Mediaplanung und Marketingbudget 2025

Görs Communications erklärt, warum Marketing- und Kommunikationsprofis Budget aus der klassischen Werbung in PR umschichten sollten

Mediaplanung und Marketingbudget 2025

Görs Communications berät zur Mediaplanung und zum Marketingbudget 2025

Im Herbst und Winter ist traditionell die Zeit der Werbe- und Mediaplanung und der Festlegung der Marketing- und PR-Budgets.

Bei der modernen Werbe- und Mediaplanung im Herbst und Winter für das kommende Jahr gibt es mehrere wichtige Faktoren zu beachten, um die Planung effizient und zielgerichtet zu gestalten. Die PR- und Marketingberatung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat im Folgenden die wesentlichen Punkte für die effektive Media- und Marketingplanung 2025 zusammengestellt.

1. Trendanalyse und Marktbeobachtung
Aktuelle Markttrends: Analysiere aktuelle Trends, um zu verstehen, welche Themen, Technologien und Konsumentenverhalten im kommenden Jahr eine wichtige Rolle spielen. Online-PR (https://www.goers-communications.de), Social Media, E-Commerce, Nachhaltigkeit und digitale Transformation sind häufige Fokuspunkte.
Konkurrenzanalyse: Beobachte die Aktivitäten der Wettbewerber, um Einblicke in deren Strategien zu gewinnen und potenzielle Lücken oder Chancen zu identifizieren.

2. Budgetplanung
Realistisches Budget: Lege frühzeitig ein Werbebudget fest, das flexibel genug ist, um auf Marktveränderungen reagieren zu können. Berücksichtige, dass digitale Plattformen oft schneller an Bedeutung gewinnen als traditionelle Medien.
Optimale Ressourcenverteilung: Verteile das Budget auf verschiedene Kanäle, wobei digitale Werbung in der Regel einen größeren Anteil einnimmt als traditionelle Medien. Denke auch an Möglichkeiten zur Neukalibrierung während des Jahres.

3. Zielgruppenanalyse und Segmentierung
Detaillierte Zielgruppendefinition: Bestimme klare Zielgruppen-Segmente unter Berücksichtigung von demografischen, psychografischen und Verhaltensdaten. Nutze CRM-Daten und andere Analysetools, um die Bedürfnisse und das Verhalten deiner Zielgruppen genauer zu verstehen.
Personalisierung: Setze auf maßgeschneiderte und personalisierte Kampagnen, die auf spezifische Interessen und Kaufabsichten der Kunden ausgerichtet sind. Dies gilt insbesondere für digitale Kanäle, in denen gezielte Anzeigen (z. B. durch Programmatic Advertising) effektiv eingesetzt werden können.

4. Kanal- und Medienauswahl
Multichannel-Ansatz: Wähle eine Mischung aus traditionellen und digitalen Medien, wobei der Schwerpunkt immer stärker auf digitalen Plattformen liegt (Social Media, Influencer Marketing, Suchmaschinenmarketing).
Digitaler Schwerpunkt: Lege den Fokus auf Plattformen wie Google, Facebook, Instagram, TikTok und YouTube, da hier zielgerichtetes und messbares Marketing am effektivsten ist.
Mobile-first-Strategie: Die Planung sollte „mobile-first“ sein, da der Großteil der Nutzer heutzutage mobile Geräte verwendet. Optimierte Anzeigenformate, Apps und mobile Websites sind entscheidend.
Native Advertising und Content Marketing: Integriere Native Ads und Content-Marketing-Strategien, um subtilere Werbeformen einzusetzen, die Mehrwert bieten und sich nahtlos in den Konsum von Inhalten einfügen.

5. Saisonale Planung und Timing
Saisonale Höhepunkte: Berücksichtige saisonale Ereignisse, Feiertage und Branchenspezifische Zyklen (z. B. Weihnachten, Black Friday, Ferienzeiten), die im kommenden Jahr relevant sein könnten.
Vorausplanen: Starte rechtzeitig mit der Planung, um sicherzustellen, dass Kampagnen für wichtige Zeiträume rechtzeitig fertig sind und in der Spitzenzeit ausgespielt werden.

6. Messbarkeit und Datenanalyse
KPIs und Zielsetzungen: Definiere klare KPIs (Key Performance Indicators) für jede Kampagne und jeden Kanal. Dies könnten Markenbekanntheit, Engagement, Lead-Generierung oder Umsatzsteigerung sein.
Data-Driven-Planning: Setze auf datengetriebene Entscheidungen. Analysiere frühere Kampagnenergebnisse und nutze diese Daten zur Optimierung zukünftiger Kampagnen.
Echtzeit-Analyse: Nutze Analyse-Tools, die dir eine Echtzeitüberwachung der Kampagnen ermöglichen, um kurzfristige Anpassungen vorzunehmen.

7. Technologische Entwicklungen
KI und Automatisierung: Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen können genutzt werden, um personalisierte Werbeinhalte und Anzeigen effizienter zu erstellen und auszuliefern.
Programmatic Advertising: Automatisierte, datengetriebene Anzeigenkäufe sollten ein zentraler Bestandteil der Mediaplanung sein, um Zielgruppen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu erreichen.
Voice Search und Smart Devices: Berücksichtige die wachsende Bedeutung von Voice Search und die Nutzung von Smart Devices (z. B. Alexa, Google Home) bei der Entwicklung von Werbestrategien.

8. Nachhaltigkeit und CSR
Nachhaltigkeit in der Markenbotschaft: Konsumenten legen immer mehr Wert auf nachhaltige und umweltfreundliche Unternehmen. Achte darauf, dass deine Marke in diesem Bereich glaubwürdig auftritt und nachhaltige Initiativen in die Kommunikationsstrategie integriert werden.
Corporate Social Responsibility (CSR): Kommuniziere soziale Verantwortung authentisch und nutze PR-Maßnahmen, um positive Aspekte des Unternehmens hervorzuheben.

9. Flexibilität und Krisenmanagement
Plan B für Krisen: Unvorhergesehene Ereignisse wie politische oder wirtschaftliche Krisen, Naturkatastrophen oder globale Pandemien können deine Planung beeinflussen. Stelle sicher, dass deine Werbestrategie flexibel ist und einen Plan B für Krisen und kurzfristige Änderungen beinhaltet.
Durch die Beachtung dieser Aspekte kannst du eine moderne, zukunftsorientierte Werbe- und Mediaplanung erstellen, die flexibel und effektiv auf die Anforderungen des kommenden Jahres reagiert.

Umschichtung der Budgets aus der klassischen Werbung hin zu Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)

Es gibt mehrere Gründe, warum es sinnvoll sein kann, Budget aus der klassischen Werbung abzuziehen und in Public Relations (PR) umzuschichten:
Vertrauensbildung: PR hat das Potenzial, ein tieferes Vertrauen bei der Zielgruppe aufzubauen, da sie auf Glaubwürdigkeit und langfristige Beziehungen setzt. Medienberichte, Empfehlungen von Dritten oder Berichterstattung durch unabhängige Quellen wirken authentischer und glaubwürdiger als klassische Werbung, die oft als werblich und manipulierend wahrgenommen wird.

Langfristige Wirkung: Während Werbung meist kurzfristig auf Aufmerksamkeit abzielt, verfolgt PR eine langfristige Strategie, die darauf abzielt, das Unternehmensimage und die Markenbekanntheit kontinuierlich zu stärken. PR-Maßnahmen können auch nach Ende der Kampagne noch positive Auswirkungen haben, da sie auf Reputationsaufbau und dauerhafte Kommunikation setzen.

Kosten-Effizienz: PR kann im Vergleich zur klassischen Werbung oft kosteneffizienter sein. Anstatt hohe Summen für Anzeigen oder Werbespots auszugeben, können gezielte PR-Aktivitäten, wie Medienarbeit, Event-PR oder Influencer-Kooperationen, zu einer breiten und nachhaltigen Wahrnehmung führen – häufig mit weniger Budgetaufwand.

Integrierte Kommunikation: PR kann auf natürliche Weise in die gesamte Unternehmenskommunikation integriert werden, indem sie die Markenbotschaft und -positionierung über verschiedene Kanäle transportiert. Durch die enge Abstimmung zwischen PR, Marketing und Vertrieb entsteht eine konsistente Kommunikation, die auf verschiedenen Ebenen die Zielgruppe anspricht.

Stärkere Einflussnahme auf Meinungsbildung: PR kann gezielt genutzt werden, um Einfluss auf die öffentliche Meinung und die Wahrnehmung des Unternehmens zu nehmen. PR-Strategien wie Thought Leadership, Corporate Social Responsibility (CSR) oder Experteninterviews ermöglichen es, das Unternehmen als Meinungsführer in seiner Branche zu positionieren und relevante Themen zu besetzen.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: PR ist in der Lage, schneller und flexibler auf Marktveränderungen oder Krisensituationen zu reagieren. In Zeiten von Social Media und schneller Informationsverbreitung kann eine agile PR-Strategie dazu beitragen, das Unternehmen in Echtzeit ins Gespräch zu bringen oder Krisen zu managen, was klassische Werbung oft nicht leisten kann.

Mehrwert durch Content: PR kann hochwertige Inhalte schaffen, die über verschiedene Plattformen hinweg geteilt werden können. Durch Medienberichte, Interviews oder Blogbeiträge werden wertvolle, glaubwürdige Inhalte erzeugt, die von der Zielgruppe als informativer und hilfreicher wahrgenommen werden als klassische Werbebotschaften.

Durch eine Umschichtung des Budgets von Werbung in PR können Unternehmen nachhaltigeres Wachstum erzielen, die Markenbekanntheit glaubwürdiger steigern und eine stärkere Bindung zu ihren Zielgruppen aufbauen.

Die PR- und Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) Beratung Görs Communications verfügt über viele Jahre Erfahrung in der Media- und Marketingplanung, vor allem in den Branchen Immobilien, Finanzen, Energie, Internet, Maschinenbau und Medien.

Diplom-Sozialwirt Daniel Görs (https://de.linkedin.com/in/goers) ist seit mehr als 20 Jahren in den Bereichen Kommunikation und Marketing aktiv. Profitieren auch Sie von mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung aus zahlreichen erfolgreichen Projekten. Der erfahrene PR- und Marketing-Berater Daniel Görs war unter anderem Kommunikationschef bei FinanceScout24 und Immonet. Er ist aus vielen Medien bekannt, unter anderem aus ARD, ZDF, Pro7, DIE WELT, HAMBURGER ABENDBLATT, taz, Lübecker Nachrichten, Focus Money, kress, werben & verkaufen, Immobilienzeitung, Immobilienwirtschaft uvm. Der Kommunikations- und Marketingprofi steht Ihnen als Berater, Interim Manager und Coach zur Verfügung.

Kontaktieren Sie uns jetzt für eine unverbindliche Erstberatung, Marketing- und Mediaplanung: Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications.de

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

Communications, Consulting, Content und Coaching: Der erfahrene PR-Experte Daniel Görs vermittelt PR- und Marketing-Grundlagen und befähigt Unternehmen und Organisationen, Unternehmer und Selbstständige, durch „Do-it-yourself-PR“ ihre Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie Marketing und Digitalisierung selbst durchzuführen.

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Erstellung eines professionellen PR- und Kommunikationskonzepts (Teil 3): Strategie

Phase Zwei PR- und Kommunikationskonzeption: Von der Analyse zur Strategie – die Strategiefindung

Erstellung eines professionellen PR- und Kommunikationskonzepts (Teil 3): Strategie

PR SEO Marketing Beratung Görs Communications gibt Tipps zur Kommunikationskonzeption

Wenn die Entscheidungsträger aufgrund der Problemanalyse Handlungsbedarf erkennen, geht es darum, die Situation in strategischer Weise zu erfassen und zu einer Lösung zu gelangen. Wie kann das Kommunikationsproblem effektiv gelöst werden? Konkret müssen Sie in dieser Phase festgelegen, welche Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/), Marketing und Kommunikationsziele angestrebt werden und welche Dialoggruppen hierfür herangezogen werden sollen. Die zentrale Frage lautet: „Was will ich bei wem erreichen?“ In der Strategiephase wird alles über die Stakeholder, also die Ziel-, Dialog- und Bezugsgruppen, die eine Rolle für das Unternehmen spielen, in Erfahrung gebracht. Das reicht von demografischen und beruflichen Aspekten über das Medienverhalten bis hin zum Konsum- und Freizeitverhalten. Im Prinzip kann jeder Mensch ein Stakeholder sein (also auch Influencer, Investor, Markenbotschafter uvm.).

Analysieren Sie die Sprache, die Kommunikation und das Medien(nutzungs)verhalten der Bezugsgruppe / Zielgruppe / Dialoggruppe, um diese zielgerichtet ansprechen zu können. Formulieren Sie bei Ihrer strategischen Recherche Fragen und Hypothesen. Bei der Recherche können Sie selbst Daten erheben oder auf vorhandenes Material zurückgreifen. Achten Sie bei eigenen Datenerhebungen auf Praxisnähe und darauf, dass der Aufwand nicht den Ertrag übersteigt. Fragen Sie sich stets, welche Daten für das Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/) und die Unternehmenskommunikation tatsächlich relevant sind und welchen Nutzen sie für die geplante Kampagne bringen.

Beim PR- und Kommunikationskonzept kommen sozialwissenschaftliche Analysemethoden, Inhaltsanalysen, Medienresonanz- und Social-Media-Analysen zu Einsatz. Bei den letzten beiden legen Sie fest, welche Medien in welchem Zeitraum unter welchen Kriterien beobachtet werden. Die Analyse liefert wertvolle Informationen darüber, wer was in welchem Medium schreibt / veröffentlicht (online und offline, in klassischen wie sozialen Medien). Außerdem erfahren Sie, welche Themen mit dem Unternehmen verbunden werden, und Sie gewinnen einen Überblick über die öffentliche Meinung.

Nachdem Sie die Bedeutung der gesammelten Informationen für das konkrete Projekt bewertet haben, können Sie mit der Strategieplanung beginnen. Dazu legen Sie Ziele und Zielgruppen, Kernmaßnahmen und Kerninhalte Ihrer Kampagne fest.

Ziele

Ausgangspunkt jeder Strategie eines Kommunikationskonzepts ist die Klärung des Kommunikationsziels. Definieren Sie nun die Zielvorgaben für die künftige Unternehmenskommunikation. Doch Vorsicht: Es geht nicht darum, nur die Aufgabenstellung zu wiederholen. Ziele sind keine Verallgemeinerungen, sondern genaue Beschreibungen dessen, was Sie erreichen möchten. Sie enthalten notwendigerweise Veränderungen des Status quo und sind damit eine konstruktive Kritik des bisherigen Kommunikationsverhaltens. Letztlich sind das Wichtigste jeder Kommunikationskonzeption klare, logisch eindeutig nachvollziehbare, begründete Empfehlungen und Entscheidungen.
Erfolgreiche Unternehmen – egal ob innovativ oder nicht – haben ein scharfes Profil.
Kommunikation muss die Biografie des Unternehmens klar umreißen und darstellen.
Interne Probleme können langfristig nicht schöngeredet werden.
Anschließend gilt es, zentrale Themen zu identifizieren, mit denen das Unternehmen in Berührung kommt. Dabei kann es sich um historische Themen handeln, aber auch um aktuelle Themen. Es wird beachtet, welche Themen auch bei Partnerunternehmen und Konkurrenten relevant sind und Meinungsführer auf diesem Gebiet ausgemacht. Diese können später in der Kampagne als Influencer oder Testimonials dienen.

Positionierung: Unternehmen brauchen Profil und eine Story

Der Schlüssel zum Erfolg von Kommunikationsmaßnahmen (https://www.goers-communications.de/category/services/) ist die Positionierung. Angesichts der heutigen Informationsflut ist es keine leichte Aufgabe, Ihr Unternehmen als positiv und einzigartig darzustellen. Aber ein solcher Alleinstellungsanspruch ist erfolgsentscheidend.
Natürlich wäre es für jedes Unternehmen ideal, mit einem völlig neuartigen Produkt oder einer konkurrenzlosen Dienstleistung aufwarten zu können, aber die Realität sieht meistens anders aus. Wahrscheinlich unterscheidet sich Ihr Angebot an Ihre Kunden in Qualität und Leistungsumfang nicht so stark von dem Ihrer Mitbewerber, dass Sie damit allein schon die erfolgsentscheidende Aufmerksamkeit auf dem Markt erlangen. Aber auch ohne bahnbrechende Innovationen können Unternehmen erfolgreich sein. Solche Unternehmen zeichnen sich vor allem durch eine Eigenschaft aus: Sie haben ein scharf umrissenes Profil.
Unternehmen sind soziale Organisationen, die wie einzelne Menschen im Lauf der Zeit eine Biografie entwickeln. Es entsteht eine Firmenkultur mit Ritualen, Mythen, ungeschriebenen Regeln und Werten. Das Problem ist, dass diese Biografie, sofern sie nicht durch PR gesteuert wird, das Bild des Unternehmens für die Außenwelt schwammig und nichtssagend erscheinen lässt. Die Aufgabe der PR ist es deshalb, dem Unternehmen, seinen Produkten und Dienstleistungen ein klares und positives Profil zu verschaffen.

Positionierung im Wettbewerb der Argumente

Nun folgt die Positionierung: Setzen Sie den (problematischen) Ansichten der Dialoggruppen Ihre eigenen entgegen. Sie können direkt widersprechen, relativieren oder eine neue Perspektive anbieten. Wenn die „Problemmeinung“ fest im öffentlichen Bewusstsein verankert ist, empfiehlt es sich, mangels Glaubwürdigkeit auf direkten Widerspruch zu verzichten. Positionierungen müssen zwar keine ausgefeilten Werbeslogans sein, doch Konzeptioner können hier einiges von den Kollegen in der Werbeindustrie lernen. Dies gilt vor allem dann, wenn die Aufmerksamkeit für ein Low-interest-Thema oder -Produkt erhöht werden soll.
Zuletzt formulieren Sie in diesem Teil des Konzepts eine passende Strategie, d. h. eine allgemeine Handlungsanweisung, die die Kommunikationsmaßnahmen steuert. Im Fußball ist dies z. B. der Satz: „Wir spielen auf Angriff.“ Anders als im Sport gibt es in der Kommunikation leider keinen Strategienkatalog, aus dem Sie sich eine passende heraussuchen könnten. Jedes Problem erfordert eine neue Handlungsanweisung. Dennoch eignen sich einige Strategien für bestimmte Kommunikationsprobleme besser als andere. Provokation funktioniert z. B. gut bei der Einführung neuer Produkte: Indem Sie die Konkurrenz auf subtile Weise herausfordern, erregen Sie Aufmerksamkeit

Kommunikationsstrategie auf die Ziele ausrichten

Die Erkenntnisse, die in den bisherigen drei Schritten der Konzeptentwicklung herausgearbeitet wurden, bilden die Basis für die konkrete Entwicklung der Kommunikationsstrategie. Sie ist die Hauptaufgabe des Kommunikationsberaters, für die er von den Unternehmen engagiert wird und die seinen entscheidenden Mehrwert darstellt. Bei der Entwicklung der Kommunikationsstrategie geht es darum, die zentralen Entscheidungen zu fällen im Hinblick auf Zielgruppe, Kommunikationsziel sowie psychologische Positionierung und damit auf die strategische Ausrichtung der kommunikativen Aktivitäten insgesamt. Berücksichtigen Sie bei diesen Entscheidungen immer auch, wie die Reaktionen der Konkurrenz auf Ihre Kommunikationsmaßnahmen aussehen könnten.

Kommunikative Wirkung erzielen bedeutet, bei einer Zielperson die Einstellung zu verändern, die einer bestimmten Handlung von ihr zugrunde liegt. Natürlich wünscht sich jeder Auftraggeber, dass die anvisierte Zielgruppe die Botschaft wahrnimmt und dass ihr Interesse geweckt wird. Bei wem soll also direkt etwas erreicht werden? Bestimmen Sie sogenannte Bedarfsträger, die unterschieden werden in direkte Bedarfsträger – etwa Kunden – und indirekte Bedarfsträger wie Journalisten, Mitarbeiter oder Interessenvertreter. Machen Sie sich dann die spezifischen Informations- und Kaufentscheidungsprozesse der Bedarfsträger bewusst, um deren Motive und Interessen herauszufinden. Sie schaffen Übersichtlichkeit, wenn Sie die jeweiligen Zielgruppen und deren Interessen zu Clustern zusammenfügen und diesen Namen geben, sie also typisieren.

Damit in Zusammenhang steht die Beantwortung der Frage, was genau erreicht werden soll. Da Kommunikation das Handeln und Verhalten allenfalls indirekt beeinflusst, ist die genaue Bewertung der Wirkung von Kommunikationsmaßnahmen schwierig. Darüber hinaus stehen Kommunikationsmaßnahmen häufig in Wechselwirkung mit anderen Marketinginstrumenten, was eindeutige Zusammenhänge nur schwer erkennbar macht. Trotzdem hat kommerzielle Kommunikation stets zum Ziel, Einstellungen zu ändern. Jede Einstellung besteht aus einer emotionalen, kognitiven sowie einer aktivierenden Komponente. Maßnahmen sollten bei einer dieser Komponenten ansetzen. Beachten Sie stets, dass in der Praxis nur selten mit einer Kommunikationsmaßnahme mehr als zwei Zielgruppen gleichzeitig erreichbar sind.

Die psychologische Positionierung ist entscheidend

Ist das Angebot hinsichtlich der Bedarfsträger und des Kommunikationsinhalts hinreichend bestimmt, heißt es, Mittel und Wege zu finden für die psychologische Positionierung. Mit ihrer Hilfe verankern Sie das Angebot gezielt und wirksam in den Köpfen der Zielgruppe. Hierfür bieten sich zwei grundsätzliche Strategien an:

Me-too: Hier entspricht das eigene Angebot in Eigenschaft und Nutzen denen der Mitbewerber. Sie können das Angebot etwa über starke kommunikative Maßnahmen differenzieren oder es bewusst an den Maßnahmen der Konkurrenten ausrichten.

Differenzierung: Unterscheidet sich das Angebot maßgeblich von dem des Wettbewerbers, kann eine sogenannte Kommunikationslücke besetzt werden. So lässt sich beispielsweise konkret auf das Design hinweisen. Möglich ist auch, Leistungsvorteile zu fokussieren oder hierbei sogar einen direkten Bezug zum Wettbewerbsangebot herauszustellen.

Zielgruppen / Dialoggruppen

Das Unternehmen hat meist eines oder mehrere der folgenden Beziehungsprobleme mit seiner Zielgruppe: geringe Aufmerksamkeit, mangelnde Akzeptanz aufgrund rationaler Erwägungen, fehlende Emotionen/schlechtes Image bei der Zielgruppe, Nachteile gegenüber gleichwertigen Wettbewerbern, mangelndes Vertrauen und fehlende Glaubwürdigkeit.
Gerade die Bestimmung der Ziel- oder Dialoggruppen ist nicht einfach. Zum einen müssen interne Unternehmensvertreter für das neue Kommunikationskonzept gewonnen werden. Dazu gehören die Eigentümer und die Geschäftsführung, aber auch gewöhnliche Mitarbeiter. Strategische Unternehmenskommunikation kann nur funktionieren, wenn diese Gruppierungen dahinterstehen. Danach gilt es, Mittler wie Fachmedien und andere relevante Medien von der Unternehmensbotschaft zu überzeugen. Schließlich sind noch andere Interessengruppen von Bedeutung. Wie stehen etwa die Gewerkschaften zum Unternehmen? Ist die Firma für Hochschulabsolventen als potenzieller Arbeitgeber von Interesse?

Bei den Zielgruppen muss beachtet werden, dass jede ihre eigenen Kommunikationsregeln, sprachlichen Codes und Medien hat. Deshalb sollten möglichst viele Informationen zum Medien-, Konsum- und Kommunikationsverhalten der potenziellen Kunden gesammelt werden. Fragen Sie sich, mit welchen Mitteln Sie sie ansprechen und zum Kauf motivieren können. Jede Zielgruppe hat eine eigene Sprache, in die es die Unternehmensbotschaften zu übersetzen gilt. Menschen innerhalb einer Dialoggruppe sind oft unterschiedlicher Herkunft, aber einer Meinung.

Stellen Sie die Meinungen dieser Dialoggruppen der Meinung des Unternehmens bzw. der Organisation gegenüber. Wollen Sie eine problematische Meinung ändern, ist Relativieren meist besser als Widersprechen. Behaupten Sie also nicht: „Schokolade ist gesund“, sondern: „Schokolade ist Genuss“.

In der strategischen Kommunikation geht es um Glaubwürdigkeit und Aufmerksamkeit. Aus diesem Grund wurde auch der Begriff „Zielgruppe“ durch „Dialoggruppe“ ersetzt. Denn Public Relations sind keine propagandistische Gehirnwäsche. Vielmehr muss der Kommunikationsstratege die Menschen über den Dialog überzeugen. Soziodemografisch definierte Zielgruppen sind hier nur bedingt hilfreich.

Menschen schließen sich heutzutage unabhängig von Bildung, Einkommen und Wohnort in so genannten „Communities“ zusammen, die zu bestimmten Themen eine Meinung haben und den gleichen Handlungsbedarf sehen. Ein Beispiel hierfür sind Bürgerinitiativen. Es ist völlig sinnlos, Dialoggruppen mit irgendwelchen Botschaften zu bombardieren. Stattdessen müssen Sie in ihr Netzwerk eindringen und sich als Ansprechpartner anbieten. Differenzieren Sie die Gruppen nach Interessen und Handlungshintergründen und spüren Sie ihren jeweiligen Sprachcode auf.

Beziehen Sie auch die internen Dialoggruppen, d. h. das Management und die Mitarbeiter, in diesen Prozess ein. Schließlich sind sie maßgeblich für den Aufbau von Ansehen und Vertrauen verantwortlich.

Im vierten Teil des Leitfadens „Wie erstelle ich ein professionelles PR- und Kommunikationskonzept“ der PR SEO Marketing Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) geht es um Phase Drei der Konzeptionierung: „Die strategische und kreative Umsetzung“

Diesen und weitere Fachbeiträge rund um PR, SEO, Content, Marketing und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog/

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

Wir lieben und leben hanseatische Werte. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind und bleiben unsere Maximen. Deshalb schätzen uns unsere Kunden seit vielen Jahren als Berater, Coach und Sparringspartner auf Augenhöhe. Vor allem in Lübeck, Hamburg, Schleswig-Holstein und in der HanseBelt Region, aber auch über Norddeutschland hinaus.

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Erstellung eines professionellen PR- und Kommunikationskonzepts (Teil 2)

Phase Eins der PR- und Kommunikationskonzeption: Die Analysephase

Erstellung eines professionellen PR- und Kommunikationskonzepts (Teil 2)

PR SEO Beratung Görs Communications rät: Keine PR- und Kommunikationskonzeption ohne Analysephase

Unternehmen loben meist ihre Produkte, belegen deren Güte mit Fakten und beklagen sich bitter über ihre „unfaire“ Behandlung durch die Medien. Es geht also zunächst darum, kritische Bereiche, Schwächen und Probleme aufzudecken und nicht schon die Inhalte einer späteren Kampagne zu skizzieren.

Jedem PR- und Kommunikations-Konzept und jeder Kampagne sollte eine gründliche Recherche vorangehen. Ein gutes Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/) und Kommunikations-Konzept beruht auf Recherchen und Analysen. Zum Start muss der Ausgangspunkt des PR- und Kommunikationskonzeptes geklärt werden. Fragen Sie sich, welches Ziel genau mit dem zu vermarktenden Angebot erreicht werden soll und was der Anlass für das Handeln ist. Es ist für die Entwicklung von Kommunikationsstrategien und -maßnahmen wichtig, die Hintergründe zu verstehen.

Handlungsanlässe können beispielsweise darin bestehen, dass der Marktanteil erhöht oder ein neues Angebot eingeführt werden soll oder dass schlechte Nachrichten kommuniziert werden müssen. Ausschlaggebend für den späteren Erfolg ist ebenso, auch verborgenen Ziele zu erkennen und herauszuarbeiten. Eventuell soll durch eine PR- und Kommunikationsstrategie (https://www.goers-communications.de/category/services/) eine unbefriedigende Ertragssituation stabilisiert oder eine Schwäche der Konkurrenz ausgenutzt werden. Bei der Recherche werden alle Informationen über das Unternehmen gesammelt. Dazu zählen neben der Firmengeschichte wichtige Strukturen, Prozesse und Traditionen. Auch kritische Themen und Schwächen des Unternehmens sollten ausfindig gemacht werden.

Eine wichtige Aufgabe ist es zu Beginn auch, bei Interessenten und beim Kunden entweder einen Mangel bewusst zu machen oder ein Bedürfnis zu wecken, das mithilfe des eigenen Angebots befriedigt werden kann. Je klarer und eindeutiger die Angebotsmerkmale in Nutzenform kommuniziert werden, desto leichter kann ein potenzieller Käufer den Wert eines Angebots erkennen – und desto positiver wird er das Angebot in der Regel auch einschätzen.
Vor diesem Hintergrund ist de Aufgabe, die Ausgangslage zu bewerten, indem eine zentrale Frage beantwortet wird: Warum ist ein neuer Kommunikationsansatz notwendig?

Zur Entwicklung einer strategischen, integrierten Kommunikation, die den neuen Kommunikationsansatz wirksam unterstützt und umsetzt, müssen drei Analyseebenen durchlaufen werden: Problemanalyse, strategische Analyse und Umsetzungsanalyse.
In der Analysephase einer Kampagne entwickeln Sie ein Wunschszenario und verschiedene Handlungsmöglichkeiten, um an Ihr Ziel zu gelangen. Dem Wunschszenario können Sie näherkommen, indem Sie sich mit relevanten Ziel- bzw. Dialoggruppen wie z. B. Journalisten, (kritische) Kunden, Mitarbeiter und NGOs austauschen.

Es gilt zu Beginn, die aktuelle Kommunikationssituation zu analysieren. Wohlgemerkt: Hier geht es nicht um allgemeine Probleme im Unternehmen, sondern um kommunikative Defizite. Vielleicht spüren oder wissen Sie, dass die bisherigen Kommunikationsmaßnahmen nicht erfolgreich waren, aber können nicht sagen, wieso. Genau darum geht es bei diesem ersten Analyseschritt: abzuklären, was bislang nicht optimal funktionierte und warum. Diese Analysephase schließt zwei wichtige Schritte mit ein: Die SWOT-Analyse: Analog zur allgemeinen strategischen Planung sollte auch im Kommunikationsbereich abgeklärt werden, wo konkret Stärken, Schwächen, Chancen und Gefahren liegen. Das semantische Differenzial: Informieren Sie sich, wie wichtige Zielgruppen (darunter das Management, die Mitarbeiter, Kunden und Journalisten) Ihr Unternehmen einstufen. Stichwörter sind hier etwa „zukunftsorientiert“, „sympathisch“, „hohe Qualität“.

Vom Status quo zur Vision – in der Problemanalysephase untersuchen Sie im ersten Schritt detailliert die Marktposition und das Image des Unternehmens und leiten daraus ein Wunschszenario ab. Eine Möglichkeit hierzu sind Meinungsumfragen innerhalb der wichtigen Dialoggruppen (z. B. Journalisten und Kunden). Identifizieren Sie hierfür die Zielgruppen, deren Meinungen und Handlungen für das Unternehmen relevant sind. Dann listen Sie mit Problemen behaftete Sachverhalte auf.

Im zweiten Schritt prüfen Sie, welche Handlungsalternativen das gewünschte Szenario wahrscheinlicher machen. Die zugrunde liegende Frage lautet: Welche Faktoren wirken sich auf die Problemlösung aus? Aus der Gesamtmenge möglicher Handlungen filtern Sie dann maximal drei lösungsorientierte und machbare Alternativen heraus. Dieses deduktive Vorgehen mag umständlich und arbeitsintensiv erscheinen. Es ist jedoch eine bewährte Methode, um die Komplexität vieler Kommunikationsprobleme zu bewältigen. Wenn Sie sich von Anfang in eine einzige, kreative Idee verlieben, könnte das den Blick auf andere Möglichkeiten verstellen.
Alle Probleme, die durch falsche oder mangelnde Kommunikation ausgelöst wurden, können durch ein überzeugendes Kommunikationskonzept auch wieder behoben werden.

Nach der Problemanalyse ist der nächste Schritt einer professionellen Konzeptentwicklung, alle wichtigen Informationen zum Unternehmen und Angebot zusammenzutragen. Diese sollten Sie analysieren und auswerten – stets mit der Frage im Hinterkopf, welche Konsequenzen sich daraus für die Kommunikation ergeben. Ebenso sollten Sie die weiteren Kommunikations- und Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)-Instrumente wie die Preis-, Produkt- und Distributionspolitik berücksichtigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Werbung, Verkaufsförderung, einen Messeauftritt oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit handelt. Sämtliche Kommunikationsdisziplinen müssen vorurteilsfrei betrachtet werden.

Im zweiten Schritt erfolgt ein kritischer Blick auf die Konkurrenz, um dann ein differenzierendes Angebotsprofil zu erstellen. Dafür arbeiten Sie direkte und indirekte Merkmale der Produkts oder der Dienstleistung heraus. Diese können technischer, funktionaler, ästhetischer bzw. immaterieller, wirtschaftlicher und ökologischer Natur sein. Beachten Sie zudem den Marketingmix: Darunter fällt beispielsweise ein cleveres Vertriebskonzept oder ein günstiges Finanzierungsangebot. Entscheidend ist auch, den Markt und die Wettbewerber zu kennen. Klären Sie, wie die Struktur des Marktes genau aussieht und ob auf dem jeweiligen Markt eigene Gesetze und Spielregeln gelten, welche anderen Marktteilnehmer es gibt und wie groß das Potenzial des Marktes ist.

Im dritten Schritt übersetzen Sie die Merkmale in den genauen Nutzen, den der Kunde durch das Angebot hat. Vor allem bei technischen Angeboten konzentrieren sich Unternehmen häufig auf Produktmerkmale oder -eigenschaften, statt die Vorteile für den Kunden herauszustellen und kaufentscheidende Argumente zu liefern. Die Auflistung reiner Angebotsmerkmale sind aber aus Sicht der Kunden oft schwer verständlich. Sie werden ohnehin schon mit Reizen und Informationen überflutet und nehmen sich kaum Zeit, komplexe Botschaften zu entschlüsseln.

Im dritten Teil des Leitfadens „Wie erstelle ich ein professionelles PR- und Kommunikationskonzept“ der PR SEO Marketing Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) geht es um Phase Zwei der PR- und Kommunikationskonzeption: Von der Analyse zur Strategie – die Strategiefindung

Diesen und weitere Fachbeiträge rund um PR, SEO, Content, Marketing und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog/

Die professionelle Beratung für Public Relations (PR), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content, Marketing und Digitalisierung Görs Communications (Lübeck / Ostsee / Hamburg / HanseBelt Region) sorgt für mehr Umsatz und Bekanntheit, Kundengewinnung, besseres Image, Reichweiten- und Umsatzsteigerung durch PR, SEO, Digitalisierung, Marketing und Media.

Als Digital-, Marketing- und Unternehmensberatung und als Coach und Berater für Public Relations (PR), SEO, Marketing und Digitalisierung hilft der erfahrene Experte Daniel Görs mit optimierter Kommunikation und modernem Marketing viel mehr zu erreichen: Mehr Umsatz, mehr Kunden, mehr Bekanntheit, mehr Aufmerksamkeit, klare Positionierung, cleveres Marketing, professionelle PR und SEO.

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