Wie ein Kiteurlaub in Tarfia zur Startup-Idee führte

Snorly.de sorgt mit individuellen Schnarchschienen für ruhige Nächte in deutschen Schlafzimmern.

Wie ein Kiteurlaub in Tarfia zur Startup-Idee führte

Die beiden Snorly Gründer

Manchmal entstehen die besten Geschäftsideen in den unerwartetsten Momenten. So war es auch bei Snorly, dem Startup, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, bezahlbare Schnarchschienen (https://snorly.de/products/schnarchschiene) für jedermann zu fertigen.

Die Gründer, Simon Wilmes und Julian Weber, hatten die zündende Idee nicht etwa in einem Büro, sondern während eines Kiteurlaubs in Tarifa. Dort stellten sie fest, dass besonders unter dem Einfluss von Sangria vier von fünf Leuten nachts schnarchten – eine Situation, die vielen Paaren und Familien nur allzu bekannt vorkommen dürfte, da in Deutschland etwa 40 bis 50 Prozent aller Erwachsenen schnarchen.

Simon hatte zuvor bereits verschiedene günstige Schnarchschienen ausprobiert – einige funktionierten teilweise, aber der Tragekomfort war miserabel und teilweise schmerzte der Kiefer am Morgen. Die meisten Modelle waren klobig, unbequem und weit entfernt von einer wirklich alltagstauglichen Lösung.

„Ich habe selbst geschnarcht und wusste, wie nervig und ungesund das sein kann – nicht nur für mich, sondern auch für mein Umfeld. Also haben wir uns gefragt: Warum sind die hochwertigen Zahnarzt-Schienen so teuer, und lässt sich das nicht auch günstiger anbieten?“
Gesagt, getan: Snorly war geboren!

Die Lösung: Individuelle Schnarchschienen bequem nach Hause
Snorly bietet eine Alternative zu teuren Zahnarztlösungen, die oft 1.000 bis 1.600 Euro kosten. Stattdessen setzt das Startup auf einen smarten Direktvertrieb:

Kunde erhält ein Abdruckset und macht den Zahnabdruck bequem zu Hause.
Der Abdruck wird an ein Partner-Zahnlabor geschickt, das die Schiene individuell anfertigt.
Die fertige Schiene wird direkt an den Kunden versandt – zum Preis von aktuell 390 Euro.
Damit liegt Snorly zwischen zwei Welten: deutlich hochwertiger als die billigen „Boil & Bite“-Schienen aus dem Internet, die oft schlecht sitzen und Zahnprobleme verursachen, aber erheblich günstiger und unkomplizierter als eine Behandlung beim Zahnarzt.

Snorly Schnarchschiene – Set und Anwendung
Wie funktioniert die Schiene?
Das Prinzip hinter der Schnarchschiene (im Fachjargon auch Protrusionsschiene genannt) ist einfach, aber effektiv: Der Unterkiefer wird sanft nach vorne verlagert, wodurch die Atemwege mehr Platz bekommen und das störende Schnarchen effektiv reduziert bzw. verhindert wird.

Bewährt, getestet und besonders komfortabel
Snorly setzt auf ein bewährtes Design, das sich in vielen Jahren in der Zahnmedizin und Schlafgesundheit als besonders effektiv erwiesen hat. Die Gründer haben mehrere medizinische Schnarchschienen getestet und sich für eine der am Markt etabliertesten Varianten entschieden.

„Uns war besonders wichtig, dass die Schiene angenehm zu tragen ist und kaum auffällt“, ergänzt Simon.
Deshalb bietet Snorly eine der dünnsten und niedrigvolumigsten Schienen auf dem Markt, die Tragekomfort mit hoher Effektivität kombiniert.

Snorly Schnarchschiene – niedriges Volumen, hoher Komfort
„Wir haben gerade erst angefangen“
Das Startup ist noch jung, aber die ersten Erfolge geben dem Konzept recht. Die Schienen kommen bei den Kunden gut an, und das Unternehmen wächst durch Online-Marketing und Performance-Advertising kontinuierlich.

„Viele unserer Kunden haben vorher billige Schnarchschienen aus dem Internet ausprobiert und waren enttäuscht. Unsere Schienen sind individuell vom Zahnlabor gefertigt und bieten die Qualität einer Zahnarztlösung – nur ohne die hohen Kosten“, so Simon.

Snorly plant bereits die nächsten Schritte: Das Unternehmen will seine Reichweite weiter ausbauen und die Marke in Deutschland noch bekannter machen, damit noch mehr Menschen zu erholsamem Schlaf ohne Schnarchen finden.

Mehr über Snorly
Mehr Infos zu Snorly und den Schnarchschienen gibt es unter Snorly.de (https://Snorly.de)

Snorly bietet eine unkomplizierte und effektive Lösung für schnarchfreie Nächte: maßgefertigte Schnarchschienen, die bequem online bestellt und direkt aus zertifizierten deutschen Zahnlaboren geliefert werden. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und Kundenzufriedenheit machen wir hochwertige Schienen für jedermann erschwinglich, indem wir den Zahnarzt als Mittelsmann aus der Kette nehmen.

Kontakt
Snorly GmbH
Julian Weber
Pilgramstr. 6
50674 Köln
015141826313
http://snorly.de

IMMOBILIENMESSE im Internet

Die digitale Revolution für die Immobilienbranche startet

IMMOBILIENMESSE im Internet

Virtuelle Ausstellung mit interaktiven 3D-Messeständen

Die Immobilienbranche steht vor einem digitalen Umbruch: Mit der neuen Plattform IMMOBILIENMESSE im Internet auf immobilienmesse.de beginnt eine neue Ära für Messen, Networking und Geschäftsanbahnung. Erstmals gibt es eine vollständig digitale Messe, die Unternehmen, Experten und Interessierte zentral an einem Ort zusammenbringt. Ab sofort können Besucher und Aussteller die Plattform kostenlos nutzen, Unternehmensprofile entdecken, innovative Produkte vergleichen und sich gezielt mit anderen Branchenteilnehmern austauschen – und das alles bequem, flexibel und ortsunabhängig.

Interaktive 3D-Messestände als Herzstück

Das Herzstück der IMMOBILIENMESSE sind die interaktiven 3D-Messestände. Hier können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen modern und aufmerksamkeitsstark präsentieren. Besucher erleben ein Messegefühl, das dem klassischen Vorbild in nichts nachsteht: Sie können durch die virtuellen Hallen schlendern, Messestände besuchen, Informationen einholen und direkt mit Ausstellern in Kontakt treten. Die digitale Umgebung ermöglicht es, unabhängig von Ort und Zeit neue Geschäftskontakte zu knüpfen und sich umfassend zu informieren.

Umfangreiches Ausstellerverzeichnis und Marktplatz

Ergänzt wird das Angebot durch ein umfangreiches Ausstellerverzeichnis, das einen schnellen Überblick über die teilnehmenden Unternehmen, deren Angebote und Schwerpunkte bietet. Ein integrierter Marktplatz für Produkte, Immobilien und Jobs eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für Geschäftsanbahnung und Karriereplanung. Aktuelle Branchennews sorgen dafür, dass die Nutzer stets informiert bleiben und keine Trends oder Entwicklungen verpassen.

Vielfältige Networking-Funktionen für die Community

Ein besonderes Highlight der Plattform sind die vielfältigen Networking-Funktionen: Über einen modernen Chat, einen persönlichen Beitragsfeed und thematische Gruppen können sich Teilnehmer unkompliziert austauschen, diskutieren und gemeinsam Projekte anstoßen. So entsteht eine lebendige Community, in der Wissen, Kontakte und Geschäftschancen geteilt werden.

Ein digitaler Treffpunkt für die gesamte Branche

„Mit der IMMOBILIENMESSE schaffen wir einen digitalen Treffpunkt, der die Vorteile klassischer Messen mit den Möglichkeiten des Internets verbindet“, erklärt der Gründer und CEO Matthias Sykosch. „Unsere Plattform ist offen für alle – egal ob Profi, Unternehmen oder Interessent. Wir möchten die Immobilienbranche vernetzen, Innovationen sichtbar machen und neue Wege für Zusammenarbeit und Wachstum eröffnen.“

Kostenlose Teilnahme und attraktive Premium-Optionen

Die Teilnahme an der IMMOBILIENMESSE ist für Besucher und Unternehmen grundsätzlich kostenlos. Jeder kann ein eigenes Profil anlegen, Produkte und Dienstleistungen präsentieren, Beiträge verfassen und mit anderen Teilnehmern in Kontakt treten. Für ambitionierte Nutzer und Unternehmen, die noch mehr Sichtbarkeit und exklusive Funktionen wünschen, stehen optionale Premium-Pakete bereit. Diese bieten unter anderem bevorzugte Platzierungen, erweiterte Auswertungsmöglichkeiten und zusätzliche Präsentationsmöglichkeiten.

Die Zukunft der Immobilienbranche ist digital

Mit der IMMOBILIENMESSE im Internet wird die Immobilienbranche digital, vernetzt und zukunftsfähig. Unternehmen erhalten neue Chancen, sich zu präsentieren und Geschäftskontakte zu knüpfen, während Besucher und Interessierte einen umfassenden Überblick über aktuelle Angebote, Trends und Innovationen gewinnen.

Jetzt entdecken und Teil der digitalen Immobilien-Community werden!

Im Internet auf immobilienmesse.de (https://immobilienmesse.de)

Die Immobilienmesse.de GmbH ist ein innovatives PropTech-Unternehmen mit Sitz in Nordrhein-Westfalen, das die erste vollständig digitale Messeplattform für die Immobilienbranche entwickelt hat. Auf immobilienmesse.de vernetzen sich Unternehmen, Fachbesucher und Interessierte, präsentieren Produkte und Dienstleistungen und erleben interaktive 3D-Messestände – alles bequem online. Die Plattform bietet darüber hinaus vielfältige Networking-Möglichkeiten, ein umfangreiches Ausstellerverzeichnis sowie aktuelle Branchennews. Ziel der Immobilienmesse.de GmbH ist es, die Immobilienbranche zu digitalisieren, neue Geschäftschancen zu schaffen und den Austausch zwischen allen Marktteilnehmern nachhaltig zu fördern.

Kontakt
Immobilienmesse.de GmbH
Matthias Sykosch
Görlitzer Straße 14
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
016090507560
https://immobilienmesse.de

Bürokratieabbau nicht nur versprechen, sondern liefern

Deutschland braucht eine neue Gründerkultur – 24-Stunden-Gründung jetzt konsequent umsetzen

Bürokratieabbau nicht nur versprechen, sondern liefern

Schneller gründen, einfacher starten: Die im Koalitionsvertrag angekündigte „24-Stunden-Gründung“ könnte ein Meilenstein für die deutsche Gründerszene sein – wenn sie denn tatsächlich umgesetzt wird. Der Bundesverband Business Center e.V. begrüßt die Initiative ausdrücklich, mahnt aber zugleich an, die ambitionierten Pläne nicht im Ankündigungsmodus versanden zu lassen.

„Die Idee, Unternehmensgründungen innerhalb eines Tages zu ermöglichen, ist überfällig und ein starkes Signal an Gründerinnen und Gründer“, betont Lars Henckel, Vorsitzender des Bundesverbandes Business Center e.V. „Doch entscheidend ist, dass es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt. Gründungsfreundliche Politik muss sich in der Praxis beweisen.“

Ein echter Turbo für Gründungen – wenn die Umsetzung gelingt

Ein zentrales Element der geplanten 24-Stunden-Gründung ist die Einführung eines digitalen „One-Stop-Shops“: eine Plattform, über die Gründer alle notwendigen Anmeldungen und Behördengänge zentral abwickeln können. Für Henckel ein richtiger Ansatz – doch er warnt vor Stolpersteinen:

„Solange Gründer mehr Zeit mit Formularen, Vorschriften und Warten auf Rückmeldungen verbringen als mit ihrer eigentlichen Geschäftsidee, bleibt das Ziel einer dynamischen Gründerkultur unerreichbar.“

Die Mitglieder des Bundesverbandes – Anbieter von Coworking-Spaces, virtuellen Büroadressen und flexiblen Büroservices – sehen sich als starke Partner für diesen Wandel: „Wir bieten die Flexibilität, die junge Unternehmen gerade in der sensiblen Startphase dringend brauchen“, so Henckel.

Bürokratieabbau als Schlüssel zum Erfolg

Doch der Verband macht deutlich: Eine schnelle Gründung allein reicht nicht aus. Ebenso wichtig ist die Entlastung in den ersten Unternehmensjahren.

„Wenn Start-ups danach von Behörden ausgebremst werden, weil Vorschriften unterschiedlich ausgelegt oder digitale Prozesse fehlen, hilft auch die schnellste Gründung am ersten Tag wenig“, sagt Henckel. „Der Bürokratieabbau muss sich konsequent durch den gesamten Unternehmenszyklus ziehen.“

Beispiele aus dem Alltag seiner Mitgliedsunternehmen zeigen, wo es derzeit hakt: Wochenlanges Warten auf Gewerbeanmeldungen, Verzögerungen wegen angeblich fehlender Lagermöglichkeiten für Akten – obwohl moderne Start-ups längst digital und mobil arbeiten. „Solche bürokratischen Stolpersteine haben mit der Realität junger Unternehmen nichts zu tun“, kritisiert Henckel.

Gutschein-Initiative für Gründer – praktische Hilfe statt Papierkrieg

Um Gründer konkret zu unterstützen, schlägt der Bundesverband Business Center e.V. eine praxisnahe Maßnahme vor: Gründungszuschüsse in Form von Gutscheinen für die Nutzung flexibler Büroräume. „Das würde den Start erleichtern und zugleich die Infrastruktur stärken, die junge Unternehmen am dringendsten brauchen: flexible Arbeitsplätze und professionelle Büroservices von Tag eins an.“

Gründerkultur braucht mehr als gute Vorsätze

Der Verband fordert eine ganzheitliche Betrachtung der Gründungsförderung: Schnelligkeit beim Start, aber auch Verlässlichkeit und Effizienz in der weiteren Begleitung.
„Nur wenn wir Gründern den Rücken freihalten – vom ersten Behördengang bis zum Wachstum – können wir das Potenzial der geplanten 24-Stunden-Gründung wirklich ausschöpfen“, so Henckel abschließend.

Zum Verband

Der Bundesverband Business Center e. V. wurde 1984 gegründet und sieht sich als Interessenvertretung und Kooperationsplattform für die Branche. Das Angebot der Mitgliedsunternehmen richtet sich an internationale Konzerne, Startups und mittelständische Unternehmen. Das Dienstleistungsportfolio umfasst sowohl komplett möblierte und ausgestattete Büros, Konferenzräume, und Virtual Offices, als auch erweiterte Sekretariats-Services.

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Wie Google: Startup-Ziele managen – bis zu 80% Zuschuss

Von Anfang an erfolgreich: OKR wie bei Google, Spotify und LinkedIn – mit Objectives and Key Results wachsen und bis zu 80% Förderung sichern.

Wie Google: Startup-Ziele managen - bis zu 80% Zuschuss

Klare Ziele von Anfang an: OKR als Erfolgsfaktor für Startups – bis zu 80 % Förderung

Erfolg entsteht nicht durch Zufall: Sobald ein Startup gegründet ist, entscheidet die Fähigkeit, klare Ziele zu setzen und konsequent zu verfolgen, über seine Zukunft. Die Einführung der OKR-Methode (Objectives and Key Results) – derzeit mit bis zu 80% staatlich förderfähig – bietet jungen Unternehmen eine bewährte Grundlage. Bereits Unternehmen wie Intel und Google haben OKR in ihren ersten Monaten nach der Gründung eingeführt.

Schon wenn zwei oder mehr Menschen zusammenarbeiten, entstehen oft unterschiedliche Vorstellungen über Prioritäten und Ziele. Je schneller ein Startup wächst, desto größer werden die Herausforderungen: Fokus geht verloren, Abstimmung wird schwieriger, Missverständnisse häufen sich.

Google erkannte das früh: Bereits 1999, mit rund 40 Mitarbeitenden und wenige Monate nach seiner Gründung im September 1998, führte das Unternehmen OKR ein – und schuf damit eine Basis für fokussiertes Wachstum und nachhaltigen Erfolg.

OKR: Einfach, aber nicht leicht

Viele Startups versuchen, OKR eigenständig zu etablieren – und stoßen schnell an Grenzen. Denn: „OKR ist einfach, aber nicht leicht.“
Die OKR Experten bieten deshalb ein speziell auf junge Unternehmen abgestimmtes Angebot – von OKR Beratung über Training bis hin zu individuellem Coaching.

Erfahrung aus über 260 Unternehmen

Die OKR Experten haben mehr als 260 Unternehmen – von Startups über Scaleups bis hin zu KMUs und internationalen Konzernen – bei der Einführung und Optimierung von OKR begleitet. Sie arbeiten international, mit Schwerpunkt auf Deutschland, Österreich und der Schweiz, und wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Best of Consulting Award der Wirtschaftswoche.

Förderprogramme für junge Unternehmen

Bereits gegründete Startups in Deutschland können sich die professionelle OKR Einführung aktuell mit bis zu 80% staatlich fördern lassen. Die OKR Experten unterstützen nicht nur bei der Umsetzung, sondern auch bei der Beantragung der Fördermittel.

Über den Gründer der OKR Experten: Erno Marius Obogeanu-Hempel

Der Gründer und Geschäftsführer der OKR Experten, Erno Marius Obogeanu-Hempel, war selbst mehrfach Startup-Gründer. Er erhielt Investments von Business Angels, namhaften deutschen und Silicon Valley VCs sowie Corporate Funds von Unternehmen wie Siemens, Motorola und Sun Microsystems. Mit erfolgreichen Exits, unter anderem decarta (später übernommen von Uber) und TomTom, bringt er fundierte Erfahrung aus der internationalen Gründerszene ein.
Zudem unterstützt Erno Marius Obogeanu-Hempel als Dozent an der Hochschule Fresenius in München junge Studierende bei der Entwicklung und Umsetzung ihrer Gründungsideen im Rahmen seiner Vorlesung „Creative Tools & Design Thinking“.
Seine erste persönliche Erfahrung mit der OKR-Methode sammelte er 2012 bei einem M&A-Projekt bei Google in Mountain View, Kalifornien, USA.

Weitere Informationen

OKR schafft Fokus, Transparenz und Verbindlichkeit – und genau das brauchen Startups, um nachhaltig erfolgreich zu wachsen. Mehr Informationen zu OKR Beratung (https://okrexperten.de/), OKR Training (https://okrexperten.de/okr-training/) und weitere Infos unter okrexperten.de (https://okrexperten.de/) und okr-foerdermittelcheck.de (https://okrexperten.de/okr-staatliche-foerderung/).

Die DigitalWinners GmbH (www.digitalwinners.net), gegründet Anfang 2016 mit Sitz in München und Großkarolinenfeld, ist eine spezialisierte Beratungsboutique für Strategie, OKR, Business Transformation, Innovation und Künstliche Intelligenz (KI). Das interdisziplinäre Team hat bereits eine Vielzahl von Kund:innen begleitet – von Start-ups über Scale-ups und KMUs bis hin zu internationalen Konzernen.
Ein zentraler Baustein des Beratungsportfolios ist OKR – Objectives and Key Results. Unter der Marke OKR Experten (www.okrexperten.de) bietet DigitalWinners umfassende Leistungen rund um OKR: von Beratung, Einführung und Skalierung über Optimierung, Seminare, Workshops und Vorträge bis hin zu Videokursen.
Gründer und Geschäftsführer ist Erno Marius Obogeanu-Hempel – Unternehmensberater, Keynote Speaker, Hochschuldozent und ausgewiesener OKR-Experte. Er ist zudem Autor von vier Büchern zum Thema OKR und gilt als einer der führenden Köpfe in der deutschsprachigen OKR-Community.

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Erno Marius Obogeanu-Hempel
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83109 Großkarolinenfeld
089 21 52 952 – 0

OKR – Objectives and Key Results – Top prämierte OKR Beratung

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OKR – Objectives and Key Results – Top prämierte OKR Beratung

pixx.io startet KI-Offensive und baut Vorreiterstellung im DAM Markt aus

pixx.io startet KI-Offensive und baut Vorreiterstellung im DAM Markt aus

Mühldorf am Inn, 9. April 2025 – pixx.io, Anbieter einer Digital Asset Management (DAM) Plattform, führt ab sofort neue KI-gestützte Funktionen ein, die den Arbeitsalltag von Marketing-Teams spürbar entlasten und zu deutlichen Zeit- und Kostenersparnissen führen. Die automatische Gesichtserkennung und das Smart Tagging (intelligente Verschlagwortung) ermöglichen es, Bildinhalte so schnell und einfach wie nie zuvor zu finden und zu organisieren.
Was Anwender aus dem B2C-Bereich – etwa von Apple Fotos oder Google Bilder – gewohnt sind, bringt pixx.io nun erstmals mit vergleichbarer Qualität in den Business-Kontext. Die Plattform schafft es, diese intuitive Nutzererfahrung und beeindruckende Ergebnisgenauigkeit auf professionelle Medienbibliotheken zu übertragen – ein Novum im B2B-Umfeld.

So sparen Marketing-Abteilungen pro Person > 3 Arbeitswochen und mehrere Tausende Euro im Jahr
Durch die neuen Automatisierungen können Marketing-Abteilungen einen erheblichen Effizienzgewinn verzeichnen. Interne Berechnungen und eine Studie zu Stressfaktoren* im Marketing von pixx.io zeigen, dass bei einem Bestand von beispielsweise 10.000 Bildern pro Jahr über drei Arbeitswochen an Zeit eingespart werden können, die zuvor für das manuelle Suchen, Sortieren und Taggen von Dateien aufgewendet wurden. Diese gewonnene Zeit können Teams nun in kreative und strategische Aufgaben investieren, die eine höhere Wertschöpfung leisten.
Auch finanziell machen sich die KI-Features schnell bezahlt: Die Produktion neuer Grafiken oder Fotos kann je nach Aufwand 500 bis 1.000EUR pro Bild kosten. Durch ein effektives Wiederverwenden bereits vorhandener Medien – ermöglicht durch schnelle Auffindbarkeit via Gesichtserkennung und umfassende Tags – lässt sich dieser Aufwand deutlich reduzieren. Marketing-Teams können benötigtes Bildmaterial sofort im vorhandenen Bilderpool entdecken, statt es kostspielig neu erstellen zu lassen. Die automatisierte Inhaltserschließung mit pixx.io trägt so direkt zur Schonung des Budgets bei.
Die neue KI Power in pixx.io – mit Smart Tagging & Gesichtserkennung
Mit den neuen KI-Funktionen von pixx.io wird die Medienorganisation zum Selbstläufer: Die automatische Gesichtserkennung identifiziert Personen auf Bildern innerhalb der Mediathek in Sekundenschnelle – ob Markenbotschafter, Teammitglied oder Speaker auf Eventfotos. Gleich aussehende Gesichter werden gruppiert, bei Bedarf benannt und sind blitzschnell auffindbar – ganz ohne manuelles Suchen oder Taggen. Durch interne Verknüpfung mit Nutzungsrechten der Bilder wird so auch die Sicherheit und der Datenschutz zu 100% gewährleistet.
Ergänzt wird das durch das intelligente Smart Tagging: Die KI analysiert jedes Bild beim Upload und versieht es automatisch mit passenden Schlagwörtern – egal ob Produktfoto, Infografik oder Naturaufnahme. So wird die gesamte Bildbibliothek einheitlich und durchsuchbar strukturiert – ohne händisches Verschlagworten. Marketing-Teams sparen dadurch nicht nur wertvolle Zeit, sondern finden auch jederzeit genau das passende Asset.

DAM für mittelständische Unternehmen und den öffentlichen Sektor – fair, leistungsstark und zukunftssicher
pixx.io verfolgt eine klare und einzigartige Mission: Digital Asset Management speziell für Marketing- und Kommunikationsteams in kleineren Teams, dem Mittelstand und öffentlichen Einrichtungen zugänglich zu machen. Als einziger Anbieter am Markt richtet pixx.io seine Lösungen konsequent an den spezifischen Anforderungen und Herausforderungen dieser Zielgruppen aus. Während andere Anbieter oft komplexe Tools mit versteckten Kosten einsetzen, bietet pixx.io gezielt benutzerfreundliche, sichere und preislich transparente Lösungen, die genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dank der flexiblen und skalierbaren Softwarearchitektur profitieren auch kleinere Organisationen von leistungsstarker Technologie und einfacher Integration, die unkompliziert mit dem Bedarf mitwächst.
Durch die transparente Kostenstruktur zahlen Organisationen nur für die Leistungen, die sie tatsächlich nutzen – ohne unnötige Zusatzgebühren. KI-Funktionen wie Gesichtserkennung und Smart Tagging sind bereits integriert und sofort nutzbar. pixx.io steht damit für eine neue Generation von DAM: einfach, effizient und bedarfsorientiert – optimal zugeschnitten auf Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die ihre Ressourcen effizient einsetzen und mit weniger Aufwand mehr erreichen möchten.
„Innovation entsteht durch den Mut, neue Wege zu gehen. KI ist für uns keine Spielerei, sondern der Schlüssel zu einer völlig neuen Art des Digital Asset Managements. Mit unseren KI Features setzen wir einen neuen Standard – schneller, intelligenter und effizienter als je zuvor. Und das Beste? Wir fangen gerade erst an.“
– Richard Michel, CEO & Mitgründer von pixx.io

pixx.io ist ein führender Anbieter für smartes, effizientes und sicheres Digital Asset Management. Seit der Gründung 2015 unterstützt das Unternehmen mit Sitz in Mühldorf am Inn Unternehmen aller Branchen bei der Organisation und Nutzung ihrer digitalen Assets. Über 1.600 Kunden arbeiten täglich mit der Plattform – von Start-ups bis zu internationalen Großunternehmen. pixx.io steht für Benutzerfreundlichkeit, Transparenz und eine klare Mission: Digital Asset Management demokratisieren.

Kontakt
pixx.io
Christina Huber
Richard-Wagner-Straße 14c
84453 Mühldorf am Inn
01624286476
https://www.pixx.io

KoRo erhält 35 Mio. EUR in Series C um Omnichannel-Präsenz zu stärken und europäische Expansion vorzutreiben

KoRo erhält 35 Mio. EUR in Series C um Omnichannel-Präsenz zu stärken und europäische Expansion vorzutreiben

KoRo Management Team mit Mitglied des Advisory Boards Toni Petersson (Mitte)

KoRo, die Snacking-Marke mit über zwei Millionen Kund:innen in Europa, schließt erfolgreich eine überzeichnete Series C Finanzierungsrunde ab und erhält 35 Mio. Euro frisches Kapital. Geführt wurde die Runde von Coefficient Capital, einem renommierten Growth Equity-Unternehmen mit Sitz in New York, welches für seine frühen Investitionen in erfolgreiche Marken wie Oatly, Just Spices und Magic Spoon bekannt ist. Auch bestehende Investoren wie Five Seasons Ventures, HV Capital, Partech, Haub Legacy, SevenVentures und weitere beteiligten sich an der Runde. Die Finanzierung ermöglicht es KoRo, seine profitable Wachstumsstrategie weiter zu verfolgen, sein innovatives Produktsortiment zu erweitern und die starke Präsenz in Europa – insbesondere in Frankreich, Italien und der Benelux-Region – auszubauen.

Kürzlich von Jung von Matt und Appinio als stärkste Startup-Marke in Deutschland ausgezeichnet1, hat sich KoRo zu einem europäischen Marktführer in der Snacking-Kategorie entwickelt. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen in diesem Jahr die B-Corp™-Zertifizierung und gehört damit zu einer globalen Gemeinschaft von Unternehmen, die hohe soziale und ökologische Standards erfüllen. Als neuestes Mitglied des Advisory Boards konnte KoRo den Ex-CEO von Oatly, Toni Petersson, gewinnen. „Das Omnichannel-Modell von KoRo ist eines der beeindruckendsten, das ich bisher in der Branche gesehen habe. Durch die nahtlose Verbindung von Online- und Offline-Erlebnissen entsteht ein starker Flywheel-Effekt, der die Sichtbarkeit der Marke, die Kund:innenbindung und das langfristige Wachstum fördert. Dieser einzigartige Ansatz und die Fähigkeit von KoRo, die Verbraucher:innen genau im richtigen Moment abzuholen, ist der Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens. Ich freue mich, ein Teil davon zu sein“, so Petersson.

Das Interesse an der jüngsten Finanzierungsrunde unterstreicht die starke Leistung von KoRo: Für 2024 erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum von über 50% sowie Profitabilität. Trotz des derzeit schwierigen Finanzierungsumfelds für Tech-Unternehmen im Konsumgüterbereich war die Finanzierungsrunde deutlich überzeichnet. Dies zeigt nicht nur das Vertrauen der Investoren in das Geschäftsmodell und Wachstumspotenzial von KoRo, sondern unterstreicht auch die Fähigkeit des Unternehmens, seine Ressourcen effizient zu verwalten und außerordentliche Ergebnisse zu erzielen.

Mit dem frischen Kapital will sich KoRo als die Nummer eins Love Brand in jedem deutschen Haushalt etablieren und gleichzeitig international weiter expandieren. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der weiteren Expansion im französischen und italienischen Markt sowie in den Benelux-Ländern, wo das Unternehmen aufgrund der aktuellen Umsatzentwicklung ein großes Wachstumspotenzial sieht. In diesem Jahr hat KoRo seine Präsenz in diesen Märkten bereits durch eine breite Listung beim größten Einzelhändler in den Niederlanden, Albert Heijn, und der Gewinnung des olympischen Goldmedaillengewinners Teddy Riner als Markenbotschafter in Frankreich verstärkt.

„Wir freuen uns sehr, Coefficient Capital an Bord zu haben und danken unseren bestehenden Investoren, die weiterhin KoRo“s Mission unterstützen, die Snacking-Industrie zu revolutionieren und eine Vorreiterrolle als innovativer und transparenter Anbieter im Lebensmittelbereich zu übernehmen. Auch dank der hervorragenden Arbeit unseres Teams sind wir auf dem besten Weg, eine europaweit präsente omnichannel Love Brand aufzubauen. Für das kommende Jahr sind bereits viele spannende Projekte und Partnerschaften geplant – es wird noch viel Spannendes von KoRo kommen“, so Florian Schwenkert, CEO von KoRo.

„Mit großer Begeisterung unterstützen wir KoRo in dieser wichtigen Phase ihrer Reise. Das starke Wachstum des Unternehmens, das Engagement für Nachhaltigkeit, der digitale Ansatz und die Innovationskraft im Snack-Bereich heben es von anderen ab. KoRo zeichnet sich durch eine wirklich differenzierte Strategie aus und hat unserer Meinung nach das Potenzial, ein weltweit führender Anbieter von gesunden Snacks zu werden. Wir sind gespannt darauf, die weitere Expansion in neue Märkte zu unterstützen“, sagt Arpon Ray, Partner bei Coefficient Capital.

Weitere Informationen unter https://www.korodrogerie.de/ und https://www.coefficientcap.com/

Über KoRo:
KoRo definiert die Standards der Lebensmittelindustrie neu, indem es eine breite Palette an hochwertigen und innovativen Produkten anbietet. Das Sortiment reicht von naturbelassenen Lebensmitteln wie Nussmusen und Trockenfrüchten bis hin zu Clean Label Snacks und Functional Food. Das kontinuierliche Engagement für Transparenz und Produktinnovation treibt das Unternehmen dazu an, neue Wege in der Lebensmittelbranche zu gehen. Ziel ist es, Konsument:innen Produkte für eine bewusste Ernährung anzubieten, die einfach zugänglich und – wie immer – besser und anders sind.

KoRo wurde 2014 in Deutschland gegründet und von Constantinos Calios und Piran Asci aufgebaut. Florian Schwenkert (CEO) und Dr. Daniel Kundt (CFO) ergänzten 2020 und 2024 die Geschäftsführung. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 300 Mitarbeitende und hat seinen Sitz in Berlin. Mehr als 2 Millionen Kund:innen kaufen online sowie in über 10.000 Einzelhandelsgeschäften in ganz Europa.

Über Coefficient Capital:
Coefficient Capital investiert in transformative Veränderungen im Konsumgüterbereich. Seit der Gründung 2019 arbeitet Coefficient Capital mit wachstumsstarken, digital gestützten Verbrauchermarken zusammen. Mit Erfahrung in der Unterstützung der bekanntesten Namen im Konsum- und Technologiesektor bietet das Team seinem Portfolio einzigartige Einblicke, um dessen Wachstum sowohl online als auch offline zu unterstützen.

Kontakt
KoRo Handels GmbH
Natalie Wendt
Hauptstraße 26
10827 Berlin

https://www.koro.com

Max Weiß über Chancen und Barrieren für Start-ups in Deutschland

Soziale Sicherheit und Stabilität: Warum Deutschland für Start-ups attraktiv bleibt

Max Weiß über Chancen und Barrieren für Start-ups in Deutschland

Max Weiß ist erfahrener Gründer und kennt die Hürden und Chancen auf dem Weg zum Erfolg. (Bildquelle: WEISS Consulting & Marketing GmbH)

Bad Tölz, 29. Oktober 2024. Max Weiß, erfolgreicher Start-up-Coach und Multi-Unternehmer, weiß: Gründen in Deutschland ist kein Spaziergang. Doch trotz Bürokratie, Fachkräftemangel oder Rückstand in der Digitalisierung sieht er in Deutschland enorme Chancen für Start-ups – dank sozialer Sicherheit und wirtschaftlicher Stabilität.

Gründen in Deutschland scheint für viele ein waghalsiges Abenteuer zu sein. Nicht zuletzt, weil die deutsche Wirtschaft seit Jahren unter Druck steht. Bürokratie, mangelnde öffentliche Investitionen, Fachkräftemangel, hohe Energiepreise und eine rückständige Digitalisierung belasten die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland – und sind Herausforderungen für Start-ups. Doch Max Weiß, mit 24 Jahren bereits mehrfacher Unternehmensgründer, glaubt fest daran, dass Start-ups in Deutschland diese Hürden überwinden können. „Die Risiken sind meist geringer als die Chancen“, sagt Weiß. Seit 2018 unterstützt er mit seiner WEISS Consulting & Marketing GmbH (https://weiss-max.com/) Unternehmen bei der digitalen Vermarktung und hat als Start-up-Coach bereits Tausenden Gründern in der DACH-Region geholfen, ihr Unternehmen erfolgreich aufzubauen.

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In Deutschland belächelt, in Dubai gefeiert:
Max Weiß über eine gravierende Herausforderungen für Start-ups
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Der Bundesverband Deutsche Startups e.V. geht in seinem Branchenreport “ Deutscher Startup Monitor 2024 (https://startupverband.de/research/deutscher-startup-monitor/)“ von 20.000 aktiven Start-ups in Deutschland aus – einige davon gehören Max Weiß. Schon während der Schulzeit wusste der heute 24-Jährige: „Ich will nie nur arbeiten, um zu arbeiten.“ Inspiriert von Unternehmern, die ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hatten, entschied er sich mit 18 Jahren für die Selbstständigkeit. Doch der Weg war nicht leicht. „In Deutschland wird man als junger Gründer oft nicht ernst genommen“, sagt Weiß. „Viele Menschen im privaten Umfeld halten Unternehmertum für riskant – oder machen sich sogar darüber lustig.“ Die fehlende Unterstützung aus dem eigenen Umfeld sei eine der größten Hürden für Start-ups in Deutschland. Sie halte vor allem junge Menschen davon ab, sich selbstständig zu machen. „In den USA oder in Dubai beispielsweise werden Gründer für ihren Mut gefeiert. Diese Unterstützung macht es jungen Unternehmern viel leichter, sich den Herausforderungen zu stellen.“

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Schule trifft Start-up:
Warum Gründen schon in der Schule gelehrt werden sollte
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Max Weiß betont, dass der Rückhalt für Gründer nicht nur aus dem persönlichen Umfeld, sondern verstärkt auch von staatlicher Seite kommen sollte. Besonders wichtig ist ihm, dass der Grundstein für Unternehmertum bereits in der Schule gelegt wird. Statt junge Menschen ausschließlich auf eine Karriere als Angestellte vorzubereiten, sollten sie auch lernen, eigene Geschäftsmodelle zu entwickeln. „Unternehmer sind der Motor der Wirtschaft und schaffen Arbeitsplätze“, betont Weiß. „Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Themen könnte jungen Menschen die Angst vor dem Schritt in die Selbstständigkeit nehmen“, so der Start-up-Coach.

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Gründen und Bürokratie: Warum Papierkram dazugehört
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Auf die Frage nach der oft kritisierten Bürokratie in Deutschland antwortet Max Weiß: „Die Bürokratie ist hoch, aber sie gehört dazu.“ Vor allem die steuerlichen Anforderungen und die Buchhaltung seien für viele Start-ups große Hürden. „Wer sich selbstständig machen will, muss das akzeptieren“, sagt der Start-up-Coach. Er rät, ab einem gewissen Punkt Dienstleister oder Spezialisten für diese Aufgaben zu engagieren, um sich voll auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können.

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Wer digital startet, hat die Nase vorn
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Neben der hohen Bürokratie ist auch die mangelhafte Digitalisierung eine große Herausforderung für Start-ups in Deutschland. Max Weiß sieht darin aber auch eine Chance: „Unternehmen, die von Anfang an auf digitale Strukturen setzen, haben enorme Wettbewerbsvorteile und müssen einen verpassten Start später nicht teuer nachholen.“

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Stabilität schlägt Bürokratie
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Trotz der Herausforderungen für Start-ups bietet Deutschland aber auch klare Vorteile. „Die soziale Sicherheit und die wirtschaftliche Stabilität sind Aspekte, die man nicht unterschätzen darf“, betont Max Weiß. Gerade wenn ein Unternehmen scheitert, steht ein Gründer in Deutschland selten vor dem absoluten Nichts, da das soziale Netz für eine gewisse Absicherung sorgt. Zudem bietet das deutsche Wirtschaftssystem viele Chancen für kleine und mittlere Unternehmen. „Die Kaufkraft der Deutschen ist nach wie vor hoch. Das schafft eine solide Nachfrage nach innovativen Produkten“, sagt Weiß. In anderen Ländern gebe es zwar weniger Bürokratie, aber auch weniger Sicherheitsnetze. Damit bleibe Deutschland ein verlässlicher Standort für nachhaltiges unternehmerisches Wachstum. Dieser langfristige Vorteil sei für viele Gründer entscheidend, um ein Unternehmen erfolgreich und stabil aufzubauen.

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Fazit: Deutschland bleibt ein starker Gründungsstandort
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Für Max Weiß bleibt Deutschland trotz Bürokratie, Fachkräftemangel, Digitalisierungsrückstand und anderer Hürden ein attraktiver Standort für Start-ups. „Wer den Schritt wagt, wird feststellen, dass die Risiken oft geringer sind als die Chancen“, so der Start-up-Coach. Um aber langfristig Neugründungen und nachhaltiges unternehmerisches Wachstum zu sichern, brauche es politische und gesellschaftliche Anreize, die es jungen Gründern erleichtern, sich hierzulande selbstständig zu machen – und langfristig in Deutschland zu bleiben.

Die Online-Unternehmensberatung WEISS Consulting & Marketing GmbH wurde 2018 von Max Weiß unter dem Namen MVL Marketing GmbH in Bad Tölz gegründet und 2019 umfirmiert. Die Firma unterstützt seither Unternehmen dabei, ihre Brands online zu vermarkten. Das Leistungsspektrum umfasst Beratungen zu den Themen Marketing- und Performance-Strategien, Werbeanzeigen, Content-Entwicklung und Prozessautomatisierung.

Im Fokus der WEISS Consulting & Marketing steht heute aber vor allem, Unternehmer, Selbstständige und Gründer Schritt für Schritt beim Aufbau eigener Social-Media-Agenturen zu beraten. Vorkenntnisse sind hierbei nicht notwendig, da das zwölfmonatige Online-Coaching alle notwendigen Details vermittelt – und mit Praxiserfahrung bereichert.

Zu den vermittelten Kenntnissen gehören: Business-Modellentwicklung, Positionierung, Markenaufbau, Content-Entwicklung, Marketing, Akquise von Neukunden und Mitarbeitenden, Generierung von Online-Reichweite oder Business-Skalierung. Darüber hinaus bedienen die Coaching-Programme weitere Themen wie Angebotsentwicklung, Verkaufsunterstützung, Mentoring sowie Unternehmensführung und Rechtswesen.

Potenzielle Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen vor dem Coaching-Start einen dreistufigen kostenfreien Auswahlprozess aus Bewerbung, Qualifikationsgespräch und Beratungsgespräch durchlaufen. Nur wer in diesem glaubhaft vermittelt, dass er das Potenzial zur Unternehmerin beziehungsweise zum Unternehmer hat, wird in das Programm aufgenommen. Die Bezahlung erfolgt seit Sommer 2023 direkt über die WEISS Consulting ohne zwischengeschalteten Dienstleister. Zudem haben Verbraucher ein 14-tägiges Widerrufsrecht.

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Max Weiß
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Ausnahme von Technologie-, Gründungs- und Innovationszentren von der CSRD-Berichtspflicht gefordert

Ausnahme von Technologie-, Gründungs- und Innovationszentren von der CSRD-Berichtspflicht gefordert

– Der Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren
(BVIZ) fordert eine Ausnahme von der Berichtspflicht nach der Corporate Sustainability Reporting
Directive (CSRD) für kleine und mittelgroße Technologie-, Gründungs- und Innovationszentren. Die
CSRD, die auf eine erhöhte Transparenz in der Nachhaltigkeitsberichterstattung abzielt, stellt eine
unverhältnismäßige Belastung für diese Zentren dar, die eine Schlüsselrolle bei der Förderung von
Innovation und wirtschaftlichem Wachstum spielen.
„Unsere Technologie- und Gründerzentren sind essenziell für die Innovationskraft Deutschlands. Um
ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, brauchen sie Freiräume – und diese Freiräume
können nur durch eine Befreiung von unnötigen Berichtsanforderungen wie der CSRD geschaffen
werden“, betont Peggy Zimmermann, Geschäftsführerin des BVIZ. „Wir fordern die Bundesregierung
und die Bundesländer auf, eine Ausnahme von der CSRD-Berichtspflicht für diese Zentren zu
gewähren, um deren Innovationskraft zu schützen und langfristig die Wettbewerbsfähigkeit
Deutschlands zu sichern.“
Der BVIZ unterstützt die Vorschläge führender kommunaler Verbände und appelliert an die Politik,
die entsprechenden landesrechtlichen Vorgaben zu harmonisieren, um eine unverhältnismäßige
Belastung der Technologiezentren zu verhindern. Bereits in mehreren Bundesländern wurden
landesrechtliche Vorgaben angepasst, doch einige Bundesländer zögern noch. Der Verband fordert
insbesondere Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt auf, sich dem Beispiel anderer Bundesländer
anzuschließen und die Berichtspflichten für Technologiezentren entsprechend anzupassen.

Das vollständige Positionspapier des BVIZ kann hier heruntergeladen werden: https://t.ly/af0p2 Positionspapier (https://innovationszentren.de/media/2024_10_22_bviz_positionspapier_csrd.pdf)

Der Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e. V. (BVIZ) setzt sich
für die Förderung und Unterstützung von Technologie- und Gründerzentren (TGZs) sowie deren Unternehmen ein. Der BVIZ vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene und bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Bis
heute wurden in den deutschen Zentren über 50.100 Unternehmen erfolgreich gegründet und 316.000 Arbeitsplätze geschaffen.

Kontakt
Bundesverband Deutscher Innovations-, Technologie- und Gründerzentren e. V. (BVIZ)
Peggy Zimmermann
Charlottenstraße 65
10117 Berlin
030 3920-0581
www.innovationszentren.de

Erfolgreiche Finanzierungsrunde mit Portabiles HealthCare Technologies: Companisto beteiligt sich an einer 1,9 Mio. Finanzierung

Rund 320 Companisten sagten eine Beteiligung an dem Anbieter einer ganzheitlichen Lösung für die Versorgung von Parkinson-Patienten zu.

Erfolgreiche Finanzierungsrunde mit Portabiles HealthCare Technologies: Companisto beteiligt sich an einer 1,9 Mio. Finanzierung

Das Health-Tech Startup Portabiles HCT schloss kürzlich erfolgreich die Finanzierungsrunde auf dem Privatinvestoren-Netzwerk Companisto ab und sicherte sich insgesamt rund 1,9 Mio. EUR Kapital. Dabei beteiligten sich circa 320 Companisten und Co-Investoren. Beteiligt waren außerdem Bestandgesellschafter des Unternehmens, Business Angels sowie EIT Health. Das Startup versorgt Menschen mit Parkinson durch die Kombination aus innovativer Technologie im Alltag und individueller Betreuung durch Parkinson-Nurses.

Portabiles HCT hat einen hohen Nutzen für Gesellschaft. Das Startup bietet ein innovatives Versorgungssystem für Parkinson-Patienten an, das sich durch eine patentierte Ganganalyse und personalisiertes Coaching auszeichnet. Die „ParkinsonGo“-App ermöglicht eine umfassende Ganganalyse per Schrittsensoren, um mit darauf ausgerichteten Maßnahmen wie Gangtraining und Tipps den Krankheitsverlauf zu verlangsamen und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.
Das Unternehmerteam um die Gründer Ralph Steidl, Prof. Dr. Jochen Klucken, Prof. Dr. Björn Eskofier und CFO Dr. Jörg Stein sichert sich durch eine erfolgreiche Finanzierungsrunde Mittel, die der Erweiterung ihres Leistungsangebots auf weitere Krankheitsbereiche wie Multiple Sklerose, Rheuma und Schlaganfälle dienen sollen. Zudem konnte das Team von Portabiles HCT mit der Beteiligung von etwa 320 Investoren auf ein breites Netzwerk an Expertise zurückgreifen, von dem es in Zukunft profitieren wird.

„Die Finanzierungsrunde mit Companisto lief sehr schnell und professionell ab. Die Zusammenarbeit gestaltete sich angenehm und die Kommunikation mit den Companisten war sehr offen und unkompliziert“, sagt Ralph Steidl, Gründer von Portabiles HCT, zur erfolgreichen Investmentrunde und der Zusammenarbeit mit Companisto.

Über Portabiles
Portabiles HealthCare Technologies wurde 2016 in Erlangen gegründet. Das Unternehmen bietet die erste hybride Versorgung für Parkinson Patient*innen, die von mehreren Krankenkassen erstattet wird. Das Versorgungsmodell wurde in langjähriger Zusammenarbeit mit Neurologen und Patienten entwickelt. Die Kombination aus der sensorbasierten digitalen Technologie ParkinsonGo TM und einem hochqualifizierten Nurseservice begleitet Patient*innen in ihrem Alltag.

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit fünf Jahren in Folge der aktivste private Wagniskapitalgeber in Deutschland. Bislang wurden über Companisto über 234,7 Millionen Euro in aktuell 336 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 155.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 2.500 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert. Presseportal. (https://www.companisto.com/de/presse)

Kontakt
Companisto GmbH
Sophie Schultheiss
Köpenicker Str. 154
10997 Berlin
030 208 484 959
http://www.companisto.com

CODE bezieht neuen Hochschulcampus in Berlin-Neukölln

Berliner Startup-Hochschule wächst

CODE bezieht neuen Hochschulcampus in Berlin-Neukölln

Die CODE zieht im Sommer ins „KALLE Neukölln“ (Bildquelle: @MREI)

Die von mehr als 50 der erfolgreichsten deutschen Startup- Unternehmerinnen und -Unternehmern geförderte CODE University of Applied Sciences (https://code.berlin/de/) bezieht im Juli ihren neuen Campus in der Karl-Marx-Straße 101 in Berlin-Neukölln. Der Gebäudekomplex aus ehemaligem Kauf- und Parkhaus wird derzeit umgebaut und bietet künftig auf über 40.000 m2 Raum für Kultur, Kulinarik, Startups und Bildung sowie Berlins größten Dachgarten.

Nur unweit des aktuellen Campus der CODE in Berlin-Treptow haben die Immobilienexperten von MREI (https://www.mrei.de/projekt/karl-marx-strase-101-berlin/) das Projekt KALLE Neukölln (https://www.kalle-neukoelln.com/) entwickelt, das sich derzeit in Fertigstellung befindet und den neuen Campus der Hochschule beherbergen wird. In die Auswahl und Gestaltung des zukünftigen Standorts hat die außergewöhnliche Hochschule ihre Erfahrungen aus mehr als sieben Jahren Studienbetrieb mit ihrem innovativen Lernkonzept einfließen lassen.

Der Gebäudekomplex überzeugt zum einen durch seine Lage, wie der direkten U-Bahn-Anbindung und der lebendigen Umgebung mit über 100 Geschäften, Restaurants sowie dem historischen Stadtbad Neukölln auf der anderen Straßenseite. Zum anderen machen Berlins größter Dachgarten, ein Streetfood-Markt und Wintergarten sowie ein rund um die Uhr geöffneter Supermarkt im Untergeschoss das Haus zu einem einzigartigen Ort für die wachsende Community der CODE.

Thomas Bachem, Gründer der CODE: „Unser Campus ist nicht nur ein Ort des Lernens, sondern zugleich auch Heimat und Begegnungsstätte der CODE-Community. Über 600 Studierende aus über 80 Nationen kommen hier zusammen, um gemeinsam voneinander und miteinander zu lernen, sich auszutauschen und persönlich weiterzuentwickeln.“

Zudem möchte die CODE gemeinsam mit The Delta Campus (https://campus.thedelta.io/), der ebenfalls ab Sommer im selben Gebäude hochmoderne Co-Working- und Büro-Flächen sowie eine exklusive Community betreibt, regelmäßig Veranstaltungen für die Digital- und Startup-Szene organisieren und ausrichten.

Louis Buys, Gründer und CEO von The Delta: „Zusammen erschaffen wir einen einzigartigen Ort für Kreative, Innovatoren, Gründerinnen und Gründer, der alles vereint: Eine starke Community, einen Pool auf dem Dach, ein Fitness Studio, mehr als 1.000 m2 Co-Working, 40 Büros, spannende Events – und der beste Kaffee der Stadt. Delta Campus freut sich sehr darauf, diesen Ort nun gemeinsam mit der CODE mit Leben zu füllen.“

Die CODE bezieht den ersten Stock des renaturierten ehemaligen Parkhauses, die Fläche umfasst in den ersten zwei Jahren rund 2.000 m2 und wird in den Folgejahren auf 3.000 m2 erweitert.

Um Mitarbeitenden, Studierenden sowie Studien- interessierten einen Einblick in den zukünftigen Campus zu gewähren und sie in die weitere Entwicklung mit einzubeziehen, bietet die CODE ab sofort Baustellenbesichtigungen an. Im Herbst soll das Gebäude feierlich eröffnet werden.

Die CODE University of Applied Sciences ist eine von Grund auf neu gedachte, private und staatlich anerkannte Hochschule für digitale Produktentwicklung in Berlin. Bei ihrem vielfach ausgezeichneten Bildungskonzept setzt sie mit derzeit rund 600 Studierenden in den drei englischsprachigen Studiengängen Software Engineering, Interaction Design und Product Management konsequent auf projektbasiertes und interdisziplinäres Lernen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2017 haben ihre Studierenden mehr als 60 Unternehmen gegründet. Die Hochschule wird von mehr als 50 der erfolgreichsten deutschen Tech-Unternehmerinnen und Unternehmern unterstützt.

Weitere Informationen unter: code.berlin/de

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