Nexia expandiert in Mannheim

Nexia expandiert in Mannheim

(Bildquelle: Nexia)

Düsseldorf/Mannheim, den 26.08.2025 – Die Nexia GmbH, eine der führenden mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland, nimmt die DELTA Revision GmbH auf und baut damit ihren Mannheimer Standort aus.

Mit Wirkung zum 1. September 2025 schließt sich die DELTA Revision GmbH der Nexia GmbH an. Damit verstärken die drei Gesellschafter-Geschäftsführer der DELTA Revision GmbH, Klaus Bertram, Jeffrey Larson und Alexander Spieß, mit rund 20 Mitarbeitern den Mannheimer Standort der Nexia GmbH. Die Nexia, die bereits über einen Standort in Mannheim verfügt, stärkt damit ihre Präsenz in der Region Rhein-Neckar. Mit einem Umsatz von rund 70 Millionen Euro zählt Nexia zu den führenden mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland. Weltweit operiert Nexia über ihr internationales Nexia-Netzwerk mit mehr als 22.000 Mitarbeitern in über 120 Ländern.

Die DELTA Gruppe ist in den klassischen Bereichen der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung tätig und stellt damit eine optimale fachliche und regionale Ergänzung für das bestehende Dienstleistungsangebot der Nexia GmbH dar.

„Als gebürtiger Heidelberger, der an der Universität Mannheim studiert hat, kenne ich die Region ausgezeichnet. Die Hinzunahme der DELTA Revision ist für uns ein wichtiger Schritt, um unsere Präsenz in der Region Rhein-Neckar zu stärken. Wir gewinnen mit den drei bisherigen Gesellschafter-Geschäftsführern der DELTA Revision ausgezeichnete Fachleute, die zudem in der Region Rhein-Neckar bestens bekannt und vernetzt sind. Darüber hinaus freuen wir uns sehr auf 20 weitere hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die uns bereichern werden“, erläutert Santosh Varughese, Sprecher der Nexia GmbH, die Aufnahme der DELTA Gruppe.

„Durch den Zusammenschluss mit Nexia profitieren unsere Mandanten zukünftig von einem noch breiteren Leistungs- und Kompetenzspektrum. Nexia hat den Anspruch, Prüfer und Berater Nummer Eins zu sein, speziell für den global orientierten deutschen Mittelstand. Davon wird die Region Rhein-Neckar insgesamt profitieren“, ergänzt Klaus Bertram, Co-Gründer der DELTA Revision.

Auch Alexander Spieß, ebenfalls Co-Gründer der DELTA Revision, äußert sich begeistert über den Zusammenschluss mit Nexia: „Nexia bietet als partnergeführtes Unternehmen, wie wir auch, lösungsorientierte Dienstleistungen, individuelle Beratung aus einer Hand und direkte Entscheidungswege. Komplizierte Sachverhalte lösen interdisziplinäre Teams, die von den mandatsverantwortlichen Partnern geführt werden.“ Jeffrey Larson fügt hinzu: „Mit diesem Schritt stellen wir uns sowohl für unsere Mandanten als auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zukunftsorientiert auf.“

Matt Howell, Chief Executive Officer von Nexia International, ist überzeugt: „Ich freue mich sehr, die neuen Partner und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Netzwerk begrüßen zu dürfen. Wir werden dadurch unsere Position in der Region Rhein-Main-Neckar weiter stärken, insbesondere auch für den international agierenden Mittelstand.“

Über Nexia
Nexia ist ein weltweit führendes Netzwerk von unabhängigen Wirtschaftsprüfungs-, Steuerberatungs- und Beratungsunternehmen. Mit mehr als 500 Büros in 120 Ländern bietet Nexia ein umfangreiches Portfolio an Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Beratungsdienstleistungen.

Weitere Informationen finden Interessenten unter: www.nexia.de

Über Nexia in Deutschland
Die Nexia GmbH gehört zu den großen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland, unabhängig und partnergeführt. Die mehr als 500 Mitarbeiter, darunter über 120 Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte, betreuen von zehn Standorten aus vor allem mittelständische Firmen in Fragen der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktions-, Unternehmens- und Rechtsberatung.

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Hotel Investments AG: Hotelverpachtung im Raum Heidelberg und Mannheim in Baden-Württemberg

Hotel Investments AG betreut Hotelverpachtung im Raum Heidelberg und Mannheim in Baden-Württemberg in Deutschland

Hotel Investments AG: Hotelverpachtung im Raum Heidelberg und Mannheim in Baden-Württemberg

Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG, ein bekannter Hotelinvestor und Hotelbetreiber mit Sitz in der Schweiz, stellt ihre Expertise im Bereich der Hotelverpachtung erneut unter Beweis (www.hotelverpachtung.com). Im Raum Heidelberg und Mannheim in Baden-Württemberg übernimmt die Hotel Investments AG im Auftrag eines Partners die Hotelverpachtung eines renommierten Hotels, um eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft des Hotelbetriebes sicherzustellen.

Hotelverpachtung in der Metropolregion Heidelberg und Mannheim

Die Hotel Investments AG spielt eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung und dem Management von Hotelimmobilien und unterstützt ihre Partner bei diskreten Off Market Hotelverpachtungen in bedeutenden deutschen Städten. Der Bereich Hotelverpachtung ist ein wesentlicher Bestandteil des Portfolios der Hotel Investments AG, das sich auf den Hotelankauf, die Expansion und das Management von Hotelbetrieben konzentriert.

„Die Hotelverpachtung ist für uns ein essenzieller Baustein in der langfristigen Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Durch unsere Expertise in der Hotelverpachtung können wir nicht nur den Wert einer Hotelimmobilie sichern, sondern auch die betriebliche Effizienz und Rentabilität deutlich steigern“, erklärt Holger Ballwanz, Vorstand der Hotel Investments AG.

Zukunftsorientierte Hotelverpachtung für nachhaltige Partnerschaften

Die Hotelverpachtung ermöglicht es der Hotel Investments AG und ihren Partnern, gemeinsam eine zukunftsfähige Hotelstrategie zu entwickeln, die auf langfristigen Erfolg abzielt. Hotels in Deutschland profitieren von der Erfahrung und dem Know-how der Hotel Investments AG in der Verwaltung und Optimierung von Hotelbetrieben.

Durch die enge Zusammenarbeit mit namhaften Hotelbetreibern stellt die Hotel Investments AG sicher, dass die Pachtverhältnisse sowohl für die Hoteleigentümer als auch für die Hotelbetreiber langfristige Vorteile bieten. Das Unternehmen setzt auf maßgeschneiderte Lösungen, die den individuellen Anforderungen jedes Hotels gerecht werden.

Hotel Investments AG – Partner für Hotelverpachtungen

Die Hotel Investments AG ist ein bekanntes Hotelinvestmentunternehmen und agiert für ihre Partner im Bereich der Hotelverpachtung und der Betreuung von betreiberfreien Hotels sowie die Übernahme von bestehenden Mietverträgen. Die Hotel Investments AG zählt zu den renommierten Akteuren im Hotelmarkt und ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv. Für weitere Informationen und Anfragen zur Hotelverpachtung können sich Hoteleigentümer direkt an das Unternehmen wenden.

„Mit unserer Erfahrung im Bereich Hotelverpachtung und unserer umfassenden Marktkenntnis tragen wir zur erfolgreichen Entwicklung von Hotelimmobilien bei. Wir setzen auf eine enge Partnerschaft mit unseren Hotelbetreibern, um gemeinsam wertvolle Ergebnisse zu erzielen“, so Holger Ballwanz weiter.

Über die Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG ist ein international tätiger Hotelinvestor und Hotelbetreiber mit Sitz in der Schweiz. Das Unternehmen ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv und hat sich auf den Hotelankauf, die Hotelverpachtung sowie das Management von Hotelimmobilien spezialisiert. Gemeinsam mit ihren Partnern setzt die Hotel Investments AG auf eine nachhaltige Expansion und die langfristige Wertsteigerung von Hotels.

Kontakt und weitere Informationen über die Hotelverpachtung im Raum Heidelberg und Mannheim in Baden-Württemberg

Weitere Informationen über die Hotel Investments AG und die Hotelverpachtung:

www.hotelverpachtung.com
www.hotelbetreiber.ag
www.hotel-investments.ch
www.hotel.group

Über die HOTEL INVESTMENTS AG

Die HOTEL INVESTMENTS AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der HOTEL INVESTMENTS AG zur Erstprüfung gesendet werden.

Weitere Informationen: http://www.hotel-investments.ch

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Engagement im 1. Mannheimer Nachhaltigkeitsnetzwerk

KYOCERA Fineceramics Europe GmbH setzt sich das Ziel, die Energieeffizienz bis Ende 2026 zu steigern und seine Nachhaltigkeitsaktivitäten auszuweiten.

Engagement im 1. Mannheimer Nachhaltigkeitsnetzwerk

Rendering Neubau Produktionsstätte in Mannheim, Deutschland

Kyoto/Esslingen, 24. Januar 2025. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz spielen für Unternehmen eine zunehmend wichtigere Rolle. Um die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern, haben sich neben der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH neun weitere lokale Unternehmen zum 1. Mannheimer Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk formiert.

Ambitionierte Ziele
Zu Beginn wurde mit Hilfe einer Energieberatung eine Bestandsaufnahme der jeweiligen Energieverbräuche, CO2-Emissionen und Effizienzpotenziale durchgeführt. Darauf aufbauend haben sich die teilnehmenden Unternehmen konkrete Ziele für die knapp dreijährige Netzwerklaufzeit gesetzt. Bis Ende 2026 sollen konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, die jährlich mindestens 2.400 MWh Energie einsparen – das entspricht einer Reduktion der CO2-Emissionen um 1.200 Tonnen pro Jahr. Darüber hinaus setzt die Netzwerkgemeinschaft auf den Ausbau erneuerbarer Energien: Innerhalb der Netzwerklaufzeit sollen mindestens 1.700 kWp an erneuerbarer Energiekapazität hinzukommen.

Zudem findet ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen den Energie-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsexperten der Unternehmen statt, der die Grundlage für Investitionen zur Energiekosteneinsparung sowie für Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz in den einzelnen Unternehmen schafft.

Kyoceras energieeffiziente und nachhaltige Projekte in Mannheim
Mit dem Ziel, die Stadt Mannheim bis zum Jahr 2030 zu einer nachhaltigen, klimaneutralen und inklusiven Stadt zu entwickeln, haben Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Initiative „Mannheim gemeinsam gestalten“ die Möglichkeit, gemeinsam mit lokalen Unternehmen Projekte und Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels vorzustellen und umzusetzen. Auch Kyocera beteiligt sich an dieser Initiative und leistet unter anderem mit den folgenden Projekten einen Beitrag:

1. Energieeffiziente LED-Beleuchtung
Seit dem Austausch der Leuchtmittel in den Bestandsgebäuden gegen energieeffiziente LED-Beleuchtung spart Kyocera jährlich rund 286.000 kWh Strom.

2. Neubau eines Verwaltungs-, Produktions- und Logistikgebäudes
Um einen Beitrag zum zukunftsfähigen Bauen zu leisten, setzt Kyocera bei Neubauten auf nachwachsende Rohstoffe wie Holz. Diese sollen zudem mit extensiver Dachbegrünung und einer Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von etwa 250 kWp ausgestattet werden.

3. Investition in hocheffiziente Fertigungsanlagen
Die neuen Produktionsanlagen sollen langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führen. Dabei wird die Abwärme der Produktionsprozesse effizient genutzt, um sowohl die Anlagen zu beheizen als auch die umliegenden Gebäude über ein internes Wärmenetz zu versorgen. Auch die Kühlung der Produktions- und Verwaltungsgebäude im Sommer ist möglich.

4. Erneuerung der Druckluftversorgung
Die Druckluftversorgung wurde im Jahr 2023 erneuert. Die alten Kompressoren wurden durch neue ersetzt. Die Stromeinsparung durch die neuen Kompressoren im Vergleich zu den alten beträgt pro Jahr ca. 150.000 kWh.

Armin Kayser, Geschäftsführer der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH unterstreicht: „Gemäß dem Kyocera-Leitbild „Respect the Divine and Love People“ nehmen wir unsere Verantwortung in Bezug auf Umweltschutz und einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen mit viel Engagement wahr. Wir gehen verantwortungsbewusst mit Ressourcen um und schützen unsere Umwelt. Dies spiegelt sich in unseren unternehmerischen Entscheidungen sowie in unserem Handeln wider.“

Auch das HSE-Management der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH spricht sich für das Gemeinschaftsprojekt aus: „Das 1. Mannheimer Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk ist eine großartige Initiative, bei der wir gerne ein Teil sind. Gemeinsam mit den beteiligten Unternehmen haben wir uns langfristig ehrgeizige Ziele gesetzt, um die Region in und um Mannheim noch nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Da alle Beteiligten an einem Strang ziehen, sind wir davon überzeugt, dass wir die gesteckten Ziele auch erreichen werden.“

Über das 1. Mannheimer Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk
Das 1. Mannheimer Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk (https://www.klima-ma.de/) ist Teil der Bundesinitiative Energieeffizienz-Netzwerk und wird von der Klimaschutzagentur Mannheim organisiert und moderiert. Die zehn beteiligten Unternehmen haben sich in dem langfristig angelegten Projekt zum Ziel gesetzt, ihre Energieeffizienz zu steigern und ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten auszubauen. Neben der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH gehören die Stadtpark Mannheim GmbH sowie die Unternehmen Diringer & Scheidel Unternehmensgruppe, Wabco Radbremsen GmbH, Papierverarbeitung Hanns Julius Lichtenberger GmbH, Haag Streit GmbH, Sax & Klee Bauunternehmung GmbH, ES Elektroanlagen + Systemtechnik GmbH, Lochbühler Aufzüge GmbH und Berrang SE zum Netzwerk.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 28 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

Die Produkte aus Hochleistungskeramik werden u.a. von der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH, einer Tochtergesellschaft der KYOCERA Europe GmbH, produziert und vertrieben. Die Kyocera-Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Komponenten aus Hochleistungskeramik für die Technologieindustrie und bietet heute über 200 verschiedene Keramikwerkstoffe sowie modernste Technologien und Services, die auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Märkte zugeschnitten sind.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 292 Tochtergesellschaften (31. März 2024). Mit etwa 79.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,29 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2024 belegt Kyocera Platz 874 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Außerdem hat Kyocera eine Bronzebewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Kyocera engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

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TransnetBW erfüllt mit StromPBG-Portal gesetzliche Meldepflichten

PTA-IT Beratung unterstütze bei Go-live in Rekordzeit

TransnetBW erfüllt mit StromPBG-Portal gesetzliche Meldepflichten

(Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 22. Januar 2025. An Heiligabend 2022 war es soweit: Die deutsche Bundesregierung hat die Bundesnetzagentur, Anlagenbetreiber, Elektrizitätsversorgungsunternehmen, Verteil- und Übertragungsnetzbetreiber in die Pflicht genommen das StromPBG (Strompreisbremsegesetz) in der Praxis umzusetzen und mittels geeigneter StromPBG-Portale alle notwendigen Prozesse und Schnittstellen zu etablieren, um die gesetzlichen Meldepflichten sicherzustellen – so auch die TransnetBW GmbH, die das Strom-Übertragungsnetz in Baden-Württemberg betreibt. Vorausgegangen war der völkerrechtswidrige Überfall Russlands auf die Ukraine, wodurch die Energiepreise in die Höhe schnellten. Die Situation an den Märkten war dramatisch. Die Strompreisbremse schaffte Abhilfe. Brisant war nicht nur die angespannte Lage an den Energiemärkten und die Verunsicherung der Endkunden. Eine sehr große Herausforderung war es obendrein, das Meldeportal innerhalb kürzester Zeit und unverrückbarer gesetzlicher Zeitfenster live zu schalten. Gelungen ist das der TransnetBW mit der IT- und Branchenkenntnis der PTA IT-Beratung aus Mannheim.

Die TransnetBW GmbH betreibt das Strom-Übertragungsnetz in Baden-Württemberg. Damit sichert der Übertragungsnetzbetreiber die Stromversorgung in der Region, in Deutschland und in Europa. Zahlreiche Stromhändler, Kraftwerks- und Verteilnetzbetreiber im In- und Ausland zählen zu den Kunden und Partnern der TransnetBW. Höchstspannung rund um die Uhr, kontinuierlich stabil auf der Frequenz von 50 Hertz, das ist der Maßstab des Unternehmens für den sicheren und störungsfreien Netzbetrieb.

Außerordentliche Marktdynamik traf auf komplexe Regulatorik
Spätestens mit dem völkerrechtswidrigen Überfall Russlands auf die Ukraine hatte sich Anfang 2022 die Situation auf den Europäischen Strommärkten endgültig zugespitzt: Die Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland wurden eingestellt und der Gaspreis stieg signifikant. Das führte dazu, dass die Stromgestehungskosten, also jene Kosten, die für die Energieumwandlung von Gas in Strom anfallen, bei den Gaskraftwerken in die Höhe schnellten. Das hatte weitreichende Folgen: Da Gaskraftwerke nämlich die höchsten Kosten bei der Erzeugung von Strom aufweisen, bestimmen sie nach dem Merit-Order-Prinzip den Strompreis an der Börse in jenen Stunden, in welchen sie zur Stromproduktion herangezogen werden. Dies führte dazu, dass 2022 die deutschen und europäischen Börsenstrompreise sehr stark gestiegen sind. Gleichzeitig führten die stark gestiegenen Börsenstrompreise zu Überschusserlösen bei Stromerzeugungsanlagen wie Wind- und Solaranlagen, die viel niedrigere Stromgestehungskosten verzeichnen. Während Endkunden also von den hohen Strompreisen überproportional belastet waren, erwirtschafteten Betreiber von Stromerzeugungsanlagen mit geringen Stromgestehungskosten überproportional hohe Gewinne.

Strompreisbremse sollte schnell Abhilfe schaffen
Um in dieser für die Endverbraucher sehr angespannten Situation Abhilfe zu schaffen, verabschiedete die Europäische Kommission Anfang Oktober 2022 eine Verordnung über Notfallmaßnahmen auf die hohen Energiepreise. Basierend auf diesen Vorgaben erarbeitete die Bundesregierung das Strompreisbremsegesetz (StromPBG), welches Heiligabend 2022 in Kraft getreten ist. „Das StromPBG hat uns verpflichtet, innerhalb kürzester Zeit und unverrückbaren Zeitfenstern, für die entsprechenden Meldevorgänge ein geeignetes Portal einzurichten, welches die notwendigen Prozesse und Schnittstellen möglichst benutzerfreundlich komplett abdeckt“, schildert Marian Bilger, einer der bei TransnetBW auf Kundenseite Verantwortlichen für das StromPBG-Portal, die Ausgangssituation.

Logik 1: Das neue Portal entlastet Letztverbraucher
Um die komplexen Meldepflichten portalseitig abzudecken und dabei der Logik des StromPBG gerecht zu werden, mussten die Projektverantwortlichen zwei Aspekte IT-seitig abbilden: die sogenannte Entlastungs- und die Abschöpfungsseite. Dabei galt es die Entlastungsseite innerhalb kürzester Zeit im Jahreswechsel 2022/2023 umzusetzen und Anfang 2023 live zu schalten. Diese betraf alle Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EltVUs) und sonstige Letztverbraucher. Insgesamt sind das rund 400 Unternehmen oder Personen in der Regelzone der TransnetBW. Nach eingehender Prüfung waren sich die Projektbeteiligten im Klaren, dass die Entlastungsseite des neuen StromPBG-Portals grundsätzlich dieselben Prozesse und Akteure abdecken muss, wie sie die TransnetBW bereits für die Abrechnung der EEG-Umlage etabliert hat, nur mit umgekehrter Zahlungsrichtung. Die Option, dass das Entwicklerteam der PTA auf die für das EEG etablierten Prozesse zurückgreifen konnte, war unter dem vorhandenen Zeitdruck ein sehr großer Vorteil. So konnten die PTA-Berater innerhalb kürzester Zeit die passenden Erfassungsformulare mit komplexen Validierungsregeln zur Vermeidung von Eingabefehlern erstellen.

Logik 2: StromPBG-Portal erfasst Überschusserlöse auf der Abschöpfungsseite
Komplettiert wurde das Portal durch die Integration der notwendigen Prozesse auf der Abschöpfungsseite, eine der Finanzierungsgrundlagen der Strompreisbremse. Die Abschöpfungsseite hatte in Hinblick auf das Go-live zwar etwas großzügigere Fristen, war aber auch in der Umsetzung erheblich komplexer. Betroffen sind alle Betreiber von abschöpfungsrelevanten Stromerzeugungsanlagen. Insgesamt waren das in der Regelzone der TransnetBW etwa 500 Anlagenbetreiber. Zur Ermittlung und Abschöpfung der Überschusserlöse sieht das StromPBG folgenden Mechanismus vor, der im StromPBG-Portal der TransnetBW abgebildet sein muss: Im ersten Schritt teilen die Anschlussnetzbetreiber der abschöpfungsrelevanten Anlagen die Adressdaten der Anlagenbetreiber dem zuständigen Übertragungsnetzbetreiber bis zum 31.03.2023 mit. Die so erfassten Anlagenbetreiber werden im Anschluss von diesem aufgefordert, sich im StromPBG-Portal zu registrieren und dort den gesetzlich vorgegebenen Meldepflichten nachzukommen.

Die Strompreisbremse hat gegriffen
Mit dem neuen StromPBG-Portal hat die TransnetBW das notwendige Tool an der Hand, um die gesetzlichen Vorgaben und Meldepflichten fristgerecht zu erfüllen. Das Portal zeichnet sich durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit aus. Alle erforderlichen Prozesse sind dank der tiefen Sachkenntnis der IT-Berater der PTA trotz des sehr engen Zeitplans rechtzeitig produktiv geschalten worden. So erfüllte der Übertragungsnetzbetreiber die Vorgaben der Strompreisbremse: Die Stromverbraucher wurden finanziell entlastet und auf der Abschöpfungsseite ermöglichte das Portal den betroffenen Anlagenbetreibern, die Überschusserlöse zu berechnen, welche an die betroffenen Anschlussnetzbetreiber abzuführen sind und dabei alle erforderlichen Informationen zu übermitteln, die zur nachgelagerten Prüfung durch die Bundesnetzagentur nötig sind. „Gemeinsam mit unserem langjährigen Implementierungspartner PTA haben wir nicht nur das technisch erforderliche innerhalb kürzester Zeit realisiert. Wir haben den Nutzern unseres neuen StromPBG-Portals eine übersichtliche und einfach handhabbare Lösung an die Hand gegeben, mit der sie ihre Meldungen schnell und ohne großen Aufwand übermitteln konnten“, resümiert Marian Bilger.

Den zur Pressemitteilung gehörenden Case finden Sie auch hier: https://www.pta.de/referenzen/success-stories/transnetbw/

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolg-reich in die Digitalisierung. Die PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert und verfügt über 13 Standorte in Deutschland, Spanien und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentra-le in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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PTA IT-Beratung stellt Methodik zur CRM-Evaluierung vor

Der Schlüssel zum erfolgreichen Kundenmanagement

PTA IT-Beratung stellt Methodik zur CRM-Evaluierung vor

Albert Buck: „Ein CRM-System ist weit mehr als nur eine Software.“ (Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 9. Januar 2025. Die Wahl des passenden CRM-Systems (Customer Relationship Management) gehört zu den entscheidenden Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens. Eine gut ausgewählte CRM-Lösung optimiert nicht nur die Kundenbeziehungen, sondern verbessert auch den Verkaufsprozess und fördert das Unternehmenswachstum. Die Wahl des passenden CRM-Systems ist also immer strategisch, denn die richtige CRM-Lösung unterstützt dabei, Kundendaten effizient zu verwalten, den Vertrieb zu steigern und Prozesse zu optimieren. Setzt ein Unternehmen die falsche Lösung ein, kann das im schlimmsten Fall viel Zeit, Geld und Mühe kosten und das Wachstum behindern. Angesichts der Vielzahl an verfügbaren CRM-Lösungen ist eine treffsichere Auswahl des optimalen CRM-Systems komplex und herausfordernd. Die CRM-Experten der PTA IT-Beratung geben wertvolle Evaluierungstipps, wie das passende CRM-System zu finden ist – herstellerunabhängig und exakt auf die spezifischen Unternehmensanforderungen zugeschnitten.

„Die CRM-Evaluierung ist ein zentraler Baustein für den Unternehmenserfolg. Denn wer evaluiert, schafft belastbare Erkenntnisse und erhält ein klares Anforderungsprofil darüber, was ein CRM-System mitbringen muss, um optimal in die Unternehmensorganisation integriert werden zu können“, erklärt Albert Buck, Director of Standard Software bei der PTA IT-Beratung. Wichtig dabei sei zu verstehen, dass ein CRM-System weit mehr als nur eine Software ist. Ein CRM-System bilde immer das Herzstück sämtlicher Kundeninteraktionen eines Unternehmens, so der Experte weiter. Es verbindet Vertriebsteams, das Marketing und den Kundenservice miteinander. Die falsche Wahl kann demnach nicht nur zu ineffizienten Prozessen und unzufriedenen Kunden führen, sondern auch hohe Kosten verursachen.

Solide Basis schaffen – klare Kriterien festlegen
Eine methodische CRM-Evaluierung stellt hingegen sicher, dass Unternehmensverantwortliche bei der Wahl des passenden CRM-Systems einige wichtige Kriterien berücksichtigen. Dazu zählt beispielsweise eine sorgfältige Prüfung, ob die IT-Lösung auch die spezifischen Geschäftsanforderungen abdeckt und nahtlos in die bestehende IT-Landschaft zu integrieren ist. Dazu gehört aber auch, darauf zu achten, eine benutzerfreundliche Lösung auszuwählen, die eine hohe Akzeptanz in der Belegschaft genießt. Schließlich sind es die Marketing-, Vertriebs- und Service-Teams, die mit einem CRM-System täglich arbeiten müssen – im Optimalfall gerne. Letztlich sind Unternehmen zu Zeiten volatiler Märkte gut beraten, eine CRM-Lösung zu wählen, die schnell skalierbar und flexibel an sich verändernde Rahmenbedingen anzupassen ist.

Erprobtes Phasenmodell aus dem Hause PTA zum CRM-Evaluierungsprozess
Bei der Auswahl des geeigneten CRM-Systems gibt es also einige wichtige Punkte zu beachten. Aus diesem Grund stellen die CRM-Experten der PTA eine erprobte Evaluierungsmethodik näher vor. Ziel des Phasenmodells ist es Entscheidern eine strukturierte Methodik an die Hand zu geben, die richtige Entscheidung zu treffen und ein System auszuwählen, welches optimal unterstützt. Der Evaluierungsprozess ist in sechs maßgebliche Phasen gegliedert:

1.Standortbestimmung – der Ist-Zustand ist entscheidend
Zu Beginn einer belastbaren CRM-Evaluierung ist es unabdingbar zu bestimmen, wo ein Unternehmen aktuell steht. Dazu führen die CRM-Experten auf der Basis eines Anwender-Feedbacks eine ausführliche Analyse der Ist-Situation durch. So lassen sich die Vertriebsprozesse definieren, die aktuell innerhalb der Organisation gelebt werden und gleichzeitig Verbesserungspotentiale aufdecken. In dieser ersten Phase definiert das PTA-Team mit den Unternehmensverantwortlichen, welche Anforderungen und Funktionalitäten die neue CRM-Lösung abdecken muss.

2.Hersteller-Shortlist listet passende CRM-Systeme
Auf der Grundlage der in Phase 1 gewonnenen Ergebnisse analysieren die PTA-Berater die CRM-Landschaft und identifizieren die CRM-Lösungen, die am besten zu der Branche und den Anforderungen des Unternehmens passen. Grundlage bildet eine Hersteller-Shortlist, die auf einer Marktanalyse basiert, welche wiederum mithilfe von Branchenreferenzen oder aufgrund von internen, strategischen Aspekten erstellt wird. Bei Bedarf kann diese zusätzlich mit den regelmäßig erhobenen Ergebnissen zur CRM-Anbieterlandschaft führender Analystenhäuser wie Gartner oder Forrester gefiltert werden.

3.Ein Kriterienkatalog vereinfacht die Auswahl des CRM-Systems
Liegt die Shortlist der passenden CRM-Hersteller vor, unterstützen die CRM-Berater in Phase 3 bei der Erstellung eines Kriterienkatalogs. Dieser hilft den Unternehmen dabei, gezielt das ideale CRM-System zu finden, das genau auf deren spezifische Anforderungen zugeschnitten ist. Da nicht alle Kriterien gleich wichtig sind, stellt PTA ein Bewertungsschema auf und gewichtet die einzelnen Kriterien.

4.Vergleich und Bewertung der CRM-Systeme – die Entscheidungsphase
Anhand des zuvor ausgearbeiteten Kriterienkatalogs vergleicht und bewertet das CRM-Team die wichtigsten CRM-Systeme hinsichtlich verfügbarer Funktionen, Integrationsmöglichkeiten, Preis-Leistungs-Verhältnis und Benutzerfreundlichkeit. Die Bestimmung des Erfüllungsgrades kann dabei durch interne Anwenderumfragen oder externe Herstellerpräsentationen erfolgen. Um den Vergleich zu vervollständigen und eine ganzheitliche Bewertung zu ermöglichen, führen die PTA-Berater eine Gesamtkostenkalkulation für relevante CRM-Systeme während deren Lebenszyklus (Total Cost of Ownership) durch. Darauf aufbauend erhalten die Unternehmensentscheider eine druckbare Make-or-Buy Entscheidungsvorlage.

5.Testphase und Pilotprojekte – CRM-Systeme in der Anwendung
Um im Anschluss sicherzustellen, dass das gewählte CRM-System auch zu den definierten Anforderungen passt, bieten die PTA-Berater Unternehmenskunden die Möglichkeit, die CRM-Lösung ausführlich zu testen oder gemeinsam mit dem CRM-Team im Rahmen eines Pilotprojekts das CRM-System in der Praxis zu erleben.

6.Implementierungsberatung aus dem Hause PTA
Nach der Auswahl des passenden CRM-Systems unterstützen die IT-Experten der PTA gerne bei der Implementierung und nahtlosen Integration des neuen CRM-Systems in die bestehende IT-Landschaft des Unternehmens. Die CRM-Berater sorgen auf diese Weise dafür, dass Unternehmen ein reibungsloser Übergang in die neue CRM-Welt gelingt und sie das Potenzial ihrer neuen CRM-Lösung voll ausschöpfen können.

Unternehmen profitieren von CRM-Expertise der PTA
„Mit unserer langjährigen Erfahrung in der CRM-Beratung und -Implementierung unterstützen wir Sie dabei, das beste CRM-System für Ihre Unternehmensziele auszuwählen. Wir verstehen die Anforderungen und Herausforderungen von Unternehmen aus allen gängigen Branchen und bieten maßgeschneiderte Beratung, um herstellerunabhängig die für Sie passende Lösung zu finden. Verlassen Sie sich auf unsere breitgefächerte Expertise, ein CRM-System zu finden, das Ihre Kundenbeziehungen verbessert, Prozessabläufe verschlankt, Ihren Umsatz steigert und Ihre Effizienz maximiert“, resümiert Albert Buck.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch hier: https://www.pta.de/aktuelles/crm-evaluierung/

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolg-reich in die Digitalisierung. Die PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert und verfügt über 13 Standorte in Deutschland, Spanien und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentra-le in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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PTA ist offizieller Partner des Mannheim Medical Technology Cluster

IT-Experten bringen langjährige IT-Branchenkompetenz ein

PTA ist offizieller Partner des Mannheim Medical Technology Cluster

(Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 16. Oktober 2023. Die Mannheimer IT-Beratung PTA hat mit dem Mannheim Medical Technology Cluster eine Partnerschaft vereinbart. Dabei bringen die PTA-Experten ihr umfangreiches IT-Know-how in das Netzwerk ein und geben damit Unternehmen und Startups aus der Medizintechnologie sowie Kliniken und Gesundheitszentren, aber auch Forschungseinrichtungen wertvolle Impulse, wie die Digitalisierung den immensen Effizienz- und Innovationsdruck in der Branche mindern kann. Das regionale Mannheim Medical Technology Cluster liefert in diesem Kontext nicht nur praktische Unterstützung bei Routinefragen des Betriebs, sondern auch eine Grundberatung in Management-Fragen zur strategischen Planung und Umsetzung des Medizintechnologie-Geschäfts.

Dazu treibt das Cluster in Mannheim die Vernetzung von Unternehmen, Startup, Klinik und Forschung voran. Dazu gehören Beratung, Fortbildung und Vermittlung von Entwicklungs-, Herstellungs-, Vermarktungs- und Versorgungspartnern in Mannheim und im Umkreis einer Autostunde. Das Cluster adressiert Akteure in allen Teilsektoren der Gesundheitswirtschaft.

Digitalisierungspotenziale in der Gesundheitswirtschaft ausschöpfen
Gerade in der Gesundheitswirtschaft spielt die Digitalisierung eine immer zentralere Rolle. Nicht zuletzt, weil kreative Startups mit innovativen Lösungsansätzen und Geschäftsmodellen in diese Branche vorstoßen. Allerdings ist der Zugang zum Gesundheitsmarkt für sie oft schwierig, weil dieser stark reguliert ist und die Eintrittsbarrieren in diesen attraktiven Markt insgesamt für kleine, junge Unternehmen und digitale Startups sehr hoch sind. Innovative Ideen werden dadurch oft schon im Keim erstickt. Hinzu kommt, dass das Tempo der Digitalisierung, welches die Gesundheitswirtschaft an den Tag legt, noch immer zu wünschen übriglässt. Allerdings sind gerade in diesem Sektor angesichts der Herausforderungen des Fachkräftemangels, Kostendrucks und zahlreicher gesetzlicher Hürden bessere Rahmenbedingungen für digitale Angebote und Produkte so wichtig. Es gilt die Potenziale, welche die Digitalisierung ohne Zweifel liefert, agiler und konsequenter umzusetzen.

PTA bringt langjährige IT-Expertise in das Netzwerk ein
Denn künftig wird die fach- und themenübergreifende Kommunikation zwischen Leistungserbringern wie Ärzten, Krankenhäusern, aber auch zwischen Diagnostiklaboren sowie den privaten und gesetzlichen Krankenkassen als Kostenträger digital ablaufen. Einen vielversprechenden Anfang hat diese Entwicklung etwa mit der Elektronischen Patientenakte (EPA) oder dem E-Rezept genommen. Dabei müssen umfangreiche Teile der digitalen Infrastruktur, also sowohl medizinische als auch Labor-Informationssysteme, Medizingeräte, softwarebasierte Medizinprodukte sowie Kommunikationssysteme, die für die Abrechnung genutzt werden, eine sichere und systemübergreifende Vernetzung gewährleisten. Diese Interoperabilität wird erst durch den Einsatz etablierter Kommunikations-Standards wie HL7, IHE-Profilen sowie spezieller Schnittstellen sichergestellt. Um solch komplexe IT-Infrastrukturen zu entwickeln und zu implementieren bedarf es einerseits einer breiten fachlichen Expertise über das Zusammenspiel im Gesundheitswesen und andererseits eines detaillierten IT Know-how. Die IT-Experten von PTA verfügen über beides und bringen ihr breitgefächertes Wissen nun auch im Mannheim Medical Technology Cluster ein. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag und unterstützen regionale Unternehmen und Startups aus der Medizintechnologie sowie Kliniken, Gesundheitszentren und Forschungseinrichtungen bei der Realisierung ihrer Digitalisierungs-Projekte.

Next step bereits geplant: PTA will Gastgeber des MedTechDialog werden
Beide Partner beabsichtigen darüber hinaus ihre Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. So plant PTA künftig als Gastgeber des MedTechDialog in der hauseigenen Remise im Alten Postamt Mannheim zur Verfügung zu stehen. Der seit 2013 regelmäßig stattfindende Fachdialog richtet sich an Geschäftsführer, Manager, Unternehmensgründer, Risikokapitalgeber, Startup-Unternehmer, leitende Mediziner sowie an Forscher und Entwickler aus der Medizintechnikbranche – also an alle, die mit der MedTech-Branche in der Metropolregion Rhein-Neckar verbunden sind oder einen Markteintritt in Betracht ziehen. Im Rahmen der Eventreihe werden aktuelle Fragestellungen, Branchen-Insights und Lösungsansätze diskutiert und erörtert.

Diese Pressemitteilung steht unter https://www.pta.de/aktuelles/partnerschaft-mannheim-medical-technology-cluster/ zur Verfügung.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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Hausverwaltungs-Firma mit 3.200 Wohnungen zu verkaufen

Immobilienverwaltung in der Metropolregion Mannheim sucht neuen Inhaber

Hausverwaltungs-Firma mit 3.200 Wohnungen zu verkaufen

Andreas Schmeh, PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH -die Experten für Hausverwalter

„Das ist eine hervorragende Möglichkeit, ein gut funktionierendes Hausverwaltungs-Unternehmen zu übernehmen!“. Das sagt Andreas Schmeh, Fachexperte für Hausverwalter-Nachfolge in Deutschland.

Aktuell begleitet er den Verkauf einer Hausverwaltungs-Firma in der Rhein-Neckar-Region, also zwischen Mannheim und Heidelberg. „Dieses Unternehmen betreut vorwiegend Wohnungseigentümer-Gemeinschaften nach dem Wohnungseigentumsgesetz“ berichtet der Hausverwaltungs-Experte. Dabei betreue das Unternehmen 2.900 Wohneinheiten und ca. 1.000 Tiefgaragenplätze in ca. 150 Eigentümergemeinschaften sowie 300 Mietwohnungen in der Miethausverwaltung für Miethausbesitzer. Zusammen betreut das Hausverwaltungs-Unternehmen also 3.200 Wohnungen und über 1.000 Stellplätze.

Andreas Schmeh berichtet zu den Unternehmens-Zahlen: „Das Unternehmen erwirtschaftet im Jahr 2023 voraussichtlich einen Jahresumsatz in Höhe von über 1.000.000 Euro. Der Inhaber entnimmt sich jährlich eine Geschäftsführervergütung in Höhe von 100.000 Euro und fährt einen Firmenwagen. Daneben verbleibt dann ein Ertrag vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von 130.000 Euro im Unternehmen.“ Seiner Meinung nach sind das interessante Zahlen. Er berichtet weiter: „Die Umsätze und Erträge werden weiter steigen, weil aktuell eine erfolgreiche Umstellung des Preismodells vorgenommen wird, die für kleinere Objekte mit deutlich steigenden Verwalterhonoraren verbunden ist.“

Andreas Schmeh und sein Unternehmen PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft sind Spezialisten in der Hausverwalter-Branche. Das Unternehmen kümmert sich vorrangig um eine gelingende Nachfolge in Immobilienverwaltungs-Firmen. Dabei nehmen die Experten die Vorbereitung vor, erstellen dabei eine klare Marktwert-Ermittlung und ermitteln die in Frage kommenden Käuferschichten. Durch analytisches Vorgehen und Marktkenntnisse werden die richtigen Interessenten eingeworben und in einem mehrstufigen Verfahren die jeweils zum Unternehmen passenden Kaufinteressenten mit dem Verkäufer bekannt gemacht. „Und ab dann organisieren wir die Zurverfügungstellung aller relevanten Informationen und Dokumenten im Datenraum, moderieren die Gespräche und Verhandlungen, klären Fragen und stehen beiden Parteien für alle Fragen zur Verfügung“ erklärt Andreas Schmeh einen Teilaspekt der notwendigen Schritte beim Verkauf einer Hausverwaltung.

Für das Unternehmen in der Rhein-Neckar-Region wird ein fachlich qualifizierter Nachfolger aus der Branche gesucht. Zum Unternehmen passt eine Person, die sich selbstständig machen möchte oder bereits eine Hausverwaltung betreibt und nun den nächsten Wachstumsschritt gehen möchte. Dieses Unternehmen bietet nach Meinung von Andreas Schmeh einige interessante Möglichkeiten: „Der Betrieb ist noch nicht optimal organisiert, da lässt sich noch Effizienzpotenzial heben“ ist er sich sicher. Dazu verweist er auf das optimal gestaltete Büro mit eigenem Versammlungsraum für Eigentümerversammlungen, Platz im Büro für weiteres Wachstum, eine gute Fachsoftware auf eigenem Inhouse-Server und einige weitere spannende Merkmale. „Der Eigentümer hat bereits begonnen, das Preismodell für die Verwaltung kleinerer Liegenschaften deutlich zu optimieren. Das sorgt dafür, dass solche Liegenschaften weiterhin betreut werden können, die Kosten gedeckt sind und auch Gewinne erzielt werden. Mit diesem interessanten Preismodell-das am Markt von den Kunden angenommen wird- ergeben sich sehr spannende Wachstumsmöglichkeiten für dieses Unternehmen.“

Der Kaufpreis für diese Hausverwaltungs-Firma beträgt 625.000 Euro zuzüglich des Ausgleiches vorhandenen Barvermögens. Zusätzlich berechnet der Unternehmens-Makler dem Käufer ein Honorar in Höhe von 3% zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer aus dem Verkaufspreis.

Andreas Schmeh ermuntert Kaufinteressenten: „Wenn Sie eine Hausverwaltungs-Firma kaufen möchten oder mit Ihrer bestehenden Hausverwaltungs-Firma einen Wachstumskurs einschlagen wollen, dann kann dies eine gute Möglichkeit für Sie sein.“ Er bittet Interessenten, sich mit vollständigen Kontaktdaten bei der zuständigen Mitarbeiterin Petra Rother unter rother@piwi-ka.de zu melden.

PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH ist die spezialisierte Unternehmensberatung nur für Hausverwaltungs-Firmen.
Die Hausverwaltungs-Experten betreuen bundesweit seit vielen Jahren Verkäufe und Unternehmensnachfolgen bei Hausverwaltungs-Firmen jeder Größe.

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Kyocera errichtet neuen Campus in Mannheim

Am 1. März 2023 beginnt die KYOCERA Fineceramics Europe GmbH mit dem Bau eines neuen Verwaltungs-, Produktions- und Logistikgebäudes in Mannheim.

Kyocera errichtet neuen Campus in Mannheim

Skizze des neuen Kyocera Campus in Mannheim

Kyoto/Mannheim, 03. März 2023. Die KYOCERA Fineceramics Europe GmbH erweitert seine Präsenz am europäischen Headquarter der Keramik-Division in Mannheim durch eine umfassende Investition von rund 20 Millionen Euro. Das Unternehmen plant den Bau eines neuen Verwaltungszentrums sowie einer Logistik- und Produktionshalle, um sein Wachstum weiter voranzutreiben. Darüber hinaus wird ein Teil des bisherigen Firmengeländes, das energieintensive Gebäude beherbergt, an einen Immobilieninvestor verkauft, der neue Unternehmen auf der Fläche ansiedeln wird.

Am 01. März fand der offizielle Spatenstich statt, bei dem viele Gäste anwesend waren, unter anderem auch der Erste Bürgermeister der Stadt Mannheim, Christian Specht. Dr. Carsten Rußner, Präsident der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH sagte in seiner Begrüßungsansprache: „Unser Ziel ist es, die Kyocera-Hochleistungskeramik-Geschäftssparte nachhaltig zu stärken, daher stehen die Zeichen auch weiterhin auf Expansion. Äußerlich sind dies der Bau des Verwaltungs-, Produktions- und Logistikgebäudes hier in Mannheim. Aber auch in Selb, dem zweiten Standort des Unternehmens, stehen umfangreiche Bauarbeiten an. Wir sind in der glücklichen Lage, dass die hohe Qualität unserer Produkte und unsere Innovationsfähigkeit gut am Markt ankommen. Daher sind auch die Neubauten in Mannheim und Selb dringend erforderlich, um die Nachfrage nach unseren Produkten zufriedenstellen zu können.“

Armin Kayser, Executive Vice President KYOCERA Fineceramics Europe GmbH, stellte das geplante Bauprojekt vor. „Mit der Errichtung des Campus Nord unterstreicht Kyocera seine regionale Verankerung. Wir bekennen uns zur Metropolregion Rhein-Neckar und bauen daher unsere Präsenz in Mannheim noch weiter aus. In unserer langjährigen Unternehmensgeschichte, die mit Vorgängerunternehmen bis auf 1863 zurück geht, erreichen wir nun einen weiteren Meilenstein. Der Neubau kommt auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugute und erhöht unsere Attraktivität als Arbeitgeber in der Region. Aufgrund der steigenden Bedeutung von Technischer Keramik in Hochtechnologie-Anwendungen expandieren wir weiter, daher suchen wir permanent neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, erklärte er.

Der Erste Bürgermeister der Stadt Mannheim, Christian Specht, überbrachte das Grußwort der Stadt Mannheim. „Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH, ihr Headquarter in Mannheim auszubauen. Das schafft und sichert Arbeitsplätze – immerhin sind noch für dieses Jahr 40 Neueinstellungen vorgesehen, sodass an diesem Standort künftig 330 Menschen arbeiten werden“, konstatierte Erster Bürgermeister Christian Specht und führte weiter aus: „Dass ein weltweit führendes Keramik- und Technologieunternehmen diese Standortentscheidung trifft, ist ein Bekenntnis zu Mannheim und der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar und unterstreicht einmal mehr unsere Bedeutung als Produktions- und Entwicklungsstandort. Mannheims sehr gute geographische und infrastrukturelle Lage mit den zahlreichen Verkehrswegen auf Straßen, Schienen und Wasser kommt Industrie, Produktion und Handel zugute.“

Bau im ökologischen und ökonomischen Gleichgewicht
Der Hochleistungskeramik-Entwickler und -Hersteller hat sich zum Ziel gesetzt, Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen und bekennt sich zu seiner Verpflichtung gegenüber dem Umweltmanagement. In der Vergangenheit hat Kyocera bereits unter Beweis gestellt, wie wichtig es für das Unternehmen ist, sich für Umweltthemen zu engagieren. Demnach wurde es unter anderem für die Dow Jones Sustainability Indices ausgewählt. Darüber hinaus plant Kyocera bis 2031 auf Konzern-Ebene die Reduktion der eigenen Treibhausgasemissionen um 46 Prozent sowie die Steigerung des Einsatzes erneuerbarer Energien um das 20-fache. Der Campus leistet seinen Beitrag zu diesen ambitionierten Zielen. Er wird nach ökologischen Gesichtspunkten errichtet und verfügt über eine moderne Infrastruktur sowie eine ansprechende Grünanlage mit Terrassen für die Mitarbeiter.

Eckdaten des Projektes
Das Projekt umfasst ein neues Produktions- und Logistikgebäude sowie ein barrierefreies Verwaltungsgebäude. Beide Neubauten umfassen jeweils etwa 2.300 m² und werden weitgehend mit Massiv-Holz-Mauern errichtet. Die Dachflächen sind extensiv begrünt und weitgehend mit Photovoltaik-Modulen bestückt. Zudem erfolgt die Erweiterung der Infrastruktur um eine eigene Strom-, Wasser- und Abwasserversorgung. Zukünftig werden die Heizungsanlage und die Kühlung mit der Abwärme der Sinteröfen betrieben.

Attraktiver Arbeitgeber in der Metropolregion
Die KYOCERA Fineceramics Europe GmbH bietet attraktive Rahmenbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten in einem hoch-dynamischen Hochtechnologie-Unternehmen und gilt als sicherer Arbeitgeber in der Metropolregion Mannheim. Aufgrund der Expansionsstrategie des Unternehmens sind zahlreiche offene Vakanzen im Karriereportal der Website ausgeschrieben.

Für weitere Informationen über die KYOCERA Fineceramics Europe GmbH: www.kyocera-solutions.de, www.kyocera-precision.com

Über Kyocera
Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 298 Tochtergesellschaften (31. März 2022) bestehen-den KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2022 belegte Kyocera Platz 665 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

Mit etwa 83.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2021/2022. einen Netto-Jahresumsatz von rund 13,42 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Au-tomobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit vier eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH in Selb und Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 710.000 Euro* pro Preiskategorie).

*Erhebungszeitpunkt: 15.06.2022

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Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Aus dem Hause PTA: Avatar EVA setzt neue Maßstäbe im Online-Banking bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen (Bildquelle: PTA GmbH)

Mannheim, 10. Januar 2023. Neben dem klassischen Ansprechpartner vor Ort schätzen immer mehr Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord den Komfort, ihre Bankgeschäfte auch bequem von zu Hause oder unterwegs erledigen zu können – vom Mobile Banking bis zur Kreditvergabe per App. Seit kurzem erhalten Kunden der Sparkasse in der Metropolregion Rhein Neckar mit Fragen rund um das Online-Banking zusätzliche Unterstützung von EVA, einem aus dem Hause der PTA IT-Beratung aus Mannheim entwickelten Videoavatar. EVA punktet nicht nur durch permanente Verfügbarkeit, sondern ist überdies ein echtes Sprachtalent. Bei Bedarf steht sie in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache Rede und Antwort, je nachdem welche ein Bankkunde zu Beginn der Beratungssequenz auswählt.

Die Finanzbranche befindet sich inmitten einer tiefgreifenden Transformation. Traditionelle Geschäftsmodelle werden mehr und mehr durch moderne digitale Lösungen ergänzt oder gar komplett ersetzt. Im Bankenwesen verändern Online und Mobile Banking-Trends das Konsumentenverhalten der Kunden ebenso wie die voranschreitende Digitalisierung der Gesellschaft. „Kunden wollen Bankgeschäfte nicht mehr von Filialöffnungszeiten abhängig machen“, weiß Bernd Schindler, verantwortlich für den Bereich Medialer Vertrieb der Sparkasse Rhein Neckar Nord. Die Sparkasse, die in der Metropolregion Rhein-Neckar mit 29 Filialen und 20 Selbstbedienungs-Standorten vertreten ist, und etwa 700 Angestellte beschäftigt, hat diese Entwicklung erkannt und ihre klassische Wertschöpfungskette um intelligente, intuitiv bedienbare digitale Lösungen ergänzt.

Digitale Beratungsassistentin EVA lässt keine Kundenwünsche offen
Diese Herausforderungen hat die Sparkasse Rhein Neckar Nord aufgegriffen und gemeinsam mit der Mannheimer IT-Beratung PTA eine digitale Beratungsassistentin, EVA, ins Leben gerufen. Die Zielsetzung war beiden Akteuren klar: Die Kunden der Sparkasse Rhein Neckar Nord sollten einfache und klar verständliche Services an die Hand bekommen, die sie beim Online-Banking unterstützen, ganz gleich wann und von wo aus auch immer sie dies tun möchten. All diese Anforderungen erfüllt seit kurzem der digitale Avatar. Dieser ist nämlich auch dann verfügbar, wenn die Schalter der Filialen geschlossen sind: 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche. Und dank der webbasierten Lösung spielt es überhaupt keine Rolle, wo sich die Kunden gerade aufhalten, weil sie EVA via Internet von überall aus erreichen können. Eingesetzt wird EVA für zahlreiche Kundenanliegen rund um das Online-Banking, ganz gleich ob die Bankkunden Fragen zur Sparkassen- und der pushTAN-App oder ihre PIN-Nummer vergessen haben, ihr Konto entsperren möchten, ein höheres Kontolimit beantragen wollen oder einen Registrierungsbrief anfordern, um eine pushTAN-Verbindung zu nutzen. Der Videoavatar ist dabei so konzipiert, dass er sämtliche Kundenanfragen in End-to-End-Prozesse einbettet. Das bedeutet, dass die Bankkunden in einzelnen Schritten solange durch einen angestoßenen Prozess geführt werden bis ihre Anfrage zu ihrer Zufriedenheit gelöst ist.

EVA ist ein wahres Sprachtalent
Eine Besonderheit der digitalen Lösung ist sicherlich die Mehrsprachigkeit, die EVA fließend beherrscht. Möglich macht dies die technologische Grundstruktur des Avatars. Dieser wird einmal programmiert und damit befähigt, im Mensch-Maschine-Dialog mit der passenden Mimik situationsangemessen zu reagieren. KI-basierte Deep-Learning-Algorithmen lernen dabei den Avatar an und sorgen dafür, dass EVA vertraut und menschlich wirkt. So sorgt die Technologie in Kombination mit der passenden Übersetzung dafür, dass EVA sieben Sprachen beherrscht – fließend versteht sich, und problemlos die Sparkassenkunden in deutscher, englischer, französischer, spanischer, türkischer, arabischer und bulgarischer Sprache begleitet, je nachdem welche ein Kunde zu Beginn einer Beratungssequenz auswählt.

Digitaler Beratungsassistent lässt sich schnell einbetten und ist flexibel einsetzbar
EVA wurde von den Mannheimer IT-Spezialisten von PTA auf der Basis des eigens entwickelten Videoberatungsassistenten NEXOVI implementiert. Da es sich bei der modernen digitalen Lösung um eine Webanwendung handelt und die Sparkasse Rhein Neckar Nord diese als Software as a Service nutzt, konnte Videoavatar EVA ohne großen Aufwand als iFrame auf der Sparkassen Website eingebunden werden. „Die Integration von EVA in unsere bestehende IT-Infrastruktur war vollkommen unkompliziert und auch die Ausleitung auf jene Bereiche, bei denen sich unsere Kunden sicher authentifizieren und anmelden müssen, meistert EVA hervorragend“, so Bernd Schindler. Und auch in der Frage, vor welchem Hintergrund oder von welcher Position aus sie agieren soll, profitiert die Sparkasse von beinahe unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten des Avatars. Im Gegensatz zu einer professionellen Schauspielerin, die gefilmt wird, lässt sich ein künstlicher Avatar nämlich bequem in einem Bildausschnitt unabhängig vom Hintergrund positionieren. „Wir haben uns ganz bewusst für den Einsatz eines Avatars entschieden, weil wir diesen ohne großen Aufwand an unsere Anforderungen anpassen können“, erklärt Bernd Schindler. „Hätten wir auf eine professionelle Schauspielerin gesetzt, wäre eine solch flexible Skalierung nur mit sehr viel mehr Aufwand realisierbar gewesen.“ Die einfache Integration in die IT-Landschaft der Sparkasse Rhein Neckar Nord ist also eine weitere Disziplin, die EVA mit Bravour meistert.

Die PTA IT-Beratung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA IT-Beratung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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Rückblick: Controlware Stuzubi Camp 2022 in Mannheim

Rückblick: Controlware Stuzubi Camp 2022 in Mannheim

Die Auszubildenden und Studierenden der sechzehn Standorte von Controlware.

Dietzenbach, 21. September 2022 – Vom 6. bis zum 9. September 2022 begrüßte Controlware die Auszubildenden und Studierenden der sechzehn Niederlassungen zum Stuzubi Camp in Mannheim. Nachwuchskräfte und Berufseinsteiger nutzen die beliebte Plattform, die in den vergangenen beiden Jahren aufgrund der Pandemie ausgefallen war, um einander über Standortgrenzen hinweg persönlich kennenzulernen – und spannende Einblicke in das Unternehmen Controlware und die Arbeit in der IT zu gewinnen.

„Das Stuzubi Camp ist für unsere Azubis und Studierenden eine wertvolle Plattform, um Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und auch einmal über den Tellerrand der eigenen Niederlassungen hinauszuschauen“, erläutert Organisatorin Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware. „Es hat uns daher sehr gefreut, dass wir diese schöne Tradition 2022 wieder aufnehmen konnten. Der abwechslungsreiche Mix aus fachlichen Workshops und spannenden Teambuilding-Maßnahmen kam bei den Teilnehmern sehr gut an – und man konnte regelrecht beobachten, wie die gemeinsam verbrachte Zeit und die zusammen gemeisterten Aufgaben die Stuzubis über alle Regionen und Fachbereiche hinweg zusammengeschweißt haben.“

Der Fokus des viertätigen Stuzubi Camps lag auch 2022 auf abwechslungsreichen und praxisnahen Workshops. Die Themenpalette reichte dabei von der Vorstellung der Social Media-Präsenz von Controlware über einen praxisnahen Netzwerk-Workshop, bei dem die Teilnehmer eigene Networking-Konzepte erarbeiten und präsentieren, bis hin zum Lösen von Problemszenarien im Cloud-Umfeld. Die Herausforderung lag dabei neben den fachlichen Aufgabenstellungen vor allem darin, die Kommunikation im Team zu koordinieren – in der arbeitsteiligen IT-Welt von heute mehr denn eine Schlüsselqualifikation. Am vierten und letzten Tag befassten sich die Teilnehmer schließlich mit einer Reihe organisatorischer Themen – etwa der „Jugend- und Auszubildendenvertretung“, dem im September stattfindenden „Controlware Security Day“ und Fragen der beruflichen Krankenversicherung.

Neben den fachlichen Workshops blieb an den vier Tagen wie immer auch viel Zeit für den persönlichen Austausch: Beim gemütlichen Grillen, bei der Stadtführung durch die Mannheimer Street-Art-Szene und beim Lasertag-Turnier konnten sich die Stuzubis im ungezwungenen Rahmen besser kennenlernen, Erfahrungen austauschen und zum Team zusammenwachsen.

Hintergrund: Controlware Stuzubi Camp
Das jährlich stattfindende Stuzubi Camp wird von den Auszubildenden und Studierenden von Controlware vollständig in Eigenregie organisiert. Die Nachwuchskräfte teilen die Planung der gesamten Veranstaltung über alle Regionen hinweg untereinander auf und lösen alle auftretenden Herausforderungen in Teams, wobei ihnen erfahrene Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben Vorträgen zu wechselnden Themen wie Präsentationstechniken, Verhandlungsführung oder Projektmanagement liegt der Fokus auch auf abwechslungsreichen Maßnahmen zum Teambuilding.

Hintergrund: Ausbildung bei Controlware
Controlware bildet aktuell in drei Ausbildungsberufen und – in enger Kooperation mit fünf führenden Hochschulen – in drei Studiengängen aus:

– Kooperativer Studiengang Informatik: duales Studium mit Schwerpunkt Informatik; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
– Kooperativer Studiengang IT-Sicherheit: duales Studium mit Schwerpunkt IT-Sicherheit; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
– Duales Studium Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf IT und betriebswirtschaftlichen Aspekten (7 Semester)
– Ausbildung zum Kaufmann für IT-System-Management mit den Schwerpunkten Sales Consulting und Sales Support an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technik (3 Jahre)
– Ausbildung zum Kaufmann für Digitalisierungs-Management mit den Schwerpunkten Entwicklung von IT-Lösungen, Qualitätsmanagement und Vertrieb (3 Jahre)
– Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration mit Schwerpunkt IT-Systeme, insbesondere im Bereich Netzwerk und Data Center (3 Jahre)
– Ausbildung zum Fachinformatiker Digitale Vernetzung mit Schwerpunkt auf vernetzte IT-Systeme und -Anwendungen sowie der Automatisierung (3 Jahre)
– Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit Schwerpunkt Logistik (3 Jahre)

Mehr über das Thema Ausbildung bei Controlware erfahren interessierte Leser unter:
https://www.controlware.de/karriere.html

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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Waldstraße 92
63128 Dietzenbach
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+49 6074 858-220
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