Parasoft Agentic-AI-Assistant für die Service-Virtualisierung

Erster Assistent für die Service-Virtualisierung auf dem Markt

Parasoft Agentic-AI-Assistant für die Service-Virtualisierung

Parasoft Agentic-AI-Assistant

Parasoft Agentic-AI-Assistant ermöglicht QA-Teams aller Qualifikationsstufen früher und öfter zu testen

-Der Agentic AI Assistant erstellt virtuelle Dienste per Chat in natürlicher Sprache. Das spart Zeit für den Aufbau virtueller Umgebungen.
-Neue KI-Tools ermöglichen es Testern, komplexe Geschäftslogik schnell in natürlicher Sprache zu überprüfen.
-Das Model Context Protocol (MCP) unterstützt das Testen und Simulieren von Interaktionen zwischen GenAI-Agenten und MCP-Tools.

Monrovia (USA)/Berlin – Juli 2025 – Parasoft (https://www.parasoft.com), ein globaler Marktführer für KI-gesteuerte Softwaretestlösungen, läutet eine neue Ära autonomer Testfunktionen für seine Flaggschiffprodukte SOAtest, Virtualize und CTP ein. Zu den Neuerungen gehört die branchenweit erste agentenbasierte, KI-gesteuerte Generierung virtueller Dienste. Damit lässt sich der Zeit- und Fachaufwand für das Erstellen umfassender Testumgebungen drastisch reduzieren. Zudem hat Parasoft wichtige Funktionen hinzugefügt, um die nächste Herausforderung beim Testen von KI-gestützten Anwendungen mit neuen, auf LLM basierenden Validierungs- und Datenbearbeitungstools zu meistern. Dazu gehören auch wichtige Test- und Virtualisierungsfunktionen für den neuen offenen „Model Context Protocol“-Standard (MCP).
„Die neueste Integration agentenbasierter KI-Funktionen und Parasofts Fortschritte in KI-Tests sind ein wichtiger Schritt, um Kunden bei der Softwareentwicklung zu unterstützen“, so Igor Kirilenko, Chief Product Officer bei Parasoft. „Unsere Erfahrung mit KI treibt die API-first-Entwicklung voran und setzt neue Maßstäbe für die Qualität KI-gestützter Anwendungen.“

Branchenweit erste agentenbasierte KI für die Service-Virtualisierung:
Durch die Integration dieser KI in Virtualize optimiert Parasoft die Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit maßgeblich. Über den Virtualize AI Assistant, eine Chat-Schnittstelle, können Kunden datenreiche virtuelle Services erstellen. Die Anforderungen lassen sich in natürlicher Sprache beschreiben, ohne dass tiefgreifende Fach- oder Entwicklungskenntnisse erforderlich sind. Testteams können somit schneller beginnen, um qualitativ hochwertigere Software zu liefern und den ROI zu steigern.

Einfachere Validierung der Ergebnisse von KI-gestützten Anwendungen:
Um die technischen Hürden beim Testen von KI-gestützten Anwendungen zu bewältigen, wurden neue Funktionen für große Sprachmodelle (LLMs) entwickelt. Herkömmliche Methoden zur Validierung und Extraktion sind bei zufallsvariierenden Antworten nämlich nicht effektiv. Nun haben Benutzer die Möglichkeit, Daten in natürlicher Sprache zu validieren und zu extrahieren. Das ist ideal für das Testen dynamischer, KI-generierter Ergebnisse. Dieser flexible Ansatz macht die Festcodierung komplexer Testlogik überflüssig, was allen Teammitgliedern zugutekommt.

Zudem kündigt Parasoft neue SOAtest- und Virtualize-Funktionen zum Testen und Simulieren von KI-gestützten Anwendungen an, die auf MCP basieren. Damit können Teams die Interaktionen zwischen GenAI-Agenten und auf der MCP-Technologie basierenden Tools über eine codelose Schnittstelle validieren. Durch die integrierte Unterstützung bietet Parasoft einen standardisierten, robusten und wiederholbaren Prozess zum Testen komplexer KI-Agenten-Workflows.

Verfügbarkeit:
Die neue agentenbasierte, KI-gesteuerte Funktion zur Generierung virtueller Dienste, die LLM-basierten Validierungs- und Datenbearbeitungstools sowie die MCP-Unterstützung für Tests und Virtualisierung sind ab sofort verfügbar.

Weitere Informationen:
-Blog: Accelerating Service Virtualization Adoption with Agentic AI – Parasoft (https://www.parasoft.com/blog/accelerating-service-virtualization-adoption-with-agentic-ai/?utm_campaign=press-release&utm_source=Press%20Release&utm_term=blog&utm_content=accelerating-service-virtualization-adoption-with-agentic-ai%2F)
-Video: Fast, Easy Service Virtualization with Natural Language and AI (https://hubs.la/Q03xYQpJ0)
– AI + ML Enhanced Automated Software Testing – Parasoft (https://www.parasoft.com/solutions/ai-ml/)
– Parasoft Virtualize: Service Virtualization Tool + Solution – Parasoft (https://www.parasoft.com/products/parasoft-virtualize/)
– Agentic AI Innovation Highlights (https://forums.parasoft.com/discussion/6073/soatest-virtualize-ctp-2025-2-product-release-announcement)

Parasoft unterstützt Unternehmen mit seiner KI-basierten Software-Testplattform und automatisierten Testlösungen dabei, Software in gleichbleibend hoher Qualität zu liefern. Die bewährten Technologien von Parasoft sind auf die Märkte für Embedded-, Enterprise- und IoT-Software ausgerichtet. Sie reduzieren den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Bereitstellung sicherer, zuverlässiger und konformer Software, indem sie tiefgehende Codeanalysen und Unit-Tests, Web-UI- und API-Tests, Service-Virtualisierung und vollständige Code Coverage in die Delivery-Pipeline integrieren. Durch die Kombination all dieser Elemente bietet das preisgekrönte Reporting- und Analyse-Dashboard von Parasoft einen zentralen Überblick über die Qualität und ermöglicht es Unternehmen, zuverlässige Software zu liefern und in den strategisch wichtigsten Ökosystemen und Entwicklungsinitiativen von heute – Safety, Security, Agile, DevOps und Continuous Testing – erfolgreich zu sein.

Firmenkontakt
Parasoft Corp.
Dirk Giesen
E. Huntington Drive 101
91016 Monrovia, CA
001 (626) 256-3680
www.parasoft.com

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Neue Haarfarbe: Vorher auf Allergien testen

R+V-Infocenter: 48 Stunden vor dem Färben einen Hauttest machen

Neue Haarfarbe: Vorher auf Allergien testen

(Bildquelle: Pixabay)

Wiesbaden, 26. September 2024. Ob blond, braun, schwarz oder bunt: Die Haarfarbe lässt sich leicht verändern. Doch fast alle Produkte enthalten Stoffe, die Allergien oder Hautreizungen auslösen können. Das Infocenter der R+V Versicherung rät deshalb vor allem empfindlichen Menschen, die Verträglichkeit vorher zu testen.

Wer seine Haare farblich verändern möchte, hat verschiedene Möglichkeiten. Eine Tönung legt sich um die äußere Haarschicht und wäscht sich in der Regel nach ein paar Haarwäschen wieder heraus. Anders bei Färbemitteln: Sie decken die Naturfarbe für eine längere Zeit ab. Grundsätzlich kann es bei beiden Wegen zu Hautreaktionen kommen.

Allergische Reaktionen erst nach mehreren Anwendungen
Ob jemand die Inhaltsstoffe von künstlichen Haarfarben verträgt, zeigt sich erst mit der Anwendung. Allerdings reagiert die Haut nicht immer sofort. „Es kann Stunden oder Tage dauern, bis sich eine Überempfindlichkeit bemerkbar macht“, sagt Friederike Kaiser, Beratungsärztin bei der R+V Krankenversicherung. Oft treten die allergischen Reaktionen auch nicht beim ersten Kontakt mit einer Farbe auf, sondern nach zwei oder mehr Anwendungen.

Dabei können dann neben der Kopfhaut auch der Hals und der Nacken betroffen sein. Zu den Symptomen gehören Rötungen, Brennen, Juckreiz, Schwellungen oder Hautausschlag – teilweise mit starken Schmerzen verbunden. Auch ein allergischer Schock während der Behandlung ist möglich. „Die Farbe sollte bei den ersten Anzeichen sofort wieder ausgewaschen werden“, rät Friederike Kaiser. Vor allem Menschen mit einer empfindlichen Kopfhaut oder einer Neigung zu Allergien rät sie, 48 Stunden vor dem Färben oder Tönen einen Hauttest zu machen. Manche Friseursalons bieten einen solchen Test an. R+V-Expertin Kaiser rät jedoch, dafür besser eine hautärztliche Praxis aufzusuchen. Diese kann einen Allergiepass ausstellen. „So können Friseurinnen und Friseure die unverträglichen Stoffe mit ihren Produkten abgleichen.“ Auch wer seine Haare zu Hause behandelt, kann sich dadurch absichern und ein geeignetes Produkt wählen. Von einem Selbsttest zu Hause rät die Ärztin hingegen ab: „Der kann die Haut zusätzlich reizen.“

Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
– Vorsicht bei färbenden Haarsprays oder Ansatzsprays: Sie müssen mit einigen Zentimetern Abstand auf die Haare gesprüht werden. Dadurch gelangen potenziell bedenkliche Stoffe schnell auch auf das Gesicht oder in die Atemwege.
– Naturfärbemittel sind in der Regel verträglich. Allerdings können vor allem Hennafarben gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe haben. Daher ist es auch bei Naturfarben immer ratsam, die Bestandteile des Produkts zu prüfen oder sich im Friseursalon danach zu erkundigen.
– Werden Friseurinnen oder Friseure auf Allergien hingewiesen, müssen sie über das verwendete Produkt aufklären. Tun sie dies nicht und das Färbemittel verursacht eine allergische Reaktion, sind sie schadensersatz- und schmerzensgeldpflichtig.

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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