Ein Weckruf für die Pferdewirtschaft

Die PferdeBusinessConvention 2025

Ein Weckruf für die Pferdewirtschaft

Nicolett Menge – Initiatorin der PferdeBusinessConvention & Podcasthost von Reitstallrevolution

Ein Tag für Klarheit, Mut und neue Perspektiven
Am 10. Mai 2025 fand auf der Hengststation Rohmann in Marl die erste PferdeBusinessConvention statt – ein Event, das nicht nur inspirierte, sondern für viele einen echten Wendepunkt markierte. Rund 50 engagierte Pferdebetriebe, Reitlehrer:innen, Therapeut:innen und selbstständige Expert:innen der Branche nahmen teil, um überholte Denkweisen zu hinterfragen und zukunftsfähige Wege einzuschlagen.

Veranstalterin war Nicolett Menge, Gründerin der ReitstallRevolution und Host des gleichnamigen Podcasts (www.reitstallrevolution.de). Sie steht wie kaum jemand sonst für den unternehmerischen Wandel in der Pferdebranche – weg vom Selbstaufopferungs-Modus, hin zu Klarheit, Wirtschaftlichkeit und Sichtbarkeit. In ihrer Eröffnungskeynote vermittelte sie unter anderem mit dem sogenannten Heugleichnis, wie Preisbildung, Wertschätzung und Kundenselektion auf Augenhöhe funktionieren können – ohne Drama, aber mit Wirkung.

Erfolg ist kein Zufall – er ist planbar
Die PferdeBusinessConvention machte deutlich: Erfolg in der Pferdewirtschaft ist keine Glückssache, sondern das Ergebnis klarer Entscheidungen. Nicolett Menge zeigte praxisnah, wie man den sogenannten Erfolgspreis berechnet, kommuniziert und konsequent umsetzt – eine betriebswirtschaftlich fundierte Preisstrategie, die kein Luxus ist, sondern Voraussetzung für ein nachhaltiges Geschäftsmodell.

Zahlreiche Teilnehmer:innen berichteten bereits während der Veranstaltung von Aha-Momenten. Themen wie Kundenauswahl, Preispsychologie, Positionierung und digitales Marketing wurden nicht nur angesprochen, sondern anhand konkreter Werkzeuge bearbeitet.

Impulse von außen – mit Expertise und Haltung
Ergänzt wurde das Programm durch renommierte Gastredner:innen, die ihr Wissen offen und inspirierend teilten. Martin Keller (Stallets / Keller GmbH & Co. KG) beleuchtete die Unterschiede zwischen Landwirtschaft und Pferdewirtschaft und betonte die unternehmerischen Chancen eines nicht subventionierten Marktes.

Silke Köhler (@thehorseseller) beeindruckte mit einem Geschäftsmodell, das Vertrauen zum Geschäftsgrundsatz macht: Pferdeverkauf mit Geld-zurück-Garantie und Gütesiegel – gestützt auf eine glasklare Zielgruppenansprache und konsequente Markenführung.

Auch Nachwuchsunternehmerin Karina Kondratjew erhielt eine Bühne: Mit ihrem selbst entwickelten Reitlern-Brettspiel gab sie einen spannenden Einblick in Produktentwicklung und E-Commerce im Pferdekontext.

Fazit: Die Branche ist bereit – wenn wir es sind
Die PferdeBusinessConvention war mehr als ein Fachkongress. Sie war ein Weckruf. Ein Tag, der gezeigt hat, dass die Pferdewirtschaft enorme Potenziale birgt – wenn ihre Akteur:innen den Mut finden, sich als Unternehmer:innen zu verstehen. Nicolett Menge formulierte es zum Abschluss so:
„Die größte Chance liegt nicht im Markt – sondern im Kopf. Wer sie erkennt, hat schon gewonnen.“

Marketing im Reitstall

Kontakt
hooves4moves UG
Nicoeltt Menge
Niedersedlitzer Straße 74
01257 Dresden
017664365462
https://www.reitstallrevolution.de/

Neue Podcast-Folge: Bodenproben – Der Schlüssel zur erfolgreichen Landwirtschaft

Neue Podcast-Folge: Bodenproben - Der Schlüssel zur erfolgreichen Landwirtschaft

Mit Bodenproben können Landwirtinnen und Landwirte ermitteln, wie hoch der Nährstoffgehalt ihres Bodens ist. Viele Betriebe finden die Bodenuntersuchungen lästig – in roten Gebieten sind sie aber gesetzliche Pflicht. Doch was passiert mit der Probe im Labor? Warum lohnt sich die Analyse? Und welche Maßnahmen sollten Betriebe ergreifen?

In der neuen Folge vom AGRAVIS-Podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) Ackern und Ernten geht das Moderatorenteam dem Acker auf den Grund. Moderatorin Janna Riering diskutiert mit Praktiker Nils Krawczyk (AGRAVIS-Niedersachsen-Süd) (https://www.agravis.de/de/agravis-regional/agrarzentren/agravis-niedersachsen-sued-gmbh) u. a. über die Potenziale von Bodenproben und die richtige Technik. Laborleiter Dr. Sören Hansen skizziert im Interview mit Co-Moderator Tim Bödecker den Weg, den eine Probe im Labor zurücklegt – und was die Landwirtinnen und Landwirte später mit den Ergebnissen anfangen können.

Die aktuelle Folge finden Sie unter agrav.is/podcast (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/podcast) und überall, wo es Podcasts gibt.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

GTP expandiert mit Aufforstungsprojekt für alle

Die Schweizer GTP AG und ihre Gründer haben sich in den letzten Jahren einen Namen
gemacht, als Pioniere von innovativen, globalen Aufforstungsprojekten.
Nicht zuletzt als aktueller Record Holder im Guinness Buch der Rekorde für das aus 218.000
Bäumen bestehende größte Naturlogo der Welt, wurde man auch einer breiteren
Öffentlichkeit bekannt. Mit den innovativen Projekt St. Lucia, einem Zukauf von weiteren
eintausend Hektaren Fläche, die aufgeforstet werden, erfolgt nun der nächste Schritt.
Der gemeinsamen Mission Brachland zu regenerieren und nutzbar für die Aufforstung von
schnellwachsenden Eukalyptus Hybrid Bäumen zu machen, haben sich bereits mehr als
eintausend gleichgesinnte kleinere und mittelständigen Investoren angeschlossen.
Nachhaltige Aufforstung bedeutet dabei immer nur so viel Holz aus den Pflanzungen zu
entnehmen wie wieder angepflanzt wird.

Grund und Boden als sichere Investition

Investitionen in Grund und Boden und die Bewirtschaftung durch Aufforstung sind nicht nur
ökologisch sinnvoll, sondern langfristig auch der sicherste Weg Renditen zu erzielen.
Anders als beispielsweise Aktien unterliegen diese Investitionen weniger volatilen Schwankungen.
So bezeichnet der vom erfolgreichsten Investor der Welt, Warren Buffet, entwickelte Buffet
Indikator vereinfacht gesagt die Marktkapitalisierung aller US gelisteten Aktiengesellschaften
( Wiltshire 5000 Index )in Beziehung zum BIP des Landes. Gesund ist ein Faktor von 70 bis
80 Aktuell steht er bei 200, was auf einen stark überbewerteten Aktienmarkt hinweist.
Auch wenn hier bestimmte Kriterien wie im Ausland erzielte Gewinne nicht direkt mit*
Einfließen, ist er dennoch ein Warnzeichen, das der Aktienmarkt überhitzt ist.
Eine Bewertung die reale Werte wie Grund und Boden nicht betrifft. Anders als Aktien ist
Grund und Boden eben immobil und kann weder vermehrt noch durch Wetten oder
unternehmerische Fehlentscheidungen wertlos werden.

Holz, der älteste Rohstoff der Welt als Wertanlage

„Holz ist nicht nur der älteste Rohstoff der Welt, sondern auch immer noch der wichtigste.
Die Welt wird Holz auch noch in tausend Jahren brauchen „so Jörg Schäfer der CEO der GTP AG“.
Die GTP AG hat diesen Ansatz zur Grundlage ihrer Angebote gemacht, sie betreibt
Aufforstungen und bietet diese vornehmlich privaten Investoren in unterschiedlichen Formen
als wertstabile, inflationssichere und renditestarke Anlage an.
Hierbei spielt der Umweltschutz in Form eines nachhaltigen Invest „s eine ebenso große Rolle
wie der wirtschaftliche Erfolg.
Der Schutz des noch vorhandenen Urwalds hat dabei höchste Priorität „Dort wo es noch Urwald
gibt, wird kein Baum gefällt, solche Inseln schützen wir und reichern sie mit neuen Bäumen der
Sorten Cedro, westindische Zedrele, Lapacho, Yvra ,Pyta Guatambu und Petervy an “ so Jörg
Schäfer.

Europa mit nachlassender Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der
Krise. Nachlassende Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen
Prozess der immer weiter ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vor allem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
– Überbordende Regulierungswut der EU
– Extrem hohe Energiekosten
– Wenig Planungssicherheit und
– Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik
Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einer der größten Grundwasserreservoirs, dem Guarani-Aquifer
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen.
Große Flächen von Brachland, entstanden durch massenhafte Abholzungen in der
Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte wie die der GTP AG geradezu an,
wieder regeneriert zu werden.
Erst kürzlich wurde Paraguay durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft, was
einem Investgrade entspricht.
Die Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren.

Europa, nachlassende Wettbewerbsfähigkeit

Europa und vor allem Deutschland befinden sich bereits seit Jahren in der Krise. Nachlassende
Wettbewerbsfähigkeit und unzureichende Investitionen begleiten einen Prozess der immer weiter
ins Negative abdriftet.
Die Hauptgründe die von vielen Mittelständlern, Freiberuflern aber vollem durch langjährig
engagierte ausländische Unternehmen genannt werden sind:
Überbordende Regulierungswut der EU, extrem hohe Energiekosten, wenig Planungssicherheit und
Ideologisch geführte Klimaschutzpolitik. Ganz anders sieht es zum Beispiel in dem aufstrebenden
südamerikanischen Land Paraguay aus.

Paraguay wirtschaftlich stabiles Land im Aufwind

Das Land mit einem der größten Grundwasserreservoirs , dem Guarani-Aquifer,
bietet die idealen Voraussetzungen für Aufforstungen. Große Flächen von Brachland, entstanden
durch massenhafte Abholzungen in der Vergangenheit, bieten sich jetzt für Aufforstungsprojekte
wie die der GTP AG geradezu an, wieder regeneriert zu werden. Erst kürzlich wurde Paraguay
durch die Ratingagentur Moodys auf (baa 1) hochgestuft ,was einem Investgrade entspricht. Die
Hochstufung ist die Summe aus unterschiedlichen Faktoren die hier berücksichtigt wurden, wie
stabile politische Verhältnisse, geringe Inflation und eine robuste, wachsende Wirtschaft ,wozu auch
das Forresting gehört. Weitere Rating Agenturen wie S&P sowie Fitch haben dem Land ebenfalls
aufstrebendes und stabiles Wachstum attestiert.

Fazit

Die GTP AG bietet innovative Aufforstungen für alle an. In einem ebenso stabilen wie
aufstrebenden Land wie Paraguay gehen so Ökologie und Ökonomie Hand in Hand. Nachhaltige
Investitionen werden mit einem passiven Einkommen verbunden das inflationssicher auch an
nachfolgende Generationen weitergegeben werden kann.
Ein Angebot an alle die wirtschaftlichen Vorteile mit ethisch einwandfreiem Umweltschutz durch
reale Aufforstungsprojekte verbinden möchten.

Weitere Infos unter folgenden Links:

Joachim Meurer
Leitung Unternehmenskommunikation
+4915121208115
presse@gtp.ch

Die GTP AG entwickelt globale Aufforstungsprojekte und verbindet innovativen Umweltschutz mit langfristigen Vorteilen für Investoren.

Firmenkontakt
GTP AG
Tanja Hellmuth
Rothusstrasse 15
6331 Hünenberg
0041415881308

Startseite

Pressekontakt
GTP AG
Dieter Klaas
Bachstrasse 2C
42781 Haan
01604448184
http://www.dieterklaas.consulting

AGRAVIS bekennt sich zum Tierhaltungsstandort Deutschland

AGRAVIS bekennt sich zum Tierhaltungsstandort Deutschland

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind inzwischen keine Reizworte mehr, sondern vielmehr Ansporn, aber auch Herausforderung. Als nationaler Agrarhandels- und Dienstleistungskonzern unterstützt die AGRAVIS Raiffeisen AG die Entwicklung zu einer innovativen, nachhaltigen Landwirtschaft. „Wir handeln generationenübergreifend und ressourcenschonend. Nachhaltigkeit ist deshalb längst ein fester Bestandteil unserer Konzernstrategie geworden“, machte Vorstandschef Dr. Dirk Köckler auf einem Mediengespräch im Umfeld der Grünen Woche in Berlin deutlich. Er betonte deshalb auch: „Nachhaltigkeit muss aber die Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Wertschätzung und Ressourcenschonung finden.“

Fokus liegt auf umsetzbaren und ganzheitlichen Konzepten

Ein Fokus der AGRAVIS-Nachhaltigkeitsaktivitäten (https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis) liegt auf umsetzbaren und markttauglichen, ganzheitlichen Konzepten, zum Beispiel für die Nutztierfütterung oder zur ressourcenschonenden Flächennutzung. Aber auch in den Sparten Landtechnik und Energie werden Nachhaltigkeitsthemen zunehmend wichtiger. Zuletzt hat die AGRAVIS hier in verschiedenen Bereichen konkrete Erfolge erzielt. Beispiele sind die Markteinführung des klimaschonenden Düngers Entec Evo (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/pflanzen/rund-um-den-pflanzenbau/duengung/produkte/stickstoffduengung/), der die Lachgasemissionen massiv reduziert, die rein physikalisch-biologische Elektronenbehandlung von Saatgut bei der AGRAVIS Ost (https://www.agravis.de/de/unternehmen/newsroom-und-presse/konzernnachrichten/detailpage/%E2%80%9Ee-vita-plus%E2%80%9C-staerkt-innovativ-nachhaltigen-pflanzenbau.html) und die stark ausgeweiteten Biomethan-Aktivitäten (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/energie/neue-energien/biogas-biomethan/).

Bei der Schweinefleisch-Produktion die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringern

„Auf der einen Seite spüren wir, dass Energie immer teurer und damit wertvoller wird. Deshalb investieren wir auch in die Eigenenergie-Erzeugung durch Sonne, Wind, Gülle und Mist, um die Ressourcen zu schonen. Auf der anderen Seite müssen wir aber auch durch innovative Produkte und technische Weiterwicklung den CO2-Fußabdruck reduzieren“, unterstrich Dr. Dirk Köckler. Kürzlich überraschte das Unternehmen beispielsweise mit der Aussage, dass es bei der Schweinefleisch-Produktion die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringern kann. „Wir setzen weiter auf den Tierhaltungsstandort Deutschland und wollen diesen im Sinne einer innovativ-nachhaltigen Landwirtschaft fördern. Dazu gehört auch die Diskussion um Tierwohl und Tierwohlabgabe.“ Vorschläge dafür liegen seit geraumer Zeit auf dem Tisch. Wichtig dabei sei: Das Geld müsse bei den tierhaltenden Betrieben ankommen. „Hier setzen wir auf wissensbasierte Leitplanken, um nachhaltige und somit effiziente Rahmenbedingungen zu schaffen.“

Kreislaufwirtschaft mit starker Flächenbindung ist ein Aushängeschild

Die Kreislaufwirtschaft mit starker Flächenbindung ist ein Aushängeschild der deutschen Veredlungswirtschaft. Das zu unterstreichen, ist Dr. Köckler wichtig, denn: „Mit dem Baustein Biogas sind wir in der Lage, die CO2-Emission zu reduzieren und den wertvollen organischen Dünger bedarfsgerecht einzusetzen. Teilflächenspezifische Bewirtschaftung ermöglicht hierbei die nachhaltige Ausschöpfung der Ertragspotenziale.“

Entlang der Lieferkette Schweinefleisch sei der Einsatz des wertvollen Wirtschaftsdüngers aus Gülle und Mist in Biogasanlagen aber nur ein Baustein im AGRAVIS-Setzkasten an Maßnahmen, um den CO2-Fußabdruck in der Wertschöpfungskette zu reduzieren. „Erhebliche Einsparungen ergeben sich auch durch den Einsatz von umweltfreundlichem Dünger wie unserem Entec Evo beim Anbau von Getreide, beim Einkauf von Sojaschrot über unsere brasilianischen Partner in der Genossenschaft Coamo, mit dem wir die Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes erfüllen, sowie durch unsere stark nährstoffreduzierten Fütterungskonzepte“, so Dr. Köckler.

Wichtiger Beitrag zur Erlangung der Klimaziele

Dank dieser vier AGRAVIS-Bausteine reduziere sich der CO2-Fußabdruck in der Schweinemast um rund 40 Prozent. AGRAVIS und der genossenschaftliche Verbund berücksichtigten damit zugleich die ESG-Nachhaltigkeitskriterien und leisteten einen wichtigen Beitrag zur Erlangung der Klimaziele. „Wir bieten an, diese Leistung konsequent durch Produkteinsatz, Rezepturgestaltung und Beratung in eine echte Klimawirkung zu überführen“, so der Vorstandschef. Wichtig sei aber auch die Einbindung der Akteure der Schlachtbranche und des Lebensmitteleinzelhandels, um den Verbraucherinnen und Verbrauchern diesen wichtigen Mehrwert zu vermitteln. Dr. Köckler: „In Verbindung mit der vergleichsweise starken Flächenbindung hat die Schweinehaltung damit eine nachhaltige Zukunft in Deutschland. Aber für eine großflächige Umsetzung benötigen wir auch mehr Verbindlichkeit in der Wertschöpfungskette – manche sprechen gar von Integration.“ Auch für die Rinderfütterung bietet die AGRAVIS mit ihrem MX-Programm konkrete Lösungen an, um Lachgas-Emissionen und damit CO2 zu reduzieren.

Gemeinsam Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft sichern

„Als AGRAVIS sind wir Agrarhändler – innovativ, nachhaltig, ressourcenschonend, generationsübergreifend und immer mit dem Blick auf Wirtschaftlichkeit, Wesentlichkeit und Machbarkeit“, betonte der Vorstandschef und ergänzte: „Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist im Eigentum von rund 100 regionalen Raiffeisen-Genossenschaften, die wiederum rund 70.000 bis 80.000 Familien im ländlichen Raum als Mitglieder haben. Deshalb ist es aber auch unsere demokratische Aufgabe – gerade jetzt mit Blick auf die politische Gesamtlage in Deutschland – unseren Teil dazu beizusteuern, um die Zukunftsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft zu sichern und uns weiter intensiv für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft einzusetzen.“

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

Agroforstwirtschaft als skalierbares Klimaschutzinstrument

Start der DIN-Standardisierung für eine transparente Zertifizierung

Agroforstwirtschaft als skalierbares Klimaschutzinstrument

Spendenübergabe durch Dr. Christian Hennig, im Hintergrund ein Agroforst mit 4-jährigen Pappeln

Mitte Dezember überreichte Dr. Christian Hennig, geschäftsführender Gesellschafter der Permarobotics GmbH, eine Spende in Höhe von 40.000 Euro an Michael Weitz, Geschäftsführer der VIVO Carbon gGmbH. Zweck der Spende ist die Finanzierung der DIN SPEC 93609 – eine deutsche Initiative zur Standardisierung der Nutzung von Agroforstsystemen zum Carbon Capturing.

Am 19.11.2024 hat der Europäische Rat (https://www.consilium.europa.eu/de/press/press-releases/2024/11/19/council-greenlights-eu-certification-framework-for-permanent-carbon-removals-carbon-farming-and-carbon-storage-in-products/) grünes Licht für eine Verordnung zur Schaffung eines Rahmens für die Zertifizierung von dauerhaften CO-Entnahmen, kohlenstoffspeichernder Landbewirtschaftung und der CO-Speicherung in Produkten gegeben. Deutsche Unternehmen agieren auf diesem Gebiet als innovative Vorreiter: Ein Konsortium aus insgesamt zwölf Unternehmen, Forschungsinstituten und Verbänden begann im Herbst 2024 unter der Leitung des DIN e.V. mit der Arbeit am weltweit ersten nationalen Standard (https://www.din.de/de/forschung-und-innovation/din-spec/alle-geschaeftsplaene/wdc-beuth:din21:383311394) zur quantifizierbaren, zusätzlichen, langfristigen und nachhaltigen Speicherung von CO in Agroforstsystemen und Agroforstprodukten. Mitglieder des gleichberechtigten Konsortiums sind unter anderem der Deutsche Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF e. V.), der Bioland e. V. und das Leibniz Institut ATB.

Mit der DIN SPEC 93609 werden die Strukturen geschaffen, um die Klimaschutzleistungen durch Agroforst standardisiert zu erfassen sowie digitalisiert reportbar und verifizierbar zu machen.

Michael Weitz: „Die Agroforstwirtschaft bietet ein großes, sofort erschließbares Klimaschutzpotential – verbunden mit zusätzlichen Umweltvorteilen. Für eine hohe Akzeptanz und Skalierbarkeit der Agroforstwirtschaft als Klimaschutzinstrument ist eine unabhängige Zertifizierung der Wirksamkeit und Additionalität unabdingbar. Durch die Spenden der Permarobotics GmbH und der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. konnte VIVO Carbon die Erarbeitung des DIN-Standards initiieren und die Verantwortung für die fachliche Koordination des Konsortiums übernehmen.“

Dr. Christian Hennig: „Ich bin begeistert davon, was das Team von VIVO Carbon in kurzer Zeit aufgebaut hat und jetzt eine Standardisierung der Agroforstsysteme zur Kohlenstoffspeicherung zielstrebig vorantreibt. Es macht mir Spaß und ist zudem eine Ehre, mit den führenden Experten der Agroforstwirtschaft an diesem DIN spec Standard arbeiten zu dürfen. Ich freue mich, diese Arbeit finanziell unterstützen zu können.“

Agroforstwirtschaft ist ein bisher unterschätztes Carbon-Capturing-Tool. Baumstreifen in Agroforstsystemen binden CO, erhöhen die Biodiversität, vermindern Erosion, verbessern das Mikroklima und liefern hochwertige Rohstoffe, um klimaschädliche Materialien durch Holz zu ersetzen. Durch etwa dreifach schnelleres Wachstum von Baumstreifen in der Landwirtschaft, im Vergleich zu Waldbäumen, kann auf kleiner Fläche viel CO gebunden und in Holzprodukten dauerhaft gespeichert werden. Durch größere Resilienz gegen Wetterextreme und Hitze ermöglichen Agroforstsysteme der Landwirtschaft zudem eine Anpassung an den Klimawandel. Neu gepflanzte Agroforstsysteme entsprechen der Forderung der EU nach Additionalität, da die landwirtschaftlichen Flächen vorher meist rein ackerbaulich genutzt wurden und eine höhere Klimawirksamkeit erst durch die Bäume ermöglicht wird.

Über die VIVO Carbon gGmbH:
Die VIVO Carbon gGmbH hat das Ziel, Agroforstsysteme als anerkanntes Klimaschutzinstrument zu etablieren und zugänglich zu machen. In Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben werden schnellwachsende Bäume als Gehölzstreifen gepflanzt und dauerhaft gemeinsam bewirtschaftet. Durch positive Wechselwirkungen der Bäume mit Ackerbau und Tierhaltung kann die Gesamtproduktivität trotz vielfacher Gemeinwohlleistungen oft gesteigert werden. Im ersten Jahr des Bestehens hat VIVO Carbon bereits drei Projekte mit mehr als 12.000 Bäumen in Deutschland realisiert. Die Finanzierung der Agroforstsysteme erfolgt durch Spenden und Erlöse aus dem Verkauf von CO-Credits.

Die Permarobotics GmbH ist ein Systemintegrator für Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen, der mittels seiner Produkte die Transformation der Landwirtschaft zu besserer Klimakompatibilität unterstützt. Neben der Entwicklung von Lösungen im Lebensmittel-, Wasser- und Energiebereich engagiert sich Permarobotics mit der Mitarbeit an der DIN SPEC 93609 nun auch im Bereich Holzwirtschaft. Für die Forderung der EU nach Transparenz und externer Validierbarkeit, aber auch für ihre Skalierbarkeit sind digitale Vernetzungslösungen, wie sie Permarobotics entwickelt und anbietet, essentiell. Die Permarobotics GmbH ist Mitglied der ISO TC 347 (Datengetriebene Agrifood Systeme), Dr. Christian Hennig ist Delegationsleiter der deutschen Delegation bei der ISO TC 347 und zuständig für KI-Integration.

Kontakt
Permarobotics GmbH
Christian Hennig
Heidewinkel
30659 Hannover
+49 175 4155794

STARTSEITE

5 Gründe, warum Rinder nicht ausschließlich auf dem Teller landen müssen

Rinder sind weit mehr als nur Fleischlieferanten. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie die Swiss Ark Partners AG mit innovativen Ansätzen in der Landwirtschaft neue Wege beschreitet. Erfahren Sie, wie nachhaltige Methoden, vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und der Beitrag zur Klimastabilisierung die Zukunft der Rinderhaltung prägen. Wie können lokale Gemeinschaften davon profitieren und wie verändert kontinuierliche Forschung und Entwicklung die Branche? Lassen Sie sich überraschen, wie Rinder zu einer nachhaltigen und vielfältigen Landwirtschaft beitragen können.

1. Nachhaltige Landwirtschaft für die Zukunft

Die Nutzung von Rindern beschränkt sich längst nicht mehr nur auf die Produktion von Fleisch. Durch innovative Ansätze in der Landwirtschaft tragen Rinder zu einer nachhaltigen Zukunft bei. Die Swiss Ark Partners AG und deren 25 Jahre alter südamerikanischer Partner, die Trust SA, setzen auf Methoden, die den ökologischen Fußabdruck verringern und gleichzeitig die Bodenqualität verbessern. Rinderweiden fördern die Biodiversität und sorgen dafür, dass natürliche Kreisläufe intakt bleiben. Mit einem Eigenbestand von rund 25.000 Weiderindern und einer Gesamtfläche von 100.000 Hektar Land, verteilt in Argentinien, Bolivien und Paraguay, zeigt die Trust SA, dass nachhaltige Landwirtschaft in grossem Massstab möglich ist. Die Swiss Ark Partners AG, nutzt diese Möglichkeit seit geraumer Zeit und pachtet mit ihrer Tochtergesellschaft, der Swiss Ark Partners Paraguay E.A.S. Landflächen für Tiere der Kunden und der Swiss Ark Partners AG selbst.

2. Vielfältige Nutzungsmöglichkeiten

Neben der Fleischproduktion bieten Rinder zahlreiche weitere Nutzungsmöglichkeiten. Die Milchproduktion ist nur ein Beispiel, das den Bedarf an tierischen Proteinen deckt, ohne dass die Tiere geschlachtet werden müssen. Zudem können Nebenprodukte wie Leder, Dung und Horn genutzt werden. Diese Materialien finden in verschiedenen Branchen Verwendung, von der Modeindustrie bis hin zur Landwirtschaft, wo Dung als natürlicher Dünger dient. Die Swiss Ark Partners AG und die Trust SA nutzen Rinder nicht nur für die Fleischproduktion, sondern fördern auch die Erzeugung von hochwertigem Premium-Bio-Rindfleisch und Holzprodukten.

Einen ersten Eindruck können Sie sich hier gerne verschaffen.

3. Unterstützung lokaler Gemeinschaften

Die Haltung von Rindern spielt auch eine wichtige Rolle in der Unterstützung lokaler Gemeinschaften. Familienbetriebe und kleine landwirtschaftliche Betriebe profitieren von den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Rinder. Durch die Einlage in die lokale Wirtschaft werden Arbeitsplätze geschaffen und die regionale Entwicklung gefördert. Die Swiss Ark Partners AG und die Trust SA legen grossen Wert darauf, lokale Produzenten zu unterstützen und deren Gewinn zu steigern. Mit der Beschäftigung von über 200 Mitarbeitenden in Paraguay, Argentinien und Bolivien tragen diese Firmen massgeblich zur wirtschaftlichen Stabilität dieser Region bei. Durch die Swiss Ark Partners AG profitiert auch die Schweiz davon.

4. Beitrag zur Klimastabilisierung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Beitrag von Rindern zur Klimastabilisierung. Durch gezieltes Weidemanagement können Treibhausgase reduziert werden. Swiss Ark Partners AG und Trust SA setzen auf regenerative Landwirtschaftstechniken, die die CO-Bindung im Boden fördern. Dies trägt nicht nur zur Reduzierung der globalen Erwärmung bei, sondern verbessert auch die Widerstandsfähigkeit der Agrarökosysteme.

5. Innovation und Forschung

Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung im Bereich der Rinderhaltung bringt ständig neue Erkenntnisse und Technologien hervor. Die Swiss Ark Partners AG und die Trust SA investieren in moderne Techniken, die die Effizienz und Nachhaltigkeit der Rinderhaltung verbessern. Fortschrittliche Fütterungsmethoden sorgen dafür, dass die Rinderhaltung zukunftsfähig bleibt und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet. Durch den Verzicht auf Kunstdünger, Pflanzenschutzmittel und Wachstumshormone wird nicht nur die Qualität der Produkte gesteigert, sondern auch die Umwelt geschont.

Durch diese fünf Gründe wird deutlich, dass Rinder weit mehr sind als nur Fleischlieferanten. Sie spielen eine zentrale Rolle in einer nachhaltigen und vielfältigen Landwirtschaft, die sowohl der Umwelt als auch den Menschen zugutekommt. Die Swiss Ark Partners AG und Trust SA zeigen, wie innovative Ansätze und verantwortungsbewusste Landwirtschaft Hand in Hand gehen können, um eine bessere Zukunft zu schaffen. Seit Jahren bietet die Swiss Ark Partners AG jeglichen Schweizer Interessenten an, direkt mit ihnen an diesem Handelsgeschäft teilnehmen zu können.

Machen Sie den ersten Schritt in eine nachhaltige Zukunft! Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Vorteile der Rinderhaltung und wie Sie aktiv zur Umwelt und lokalen Gemeinschaften beitragen können. Kontaktieren Sie Swiss Ark Partners AG noch heute und erfahren Sie, wie Sie Teil dieser zukunftsweisenden Bewegung werden können.

Bildquelle: © Noah Stieger – CEO

Das Team um CEO Noah Stieger von Swiss Ark Partners AG vereint erfahrene Experten aus den Bereichen Vertrieb, Marketing, Finanzen und Technologie, die alle das gemeinsame Ziel verfolgen: innovative, auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Lösungen zu entwickeln.

Firmenkontakt
Swiss Ark Partners AG
Noah Stieger
Uraniastrasse 16
8001 Zürich
+41 44 542 68 40
58c7c856d296666224fa0609c27f9887ce335591
https://swissarkpartners.ch/

Pressekontakt
PR Profis
Matthius Hanna
Offenbacher Landstr. 329-331
60599 Frankfurt am Main
+4915678666722
58c7c856d296666224fa0609c27f9887ce335591
https://www.pr-profis.eu

Neue Website agravis.de erfolgreich gelauncht

Neue Website agravis.de erfolgreich gelauncht

Viele Monate Planung, Neustrukturierung und Umsetzung liegen hinter allen Mitarbeitenden, die am Relaunch der Konzernwebsite www.agravis.de (https://www.agravis.de) der AGRAVIS Raiffeisen AG beteiligt waren. Ziel war es, eine neue, übersichtliche Website zu launchen, die allen User:innen in frischem Design mit übersichtlicher Struktur spannende und auf sie zugeschnittene Inhalte liefert. Die Struktur und vor allem die Inhalte richten sich klar an den Interessen der Zielgruppen der AGRAVIS aus. Dazu zählen vorrangig Personen aus der Landwirtschaft, Bewerbende, Medienschaffende, Kundinnen und Kunden, allgemein Interessierte sowie Aktionärinnen und Aktionäre.

Frisch, übersichtlich und vollgepackt mit Informationen

Seit dem 2. Juli ist die neue Seite nun online. Die neue Optik der Seiten erhöht die Nutzerfreundlichkeit. Besucherinnen und Besucher finden sich dort dank einer intuitiven Navigation schnell zurecht. Schlanke Seitenbausteine strukturieren die Inhalte wie Texte, Fotos, Grafiken oder Videos übersichtlich.

Nutzerorientierte Struktur

Um die User:innen gezielt zu ihren Inhalten zu führen, gibt es drei Bereiche, die zielgruppenorientierten Content bereitstellen:

Die Rubrik „Unternehmen“ informiert rund um den AGRAVIS-Konzern. Wer auf Stellensuche ist, findet Angebote in der Jobbörse. Interessierte blättern dort durch den Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht oder hören in den AGRAVIS-Podcast hinein. Medienschaffende bekommen Pressematerial.

Der Menüpunkt „Unsere Leistungen“ rückt praxistaugliche Lösungen der AGRAVIS aus den Bereichen Pflanzen, Tiere, Technik, Energie und Digitales in den Mittelpunkt. Neue Kund:innen bekommen schnell einen Überblick über die Bereiche, Produkte und Dienstleistungen der AGRAVIS.

Wer den direkten Weg zum nächstgelegenen AGRAVIS-Standort und seinen Angeboten sucht, findet ihn in der Rubrik „AGRAVIS regional“. Hier stehen Infos über offene Stellen, zur Geschichte der Gesellschaft, zu den Angeboten, Standorten und Öffnungszeiten oder Ansprechpersonen.

Die Ippen digital media unterstützte die AGRAVIS bei der Konzeption des Relaunches.
Nach dem Launch wird die Website ständig weiterentwickelt und an den Nutzerbedürfnissen ausgerichtet – sowohl technisch als auch redaktionell.

www.agravis.de (https://www.agravis.de)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

Corbiota im Halbfinale des Deutschen Gründerpreises

Endausscheidung und Verleihung am 24. September im Hauptstadtstudio des ZDF

Corbiota im Halbfinale des Deutschen Gründerpreises

Das gesamte Team der Corbiota GmbH aus Düsseldorf

Das Deep-Tech/Bio-Tech-Impact Unternehmen aus Düsseldorf gehört in der Kategorie StartUp zu den Besten des Deutschen Gründerpreises 2024 und damit zu den vielversprechendsten Anwärtern auf die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer:innen in Deutschland.

Die Verleihung des renommierten Wirtschaftspreises erfolgt gemeinsam durch die Partner stern, Sparkassen, ZDF und Porsche. Unterstützt wird der Deutsche Gründerpreis durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Zu der Kategorie StartUp gehören ein- bis maximal dreijährige Unternehmen, die ihre Geschäftsidee besonders erfolgreich am Markt etabliert haben.

Julia Rohde, Gründerin und Geschäftsführerin der Corbiota GmbH:
„Für mich ist der Deutsche Gründerpreis vom Stellenwert vergleichbar mit dem Oscar für die Filmindustrie. Allein zu den Nominierten zu zählen, ist für mich und mein Team eine große Anerkennung für das, was wir in den letzten Jahren geleistet haben! Natürlich wollen wir jetzt auch die Finalrunde erreichen.“

In der nächsten Auswahlrunde geht es darum, wer ins Finale um den Deutschen Gründerpreis einzieht. Finalisten erhalten eine individuelle, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Beratung durch die Porsche Consulting. Zudem übernehmen Mitglieder des Kuratoriums des Deutschen Gründerpreises über einen Zeitraum von zwei Jahren Patenschaften für jeden Finalisten und stellen ihr Know-how und ihre Erfahrungen zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten außerdem ein Medientraining beim ZDF sowie Zugang zum exklusiven Netzwerk des Wirtschaftspreises.

Vorgeschlagen wurden die Unternehmen von rund 300 Experten. Sie stammen aus renommierten Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiativen und der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Experten verfügen über jahrelange Erfahrungen mit Unternehmensgründungen und sehr gute Branchenkenntnisse.

Über den Deutschen Gründerpreis
Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer:innen und einer der renommiertesten Wirtschaftspreise in Deutschland. Er wird 2024 bereits zum 22. Mal vergeben. Ziel der Initiative ist es, erfolgreiche Gründer:innen und Unternehmen sichtbar und durch vielfältige Unterstützung noch erfolgreicher zu machen. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Außergewöhnliche Unternehmerleistungen können mit einem Sonderpreis gewürdigt werden. Förderer des Deutschen Gründerpreises sind die Bertelsmann SE & Co. KGaA, die Grunder + Jahr GmbH, die Süddeutsche Zeitung und die Versicherungen der Sparkassen. Kooperationspartner ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Ausführliche Informationen über den Deutschen Gründerpreis finden Sie im Internet
unter www.deutscher-gruenderpreis.de

Corbiota setzt sich mit eigenen Produkten dafür ein, eine nachhaltigere moderne Landwirtschaft zu schaffen, indem jungen Tieren eine natürliche und tierfreundliche Ernährung geboten wird. Die Fütterung von Jungtieren mit Lebendwürmern von Corbiota stärkt ihre Eubiose, das natürliche Gleichgewicht der Mikroorganismen in ihrem Darm und Immunsystem und löst ihre natürlichen Instinkte aus. Sie wachsen stärker, gesünder und widerstandsfähiger gegen Krankheiten auf, was den Bedarf an Antibiotikabehandlungen reduziert – eine der größten globalen Herausforderungen in der heutigen Landwirtschaft. Darüber hinaus produziert das Unternehmen CO2 positiv und nach dem Zero Waste Prinzip. Corbiota startete 2019 als Venture des Business Incubators Chemovator GmbH von BASF und wurde 2022 als eigenständiges Unternehmen gegründet. Die Corbiota GmbH hat ihren Sitz in Düsseldorf.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.corbiota.com

Firmenkontakt
Corbiota GmbH
Julia Rohde
Adersstraße 71A
40215 Düsseldorf
0211
158 906 44 
www.corbiota.com

Pressekontakt
Corbiota GmbH
Pascal Heithorn
Adersstraße 71A
40215 Düsseldorf
0211
158 906 44 
www.corbiota.com

Bilanz 2023: AGRAVIS auf grundsolidem Wachstumsweg

Bilanz 2023: AGRAVIS auf grundsolidem Wachstumsweg

Finanzvorstand Hermann Hesseler (li.) und Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Köckler

„Wir sehen uns weiter auf einem grundsoliden, zukunftssichernden Wachstumsweg“: So fasste der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2023 (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/jahresbilanz/) der AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html) zusammen.
Wie Köckler und Finanzvorstand Hermann Hesseler in der Bilanz-Pressekonferenz mitteilten, hat das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen im vergangenen Jahr einen Konzernumsatz von 8,8 Mrd. Euro erzielt – nach 9,4 Mrd. Euro in 2022. „Der Rückgang ist ausschließlich auf gesunkene Preise für wichtige Produktgruppen wie Getreide, Raps, Düngemittel und Energie zurückzuführen“, so Hesseler.

Ergebnis gesteigert, Eigenkapital gestärkt

Das Ergebnis vor Steuern konnte die AGRAVIS im Vorjahresvergleich hingegen leicht ausbauen, von 61,5 auf 64,5 Mio. Euro. „Diese wichtigen AGRAVIS-Kennzahlen unterstreichen unserer Meinung nach die Solidität, die wirtschaftliche Stabilität und die Zukunftsfähigkeit der AGRAVIS-Gruppe“, betonte der Finanzvorstand. Denn das Ergebnis ermögliche es erneut, die Aktionärinnen und Aktionäre über eine Dividende am Erfolg teilhaben zu lassen sowie Gewinne zu thesaurieren und damit das Eigenkapital weiter zu stärken. Zum Jahresende 2023 erhöhte sich das Eigenkapital auf 663 Mio. Euro, die Eigenkapitalquote stieg auf 29 Prozent. Über die Höhe der Dividende entscheidet die AGRAVIS-Hauptversammlung am 14. Mai in Münster.

AGRAVIS beweist Systemrelevanz

Vorstandschef Dr. Dirk Köckler ordnete die Geschäftsentwicklung nicht zuletzt vor dem Hintergrund der vielfältigen zeitgleichen Krisen ein, die das Jahr 2023 bestimmt hätten. „Auch in herausfordernden Zeiten steht die AGRAVIS für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft und ist gemeinsam mit dem genossenschaftlichen Verbund der starke regionale Partner für die Versorgung der Landwirtschaft und der Bevölkerung. Wir sichern Ernährung für Mensch und Tier, sind Energielieferant, schonen dabei im Sinne der Nachhaltigkeit unsere Ressourcen.“ Diese Systemrelevanz habe die AGRAVIS auch im Geschäftsjahr 2023 unter Beweis gestellt.

Chancen der digitalen Transformation nutzen

„Wir treiben die Digitalisierung voran und nutzen die Chancen der digitalen Transformation, um Innovationen in den Kernbereichen Tiere, Pflanzen, Technik, Energie und Märkte in die praktische Umsetzung zu bringen sowie zusätzliche nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln“, erläuterte Dr. Köckler. Eine einheitliche Verbundlösung zur Stoffstrombilanzierung mit dem Beratertool Ackerprofi oder den Vertrieb der Smart-Farming-Landtechniklösungen von AgXeed und Farmdroid nannte er als praxisreife Produkte aus dem Jahr 2023.

Nachhaltigkeit fester Bestandteil der Konzernstrategie

Nachhaltigkeit (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/nachhaltigkeit/) sei längst ein fester Bestandteil unserer Konzernstrategie geworden. „Es gilt hierbei, eine Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Wertschätzung und Ressourcenschonung zu erzielen“, skizzierte Dr. Köckler hierfür die Leitplanken. Ein Fokus der Nachhaltigkeitsaktivitäten liegt laut seiner Aussage auf umsetzbaren und markttauglichen und somit effizienten Bausteinen für die Nutztierfütterung und die ressourcenschonende Flächennutzung. Als Beispiele nannte er die Markteinführung des klimaschonenden Mineraldüngers Entec Evo, der durch Nitrifikationshemmer die Lachgasemissionen massiv reduziert, die rein physikalisch-biologische Elektronenbehandlung von Saatgetreide gegen samenbürtige Krankheiten bei der AGRAVIS Ost sowie die konsequent ausgeweiteten Biomethan-Aktivitäten in den Projekten Dorsten und Velen im Münsterland. Auch die Möglichkeiten der Eigenstromproduktion durch Photovoltaik werden genutzt. Im Ergebnis wirken alle Maßnahmen auf die Verbesserung des CO2-Fußabdruckes.

Zusammenarbeit mit den Genossenschaften als Fundament

Die Landwirtschaft und den ländlichen Raum im Verbund mit den regionalen Raiffeisen-Genossenschaften zu stärken, gehöre zur DNA der AGRAVIS. Die Zusammenarbeit mit den Genossenschaften – zugleich die größte Eigentümergruppe der AGRAVIS – bilde in Gegenwart und Zukunft das Fundament für die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Konzerns. Auch hier seien im zurückliegenden Geschäftsjahr wichtige Weichenstellungen gelungen, um den genossenschaftlichen Agrarhandel zu stärken. Beispiele seien die Zusammenschlüsse von Raiffeisen Lippe-Weser AG und Raiffeisen Lübbecker Land AG zur Raiffeisen Ostwestfalen-Lippe AG sowie der Raiffeisen Steverland eG, der Raiffeisen Coesfeld-Ahaus eG und der Raiffeisen Münsterland West GmbH zur Railand Raiffeisen AG. „Damit wurde die genossenschaftliche Marktstellung in den jeweiligen Regionen mit AGRAVIS-Beteiligung zukunftsorientiert stabilisiert“, beschrieb Dr. Köckler den Stellenwert dieser Fusionen.

Forderungen an die Politik

Vor dem Hintergrund der Bauernproteste seit dem Jahreswechsel adressierte der AGRAVIS-Chef auch eine deutliche Forderung an die Politik: „Landwirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen und eine Perspektive, damit der Nachwuchs die Betriebe fortführt, Investitionen getätigt werden und auch eine Chance besteht, dass das investierte Geld wieder erwirtschaftet werden kann.“ Hierfür müsse die Politik im Rahmen der sozialen nachhaltigen Marktwirtschaft den Rahmen abstecken, ohne einen Wirtschaftszweig bis zum Gehtnichtmehr zu reglementieren. „Wir müssen unseren Standortvorteil auch in Zukunft im Sinne der Kreislaufwirtschaft für nachhaltigen, innovativen Pflanzenbau und die tierische Veredlung nutzen. Hierbei bedeutet Nachhaltigkeit ausdrücklich auch wirtschaftliche Effizienz, die Ressourcenschutz und die Wahrung sozialer Werte ermöglicht.“

Abschließend warf Köckler einen Blick auf das laufende Geschäftsjahr: Im Kontext des wirtschaftlichen Umfeldes plant der AGRAVIS-Konzern – konservativ und mit Respekt vor den Marktentwicklungen – mit einem Umsatz von 8,1 Mrd. Euro und einem Ergebnis vor Steuern von 60,1 Mio. Euro.

Ausführliche Informationen (Themen: Ergebnisse der einzelnen Sparten; Investitionen; Treibhausgase im Pflanzenbau senken; Umbau der Biogasanlage Velen und Feldrobotik) gibt es auf unserer Konzern-Website unter agrav.is/bipk (https://www.agravis.de/de/ueber-agravis/investor-relations/jahresbilanz/)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit.
Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

AGRAVIS und die Landwirtschaft zeigen Flagge

WLV, Westfleisch und AGRAVIS stehen für demokratische Werte ein

AGRAVIS und die Landwirtschaft zeigen Flagge

Susanne Schulze Bockeloh, Dr. Dirk Köckler und Hubertus Beringmeier

Unter dem Motto „Unsere Landwirtschaft ist bunt“ setzen der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband als berufsständische Vertretung sowie die genossenschaftlich geprägten Unternehmen Westfleisch SCE und die AGRAVIS Raiffeisen AG (https://www.agravis.de/de/index.html) ein deutliches Zeichen für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und gegen jede Form von Extremismus und Populismus. „Wir stehen für Weltoffenheit und eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland.

Dafür ist die innovative, nachhaltige Landwirtschaft ein unverzichtbarer Baustein“, unterstreichen WLV-Präsident Hubertus Beringmeier, Susanne Schulze Bockeloh als Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Münster und die Vorstandschefs von AGRAVIS und Westfleisch, Dr. Dirk Köckler und Dr. Wilhelm Uffelmann. Daher ist es allen drei Organisationen ein wichtiges Anliegen, dieses Selbstverständnis öffentlich sichtbar zu machen. Dies geschieht nun mit der gemeinsamen Kampagne „Unsere Landwirtschaft ist bunt“, die auch bei der großen Kundgebung am Freitag zum Einsatz kommt. Die Großveranstaltung richtet sich gegen den Neujahrsempfang der AfD im münsterschen Rathaus.

Hubertus Beringmeier, Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes (WLV e.V.): „Demokratische Strukturen sind das Grundgerüst unseres friedlichen Zusammenlebens – in der Politik, mit Freunden und Familie und in unserem Verbandsleben. Mit der Botschaft „Landwirtschaft ist bunt“ setzen wir ein Zeichen und positionieren uns als Berufsstand klar gegen rechts. Landwirtschaft steht für Vielfalt, gegenseitigen Respekt und Toleranz im Umgang miteinander. Wir stehen für ein friedliches Zusammenleben und das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.“

Susanne Schulze Bockeloh, Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Münster: „Köpfe, Höfe und Sichtweisen in der Landwirtschaft sind bunt. Unser Berufsstand zeichnet sich durch Vielfalt aus. Wir sind eine starke Säule unserer Gesellschaft, und haben uns schon früh gegen Extremismus und Radikalismus positioniert und tun dies auch weiterhin deutlich. Wir stehen aktiv für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt – dazu gibt“s keine Alternative!“
„Im Sinne unserer Unternehmenskultur beziehen wir klar Position für unseren Rechtsstaat in Deutschland“, betont Dr. Dirk Köckler für die AGRAVIS.

„Deshalb unterstützen wir die vielen Kundgebungen und Bewegungen, für die seit einigen Wochen im gesamten Land zahlreiche Menschen auf die Straße gehen. Wir tun dies aus der Mitte der Gesellschaft mit Jung und Alt in Ost und West.“ Zugleich versteht sich der gesamte genossenschaftliche Verbund eine starke Wertegemeinschaft für Nachhaltigkeit.

„In unserer Unternehmensphilosophie sind Werte wie Vielfalt, Toleranz und Respekt fest verankert“, erklärt Dr. Wilhelm Uffelmann, Vorstandsvorsitzender von Westfleisch. „Wo immer möglich, distanzieren wir uns klar von allen Handlungen und Verhaltensweisen, die diesen Prinzipien entgegenstehen und setzen uns für eine offene Gesellschaft und gegenseitiges Verständnis ein.“

Einig sind sich die regionalen Initiatoren von „Unsere Landwirtschaft ist bunt“ in ihrer Forderung nach einer sachorientierten Politik, die der Systemrelevanz der heimischen Landwirtschaft für die Ernährung mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln gerecht wird.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.600 Mitarbeiter:innen rund 9,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de