24. Lammsbräu Preis für Nachhaltigkeit vergeben

Renate Künast erhält Sonderpreis für herausragendes Engagement

24. Lammsbräu Preis für Nachhaltigkeit vergeben

Sieben verschiedene Auszeichnungen waren zu vergeben. (Bildquelle: @Neumarkter Lammsbräu)

Neumarkt in der Oberpfalz, 3. Juli 2024. Der Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu hat heute zum 24. Mal seinen Preis für Nachhaltigkeit verliehen . Die begehrte Auszeichnung, die zu den bekanntesten Nachhaltigkeitspreisen in Deutschland zählt, wurde dieses Jahr in den fünf Kategorien Medienschaffende, Unternehmerische Partnerschaften für eine Nachhaltige Zukunft, Unternehmerischer Klimaschutz, Non-Profit-Organisation und Nachhaltige Geschäftsmodellinnovation vergeben. Hinzu kommen ein Sonderpreis für herausragendes Engagement sowie der Publikumspreis, bei dem das Netz sowie das Publikum bei der Preisverleihung ihren Favoriten unter den 13 Finalist:innen wählen konnten. Der im letzten Jahr neu eingeführte Publikumspreis ist ein zusätzliches Zeichen der Wertschätzung und zeigt den Gewinner:innen ganz direkt, dass sie eine große Zahl von Menschen mit ihrem Engagement begeistern. Überreicht wurden die Auszeichnungen im Rahmen einer Festveranstaltung in Neumarkt durch Johannes Ehrnsperger, Geschäftsführer und Inhaber von Neumarkter Lammsbräu.

Die Preisträger 2025 sind:
– Kategorie Medienschaffende: Thomas Krumenacker, Christian Schwägerl für das Projekt Zukunft Erde – Feuchtgebiete, eine interdisziplinäre journalistische Arbeit, die Natur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft jenseits gängiger Narrative verbindet (Finalisten: Wanderausstellung Land.schafft.Klang).
– Kategorie Unternehmerische Partnerschaften für eine Nachhaltige Zukunft: Kulturland erwirbt genossenschaftlich Flächen und stellt das Land regionalen Bio-Höfen zur Verfügung. So entsteht ein gemeinwohlorientiertes Gegengewicht zur Bodenverdrängung durch Investoren (Finalisten: Regionalwert AG Münsterland, New Life).
– Kategorie Nachhaltige Geschäftsmodellinnovation: Silbury für eine KI-gestützte Reporting-Software, die Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf intelligente Weise vereint (Finalist: Banana Climbing für Re-Grab).
– Kategorie Unternehmerischer Klimaschutz: Schaubühne am Lehniner Platz für das große Engagement bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie. (Finalist: Young Energy Europe).
– Kategorie Non Profit Organisation: Umweltstation Mooseum für die Pionierarbeit in der Bildung für nachhaltige Entwicklung auf Basis der 17 UN-Ziele (Finalisten: Sportclub FC Internationale Berlin, Theater EUKITEA).
– Kategorie Herausragendes Engagement: Renate Künast hat als Pionierin der Agrarwende in Deutschland Maßstäbe gesetzt. Stets im Dialog mit Zivilgesellschaft und NGOs, brachte sie mutig Reformen auf den Weg, die noch heute große Wirkkraft haben.
– Publikumspreis: Kulturland

Begleitet wurde die Übergabe der Preise vom hochkarätig besetzten Forum Nachhaltigkeit „Wertvoll, bedroht und nur scheinbar selbstverständlich: Wem gehört das Wasser.“ Das gemeinsam mit der Petra Kelly Stiftung und der GLS Bank durchgeführte Podium befasste sich mit dem Umgang mit der Ressource Wasser: Wir brauchen es alle. Es in ausreichender Menge zur Verfügung zu haben, darf kein Privileg sein. Das gilt im globalen Süden, aber auch in Deutschland und Europa. Der gerechte Umgang wird aber angesichts knapperer Ressourcen, zunehmender Umweltschäden und wirtschaftlicher Interessen immer schwieriger. Über die Frage, wie man den Zugang zu gesundem Wasser auch für zukünftige Generationen sichern kann, diskutierten mit dem Publikum:
– Dr. Dina Barbian, ECO Institut
– Dr. Franz Ehrnsperger, Qualitätsgemeinschaft Bio-Mineralwasser
– Mathias Friedrichs, Nielsen IQ
– Dr. Annette Massmann, Vorständin Zukunftsstiftung Entwicklung (Impulsreferat)

Johannes Ehrnsperger, Inhaber und Geschäftsführer von Neumarkter Lammsbräu: „Wir wollen mit der Auszeichnung nachhaltige Initiativen, Innovationen und Bewegungen bekannter machen und fördern. Sichtbarkeit und positives Feedback bringen gute Ideen weiter und stärken die Menschen, die sie tragen. Neumarkter Lammsbräu will anhand vieler guter Beispiele zeigen, wie schön, lebenswert und zukunftstauglich die Welt von morgen aussehen könnte – ein positives Bild der Zukunft zeigen, das Mut macht. Außerdem geht es darum, ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu schaffen und deutlich zu machen, dass wir zusammen etwas anstoßen und viel erreichen können. Das gilt erst recht einer Situation, in der sich unsere Gesellschaft so vielen verschiedenen, existenziellen Herausforderunge gegenüber sieht wie seit Jahrzehnten nicht mehr.“

Zum Hintergrund – Der Neumarkter Lammsbräu Preis für Nachhaltigkeit

Der Neumarkter Lammsbräu Preis für Nachhaltigkeit ist einer der bedeutendsten Nachhaltigkeitspreise in Deutschland und wird seit dem Jahr 2002 verliehen. Lammsbräu-Senior-Chef Franz Ehrnsperger hatte 2001 den Deutschen Umweltpreis erhalten. Das Preisgeld investierte er in eine neue Flaschenwaschanlage, die weniger Energie und Wasser verbraucht. Das damit gesparte Geld stiftet die Neumarkter Lammsbräu seitdem für den Nachhaltigkeitspreis. Bislang wurden 124 Personen und Projekte mit dem begehrten Preis ausgezeichnet.

Die Jury bestand in diesem Jahr aus Dieter Brübach, Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management B.A.U.M., Johannes Ehrnsperger, Geschäftsführer der Neumarkter Lammsbräu, Matthias Fifka, FAU Erlangen-Nürnberg, Ilona Jerger, Umwelt-Journalistin und Bestseller-Autorin, Martina Merz, Autorin und Expertin für nachhaltiges Marketing, Noema Post, Regionalleitung Bayern der GLS Bank, Manuel Schneider (Vorsitzender), Geschäftsführer des Vereins Oekom, Hubert Weiger, Ehrenvorsitzender BUND.

Bildmaterial von der Preisverleihung sowie dem begleitenden Expertenforum stehen ab dem 4. Juli 2025, 12 Uhr unter https://lammsbraeu.canto.global/b/S6RKP zur Verfügung.

Mehr Informationen zum Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu finden Sie auf www.lammsbraeu.de.

Mehr Informationen zum Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu finden Sie auf www.lammsbraeu.de.

Firmenkontakt
Neumarkter Lammsbräu Gebrüder Ehrnsperger KG
Kathrin Englmann-Moosburger
Amberger Straße 1
92318 Neumarkt i.d.OPf.
09181 404-0
http://www.lammsbraeu.de

Pressekontakt
Haussmann Strategic Advisory
Dr. Daniel Haussmann
Pariser Platz 6a
10117 Berlin
0173-3015911

Haussmann Strategic Advisory

Rohstoff Diamant? Warum hat die Welt bald weniger Diamanten?

Rohstoff Diamant? Warum hat die Welt bald weniger Diamanten?

Wird die Anzahl an Diamanten weniger auf dieser Welt? – Premium Diamonds

Die glänzende Illusion: ein Markt in der Umkehr? Weniger Angebot, mehr Nachfrage, neue Märkte oder warum Diamanten bald wieder echte Raritäten sein könnten?

Lange galten Diamanten als Inbegriff des Ewigen, als Symbole für Unvergänglichkeit, Status und exklusive Eleganz. Doch der internationale Diamantenmarkt steht vor einem strukturellen Wandel, der weitreichende Folgen für Handel, Produktion und Preisentwicklung haben dürfte. Die Förderkapazitäten sinken, Investoren beobachten die Lage zunehmend kritisch, und neue Akteure wie synthetische Diamanten mischen den Markt auf. Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der Premium Diamonds, einer Marke der EM Global Service AG, analysiert diese Entwicklung mit einem geschärften Blick auf Ursachen und Zukunftspotenziale.

„Wir erleben derzeit eine stille, aber tiefgreifende Veränderung der globalen Diamantenbranche“, sagt Dr. Riedi. „Die Produktionskosten steigen, neue Fundorte bleiben aus, und bestehende Minen erreichen ihre wirtschaftliche Grenze.“ Die Zahlen stützen seine Einschätzung: Laut Daten des Kimberley-Prozesses ist die weltweite Rohdiamantenförderung von über 177 Millionen Karat im Jahr 2005 auf unter 120 Millionen Karat im Jahr 2022 gesunken. Große Lagerstätten in Botswana, Russland und Kanada haben den Höhepunkt ihrer Förderung bereits überschritten.

Sinkende Abbaumengen und die Frage der Nachhaltigkeit

Die abnehmenden Produktionskapazitäten sind nicht nur eine Frage der Geologie, sondern auch der Politik, Ethik und Wirtschaftlichkeit. Minenprojekte werden heute deutlich kritischer hinterfragt, sowohl von Regierungen als auch von Investoren und der Zivilgesellschaft. Die Umwelteinflüsse des konventionellen Abbaus, insbesondere bei Tagebauverfahren, stehen massiv in der Kritik.

„Es ist nicht länger akzeptabel, für einen Karat Diamant hunderte Tonnen Erdreich zu bewegen, ohne gleichzeitig glaubhafte Nachhaltigkeitsstrategien zu liefern“, betont Dr. Riedi. Diese Entwicklung trifft auf eine neue Generation von Käufern, die sich zunehmend für Herkunft, CO-Fußabdruck und soziale Bedingungen interessieren.

Zugleich sind die geopolitischen Rahmenbedingungen angespannt: Sanktionen gegen russische Exporteure wie Alrosa, Lieferkettenprobleme aus Afrika und politische Instabilität in zentralen Förderregionen führen zur Unsicherheit bei Händlern wie bei Endkunden.

Die stille Konkurrenz: Synthetische Diamanten

Einen zusätzlichen Druck üben synthetische Diamanten aus, die in Labors unter kontrollierten Bedingungen hergestellt werden. Diese „Lab Grown Diamonds“ sind chemisch identisch mit natürlichen Steinen, aber deutlich günstiger. In manchen Absatzmärkten wie den USA haben sie bereits Marktanteile im zweistelligen Prozentbereich erobert.

Dr. Riedi sieht darin eine zweischneidige Entwicklung: „Synthetische Diamanten demokratisieren den Zugang, aber sie verändern auch das Wertverständnis. Echte Knappheit entsteht nur durch Limitierung, nicht durch Serienproduktion.“ Premium Diamonds positioniert sich daher klar im Bereich der natürlichen, zertifizierten Unikate mit dokumentierter Herkunft und hohem Sammlerwert.

Angebotsverknappung als Preistreiber der Zukunft?

Die Marktdynamik deutet mittelfristig auf steigende Preise für hochwertige, natürliche Diamanten hin. „Wir rechnen nicht mit einem abrupten Boom, sondern mit einer kontinuierlichen Wertsteigerung im gehobenen Segment – ähnlich wie bei seltenen Uhren oder Kunstwerken“, so Riedi. Dabei sei entscheidend, welche Qualitäten und Herkünfte bevorzugt werden. Farblos, lupenrein, großer Karat – diese Kriterien gelten weiterhin, aber sie werden zunehmend von Transparenz- und Herkunftsnachweisen ergänzt.

Laut Bain & Company betrug der Anteil natürlicher Diamanten am Gesamtmarkt 2022 noch etwa 80 Prozent, Tendenz fallend. Doch im Hochpreissegment (ab 1 Karat, hochwertig geschliffen und zertifiziert) dominiert weiterhin der natürliche Stein. „Hier liegt die Zukunft für werterhaltende Investments“, sagt Riedi. „Nicht Masse, sondern Klasse wird den Markt definieren.“

Zwischen Luxus, Ethik und Realität: Was bleibt vom Mythos Diamant?

Der Diamant bleibt ein Symbol. Doch sein Glanz verändert sich. Was einst allein durch Seltenheit und gesellschaftlichen Aufstieg legitimiert war, wird heute durch Fragen nach Fairness, Nachhaltigkeit und Herkunft neu bewertet. „Diese Entwicklung ist gesund und notwendig“, so Dr. Riedi. „Sie zwingt uns, den Markt ernsthaft zu regulieren, Qualität neu zu definieren und den Konsumenten als aufgeklärten Partner zu verstehen.“

Die Premium Diamonds verfolgt daher einen klaren Kurs: transparente Lieferketten, enge Partnerschaften mit zertifizierten Minenbetreibern, langfristige Wertentwicklung statt kurzfristiger Spekulation. „Ein Diamant ist kein Schnäppchen. Er ist ein Bekenntnis – zur Qualität, zur Geschichte und zur Verantwortung.“

Fazit: Zwischen Glanz und Realität: Warum jetzt genau hingeschaut werden muss

Die Diamantenmärkte sind in Bewegung – nicht spektakulär, aber spürbar. Wer heute mit professionellem Blick auf die Branche schaut, erkennt einen Wendepunkt: Die Lager leeren sich, die Produktion schrumpft, und zugleich wächst das globale Interesse an echten Werten. Besonders die rückläufigen Kapazitäten im Abbau, teils um bis zu 20 % im Vergleich zu den Jahren vor der Pandemie, sprechen eine deutliche Sprache – hier geht es nicht um kurzfristige Schwankungen, sondern um strukturelle Knappheit, die sich langsam, aber nachhaltig aufbaut.

Gleichzeitig zeigen neue Konsummuster in China, ein dynamischer Onlinehandel und das globale Streben nach Nachhaltigkeit, dass der Naturdiamant als Produkt wieder deutlich an Relevanz gewinnt. Die dramatisch gefallenen Preise für synthetische Steine haben den Markt für Laborprodukte ungewollt entzaubert – und Naturdiamanten, trotz höherer Einstiegshürden, als echtes Luxusgut bestätigt.

Als Händler sehe ich jedoch keinen Grund für Euphorie – sondern für präzise Strategie. Der Markt ist derzeit kein Verkäufermarkt. Wer verkaufen muss, wird den Rückgang der letzten Jahre spüren. Doch wer jetzt klug einkauft, langfristig denkt und auf Herkunft, Qualität und Zertifizierung setzt, wird von der kommenden Stabilisierung profitieren.

Denn eines zeigt sich sehr deutlich: Das Vertrauen kehrt zurück – durch klare Herkunftsnachweise, ernst gemeinte Nachhaltigkeitsinitiativen und große, gezielte Investitionen wie die von De Beers. Dubai als neues Handelszentrum, die strategische Disziplin der indischen Hersteller und die professionellen Initiativen des Natural Diamond Council schaffen eine neue Ordnung im Markt, die endlich wieder langfristig kalkulierbar wird.

Der wahre Glanz entsteht nicht im Licht – sondern in der Substanz. Und die kehrt langsam, aber sicher zurück.

Autor: Uli Bock, Ulm, Experte Schulung & Marketing

Über den Autor:

Uli Bock ist Autor und Experte für Schulung und Marketing bei der EM Global Service AG. Mit seiner umfangreichen Erfahrung in der Markenkommunikation und der Unternehmensentwicklung hilft er, effektive Marketingstrategien und Schulungskonzepte zu gestalten. Seine Fachartikel bieten wertvolle Einblicke in innovative Marketingansätze und moderne Weiterbildungsmethoden.

Premium Diamonds ist eine Marke der EM Global Service AG. Im Herzen Europas gelegen, konzipiert und betreut das Unternehmen EM Global Service AG Rohstoffkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen und Edelsteinen für die Eigentümer. Das Unternehmen baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichert diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung. Premium Diamonds bietet erstklassige, preiswerte Diamanten für Händler und Juweliere mit HRD- oder GIA-Zertifikaten.

Kontakt
Premium Diamonds
Dr. Peter Riedi
Landstraße 114
FL – 9495 Triesen
+423 230 31 21

Home

IBsolution zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands

IBsolution zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands

Die IBsolution GmbH hat das TOP JOB-Arbeitgebersiegel 2025 erhalten. Damit wurde die Unternehmens-, IT- und SAP-Beratung mit Stammsitz in Heilbronn bereits zum fünften Mal in Folge zu einem der attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstands gekürt. Vor allem in den Kategorien Innovation, Familienorientierung und Nachhaltigkeit lag die Performance von IBsolution deutlich über dem Benchmark. Grundlage für die Auszeichnung ist eine wissenschaftlich fundierte Mitarbeiter- und Managementbefragung der Universität St. Gallen im Auftrag des Zentrums für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH).

IBsolution hat einmal mehr bewiesen, dass das Unternehmen über herausragende Qualitäten als Arbeitgeber verfügt. Folglich darf sich die Heilbronner Unternehmens-, IT- und SAP-Beratung auch im Jahr 2025 über das TOP JOB-Arbeitgebersiegel freuen. Mit dieser Auszeichnung kürt das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH) regelmäßig die attraktivsten Arbeitgeber des deutschen Mittelstands. Ausschlaggebend für die Bewertung und die Ergebnisse ist eine ausführliche anonyme Befragung der Mitarbeitenden.

„Elementarer Bestandteil der DNA unseres Unternehmens“

„Wir sind sehr stolz darauf, erneut das TOP JOB-Siegel erhalten zu haben, da diese besondere Auszeichnung auf den Meinungen und Einschätzungen unserer Mitarbeitenden beruht“, sagt Manuela Eggensperger, Personalleiterin bei IBsolution. „Ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, spielt seit jeher eine entscheidende Rolle in unserer strategischen Ausrichtung und ist elementarer Bestandteil der DNA unseres Unternehmens.“

Auch in Zukunft wird eine hohe Arbeitgeberattraktivität ein wichtiger Erfolgsfaktor für IBsolution bleiben. „Mithilfe der Ergebnisse und Erkenntnisse aus der TOP JOB-Analyse werden wir konsequent daran arbeiten, unsere Qualitäten als Arbeitgeber weiter zu optimieren“, betont Manuela Eggensperger. „Denn nur mit zufriedenen und engagierten Mitarbeitenden können wir in Zeiten des Fachkräftemangels das Rennen um die besten Köpfe gewinnen und weiterhin unternehmerisch erfolgreich bleiben.“

Innovatives Denken, Work-Life-Balance und Nachhaltigkeit

Wie aus den Ergebnissen der TOP JOB-Mitarbeiterbefragung hervorgeht, wusste IBsolution unter anderem in den Kategorien Innovation, Familienorientierung und Nachhaltigkeit besonders zu überzeugen. In ihren Projekten realisieren die Mitarbeitenden von IBsolution innovative Lösungen auf Basis neuester Technologien und vereinfachen damit den Arbeitsalltag von Fachanwendern und IT. Bei der Wahl von Arbeitsort und Arbeitszeit verfügen die Mitarbeitenden über gewisse Freiheiten. Solche flexiblen Modelle zahlen auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie eine bessere Work-Life-Balance ein. Das hohe Bewusstsein für Umweltschutz und Nachhaltigkeit kommt nicht zuletzt im Titel „“Klimafit BW“-Unternehmen“ des Landes Baden-Württemberg zum Ausdruck, den IBsolution seit 2024 trägt. Im Rahmen des gleichnamigen Förderprogramms wurde ein effektives Klimaschutzmanagement im Unternehmen verankert.

Das TOP JOB-Programm der zeag GmbH

Organisator der Auszeichnung TOP JOB ist das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität (zeag GmbH), das insbesondere die qualitative Stärkung des deutschen Mittelstands und dessen Arbeitsplatzkultur im Blick hat. Im Jahr 2014 von Silke Masurat gegründet, vereint das bundesweit agierende Unternehmen Siegelmanagement, Employer Branding und Unternehmensentwicklung unter einem Dach.
In enger Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen untersucht die zeag GmbH per TOP JOB-Analyse die Arbeitgeberattraktivität und Nachhaltigkeit von Firmen. Sie unterstützt bei Verbesserungsbedarf und prämiert herausragende Unternehmen als beste Arbeitgeber Deutschlands. Die wissenschaftliche Leitung des Benchmarkings liegt in den Händen von Prof. Dr. Heike Bruch und ihrem Team des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen. Schirmherr des Projekts ist der ehemalige Vizekanzler Sigmar Gabriel.

IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Bulgarien, Frankreich und der Schweiz. Das Unternehmen bietet ein ganzheitliches Beratungsportfolio, das sich von der Strategie- über die Prozess- bis hin zur Technologieberatung erstreckt. IBsolution versteht sich als Experte für Transformationsprojekte und Technologien aus den Bereichen ERP, Data & Analytics, Cyber Security, Customer Experience und Digitalisierung. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Prozessinnovationen auf Basis neuester Technologien, die den Arbeitsalltag von Fachanwendern und IT vereinfachen. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

Kontakt
IBsolution GmbH
Uwe Eisinger
Im Zukunftspark 8
74076 Heilbronn
07131-2711-0
www.ibsolution.com

Nachhaltigkeit bleibt strategischer Erfolgsfaktor – weniger Berichtspflicht heißt nicht weniger Relevanz

CEO Robert Szilinski zur Reduzierung der Nachhaltigkeitsberichtspflichten für Unternehmen

Nachhaltigkeit bleibt strategischer Erfolgsfaktor - weniger Berichtspflicht heißt nicht weniger Relevanz

Robert Szilinski, CEO der esentri AG (Bildquelle: esentri)

Ettlingen, 08.05.2025 – Die Nachhaltigkeitsberichtspflichten für Unternehmen wurden durch das „Omnibus-Paket“ deutlich reduziert. Die betroffenen Unternehmen reagieren erleichtert, doch wie relevant ist das Thema Nachhaltigkeit auf lange Sicht? Gibt es überhaupt Gründe über die Aufweichung der Berichtspflichten erleichtert zu sein? Robert Szilinski, CEO der esentri AG, einem Beratungshaus, das Unternehmen bei der Twin Transformation, einem ganzheitlichen Veränderungsprozess berät, der die digitale und nachhaltige Transformation verbindet, dazu:

„Die Europäische Kommission hat kürzlich mit dem „Omnibus“-Paket eine erhebliche Reduzierung der Berichtspflichten für Unternehmen vorgelegt. Mit der sogenannten „Stop-the-Clock“-Richtlinie verabschiedete das Europäischen Parlament am 14. April nun den ersten Teil des Pakets. Besonders betroffen sind das Lieferkettengesetz (CSDDD) und die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), deren Anforderungen gelockert wurden. Diese Entscheidung soll die europäische Wirtschaft stärken, den Verwaltungsaufwand senken und Unternehmen um bis zu 40 Mrd. EUR entlasten.

Im Koalitionsvertrag der künftigen Regierungspartner ist zu lesen, dass diese die Omnibus-Initiative der EU unterstützt, und im Rahmen des angestrebten Bürokratieabbaus einige Sofortmaßnahmen beim Thema nachhaltiges Wirtschaften plant. So soll das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) abgeschafft und durch die Umsetzung der Europäischen Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) ersetzt werden. Die Umsetzung soll „bürokratiearm und vollzugsfreundlich“ von statten gehen.

Weniger Bürokratie ist sicherlich gut und die EU müsste im Zuge dessen ihren Regulations-Tsunami korrigieren. Aber Nachhaltigkeit als strategischen Erfolgsfaktor aus dem Blick zu verlieren, wäre aus meiner Sicht ein fataler Fehler. Denn weniger Berichtspflicht heißt nicht weniger Relevanz. Unternehmen sollten weiterhin in die Analyse wesentlicher Nachhaltigkeitsthemen investieren. Die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA) bleibt der Goldstandard, um Chancen, Risiken und Handlungsfelder für die Zukunft zu identifizieren. Nur so wird Nachhaltigkeit zum Innovationstreiber.

Hinzu kommt, dass Investoren, Banken und Versicherungen weiterhin ESG-Daten einfordern werden. Die Anpassung der Standards bedeutet nicht, dass Kapitalgeber plötzlich weniger Transparenz erwarten. Gute ESG-Scores senken Finanzierungskosten und stärken die Position von Unternehmen am Markt. Ich bin mir sicher, dass dieser Punkt weiterhin Bestand hat, denn hohe Risiken, wie zum Beispiel im Rahmen von Klimaszenario- und Klimarisikoanalysen, haben enorme wirtschaftliche Folgen.

Für mich steht außerdem fest: Unternehmen, die Nachhaltigkeit strategisch verankern, sind krisenfester und innovativer. Die aktuellen Anpassungen an der CSRD reduzieren zwar insbesondere für den Mittelstand den regulatorischen Druck; aber smarte Unternehmen nutzen die Chance, sich trotzdem – vielleicht sogar „gerade jetzt“ – proaktiv aufzustellen.

Die Entbürokratisierung ist ein guter Schritt, aber Unternehmen sollten die neu gewonnenen Spielräume nicht als Freibrief sehen, um Nachhaltigkeit zu vernachlässigen. Wer jetzt strategisch investiert und weiter konsequent an den Zukunftsthemen arbeitet, sichert sich gerade jetzt einen echten Wettbewerbsvorteil. Der EU Green Deal ist so viel mehr als Bürokratie: Wir sollten die Chancen daraus nutzen, um unsere Wirtschaft fit für die Zukunft zu machen.“

esentri berät Unternehmen bei der Twin Transformation, einem ganzheitlichen Veränderungsprozess, der die digitale und nachhaltige Transformation verbindet. Das Portfolio des 2010 gegründeten Unternehmens umfasst Strategie & Beratung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit und hat zum Ziel, Kunden dazu zu befähigen, zukunftsfähige, effiziente und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Mit Hauptsitz in Ettlingen beschäftigt die esentri AG mehr als 120 Mitarbeitende an fünf Standorten in Deutschland, der Schweiz sowie Liechtenstein.

Firmenkontakt
esentri AG
Niclas Hörmann
Pforzheimer Str. 128b
76275 Ettlingen
+49 (0) 15174487372
www.esentri.com

Pressekontakt
Nicarus – Agentur für digitalen Content GmbH
Peter Verclas
Bergheimer Straße 104
69115 Heidelberg
06221-43550-11

AGRAVIS-Geschäft in 2025 verläuft bislang planmäßig

Vorstand mit Blick auf angestrebte Zahlen bei Ergebnis und Umsatz optimistisch

AGRAVIS-Geschäft in 2025 verläuft bislang planmäßig

Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender der AGRAVIS bei der Hauptversammlung 2025

Der AGRAVIS-Konzern (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 8,1 Mrd. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 60,2 Mio. Euro. Nach den ersten vier Monaten sieht der Vorstand diese Eckwerte weiter als „absolut realistisch und erreichbar“ an.
„Mit einem Ergebnis vor Steuern in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahres von 12,9 Mio. Euro – Plan 12,5 Mio. Euro – und einem Umsatz von 2,8 Mrd. Euro – Plan 2,6 Mrd. Euro – liegen wir im Korridor unserer Erwartungen und im Vergleich zum Vorjahr auf ähnlichem Niveau“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler während der Hauptversammlung des Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmens, die in diesem Jahr in Berlin durchgeführt wurde. Neben den wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten richtete Köckler gleichwohl den kritischen Blick auf den aktuellen Markt- und Witterungsverlauf. „Währungsturbulenzen und Druck auf die Energiepreise lassen uns konsequent auf Sicht fahren, um unverantwortliche Marktrisiken zu vermeiden“, hob er vor den rund 500 anwesenden Aktionärinnen und Aktionären hervor.

Ziele erreicht und AGRAVIS zukunftssichernd nach vorn entwickelt

„Abermals solide und positiv“, so hatte zuvor Finanzvorstand Hermann Hesseler das Geschäftsjahr 2024 eingeordnet. „Trotz eines herausfordernden Marktumfeldes haben wir unsere Ziele erreicht und die AGRAVIS zukunftssichernd weiter nach vorn entwickelt“, betonte Hesseler. Die solide Performance in den operativen AGRAVIS-Sparten belege ein Ergebnis vor Steuern von 65 Mio. Euro, mit dem das Niveau des Vorjahres zukunftssichernd bestätigt worden sei. Auch der Konzernumsatz bewegte sich laut Hesseler auf einem stabilen Level. Der leichte Rückgang von 8,8 auf 8,5 Mrd. Euro sei ausschließlich auf gesunkene Preise zurückzuführen gewesen. Dennoch wurden Marktanteile hinzugewonnen.

Verantwortung im genossenschaftlichen Verbund

„Mit unseren Kennzahlen senden wir ein klares Zeichen in den Markt: Wir bekennen uns zu unseren Kernfunktionen und unserer Verantwortung im genossenschaftlichen Verbund. Denn wir stehen zur Landwirtschaft, zur Nutztierhaltung und zum intensiven Pflanzenbau. Zugleich wollen wir auch in Zukunft aktiv daran mitwirken, den ländlichen Raum zu stärken – sowohl als Wirtschaftsfaktor als auch als attraktives Lebensumfeld“, unterstrich der Finanzvorstand.

Eigenkapitalquote stieg auf 30,5 Prozent

Weiter positiv entwickelte sich im Geschäftsjahr 2024 auch das Eigenkapital. Es erhöhte sich auf 692 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote stieg auf 30,5 Prozent. Hinsichtlich ihrer Finanzstruktur sei die AGRAVIS breit, zukunftssicher und vor allem solide aufgestellt, stellte Hesseler heraus. Mit fast 114 Mio. Euro erreichten die AGRAVIS-Investitionen ein sehr hohes Niveau. Ein wesentlicher Grund: das neue Distributionszentrum in Nottuln/NRW mit einer Investitionssumme von 60 Mio. Euro. Es wurde im September 2024 in Betrieb genommen.

Systemrelevanz für die Versorgung und die Ernährungssicherheit

Insgesamt, so Hesselers Fazit, habe sich die AGRVIS im Geschäftsjahr 2024 „mit Klarheit, Kompetenz, Kundennähe und Verlässlichkeit als Lösungsgeber für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft positioniert.“ Gemeinsam mit dem genossenschaftlichen Verbund habe die AGRAVIS ihre Systemrelevanz für die Versorgung und die Ernährungssicherheit der Menschen unterstrichen.

Alle Infos rund um die Hauptversammlung, Berichte zum vergangenen und aktuellen Geschäftsjahr, zu den Gremien, zur Dividende sowie viele Bilder finden Sie hier: agrav.is/hv (https://www.agravis.de/de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

AGRAVIS-Nachhaltigkeitsreport ist veröffentlicht

AGRAVIS-Nachhaltigkeitsreport ist veröffentlicht

Ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Notwendigkeit in Einklang bringen – so lautet das Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/unternehmen). Das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen ist sich seiner Verantwortung gegenüber Umwelt und Klima (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/klima-und-umwelt) bewusst und arbeitet aktiv daran, Emissionen zu senken, gleichzeitig die wirtschaftliche Effizienz zu steigern und einen Beitrag zum 1,5 Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu leisten.

Den Weg dorthin und konkrete Aktivitäten stellt die AGRAVIS in ihrem Nachhaltigkeitsreport (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/nachhaltigkeitsreport) vor, der jetzt unter dem Titel „Gemeinsam stark. Für nachhaltigen Kundenerfolg“ erschienen ist. „Nachhaltigkeitsberichterstattung bedeutet für uns nicht nur Transparenz, sondern auch die Möglichkeit, unsere Nachhaltigkeitsstrategie weiterzuentwickeln und auf eine zukunftsfähige Basis zu stellen“, sagt Dr. Dirk Köckler, Vorstandsvorsitzender der AGRAVIS.

Darin geht es um die zentralen Themen Klima und Umwelt, Mitarbeitende, nachhaltige Beschaffung sowie Engagement und Verantwortung. „Dieser Report ist keine offizielle Berichterstattung, sondern stellt eine Zwischenstufe auf dem Weg zur Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) dar“, verdeutlicht Dr. Bianca Lind, Leiterin des Bereichs Dienstleistung und Nachhaltigkeit bei der AGRAVIS. Nach der EU-Entscheidung bleiben nun noch zwei Jahre Zeit, um sich auf die neuen Anforderungen im Reporting vorzubereiten. Die AGRAVIS orientiert sich darüber hinaus an den ESG-Kriterien, die mit den Punkten Umwelt, Soziales und Unternehmensführung Nachhaltigkeit definieren, sowie an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN), der Agenda 2030.

Auf 26 Seiten erfahren Interessierte alles über die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, zum Beispiel über die Bedeutung von Nachhaltigkeit, die Positionierung der AGRAVIS und Projekte sowie Kennzahlen, Fakten, Fortschritte und Leistungen.

agrav.is/nachhaltigkeitsreport (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/nachhaltigkeitsreport)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

Vereine kostenlos unterstützen mit der Trude Kuh Vereinsförderung

Einkaufen als Form des sozialen und karitativen Engagements

Vereine kostenlos unterstützen mit der Trude Kuh Vereinsförderung

Fördern seit 2012 Vereine: Gründer der schuhplus group Georg Mahn & Kay Zimmer (v.l.) mit Trude Kuh

Saterland (30.03.2025) – In einer Welt, in der gutes Tun oft mit Aufwand verbunden ist, bietet die „Trude Kuh“ Vereinsförderung eine einfache und zugleich effektive Möglichkeit, die Gemeinschaft und Solidarität zu stärken: Und das völlig kostenlos. Wer regelmäßig online einkauft, hat jetzt die Chance, dabei ganz nebenbei soziale und karitative Projekte zu fördern. Das Prinzip dahinter ist simpel: Immer wenn jemand beim Shopping über die „Trude Kuh“ Partnerseite geht, auf einem Partnerbutton klickt und dann bei dem teilnehmenden Händler einkauft, fließt vom Verkäufer ein kleiner Geldbetrag automatisch in den Topf der Vereinsförderung zurück. Online-Shopper haben dadurch keine Mehrkosten, aber durch den vorherigen „Klick“ auf der Vereinsseite wird die Vermittlung belohnt. Somit können alle Menschen, die online einkaufen, ganz aktiv und ohne Zusatzkosten die „Trude Kuh“ Vereinsförderung und damit Vereine unterstützen (https://www.trude-kuh.de/kaufen-foerdern/). Diese unkomplizierte Methode macht es möglich, mit jedem Kauf einen Beitrag zur Stärkung des Vereinslebens zu leisten.

So funktioniert es: Klicken, Kaufen, Fördern

Es gibt somit einen einzigen kleinen, aber entscheidenden Schritt, den Menschen tun müssen, damit die Unterstützung auch wirklich ankommt: Vor dem Einkauf auf Seiten wie Amazon, schuhplus (https://www.schuhplus.com), DocMorris oder vielen anderen Partnern, geht man einfach auf die „Kaufen & Fördern“-Seite der „Trude Kuh“ Vereinsförderung. Auf dieser Seite finden sich Logos der teilnehmenden Händler. Ein Klick auf eines dieser Logos führt direkt zur Partnerseite, und schon wird der Einkauf erfasst, mit der Folfe, dass ein Teil davon in die Förderung von Vereinen fließt. Es kostet niemanden etwas extra, außer den ersten Klick. So einfach ist es, beim Einkaufen zu helfen. Der entscheidende Schritt dabei ist somit der erste Klick auf der Seite, der den Einkauf als unterstützenden Beitrag für die „Trude Kuh“ Vereinsförderung registriert. Ohne diesen Klick kann keine Spende zugeordnet werden, daher ist es wichtig, dass stets der Partnerbereich als Einstieg genutzt wird. Ob beim Kauf von Kleidung, Elektronik oder Möbeln: Jeder Einkauf hat das Potenzial, Vereine und Projekte direkt zu unterstützen.

„Trude Kuh“ Partnershops: Jeder Einkauf ist eine Chance

Egal, was jemand kauft: Mit jedem Einkauf werden gemeinnützige Projekte grundsätzlich unterstützt. Ein neuer Laptop, ein Paar Schuhe oder ein neues Sofa – alle diese Einkäufe haben das Potenzial, eine ernom positive Wirkung zu entfalten. Ob es um neue Sportgeräte für ein Kinder-Fußballteam geht, eine Tierschutzorganisation oder die Förderung von Kunstprojekten für Jugendliche: Jeder Cent, der durch Einkäufe bei Shops über die „Trude Kuh“ Partnerseite generiert wird, trägt dazu bei, diese Initiativen zu unterstützen. Und das alles ohne zusätzliche Kosten für einkaufende Person. Das Online-Shopping wird so nicht nur zu einer persönlichen Investition in die eigenen Bedürfnisse, sondern auch zu einer Investition in die Gesellschaft.“Jeder Einkauf, der über unsere Seite gemacht wird, trägt dazu bei, Projekte aktiv zu fördern, die das Vereinsleben in der Region deutlich verbessern“, sagt Georg Mahn, Content-Director der „Trude Kuh“ Vereinsförderung.

Kostenlos helfen, gemeinsam mehr erreichen

Das Prinzip der „Kaufen & Fördern“-Aktion basiert auf der Stärke der Gemeinschaft. Je mehr Menschen sich an dieser Aktion beteiligen, desto mehr Gelder werden für die Vereinsförderung und die Unterstützung von Projekten generiert. Die Wirkung ist kumulativ: Jeder Klick und jeder Einkauf zählt. Auf der Webseite der „Trude Kuh“ Vereinsförderung können Interessierte jederzeit einsehen, welche Projekte gerade unterstützt werden; Übergaben werden stets medial mit dem hauseigenen TV-Studio begleitet. Diese Transparenz sei wichtig, um zu zeigen, wie jeder einzelne Beitrag zur Erreichung gemeinsamer Ziele beiträgt, betont Mahn und fügt hinzu: „Jeder hat es selbst in der Hand. Mit jedem Einkauf wird das Engagement konkret. Und je mehr Menschen sich der Vereinsförderung aktiv anschließen, desto stärker wird der positive Einfluss auf die Gesellschaft.“

Nachhaltigkeit und Verantwortung – Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist nicht nur eine Aktion, die das Vereinsleben in der Region stärkt, sondern auch einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und Verantwortung leistet. Dazu gehören auch die Gratisprodukte sowie kostenlose Produktproben (https://www.trude-kuh.de/gratis/), die es regelmäßig gibt. Durch den einfachen Weg des Einkaufen und Förderns können Menschen in ihrer Freizeitgestaltung unterstützt werden, die ohne diese Hilfe vielleicht keine Möglichkeit hätten, ihre Projekte oder Aktivitäten fortzuführen. Es wird auch ermöglicht, dass der Tierschutz, die Kultur und die Umwelt gefördert werden. Jeder Einkauf ist ein Schritt in eine bessere Zukunft, in der die Gesellschaft aktiv durch die Stärkung von gemeinnützigen Initiativen mitwirkt. „Das Prinzip ist einfach, aber der Einfluss ist enorm. Jeder kann helfen, ohne dafür mehr bezahlen zu müssen. Wir freuen uns, wenn sich immer mehr Menschen dieser Aktion anschließen und so ihre Region aktiv unterstützen“, so Mahn.

Einkaufen, Fördern und Gutes tun ohne Kosten

Die größte Stärke der „Trude Kuh“ Vereinsförderung liegt in der Einfachheit des Prinzips: Jeder kann helfen, ohne dafür etwas zusätzlich zahlen zu müssen. Es reicht, das nächste Mal beim Einkaufen den ersten Schritt zu machen und über die „Kaufen & Fördern“-Seite zu gehen. Es ist nicht mehr nötig, zusätzliches Geld zu investieren. Und das Beste daran: Je mehr Menschen sich dieser Aktion anschließen, desto größer ist der Einfluss auf die Gesellschaft. Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung bietet die Möglichkeit, direkt und ohne Aufwand aktiv zu werden – für die Gemeinde, die Region und die Welt. Mit der „Trude Kuh“ Vereinsförderung wird Einkaufen zu einer Form des Engagements. Jeder Einkauf ist nicht nur eine persönliche Transaktion, sondern auch ein Beitrag zur Förderung von sozialen, kulturellen und sportlichen Projekten. Es ist der einfache Klick, der den Unterschied macht. Gemeinsam kann so viel erreicht werden – und das ohne Mehrkosten. Denn jeder Einkauf zählt und jeder Klick hilft, die Welt ein Stück besser zu machen.

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung unterstützt gemeinnützige Vereine und soziale Projekte mit Sach- und Geldspenden. Monatlich erhalten mehrere Vereine Geldbeträge und Sachleistungen zur freien Verwendung. Jede natürliche Person kann über das Online-Formular auf www.trude-kuh.de/verein-anmelden individuell einen Wunschverein vorschlagen, der im Gewinnfall Geld erhält. In den LIVE-Sendungen im hauseigenen TV-Studio am c-Port Saterland werden nach dem Zufallsprinzip mehrere Personen gezogen – diese sind dann im wahrsten Sinne des Wortes „Glücksbringer“ für ihren Lieblingsverein. Darüber hinaus entscheidet eine Jury monatlich über weitere zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung von Vereinen oder karitativen Einzelprojekten. Das Konzept von „Trude Kuh“ ist in Deutschland einzigartig, denn wir sind Vereinsförderer und Medienmarke zugleich. Davon profitieren insbesondere unsere Werbepartner, denn wir rühren kräftig die Werbetrommel. „Schaut, welche Gut-Firmen Gutes tun“ – das ist unser unverkennbares Motto.

Social Advertising: 12,5 Mio. Kontakte für effektiven Return
Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist ein einzigartiges Projekt, das auf den Grundwerten von Solidarität und Gemeinschaft basiert. Diese Ziele werden jedoch erst durch das Engagement lokaler und nationaler Unternehmen möglich – und genau diese Unternehmen sollen von ihrer Unterstützung auch profitieren. Vereine fördern und gleichzeitig werben – in perfekter Symbiose: Auch dafür steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung als Plattform für Werbepartner. Unsere monatliche Reichweite von über 12,5 Millionen Kontakten ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), neue Zielgruppen zu erschließen und somit den Weg für mehr Umsatz zu ebnen. Besonderes regionale Betriebe profitieren von den Möglichkeiten zur gezielten regionalen Werbeausspielung.

Virales TV-Studio für Social Media Content
Das multimediale TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist das Zentrum der Außenkommunikation. Es ermöglicht nicht nur die LIVE-Auslosung der Gewinnervereine, sondern auch die professionelle Präsentation von Werbepartnern und deren Portfolio. Alle produzierten Inhalte werden zur Maximierung der Interaktionsquote automatisch für verschiedene Medienkanäle aufbereitet – von YouTube über Instagram bis hin zu Facebook. Ob Reels, Stories, Shorts oder klassische Beiträge – das Team aus Mediengestaltern und Redakteuren sorgt dafür, dass unsere Werbepartner viral und aufmerksamkeitsstark im Internet vertreten sind. Ihr Return hat dabei höchste Priorität. Als sozial engagierte Medienmarke wissen wir: Gutes tun sorgt für Umsatz – das ist der Kern unserer PR-Strategie. Von der Videoproduktion bis zur Verbreitung übernehmen wir den gesamten Prozess.

Probleme regionaler Unternehmen und unsere Lösung
Mühsame Neukundengewinnung, hohe Werbeausgaben, unrentable Spendenanfragen: Unternehmen benötigen kontinuierlich neue Kunden, sonst stagniert das Geschäft, egal ob Handel, Handwerk oder B2B-Dienstleistungen. Digitale Werbekosten sind allerdings immens gestiegen, und Werbung in regionalen Zeitungen verliert zunehmend an Wirkung. Zudem sehen sich Betriebe häufig mit zahlreichen Spendenanfragen konfrontiert – und notwendige Selektionen sorgen oft für deren Unmut. Kurz gesagt: Im Bereich der Vereinsspenden fehlt Unternehmen häufig der messbare Return on Investment. Die Medienpower und das Konzept von „Trude Kuh“ bieten eine zweistufige Lösung: Wir garantieren Reichweite an 365 Tagen im Jahr und werden zur ersten Adresse für alle Spendenanfragen, denn Partner von „Trude Kuh“ fördern nicht nur einen, sondern anteilig gleich eine Vielzahl an Vereinen.

Kontakt
Trude Kuh Vereinsförderung
Georg Mahn
Carl-Benz-Straße 13
26683 Saterland
04234 / 8909080
04234 8909089
https://www.trude-kuh.de

Innovative Versandlösung: Wellstar-Packaging etabliert die SpeedBox spx28 für das DHL Kleinpaket

Innovative Versandlösung: Wellstar-Packaging etabliert die SpeedBox spx28 für das DHL Kleinpaket

(Bildquelle: Wellstar-Packaging GmbH)

Die SpeedBox spx28 von Wellstar-Packaging GmbH hat sich als maßgeschneiderte und umweltfreundliche Verpackungslösung für das neue DHL Kleinpaket bewährt. Seit dem 01. Januar 2025 ersetzt das DHL Kleinpaket die etablierte Versandoption Warenpost und ermöglicht den günstigen Versand kleiner Warensendungen bis zu 1 kg. Die SpeedBox spx28 überzeugt mit hoher Stabilität, praktischer Handhabung und nachhaltigen Materialien.

Perfekt abgestimmt auf das DHL Kleinpaket

Die SpeedBox spx28 erfüllt die Anforderungen des DHL Kleinpakets optimal. Ihre Innenmaße von 347 x 244 mm und eine maximale Höhe von 80 mm bieten genügend Platz für verschiedenste Produkte, während die Außenmaße von 353 x 250 mm eine reibungslose Integration in bestehende Versandabläufe ermöglichen. Der verstärkte Boden sorgt für sicheren Transport, der praktische Selbstklebeverschluss ermöglicht das Verpacken in Sekundenschnelle. Ein integriertes Aufreißband verhindert unbefugtes Öffnen und überzeugt Empfänger bereits beim Auspacken. Die flache Anlieferung spart Lagerplatz und optimiert logistische Prozesse.

Nachhaltig, sicher und praktisch

Die SpeedBox spx28, gefertigt aus recycelbaren Materialien, vereint Nachhaltigkeit mit höchstem Produktschutz. „Unsere SpeedBox spx28 ermöglicht einen reibungslosen Versand und reduziert gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck“, erklärt Nicole-Nadine Baumann, Marketing & Social Media Managerin bei Wellstar-Packaging. „Viele Unternehmen nutzen sie bereits erfolgreich, um ihre Logistikprozesse effizienter, nachhaltiger und auch deutlich kostengünstiger zu gestalten.“

Flexible Anpassungsmöglichkeiten

Die SpeedBox spx28 ist in einer braunen Standardausführung aus Wellpappe (Qualität 1.20 D) erhältlich und wird flach geliefert, um Logistik- und Lagerkosten zu minimieren. Zudem bietet Wellstar-Packaging individuelle Anpassungen an Sonderformate sowie eine ganze Bandbreite an Branding-Optionen, um den spezifischen Anforderungen von Unternehmen gerecht zu werden.

Weitere Informationen unter: https://www.wellstar-packaging.de/boxen/dhl-kleinpaket-verpackung

Die Wellstar-Packaging GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Bräunlingen und hat sich seit 2003 auf die Entwicklung innovativer Verpackungslösungen aus Wellpappe spezialisiert. Mit über 300 verschiedenen Verpackungslösungen – auf Lager in Bräunlingen – und rund 100 Mitarbeitenden bietet das Unternehmen nachhaltige und sichere Versandverpackungen für verschiedene Branchen. Durch den Einsatz modernster Produktionstechnologien und umweltfreundlicher Materialien setzt Wellstar-Packaging auf Qualität und Nachhaltigkeit. Die ISO 9001-Zertifizierung unterstreicht das hohe Engagement für Effizienz und Kundenzufriedenheit.

Kontakt
Wellstar-Packaging GmbH
Nicole-Nadine Baumann
Hubert-Weisser-Straße 2
78199 Bräunlingen
+49 (0)771 / 9294886-0
https://www.wellstar-packaging.de/

Innovationsbereitschaft: German Mut vs. veraltete Prozesse

Jochen Blöcher fordert: Weg mit „German Angst“ – her mit digitalem Mut für moderne Prozesse und echte Innovation im Unternehmen.

Innovationsbereitschaft: German Mut vs. veraltete Prozesse

Jochen Blöcher fordert mehr Innovationsbereitschaft in Unternehmen. (Bildquelle: © Uwe Klössing | www.benschulz-partner.de)

Viele Unternehmen präsentieren sich nach außen als modern und innovativ. Hochtechnisierte Produktionsprozesse, smarte Employer-Branding-Kampagnen und digitale Angebote sollen zukunftsorientiertes Denken vermitteln. Doch ein Blick hinter die Kulissen zeigt oft ein anderes Bild: Interne Prozesse, Arbeitssicherheit und Dokumentationsabläufe sind häufig veraltet und ineffizient. Genau hier setzt Jochen Blöcher, Gründer und Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, an. Er fordert ein radikales Umdenken und plädiert für einen Wandel von „German Angst“ zu „German Mut“.

„Es reicht nicht aus, sich nach außen als innovativ darzustellen, wenn intern noch mit Word-Tabellen und Excel-Listen gearbeitet wird“, erklärt Jochen Blöcher. In vielen Unternehmen sei die Angst vor Veränderung größer als der Wille zur Innovation. Gerade im Bereich Arbeitsschutz und Managementprozesse wären moderne digitale Lösungen oft Mangelware. Dies führe nicht nur zu ineffizienten Abläufen, sondern auch zu Frustration unter den Mitarbeitenden. Besonders jüngere Generationen erwarten von Unternehmen zeitgemäße, transparente und intuitive Systeme.

Die Angst vor hohen Investitionskosten oder Unsicherheiten mit neuen Systemen blockiere zudem oft notwendige Modernisierungen. Dabei sei die Digitalisierung von Managementprozessen nicht nur eine Frage der Effizienz, sondern auch eine Chance, um langfristig Zeit und Geld zu sparen. „Unternehmen, die den Mut haben, veraltete Prozesse zu überwinden, schaffen eine Arbeitsumgebung, in der Innovation nicht nur ein Schlagwort ist, sondern gelebte Praxis“, betont Blöcher.

Managementplattformen wie eplas können Unternehmen helfen, ihre Prozesse effizienter und transparenter zu gestalten:
– Effizienzsteigerung: Digitale Plattformen ersetzen manuelle Excel-Listen und verhindern langwierige E-Mail-Schleifen.
– Transparenz und Sicherheit: Relevante Dokumente wie Gefährdungsbeurteilungen oder Betriebsanweisungen sind jederzeit aktuell, abrufbar und revisionssicher.
– E-Learning für Mitarbeitende: Flexible Schulungen sparen Zeit und können ortsunabhängig durchgeführt werden.
– Entlastung für Führungskräfte: Weniger administrative Aufgaben bedeuten mehr Zeit für Strategie und Teamführung.

Als Beispiel für eine solche digitale Lösung nennt der Experte eplas, das Funktionen wie digitale Unterweisungen, Gefahrstoffmanagement und Audit-Vorbereitung vereint. „Wer sich einmal mit digitalen Lösungen beschäftigt, erkennt schnell, dass sie nicht nur den Arbeitsalltag erleichtern, sondern auch die Unternehmenskultur positiv verändern“, so Blöcher weiter.

Abschließend betont der Geschäftsführer, dass echte Innovation nicht bei Hochglanzpräsentationen oder Imagekampagnen beginne, sondern im Unternehmen selbst: „Der Wandel von ‚German Angst‘ zu ‚German Mut‘ ist der entscheidende Schritt, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.“ Unternehmen, die mutig in digitale Managementlösungen investieren, würden nicht nur ihre Prozesse optimieren, sondern auch eine moderne, motivierende Arbeitsumgebung schaffen.

Weitere Einblicke in den Umgang mit „German Angst“ und den Weg zu „German Mut“ gibt Jochen Blöcher in seinem Buch “ Mit neuem Mut gegen German Angst – Ein Plädoyer für engagiertes Leadership (https://www.bloecher.net/unternehmen/buch/)“. Nähere Informationen zum Buch und zum Autor Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/) selbst erhalten Sie unter www.bloecher.net (https://www.bloecher.net/).

Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH | blöcher cooperation
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
www.bloecher.net

Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Das Baumpflanz-Team mit dem Bielefelder Oberbürgermeister Clausen (Bildquelle: @Carolinen)

– Geschädigte Fläche im Teutoburger Wald wird mit 2.000 Bäumen klimastabil aufgeforstet
– Erster Spatenstich mit Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen

Bielefeld, 10.03.2025 – Das Bielefelder Traditionsunternehmen Carolinen Brunnen hat heute zusammen mit der KlimaWoche Bielefeld e.V. eine neue Baumpflanzaktion gestartet. Auf einer vom Borkenkäfer verwüsteten Fläche am Rande des Bielefelder Stadtteils Lämershagen entsteht ein klimastabiler Mischwald. Durch speziell ausgewählte Bäume wird der Wald widerstandsfähig gegen Hitze und Trockenheit. Die Auszubildende von Carolinen haben dazu die ersten von zunächst 2.000 Bäumen auf einer insgesamt 25.000 qm großen Fläche des Teutoburger Walds gesetzt. Der erste Spatenstich für den neuen „Klimawald“ erfolgte im Beisein von Pit Clausen (Oberbürgermeister von Bielefeld), Saskia Huneke (Marketingleiterin von Carolinen Brunnen), Jens Ohlemeyer und Sven Stock (Vorstandsvorsitzender und Projektmanager KlimaWoche Bielefeld e.V.) sowie Diplom-Forstwirt Clemens von Spiegel, der die Waldflächen über die Forstbetriebsgemeinschaft Bielefeld forstlich betreut. Die Baumpflanzung setzt ein Klimawald-Vorgängerprojekt fort, in dem Carolinen seit 2021 bereits 5.000 Bäume am Hermannsweg gepflanzt hatte.

Der neue Klimawald entsteht auf einer Fläche am Rande des Bielefelder Stadtgebiets, auf der sich aus einer Fichtenmonokultur nach Borkenkäferbefall eine Lichtung entwickelt hatte. Diese wurde dann von Brombeergestrüpp überwuchert, das bisher jede Waldneubildung verhinderte. Zur klimastabilen Wiederaufforstung wird die Fläche jetzt zunächst mit Stieleichen, Douglasien sowie Europäischer Lärche bepflanzt und Raum für andere Bäume geschaffen. Anschließend werden sich auf natürlichem Wege Pioniergehölze wie Birke und Vogelbeere sowie Rotbuche, gemeine Esche, Ahornarten und Fichte auf der Fläche etablieren. Mit regelmäßigen Pflegearbeiten entsteht so aus einer ehemals geschädigten Fläche ein artenreicher und klimastabiler Mischwald. Carolinen hat der KlimaWoche Bielefeld dafür zunächst 20.000 Euro zur Verfügung gestellt und packt mit seinen Azubis auch mit beim Pflanzen an. Der Klimawald wird in den nachfolgenden Jahren weiter ausgebaut.

Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld: „Diese Baumpflanzaktion ist ein schönes Beispiel dafür, wie heimische Unternehmen und Initiativen gemeinsam Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen können. Besonders schön ist dabei, dass die Carolinen-Azubis direkt mit angepackt haben. Denn so wird nicht nur der Teutoburger Wald gestärkt, sondern auch das Bewusstsein, was man mit gemeinschaftlichem Handeln zum Schutz unserer Umwelt so alles bewegen kann. Jetzt heißt es Daumendrücken, dass alle Bäume anwachsen.“

Saskia Huneke, Marketingleiterin von Carolinen Brunnen: „Mit der KlimaWoche Bielefeld haben wir einen starken lokalen Partner gefunden, mit dem wir den nächsten Schritt in unserem Engagement für den Wald gehen. Ein intakter Wald mit gesunden Böden schützt das Klima und sorgt für gute Luft. Gleichzeitig hält er das Wasser rein, denn er filtert den Regen auf dem Weg in die Grundwasserspeicher. Mit dem Carolinen Klimawald sichern wir nicht nur ein Stück Heimat, sondern fördern gleichzeitig auch den aktiven Umwelt- und Klimaschutz in der Region.“

Jens Ohlemeyer, Vorstandsvorsitzender des Vereins KlimaWoche Bielefeld: „Carolinen leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz des heimischen Waldes mit diesem großartigen Aufforstungsprojekt. Wer Wald pflanzt, sorgt für eine lebenswerte Zukunft.“

Über KlimaWoche Bielefeld e.V.
Der Verein KlimaWoche Bielefeld e.V. unterstützt seit zwei Jahrzehnten aktiv Biodiversität sowie Klima- und Naturschutz mit konkreten Projekten in der heimischen Region. So wurden gemeinsam mit Partnern aus Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft bisher insgesamt 49.000 Bäume für den Wald in Bielefeld und OWL gepflanzt.

Über Carolinen
Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Firmenkontakt
Carolinen Brunnen GmbH & Co. KG
Saskia Huneke
Detmolder Straße 767
33699 Bielefeld
05202-8409-0
www.carolinen.de

Pressekontakt
Haussmann Strategic Advisory
Dr. Daniel Haussmann
Pariser Platz 6a
10117 Berlin
0173-3015911

Haussmann Strategic Advisory