bestellung, auf die dann eine Rechnungsprüfung erfolgen kann. Dadurch haben wir keine Lücke in der gesamten Beschaffungskette und der Prozess verläuft ohne manuellen Aufwand. Auch mögliche Fehler sind rasch geklärt und können, wenn nötig, frühzeitig korrigiert werden“, erklärt Wallny.

Digitalisierung zahlt sich schnell aus

Seit dem Umzug in die digitale Beschaffungswelt sind rund 18.000 Bestellpositionen ausgelöst worden, die einem fast siebenstelligen Betrag des Bestellvolumens entsprechen. Der Übergang gestaltete sich laut Wallny problemlos: „Die Plattform ist von den Kolleginnen und Kollegen sehr gut angenommen worden. Online zu handeln und einzukaufen, ist ja auch recht einfach. Und ob ich im Web nun Schuhe oder für die Firma die Materialien für das Büro kaufe, ist vom Vorgang her gleich.“ Neben der Bedienfreundlichkeit der Benutzeroberfläche waren das große Warenangebot und der direkte Kontakt zu den Lieferanten auf simple system ausschlaggebend für die Wahl der VULKAN Gruppe. Gerade während der Pandemie hat simple system dem Unternehmen viele Vorteile geboten: Durch die langfristigen und engen Einkäufer-Lieferantenbeziehungen bestanden die Geschäftsbeziehungen weiter, der direkte Kontakt und das im Vorfeld geschaffene Vertrauen blieben erhalten. Das bot eine gute Ausgangslage, um gemeinsam durch die Krise zu gehen.

Digitaler Marktplatz mit persönlichen Geschäftsbeziehungen

Bei simple system handelt es sich um eine neutrale Mehrlieferanten-Plattform. Seit 2000 stellt das Münchener Unternehmen lediglich den Marktplatz für Kunden und Lieferanten zur Verfügung, ohne sich in die direkten Bestellprozesse oder Geschäftsbeziehungen einzumischen. Kunden erhalten über die Plattform den sofortigen Zugang zum Sortiment von über 750 führenden Lieferanten im europäischen Raum. Neben dem Partnermarktplatz, auf dem Lieferanten ihren Kunden individuell verhandelte Kataloge und Preislisten zur Verfügung stellen, bietet simple system zudem noch den sogenannten offenen Marktplatz. Hier können Kunden Ad-hoc-Bestellungen bei neuen Lieferanten platzieren, um 100 Prozent ihres indirekten Bedarfs über eine Plattform decken zu können. Das ist vor allem wichtig, sollten einmal gewohnte Lieferanten ausfallen oder neue Bezugsquellen erschlossen werden müssen. Simple system unterstützt seine Kundschaft hier zudem mit einer umfassenden Einkaufsstrategie: So können Unternehmen etwa ihre ERP-Systeme mit der Plattform koppeln. Auch der Beschaffungsprozess der VULKAN Gruppe wurde so noch weiter optimiert: „Mehr als 90 Prozent der in simple system getätigten Bestellungen würden ohne die Integration in unserem SAP ERP® weder für den Wareneingang noch für die Rechnungsstellung zur Verfügung stehen“, erklärt Wallny.

Ein einfach einfaches System

Es zeigt sich, dass der Weg vom ausgedruckten Katalog und klassischen Bestellformular hin zur elektronischen Lösung nicht so komplex und kompliziert ist, wie er zunächst scheint. Für Andreas Wallny und seine Kolleginnen und Kollegen ist der digitale Einkauf nicht mehr aus ihrem Arbeitsalltag wegzudenken. „Die Einführung von eProcurement-Systemen und deren zahlreichen Anbindungs- und Modifizierungsmöglichkeiten unterstützen uns und auch andere Unternehmen beim Übergang in die Digitalisierung und können ein wichtiges Fundament für weitere Modernisierungsmaßnahmen sein“, zieht Wallny zufrieden ein zukunftsweisendes (Zwischen-)Fazit.

Über VULKAN
Mit fünf Produktionsstätten, über 50 Vertriebsgesellschaften und rund 1.400 Mitarbeitern an mehr als 18 Standorten weltweit gehört die VULKAN Gruppe zu den Technologie- und Marktführern auf dem Gebiet der Marine-, der Industrie- und Energietechnik sowie der Kälte- und Klimatechnik. Unter dem Slogan „we ensure that systems work better.“ liefert VULKAN Kunden passgenaue Lösungen, die dazu beitragen, ihre Systeme technisch wie auch wirtschaftlich zu verbessern. Mehr unter www.vulkan.com (https://www.vulkan.com/).

simple system bietet seit 2000 eine Komplettlösung für die indirekte Beschaffung. Als Herzstück fungiert eine Plattform, die ein Gesamtsortiment von 80 Millionen Artikeln führender Lieferanten bündelt und damit Beschaffungs- und Vertriebsprozesse entscheidend vereinfacht und verkürzt. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat das Münchner Unternehmen das innovative Tool im direkten Dialog mit seinen Einkäufern und Lieferanten stets weiterentwickelt, sodass es sich heute in jedes Warenwirtschafts- bzw. ERP-System integrieren lässt. Als strategischer Partner begleitet simple system seine Einkäufer und Lieferanten darüber hinaus bei der digitalen Transformation ihrer Einkaufs- und Vertriebsprozesse und leistet Support bei der Implementierung effizienter Strukturen vor Ort. Das Kundenportfolio von simple system umfasst mehr als 1.500 überwiegend mittelständische Unternehmen auf der Einkaufsseite und über 700 Lieferanten. simple system beschäftigt aktuell 35 Mitarbeiter und vermittelt einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Mehr unter www.simplesystem.com.

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