Von der IBAN zur IDAN: KeyOne bringt den Online-Handel auf das nächste Level

Von der IBAN zur IDAN: KeyOne bringt den Online-Handel auf das nächste Level

KeyOne-Logo

Bad Homburg, 28. März 2025 –
Der Online-Handel steht vor einer Revolution – und KeyOne treibt sie an. Jeder kennt die IBAN und jetzt kommt das Pendant für den Online-Handel: IDAN (International Delivery Address Number). Entwickelt von KeyOne, ermöglicht diese Technologie blitzschnelle Einkäufe, präzisere Lieferungen und exklusive Rabatte – und das mit nur einer einzigen Kennung. Der Kopf hinter dieser Innovation? Julian Pfeiffer, ein 17-jähriger Unternehmer, der bereits mit 13 Jahren Wirtschaftsinformatik studierte und nun die nächste große E-Commerce-Revolution anführt. „Jeder kennt die IBAN – jetzt bringen wir mit IDAN den Standard für den weltweiten E-Commerce“, erklärt Pfeiffer.

Für Online-Shopper war das Einkaufen bislang oft mühsam: Jedes Mal müssen Kundendaten neu eingegeben, Adressen bestätigt und Passwörter verwaltet werden. Mit IDAN gehört das Problem der Vergangenheit an. Eine einmalige Registrierung reicht, um überall blitzschnell und fehlerfrei Bestellungen aufzugeben und dabei von exklusiven Rabatten und Angeboten zu profitieren.

Auch Händler profitieren erheblich, denn Online-Shops, die KeyOne integrieren, steigern ihre Umsätze sofort. Studien zeigen, dass ein reibungsloser Checkout-Prozess die Abbruchquote drastisch reduziert, was zu weniger Kaufabbrüchen, höheren Conversion-Rates und einer besseren Kundenbindung durch gezielte Rabattaktionen führt. Die Nachfrage nach effizienteren Online-Handelslösungen wächst rasant. KeyOne bietet mit IDAN eine Technologie, die das Potenzial hat, zum neuen Branchenstandard zu werden – ähnlich wie die IBAN im Bankenwesen.

Investoren erkennen das enorme Wachstumspotenzial, denn KeyOne basiert auf einem einzigartigen Geschäftsmodell mit globaler Skalierbarkeit, bedient eine hohe Nachfrage mit rasant steigenden Nutzerzahlen und bietet eine innovative Technologie mit langfristigem Erfolgspotenzial.

Hier mehr erfahren: https://www.keyone.me/

Über KeyOne:
KeyOne ist ein Unternehmen aus Bad Homburg, das mit der IDAN (International Delivery Address Number) eine revolutionäre Lösung für den Online-Handel bietet. Shopper speichern ihre persönlichen Daten sicher unter einem einzigen Schlüssel und profitieren von blitzschnellen Checkouts, exklusiven Rabatten sowie vorteilhaften Gutscheinen. Händler steigern mit der Integration von KeyOne ihre Sichtbarkeit, die Conversion-Rates sowie dadurch auch deutlich die Verkaufszahlen – und das mit minimalem Aufwand.

Kontakt
KeyOne Verwaltungs GmbH
Cornelius Finck
Schaberweg 28a
61348 Bad Homburg
+49 6172 5943-575
https://www.keyone.me

Online-Shoppen: Aber sicher

ARAG Experten geben Tipps, wie man Fallstricke beim Online-Shopping umgeht

Online-Shoppen: Aber sicher

Fallstricke beim Online-Shopping

Wer keine Lust hat, sich ins weihnachtliche Shopping-Getümmel zu werfen, kann Weihnachtsgeschenke auch ganz bequem von der Couch aus kaufen. Ein Klick genügt und der Schal für den Liebsten liegt im Warenkorb. Das Online-Shoppen birgt allerdings einige Risiken. Wie man sicher im Netz einkaufen kann, verraten die ARAG Experten.

Online-Shopping beliebter denn je
Das Internet dient den meisten Deutschen nicht nur als Informationsquelle vor größeren Anschaffungen, sondern als bequemer Einkaufsort. So verzeichnete das Onlinegeschäft im letzten Jahr einen Umsatz mit Waren in Höhe von gut 85 Milliarden Euro (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3979/umfrage/e-commerce-umsatz-in-deutschland-seit-1999/). Und auch dieses Jahr wird im weltweiten Netz gekauft, was das Zeug hält: Die Prognosen des Handelsverbandes Deutschlands (https://einzelhandel.de/online-monitor) (HDE) verzeichnen erneut Rekordumsätze.

Zu den beliebtesten Warengruppen (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/253188/umfrage/umsatzstarke-warengruppen-im-online-handel-in-deutschland/) im Online-Handel gehören laut ARAG Experten Bekleidung, hier liegt der Umsatz bei rund 25 Prozent, und Elektroartikel, mit denen ein Umsatz von gut 22 Prozent erwirtschaftet wurde. Am liebsten kaufen die Online-Shopper bei Amazon ein, die Skepsis gegenüber ausländischen Online-Shops wie z. B. Temu scheint laut HDE hingegen zu wachsen, da die Zahl der Besucher auf dieser Plattform 2024 bereits wieder sinkt. Mehr als die Hälfte des Onlineumsatzes, knapp 47 Milliarden Euro, wird laut HDE-Online-Monitor übrigens mit dem Smartphone generiert.

Interessant finden die ARAG Experten, dass trotz boomendem Internet-Geschäft etwa die Hälfte der Befragten (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1398427/umfrage/hindernisse-online-kauf-deutschland/) in Deutschland Sicherheits- oder Vertrauensprobleme bei Online-Käufen haben. 37 Prozent meinten zudem, dass sie lange und verwirrende Zahlungsabwicklungen für problematisch halten.

Gezahlt wird laut ARAG Experten am liebsten mit PayPal; dieses Zahlungsverfahren hat mit knapp 28 Prozent (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/224827/umfrage/marktanteile-von-zahlungsverfahren-beim-online-handel/) den größten Anteil an den Umsätzen beim Online-Shopping. Der Kauf auf Rechnung folgt mit fast 27 Prozent knapp dahinter.

Die sichersten Zahlmethoden beim Online-Shopping
Bei der Zahlung auf Online-Plattformen sollten stets sichere Zahlungsmethoden genutzt werden, wie beispielsweise PayPal oder Kreditkarten mit Sicherheitsverfahren. Auch der Kauf auf Rechnung oder per Lastschrift ist sicher. Die ARAG Experten warnen hingegen grundsätzlich vor Zahlungen per Vorkasse. Denn handelt es sich um einen Fake-Shop (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/auf-fake-shop-reingefallen-was-tun/), werden Kunden ihre bestellte und bezahlte Ware nie erhalten. Hinweise auf einen Fake-Shop können ungewöhnlich hohe Rabatte sein.

Vorkasse-Zahlungen sollten auch nur dann geleistet werden, wenn gleichzeitig mit der Zahlung ein Kaufvertrag geschlossen wird. In einem konkreten Fall hatte ein Discounter von seinen Kunden verlangt, vor Erhalt der Ware den vollen Preis zu zahlen. So weit, so gut. Doch in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen seines Online-Shops legte der Händler fest, dass ein Vertrag erst mit der Lieferung der Ware zustande kam, also bis zu zehn Tage später. Dadurch hatten Kunden bis zur Lieferung keinen Anspruch auf ihre bestellte Ware. Als der Fall vor Gericht landete, entschieden die Richter, dass diese Praxis die Verbraucher unangemessen benachteilige. Insbesondere seien die Kunden durch die Zahlungsaufforderung ohne vertragliche Grundlage schlechter gestellt als bei einem bestehenden Vertrag. Sie konnten bei Nichtlieferung ihr Geld zwar zurückfordern, aber nicht auf die Lieferung bestehen oder Schadensersatz verlangen (Oberlandesgericht Nürnberg, Az.: 3 U 1594/23).

Die Werbung mit falschen Rabatten
Die ARAG Experten warnen: Nicht nur zu Aktionstagen wie Black Friday oder der Cyber Week werben viele Online-Händler mit falschen Rabatten. Auch in der Vorweihnachtszeit, in der die meisten Menschen auf die Jagd nach Weihnachtsgeschenken gehen, ist Vorsicht geboten. Bei allzu großen Rabatten sollte der innere Alarm losgehen. Ein Preisvergleich bei diversen Preissuchmaschinen im Internet lohnt immer. Oftmals unrealistisch sind dagegen die unverbindlichen Preisempfehlungen der Hersteller (UVP), denn diese sind oft aus der Luft gegriffen.

Technische Tipps zum sicheren Shoppen
Komplexe Passwörter (https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/phishing-email-identitaetsdiebstahl/), das Aktualisieren von Sicherheitssoftware auf dem eigenen Gerät oder ein expliziter Logout nach dem Einkauf – viele Sicherheitsmaßnahmen sind Verbrauchern durchaus bekannt. Zudem raten die ARAG IT-Experten, nur auf etablierte Online-Shopping-Plattformen mit hohen Sicherheitsstandards zu vertrauen. Beim Eingeben von vertraulichen Daten sollten ausschließlich verschlüsselte Verbindungen genutzt werden. Die erkennt man an der „https“-Einleitung oder dem Schloss-Symbol in der Browser-Adresszeile. Darüber hinaus sollten digitale Einkäufe ausschließlich vom heimischen Rechner aus dem heimischen WLAN heraus getätigt werden. Internet-Cafes oder WLAN-Hotspots sind tabu. Wer zudem regelmäßig Cache, Verlauf und im Browser hinterlegte Cookies löscht und nur die wirklich notwendigen Daten von sich preisgibt, ist auf der sicheren Seite.

Widerrufsrecht nutzen
Wer trotz aller Vorsicht einen nicht zufriedenstellenden Kauf getätigt hat, kann von seinem 14-tägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen. Dabei können Käufer die Ware ohne Angabe von Gründen zurückschicken. Die Kosten dieser Rücksendung muss laut Gesetz allerdings der Käufer tragen, wenn er vorher in der Widerrufsbelehrung darauf hingewiesen wurde. Viele Online-Shops sind aber kulant und übernehmen das Retouren-Porto freiwillig. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass einige Produkte vom Widerrufsrecht ausgenommen sind. So können beispielsweise schnell verderbliche Lebensmittel, Medikamente oder bereits geöffnete Hygiene- oder Kosmetikartikel, auch wenn sie online gekauft wurden, nicht zurückgegeben werden.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/rechtsschutzversicherung/internet-rechtsschutz/internetrecht-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen oder hören? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

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EXVOMO 2024: Ein erfolgreicher Start in eine neue Ära mit der ersten E-Commerce-Konferenz von exvomo ist gelungen

Die Vision: Wien als zukünftige E-Commerce-Hauptstadt Europas zu etablieren

EXVOMO 2024: Ein erfolgreicher Start in eine neue Ära mit der ersten E-Commerce-Konferenz von exvomo ist gelungen

Das exvomo-Team auf der Bühne der EXVOMO 2024. (Bildquelle: exvomo/Bernd Sumereder)

die erste Ausgabe der E-Commerce-Konferenz EXVOMO – E-COMMERCE INSPIRATION SUMMIT – fand am 2. Oktober 2024 im Julius-Raab-Saal der Wirtschaftskammer Österreich statt und erwies sich als durchschlagender Erfolg. Unter der Leitung von EXVOMO-Initiator Thomas Leskowsky zog die Veranstaltung rund 300 Teilnehmer – vorwiegend aus Österreich – an und brachte die führenden Köpfe der österreichischen E-Commerce-Branche zusammen. Damit legte Thomas Leskowsky einen neuen und sehr wichtigen Meilenstein für die heimische E-Commerce-Community. Sein Ziel ist es, Wien mittelfristig als E-Commerce-Hauptstadt Europas zu etablieren. „Die EXVOMO positionierte sich als eine bedeutende Plattform für den Austausch über die neuesten Trends und Entwicklungen im E-Commerce. Das sorgfältig kuratierte Programm umfasste eine Vielzahl hochkarätiger Vorträge und Masterclasses, die den Teilnehmern tiefe Einblicke in die Zukunft der Branche ermöglichen“, zeigt sich Thomas Leskowsky zufrieden.

„Unser Ziel war es, eine Veranstaltung zu schaffen, die nicht nur informiert, sondern auch inspiriert und vernetzt. Die positive Resonanz der Teilnehmenden zeigt, dass wir dieses Ziel erreicht haben. Wir freuen uns, am 8. Oktober 2025 erneut die Türen zur EXVOMO zu öffnen und den Erfolg der diesjährigen Veranstaltung fortzusetzen. Wir werden alles daransetzen, dass dieser Spirit weiterlebt“, betont Thomas Leskowsky und kündigt die EXVOMO 2025 an – #WIENWARHEUTEECOMMERCEHAUPTSTADT.

Stimmen aus der Branche
„Der österreichische Online-Handel erlebt herausfordernde Zeiten. Aktuelle Erhebungen zur Konjunktur im Handel zeigen, dass der erhoffte Aufschwung bislang ausbleibt. Nach dem Höhenflug während der Pandemie erleben wir im Online-Handel leider einen fortwährenden Abwärtstrend. Im 1. Halbjahr 2024 fällt der nominelle Umsatzrückgang mit -0,7 % jedoch geringer als noch im 2. Halbjahr 2023 (-3,7 %) aus. Preisbereinigt beläuft sich der Konjunkturrückgang im 1. Halbjahr 2024 im Online-Handel auf -0,9 %“, berichtet Iris Thalbauer, Geschäftsführerin WKÖ Bundessparte Handel, und freut sich über das Engagement von Thomas Leskowsky für die Branche in Österreich. „Gerade jetzt braucht es Impulse für die Branche und wir unterstützen als Bundessparte Handel die erste E-Commerce Konferenz sehr gerne. Ich denke, die Veranstaltung hebt die Event-Aktivitäten von EXVOMO in Größe und Strahlkraft auf ein neues Level und bietet eine noch größere Plattform als bisher.“

„Die erste E-Commerce-Konferenz in Wien, wie die EXVOMO, ist von großer Bedeutung für die heimische Branche“, betont Kilian Kaminski von refurbed und zählt gleich mehrere Vorteile für die österreichische E-Commerce-Szene auf:

1. Förderung von Innovation und Technologietransfer
2. Vernetzung und Kooperation
3. Etablierung von Best Practices
4. Stärkung der heimischen E-Commerce-Szene
5. Förderung von Trends und nachhaltigem Wachstum

„Zusammengefasst bietet die EXVOMO eine einzigartige Gelegenheit, den E-Commerce in Österreich auf das nächste Level zu heben. Sie fördert nicht nur den Austausch von Wissen und Erfahrungen, sondern stärkt auch die Position des Landes als innovativen und zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort im Bereich des digitalen Handels“, ist der refurbed-Gründer überzeugt.

„Österreich besitzt enormes Potenzial“, ist Pia Hauschild, Gründerin von HOLIE LIVING. „Österreichische Unternehmen haben in vielen Bereichen bereits bewiesen, dass sie weltweit Erfolg haben können. EXVOMO positioniert die österreichische E-Commerce-Branche erst auf der europäischen Karte und trägt entscheidend dazu bei, Österreich als bedeutenden E-Commerce-Markt wahrzunehmen. Wichtig dabei ist vollem auch die enge Vernetzung mit Anbietern auf dem deutschen Markt. Dadurch kann es gelingen, über die österreichischen Grenzen hinaus zu wirtschaften und gleichzeitig den Standort Österreich zu stärken.“

„Mit der Kombination aus Händlererfahrungen, Dienstleisterinputs und dem Austausch von E-Commerce-Praktikern auf Augenhöhe hat EXVOMO schon mit den Inspiration Nights eine Lücke im österreichischen E-Commerce gefüllt. Die Konferenz ist eine logische Weiterentwicklung, die den wertvollen Austausch und damit die Entwicklung im E-Commerce auf eine neue Stufe hebt“, ist Thorsten Behrens, Geschäftsführer des österreichischen E-Commerce-Gütezeichens, überzeugt.

Hochkarätige Speaker und praxisnahe Einblicke
Nach einer packenden Eröffnungsansprache von Thomas Leskowsky und Iris Thalbauer folgten spannende Keynotes wie beispielsweise jene von Melanie Prange, die umfassende Insights in die Welt der E-Commerce-Agentur MSTAGE bot. Sebastian Prohaska von ithelps Digital sprach dann zum Thema „#SEO2024: SEO im E-Commerce 2024 – Im Zeitalter von KI & Chat-GPT“. Julian Fischer und Lena Fasching, beide Schlüsselfiguren im E-Commerce und Digitalbereich bei BIPA, hielten die Besucher mit ihrer „Quick E-Commerce Inspiration Keynote“ in Atem, bevor dann in Panel 1 „E-Commerce nachhaltig gestalten“ an der Reihe war. Hier sprachen Pia Hauschild von holieliving.com, Kilian Kaminski von refurbed sowie Daniel Poinstingl von BUMAS über Wege, wie auch der Online-Handel so nachhaltig wie nur möglich vonstattengehen kann. Norbert Strappler von SyncSpider erläuterte in seinem Vortrag, wie Synergien zwischen den Datenhubs bestmöglich genutzt werden können, um die zahlreichen Datenströme optimal in den Griff zu bekommen.

In Panel 2 „Einblicke in die österreichische E-Commerce-Startup-Szene“ standen dann Liza Brandstätter von ROST, Lukas Huber (ehemals Geschäftsführer eines Wiener Startup Unternehmens) und Kambis Kohansal Vajargah, Bereichsleiter des Gründerservice, auf der Bühne und präsentierten die Learnings der letzten Jahre.

Intensives Networking und Ausblick auf 2025
Neben den fachlichen Inhalten stand das Networking im Fokus der Veranstaltung. Zahlreiche Pausen boten den Teilnehmern die Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Konferenz endete mit einem offenen Networking, das bis in die späten Abendstunden andauerte.

Unterstützung durch Branchenführer
Unterstützt wird die Veranstaltung von namhaften Sponsoren wie Red Bull und Ottakringer sowie einer Vielzahl heterogener Dienstleister. Zudem sind führende Köpfe der Branche wie unter anderem Kilian Kaminski, Gründer von refurbed, Iris Thalbauer von der Wirtschaftskammer und Julian Fischer von BIPA als Speaker vertreten. Thorsten Behrens, Geschäftsführer des österreichischen E-Commerce-Gütezeichens, wird darüber hinaus wichtige Einblicke in die rechtliche Konformität von Online-Shops geben.

Die Idee zu exvomo
Thomas Leskowsky, der nach seinem E-Commerce-Masterstudium an der FH Wiener Neustadt/Wieselburg schon einige Online-Shops und E-Commerce-Projekte erfolgreich an den Start geschickt und umgesetzt hat – darunter beispielsweise shöpy.at -, erkannte früh die Lücke im österreichischen Bildungsmarkt in diesem so wichtigen Bereich und machte es sich zur Aufgabe, diese zu schließen.

„Ich kann mich noch sehr gut an meine Anfänge erinnern, als ich in der Situation war, mich nach meinem Studium hinsichtlich meiner E-Commerce-Projekte weiterzubilden. In Österreich gab es so gut wie keine brauchbaren Angebote. In Deutschland aber sehr wohl. Und das hat mich sehr gestört, da meine Fortbildungspläne dahingehend immer mit Auslandsreisen inklusive Übernachtungen verbunden waren. Das ist nicht nur aufwendig, sondern geht auch ganz schön ins Geld“, blickt Thomas Leskowsky zurück und betont, dass gerade Wien aufgrund seiner geografischen Lage im Herzen Europas prädestiniert ist, als der E-Commerce-Hub zu fungieren und den Austausch sowie die Vernetzung unter Expertinnen und Experten vor Ort voranzutreiben. „Das wird den Online-Handel Österreichs enorm puschen, da unnötige Hürden zu Beginn eliminiert werden“, ist er überzeugt.

Über exvomo
exvomo ist ein führendes Kompetenzzentrum zum Thema Onlinehandel aus und für Österreich mit Sitz in Wien. Gegründet 2022 von Thomas Leskowsky, bietet exvomo innovative Bildungsformate wie den „E-Commerce Führerschein“ an, der umfassendes Fachwissen in Bereichen wie unter anderem Vertriebspsychologie und E-Commerce-Infrastruktur vermittelt. exvomo verfolgt das Ziel, Wien als E-Commerce-Hauptstadt Europas zu etablieren und durch qualitativ hochwertige Bildungsangebote den Zugang zu digitalem Wissen für alle zu erleichtern.

Kontakt
exvomo
Thomas Leskowsky
Kellerberggasse 70/4/5
1230 Wien
+43 677
www.exvomo.com

Award Gewinner Udo Sill „Der Online-Handel ist nicht dein Feind“

EXCELLENCE AWARD BEIM 16. INTERNATIONALEN SPEAKER SLAM UDO SILL BEGEISTERT JURY UND PUBLIKUM IN 4 MINUTEN

Award Gewinner Udo Sill "Der Online-Handel ist nicht dein Feind"

Beim internationalen Speaker Slam, der am 18.01.2024
in Mastershausen stattfand, hat Udo Sill einen beachtlichen Erfolg erzielt. Nach New York, Wien, Frankfurt,
Hamburg, Stuttgart, Wiesbaden und München fand der internationale Speaker Slam nun in Mastershausen statt.
Mit 117 Teilnehmern aus 21 Ländern und 4 Kontinenten wurden 4 Sprachen gesprochen und dabei ein neuer Rekord aufgestellt.

Der Speaker Slam ist ein Rednerwettstreit. So wie bei den beliebten Poetry Slams um die Wette gereimt
oder gerappt wird, messen sich beim Speaker Slam Redner mit ihren persönlichen Themen gegeneinander.
Die besondere Herausforderung: Der Sprecher hat nur vier Minuten Zeit, sein Publikum mitzureißen und
zu begeistern. Einen Vortrag so zu kürzen und trotzdem alles zu sagen, was wichtig ist, und sich dann noch
mit seinem Publikum zu verbinden, das ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking. Nerven wie
Drahtseile brauchen die Teilnehmer sowieso, denn nach genau vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet.
Das von Top-Speaker Hermann Scherer ins Leben gerufene Event begeistert mit vielfältigen Themen,
die so bunt und abwechslungsreich wie das Leben selbst sind. Eine professionelle Jury wählt unter allen
Teilnehmern einen Gewinner aus.

Die Veranstaltung war komplett ausgebucht und es gab eine lange Warteliste.
Bei dem diesjährigen Speaker Slam konnte Udo Sill aus Geesthacht bei Hamburg sich als Finalist mit dem Thema „Wie der stationäre Einzelhandel gegen die Macht des Online-Handels Erfolgreich bestehen kann“ qualifizieren.
Dabei konnte er nicht nur das Internationale Publikum von sich überzeugen, sondern auch die hochkarätige Jury, bestehend aus:

Dirk Hildebrand, von den „Radioexperten“
Jörg Rositzke, Medienexperte
Mirjam Saeger, Ghostwriterin
Stephanie Pierre, Scoutingexpertin

Die Teilnehmer des Speaker Slam werden zweifach belohnt: zum einen durch den Award und die besondere
Auszeichnung, zum anderen profitieren sie im Nachhinein von einem höheren Bekanntheitsgrad und
dadurch mehr Aufträge.

Die Themenwahl lag bei den Slammern selbst. Sie schreiben ihre Texte eigenständig und mussten sich
entscheiden, ob sie auf allgemeine gesellschaftliche Themen oder konkrete Fälle eingehen.
Die Herausforderung des Abends bestand darin, das Publikum und die fachkundige Jury, welche aus
Autoren, Speakern und Unternehmern zusammensetzte, genau dort abzuholen, wo sie sind, sie zu
überzeugen und für das Thema zu begeistern – all das in nur vier Minuten.

Für mehr Erfolg in Deinem Geschäft!
Ich zeige Dir, wie Du dem Online-Handel standhältst und Deine Kunden zurückgewinnst.

Kontakt
Udo Sill Consulting
Udo Sill
Brunnenweg 13A
21502 Geesthacht
+491725670249
http://udosill.de

Black Week: Der Freitag, der eine Woche dauert

ARAG Experten mit nützlichen Hinweisen zur Schnäppchenjagd in der Cyber Week

Black Week: Der Freitag, der eine Woche dauert

Schon vor einigen Jahren ist er aus den USA zu uns herübergeschwappt, der Black Friday, der mit Rabatten und Vergünstigungen zum Einkaufen animiert. Während er in seinem Herkunftsland einst ins Leben gerufen wurde, um am Familien-Wochenende rund um den Thanksgiving-Feiertag zum gemeinsamen Bummel einzuladen, hat er sich hierzulande eher zur Online-Shopping-Schlacht entwickelt. Viele Händler locken inzwischen mit Sonderkonditionen, die gleich mehrere Tage gelten. Zum diesjährigen Black Friday am 24. November und zum Cyber Monday am 27. November informieren ARAG Experten, auf was Schnäppchenjäger achten sollten.

Nicht kleckern, sondern klotzen
Die Cyber Week mit Aktionstagen wie dem Black Friday oder dem Cyber Monday – der Antwort des Online-Handels auf den Black Friday – wird für das Weihnachtsgeschäft immer wichtiger. Laut Statistischem Bundesamt liegt der Anteil der Ausgaben an diesen Aktionstagen am gesamten Weihnachtsgeschäft bei knapp fünf Prozent. Dabei warten gut zwei Drittel der Verbraucher bewusst mit Anschaffungen auf den Black Friday, um mit Angeboten besonders viel Geld zu sparen.

Nicht blenden lassen
Doch auch wenn überall Rabatte locken, heißt das nicht, dass der Artikel tatsächlich besonders günstig zu haben ist. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass viele Produkte außerhalb der vermeintlichen Schnäppchenzeit fürs gleiche Geld oder sogar zu einem niedrigeren Preis zu bekommen sind. Ein Preisvergleich macht also auf jeden Fall Sinn. Zu viel Vertrauen, so muss man es sagen, ist hier nicht gefragt. Um den Deal richtig einordnen zu können, ist es hilfreich, den üblichen Marktpreis zu kennen. Preissuchmaschinen im Internet können beim Vergleich helfen. Sehr hohe Preisnachlässe ergeben sich oft dadurch, dass das vermeintliche Schnäppchen und die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des Händlers gegenübergestellt werden. Doch die UVP ist selten der Endpreis, den der Handel für ein Produkt aufruft; häufig ist es schon ohne Rabatt zu einem deutlich niedrigeren Kaufpreis erhältlich.

Nicht zu schnell zugreifen
Oft ist es gar keine schlechte Idee, auch außerhalb des Black Friday zu schauen, denn der Handel ist inzwischen sehr phantasievoll beim Ködern von Kunden. So bieten alle möglichen Feiertage die Chance auf Rabattcodes wie „Valentine“, „Single2023“, „Adventszeit“ oder „Summer“. Ebenso gibt es schon fast überall zehn Prozent Rabatt für Neukunden oder für das Abonnieren des Newsletters. Genauso gibt es Angebote, die den Preis senken, indem gleich eine größere Anzahl des Produkts bestellt wird oder aber Kombi-Pakete gekauft werden. Hier ist die Falle für gewöhnlich eher eine psychologische, denn so wird gerne zu Artikeln gegriffen, die wir ohne das Angebot gar nicht in Erwägung gezogen hätten. ARAG Experten raten daher zu überlegten und nicht zu Spontankäufen.

Nicht irritieren lassen beim Umtausch
Häufig wird bei rabattierter Ware darauf hingewiesen, dass diese vom Umtausch ausgeschlossen sei. Das ist so nicht komplett richtig, korrigieren ARAG Experten. Denn der Händler muss Ware immer zurücknehmen, wenn sie fehlerhaft ist – davor bewahrt ihn auch die Rabattierung nicht. Ausnahme: Wenn die Preisreduzierung ausdrücklich damit begründet wird, dass die Ware kleine Fehler hat oder von sogenannter „2. Wahl“ ist, bilden diese Mängel natürlich keinen Umtauschgrund. Ansonsten gelten aber dieselben Rechte wie bei der Bestellung zum vollen Preis. Das heißt, bei einer Bestellung im Internet ist grundsätzlich ein Widerrufsrecht von 14 Tagen gegeben.

Nicht auf Qualität verzichten
Trotz aller Black Friday-Rabatte sollte man sich nicht zu leicht verlocken lassen. Denn es können durchaus auch unseriöse Unternehmen dahinterstecken. Oft kann man diese bei genauerem Hinsehen schon an ihrem Internetauftritt erkennen. So sind beispielsweise das fehlende Impressum oder die fehlenden Datenschutzbestimmungen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen deutliche Hinweise. Genauso sollte man bei schlechten Übersetzungen oder merkwürdigen Rechtschreibfehlern hellhörig werden. Häufig wird den Käufern auch vorgegaukelt, es handele sich um europäische Anbieter, während die Firma in Wirklichkeit aber in China sitzt. Dies kann zur Folge haben, dass der Konsument ewig auf die Ware wartet, die Qualität viel schlechter ist als gedacht und große Probleme beim Widerruf entstehen. Vor allem der Bezahlvorgang sollte sicher sein: Vorkasse ist nicht ratsam; die Zahlweise per Kreditkarte, auf Rechnung oder mit Bezahldiensten wie beispielsweise PayPal hingegen schützt den Käufer.

Nicht ewig warten, wenn nicht geliefert wird
Gerade zu solchen Aktionstagen kommt es immer wieder zu Lieferengpässen, da entweder die Händler nicht hinterherkommen, die zahlreichen Bestellungen abzuarbeiten oder die Paketzusteller aufgrund der Mengen an Paketen ins Schwitzen kommen. Doch die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Online-Shops zwar keine exakte Lieferzeit nennen müssen, aber verpflichtet sind, eine verbindliche Angabe zur Lieferzeit zu machen, bevor der Kunde die Ware in den Online-Warenkorb legt. Dabei kann es sich durchaus um einen Zeitraum von einigen Werktagen handeln, in dem die Ware eintreffen soll.

Wenn der Liefertermin nicht eingehalten wird, raten die ARAG Experten, eine ein- bis zweiwöchige Frist zur Nachlieferung zu setzen. Ist dann noch immer keine Lieferung in Sicht, können Kunden vom Kaufvertrag zurücktreten. Ist es extrem wichtig, dass die Lieferung termingerecht geliefert wird, z. B. weil es sich um ein Geburtstagsgeschenk handelt, kann der Kunde laut ARAG Experten auch direkt seinen Rücktritt vom Kaufvertrag erklären.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

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NewStore und commercetools werden Partner

Nahtlose Omnichannel-Einkaufserlebnisse für DTC-Marken

NewStore und commercetools werden Partner

Berlin/Boston – NewStore (https://www.newstore.com/), eine führende mobile Omnichannel-Cloud-Plattform für Einzelhandelsmarken weltweit, gibt die Partnerschaft mit Commercetools (https://commercetools.com/), dem führenden Anbieter von Composable Commerce, bekannt. Die Partnerschaft wird durch die Integration zwischen der NewStore Omnichannel-Plattform und dem Composable Commerce-Angebot von Commercetools ermöglicht. Zusammen bieten NewStore und Commercetools jetzt eine der umfassendsten Omnichannel-Lösungen für Einzelhandelsmarken.

„Wir glauben, dass es beim E-Commerce nicht nur um Transaktionen geht, sondern darum, unvergessliche Erlebnisse für Käufer zu schaffen. Die Vision von NewStore passt perfekt zu dieser Mission“, sagt Dirk Hoerig, Gründer und CEO von Commercetools. „Gemeinsam können wir Einzelhandelsmarken den direktesten Weg zum Omnichannel bieten. Wir sind begeistert von den Möglichkeiten, die diese neue Partnerschaft für unsere bestehenden und zukünftigen Kunden schaffen wird.“

Das Rückgrat der Integration, die vom unabhängigen Systemintegrator ChangeCX (https://www.changecx.com/) erstellt wurde, ist ein Echtzeit-API-Connector. Damit können gemeinsame Kunden, schnell und einfach reibungslose Omnichannel-Lösungen wie Auftrags- und Bestandsverwaltung, Funktionen wie BOPIS, BORIS, Store Fulfillment, Remote Selling und Endless Aisle freischalten. Mit dem mobilen POS von NewStore können Mitarbeiter all diese Abläufe im Geschäft über eine einzige iOS-App verwalten. Zusätzlich ergänzen die vorgefertigten E-Commerce-Workflows und -Tools der Composable Commerce-Plattform von Commercetools diese Benutzerfreundlichkeit für Entwickler und Geschäftsanwender im Backend.

Während ChangeCX der erste System Integrator ist, der diese Integration anbietet, arbeiten NewStore und Commercetools bereits mit einem erfahrenen Ökosystem von Partnern auf der ganzen Welt. Zusammen können sie Marken in mehr als 50 Ländern unterstützen.

„Die Verbraucher von heute erwarten einheitliche Multi-Channel-Erlebnisse, unabhängig davon, wann, wo und wie sie einkaufen. Aber Omnichannel ist schwierig, und Handelsmarken vertrauen Technologieunternehmen wie uns, um dies zu erreichen“, sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. „Das Beste, was wir für unsere Kunden tun können, ist, neue und effizientere Wege zu finden, um sich mit anderen Lösungsanbietern abzustimmen. Diese Partnerschaft mit Commercetools ist ein wichtiger nächster Schritt zur Festigung und zum Ausbau unserer Beziehung.“

Die Ankündigung unterstreicht auch die Verbindungen beider Firmen zur MACH Alliance von unabhängigen Technologieunternehmen, die sich für offene, erstklassige Technologie-Ökosysteme einsetzen. NewStore und Commercetools bekennen sich zu den MACH-Prinzipien (Microservices-based, API-first, Cloud-native SaaS and Headless) und dem Wert, den dieser Ansatz Marken bietet, die aktuelle und zukünftige digitale Transformationen vorantreiben wollen.

Mehr über die Partnerschaft: www.newstore.com/tech-partners/commercetools

Über Commercetools
Als Erfinder des Headless Commerce ist Commercetools ein innovativer Technologie-Disruptor, der sich als ein branchenführender Anbieter von E-Commerce-Software etabliert hat. Heute vertrauen einige der bekanntesten Marken der Welt und wachstumsorientierte Unternehmen auf die leistungsstarken, flexiblen und skalierbaren Lösungen von Commercetools, um ihre sich ständig weiterentwickelnden digitalen Handelsanforderungen zu unterstützen. Als Visionäre, die die moderne MACH-Architekturbewegung anführen, bietet Commercetools seinen Kunden die Agilität, spontan zu innovieren und zu iterieren, On- und Offline-Kanäle zusammenzuführen, höhere Umsätze zu erzielen und machen ihr E-Commerce-Geschäft zukunftssicher.
Mit Sitz in Deutschland und Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika konzentriert sich Commercetools ausschließlich darauf, eine Zukunft mit unbegrenzten Handelsmöglichkeiten zu führen.

NewStore bietet Omnichannel-as-a-Service für Handelsmarken weltweit, die ihre digitale Transformation beschleunigen möchten. NewStore ist auf Geschwindigkeit und Flexibilität ausgelegt und ermöglicht Marken auf einfache Weise beste Einkaufserlebnisse für Ladenmitarbeiter und Verbraucher zu bieten. Die modulare Cloud-Plattform für Mobilgeräte umfasst POS, Auftragsverwaltung, Kundenbindung, Inventar und native Verbraucher-Apps. In über 20 Ländern profitieren NewStore-Kunden wie Burton, Wolford, Ganni, Faherty Brand, G-Star RAW, Marine Layer, Scotch & Soda, UNTUCKit und Vince profitieren von der umfassendsten, globalen Omnichannel-Einzelhandelslösung auf dem Markt. Das Unternehmen wird von General Catalyst, Activant Capital und Salesforce Ventures unterstützt.

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One-Stop-Shop ermöglicht den Online-Handel mit Geodaten

Schnell, sicher und fair: So können Geodaten europaweit über die neue Plattform Topio.market gehandelt werden. Aktuell ist die Beta-Version verfügbar.

One-Stop-Shop ermöglicht den Online-Handel mit Geodaten

Beispiel für ein Angebot auf Topio.market: TomTom WIGeoStreet Deutschland für QGIS oder ArcGIS

Einmal online registrieren und schon kann es losgehen: Über die neue europäische Daten-Handelsplattform Topio.market können Unternehmen künftig sowohl ihre Geodaten zum Kauf anbieten als auch anderen Anbietern Daten abkaufen – und das fair, sicher und mit nur wenigen Klicks. Derzeit steht die Plattform in der Beta-Version zur Verfügung und kann mit einer einfachen Registrierung über die Website sofort getestet werden.

Egal, welche räumlichen Daten und in welchem Datei-Format sie verfügbar sind: Wer Geodaten verkaufen möchte, kann diese künftig einfach und schnell über Topio.market anbieten: Der Preis und die Vertragsbedingungen können direkt auf der Plattform festgelegt werden. Wenn die angebotenen Daten zusätzlich auch in Topio hochgeladen werden, übernimmt der Marktplatz auch gleich die Auslieferung der Ware. So können auch kleine Datenanbieter ganz leicht jene Interessenten erreichen, die genau nach deren Daten suchen. Auf der anderen Seite können Interessenten über die Plattform nach Daten-Angeboten suchen, miteinander vergleichen, kaufen und sofort nutzen.

Betaphase angelaufen
Derzeit befindet sich der digitale Marktplatz Topio.market in der Beta-Phase. Interessierte Personen und Unternehmen können sich ganz einfach kostenlos hier registrieren. Sie sind eingeladen, Feedback an die Entwickler zu senden, Ideen und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Dafür kann ein anonymes Formular genutzt werden. In der ersten Jahreshälfte 2023 soll die Plattform offiziell online gehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Handels-Plattformen fallen auf Topio.market weder für die Verkäufer noch für die Käufer zusätzliche Kosten an.Die Plattform wird sich künftig vor allem über zusätzliche Services finanzieren, wie zum Beispiel die Erstellung interaktiver WebGIS-Anwendungen, die Adressanreicherung oder die Integration von Geodaten in Jupyter Notebook. Durch diese Dienste könnendie erworbenen Geodaten direkt innerhalb des Topio.market-Marktplatzes verarbeitet werden.

Hochkarätiges Entwickler-Team
Hinter Topio.market steht eine hochkarätige Gruppe von innovativen europäischen Unternehmen und Forschungspartnern, welche die Plattform im Rahmen des EU-Projekts Opertus mundi (gefördert über Horizon 2020, No. 870228) entwickelt hat. Dazu gehört auch WIGeoGIS, einer der führenden Anbieter von Geomarketing und GIS-Software in Europa. Für die Projektleitung ist Athena Research Center zuständig. Die anderen Partner sind das AZO Anwendungszentrum GmbH Oberpfaffenhofen, TU Delft, Fraunhofer IAIS, GET, Sinergise, CMG Legal und Roleplay.

Zielgruppe aufseiten der Anbieter sind Daten-Hersteller und Unternehmen mit datenbasierten Geschäftsmodellen (Data Driven Business), die wertvolle Daten generieren. Aufseiten der Käufer gehören Unternehmen und Organisationen, die Daten rechtssicher einkaufen wollen, zur Zielgruppe, darunter Start-ups, KMU und Großunternehmen beispielsweise aus der IT und anderen Branchen sowie Organisationen der öffentlichen Verwaltung, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Ihnen bietet Topio.market viele Vorteile, wie Kai Barenscher, Senior Manager bei WIGeoGIS, betont: „Interessierte Unternehmen erhalten auf Topio.market vorab Musterdaten und können somit noch vor der Kaufentscheidung beurteilen, ob die Daten ihre Anforderungen erfüllen.“ Auch wichtige Informationen wie zum Beispiel der Zeitpunkt der letzten Aktualisierung der Daten oder die genauen Vertragsbedingungen werden bereits vor dem Kauf offengelegt.

WIGeoGIS plant, Topio.market in Zukunft mit den eigenen Systemen zu verknüpfen. So sollen WIGeoGIS-Kunden künftig den Vorteil haben, dass ihre bei Topio.market gekauften Datensätze automatisch in ihrerWIGeoGIS-Software – wie beispielsweise WIGeoWeb, WIGeoStandort oder QGIS – integriert und angezeigt werden.

WIGeoGIS ist einer der führenden Anbieter von Geomarketing und GIS-Software in Europa. Das Angebot umfasst Geomarketing-Beratung, individuelle Marktanalysen sowie weltweite Geodaten und Marktdaten.

Was ist GIS-Software?
Ein Geoinformationssystem (GIS) ist ein IT-System, das Daten räumlich verarbeitet und auf digitalen Landkarten darstellt.

Kontakt
WIGeoGIS GmbH
Wolf Graf
Belgradstraße 59
80796 München
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presse@wigeogis.com
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Sizekick erhält 1,3 Mio. EUR für den Kampf gegen Retouren im Fashion E-Commerce

Der globale Marktführer im Bereich „Size & Fit“ investiert in das Münchner Startup

Sizekick erhält 1,3 Mio. EUR für den Kampf gegen Retouren im Fashion E-Commerce

David Oldeen (links) und Jake Oldeen (rechts), Gründer von Sizekick

Mit dem „Sizekick Button“ finden Online-Shopper*innen in wenigen Sekunden die passende Bekleidungsgröße. Dafür wird nichts weiter benötigt als ein Smartphone. Sizekick erspart nicht nur viel persönlichen Größen-Frust beim Auspacken nach dem Online-Shopping, sondern hilft unnötige Retouren und die damit verbundenen CO²-Emissionen zu vermeiden.

Das im Sommer 2022 gegründete Startup aus München bringt mit Hohenstein bereits kurz nach dem Start den erklärten strategischen Wunschpartner und Investor an Bord. Mit dem Investment in Höhe von 1,3 Millionen Euro treibt Sizekick das Team-Wachstum voran und bereitet den Produkt-Launch für 2023 vor. Hohenstein gilt mit über 75 Jahren Erfahrung und mehr als 1.000 Mitarbeitern weltweit als die führende Anlaufstelle für die Textilbranche bei Fragestellungen rund um das Thema Passform.

Die Sizekick-Gründer Jake Lydon und David Oldeen verbindet eine gemeinsame Sizing-Vergangenheit. Bei Presize (Unternehmen wurde von Meta gekauft; Mutterkonzern hinter Facebook, Instagram und Whatsapp) waren sie in Führungspositionen verantwortlich für die Bereiche Deep Learning und Vertrieb. Nach dem Exit an Meta war für beide klar, dass Sie in Eigenregie weiterhin die großen Problemstellungen für den Fashion Online-Handel lösen möchten: unnötige Retouren und Größenunsicherheit bei den Konusment*innen.

„Das Feedback aus dem Markt und die Gespräche mit zukünftigen Partnern aus der Fashion- und Sportbranche sprechen eine eindeutige Sprache. Es wird ein echter Problemlöser beim Thema Sizing gesucht, der bei der Größenempfehlung die unterschiedlichen Körperformen der User*innen, aber auch die Unterschiede der einzelnen Styles und Brands berücksichtigt. Genau das können wir bei Sizekick bieten und heben Sizing im E-Commerce damit auf ein neues Level“, sagt Sizekick-CEO David Oldeen.

„Die strategische Partnerschaft mit Hohenstein ermöglicht es uns, als neue KI-Lösung gleich zum Start den hohen Ansprüchen des Marktes gerecht zu werden und die Rolle als Technologieführer einzunehmen. Unsere künstliche Intelligenz lernt bereits heute dank Hohenstein mit einer der weltweit größten und hochwertigsten Datenbanken von 3D-Körperscans. Das ist ein extrem großer Vorteil für unsere KI“, hebt Jake Lydon, CTO bei Sizekick, hervor.

„Brands und Händler werden mit Sizekick die Möglichkeit haben, ihren Online-Kundinnen und -Kunden eine fundierte Größenentscheidung für Bekleidung anzubieten. Das ist ein wichtiger Schritt für die gesamte Fashion-Branche, um den Online-Handel mit weniger größenbedingten Retouren nachhaltiger zu machen.“, ergänzt Prof. Dr. Stefan Mecheels, Inhaber und CEO von Hohenstein.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sizekick.io.

Über Sizekick

Sizekick bereitet unnötigen größenbedingten Retouren im Fashion Online-Handel ein Ende. Das Unternehmen mit Sitz in München nutzt künstliche Intelligenz und Computer Vision Technologie, um in Partner-Webshops den Kunden die passende Bekleidungsgröße zu empfehlen. Mit Hilfe der integrierten Sizekick-Software und einem Smartphone findet wirklich jede/r die passende Größe in ein paar Sekunden. Fashion- und Sportmarken, aber auch Multi-Brand-Shops oder Marktplätze können den „Sizekick Button“ mit minimalem Aufwand im Online-Shop integrieren. Sizekick bietet seine Lösung als Software-as-a-Service (SaaS) an.
www.sizekick.io

Über Hohenstein

Mit Hauptsitz in Bönnigheim, Deutschland, und 1.000 Mitarbeitern in den Niederlassungen und Laboren auf der ganzen Welt bietet Hohenstein seit mehr als 75 Jahren akkreditierte und unabhängige Dienstleistungen wie Prüfung, Zertifizierung, Forschung und Entwicklung textiler Produkte sowie Schulungen an. Produktlabels wie das Hohenstein-Qualitätslabel oder der UV STANDARD 801 unterstützen Hersteller und Händler bei ihren Marketingaktivitäten. Als Gründungsmitglied ist Hohenstein auch eines der wichtigsten Labore für Prüfungen im Rahmen der OEKO-TEX® Labels.
www.hohenstein.com

Sizekick bereitet unnötigen größenbedingten Retouren im Fashion Online-Handel ein Ende. Das Unternehmen mit Sitz in München nutzt künstliche Intelligenz und Computer Vision Technologie, um in Partner-Webshops den Kunden die passende Bekleidungsgröße zu empfehlen. Mit Hilfe der integrierten Sizekick-Software und einem Smartphone findet wirklich jede/r die passende Größe in ein paar Sekunden. Fashion- und Sportmarken, aber auch Multi-Brand-Shops oder Marktplätze können den „Sizekick Button“ mit minimalem Aufwand im Online-Shop integrieren. Sizekick bietet seine Lösung als Software-as-a-Service (SaaS) an.
Weitere Infos: www.sizekick.io

Kontakt
sizekick GmbH
David Oldeen
Rosa-Bavarese-Str. 3
80639 München
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press@sizekick.io
http://www.sizekick.io

Afterbuy baut Partnernetz aus: Noch mehr Möglichkeiten mit Multichannel-Software

Weitere Shopsystem- und Marktplatzanbindungen in Afterbuy durch neue Partneragenturen

Afterbuy baut Partnernetz aus: Noch mehr Möglichkeiten mit Multichannel-Software

Afterbuy baut Partnernetz aus: Noch mehr Möglichkeiten mit Multichannel-Software

Krefeld, 23. Februar 2022 – Die Software Afterbuy, eine All-in-One-Lösung für den Multichannel, wächst weiter. So haben sich jüngst auch die Agenturen Commerceparts und J&J Ideenschmiede dem Ökosystem angeschlossen und weitere Shopsystem- und Marktplatzanbindungen für Afterbuy programmiert.

Daliah Salzmann, Geschäftsführerin der ViA-Online GmbH, erklärt: „Mit unserer Software Afterbuy verfügen Händler über eine Komplettlösung für den E-Commerce und können auf allen relevanten Marktplätzen sowie über eigene Shops auf einfache Weise verkaufen. Durch unsere beiden neuen Partneragenturen, die unser großes Netzwerk sinnvoll ergänzen, ergeben sich nun noch mehr Optionen für den Vertrieb auf den großen und maßgeblichen Plattformen im Markt oder für die Umsetzung eigener Shops mit führenden Shopsystemen – und das alles in einem Tool.“

Brücke zu Marktplätzen, Portalen und Online-Shops
Die Cloud-basierte Komplettlösung Afterbuy ist auf die Prozessautomatisierung und -optimierung im Online-Handel ausgelegt. Zahlreiche Shopsysteme und Verkaufsplattformen sind bereits durch Schnittstellen mit Afterbuy verzahnt. Diese werden zum Teil durch Partneragenturen umgesetzt.

Der neue Afterbuy-Partner J&J Ideenschmiede ist eine Full-Service-Agentur, die auf Schnittstellenprogrammierungen, individuelle Web-Applikationen und Microservices spezialisiert ist. Das Unternehmen bietet Schnittstellenlösungen unter anderem für Verknüpfungen mit Shopify, Zalando, Kaufland, Shopware, WooCommerce und fruugo. Die J&J Ideenschmiede unterstützt Händler auch bei der Umsetzung und Implementierung ihres eigenen Online-Shops in Kombination mit Afterbuy.

Nahtlose Schnittstelle zwischen Afterbuy und WooCommerce
Das Software-Unternehmen Commerceparts ist ebenfalls neu im Afterbuy-Partnernetzwerk. Commerceparts richtet seinen Fokus auf Lösungen für die Prozessoptimierung und Umsatzsteigerung im Online-Handel. Die Agentur hat jüngst beispielsweise ein Afterbuy-WooCommerce-Plugin umgesetzt. Über das WordPress-Plugin können Online-Händler auf einfache Weise ihr Content-Management-System mit den Funktionalitäten eines Onlineshops versehen. Wesentliche Funktionen des Plugins sind unter anderem Ein-Klick-Produktimport, Synchronisation von Preisen und Artikelbildern, Katalog- und Bestellimport im vordefinierten Zeitintervall sowie automatisierte Versandmitteilungen via Tracking-ID.

Daliah Salzmann sagt: „Mit der Vielzahl an Schnittstellen und Plugins, die wir anbieten, können Händler förmlich auf Knopfdruck auf einer Vielzahl an E-Commerce-Plattformen und Marktplätzen verkaufen. Wir ermöglichen damit beispielsweise einen schnellen Datenaustausch, einfache Listings, einen permanenten Bestandsabgleich sowie die zentrale Verwaltung und individuellen Support.“

Afterbuy (www.afterbuy.de) ist eine modulare und offene All-In-One-Lösung für Onlinehändler zur Prozessautomatisierung von Onlineverkäufen. Die 2002 eingeführte SaaS-Anwendung verzeichnet bisher mehr als 120.000 registrierte Händler aus über 40 Branchen und hat sich damit zu einer weltweit führenden Komplettlösung für den professionellen Onlinehandel entwickelt. Als Cloud-Lösung ermöglicht Afterbuy die automatisierte Produktlistung, Warenbestandsführung und vollständige Abwicklung der Verkäufe mit Zahlungsabgleich, Rechnungsdruck, Buchhaltungs- und Versandschnittstellen (z.B. zu DHL, Hermes oder DPD) sowie Kundenkommunikation und Cross-Selling. Die Lösung bietet dabei eine effiziente und zentral gesteuerte Verkaufsabwicklung für einen umfassenden nationalen und internationalen Multi-Channel-Handel mit direkter Anbindung an alle marktführenden Online-Marktplätze wie z.B. eBay, Amazon, OTTO.de und kaufland.de. Zusätzlich bestehen Schnittstellen zu mobilen Apps sowie zum eigenen Onlineshop.

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ViA-Online GmbH
Caroline Jupke
Kimplerstraße 296
47807 Krefeld
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Dropshipping: Fallstricke beim Online-Shopping

ARAG Experten informieren über Vor- und Nachteile beim Direktversand

Hier ein Pulli, da eine Hose und mit dem nächsten Klick die neue Kommode. Wer online einkauft, ist sich oft nicht bewusst, auf welchen Wegen die Ware ins Haus kommt – Hauptsache sie kommt. Doch die ARAG Experten warnen vor Fallstricken, die insbesondere beim so genannten „Dropshipping“ auf Kunden warten können. Denn bei dieser Form des Online-Handels sind Online-Shop und Hersteller der Ware unterschiedliche Institutionen. Das wirkt sich zwar oft positiv auf die Preise aus, kann aber bei der Rückgabe der Ware zum kostspieligen Problem werden. Die ARAG Experten erklären, wie dieser Direktversand funktioniert.

Dropshipping, was ist das?
Bei diesem Geschäftsmodell – auch Direktversand genannt – bestellt der Kunde das gewünschte Produkt bei einem Online-Shop im Internet. Der Shop-Betreiber, der das Produkt in der Regel nicht selbst auf Lager hat, nimmt die Bestellung auf, leitet sie an einen Hersteller oder Großhändler weiter und regelt die Abrechnung mit dem Kunden. Der bekommt die Ware dann direkt vom Hersteller. Nach Auskunft der ARAG Experten besteht keine Kennzeichnungspflicht, dass es sich bei der Bestellung um Dropshipping handelt.

Dropshipping: Pro und Contra
Dadurch, dass Online-Shops bei diesem Geschäftsmodell keine Ware auf Lager haben müssen, genießen Kunden eine größere Auswahl an Produkten und unter Umständen günstigere Preise. Doch die ARAG Experten weisen auf die Kehrseite der Medaille hin: Da Online-Shops bei Großhändlern weltweit bestellen, kann das gewünschte Produkt eine weite Reise vor sich haben, bis es beim Kunden ist. Kommt es aus Nicht-EU-Ländern wie beispielsweise den USA, China oder Großbritannien, können Kosten wie etwa Zölle oder andere Einfuhrabgaben fällig werden. Darüber muss der Händler seine Kunden allerdings informieren. Die ARAG Experten weisen auch darauf hin, dass Qualitätsstandards, die in der EU vorgeschrieben sind, nicht für Hersteller gelten, die aus einem Nicht-EU-Land kommen. Darüber hinaus kann eine Kontaktaufnahme bei Problemen oder Fragen zum Produkt schwierig werden.

Widerruf beim Dropshipping
Ist der Schuh zu klein, die Jacke doch nicht die richtige oder der Rasierapparat defekt, haben Kunden natürlich die Möglichkeit, den Vertrag zu widerrufen und die Ware zurückzugeben. Sitzt der Händler in Deutschland oder der EU, gilt ein 14-tägiges Widerrufsrecht ohne Angaben von Gründen. Doch die ARAG Experten weisen darauf hin, dass die Rücksendung – geht sie zu Lasten der Kunden – teuer werden und sogar den Produktwert übersteigen kann. Vor allem, wenn sie in ein Land außerhalb der EU zurückgeschickt werden muss. Eine inländische Rücksendeadresse muss der Händler nicht angeben. Um sicher zu gehen, in welches Land eine Retoure geht und wer die Kosten dafür übernimmt, raten die ARAG Experten, einen Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu werfen.

Gewährleistung beim Dropshipping
Auch bei Online-Käufen per Direktversand haben Kunden EU-weit ein zweijähriges Gewährleistungsrecht, wenn die Ware mangelhaft ist. Ansprüche können dabei gegenüber dem Online-Shop, bei dem der Kauf erfolgte, geltend gemacht werden. Geht das Produkt also kaputt oder kommt bereits defekt an, können sie es umtauschen oder der Händler muss es reparieren. Ist bereits bei der Lieferung der Ware ersichtlich, dass sie durch den Transport beschädigt wurde, können Kunden die Annahme verweigern. Wird das Dilemma erst nach dem Auspacken der Lieferung sichtbar, können sie die Ware auf Kosten des Online-Händlers zurückschicken. Die ARAG Experten raten, Beweisfotos zu machen und mitzusenden.

Achtung bei der Zahlmethode
Wenn die Ware unpünktlich, in minderwertiger Qualität oder gar nicht ankommt, ist das Geld meist trotzdem bereits abgebucht. Eine Rückabwicklung ist meist sehr kompliziert und kostet Nerven. Daher raten die ARAG Experten, keinesfalls per Vorkasse zu zahlen. Ist ein Einkauf auf Rechnung nicht möglich, sollte man mit der Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren zahlen. So haben Kunden per Chargeback zumindest die Möglichkeit, das Geld zurückbuchen zu lassen. Oder man nutzt einen Zahlungsdienstleister, über den Käufer geschützt sind.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
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