Neues Handbuch für Aufbau und Organisation von IT-Services

Anleitungen, Checklisten und Templates für die einfache und schnelle Umsetzung

Neues Handbuch für Aufbau und Organisation von IT-Services

Karlsruhe, 17. Juli 2025 – Für den Aufbau und die Pflege eines eigenen IT-Managements gibt es jetzt einen neuen Leitfaden aus dem dpunkt-Verlag. Autor Robert Scholderer, einer der führenden Köpfe für IT-Service-Management (ITSM) und Service Level Agreement (SLA), vermittelt in seinem neuen Band „Design and Management of Services“ ein IT-Verständnis, mit dem auch kleine Firmen oder Einrichtungen ITSM einführen können, ohne langjährige Experten beschäftigen oder beauftragen zu müssen. Das Buch skizziert Arbeitsweisen, mit denen sich Qualitäts-orientierte Services umsetzen und auch langwierige Arbeits- und Entwicklungsprozesse ohne Service-Einschränkungen abkürzen lassen.

Das 366 Seiten umfassende Handbuch bietet einen praxisorientierten Leitfaden für den Aufbau und die Optimierung eines IT-Services in Unternehmen und Institutionen. Das vorgestellte Konzept umfasst Einführung, Steuerung, Überwachung sowie Bewertung und Weiterentwicklung von Services.

Das Buch richtet sich an bestehende Projektleiterinnen und Projektleiter, IT-Manager und Verantwortliche im Service-Management, aber auch an Einsteiger sowie Studierende der Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Es stellt dar, dass ein gutes und erfolgreiches IT-Management nicht von einzelnen Köpfen abhängen darf, sondern „einer Sachlogik folgt, die auch ohne Expertenwissen umgesetzt und nachhaltig gesichert werden kann“, so Robert Scholderer.

Der Band enthält zahlreiche Praxistipps, Checklisten, Grafiken und Templates für die sofortige Umsetzung im IT-Betrieb. Interviews mit IT-Service-Managern und CIOs ergänzen die Informationen und Anleitungen. Die Struktur des Buches spiegelt eine systematische Herangehensweise wider, die dabei hilft, schnell und fundiert sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse zu erwerben und effektiv anzuwenden.

Zum Buch: https://dpunkt.de/produkt/design-und-management-von-it-services/

Für weitere Informationen: https://www.scholderer.de/

Dr. habil. Robert Scholderer gilt als führender Experte in Sachen Service Level Agreement (SLA). Er studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Gastdozent tätig ist. Mit seinem Beratungsunternehmen Scholderer GmbH hat er für deutsche und internationale Firmen über 350 Servicekataloge mit rund 6.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro erstellt. Das von seinem Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den internationalen IT-Standards und wird weltweit von fast 3.000 IT-Firmen angewendet. Seit 2021 ist Scholderer Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich.

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Cybersecurity Checkliste: Zehn Auswahlkriterien für MDR-Services

Wie Managed Detection and Response (MDR) beim Aufbau einer unternehmensweiten Sicherheitsarchitektur unterstützt

Cybersecurity Checkliste: Zehn Auswahlkriterien für MDR-Services

(Bildquelle: Obrela)

München, 12. Mai 2025 – Die Bedrohungslage in der Cybersecurity verändert sich rasant. Angreifer entwickeln Taktiken, Techniken und Prozesse (TTPs) kontinuierlich weiter. Das Problem: Statt ganzheitlichem Sicherheitsansatz finden sich in vielen Unternehmen inkohärente Sicherheitslösungen. Managed Detection and Response (MDR) stellt diesem Flickenteppich einen holistischen, permanenten und dynamischen Schutzansatz gegenüber. Die Cybersecurity-Experten von Obrela (http://www.obrela.com/) zeigen, worauf es bei der Auswahl von MDR-Services ankommt.

Der Markt für MDR-Lösungen wächst stark: Laut dem Gartner Market Guide for Managed Detection and Response Services (https://www.gartner.com/en/documents/5522796) (2024) ist die Marktdurchdringung (Mind Share) im Jahresvergleich um 29,14% gestiegen, während die Adoption von MDR-Services zwischen 2021 und 2022 um 67% zulegte. Diese Dynamik unterstreicht den zunehmenden Bedarf an fortschrittlicher Bedrohungserkennung und -abwehr. Gleichzeitig stehen Verantwortliche vor einer unübersichtlichen Vielfalt an Anbietern. Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, müssen CISOs, CTOs, CIOs und Security-Verantwortliche eine strukturierte Auswahl treffen.

Wesentliche Merkmale eines effektiven MDR-Partners
Ein leistungsfähiger MDR-Service erkennt nicht nur Bedrohungen, sondern analysiert und reagiert aktiv auf Vorfälle. Wichtige Unterscheidungsmerkmale sind dabei: die Kombination aus KI-gestützter Analyse und menschlicher Expertise, die Fähigkeit zur aktiven Bedrohungsabwehr in Echtzeit, vollständige Transparenz über alle sicherheitsrelevanten Bereiche (Endpunkte, Cloud, OT, IoT) sowie die Skalierbarkeit des Angebots. Ebenso entscheidend ist die Nachvollziehbarkeit durch klar definierte Kennzahlen, individualisierbare Berichte und transparente Zuständigkeiten.

MDR-Checkliste: Zehn zentrale Fragen

1. Gibt es ein durchgängig besetztes 24/7-SOC?
Ein echtes 24/7-Security Operations Center (SOC) ist durchgängig mit qualifizierten Analysten besetzt, auch nachts und an Wochenenden. Ein „Follow-the-Sun“-Modell sollte auf Konsistenz, Übergabeprozesse und Erfahrungsniveau der Teams genau geprüft werden. Entscheidend ist, ob auch außerhalb der Geschäftszeiten erfahrene Sicherheitsanalysten eigenständig Fälle bewerten und bearbeiten können.

2. Wie strukturiert und transparent ist der Onboarding-Prozess?
Ein effektiver Onboarding-Prozess umfasst mehrere Phasen: von der Projektplanung über die technische Integration bis hin zur Konfiguration, Datenvalidierung und einem abschließenden Funktionstest. Transparenz entsteht durch klar definierte Meilensteine, etwa zur Installation von Agenten, zur Log-Ingestion und zur Simulation realistischer Angriffsszenarien. Die Begleitung durch einen dedizierten Projektmanager sollte Teil des Leistungsumfangs sein.

3. Wie steht es um Governance-, Risiko- und Compliance-Anforderungen?
Ein leistungsfähiger MDR-Anbieter bietet nicht nur Sicherheitsüberwachung, sondern unterstützt auch bei der Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen. Dazu zählen beispielsweise Compliance-Reports für NIS2 oder GDPR, GAP-Analysen, unterstützende Audits sowie Vorlagen für Sicherheitsrichtlinien und Risikomanagement-Prozesse.

4. Was sind die konkreten Incident-Response-Fähigkeiten?
Die Reaktionsfähigkeit bei Sicherheitsvorfällen ist ein zentrales Kriterium. Ein klar definierter Übergabeprozess vom SOC an ein Incident Response Team sowie regelmäßig getestete Eskalationsmechanismen sind Voraussetzung. Ausschlaggebend ist auch, wie viele Stunden Incident-Response-Leistung im Leistungsumfang enthalten sind und ob sich mit den Services bzw. Ressourcen auch mehrere Vorfälle parallel abdecken lassen.

5. Lassen sich im Ernstfall eigenständig Remote-Maßnahmen zur Eindämmung umsetzen?
Eine zentrale Anforderung bei MDR ist es, bei bestätigten Sicherheitsvorfällen sofortige Maßnahmen einzuleiten. Dazu zählen unter anderem Netzwerkisolation, das Beenden kompromittierter Prozesse, das Sperren von Benutzerkonten oder das Blockieren schädlicher Verbindungen, idealerweise über integrierte EDR- oder XDR-Plattformen. Ein abgestimmter Autorisierungsprozess stellt sicher, dass Maßnahmen rechtssicher und kontrolliert ablaufen.

6. Was sind die Mechanismen zur Erkennung von Zero-Day-Bedrohungen?
Die Reaktion auf Zero-Day-Bedrohungen erfordert eine Kombination aus maschineller Erkennung und menschlicher Bewertung. Neben kontinuierlich aktualisierten Detection-Rules sind auch verhaltensbasierte Analysen (Behavioral Analytics) und Bedrohungsmodellierung erforderlich. Die Nutzung spezifischer Threat-Intelligence-Feeds, die auch „never-before-seen“-Indikatoren enthalten, ist hierbei von besonderer Bedeutung.

7. Wie gut und aktuell sind die genutzten Threat-Intelligence-Quellen?
Entscheidend für die Wirksamkeit eines MDR-Dienstes ist nicht die Anzahl, sondern die Relevanz und Aktualität der verwendeten Bedrohungsdaten. Hochwertige Anbieter greifen auf eine Kombination aus kommerziellen Quellen, Open-Source-Plattformen wie MISP und eigenen Research-Teams zurück. Zusätzlich ist eine aktive Beteiligung an Community-gestütztem Informationsaustausch – etwa über ISACs oder ENISA-Kanäle – ein Indikator für hohe Qualität.

8. Wie umfassend ist die Überwachung von MDR?
Ein ganzheitlicher MDR-Ansatz bietet vollständige Transparenz über klassische IT-Infrastrukturen, Cloud-Umgebungen, mobile Arbeitsplätze, IoT-Komponenten und industrielle Steuerungssysteme (OT). Die Integration erfolgt idealerweise über APIs, Agenten, syslog oder cloud-native Konnektoren. Eine anschließende Daten-Normalisierung und die Ereigniskorrelation in Echtzeit bilden die Grundlage für eine ganzheitliche Sicherheitsüberwachung.

9. Ist die Abdeckung von industriellen OT-Umgebungen im MDR-Service integriert?
Insbesondere in kritischen Infrastrukturen ist die Absicherung von Operational Technology (OT) essenziell. MDR-Anbieter sollten über Erfahrung mit OT-Protokollen verfügen und passive Überwachungstechniken, wie etwa Deep Packet Inspection, anwenden können. Eine einheitliche Triage und Analyse über IT- und OT-Grenzen hinweg ist für eine koordinierte Reaktion auf hybride Bedrohungen erforderlich.

10. Lassen sich die MDR-Services nahtlos in bestehende Sicherheitstechnologien integrieren?
Ein moderner MDR-Dienst sollte sich ohne tiefgreifende Infrastrukturänderungen in bestehende Sicherheitsarchitekturen integrieren lassen. Dazu gehört die Kompatibilität mit etablierten SIEM-, EDR-, IAM- und CMDB-Lösungen. Neben einer vollständigen Schnittstellenübersicht (API, Agent, syslog, native Integration) ist es wichtig, dass bidirektionale Kommunikation unterstützt wird und Prozesse zur laufenden Pflege und Aktualisierung definiert sind.

„Die MDR-Checkliste bietet einen guten Starpunkt für den Vergleich von Anbietern. Die Auswahl des passenden MDR-Partners ist jedoch keine Standardentscheidung“, erklärt Stefan Bange, Managing Director Germany bei Obrela. „Der richtige Fit hängt stark vom individuellen Risikoprofil und den konkreten Anforderungen des Unternehmens ab. Branchenspezifische Rahmenbedingungen, gesetzliche Vorgaben wie GDPR oder NIS2, die Komplexität der bestehenden IT-Landschaft sowie die internen Sicherheitskapazitäten spielen dabei eine entscheidende Rolle. Am Anfang steht deshalb immer eine systematische Bestandsaufnahme der eigenen Sicherheitsanforderungen und der strategischen Ziele. Nur so lässt sich sicherstellen, dass MDR-Services nicht nur technische Anforderungen erfüllen, sondern langfristig zu einer tragfähigen und wirksamen Sicherheitsstrategie beitragen.“

Die komplette Checkliste für die Auswahl von MDR-Services mit weiteren Kriterien und Details finden Sie im kostenlosen Whitepaper “ 20 Critical Questions to Identify the Right MDR Provider for Your Business (https://www.obrela.com/whitepaper/is-your-business-truly-protected-20-questions-to-ask-before-choosing-an-mdr-provider/)“ auf der Obrela Webseite.

Über Obrela
Obrela ist ein weltweiter Anbieter von Cybersicherheitsdiensten. Das Unternehmen bietet Services rund um Sicherheitsanalytik und Risikomanagement, um ausgeklügelte Bedrohungen in Echtzeit zu identifizieren, zu analysieren, vorherzusagen und zu verhindern. 2010 gegründet, unterstützt Obrela beim Echtzeit-Cyber-Risikomanagement und kombiniert dabei Threat Detection and Response (MDR) mit Managed Risk and Controls (MRC) Services. Dieser einmalige Ansatz verhindert die technologische Fragmentierung und Unterbrechungen von sicherheitskritischen Prozessen und hilft, Cybersecurity-Lösungen auf die individuellen Geschäftsziele von Unternehmen abzustimmen – für effektive Entscheidungen.

Obrela hat seinen Hauptsitz in London. Der Experte verfügt über ein mehrstufiges Betriebsmodell aus Global Resilience Operations Centers und Regional Operations Centers für den EMEA-Markt und vereint damit internationale Erfahrung mit lokalem Support. Obrela wurde von Gartner Market Guide für seine MDR- und MSS-Services anerkannt.

Obrelas Mission lautet: „Keep your Business in Business“ Mehr Informationen unter www.obrela.com

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CIOs schlagen Alarm: Netzwerksicherheit hat höchste Priorität in Zeiten von neuen Risiken und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz

Umfrage unter 200 CIOs und IT-Experten zeigt, dass die Mehrheit eine zentrale, integrierte Plattform für Netzwerke, KI und Sicherheit wünscht zur Produktivitätserhöhung, Optimierung von Investitionen und zum Schutz vor zunehmenden Cyber-Bedrohungen

CIOs schlagen Alarm: Netzwerksicherheit hat höchste Priorität in Zeiten von neuen Risiken und Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz

Extreme Networks™ (https://de.extremenetworks.com/), Inc. (Nasdaq: EXTR) hat eine neue Studie mit dem Titel „CIO Insights Report: Priorities and Investment Plans in the Era of Platformization“ (https://www.extremenetworks.com/resources/report/cio-insights-report-priorities-and-investment-plans-in-the-era-of-platformization?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CIO-Insights-Survey-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=CIO-Insights-Survey-LP) (Prioritäten und Investitionspläne im Zeitalter der Plattformisierung) veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass KI zwar die Aufmerksamkeit der Technologiebranche auf sich gezogen hat, die Mehrheit der CIOs und IT-Verantwortlichen sich jedoch in erster Linie auf die Zusammenführung von Netzwerktechnologie und Sicherheit fokussiert.

Die im Juli und August 2024 durchgeführte Umfrage ergab, dass die drei wichtigsten IT-Prioritäten der CIOs für die zweite Jahreshälfte 2024 folgende sind:
– Sicherheit des Unternehmensnetzwerks
– Integration von Netzwerk und Sicherheit
– Evaluierung und Implementierung von KI im gesamten Unternehmen
So gaben 88 % der Befragten an, dass sie sich eine zentrale integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit wünschen. Dies spiegelt die steigende Nachfrage nach Plattformisierung, einem soliden Integrationssystem und einem optimierten Benutzererlebnis wider.

Wichtige Ergebnisse und Trends
Sicherheit hat trotz des KI-Hypes oberste Priorität:
– 34 % der CIOs stufen die Sicherung des Netzwerks als oberste Priorität ein, 22 % der Befragten nennen die Integration von Netzwerk und Sicherheit an zweiter Stelle.
– 57 % zählen den Schutz des Netzwerks vor potenziellen Bedrohungen zu den drei größten Herausforderungen.
– 55 % der Befragten gaben an, dass integrierte Sicherheit eine der drei wichtigsten Anforderungen bei der Auswahl eines Anbieters von Netzwerklösungen ist.
– 96 % sind sich einig, dass das Netzwerk die Grundlage für eine solide Cybersicherheits- und Risikomanagementstrategie ist. Dies verdeutlicht, dass nachträglich installierte punktuelle Sicherheitslösungen nicht ideal sind.

KI-Implementierungen erfordern mehr Bandbreite, Schulungen, Strategien und Sicherheitsmaßnahmen: Obwohl die meisten Unternehmen die Implementierung von KI vorantreiben, sind mehrere Faktoren – darunter Netzwerkbandbreite, Bereitschaft der Beschäftigten und Sicherheitsbedenken – häufige Hindernisse für den Erfolg.
– 84 % der Befragten haben mit der Integration von KI in ihre Technologien begonnen. 40 % geben an, dass ihre größte Sorge im Zusammenhang mit KI die Datensicherheit ist.
– Bei der Implementierung der KI hatten 49 % Probleme mit der Netzwerkbandbreite, 30 % gaben an, dass es ihnen an angemessener Betreuung und Schulung der Mitarbeitenden fehlte.
– 32 % der Teilnehmer berichten, dass sie noch keinen signifikanten ROI aus KI-Investitionen oder Effizienzsteigerungen nach der Implementierung feststellen konnten.

Mit zunehmendem Cloud Networking wird die Plattformisierung wichtiger: Immer mehr Unternehmen migrieren ihre Netzwerktechnolgie in die Cloud, um die IT-Effizienz zu steigern und die Gesamtkosten zu senken. 36 % der Befragten gaben an, dass ein nahtloser Übergang zu Cloud Networking zu den drei wichtigsten Aufgaben gehört. Parallel dazu gibt es einen wachsenden Trend zur Plattformisierung. Dieser spiegelt den Bedarf an einer einheitlichen und skalierbaren Lösung wider, die mehrere Komponenten in einer zentralen, überschaubaren Benutzeroberfläche integrieren kann. CIOs wünschen sich überwiegend eine zentrale Plattform, um GenAI und Sicherheit in ihren Netzwerkbetrieb einzubinden.
– 88 % der Teilnehmer bevorzugen eine zentrale integrierte Plattform für Netzwerk, KI und Sicherheit.
– 86 % planen in den nächsten 18 Monaten Netzwerk-Upgrades, wobei der Schwerpunkt auf cloudbasierten Lösungen liegt, die hochverfügbar und benutzerfreundlich sind und KI sowie andere neue Technologien unterstützen können.
– 55 % betonen die Bedeutung der Verknüpfung eines umfangreichen Ökosystems von Netzwerk- und Sicherheitslösungen, was auf eine deutliche Nachfrage nach einheitlichen Plattformen hinweist.

Bei der Bewertung der wichtigsten Merkmale einer Cloud-Networking-Plattform
– Geben 58 % an, dass sie eine Cloud-Networking-Plattform wünschen, die KI und Sicherheit integriert.
– Nennen 55 % die Option eines NIaaS-Modells (Network Infrastructure as a Service).
– Zählen 45 % die Sicherheit zu den drei wichtigsten Punkten.

Wachsende IT-Verantwortlichkeiten, größere Komplexität: Der zunehmende Einsatz von künstlicher Intelligenz, IoT und anderen Faktoren wie hybride Arbeitsformen bringen eine Vielzahl neuer Aufgaben und Herausforderungen für IT-Teams mit sich, die den Bedarf an einfachen Management-Lösungen verstärken.
– 58 % der Befragten nennen das Management und die Sicherheit der neu ins Netzwerk eingebundenen Geräte als eine der drei größten Herausforderungen.
– 50 % halten die wachsenden IT-Verantwortlichkeiten für eine der größten Herausforderungen.
– 52 % gaben außerdem an, dass eine der größten Netzwerk-Herausforderungen die Integration und Interoperabilität mit neuen Technologien ist.

Zunehmende Bedeutung einer nachhaltigen IT: Unternehmen legen immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit. Da Technologien wie KI mehr Energie verbrauchen, liegt diese Verantwortung auch beim IT-Team.
– 88 % der Befragten stimmen zu, dass die IT-Abteilung verantwortlich für die Empfehlung von Technologien ist, die dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu verringern.
– 82 % gaben an, dass ihr Unternehmen Nachhaltigkeitsinitiativen und -ziele hat, die mit der IT-Abteilung verbunden sind.

Die vollständigen Ergebnisse der Studie finden Sie hier (https://www.extremenetworks.com/resources/report/cio-insights-report-priorities-and-investment-plans-in-the-era-of-platformization?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_CIO-Insights-Survey-LP&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=CIO-Insights-Survey-LP).

Nabil Bukhari, Chief Product & Technology Officer und General Manager des Subscription Business bei Extreme Networks, kommentiert: „In einer Zeit, in der KI, Sicherheit und Netzwerke zunehmend miteinander verwoben sind, stehen CIOs und IT-Verantwortliche vor einem klaren Auftrag: Sie müssen Investitionen priorisieren, die Ressourcen und Funktionen für ihre Teams vereinheitlichen. Das ist ein weiterer Grund für den Trend zur Plattformisierung und den zunehmenden Wunsch, Lösungen in eine zentrale Plattform zu integrieren, die einfach zu nutzen und zu implementieren ist, vollständig konfiguriert nahtlos integriert werden kann und durch die fortlaufende Erweiterung um neue eingebettete Funktionen und Anwendungen einen exponentiellen Mehrwert bietet. Unternehmen, die das Netzwerk als Grundlage ihrer Strategie zur Plattformisierung nutzen, haben die einzigartige Möglichkeit, mithilfe von KI und Sicherheit einen erheblichen Mehrwert für den Rest ihres Unternehmens zu schaffen.“

Did you know?
Extreme hilft Kunden aller Branchen – darunter große Handelsunternehmen, Gesundheitsdienstleister, international bekannte Sportclubs und Bildungseinrichtungen jeder Größe – ihre Prozesse zu modernisieren und bessere Ergebnisse in ihren Organisationen zu erzielen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Extreme seinen Kunden durch KI-gestützte Innovationen zum Erfolg verhilft, klicken Sie hier (https://www.extremenetworks.com/about-extreme-networks/our-customers/extreme-customers-stories-dyk?utm_campaign=25_PR_CIO-Survey_0000_CORP_AAD_REF_LPG_WW_EN_PRE_DYK&utm_medium=Referral&utm_source=PR-CIO-Survey&utm_content=DYK).

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Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Unsichere Wirtschaftslage verschiebt Cloud-Prioritäten und treibt KI-Einsatz weiter an

Statusbericht zur Cloud-Nutzung: Flexera 2023 State of the Cloud Report ist da

Hamburg, 9. März 2023 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud zeigt sich von der unsicheren Wirtschaftslage weitgehend unbeeindruckt. Zwar rückt die Optimierung von bestehenden Cloud-Ausgaben bei den IT-Verantwortlichen nach oben. An der wachsenden Adoption und Nutzung von SaaS, Public Cloud und Co. ändert das jedoch nichts.

Für fast die Hälfte der befragten Unternehmen (45%) wirkt sich die wirtschaftlich angespannte Lage der letzten Monate nach eigener Aussage nur sehr geringfügig auf ihre Cloud-Nutzung und den damit verbundenen Cloud-Ausgaben aus. Nur bei 9% der Unternehmen überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die geplanten IT-Budgets deutlich mehr als erwartet.

Damit scheint sich die Cloud endgültig als Motor der digitalen Transformation etabliert zu haben. Der Anteil an Unternehmen, die die Cloud intensiv nutzen, steigt kontinuierlich und liegt aktuell bei 65%. Mehr als die Hälfte der Workloads (53%) und Daten (51%) werden in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert. Der Mittelstand setzt hier seinen Sprint vom Vorjahr fort und greift mittlerweile bei 63% aller Daten und bei 67% aller Workloads auf die Public Cloud zurück. Dabei wählen die KMUs häufig einen einzigen Cloud-Anbieter, um Komplexität und Overhead möglichst klein zu halten.

Steigende Cloud-Nutzung bei schmalen IT-Budgets verschiebt zwangsläufig auch den Fokus der IT-Verantwortlichen. Erstmals seit zehn Jahren steht das Management der Cloud-Ausgaben (82%) auf der Prioritätenliste noch vor den Fragen der Cloud-Sicherheit (79%). Große Unternehmen investieren zudem stärker in Lösungen zur Kostenoptimierung bzw. FinOps (68%) als in Cloud-Security-Tools (63%). Auch bei den Top-Initiativen für das kommende Jahr stehen die Cloud-Ausgaben mit 62% ganz oben auf der Agenda.

In Sachen Künstliche Intelligenz (KI) scheinen die Pläne an Reife zu gewinnen. Das Data Warehouse (56%) ist zwar wie schon im letzten Jahr die am häufigsten genutzte PaaS, dicht gefolgt von relationalen DBaaS (48%). Was jedoch das Experimentieren mit neuen Cloud-Services angeht, liegt Machine Learning (ML) und KI mit 27% an erster Stelle. 21% der Unternehmen hegen zudem konkrete Pläne, in den nächsten zwölf Monaten ML/KI im Rahmen von Public Cloud Services zu nutzen. Damit hat knapp die Hälfte der Unternehmen (48%) die ersten Schritte in Richtung intelligente Systeme zurückgelegt.

„Unternehmen stehen bei der Cloud-Nutzung vor einem Scheideweg“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Wir beobachten, wie das Cloud Financial Management (FinOps) an Zugkraft gewinnt und sich die Cloud-Kosten zur wichtigsten Frage für CIOs herauskristallisieren. Hinzu kommt der steigende Druck, den Einsatz von KI-Technologien voranzutreiben. Selbst wenn sich die Wirtschaftslage im kommenden Jahr nur langsam und stockend erholen sollte – die Cloud bleibt, wächst und entscheidet als Treiber der Digitalisierung unmittelbar über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

– Hybrid und Multi Cloud
Die große Mehrheit der Unternehmen (87%) setzt auf die Multi Cloud und greift auf mehr als einen Anbieter zurück (2022: 89%). Eine leichte Verschiebung zeichnet sich jedoch in Richtung Single Public Cloud ab: 11% der Unternehmen verlassen sich beim Cloud Computing auf einen einzigen Anbieter (Vorjahr: 9%). Ein ähnlicher Konsolidierungstrend findet sich auch in der Hybrid Cloud. Dort investieren nur noch 72% der Unternehmen sowohl in Public als auch in Private Clouds. Knapp ein Viertel (24%) verzichtet gänzlich auf ein proprietäres Cloud-Hosting (Vorjahr: 16%).

– Herausforderung Cloud Migration
Die Migration von Workloads in die Cloud gehört mit 59% zu den Top-Initiativen von Unternehmen. Die größte Herausforderung bleibt dabei das Application Dependency Mapping (49%). Kopfzerbrechen bereiten zudem die technische Machbarkeitsprüfung (46%), das Rightsizing von Instanzen (42%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%). Insgesamt scheint die Migration von Workloads allerdings ins Stocken zu geraten: So wichtig die Cloud Migration auch ist, in den nächsten zwölf Monaten erwarten nur 44% der Befragten einen Fortschritt – 13% weniger als noch im Vorjahr.

-Top Cloud-Anbieter
Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den führenden Cloud-Anbietern geht weiter. Was den Umfang der Workloads angeht, setzt sich Amazon Web Service (AWS) mit 74% wieder an die Spitze. Microsoft Azure fällt mit 71% auf Platz zwei zurück (Vorjahr: 77%). Etwa gleichauf liegen die beiden Tech-Giganten bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 58% der Unternehmen betreiben mehr als 51 VMs auf AWS, im Vergleich zu 56% bei Azure. Einen deutlichen Vorsprung kann Amazon nur noch im Mittelstand aufweisen. KMUs ziehen AWS mit 71% deutlich der Microsoft Cloud-Plattform vor (51%). Andere Anbieter wie Google Cloud-Platform (43%), Oracle Cloud Infrastructure (26%), IBM Cloud (20%) und Alibaba (8%) bewegen sich relativ unverändert auf Vorjahresniveau.

– Cloud-Ausgaben
Fast ein Viertel der Unternehmen (24%) gibt pro Jahr mehr als 12 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. In 56% der kleinen und mittelständischen Unternehmen belaufen sich die Cloud-Ausgaben bereits auf mehr als 1,2 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 28% – bleibt zwar weiter bestehen, scheint sich jedoch in Folge von neuen FinOps Praktiken leicht zu verbessern. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 18% (2022: 13%).

– Managed Service Providers (MSP)
Mehr als die Hälfte (54%) aller Unternehmen verlassen sich in Sachen Cloud auf einen Managed Service Provider (MSPs) und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. 27% überlassen das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister. Große Unternehmen setzen – wahrscheinlich aufgrund der höheren Komplexität von umfangreichen Cloud-Infrastrukturen – deutlich stärker auf externe Partner als KMUs (60% gegenüber 26%).

Der vollständige Flexera State of the Cloud Report 2023 (https://info.flexera.com/CM-REPORT-State-of-the-Cloud-DE?lead_source=Website%20Visitor&id=Flexera.com-PR) mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Excellence in Leadership – das Online-Seminar für alle (zukünftigen) CIOs

Patrick Freudiger gibt in seinem Online-Seminar „Wie Sie als IT-Entscheider heute führen müssen – Excellence in Leadership“ Impulse und praktische Ansätze für CIOs und Führungskräfte in der IT.

Excellence in Leadership - das Online-Seminar für alle (zukünftigen) CIOs

Patrick Freudiger gibt am 23.04.23 sein nächstes Online-Seminar zum Thema „Wie Sie als IT-Entscheide

Um dem heutigen Fachkräftemangel und der hohen Fluktuation in der IT zu begegnen, braucht es Excellence im Leadership. Patrick Freudiger, der selbst jahrelang CIO in einem großen Unternehmen der Automobilindustrie war, kennt die aktuellen Herausforderungen: „CIOs stehen vor dem Problem, dass sie und ihre Kader eine zunehmende Anzahl von Knowledge-Workern der Y- und Z-Generation führen müssen, die oftmals nach Offenheit, Unabhängigkeit, Individualität und Sinnmaximierung streben, was sie unabhängig und bisweilen desorientiert macht.“ Verschärft werde die Situation zusätzlich durch den Fachkräftemangel in IT-Berufen, der das Kräfteverhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zugunsten der Fachkräfte verschiebt.

In Zeiten von stetigem Wandel, Homeoffice und Digitalisierungsschub müssen bestehende und angehende CIOs Experten im Führen von Menschen werden. „Letztendlich bedeutet das, dass die Anforderungen an die Leadership-Skills massiv gestiegen sind und dass vieles vom bisherigen Führungsverhalten nicht mehr funktioniert“, erläutert Patrick Freudiger. Es lohne sich deshalb mehr denn je, das eigene Führungsverhalten kritisch zu reflektieren und mit neuen Impulsen und Erkenntnissen anzureichen. Genau diese liefert der ehemalige CIO und erfahrene Leadership-Coach in seinem Online-Seminar in Kooperation mit Confare. Er betrachtet Führung hier nicht aus einer theoretischen Perspektive, sondern zeigt auf, wie jeder sein persönliches Führungsmodell anhand des von ihm entwickelten Phönix-Prinzips gestalten kann.

Patrick Freudiger, Confare Preisträger 2016 und begeisternder Referent mehrerer Confare Summits, weiß durch seine jahrelange Erfahrung und die enge Zusammenarbeit mit Führungskräften, wie wichtig das Führungsverhalten ist, um die geplanten Strategien und Projekte auch erfolgreich umzusetzen. In seinem kürzlich erschienen Buch „Das Phönix-Prinzip“ zeigt er anhand eines Führungs-Modells anschaulich, wie erfolgreiche Führung heute funktioniert und gibt praxisorientierte Handlungsempfehlungen.

Im Online-Seminar „Wie Sie als IT-Entscheider heute führen müssen – Excellence in Leadership“ lernen CIOs, angehende CIOs und interessierte Führungskräfte in der IT das Erfolgsmodell „Das Phönix-Prinzip“ kennen, welches auf der Grundlage von Befragungen von 100 Top-Führungskräften entstanden ist. Die darin enthaltenen fünf entscheidenden Führungsrollen helfen ihnen, im Alltag wirksamer zu führen. Zudem wird im Online-Seminar das eigene Führungsverhalten reflektiert und Stärken in der Führung identifiziert. Auf Basis dieses Wissens erarbeiten die Teilnehmer ihren persönlichen Führungsleitfaden, ihr authentisches Leadership-Modell, welcher sie in der Praxis verlässlich unterstützt. Durch das Challengen von bestehenden Werten, Glaubensprinzipien und Schlüsselerlebnissen in der Führung, erkennen sie darüber hinaus neue Wege, wie sie zukünftig mit herausfordernden Führungssituationen umgehen können und die gewonnenen Erkenntnisse im Führungsalltag verankern.

Die CIOs und Führungskräfte, welche das Online-Seminar bereits besucht haben, sind begeistert und sagen: „Spannender Workshop mit vielen Praxistipps.“ „Endlich mal hilfreicher Input zu schwierigen Fragestellungen.“ „Diesen Workshop sollten alle Führungskräfte besuchen.“ „Lernreich, hilfreich, interessant. Der Ansatz überzeugt mich. Danke.“

Am 20.04.23 gibt es das nächste Online-Seminar von Patrick Freudiger. Weiterführende Informationen und ein Formular zur Anmeldung gibt es unter: https://confare.at/excellence-leadership-fuer-cios/

Weitere Informationen zu Patrick Freudiger und seinem Phönix-Prinzip fnden Sie unter: https://www.freudiger.coach/buch-das-phoenix-prinzip/

Führungsaufgaben werden komplexer und verändern sich stetig. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung der Führungsqualität für den Erfolg einer Organisation zu. Deshalb unterstützt Patrick Freudiger Führungskräfte und Management-Teams in ihrer Entwicklung zu Exzellenz. Er nutzt dabei bewährte Tools und Methoden, wie etwa das Marshall Goldsmith Stakeholder Centered Coaching und das Scaled Agile Framework (SAFe). Über 20 Jahre Erfahrung und branchenübergreifende Expertise aus seinen ehemaligen Tätigkeiten als CIO, Gründer, Geschäftsführer und Verwaltungsrat, machen Patrick Freudiger zu einem ausgewiesenen Experten in Sachen Führungskräfte- und Organisationsentwicklung.

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Flexera Report: Angespanntes Wirtschaftsklima macht IT-Asset-Management (ITAM) zur Chefsache

Steigende Kosten der digitalen Transformation zwingen zu mehr Nachhaltigkeit bei Cloud und SaaS

Flexera Report: Angespanntes Wirtschaftsklima macht IT-Asset-Management (ITAM) zur Chefsache

Hamburg, 26. Oktober 2022 – Die angespannte Wirtschaftslage, steigende Preise, politische Unsicherheiten und Engpässe sowohl in den Lieferketten als auch bei den Fachkräften legen der digitalen Transformation weiter Daumenschrauben an. Der Druck auf die IT-Abteilungen ist enorm. Das IT- und Software-Asset-Management (ITAM) rückt bei Entscheidungen über Investitionen, Kosteneinsparungen und nachhaltiges IT-Wachstum weiter ins Zentrum. Das zumindest ist das Ergebnis des State of ITAM Report 2023 (https://info.flexera.com/ITAM-REPORT-State-of-IT-Asset-Management-de) von Flexera (http://www.flexera.de/).

Die wachsende Bedeutung des ITAM zeigt sich unter anderem an den veränderten Reporting-Strukturen. Weltweit berichten bereits 43% der SAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Im Vergleich zur Umfrage im letzten Jahr hat sich der direkte Austausch mit der Chefetage damit fast verdoppelt (2022: 22%). Und auch in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen entwickelt sich das ITAM zum wichtigen Partner. Neben IT-Service-Management (ITSM) und dem IT-Infrastrukturmanagement (jeweils 58%) ist der Kontakt zum Cloud-Team (42%) und zur IT-Sicherheit (50%) deutlich enger als noch im Vorjahr.

Die Top-ITAM-Initiativen drehen sich dabei vor allem um die Reduzierung bzw. Optimierung der IT-Ausgaben (55%), besseres SaaS-Management (44%) und die Um- bzw. Neuverteilung von nicht genutzten sowie nicht völlig ausgeschöpften Softwarelizenzen (43%). Ziel dabei ist es weniger, das IT-Budget zu beschneiden als den technologischen Mehrwert der bereits getätigten IT-Investitionen in vollem Umfang auszuschöpfen und so nachhaltiger zu wirtschaften.

Das Hauptaufgabengebiet des ITAM ist und bleibt in diesem Zusammenhang die Cloud. Die ihr zugeschriebene Bedeutung hat sich seit dem letzten Jahr von 4% auf 17% mehr als vervierfacht. In den nächsten drei Jahren erwarten zudem fast drei Viertel der Befragten (73%) in ihrer Arbeit einen stärkeren Fokus auf SaaS (2022: 61%). Bei der Public Cloud sind es 68% (2022: 58%). Momentan jedoch verfügt erst knapp die Hälfte der Unternehmen (48%) über Prozesse, um die Nutzung von SaaS zu tracken und die entsprechenden Vertragskonditionen bedarfsgerecht an die internen Anforderungen auszurichten (Stichwort: Rightsizing). Im Vergleich zum Vorjahr konnten ITAM-Teams jedoch immerhin ihre Erfolgsquote beim Entfernen unnötiger SaaS (von 19% auf 36%) und der Integration von Single-Sign-on(SSO) für die wichtigsten Cloud-Anwendungen (von 43% auf 55%) verbessern.

„Blickt man auf die immensen und komplexen Herausforderungen dieser Tage befindet sich das ITAM in Unternehmen grundsätzlich auf dem richtigen Weg. Die SAM-Initiativen erreichen mittlerweile einen hohen Reifegrad und die Kluft zwischen fortgeschrittenen und unerfahrenen ITAM-Teams schließt sich langsam. Das mag auch daran liegen, dass sich IT-seitig alles in Richtung Cloud bewegt und das ITAM damit automatisch von der C-Level mehr in die Verantwortung genommen wird“, erklärt Marius Dunker, Vice President DACH Sales bei Flexera. „Eine Verschnaufpause bedeutet das freilich nicht. Zumal sich hinter der Cloud bereits neue Themen wie Nachhaltigkeit und IT Asset Disposition (ITAD) auf der To-Do-Liste einreihen.“

Die wichtigsten Zahlen im Überblick:

– Die Ausgaben für SaaS haben die Ausgaben für On-Premise mittlerweile in vielen Unternehmen ein- und überholt. So investiert die überwiegende Mehrheit der Befragten mehr als 100.000 US-Dollar im Jahr für die Cloud-Anwendungen. Unternehmen mit 5.000 bis 10.000 Mitarbeiter geben rund 8 Mio. US-Dollar für SaaS aus. Bei Großkonzernen mit mehr als 100.000 Mitarbeitenden belaufen sich die SaaS-Kosten auf durchschnittlich 64 Mio. US-Dollar. Mehr als ein Drittel der IT-Ausgaben wirft keinen echten Mehrwert ab. Das gilt sowohl für On-Premise-Anwendungen (38%) und Rechenzentren (34%) als auch für SaaS und IaaS/PaaS (jeweils 33%).

– Für die Reduzierung unnötiger Kosten setzen SAM-Teams auf unterschiedliche Maßnahmen. Am erfolgreichsten wird dabei die Wiederverwendung von On-Premise-Lizenzen (83%), die Neuverhandlung mit Softwareanbietern (83%) und die Reduzierung operativer Kosten durch das Entfernen unnötiger IT-Assets (81%) angesehen.

– Eine grundlegende Herausforderung für ITAM- Teams ist die fehlende IT-Visibility. 65% der Befragten haben keinen Einblick darüber, wie sich IT-Assets auf den Geschäftserfolg auswirken. Echtes Kopfzerbrechen bereiten darüber hinaus die vielfältigen Nutzungsrichtlinien der Softwareanbieter (32%) sowie die Komplexität hybrider IT-Portfolio rund um Cloud, SaaS und Container (32%). Eine scheinbar unüberwindbare Hürde stellt auch der Fachkräftemangel dar – in Europa (37%) sogar deutlich mehr als im Rest der Welt (31%).

– Audits durch Software-Anbieter belasten die ITAM-Ressourcen weiterhin stark. Allerdings ist der Zeitaufwand für Vorbereitung, Prüfung und Durchführung von 27% auf 24% gesunken. Zu den aktivsten Auditoren der letzten drei Jahre gehören Microsoft, Oracle und IBM, wobei die Zahl der Microsoft-Audits mit 52% leicht zugenommen hat. Eine Besonderheit zeigte sich auch bei IBM: Hier waren die Auditoren deutlich häufiger bei europäischen Unternehmen zu Besuch (weltweit 34% / Europa: 44%).

– Nachhaltigkeit etabliert sich als fester Aufgabenbereich der ITAM. So haben bereits mehr als drei Viertel der Befragten (76%) Richtlinien oder Prozesse zur Entsorgung von Hardware-Assets definiert. Auch grüne Initiativen wie die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks (25%) sowie das Recycling/Wiederverwerten von Hardware (29%) finden sich auf der Agenda der IT-Manager.

Der vollständige State of ITAM Report 2023 (https://info.flexera.com/ITAM-REPORT-State-of-IT-Asset-Management-de)mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

* Über den Report:
Für den State of ITAM Report 2023 befragte Flexera insgesamt 500 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Die Umfrage richtete sich verstärkt an große Unternehmen und Konzerne: 70% der teilnehmenden Organisationen beschäftigt mindestens 5.000 Mitarbeiter, 10% beschäftigt 100.000 oder mehr Mitarbeiter.

Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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Online-Seminar: Excellence in Leadership für CIOs

Patrick Freudiger hält am 9. Juni 2022 das exklusive Online-Seminar: „Excellence in Leadership für CIOs – Wie Sie als CIO heute führen müssen“ – jetzt noch anmelden.

Online-Seminar: Excellence in Leadership für CIOs

Patrick Freudiger gibt am 9. Juni 2022 das exklusive Online-Seminar „Excellence in Leadership für CI

CIOs stehen in Sachen Führung vor besonderen Herausforderungen, die sich von denen des CEOs oder CFOs unterscheiden. In der IT sind sie und ihr Team meist die einzigen Experten und haben eine weitaus stärkere Wissensspezialisierung als in anderen operativen Einheiten. Dabei hat die IT mit ausnahmslos jeder anderen Abteilung innerhalb der Organisation Berührungspunkte. Vor diesem Hintergrund sollten CIOs es verstehen, ein High Performance Team aufzubauen und erfolgreich zu führen.

CIOs müssen heute mehr als ein hohes Fachwissen in der IT mitbringen, wie Patrick Freudiger aufzeigt: „In Zeiten von stetigem Wandel, von Homeoffice und Digitalisierungsschub in der gesamten Organisation müssen CIOs Experten im Führen von Menschen sein.“ In seinem Seminar „Excellence in Leadership für CIOs – Wie Sie als CIO heute führen müssen“ beleuchtet Patrick Freudiger die neuen Herausforderungen an CIOs.

Patrick Freudiger war selbst jahrelang CIO in einem großen Unternehmen der Automobilindustrie und wurde 2016 zum Schweizer CIO des Jahres gewählt. Er baute darüber hinaus zwei Beratungsfirmen für digitale Transformation auf und führte diese zwanzig Jahre erfolgreich. Heute ist Patrick Freudiger Leadership Coach und unterstützt Führungskräfte dabei, die beste Version ihrer selbst zu werden. Im vergangenen Jahr veröffentlichte er sein Buch „Das Phönix-Prinzip“, in welchem er ein anschauliches Führungs-Modell darlegt, das praxisnah zeigt wie erfolgreiche Führung heute funktioniert.

Im Online-Seminar am 9. Juni gibt Patrick Freudiger sein Wissen aus jahrzehntelanger Führungserfahrung weiter und zeigt anhand des Phönix-Prinzips, das auf der Grundlage von Befragungen von 100 Top-Führungskräften entstanden ist, Wege zu exzellenter Führung. „Die Teilnehmenden lernen vier entscheidende Führungsrollen kennen, die ihnen in der Praxis helfen, situativ zu führen. CIOs im Speziellen erfahren, wie Knowledge-Worker zu führen sind, wie sie sich Gehör beim Vorstand verschaffen und wie sie ihre Chefs von ihren Vorhaben überzeugen“, erläutert Patrick Freudiger.

Ein weiterer Schwerpunkt für CIOs liegt auf dem Change-Management im Rahmen der Digitalen Transformation. Hier zeigt Patrick Freudiger, wie man mithilfe des Phönix-Prinzips das eigene Führungsverhalten reflektieren und die Stärken in der Führung erkennen kann: „Als Teil des Prozesses identifizieren die Teilnehmenden Werte in der Führung und erhalten Tipps, wie sie diese umsetzen. Sie lernen neue Wege kennen, wie sie mit herausfordernden Situationen zukünftig umgehen können und erarbeiten ein authentisches Leadership-Modell, das sie in der Praxis verlässlich unterstützt.“

Teilnehmende, die das Seminar bereits besuchten, zeigten sich begeistert: „Spannender Workshop mit vielen Praxistipps.“ „Endlich mal hilfreicher Input zu schwierigen Fragestellungen.“ „Viel Nützliches gelernt und Lust, es in der Praxis anzuwenden.“ „Lernreich, hilfreich, interessant. Der Ansatz überzeugt mich. Danke.“

Nähre Informationen und die Anmeldung zum Seminar erhalten Sie unter: https://confare.at/excellence-leadership-fuer-cios/

Nähere Informationen zum Buch „Das Phönix-Prinzip“ finden Sie auf der Website: https://www.freudiger.coach/buch-das-phoenix-prinzip

Weitere Informationen zu Patrick Freudiger erhalten Sie unter: www.freudiger.coach
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Führungsaufgaben werden komplexer und verändern sich stetig. Gleichzeitig nimmt die Bedeutung der Führungsqualität für den Erfolg einer Organisation zu. Deshalb unterstützt Patrick Freudiger Führungskräfte und Management-Teams in ihrer Entwicklung zu Exzellenz. Er nutzt dabei bewährte Tools und Methoden, wie etwa das Marshall Goldsmith Stakeholder Centered Coaching und das Scaled Agile Framework (SAFe). Über 20 Jahre Erfahrung und branchenübergreifende Expertise aus seinen ehemaligen Tätigkeiten als CIO, Gründer, Geschäftsführer und Verwaltungsrat, machen Patrick Freudiger zu einem ausgewiesenen Experten in Sachen Führungskräfte- und Organisationsentwicklung.

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Automatisierung ist der Schlüssel für zukunftsfähige Cybersicherheit

Automatisierung ist der Schlüssel für zukunftsfähige Cybersicherheit

Die Mehrheit der IT-Entscheider sieht in Cloud Automation einen wichtigen Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Cybersicherheit, vor allem in Kombination mit autonomen Privilegien und Zugriffen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Delinea, einem führenden Anbieter von Privileged-Access-Management (PAM)-Lösungen. So suchen 86 Prozent der Befragten derzeit nach Möglichkeiten, Zugriffskontrollen zu automatisieren, insbesondere bei privilegierten Zugängen. Gleichzeitig erhöhen die Unternehmen auch ihre Ressourcen, um der wachsenden Bedrohungslandschaft gerecht zu werden. 68 Prozent der Befragten gaben demnach an, sowohl ihr IT-Budget als auch IT-Personal 2022 aufzustocken.

Der Bericht „Cloud Automation is the Key to Future-Proofing Cybersecurity“ basiert auf den Antworten von mehr als 300 IT-Entscheidungsträgern, die im Februar 2022 im Auftrag von Delinea vom globalen Forschungsunternehmen Censuswide befragt wurden. Er skizziert wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung einer Sicherheitsstrategie, die zukünftiges Wachstum unterstützt, und gibt Tipps, wie man sich in der komplexen und ständig verändernden Cybersicherheitslandschaft zurechtfindet. Future-proofing, dt. Zukunftsfähigkeit, meint in diesem Zusammenhang Produkte, Dienste oder technologische Systeme, die so konzipiert sind, dass sie im Laufe der Zeit ohne wesentliche Aktualisierungen weiter funktionieren und daher auch im Kampf gegen künftige Cyber-Bedrohungen eingesetzt werden können. Auf diese Weise umgehen Unternehmen die Notwendigkeit, Systeme und Infrastrukturen immer wieder anpassen oder auswechseln zu müssen.

Unsicherheits-Faktor Cloud

Mit der zunehmenden Migration von lokalen Systemen zu hybriden oder Multi-Cloud-Umgebungen, steigt auch die Komplexität bei der Verwaltung der verschiedenen IT-Umgebungen. IT-Teams stehen vor der Herausforderung, konsistente Sicherheitsrichtlinien zu implementieren und zu managen. Dies spiegelt sich auch im Report wider: So gaben 59 Prozent der Befragten an, dass ihre Hauptmotivation, Zugriffssicherheit in diesem Jahr zukunftsfähig zu gestalten, in den immer komplexeren Multi-Cloud-IT-Umgebungen liegt.

Cybersicherheit: Vorstellung versus Realität

Eine weitere Erkenntnis des Reports ist, dass viele Unternehmen die Wirksamkeit ihrer eigenen Sicherheitsmaßnahmen nach wie vor überschätzen. Trotz Herausforderungen wie zunehmende Ransomware-Angriffe oder eine hybrid-arbeitende Belegschaft, sind viele IT-Verantwortliche überzeugt, auf Cyberangriffe gut vorbereitet zu sein: 83 Prozent von ihnen sind demnach zuversichtlich, dass ihre derzeitigen Zugriffskontrollen den Anforderungen gerecht werden, und 71 Prozent glauben, dass sie sich schnell von einem Cyberangriff erholen können.

Auch in ihr PAM scheinen die Befragten Vertrauen zu haben: 69 Prozent halten ihr derzeitiges Sicherheitskonzept für privilegierte Zugriffe für sehr ausgereift bzw. ausgereift und fast 90 Prozent denken, dass sie in der Lage sind, unautorisierte privilegierte Aktivitäten zu überwachen und zu melden.

Die Realität zeigt dabei eine dramatischere Lage: So geben zwei von drei Unternehmen zu, bereits Opfer von Cyberangriffen geworden zu sein. Außerdem dauert es im Durchschnitt 280 Tage, um eine Datenschutzverletzung zu identifizieren und einzudämmen, wie der Cost of a Data Breach Report von IBM offenbart.

„Der aktuelle Report weist ein Paradox auf, wenn man bedenkt, dass sich der Großteil der Befragten in Bezug auf ihre derzeitigen Cybersicherheitsmaßnahmen sicher fühlt, obwohl die Zahl der Sicherheitsverletzungen, die durch kompromittierte Anmeldedaten verursacht wird, beträchtlich ist. Dennoch sind sich die IT-Entscheider bewusst, dass die Zukunft ihrer Unternehmenssicherheit in der Cloud-Automatisierung liegt, was für die meisten einen dynamischen Umbruch in Bezug auf Herangehensweise, Investitionen und Ressourcen bedeutet“, so Joseph Carson, Advisory CISO und Chief Security Scientist bei Delinea. „Die Cyberbedrohungen von heute sind schneller, intelligenter und gefährlicher. Um Sicherheitsprobleme zu vermeiden und in der heutigen unvorhersehbaren Landschaft zu überleben, bleibt Unternehmen kaum ein anderer Weg, als sich stark auf die Automatisierung stützen und Best Practices wie Least Privilege und Zero Trust auf Schritt und Tritt umzusetzen.“

Empfehlung

Basierend auf den Ergebnissen des Reports rät Delinea Unternehmen, ihre Zukunftsfähigkeit auf Cloud-Automatisierung und autonomen privilegierten Zugriffen aufzubauen. Gleichzeitig sollten sie sich von manuellen und komplexen Workflows verabschieden, die Geschäftsprozesse verlangsamen.

Delinea ist ein führender Anbieter von Privileged Access Management (PAM)-Lösungen, die eine nahtlose Sicherheit für moderne, hybride Unternehmen ermöglichen. Unsere Lösungen versetzen Unternehmen in die Lage, kritische Daten, Geräte, Codes und Cloud-Infrastrukturen zu sichern, um Risiken zu reduzieren, Compliance zu gewährleisten und die Sicherheit zu vereinfachen. Delinea beseitigt Komplexität und definiert die Grenzen des Zugriffs für Tausende von Kunden weltweit, darunter mehr als die Hälfte der Fortune-100-Unternehmen. Unsere Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu den weltweit größten Finanzinstituten, Organisationen und Unternehmen der kritischen Infrastruktur.

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Ilona Simpson wird neue CIO bei Netskope in EMEA

Die erfahrene IT-Führungskraft soll Unternehmen dabei helfen, ihre Umgebungen für die neue hybride Arbeitsweise und die Cloud-First-Welt erfolgreich zu gestalten

Ilona Simpson wird neue CIO bei Netskope in EMEA

Ilona Simpson ist neue CIO von Netskope

Der SASE-Spezialist Netskope hat Ilona Simpson zur neuen Chief Information Officer (CIO) für die EMEA-Region mit Sitz in Deutschland ernannt. Simpson wird eng mit Neil Thacker, CISO EMEA, zusammenarbeiten und Netskope-Kunden bei der Umsetzung ihrer digitalen Strategien und der Implementierung effektiver SASE-Architekturen unterstützen.
Ilona Simpson war zuvor als CIO und leitende IT-Führungskraft bei Konzernen in der Automobil-, Logistik-, Versorgungs- und Konsumgüterindustrie wie Porsche, DHL, Aston Martin, innogy (EON) und adidas tätig. In ihre zukünftige Funktion bei Netskope bringt sie ein tiefes Verständnis für die zunehmenden Herausforderungen, mit denen ihre Kollegen konfrontiert sind, mit. Es geht dabei darum, organisatorische Agilität und Einfachheit zu ermöglichen und gleichzeitig Sicherheit zu gewährleisten sowie Bedrohungen und Risiken zu managen.
Dazu Mike Anderson, Global Chief Digital und Information Officer bei Netskope: „Wir haben unsere bestehenden Umgebungen in einer Zeit entwickelt, in der die Menschen in Büros arbeiteten und Anwendungen und Daten in Rechenzentren gehostet wurden. Jetzt wollen wir Unternehmen dabei unterstützen, die neue hybride Arbeitsweise und die Cloud-First-Welt neu zu gestalten, damit ihre Mitarbeiter sicher und produktiv von überall aus arbeiten können. Dazu brauchen wir ein Team von internationalen Experten, die die Sichtweise der CIOs aus der Praxis kennen. Ilona ist so eine Expertin und wir freuen uns sehr, dass sie ihre Erfahrungen bei Netskope und unseren europäischen Kunden einbringen wird.“
„Aus der CIO-Perspektive habe ich aus erster Hand erfahren, wie sich die Cybersicherheit von einem Hindernis zu einem Wegbereiter entwickeln kann. Der wichtigste Schritt, um dies zu erreichen, besteht meiner Meinung nach darin, die Beziehung zwischen Sicherheit und Leistung zu ändern, um Reibungsverluste zu beseitigen“, so Ilona Simpson. „Ich habe mit anderen Technologieunternehmen in der Vergangenheit über deren Vorgehensweisen gesprochen. Die Vision von Netskope und die Architektur, die es aufgebaut hat, um diese Vision zu verwirklichen, heben sich von anderen ab. Die Gespräche, die ich mit dem Team von Netskope geführt habe, waren sehr anregend. Das Tempo und die technologische Brillanz, die Netskope seit der Gründung unter Beweis gestellt hat, sowie das Marktverständnis, das es besitzt, haben mich davon überzeugt, Teil dieses Teams zu werden.“

Der SASE-Spezialist Netskope verbindet Benutzer sicher, schnell und direkt mit dem Internet, jeder Anwendung und ihrer Infrastruktur von überall und auf jedem Gerät. Mit einer Plattform, die CASB, SWG und ZTNA vereint, bietet die Netskope Security Cloud mittels patentierter Technologie den granularsten Kontext, um Zugangskontrolle und Benutzer-Awareness zu ermöglichen und gleichzeitig Zero-Trust-Prinzipien für Datenschutz und Bedrohungsabwehr durchzusetzen. Während andere Anbieter Kompromisse zwischen Sicherheit und Netzwerk eingehen, ermöglicht die globale Security Private Cloud von Netskope eine vollständige Berechnung für eine Inline-Traffic-Verarbeitung in Echtzeit direkt an jedem Servicepunkt
Netskope steht für schnelle Verbindungen überall, ist datenzentriert und Cloud-intelligent und ermöglicht ein „Digital Citizenship“ bei niedrigen Gesamtbetriebskosten. Weitere Informationen unter https://www.netskope.com/.

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