19 Unternehmen präsentieren sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig

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19 Unternehmen präsentieren sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig

Die Nominierten des Ludwig 2023 beim Nominierungsabend im Uni Club Bonn (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

19 Unternehmen haben sich bei der Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 im Bonner Universitätsclub der Jury präsentiert. Der regionale Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ wird wieder von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite), der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung (https://www.sc-loetters.de/), ausgerichtet. Im Rennen um den Gesamtsieg sind 14 Unternehmen, zwei aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern zwei Unternehmen aus Bonn und Sankt Augustin. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen.

IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg in der Kategorie BTHVN werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet. „Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, so dass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef

Sonderkategorie Nachfolge:
Armeling GmbH, Bonn
Kuhne Group, Sankt Augustin

Sonderkategorie Unternehmensgründung:
Cafe Camus, Bonn
Esskalation, Bonn
seeds apparel, Bonn

Die Preisverleihung findet am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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22 Unternehmen wetteifern um den Ludwig 2023

22 Unternehmen wetteifern um den Ludwig 2023

Die nominierten Unternehmen zum Ludwig 2022 (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

01.02.2023 Insgesamt 22 Unternehmen sind im Rennen um den regionalen Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg, der Handwerkskammer (HWK) zu Köln und SC Lötters, der regionalen Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung. IHK, HWK und SC Lötters suchen die besten mittelständischen Unternehmen aus der Region, unterstützt von ihren Kooperationspartnern Kreissparkasse Köln und Sparkasse KölnBonn. Neben dem Gesamtsieg werden auch wieder Sieger in den Kategorien BTHVN ausgezeichnet.

„Mit den Preiskategorien BTHVN haben wir gute Erfahrungen gemacht, sodass wir diese für 2023 beibehalten haben – ergänzt natürlich um die Sonderkategorie Unternehmensnachfolge und erstmals um einen Preis für die beste Unternehmensgründung“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet. Wettbewerbskategorien sind Bonner Weltbürger (Wachstum, Performance), Tonkünstler (Marketing), Humanist (CSR-Aktivitäten), Visionär (Innovation) und Naturfreund (Nachhaltigkeit).

Im Rennen um den Gesamtsieg sind 16 Unternehmen, vier aus Bonn und 12 aus dem Rhein-Sieg-Kreis. Um die beste Unternehmensnachfolge wetteifern drei Unternehmen aus Bonn, Sankt Augustin und Windeck. Drei Jungunternehmen aus Bonn gehen in der Kategorie Unternehmensgründung ins Rennen. Über alle Kategorien hinweg sind erneut Betriebe aus dem Handwerk stark vertreten.

akyol architektur, Siegburg
Benz Solar, Hennef
Bäckerei Max Kugel, Bonn
Drachenfelsbahn, Königswinter
GasCom, Troisdorf
grüne Linie, Bonn
Heinze Dental Design GmbH, Hennef
IHS Rheinland GmbH, Troisdorf
Kafarnik, Bonn
Litwin Heizung-Sanitär, Troisdorf
Lobenthal, Troisdorf
memoplast GmbH, Troisdorf
Prior 1 GmbH, Sankt Augustin
redisplay, Bonn
Rhein-Blech, Rheinbach
SOLARIS and more GmbH, Hennef

Sonderkategorie Nachfolge
Armeling GmbH, Bonn
Elektro Busch GmbH, Windeck
Kuhne Group, Sankt Augustin

Sonderkategorie Unternehmensgründung
Cafe Camus, Bonn
Esskalation, Bonn
seeds apparel, Bonn

Die Nominierungsveranstaltung zum Ludwig 2023 findet am Montag, 6. März, im Universitätsclub Bonn; die Preisverleihung am Montag, 19. Juni, in der Stadthalle Troisdorf statt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

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SOZIAL ENGAGIERT 2022: STARFACE erhält renommierten LEA-Mittelstandspreis

Die Caritas, die Diakonie und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg verleihen STARFACE die Auszeichnung SOZIAL ENGAGIERT 2022 des LEA-Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg.

SOZIAL ENGAGIERT 2022: STARFACE erhält renommierten LEA-Mittelstandspreis

STARFACE wurde mit dem renommierten LEA-Mittelstandspreis „SOZIAL ENGAGIERT 2022“ geehrt.

Karlsruhe, 27. Juli 2022. STARFACE wurde mit dem renommierten LEA-Mittelstandspreis „SOZIAL ENGAGIERT 2022“ geehrt. Der von der Caritas, der Diakonie und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg verliehene Preis wurde am 5. Juli zum 16. Mal vergeben und honoriert besonderes soziales Engagement in Unternehmen. STARFACE unterstützt seit vielen Jahren regionale Projekte und Vereine in der Kinder- und Jungendhilfe, darunter den Kinderschutzbund Karlsruhe oder den Förderverein Star Care.

„Als fest in Karlsruhe verwurzeltes Unternehmen profitieren wir in vieler Hinsicht von den ausgezeichneten Möglichkeiten an diesem spannenden Technologiestandort – und es versteht sich von selbst, dass wir der Region gerne durch unser soziales Engagement etwas zurückgeben“, erklärt Barbara Mauve, Geschäftsführerin von STARFACE. „Die Auszeichnung mit dem LEA-Mittelstandspreis „Sozial engagiert 2022″ ist ein schöner Beleg dafür, dass wir als mittelständisches Unternehmen einiges bewegen konnten. Das freut uns sehr, und es ist uns natürlich ein Ansporn, uns auch in Zukunft für soziale Belange stark zu machen.“

Über den LEA-Mittelstandspreis 2022
Der LEA-Mittelstandpreis wird alljährlich an Unternehmen aus ganz Baden-Württemberg verliehen und honoriert besonderes soziales Engagement. Ziel der undotierten Auszeichnung ist es, Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und weitere gesellschaftliche Akteure für soziales Engagement zu sensibilisieren und zu gewinnen. Der Preis wird durch die Wohlfahrtsverbände Caritas und Diakonie sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in drei Kategorien verliehen. Eine Expertenjury aus Wissenschaftlern, Journalisten und Unternehmern unterstützt bei der Auswahl der Preisträger. In diesem Jahr fand die Preisverleihung am 05. Juli im Weißen Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart statt.

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist eine Tochtergesellschaft der SF Technologies Holding GmbH mit Sitz in München. Ebenfalls zur SF Gruppe gehören die estos GmbH, Starnberg, und die TeamFON GmbH, München.

Kontakt
H zwo B Kommunikations GmbH
Michal Vitkovsky
Neue Straße 7
91088 Bubenreuth
49 (0)9131 81281-25
michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
http://www.starface.de

Informationsveranstaltung zum Ludwig 2022

Ludwig Wettbewerb startet mit neuen Partnern

Informationsveranstaltung zum Ludwig 2022

Regina Rosenstock, Michael Pieck und Dr. Christine Lötters freuen sich auf die nächste Ludwig-Runde (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

Der regionale Mittelstandswettbewerb um den „Ludwig 2022“ startet. Die Organisatoren des Wettbewerbs – die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg und SC Lötters (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/) – haben mit der Handwerkskammer zu Köln Verstärkung bekommen. Und neben der Kreissparkasse Köln ist auch erstmals die Sparkasse Köln Bonn als Unterstützerin dabei. „Damit wächst der Ludwig mit seinen neuen Partnern weiter und freut sich auf eine noch größere Resonanz und Beteiligung“, sagt Dr. Christine Lötters als Initiatorin des Wettbewerbs, den SCL und IHK seit 2012 mit der ersten Preisverleihung 2013 ausrichten. Die virtuelle Informationsveranstaltung findet am Dienstag, 7. September, 18 Uhr, statt. Anmeldungen können unter www.ihk-bonn.de, Webcode @649XXXX, erfolgen.

Die Ausrichter wollen dem Mittelstand, der trotz krisenhafter welt- und volkswirtschaftlicher Entwicklungen in den vergangenen Jahren zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen hat, eine Bühne bieten. Der Wettbewerb bietet den Unternehmen die Chance, sich stärker in der Öffentlichkeit vorzustellen. Für die Nominierten ist bereits die Teilnahme am kostenfreien Wettbewerb ein starkes Alleinstellungsmerkmal mit vielfältigen Vermarktungsmoglichkeiten.

Der Ludwig 2022 wird in folgenden BTHVN-Kategorien vergeben:
Bonner Weltbürger: regionales unternehmerisches Engagement, Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Wachstum
Tonkünstler: Marketing, Vermarktung, Kommunikation
Humanist: CSR-Engagement, gesellschaftliche Relevanz
Visionär: Innovation, Digitalisierung
Naturfreund: Nachhaltigkeit
BTHVN: Gesamt-Sieger in allen Kategorien

Zusätzlich wird ein Preis für die gelungene Unternehmensnachfolge vergeben. Es können sich sowohl interne als auch externe Nachfolger bewerben.

Bildunterschrift: Regina Rosenstock, Michael Pieck und Dr. Christine Lötters freuen sich auf die nächste Ludwig-Runde (v.l.) (Foto: Jo Hempel)

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter: http://www.mittelstandspreis.com

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BusinessCode mit „Ludwig 2020/21“ für beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Das innovative Nachfolgemodell überzeugte die Jury. Unternehmensnachfolgen dieser Art sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt, die Jury wollte mit ihrer Auszeichnung ganz klar ein Zeichen für Nachahmer setzen.

BusinessCode mit "Ludwig 2020/21" für beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Die Mitarbeiter/Gesellschafter um Martin Schulze (links) und Martin Bernemann (rechts)

23.06.2021 „Wir freuen uns riesig, dass wir die Jury mit unserem Management-Buy-out Made by BusinessCode überzeugen konnten“, freut sich Martin Schulze, CEO und Gesellschafter bei BusinessCode (https://www.business-code.de/). Ausgezeichnet wurde der mittelständische Softwareentwickler für sein besonderes Modell der Firmenübernahme, das sowohl etwas Bewahrendes als auch etwas Neues miteinander verbindet.

Management-Buy-out Made by BusinessCode kurz erklärt: Das Unternehmen wurde von insgesamt 10 langjährigen MitarbeiterInnen übernommen. Diese sind nun sowohl Mitarbeitende als auch GesellschafterInnen. Der ehemalige Gründer bleibt dem Unternehmen weiter als Gesellschafter verbunden. Für Gründer Hanno Gehron war dies ein bedeutender Schritt, der ihm in dieser Konstellation deutlich leichter gefallen ist.

Die Idee zum Management-Buy-out der etwas anderen Art entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur sowie der intensiven und guten Zusammenarbeit, die durch gegenseitiges Vertrauen und ein intensives Miteinander geprägt ist. Das Management-Buy-out war für das Bonner IT-Unternehmen ein wichtiger Schritt in seiner Firmenentwicklung. Gemeinsam hat man als eingespieltes Team die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. „Wir haben den bestehenden Teamgeist für den neuen Aufbruch genutzt“, erklärt Schulze.

Die Idee, die Verantwortung für den Fortbestand des Unternehmens auf mehrere Schultern zu verteilen, überzeugte die 10-köpfige Jury (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/). Neben diesem bewahrenden Aspekt war auch das vorhandene Potenzial als Basis für eine unternehmerische Weiterentwicklung zu nutzen. Werden Unternehmen übernommen, ist die Zeit danach nicht immer einfach. Das Unternehmen und seine MitarbeiterInnen müssen sich in der Regel neu finden. Dies ist hier anders und das Team von BusinessCode konnte nach der Übernahme direkt durchstarten.

Und so ist es auch. Das Unternehmen sucht aktuell neue MitarbeiterInnen für das kräftige Wachstum. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehören Wachstum und die Integration neuer KollegenInnen“, beschreibt Martin Bernemann, ebenso Geschäftsführer und Gesellschafter, die Aufgabe der IT-Experten für die nächsten Monate.

Doch zunächst einmal wird kräftig gefeiert, wenn auch zunächst nur virtuell. Eine persönliche Feier holt das Team nach, sobald dies wieder möglich sein wird.

Bildunterschrift: Die Mitarbeiter/Gesellschafter um Martin Schulze (links) und Martin Bernemann (rechts) wurden mit dem „Ludwig 2020/21“ für die beste Unternehmensnachfolge ausgezeichnet

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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„Ludwig 2020/2021“ geht an Koll Betonsteinwerke

Preisverleihung in den Kategorien BTHVN + C in der Kulturhalle kabelmetal #GemeinsamLudwig #Ludwig2020 #LudwigUnternehmenspreis

"Ludwig 2020/2021" geht an Koll Betonsteinwerke

Neun Unternehmen wurden mit dem Ludwig 2020/2021 ausgezeichnet (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

Die KOLL GmbH GmbH & Co. KG Betonsteinwerke ist Gesamtsieger 2020/2021 beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite) und SC Lötters (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/). Die Preisverleihung fand mit Unterstützung des Kooperationspartners Kreissparkasse Köln in der Kulturhalle kabelmetal in Windeck unter AHA-Bedingungen statt. Das Unternehmen von Helge Koll mit Unternehmenssitz in Bonn und Standorten in Langenfeld und Alsdorf produziert und vertreibt Gestaltungselemente aus Betonstein für die moderne Garten- und Landschaftsgestaltung, z. B. Terrassenplatten, Zierpflaster, Gartenmauern, Stufen und Palisaden. Die Jury stellte insbesondere das Umsatzwachstum von fast 50 Prozent in den vergangenen drei Jahren, Aktivitäten der Mitarbeitergewinnung und -bindung in der eigenen Koll Akademie, aber auch Produktinnovationen in Verbindung mit Beethoven heraus.

„Der Wettbewerb 2020/2021 zeichnete sich durch eine Rekordbeteiligung und sehr viele gute Teilnehmer aus, so dass die Jury in diesem Jahr Schwerstarbeit zu leisten hatte“, sagte IHK-Präsident Stefan Hagen bei der Preisverleihung, die auch live über den YouTube-Kanal der IHK gestreamt wurde. Nachdem der Wettbewerb im Beethoven-Jubiläumsjahr 2020 pandemiebedingt nicht beendet werden konnte, verlängerten die Organisatoren die Wettbewerbsrunde bis in den Sommer 2021 hinein. „Wir haben aus der Not eine Tugend gemacht und damit ein starkes Zeichen mit tollen Unternehmen für Beethoven in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg gesetzt“, so Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet.

Weitere Preisträger sind DLS Vollkorn-Mühlenbäckerei GmbH (Hennef) in der Kategorie Bonner Weltbürger (regionales unternehmerisches Engagement), Malentes Theater Palast GmbH (Bonn) in der Kategorie Tonkünstler (künstlerische Projekte in der Kultur- und Kreativwirtschaft) sowie axxessio GmbH (Bonn) in der Kategorie Humanist (CSR-Aktivitäten). Stuck Belz (Bonn) siegte in der Kategorie Visionär (Innovation) und die Pro Trockeneis GmbH (Wachtberg) in der Kategorie Naturfreund (Nachhaltigkeit). Ferner erhielt Mario´s Musikschule gemeinnützige GmbH (Bonn) einen „Ludwig“ in der Kategorie C für die unternehmerische Leistung in der Corona-Pandemie, die Unternehmen vor besondere Herausforderungen gestellt hat. Der Preis für die Unternehmensnachfolge ging an die BusinessCode GmbH (Bonn) und der Sonderpreis für besondere Ideen, Produkte oder Dienstleistungen rund um Ludwig van Beethoven an Beethoven Euro-Souvenir (Bonn). „Wir haben uns mit den Kategorien erst- und einmalig bewusst auf Beethoven und das Jubiläumsjahr bezogen“, sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille.

Der „Ludwig 2022“, der im Herbst 2021 startet, wird erstmals gemeinsam von der IHK Bonn/Rhein-Sieg, SC Lötters und der Handwerkskammer zu Köln ausgerichtet und von der Kreissparkasse Köln sowie der Sparkasse KölnBonn als Kooperationspartner unterstützt.

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter: http://www.mittelstandspreis.com

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BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb „Ludwig 2020/21“

BusinessCode kandidiert mit außergewöhnlichem Management-Buy-out beim Mittelstandswettbewerb "Ludwig 2020/21"

Martin Schulze, Hanno Gehron und Martin Bernemann bei der BusinessCode-Jubiläumsfeier 2019

Im Oktober 2020 war es so weit. Die Übergabe des Bonner Mittelständlers in die Hände der Mitarbeiter wurde mit der Unterschrift beim Notar vollzogen. Hierüber freut man sich bei dem Bonner Softwaredienstleister, denn somit kommt die Umsetzung rechtzeitig für die laufende Wettbewerbsrunde des Mittelstandswettbewerbes, den die Veranstalter aufgrund der Coronapandemie verlängert hatten.

25.03.2021 Den Auftakt zur Teilnahme am „Ludwig 2020/21″ machte BusinessCode (https://www.business-code.de/) bereits im Februar 2020 auf der Nominierungsveranstaltung zum “ Ludwig 2020 (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/wettbewerbsrunde-2020/)“. Sowohl das Management-Buy-out made by BusinessCode als auch der regionale Mittelstandswettbewerb sollten im Sommer des vergangenen Jahres beendet sein, was aufgrund der Pandemiesituation nicht möglich war.

Und so wurde das Management-Buy-out im Oktober 2020, kurz vor dem 21. Geburtstag von BusinessCode, notariell beurkundet: Gründer Hanno Gehron übergab das Unternehmen in die Verantwortung der Mitarbeiter. Geplant war diese Übernahme des mittelständischen Softwarehauses schon länger. „Doch wie es so ist, manchmal dauert es von den ersten Gesprächen bis zur Umsetzung länger als geplant. Die deutlichen Einschränkungen im letzten Jahr taten ein Übriges und machten den angestoßenen Übernahmeprozess langsamer und aufwendiger, als wir uns dies gewünscht haben“, erläutert Martin Schulze, alter und neuer Geschäftsführer, der nun auch Gesellschafter ist. Und so trifft es sich, dass die Wettbewerbsrunde „Ludwig 2020/21“ verlängert wurde. Hier treten die neuen Eigentümer nun in der Kategorie „Unternehmensnachfolge“ mit ihrem außergewöhnlichen Nachfolgekonzept an und sind gespannt, wie dies von der Jury bewertet wird.

Zusammen mit neun Kollegen hat Schulze diese „interne“ Firmenübernahme initiiert. Gründer Hanno Gehron hatte bereits vor einigen Jahren geplant, BusinessCode in neue Hände zu übergeben, auch ein Verkauf an andere Unternehmen war im Gespräch. Mit der Übernahme durch langjährige Mitarbeiter sind alle sehr zufrieden. „Die Entscheidung, BusinessCode zu verkaufen, ist mir nicht leichtgefallen“, so Gehron. „Als mir dann die Mitarbeiter angeboten haben, das Unternehmen zu übernehmen, wusste ich sofort, dass dies die beste Lösung ist.“

„Die Idee zu dieser Art des Management-Buy-outs entstand aus der bei BusinessCode gelebten Kultur und der Zusammenarbeit, die durch großes gegenseitiges Vertrauen geprägt ist“, erklärt Martin Schulze. Das Management-Buy-out war ein wichtiger Schritt in der Firmenentwicklung, damit wurde auch die Basis für die unternehmerische Weiterentwicklung gelegt. Zeitgleich zum Verkauf wurde auch die Ausgründung des Spin-Offs BlueBox Systems notariell beurkundet. „Neben unseren innovativen Lösungen und Technologien, haben wir in Corona Zeiten auch die interne Organisation und die Zusammenarbeit weiterentwickelt“, erklärt Schulze. „Dazu sind neue spannende Projekte gekommen. So sind wir auch in den nächsten Jahren ein starker Partner für unsere globale Kundenbasis.“

Um die Dynamik der Weiterentwicklung fortzuführen, sucht das Unternehmen jetzt verstärkt neue Mitarbeiter. „Das Management-Buy-out ist ein starkes Signal der Belegschaft, dass wir noch einiges mit der Firma vorhaben. Dazu gehört auch das Wachstum und die Integration neuer Kollegen in die Firma. Das wird die Aufgabe der nächsten Monate für uns sein“, führt Martin Bernemann aus, der im Zuge der Firmenübernahme als weiterer Geschäftsführer berufen wurde.

Und nun heißt es Daumen drücken und abwarten. Das Team um Martin Bernemann und Martin Schulze rechnet sich hier gute Chancen aus, den Ludwig am 22. Juni 2021 zur Preisverleihung in Empfang nehmen zu können.

Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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Mittelstandswettbewerb „Ludwig“ erreicht die Zielgerade

IHK Bonn/Rhein-Sieg und Regionale Servicestelle SC Loetters planen Preisverleihung am 22. Juni 2021

Mittelstandswettbewerb "Ludwig" erreicht die Zielgerade

Dr. Christine Lötters und Michael Pieck bei der Ludwig-Preisverleihung 2019 (Foto: Jo Hempel) (Bildquelle: IHK Bonn/Rhein-Sieg)

24.03.2021 Nachdem die Organisatoren den regionalen Mittelstandswettbewerbs Ludwig im vergangenen Jahr Corona-bedingt in die Verlängerung geschickt haben, soll die Preisverleihung jetzt am 22. Juni 2021 in der Kulturhalle kabelmetal in Windeck erfolgen. „Wir wollen den laufenden Wettbewerb auf jeden Fall mit einer Preisverleihung in diesem Jahr zum Abschluss bringen“, sagt Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn (https://www.sc-loetters.de/gpdm-ludwig/servicestelle-ops/) leitet: „Da es beim Ludwig ums Netzwerken geht, haben wir uns als Verantwortliche gegen ein rein digitales Format entschieden.“ Um der aktuellen Entwicklung Rechnung zu tragen und den Gesundheitsschutz sicherzustellen, planen die Verantwortlichen aktuell ein hybrides Format und ziehen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Klar ist aber – es wird eine Preisverleihung für 2020/2021 geben. „Wir wollen mit einem kleineren Teil – Preisträger, Jury und einer überschaubaren Anzahl an Gästen – in Windeck präsent sein. Diese Feier wird gestreamt und ins Netz gestellt. So stellen wir sicher, dass jeder, der sich für den Wettbewerb und seine Teilnehmer interessiert, auch teilnehmen kann“, erläutert IHK-Pressesprecher Michael Pieck.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/startseite) und SC Lötters veranstalten seit vielen Jahren den etablierten Mittelstandspreis „Ludwig“ zusammen mit ihrem Kooperationspartner, der Kreissparkasse Köln. Gemeinsam haben sie sich im vergangenen Jahr für eine Verschiebung entschieden und wollen nun im Juni 2021 die Sieger küren.

Und dabei wird die Jury in diesem Jahr vor eine besondere Herausforderung gestellt werden:
Mehr als 30 Unternehmen wetteifern in der verlängerten Ludwig-Runde 2020/2021 in den Kategorien: Bonner Weltbürger (Auszeichnung in der Kategorie unternehmerische Leistung), Tonkünstler (Auszeichnung für künstlerische Projekte in der Kultur- und Kreativwirtschaft), Humanist (Auszeichnung für CSR-Aktivitäten und regionales Engagement), Visionär (Auszeichnung in der Kategorie Innovation), Naturfreund (Auszeichnung in der Kategorie Nachhaltigkeit) und BTHVN (Gesamtsieg). Zusätzlich wird wieder ein Preis für eine gelungene Unternehmensnachfolge vergeben, die Liste der Kandidaten ist wieder einmal vielversprechend. Neu und auch in die Verlängerung gegangen ist der „Sonderpreis 2020/2021“ für besondere Ideen, Produkte oder Dienstleistungen rund um Ludwig van Beethoven. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in den vergangenen Monaten haben sich die Organisatoren entschlossen, eine weitere Sonderkategorie zu schaffen. Hier wird der Umgang mit den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie gewürdigt.

„Nun biegen wir auf die Zielgerade ein, die Abgabe der Fragebögen rückt in Sichtweite“, betonen Lötters und Pieck, die in den vergangenen Monaten immer wieder digitale Treffen organisierten, um Kontakt zu den Ludwigs zu halten.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters (SC Lötters) und Michael Pieck (IHK Bonn/Rhein-Sieg) bei der Ludwig-Preisverleihung 2019 (Foto: Jo Hempel)

Um die Tätigkeit der Oskar-Patzelt-Stiftung und ihrer Gremien für den „Großen Preis des Mittelstandes“ regional zu unterstützen, fungiert Dr. Christine Lötters in der Region Bonn/Köln als Servicestelle. Sie ist gewissermaßen der „verlängerte Arm“ der Bundesgeschäftsstelle und erste und kompetente Ansprechpartnerin vor Ort für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen zu Fragen rund um den Wettbewerb.

Zusammen mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg richtet die regionale Servicestelle seit 2012/2013 zusätzlich den regionalen Wettbewerb „Ludwig“ aus. Während der bundesweite Mittelstandspreis auch als „Oskar“ bekannt geworden ist, wurde der regionale Preis bewusst nach dem berühmten Sohn der Stadt „Ludwig“ van Beethoven genannt.

Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstands“ finden Sie unter: http://www.mittelstandspreis.com

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