newgen medicals Smarte Solar-Akku-Körperfettwaage

Per Solar-Akku immer einsatzbereit: Gewicht, Körperfett, Muskelmasse und mehr im Blick behalten

newgen medicals Smarte Solar-Akku-Körperfettwaage

newgen medicals Smarte Solar-Akku-Körperfettwaage aus Glas, mit App, LCD, bis 180 kg, www.pearl.de

– Akku mit umweltfreundlichen Solarbetrieb für langfristige Nutzung
– Hohe Messgenauigkeit auf 50 g, ideal für präzise Gewichtskontrolle
– Gehärtetes 5-mm-Glas für eine Belastbarkeit bis 180 kg
– App berechnet 17 Körpermesswerte: Körperfett, BMI, Muskelmasse u.v.m.
– Automatisches Einschalten beim Betreten für bequeme Nutzung
– Kompatibel zu Apple Health, Google Fit und Fitbit

Die Solar-Akku-Personen- und Körperfettwaage mit App (https://www.pearl.de/mtrkw-12762-solar-akku-personen-und-koerperfettwaagen-mit-app.shtml) von newgen medicals (https://www.pearl.de/ar-2-43.shtml) verbindet exakte Gewichtsmessung mit umweltfreundlicher Solartechnologie. Das Gerät nutzt natürliche Lichtquellen zur Energieversorgung und ermöglicht so einen ressourcenschonenden Betrieb ohne Batterien. Diese Eigenschaft macht die Waage zu einer nachhaltigen Lösung für den täglichen Gebrauch.

Die präzise Messtechnik ermöglicht Gewichtsmessungen in 50-Gramm-Schritten. Damit eignet sich das Modell besonders für Anwenderinnen und Anwender mit hohen Ansprüchen an Messgenauigkeit und körperliche Selbstkontrolle, etwa im Rahmen einer gesundheitsbewussten Lebensführung oder der Verfolgung sportlicher Ziele.

Ergänzend zur Gewichtsanalyse bietet das Gerät eine App-Anbindung via Bluetooth. Nach Synchronisation mit der kostenlos erhältlichen App können zusätzliche Körperwerte wie Body Mass Index (BMI), Körperfettanteil, Körperwasser und weitere Parameter digital ausgewertet und langfristig dokumentiert werden.

Das Gehäuse der Waage besteht aus gehärtetem Glas und misst 28 x 28 cm. Das Design ist funktional und gleichzeitig zurückhaltend elegant, wodurch eine harmonische Integration in moderne Badezimmerumgebungen ermöglicht wird.

Für den Betrieb ist keine manuelle Aktivierung erforderlich: Die Waage erkennt die Nutzung automatisch und schaltet sich beim Betreten ein. Nach kurzer Inaktivität schaltet sie sich automatisch ab, um Energie zu sparen.

– Robuste Oberfläche aus gehärtetem 5-mm-Glas
– 4 integrierte Metall-Sensoren für präzise Ergebnisse
– LCD-Display: zeigt Körpergewicht, Akku-Ladestand und Solar-Ladeleistung
– Bluetooth für kabellose Daten-Übertragung an Smartphone und Tablet-PC
– Kostenlose App für iOS und Android: zeigt Gewicht, BMI (Body-Mass-Index), Körperfett- und Körperwasser-Anteil, auch als Verlaufskurve für Woche, Monat und Jahr
– Schaltet sich beim Auftreten automatisch ein und bei Nichtverwendung aus
– Messbereich: bis 180 kg, Messung in 50-g-Schritten
– Stromversorgung: integrierter Li-Ion-Akku mit 400 mAh, lädt per integrierter Solarzelle
– Maße: 28 x 28 x 2,3 cm, Gewicht: 1,42 kg
– Körperanalyse-Waage inklusive deutscher Anleitung
– EAN: 4022107444132

Hinweis: Dieses Produkt nicht verwenden, wenn man Herzschrittmacher und/oder andere medizinische Vorrichtungen oder Geräte trägt oder nutzt.

Preis: 29,99 EUR
Bestell-Nr. ZX-8855-625
Produktlink: https://www.pearl.de/a-ZX8855-3045.shtml

Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/Li8cB3Lx2Xsj79S

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realme UI 6.0 begeistert: Über 85% der Nutzer*innen upgraden auf das brandneue Betriebssystem

realme UI 6.0 begeistert: Über 85% der Nutzer*innen upgraden auf das brandneue Betriebssystem

Großes Smartphone-Update: realme UI 6.0 jetzt auf allen Geräten der GT 6- und 12-Pro-Serie verfügbar (Bildquelle: @realme)

realme, die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke weltweit, feiert einen weiteren Meilenstein: Über 85 Prozent aller Nutzer*innen der beliebten GT 6- und 12-Pro-Serie haben bereits auf die innovative Benutzeroberfläche realme UI 6.0 aktualisiert. Der Rollout wurde jetzt offiziell abgeschlossen und steht ab sofort flächendeckend für alle Geräte dieser Serien bereit.

Doch damit nicht genug – realme startet mit Vollgas in die nächste Phase und bringt realme UI 6.0 innerhalb der kommenden Monate auf weitere Modelle, darunter alle Geräte der 12er-, 11er- sowie der C-Serie, die europaweit erhältlich sind.

realme UI 6.0 ist dabei kein gewöhnliches Update, sondern eine echte Revolution im Nutzererlebnis: Die neue Oberfläche verbindet eleganten Stil, beeindruckende Leistung und intelligente Funktionen miteinander. Frisches Design, seidenweiche Animationen und nahtlose Übergänge schaffen eine nie dagewesene Bedienung, während optimierte Systemressourcen den App-Start deutlich beschleunigen, Multitasking spürbar vereinfachen und störende Verzögerungen eliminieren. realme UI 6.0 überzeugt zudem mit beispielloser Stabilität, minimiert Abstürze und senkt gleichzeitig den Akkuverbrauch – realme UI 6.0 garantiert maximale Stabilität, minimiert Abstürze und schont den Akku – perfekt für Nutzer*innen, die täglich höchste Leistung erwarten.

realme ruft alle berechtigten Nutzer*innen dazu auf, sofort in den Geräteeinstellungen unter „Softwareaktualisierung“ nach dem neuen Update zu suchen und sich von den Vorteilen der revolutionären realme UI 6.0 begeistern zu lassen.

Über realme
realme ist ein globales Unternehmen für Verbrauchertechnologie, das den Smartphone-Markt revolutioniert hat, indem es bahnbrechende Technologien zugänglicher gemacht hat. Es bietet eine Reihe von Smartphones und Lifestyle-Technologiegeräten, die mit Premium-Spezifikationen, Qualität und trendsetzenden Designs glänzen, die speziell für junge Konsumenten entwickelt wurden.

Gegründet von Sky Li im Jahr 2018, stieg realme schnell zu einer der Top 5 Smartphone-Marken in 30 Märkten weltweit auf – und das innerhalb von nur drei Jahren. Das Unternehmen hat seine Präsenz auf mehrere Regionen ausgeweitet, darunter China, Südostasien, Südasien, Europa, Nahost, Lateinamerika und Afrika, und hat eine globale Nutzerbasis von über 200 Millionen erreicht. Das Jahr 2024 markiert eine bedeutende Rebranding-Phase für realme mit dem neuen Slogan „Make it real.“ Unter diesem neuen Markengeist widmet sich realme mehr denn je den jungen Nutzern und strebt danach, echte, klare und greifbare Vorteile in ihr Leben zu bringen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.realme.com.

Kontakt
Rakos Group PR
Alexander Kastner
Frankfurter Str. 57
53773 Hennef
+49 2242 874 74 75
https://rakosgroup.prowly.com

Identifizierung für Flintec Zeit und Zutritt über SSO/AD

Mitarbeiteridentifizierung über SSO/AD und Entra SSO / Entra ID bei der Flintec App für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle

Identifizierung für Flintec Zeit und Zutritt über SSO/AD

Flintec App für mobile Zeiterfassung – App Kommunikation für SSO/AD

Mannheim, 11.03.2025: Flintec hat ein zusätzliches Identifizierungs- und Authentifizierungsverfahren für die Flintec App für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle entwickelt. Das neue Identifizierungsverfahren für die Flintec Web App, Android App und iOS App erfolgt auf Basis von SSO & AD (Windows Intranet) sowie Entra SSO und Entra ID (Azure Cloud). Login Credentials sind eine komfortable und sichere Alternative zu offline Credentials (z.B. NFC Token).

Identifizierungsverfahren über SSO
Die Identifizierung der Mitarbeiter in der App für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle (https://www.flintec.de/zutritt/zeit-zutritt-app) erfolgt bisher durch die Eingabe einer Ausweisnummer über die Tastatur oder durch die Nutzung von offline Credentials (Buchungsmedien). Flintec stellt ein weiteres komfortables und sicheres Verfahren für die Identifizierung der Mitarbeiter zur Verfügung: SSO (= Single Sign-On) und AD (= Active Directory). Der Vorteil ist, dass es einer einzigen Anmeldung für mehrere Anwendungen bedarf. Hierfür wird eine vorher getätigte Anmeldung (Identifizierung und Authentifizierung) genutzt. Die für die Zeitwirtschaft (z.B. SAP) übliche Ausweisnummer für die Mitarbeiteridentifizierung wird nach erfolgtem SSO über das AD geholt. „Passwörter werden nicht mehr vergessen und das lästige Zurücksetzen ebendieser fällt weg“ erklärt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen.

Authentifizierungsverfahren über SSO
Über SSO erfolgt gleichzeitig die Identifizierung und Authentifizierung. „Das ist bequem und unkompliziert“ sagt Feiereisen. Die Authentifizierung der Mitarbeiter über Eingabe einer PIN oder eines Passwortes über die Tastatur des Smartphones oder per Biometrie (z.B. Gesichts- oder Stimmerkennung) ist bei SSO nicht mehr notwendig.

Flintec SSO & Flintec AD für die Web App
Eine Netz-Anmeldung im Intranet erfolgt über ein Windows-Login am Domain-Server. Verschiedene Anwendungen nutzen die zuvor erfolgte Anmeldung. Hier bietet Flintec folgende Produkte an: Flintec SSO & Flintec AD für die Flintec Web App auf Basis von LDAP an. AD ist ohne SSO nutzbar für die nativen Apps und für die Zeiterfassung per Telefon.

Flintec OIDC/OAuth für die Web App, Android App und iOS App
Bei mobilen Geräten (z.B. Smartphone) erfolgt zuerst eine Gerätefreigabe. Eine cloudbasierte Netz-Anmeldung für die Flintec Android App, iOS App und Web App erfolgt über Entra SSO am OAuth-Server. Hier bietet Flintec folgende Produkte an: Flintec OIDC / OAuth für alle Flintec Apps.

Sicher und komfortabel
Die mobile Identifizierung und Authentifizierung per App über das SSO / AD im Intranet und in der Cloud entspricht den hohen Sicherheitsanforderungen. Für die Mitarbeiter ist die implizite Identifizierung und Authentifizierung komfortabel, da weitere Schritte entfallen. „Die Nachfrage nach sicheren und komfortablen Berechtigungsverfahren bei der Zeiterfassung und Zutrittskontrolle steigt stetig“ sagt Feiereisen. Flintec bietet weiterhin die Identifizierung über verschiedene Credentials an: Offline Credentials (z.B. Badge, NFC-Schlüsselanhänger, NFC-Sicherheitsaufkleber, Wallet Pass mit Wallet App) und mobile Credentials (z.B. App).

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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Wann ergibt eine Wallet wirklich Sinn?

Neue ProCampaign Loyalty Karte für das iOS- und Android-Wallet für nachhaltige Kundenbindung

Wann ergibt eine Wallet wirklich Sinn?

Die neue „Wallet for ProCampaign“ macht die physische Karte obsolet – mit Vorteilen für das Marketin (Bildquelle: Consultix GmbH)

Digitale Wallets als Alternative zur physischen Brieftasche bieten zahlreiche Vorteile. Primär entlasten sie das durch Kundenkarten, Dokumente und Bargeld beschwerte Portemonnaie. Da Konsumierende heute selten ohne Smartphone das Haus verlassen, entfällt mit der Wallet auch das Schulterzucken an der Kasse, wenn die Bonuskarte fehlt. Sie wartet digital auf ihren Einsatz – Punkte sammeln und Payment inklusive. Der Kundennutzen liegt also auf der Hand. Doch welche Features machen Wallets für Handelsunternehmen sinnvoll? Und wie können Marketers von den erhobenen User-Daten profitieren?
Diesen Fragen gingen die Bremer Datenschutzexperten von Consultix auf den Grund und stellen aktuell mit „Wallet for ProCampaign“ die erste sichere, DSGVO-konforme und an einen Marketing-Hub angebundene Lösung vor.

Go Green – Go Digital

Mit einer Wallet gewinnen Firmen eine umweltfreundliche und nachhaltige Lösung zur Kundenbindung, denn die Plastikkarte, die Geldbörsen verstopft und parallel Post- und Papiermüll verursacht, wird so obsolet. Für Marketingverantwortliche steigert die Implementierung allerdings nur dann die Effizienz in der Zielgruppenansprache, wenn im Backend ein Loyalty-Programm angeschlossen ist. Die digitale Anmeldung zu Kundenbindungsprogrammen in Kombination mit der Wallet bringt Tempo und Pluspunkte im CO²-Scoring. Dazu kommen digitalisierte Loyalty-Prozesse, mehr Customer Engagement durch leichteres Handling und gleichzeitig höchste Sicherheitsstandards in der digitalen Datenübertragung.

Bequeme Nutzung und einfache Verwaltung

Digitale Karten sollten sich problemlos in der iOS Wallet App auf dem iPhone, der Apple Watch oder via Playstore auf dem Android speichern lassen. Dies ermöglicht Endkunden jederzeit und überall einen schnellen und unkomplizierten Zugriff. Für die Verwaltung der Karte zählen Bequemlichkeit und Transparenz als Maxime. Dazu gehört eine klare Übersicht aller Transaktionen und die Benachrichtigung über Aktualisierungen und Umsätze in Echtzeit.

Höchste Sicherheit und Datenschutz

Überall, wo personifizierte Daten liegen, gilt: Die Sicherheit der Kundendaten genießt oberste Priorität. Daher müssen Karteninformationen in der Wallet App durch moderne Verschlüsselungstechnologien geschützt sein. Zusätzliche fortschrittliche Sicherheitsfunktionen wie Face ID, Touch ID oder ein Gerätepasscode verhindern Zugriffe durch Unbefugte.

Nahtlose Integration und exklusive Angebote

Eine ideale Karte sollte sich perfekt in das Apple- und Android-Ökosystem integrieren, während Kund*innen von exklusiven Coupons und Angeboten profitieren – direkt im Wallet verfügbar und per Push auf dem Homescreen der Nutzer angezeigt.

All in one-Lösung

Ein Tool, das Loyalty-Programme mit Wallet-Funktionalitäten kombiniert, und variable Anpassungen zulässt, hat Consultix für seinen Marketing-Hub ProCampaign entwickelt. Mit der Lösung verknüpft der SaaS-Anbieter POS, Digital Sales, Bonifizierung und Rabattaktionen erstmalig automatisiert. „Mit der Einführung der digitalen Karte für das iOS- und Android-Wallet geben wir Konsumentinnen und Konsumenten eine moderne, sichere und umweltfreundliche Lösung an die Hand“, beschreibt Jörn Bittner, Senior Consultant für ProCampaign die Produkteinführung. „Dieses Tool erfüllt, wie es eben in der ProCampaign-DNA verankert ist, die höchsten Standards in Sachen Datensicherheit und Data Governance.“

Über ProCampaign
ProCampaign ist die sichere Customer Data Plattform der Consultix GmbH mit Sitz in Bremen. Die Digital-Marketing-Software trägt als einzige Lösung am Markt das Europäische Datenschutz-Gütesiegel EuroPriSe und ist damit die Antwort auf die DSGVO in Deutschland sowie auf die GDPR aller EU-Mitgliedsstaaten. Namhafte international agierende Unternehmen, exemplarisch aus den Branchen Hospitality, Retail, Food und Fashion, betreuen mit diesem plattformbasierten Produkt für Kundenkommunikation und -Management sowie Kampagnenführung und Loyalty Management weit über 100 Millionen Kundenprofile in mehr als 50 Ländern. Mehr unter: www.procampaign.de

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Flintec mobile Zeiterfassung mit Modul mobile HR-Workflows

Urlaubsanträge genehmigen – mobil per App oder über den Browser

Flintec mobile Zeiterfassung mit Modul mobile HR-Workflows

Flintec App für mobile Zeiterfassung mit Modul mobile HR-Workflows

Mannheim, 13.06.2024: Flintec hat das Modul für mobile HR-Workflows in die mobile Zeiterfassung integriert. Hierfür hat Flintec zwei Genehmigungsverfahren für die mobile Zeiterfassung entwickelt: Einzelgenehmigung über die App und Stapelgenehmigung über den Browser. Beispielsweise stellt eine Person den Urlaubsabtrag selbstständig per App auf dem Smartphone. Anschließend wird der Antrag zur Genehmigung an die zuständige Person weitergegeben und mithilfe eines der beiden Genehmigungsverfahren bearbeitet.

Mobile Zeiterfassung und mobile HR-Workflows: Der Urlaubsantrag
Mit der mobilen Zeiterfassung von Flintec erfolgt die Erfassung der Zeit per Smartphone, Telefon oder Browser. Flintec hat das Modul mobile HR-Workflows in die mobile Zeiterfassung integriert. Workflows sind wiederkehrende Arbeitsabläufe der Zeiterfassung in einem Unternehmen, die eine Genehmigung oder Kenntnisnahme durch eine zuständige Person erfordern. Das Flintec Modul mobile HR-Workflow digitalisiert und automatisiert diese Genehmigungsverfahren. „Es gibt Workflows aller Art. Wir haben uns auf mobile HR-Workflows spezialisiert“ sagt Geschäftsführer Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Ein Beispiel für einen mobilen HR-Workflow ist der Urlaubsantrag. Die Antragstellung erfolgt, wie die Erfassung der Zeit, komfortabel und selbstständig per Flintec App auf dem Smartphone oder Browser. Während die Standard-Buchungen (z.B. „Kommen“ und „Gehen“) der Zeiterfassung in Echtzeit erfolgen, wird der Workflow zeitversetzt und ortsunabhängig durchgeführt. Für mehr Transparenz wird der Zeitstempel der Durchführung erfasst.

Einzelgenehmigung per App und Stapelgenehmigung per Browser
Die Genehmigung oder Ablehnung des Antrages erfolgt durch eine zuständige Person (z.B. Führungskraft, Personalabteilung). Diese zuständige Person wird per Email über den Urlaubsantrag und dem daraus resultierenden Handlungsbedarf informiert. Es stehen zwei Genehmigungsverfahren zur Verfügung: Einzelgenehmigungen mobil über die App oder Stapelgenehmigungen über den Browser in der Verwaltungsoberfläche Flintec T-Inspect. Die Stapelgenehmigung umfasst mehrere Anträge, die gleichzeitigt bearbeitet werden. Für die Genehmigung von Workflows per App hat Flintec eine eigene App mit Kommentarfunktion entwickelt. „Mit der App werden Genehmigungen mobil und schnell durchgeführt“ sagt Feiereisen. Die antragstellende Person und die zuständige Person werden über den aktuellen Stand des Workflows informiert. Die freigegebenen Anträge werden zur Bewertung automatisch an die zeitlich nachgelagerte Zeitwirtschaft gesendet.

Weitere Unternehmensspezifische Workflows
Flintec hat das Modul mobile HR-Workflows in die mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle integriert. „Wir haben eine einzige Anwendung für Zeiterfassung und Workflows. Damit haben wir eine elegante Lösung“ sagt Feiereisen. Workflows werden unternehmensspezifisch definiert. Weitere Beispiele für genehmigungsbedürftige Workflows im Rahmen der Zeiterfassung: PIN-Verwaltung, Nachbuchen, Home Office, Gleitzeitausgleich und Buchen von Abwesenheiten. Arbeitsunfähigkeit erfordert eine Kenntnisnahme, keine Genehmigung. Im Rahmen der Zutrittskontrolle wird das Modul Workflow beispielsweise für die Beantragung und Genehmigung von Berechtigungen eingesetzt.

Flintec App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle
Flintec hat die native App für mobile Zeiterfassung und Zutrittskontrolle für das Smartphone und die Smartwatch mit Android, iOS oder watchOS Betriebssystem sowie eine betriebssystem-unabhängige Web App entwickelt. Mit der Flintec App wird die Zeit erfasst und der Zutritt zu Räumlichkeiten und Gebäuden mit elektronischen Schließsystemen (Smart Lock) gesteuert. Mit Flintec erfolgt die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle mobil und komfortabel in einer einzigen App. Die Flintec App wird entweder individuell durch den Mitarbeiter über den jeweiligen Store oder zentral durch das Unternehmen über ein EMM-System installiert.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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Mit dem Handy zur richtigen Therapie:

Smartphone basierte biomechanische Analyse funktioneller Bewegungen in Kliniken

Mit dem Handy zur richtigen Therapie:

Um Verletzungen und Überlastungen des Bewegungsapparates effektiv und gezielt behandeln zu können, braucht man objektive funktionelle Bewegungsanalysen. Solche Laboranalysen waren lange Zeit Leistungssportlern vorbehalten, denn die Technik dafür ist ressourcenaufwendig und teuer. Bioingenieure in den Vereinigten Staaten haben nun eine App entwickelt, die es ermöglicht, eine objektive Bewegungsanalyse mit Videoaufnahmen vom Smartphone durchzuführen. Diese Entwicklung kann künftig eine Anwendung bei einer größeren Anzahl von Patienten ermöglichen. Dr. Anna Bartsch vom Universitätsspital Basel ist mit ihrem Team nun Vorreiter für die Implementierung dieser Technik an Kliniken im deutschsprachigen Raum und referiert darüber auf dem 39. Jahreskongress der GOTS in Nürnberg.

Anna Bartsch hat im vergangenen Jahr ein Kooperationsprojekt mit der Stanford University in Kalifornien, USA zur klinischen Umsetzung dieser App aufgebaut. Sie erklärt: „Die zurzeit klinisch verwendeten Bewertungskriterien für Bewegung sind meist sehr subjektiv und als Verlaufsparameter ungenau. Zur Objektivierung braucht es ein gut ausgerüstetes Biomechaniklabor mit Marker- oder infrarotbasierten Bewegungserfassungssystemen, Kraftmessplatten und vieles mehr. Eine solche Analyse bei allen Patienten durchzuführen, ist ein zu großer Aufwand. Die Zukunft der objektiven Bewegungsanalyse im medizinischen Arbeitsalltag liegt daher in Smartphone-basierten Untersuchungen, die sich auf kleinem Raum im Sprechstundenzimmer aufbauen lassen. “

Die Patienten werden in der Bewegung mit zwei bis drei Smartphone-Kameras aus unterschiedlichen Perspektiven gleichzeitig gefilmt. Aus den Videoaufnahmen berechnet die OpenCap App mit Hilfe von künstlicher Intelligenz dynamische Parameter wie Gelenksbewegungen, Muskelaktivierungen und Krafteinwirkung auf Bänder und Muskulatur. Aufgrund des unkomplizierten Aufbaus innerhalb weniger Minuten und der zügigen Erfassung der Bewegungen ist die Analyse in der Klinik einfach implementierbar.
Ärzte und Sporttherapeuten könnten damit viele Fragen im Präventions- und Rehabilitationssetting beantworten: Hat der Patient aufgrund einer unvorteilhaften Bewegungsweise ein höheres Kreuzbandverletzungsrisiko und sollte an einem Präventionsprogramm teilnehmen? Gibt es auch Monate nach der Operation noch Bewegungskompensationen? Sind muskuläre Ungleichgewichte vorhanden, die physiotherapeutisch behandelt werden müssen?

„Wir können mit diesem Ansatz eine Vielzahl biomechanischer Parameter bei verschiedenen Bewegungen objektiv und kosteneffektiv erfassen. Je nach Erkrankung und Intention interessieren uns unterschiedliche Faktoren wie Gelenkswinkel, Muskelaktivierung oder mechanischer Stress auf Bänder oder Knorpel“, so Bartsch.

Das System kann sowohl für die Erstdiagnose als auch zur Verlaufskontrolle verwendet werden, was die Auswahl und Überwachung von Therapien in verschiedenen Bereichen verbessern kann. Die von Dr. Bartsch an der Stanford University untersuchten Anwendungsbereiche umfassen Verletzungen an den Beinen wie Kreuzband-, Meniskusverletzungen sowie Kniescheibeninstabilitäten, sowie Anwendungen in der Prothetik. An der Feinjustierung des Systems für Bewegungsanalysen an den Armen wird derzeit noch geforscht. Aktuell finden Gespräche statt, um die Verarbeitung von Patientendaten auch in Europa zu ermöglichen.

Die trinationale (Deutschland, Österreich, Schweiz) Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der größte europäische Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Sie ist erster Ansprechpartner in der Versorgung von Sportverletzungen und Garant für Qualität in der sporttraumatologischen Versorgung. Ihr Ziel ist es, das Verständnis von sportlicher Belastung und Verletzungen zu verbessern, um die muskuloskelettale Funktion und Lebensqualität zu erhalten. Dafür fördert die GOTS die Aus-und Weiterbildung, die Forschung sowie den internationalen Austausch unter sportorthopädisch und sporttraumatologisch tätigen Medizinern und Berufsgruppen angrenzender Fachgebiete.

Kontakt
Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
Kathrin Reisinger
Bachstraße 18
07743 Jena
0 36 41 / 63 89 144
www.gots.org

Frühjahrsputz digital: Smartphone, Postfach, Cloud-Speicher und Co. nicht vergessen!

Frühjahrsputz digital: Smartphone, Postfach, Cloud-Speicher und Co. nicht vergessen!

Es wird Frühling. Das ist die beste Zeit, um Haus und Wohnung gründlich auszumisten und auf Vordermann zu bringen. Was viele bei ihrer großangelegten Reinigungsaktion häufig vergessen: Auch digitale Geräte wie Smartphones, Laptops und Online-Speicher sollten beim Frühjahrsputz nicht außen vor bleiben. Denn alte Daten und Dokumente, die nicht sachgemäß abgelegt, gespeichert oder auch gelöscht werden, können nicht nur für Chaos im Kopf sorgen, sondern auch ein echtes Sicherheitsrisiko sein und unnötige Speicherkapazitäten binden. Hier fünf Tipps des Experten für intelligente Content-Lösungen Hyland (https://www.hyland.com/de), um digital aufgeräumt und sicher in die warme Jahreszeit zu starten:

1. Papierdokumente digitalisieren
Obwohl heute schon viele Dokumente und Prozesse über E-Mail, Apps und Portale digital ablaufen, findet auch der ein oder andere Vertrag oder Beleg in papiergebundener Form seinen Weg in die eigenen vier Wände. Was nicht mehr gebraucht wird, kann konsequent recycelt oder entsorgt werden. Doch auch wichtige Dokumente müssen nicht immer in Papierform aufbewahrt werden und können daher einscannt und digital verwaltet werden. Das geht heute schon ganz praktisch auch per App mit vielen Smartphones.

2. Unnötige Dateien löschen
So wie sich mit der Zeit unnötige Papierstapel auf dem Schreibtisch anhäufen, sammeln sich auch alte Fotos, Dokumente und anderen Dateien auf unseren Geräten. Daher gilt: Konsequent alte und unnütze Dateien löschen. Das hilft, einen klaren Kopf zu behalten, produktiver zu arbeiten und Speicherplatz zu sparen. Tipp: Mit erweiterten Suchfunktionen lässt sich nach dem letzten Änderungsdatum einer Datei suchen. Liegt dies weit in der Vergangenheit, oder bei Kontoauszügen von Privatpersonen mehr als drei Jahre zurück, ist das ein Indiz dafür, dass diese Dateien gelöscht werden könnten. Auch der Download-Ordner und der digitale Papierkorb sollten bei dieser Gelegenheit überprüft und geleert werden.

3. Bilder und Dokumente zusammenfassen
Wir alle nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Endgeräte und Anwendungen – von Laptop, über Tablet bis hin zu Smartphone, Social-Media-Plattformen und anderen Apps. Jedes dieser Geräte und Anwendungen speichert Bilder, Dokumente, Videos und Audios. Das bedeutet auch: Wenn man etwas Bestimmtes braucht, geht die Sucherei los – und das Suchen über verschiedene Speicherorte hinweg kann zur Herausforderung werden. Daher ist es insbesondere für wichtige Dokumente und Inhalte entscheidend, diese zu bündeln und zentral zu speichern. Das kann auf einer (externen) Festplatte geschehen oder aber in einem gut gesicherten Cloud-Speicher.

4. Übersichtliche Ordnerstruktur erstellen
Nach entrümpeln und zusammenführen kommt organisieren. Hilfreich ist dabei der Aufbau einer übersichtlichen Ordnerstruktur mit einer intuitiven Benennung der Ordner, die das Suchen von Inhalten erleichtert. Dabei ist empfehlenswert, dass diese maximal zwei Unterordner haben. Das erleichtert ein effizientes Navigieren der Ordnerstruktur und ein schnelles Arbeiten.

5. Backups erstellen
Nicht ist ärgerlicher, als wenn der Laptop abstürzt oder das Smartphone beschädigt wird und sämtliche Inhalte verloren gehen. Mit regelmäßigen Backups kann man das Risiko des Datenverlusts minimieren. Dabei kann entweder eine externe Festplatte genutzt werden oder ein sicherer Cloud-Speicher, der den Vorteil hat, dass man jederzeit und überall auf die Inhalte zugreifen kann.

6. E-Mail-Postfach entrümpeln
Viele kennen es: Das E-Mail-Postfach quillt über. Manche sortieren die eingehenden Nachrichten feinsäuberlich in Ordner. Doch auch dort sollten insbesondere wichtige E-Mails mit sensiblen Daten, wie z. B. Korrespondenz zu Steuerbescheinigungen oder Bankgeschäften, nicht dauerhaft verbleiben. Postfächer können einfach gehackt werden und sind damit ein potenzielles Sicherheitsrisiko. Besser ist der Export an einen sichereren Ablageort. Ein netter Nebeneffekt der digitalen Entrümpelung: produktiveres Arbeiten ohne „E-Mail-Leichen“, die ein schlechtes Gewissen machen, weil sie bearbeitet werden wollten.

7. Newsletter abbestellen
Je mehr E-Mails in unserem Postfach landen, desto schwieriger wird es, diese zu verwalten. Daher hilft ein kritischer Blick auf eingehende Nachrichten inklusive der abonnierten Newsletter. Sie haben einmal vor fünf Jahren für einen Safari-Trip bei einem Online-Outdoor-Shop bestellt und erhalten seither jede Woche ein Update mit den neuesten Survival-Gadgets, obwohl Sie eigentlich nur noch nach Italien fahren? Dann heißt es abbestellen, weniger Mails erhalten – und außerdem weniger CO² produzieren.

8.Automatisierung auch zuhause nutzen
Automatisierung klingt kompliziert und nach professionellem Content-Management im Unternehmen. Doch auch Privatpersonen können sich mit kleinen Tricks viele Handgriffe sparen: Richten Sie beispielsweise automatische Regeln in Outlook ein, um alle Nachrichten eines bestimmten Absenders, automatisch in einen Ordner zu verschieben. Das spart Zeit, ermöglicht ein strukturierteres Lesen, Bearbeiten und Verwalten der eingehenden Nachrichten und erleichtert zukünftiges Aufräumen.

9. Ungenutzte Apps löschen
Apps sind schnell und mit wenigen Kicks heruntergeladen: im letzten Urlaub die regionale Nahverkehrsapp, den Tracker eines Sportevents oder eine Social-Media-App, die sie dann nie genutzt haben. So schnell wie die Anwendungen heruntergeladen sind, werden sie häufig auch vergessen. Sie beanspruchen Arbeitsspeicher, verlangsamen Prozesse – und sammeln im schlimmsten Fall auch noch Daten im Hintergrund. Machen Sie daher eine Inventur ihrer mobilen Apps und deinstallieren sie alle, die sie nicht mehr brauchen.

10. Sichere Passwörter vergeben
Wenn man schon am Aufräumen ist, kann man es auch richtig machen und sich außerdem der eigenen digitalen Sicherheit widmen. Jahr um Jahr machen Zahlenfolgen wie „12345678“ und „Passwort1“ als beliebteste Passwörter Schlagzeilen. Verbessern Sie ihre Sicherheit indem Sie für jedes Nutzerkonto ein eigenes Passwort vergeben, verwenden Sie Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen und informieren Sie sich über weitere Tipps zur Passwortsicherheit. Auch ein Passwort-Manager kann helfen, den Überblick zu behalten und sichere Passwörter zu vergeben.

So vorbereitet kann der Frühling kommen. Außerdem ist die Basis gelegt für ein organisiertes Arbeiten und Verwalten der persönlichen Bilder, Daten und Dokumente gelegt, sodass Sie in Zukunft mit wenigen Handgriffen wieder den vollen Durchblick haben und sicher aufgestellt sind.

Weitere Informationen zu Hyland und seinen intelligenten Content-Lösungen unter: www.hyland.com/de (https://www.hyland.com/de-DE)

Über Hyland
Hyland bietet branchenführende Technologie-Plattformen und ermöglicht es seinen Kunden, Menschen und Inhalte effizient für bessere digitale Erfahrungen verbinden. Tausende von Unternehmen weltweit – darunter mehr als die Hälfte der „Fortune 100“ – vertrauen auf die intelligenten Lösungen von Hyland, um Inhalte, Daten und Prozesse nahtlos zu integrieren und Interaktionen zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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Datenschutz fürs Smartphone – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

So sind Nutzer sicher vor Cyberattacken

Datenschutz fürs Smartphone - Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

Smartphone-Nutzer sollten ihr Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand halten. (Bildquelle: ERGO Group)

Chatten, shoppen, den Staubsauger steuern oder die Stromproduktion der Solarpanels tracken – mittlerweile unterstützen Smartphones ihre Nutzer mit zahlreichen Anwendungen im Alltag. Das ist praktisch, aber auch gefährlich, denn auf den Geräten sind viele persönliche und sensible Daten gespeichert. Gerade beim Smartphone ist der Datenschutz daher sehr wichtig. Worauf Nutzer achten sollten und was bei Datendiebstahl zu tun ist, erklärt Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO.

Einstellungen prüfen

Auf ihrem Computer oder Laptop installieren die meisten regelmäßig die aktuellen Updates für Betriebssystem und Programme. Doch wie sieht das auf dem Smartphone aus? „Auch hier sollten Nutzer ihr Betriebssystem und ihre Apps immer auf dem neuesten Stand halten“, so Alina Gedde, Digitalexpertin von ERGO. „Denn die Anbieter schließen so mögliche Sicherheitslücken.“ Außerdem gilt es, die allgemeinen Smartphone-Einstellungen zu prüfen und dabei darauf zu achten, dass die Bildschirm-Sperre sowie die PIN-Abfrage aktiviert sind. Bei einigen Modellen können Nutzer auch eine sogenannte biometrische Authentifizierung wie Fingerprint oder Gesichtserkennung einrichten. Sogenannte Wischsperren, bei denen Nutzer mit dem Finger ein bestimmtes Muster nachfahren müssen, hinterlassen oft eine Spur auf dem Display. Diese ist leicht nachzuverfolgen und daher weniger geeignet. Ortungsfunktionen sollten Nutzer deaktivieren und nur bei Bedarf einschalten. Zusätzliche Sicherheit vor Datendiebstählen bietet die Installation von Antiviren- und Antimalware-Software. Auch eine Zwei-Phasen-Authentifizierung kann für bestimmte Apps sinnvoll sein. Darüber hinaus sollten Nutzer nur Dienste verwenden, die Ende-zu-Ende-verschlüsselt sind. Befinden sich wichtige Daten auf dem Smartphone, empfiehlt Gedde, diese ebenfalls zu verschlüsseln.

Augen auf beim App-Download

Mittlerweile gibt es für fast alles eine App, die Smartphone-Besitzer einfach und oft kostenlos herunterladen können. Doch Vorsicht: Nicht alle App-Anbieter sind seriös. Die Digitalexpertin rät daher, vor dem Download die Quelle und den Anbieter gründlich zu prüfen und nur wirklich benötigte Anwendungen zu installieren. Wer sich unsicher ist, sollte nur Anwendungen aus offiziellen App-Stores laden, sich im Internet über den Anbieter informieren und Erfahrungsberichte anderer Nutzer lesen. „Es ist außerdem empfehlenswert, nur die Zugriffsrechte zuzulassen, die wirklich erforderlich sind“, erläutert Gedde. „Eine Bildbearbeitungs-App benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf die Kontakte.“ Auch bei bereits installierten Anwendungen oder nach Updates sollten die Berechtigungen regelmäßig auf den Prüfstand – das ist in den Smartphone-Einstellungen möglich.

WLAN, Bluetooth und Co. mit Bedacht nutzen

Sich im Cafe, Hotel oder am Bahnhof schnell ins WLAN einzuloggen, ist für die meisten Smartphone-Besitzer alltäglich. „Doch vor allem öffentliche Hotspots bergen ein hohes Sicherheitsrisiko“, so die ERGO Expertin. „Wer diese nutzt, riskiert, dass Betrüger sensible Daten mitlesen können.“ Nutzer sollten sich daher nur in passwortgesicherten und verschlüsselten Netzwerken anmelden oder zumindest auf Anwendungen mit sensiblen Daten wie etwa Online-Banking verzichten. „Außerdem ist es sinnvoll, Drahtlosschnittstellen wie WLAN, Bluetooth oder NFC nur bei Bedarf zu aktivieren, um zu verhindern, dass andere sich Zugang zum eigenen Smartphone verschaffen können“, ergänzt Gedde. Auch öffentliche Ladestationen besser meiden oder nur mit sogenannten Datablockern nutzen. Das verhindert, dass Hacker Daten unbemerkt per USB auf oder vom Smartphone ziehen.

Hackerangriff erkennen und reagieren

Nicht immer ist auf Anhieb zu erkennen, dass sich Unberechtigte Zugriff auf das Smartphone verschafft haben. Läuft das Handy plötzlich deutlich langsamer, ist der Akku schneller leer, tauchen unbekannte Apps auf oder erscheinen seltsame Pop-up-Fenster, können das Anzeichen für einen Virus oder Malware sein. „Ob das Gerät gehackt wurde, können Nutzer zum Beispiel auch anhand eines auffallend hohen Verbrauchs mobiler Daten, der Handyrechnung, der Kontoauszüge oder ungewöhnlicher Aktivitäten auf den E-Mail-Konten erkennen“, so die Digitalexpertin. Ein Antiviren-Programm kann dabei helfen, Malware aufzuspüren und diese zu beseitigen. Gab es tatsächlich einen Angriff, gilt es, alle Passwörter zu ändern, gegebenenfalls bereits getätigte Transaktionen bei Banken und Co. zu melden, das Smartphone vom Internet zu trennen, die Software zu aktualisieren sowie die Berechtigungen zu überprüfen. Gedde empfiehlt außerdem, den Vorfall bei der Polizei anzuzeigen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann das Smartphone auch auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. „Um dann Datenverluste zu vermeiden, ist es sinnvoll, auch für das Smartphone regelmäßig Back-ups durchzuführen und zum Beispiel Bilder oder Videos auf PC oder externe Festplatten zu übertragen“, ergänzt die ERGO Expertin.
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ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in über 25 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der ERGO Group AG steuern mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management AG vier separate Einheiten die Geschäfte und Aktivitäten der ERGO Group. In diesen sind jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen gebündelt. Rund 38.700 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2022 nahm ERGO über 20 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Netto-Versicherungsleistungen in Höhe von rund 15 Milliarden Euro.
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Flintec mobile Zeiterfassung: Echtzeit und Zeitwirtschaft

Zeiterfassung zu Dokumentationszwecken oder mit sofortigem Handlungsbedarf

Flintec mobile Zeiterfassung: Echtzeit und Zeitwirtschaft

Flintec mobile Zeiterfassung per Telefon und App: Ökosystem der Personalzeit

Mannheim, 09.11.2023: Flintec hat die mobile Zeiterfassung als stand-alone Lösung oder mit nachgelagerter Zeitwirtschaft entwickelt. Ob zu Dokumentationszwecken oder mit Workflow, Flintec hat für verschiedene Kundenanforderungen eine passende Lösung. Für eine Zeiterfassung mit sofortigem Handlungsbedarf hat Flintec eine Erfassung der Daten in Echtzeit. Die mobile Zeiterfassung erfolgt per Telefon, Smartphone und Smartwatch.

Flintec Zeiterfassung mit nachgelagerter Zeitwirtschaft
Mit der Flintec Zeiterfassung erfassen Mitarbeiter die Arbeitszeit mobil per App oder Telefon. Bei einer nachgelagerten Zeitwirtschaft gibt Flintec die erfassten Daten zur Bewertung an die Zeitwirtschaft. Bei einer fehlenden Internetverbindung werden die Buchungen offline gespeichert und bei bestehender Internetverbindung an die Zeitwirtschaft weitergegeben. Die Weitergabe erfolgt über ein zertifiziertes ERP-Interface, z.B. PCS DEXICON oder KABA B-COMM. Die Zeitwirtschaft speichert und bewertet die Daten. Anschließend übergibt sie die bewerteten Daten zur Abrechnung an Lohn und Gehalt. https://www.flintec.de/zeiterfassung

Zeiterfassung in Echtzeit für sofortigen Handlungsbedarf
Arbeitet die Zeitwirtschaft im Offline-Modus, werden Unregelmäßigkeiten und Regelverstöße oftmals erst am folgenden Tag festgestellt. Das ist für eine Standard-Zeiterfassung zu Dokumentationszwecken ausreichend. Für eine Zeiterfassung mit sofortigem Handlungsbedarf ist das zu spät. Viele Kunden fordern umgehend über fehlende oder fehlerhafte Buchungen informiert zu werden. Daher bevorzugen sie eine Erfassung der Daten in Echtzeit. „Die Echtzeit ist der Dreh- und Angelpunkt, wenn Unternehmen eine Reaktionsmöglichkeit fordern“ sagt Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen.

Modul Plausibilitätsprüfung in Echtzeit
Das Modul Plausibilitätsprüfung erkennt Falschbuchungen, wie beispielsweise zweimal „Kommen“ ohne „Gehen“, in Echtzeit. Mitarbeiter korrigieren fehlerhafte Zeitbuchungen noch vor der Weitergabe an die Zeitwirtschaft. „Dadurch sind die Daten, die bei der Zeitwirtschaft ankommen, korrekt. Das ist eine enorme Zeitersparnis für die Personalabteilung“ stellt Feiereisen fest. Flintec verfügt über weitere Lösungen mit Echtzeitinformation. Beispielsweise prüft die Lösung zur Arbeitszeitregelung die Arbeitszeit in Bezug auf Arbeitszeitregelungen und Betriebsvereinbarungen. Die Lösung zur Anwesenheitskontrolle prüft die Einsatzzeiten an definierten Orten. Dabei werden Verspätungen und Fehlzeiten dem Unternehmen automatisch gemeldet.

Modul Workflow mit zeitnahem Handlungsbedarf
Das Modul Workflow digitalisiert Genehmigungsverfahren bei der Zeiterfassung, wie beispielsweise Abwesenheiten, Home Office, Nachbuchen und Beantragung von Überstunden. Der Workflow erfordert einen zeitnahen Handlungsbedarf. Mitarbeiter erstellen die Anträge in der Flintec App. Die zuständige Person wird über den Antrag per Email informiert und bearbeitet den Antrag. Freigegebene Anträge werden automatisch an die Zeitwirtschaft weitergegeben. „Der Workflow ist der Zeitwirtschaft zeitlich vorgelagert. Flintec gibt ausschließlich korrekte Buchungen an die Zeitwirtschaft weiter“ erklärt Feiereisen. Durch die selbstständige Antragstellung und die Korrektur fehlerhafter Buchungen durch die Mitarbeiter wird die Personalabteilung entlastet.

Flintec App für mobile Zeiterfassung
Flintec bietet die mobile Zeiterfassung per Telefon und App als stand-alone Lösung oder mit einer online Schnittstelle zu verschiedenen Zeitwirtschaftssystem sowie in Ergänzung zur Host-basierten Zeitwirtschaft an. Flintec hat die native App für das Smartphone und Smartwatch mit Android, iOS oder watchOS Betriebssystem entwickelt. Darüber hinaus hat Flintec eine betriebssystemunabhängige Web App entwickelt. Die Zeiterfassung ist kombinierbar mit der mobilen Zutrittskontrolle: EINE App, ein Layout, eine Konfiguration.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

Kontakt
Flintec IT GmbH
Lucien Feiereisen
Heppenheimer Str. 23
68309 Mannheim
06213389230
https://www.flintec.de

Flintec App für mobile Zeiterfassung mit Nachbuchen

Nachbuchen und Buchen von Fehlzeiten mit dem Modul Workflow

Flintec App für mobile Zeiterfassung mit Nachbuchen

Flintec App für mobile Zeiterfassung: Modul Workflow

Mannheim, 25.10.2023: Flintec Zeiterfassung mit selbstständigem Nachbuchen und Buchen von Fehlzeiten. Mit dem Modul Workflow führt die betroffene Person zeitversetzte Extra-Buchung selbstständig per App auf dem Smartphone durch. Durch das Genehmigungsverfahren wird die Extra-Buchung zur Genehmigung oder Kenntnisnahme an die zuständige Person weitergegeben. Flintec hat das Modul Workflow in die App für mobile Zeiterfassung integriert.

Zeitversetzte Buchungen
Mit der mobilen Zeiterfassung von Flintec wird die Zeit unkompliziert per App erfasst. Die buchende Person erfasst die Zeit mit den Buchungsarten (z.B. „Kommen“, „Gehen“) über das Smartphone, die Smartwatch oder den Browser. Die Standard-Buchungen erfolgen üblicherweise in Echtzeit. Neben diesen Standard-Buchungen gibt es Extra-Buchungen wie beispielsweise das Nachbuchen und das Buchen von Fehlzeiten. Die Extra-Buchungen erfolgen zeitversetzt, da sie zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.

Flintec Modul Workflow für selbstständige Extra-Buchungen
Die Bewertung der Extra-Buchungen erfolgt durch die Zeitwirtschaft. Mit dem Flintec Modul Workflow werden Extra-Buchungen selbstständig durch die buchende Person in der Flintec App durchgeführt. Zur besseren Nachvollziehbarkeit der Buchungen, wird ein aktueller Zeitstempel der Extra-Buchung hinzugefügt. Auf Kundenwunsch werden Regeln für die Extra-Buchungen konfiguriert. Ein Beispiel für eine Buchungsregel ist das Buchen innerhalb eines definierten Zeitfensters. Bei Unterschreitung oder Überschreitung dieses Zeitfensters wird die Buchung abgelehnt. Das Modul Workflow automatisiert Genehmigungsverfahren im Rahmen der Zeiterfassung. Der Workflow ist der Zeitwirtschaft zeitlich vorgelagert. Dadurch werden ausschließlich korrekte Buchungen an die Zeitwirtschaft weitergegeben“ erklärt Dipl.-Inform. Lucien Feiereisen. Durch das selbstständige Buchen und die Weitergabe ausschließlich korrekter Buchungen wird der Prozess optimiert und die Personalabteilung entlastet.

Nachbuchen und Buchen von Fehlzeiten
Das Nachbuchen ist eine Extra-Buchung. Die Buchungen werden nachträglich durchgeführt. Dabei wird der Ziel-Zeitstempel (Datum/Uhrzeit), die Buchungsart (z.B. „Kommen“, „Gehen“) und der Grund für das Nachbuchen (konfigurierbar z.B. Notfall, vergessen) erfasst. Die Extra-Buchung wird von der betroffenen Person mobil per App durchgeführt. Fehlzeiten sind Abwesenheiten vom Arbeitsplatz, für die Lohn gezahlt wird. Das Buchen von Fehlzeiten sind Zeitbuchungen, die nachträglich oder im Voraus durchgeführt werden. Bei der Erfassung von Fehlzeiten durch die betroffene Person werden der Ziel-Zeitstempel (Datum/Uhrzeit), die Buchungsart (z.B. „Fehlzeiten-Beginn“, „Fehlzeiten-Ende“) und der Grund für die Fehlzeit (z.B. Urlaub, Krankheit) erfasst.

Genehmigen, verwalten und buchen im Flintec T-Inspect
Genehmigungsbedürftige Prozesse werden als Workflow unternehmensspezifisch digitalisiert. Das Nachbuchen und das Buchen von Abwesenheiten sind im Rahmen eines Genehmigungsverfahren als Workflow definierbar. „Gerade bei den Extra-Buchungen sind Genehmigungen ein zentrales Thema für viele Unternehmen“ sagt Feiereisen. Der Antrag wird durch die betroffene Person in der App selbstständig erstellt. Die zuständige Person wird per Email über den Handlungsbedarf informiert. Die Genehmigung, Kenntnisnahme oder Ablehnung des Antrages erfolgt durch die zuständige Person in der Verwaltungsoberfläche Flintec T-Inspect. „Hier buchen z.B. Gruppenleiter für ihre Mitarbeiter“ erklärt Feiereisen. Extra-Buchungen werden im Flintec T-Inspect direkt durch die Drittstelle durchgeführt. Eine Drittstelle sind autorisierte Personen z.B. die Personalabteilung oder Führungskräfte. Im Flintec T-Inspect werden die Stammdaten verwaltet und die erfassten Daten verwaltet.

Flintec App für mobile Zeiterfassung
Flintec hat die native App für das Smartphone und die Smartwatch mit Android, iOS oder watchOS Betriebssystem entwickelt. Darüber hinaus verfügt Flintec über eine betriebssystem-unabhängige Web App. Die Flintec App wird entweder individuell durch den Mitarbeiter über den jeweiligen Store installiert oder zentral durch das Unternehmen über ein EMM-System.

Die Flintec InformationsTechnologien GmbH ist Anbieter und Entwickler von IT-Lösungen „Made in Germany“. Flintec entwickelt kundenspezifische Informationstechnologien und Kommunikationslösungen zu den Themen Zeiterfassung per Telefon und mobil (kompatibel zu dormakaba und PCS), Kontrollmechanismen mit Echtzeitinformation (Anwesenheitskontrolle, Arbeitszeitregelung, Führerscheinkontrolle), mobiler Zutritt (per App für das Smartphone, Tablet, Smartwatch) und Telefonie-Lösungen für den Kundendienst (SprachPortal, Contact Center etc.). Gegründet wurde das Unternehmen 1992, der Unternehmenssitz ist in Mannheim. Für weitere Informationen: www.flintec.de

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