Bausteine einer sicheren Zukunft – Digitalisierung, Transformation und regionale Stärke im Fokus

Die Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg und das Kompetenzzentrum Kunststoff der TROWISTA hatten eingeladen um zentrale Entwicklungen der Branche greifbar zu machen – praxisnah, lösungsorientiert und im Dialog mit regionalen Akteuren.

Bausteine einer sicheren Zukunft - Digitalisierung, Transformation und regionale Stärke im Fokus

Dr. Christine Lötters und Alexander Miller

Troisdorf, den 08.04.2025 Wie gelingt eine sichere Zukunft für die Industrie in der Region? Dieser Frage widmete sich die Veranstaltung „Industrie braucht Lösungen – Bausteine einer sicheren Zukunft“, zu der die Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Kunststoff (https://www.kompetenzzentrum-kunststoff.de/) der Troisdorfer Wirtschaftsförderung TROWISTA eingeladen hatte. In kurzweiligen Gesprächsrunden, Impulsvorträgen und mit Praxisbezug diskutierten Experten und Expertinnen zentrale Zukunftsthemen – und lieferten wichtige Impulse.
„Wir sind ins Gespräch gekommen und haben zum Nachdenken angeregt – genau das war unser Ziel“, resümiert Dr. Christine Lötters von der Kunststoff-Initiative. Alexander Miller, Geschäftsführer der TROWISTA und Leiter des Kompetenzzentrums Kunststoff, ergänzt: „Die positive Resonanz hat gezeigt, dass die richtigen Themen angesprochen wurden – aktuell, relevant und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Das kam nicht nur gut an – es hat gezeigt, wie groß der Bedarf an genau diesem Austausch ist.“
Den Auftakt bildete die Diskussionsrunde „Digitalisierung – ein langer Weg, fangen wir an“, mit Beiträgen von Jan Besold (Kompass Datenschutz), Oliver Bender (Röchling Industrial) und Hyun-Dee Ro (Kompetenzzentrum für Cybersicherheit in der Wirtschaft in NRW). Sie verdeutlichten: Digitalisierung und IT-Sicherheit sind Grundpfeiler einer zukunftsfähigen Industrie, brauchen aber klare Strategien, Ressourcen und Zusammenarbeit.
Mit dem Thema Zusammenarbeit ging es direkt weiter – im Gespräch mit Anna Steinberg von der IHK Bonn/Rhein-Sieg, diesmal mit einem Blick über den Tellerrand auf die Folgen außenpolitischer Entwicklungen für den Außenhandel und die regionale Wirtschaft, insbesondere im Hinblick auf die stetig neuen Entwicklungen in den USA.
Ein weiteres Highlight war die Gesprächsrunde „Bürokratieabbau – so kann es gelingen“ mit Fabian Wagner (Digitalisierungsbeauftragter der Stadt Troisdorf) und Justus Volhard (Gebr. Steimel GmbH & Co. KG), die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. Der Dialog machte schnell deutlich, wie wertvoll der Perspektivwechsel ist – und das Verwaltung und Unternehmen oft vor denselben Herausforderungen stehen, die gemeinsam angegangen werden müssen.
Weitere Perspektivwechsel boten kurze Impulsvorträge zwischen den Gesprächsrunden. Hier kamen regionale Akteure aus Kammern und Wirtschaftsförderungen zu Wort und stellten Themen und Initiativen aus der Region vor. Unter dem Programmpunkt „Im Kreis tut sich was“ wurden aktuelle Entwicklungen und Transformationsprozesse auf regionalen Industrieflächen präsentiert – darunter das Schoeller-Gelände in Eitorf, das Innovations-Quartier in Neunkirchen-Süd und die neuesten Flächenentwicklungen in Troisdorf. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Industrieflächen durch kommunale Initiative, nachhaltige Konzepte und gezielte Netzwerkbildung wiederbelebt und zukunftsfähig gestaltet werden können.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch persönliche Gespräche beim Networking und einen optimistischen Ausblick: Die Veranstaltungsreihe der Kunststoff-Initiative wird 2025 fortgesetzt – mit Veranstaltungen, Podcasts, Videos und einem starken Fokus auf Nachwuchsförderung.
„Industrie braucht Lösungen – und dafür brauchen wir den Schulterschluss in der Region“, betonten die Gastgeber. Die rege Beteiligung und die lebendigen Diskussionen zeigen: Dieser Schulterschluss ist auf dem besten Weg.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Alexander Miller (TROWISTA) und Dr. Christine Lötters (Kunststoff Initiative Bonn / Rhein-Sieg).

Bildunterschrift: Starke Kooperation für die Industrie und Kunststoffbranche – die Organisatoren der Veranstaltung freuen sich über einen gelungenen Nachmittag

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Mitmachern der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, IHK Bildungszentrum Bonn/Rhein-Sieg, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Röchling Industrial.

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Unternehmen der Kunststoffindustrie setzen zum Stromsparen zunehmend auf elektrische Effizienzfilter

16 Branchenplayer sparen 2.758.512 kWh Strom und 1.278 Tonnen CO2

Unternehmen der Kunststoffindustrie setzen zum Stromsparen zunehmend auf elektrische Effizienzfilter

25% der gesamten Produktionskosten entfallen auf Energie

Berghaupten/Grenchen (DE/CH), 16.04.2024 – Diese Zahlen können sich sehen lassen: 2.758.512 kWh Strom und 1.278 Tonnen CO2-Emissionen sparten im vergangenen Jahr sechszehn Unternehmen der deutschen Kunststoffindustrie gemeinsam ein. Sie alle haben dafür den elektrischen Effizienzfilter der LIVARSA AG (www.livarsa.com) eingeführt, der eine Verbesserung der Energieübertragung im gesamten elektrischen 400V-Netz mit sich bringt und auf diese Weise gleichermaßen Stromverluste wie auch den CO2-Ausstoß reduziert. Ein validiertes Messverfahren belegt die Effizienz des Filters schwarz auf weiß und macht die erzielten Einsparungen sichtbar.

Von der innovativen Technologie profitieren besonders energieintensive Unternehmen wie beispielsweise die der Kunststoffindustrie, denn hier beläuft sich der Anteil der Stromkosten an den gesamten Produktionskosten auf rund 25 Prozent. Viele haben deswegen Maßnahmen für mehr Energieeffizienz umgesetzt. So führten unter anderem Aptar Villingen, BUK Kunststofftechnik, E. Wehrle und Maincor Rohrsysteme den LIVARSA Effizienzfilter in ihren Betrieben ein.

>>> Dazu Daniel Ross, EHS-Manager (Environment, Health, Safety) bei Aptar Villingen: „Transparenz ist für ein verantwortungsvoll agierendes Unternehmen wie Aptar enorm wichtig. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass wir mit dem Effzienzfilter einen weiteren Baustein für Transparenz geschaffen haben – denn wir können unsere Einsparungen an Energie und CO2 direkt sichtbar machen“.

>>> Und Dr. Thomas Zeiler, Technischer Leiter bei Maincor ergänzt: „Unser Unternehmen hat sich dazu bekannt, seinen Energieverbrauch zu senken – und der Effizienzfilter ist eine Methode, mit der man relativ einfach noch mal ziemlich viel Energie einsparen kann, wenn man schon viel andere Dinge getan hat.

>>> E. Wehrle führte den ersten Effizienzfilter in Deutschland ein
Als erstes Unternehmen der Kunststoffindustrie und generell in Deutschland hat die E. Wehrle GmbH den elektrischen Effizienzfilter installiert -und außerdem entscheidend an der Entwicklung des heutigen ECV-Messverfahrens zur Transparentmachung der Einsparungen mitgewirkt. „Und noch einen Vorteil bringt der Filter mit sich“, so Instandhaltungsleiter Michael Fehrenbach. „Der gesamte Betrieb läuft seit seiner Einführung viel ruhiger. Ein Mitarbeiter, der seit über 40 Jahren unsere Maschinen repariert, berichtete schnell über deutlich weniger Ausfälle in der Elektronik“.

Und auch das SKZ-Kunststoffzentrum hat den elektrischen Effizienzfilter bereits seit einigen Jahren erfolgreich an seinem Hauptsitz in Würzburg im Einsatz – und damit eine Reduzierung seines Stromverbrauchs um 4,7 Prozent erreicht. Einige Netzwerk-Mitglieder wollen nun nachziehen. Ein guter Zeitpunkt, denn seit Februar 2024 gibt es für die Einführung des Effizienzfilters wieder Fördermittel vom BAFA.

Detailinformationen zu den einzelnen Projekten wurden von LIVARSA in einer gesonderten Broschüre „Special Kunststoff“ zusammengefasst, die unter der E-Mailadresse info@livarsa.com in Form einer PDF-Datei geordert werden kann.

>>> Anwender aus der Kunststoffindustrie im Überblick
Folgende Unternehmen der Kunststoffindustrie haben den elektrischen Effizienzfilter in ihren Betrieben installiert:

BUK Kunststofftechnik GmbH, Anton Debatin GmbH, B & W Kunstborsten GmbH, JACO Dr. Jaeniche GmbH & Co. KG, Schäfer Kunststofftechnik GmbH, SKZ- Testing GmbH, bomo trendline Technik GmbH, Selit Dämmtechnik GmbH, Aptar Villingen GmbH, SPIES Kunststoffe GmbH, Werner Bauser GmbH, ARGUS Additive Plastics GmbH, E. Wehrle GmbH, SAIER VERPACKUNGSTECHNIK GmbH & Co. KG, MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG, Sintron-Polymec AG.

Die LIVARSA AG ist ein Anbieter von Effizienz-Lösungen zur Reduzierung des Strombedarfs im innerbetrieblichen elektrischen Niederspannungsnetz. Dabei liegt der Schwerpunkt auf energieintensiven produzierenden Betrieben – wie beispielsweise Hersteller von Metallbauteilen, Kunststoffteilen, Druckereien, Lebensmittelproduzenten sowie große Warenhäuser. Mittlerweile sind über 250 Effizienzlösungen bei mittelständischen Unternehmen bis hin zu international agierenden Konzernen im Einsatz. LIVARSA wurde 2010 gegründet und hat ihren Sitz in Deutschland und der Schweiz. Beim Vertrieb und der Implementierung unserer Lösungen unterstützt ein Netzwerk erfahrener Partnerunternehmen. Neu: ab Sommer 2023 kann die Effizienzlösung auch über den Elektrofachhandel bezogen werden. Seit 2021 können alle Anwenderunternehmen in Deutschland von einem BAFA-Zuschuss zwischen 30-40 Prozent profitieren.

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Grün 1
77736 Zell am Harmersbach
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COMPOUNDS AND MORE! hapego plastics auf der Fakuma 2023

COMPOUNDS AND MORE! hapego plastics auf der Fakuma 2023

Hans-Peter Angenendt

17. – 21.10.2023 – Messe Friedrichshafen, Halle B3, Stand B3-3109 – hapego Geschäftsführer Hans-Peter Angenendt: „Wenn Begeisterung und Wissen auf die richtige Technologie treffen, dann wird das Ergebnis großartig.“

Kaarst, 04.10.2023 – Über 30 Jahre Know-how treffen auf Innovationskraft: hapego plastics stellt auf der Fakuma 2023 neben einer Vielzahl seiner Standard-Compounds auch kundenspezifisch definierte Compounds vor. Mit dabei sind die langjährigen ISO-zertifizierten hapego-Partner Kays, Politem und Symplast, mit denen der Kunststoffexperte aus Kaarst hochwertige Compounds unterschiedlicher Qualitätsstufen produziert und vertreibt, die höchste Anforderungen verschiedener Industriebranchen erfüllen.

Die Messebesucher können sich am hapego-Stand in der Halle B3, Stand B3-3109 von der konstant hohen Qualität der Compounds überzeugen und das erfolgreiche Zusammenspiel von Erfahrung und branchenübergreifendem Fachwissen kennenlernen.

Nachhaltigkeit als Grundsatz des täglichen Handelns

Einer der hapego-Schwerpunkte auf der Fakuma 2023 sind nachhaltige Lösungen im Bereich der Compounds. Seit 2015 als hapego plastics GmbH am Markt widmen sich Geschäftsführer Hans-Peter Angenendt mit seinem Team sowie die Partnerunternehmen unter anderem dem Recycling von Kunststoffen, die in den Kreislauf zurückfließen. Die sogenannten PIR (Post-Industrial Rezyklate) und / oder PCR (Post-Consumer Rezyklate) bilden bei hapego und seinen Partnern Kays, Politem und Symplast die Grundlage bei der Herstellung der Compounds mit reduziertem CO2-Fußabdruck, wobei hier je nach Anforderungen des Kunden der Anteil in diesen Compounds bis zu 100 % an recycelten Rohstoffen betragen kann.

Kays hat im Sinne eines nachhaltigen Recyclings auch die eigene CO2-Bilanz genau unter die Lupe genommen und für alle Interessenten in Form einer Präsentation aufbereitet. Schwerpunkt für Kays war vor allem die Hervorhebung der Klima-Vorteile der Verwendung von recycelten Basismaterialien anstelle von Neumaterialien.

Das Partnerunternehmen Politem hat vor kurzem seine GRS-Zertifizierung erneuern können. GRS steht für Global Recycle Standard und demonstriert die hohe Kompetenz u.a. in der Produktion von geprüften, nachhaltigen Recyclingcompounds.
Politem ist damit eines der größten GRS-zertifizierten PA-Recyclingwerke in Europa.

Mit Symplast besteht eine vertrauensvolle Partnerschaft im Bereich der thermoplastischen Elastomer-Compounds. Symplast nutzt hierfür 7 Extruder mit einer Jahreskapazität von 30.000 Tonnen.

hapego plastics & Partner – Ein starkes Netzwerk

Mit einer Produktionskapazität von insgesamt ca. 100.000 Tonnen an technischen Kunststoffcompounds, drei verschiedenen Produktionsstandorten und fast 20 Extrudern stellt hapego seinen langjährigen Kunden ein starkes Netzwerk bereit und ist kompetenter Entwicklungspartner für die Zukunft.

Angenendt: Dieser Name bürgt für Qualität

Hans-Peter Angenendt, Geschäftsführer der hapego plastics GmbH, steht mit seinem Namen für das umfassende Know-how seiner Firma. Bereits sein Vater, Ernst Otto Angenendt, war ein Pionier im Bereich des mechanischen Recyclings von technischen Kunststoffen. Hans-Peter Angenendt stieg schon in den 1980er Jahren in den Bereich rund um die Wiederaufbereitung von Produktionsnebenausbeuten ein.

hapego lädt alle Interessenten recht herzlich auf einen Besuch am Stand B3-3109 in Halle B3 ein, um sich mit dem Expertenteam über Neuentwicklungen auszutauschen. Für das leibliche Wohl am Stand ist gesorgt.

Über hapego plastics GmbH
Die hapego plastics GmbH ist ein weltweit tätiger Dienstleister für die Kunststoffindustrie mit Sitz in Kaarst. Im festen Verbund mit Kays, Politem und Symplast entwickelt, produziert und vertreibt die hapego plastics GmbH technische Compounds für vielfältigste Anwendungen. In konstant hoher zertifizierter Qualität lieferbar sind Standardcompounds, Polymer-Blends-, sowie nach individuellen Anforderungen gefertigte Spezialcompounds sowohl auf Basis von Neuwaren als auch sekundären Rohstoffen. Die technischen Compounds werden unter anderem in der Automotive-, Elektro- und Konsumgüter-Industrie und der Medizintechnik verwendet.

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rose plastic verpackt Recycling in Musik

Mit einer neuen Kampagne präsentiert rose plastic seine „Circle Up“-Verpackungen aus Rezyklat, in einer Sprache, die wohl jeder versteht. Musik.

rose plastic verpackt Recycling in Musik

Mit Verpackungen aus recycelten Kunststoffen hält rose plastic wertvolle Rohstoffe im Kreislauf.

Umweltschutz und verantwortungsvoller Umgang mit Rohstoffen. Für rose plastic sind diese Themen nicht erst seit der Diskussion um Nachhaltigkeit aktuell und präsent. Ob Solaranlage, effiziente Prozesse oder durchdachtes Produktdesign – das B2B-Unternehmen mit Sitz in Süddeutschland geht hier mehrere Wege.

Besonderes Augenmerk legt rose plastic auf nachhaltige Materialien, insbesondere Rezyklat. Der Ersatz von Neukunststoff durch Rezyklate wird forciert und in Verpackungslösungen für die unterschiedlichsten Branchen erfolgreich umgesetzt. „Wir sind überzeugt, dass die wertvollen Ressourcen im Kreislauf gehalten werden müssen, um eine nachhaltige Verpackungsindustrie zu ermöglichen. Daher folgen wir diesem Weg konsequent, in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden“, so Moritz Bauer, Nachhaltigkeitsmanager bei rose plastic.

Von Rock bis Rock ’n‘ Roll

Jetzt präsentiert das Unternehmen seine Verpackungen aus Rezyklat in einer neuen Kampagne. Im Mittelpunkt stehen Anzeigen mit unkonventionellen Texten und Motiven rund um Musik. Von Rock, Metal, Pop bis hin zu Rock ’n‘ Roll. Die Genres sind dabei so vielfältig wie die Märkte, die rose plastic mit seinen Verpackungen beliefert.

Mit der Kampagne will das Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit einmal anders angehen, gerade weil es so wichtig ist. Trotz der Brisanz darf die Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen auch Spaß machen, daher hat man sich für einen Ansatz ohne erhobenen Zeigefinger mit einer Prise Humor entschieden. Insgesamt wird die Kampagne ein halbes Jahr lang mit wechselnden Motiven in verschiedenen Print- und Onlinemedien zu sehen sein. Ergänzt werden die Anzeigen durch Landingpages auf der Homepage des Unternehmens.

https://www.rose-plastic.de/de/nothing-else-matters

rose plastic entwickelt, produziert und vertreibt seit über sechs Jahrzehnten erfolgreich innovative Verpackungen aus Hart-Kunststoff für den Einsatz in Industrie, Handel und Gewerbe. Im Bereich der Spezialverpackungen für Zerspanungswerkzeuge ist das Unternehmen weltweit führend.

Das Standardsortiment umfasst insgesamt rund 4.000 verschiedene Hülsen, Boxen, Koffer und Kassetten sowie Zubehör, wie etwa Schaumstoffe und Aufhänger. Darüber hinaus entwickelt rose plastic auch kundenspezifische Verpackungslösungen.

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wird für Kommunikationskampagne in Berlin ausgezeichnet

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wird für Kommunikationskampagne in Berlin ausgezeichnet

Dr. Lötters und Franziska Brantner (Foto: Jens Schicke ©Schicke_DIHK) (Bildquelle: Jens Schicke ©Schicke_DIHK)

Die Kampagne „Kunststoff – das Material mit vielen Perspektiven – finde Deine“ wurde im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete regionale Industrieinitiative“ beim 29. Industriekongress 2022 ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen DIHK Service GmbH ausgelobt. Die Kunststoff- Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) gewann in der Kategorie „Kommunikation“ für ihre innovative und aufmerksamkeitsstarke Kampagne.

Bonn, den 30.11.2022 Überreicht wurde die Auszeichnung in Berlin von der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Franziska Brantner. Die Laudatorin, die Mitglied der Grünen ist, lobte vor allen Dingen die außergewöhnlich aktive, qualitativ hochwertige und originelle externe Kommunikation auch oder gerade mit kritischen Zielgruppen, wie jungen Menschen und Studierenden.

„Wir haben uns riesig gefreut, dass wir in Berlin ausgezeichnet wurden“, strahlt Dr. Christine Lötters, die stellvertretend für die Kunststoff-Initiative die Urkunde entgegennahm. „Uns gibt es seit knapp zwei Jahren und in dieser Zeit haben wir mit einem authentischen Kommunikationsmix von uns hören und sehen lassen“, erläutert Lötters. Zu den ausgezeichneten Maßnahmen gehören neben Diskussionsrunden mit Studierenden die Social-Media-Kampagne „Wusstest Du“ und Videos junger Mitarbeitenden aus den Unternehmen. In den kurzen Clips berichten diese ehrlich und authentisch von ihrem beruflichen Weg, ihrer Ausbildungen sowie dem jeweiligen schulischen Werdegang. Mit diesen unverfälschten Videos erreicht die Kunststoff-Initiative ihre Zielgruppe in verschiedenen sozialen Netzwerken und regt zum Nachdenken an. Zudem lädt die Kunststoff-Initiative regelmäßig zu Veranstaltungen ein, auf denen sie ins Gespräch kommt. Pressearbeit ergänzt den nun ausgezeichneten Kommunikationsmix.

„Wir wollen mit unseren Maßnahmen zum Nachdenken anregen und das haben wir in der Region geschafft“, bringt es Lötters auf den Punkt, die sich zusammen mit ihrem Team auf die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit im nächsten Jahr freut. Doch nun will man erst einmal feiern, denn schließlich werden Initiativen dieser Art viel zu selten ausgezeichnet. „Die Industrie – und ich spreche hier besondere für die Kunststoff-Industrie – leistet einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie schafft zahlreiche zukunftssichere Arbeitsplätze und entwickelt innovative Produkte, die unser aller Leben gesünder und nachhaltiger machen. All das wird viel zu oft vergessen“, schließt Lötters.

Zur Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industrial.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters und Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (Foto: Jens Schicke ©Schicke_DIHK)

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industrial.

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Infrarot-Systeme optimieren die Energieeffizienz bei der Kunststoffverarbeitung

Infrarot-Systeme optimieren die Energieeffizienz bei der Kunststoffverarbeitung

Mit modernen, exakt steuerbaren Infrarot-Systemen werden Kunststoffteile schneller verschweißt

Kunststoffe werden kaschiert, laminiert oder geprägt ebenso wie verschweißt, vernietet oder entgratet. Das ist aufwendig und die nötigen Wärmeprozesse kosten viel Energie. Gut, wenn die Energie nur dort wirkt, wo sie gebraucht wird.
Elektrische Infrarot-Strahler lassen sich genau anpassen und machen so komplexe Wärmeprozesse zuverlässig und automatisierbar. Infrarot-Systeme reagieren sehr schnell und sorgen so dafür, dass Energie nicht durch Vorheizen, Standby oder Verluste an die Umgebung verschwendet wird.
Heraeus Noblelight präsentiert auf der Messe K in Düsseldorf Infrarot-Strahler und Systeme, die Wärme besonders energieeffizient übertragen.

Wärme ist Wärme? Infrarot-Strahler machen den Unterschied
Wie der Einsatz von Infrarot-Strahlern einen Prozess der Kunststoffverarbeitung verbessern kann, zeigt ein Beispiel aus Großbritannien. Dort werden Teile eines Inspektionswerkzeuges für Kanäle aus Polypropylen gefertigt, indem verschiedene Rohre mit einer Basiseinheit verbunden werden. Früher wurde dafür Heißkleber verwendet. Das britische Unternehmen Hepworth Drainage suchte nach effizienteren Lösungen, um sowohl Kosten einzusparen als auch den Anforderungen des Umweltschutzes zu begegnen.
Das neue Infrarot-System braucht jetzt nur noch 22 Sekunden, um in einem komplexen, automatisierten Prozess mit Robotern die verschiedenen Stücke zueinander zu bringen und zu verschweißen. Damit wurden die Zykluszeiten für Inspektionskammern aus Kunststoff bei Hepworth deutlich verkürzt und die Qualität der Teile signifikant erhöht. Der neue Wärmeprozess ist außerdem umweltfreundlich, denn im Gegensatz zur vorherigen Heißklebermethode entstehen jetzt wesentlich weniger Dämpfe.
Gestützt werden diese Prozessverbesserungen durch Infrarot-Strahler, die dem Produkt dreidimensional nachgeformt wurden. So entsteht die Wärme genau da, wo sie nötig ist.
Infrarot-Strahler müssen nur dann eingeschaltet sein, wenn die Wärme auch wirklich gebraucht wird, das hilft zusätzlich, Energie zu sparen.

Infrarot-Wärme für effizienten Energieeinsatz
Die Infrarot-Wärmetechnologie funktioniert durch die Übertragung von elektromagnetischen Wellen, die dann im Produkt Wärme erzeugen. Dazu ist weder ein direkter Kontakt zum Material nötig noch ein Übertragungsmedium wie Gas oder Luft.
Infrarot-Strahler übertragen Energie in ein Kunststoffprodukt und erzeugen Wärme genau dort, wo sie benötigt wird. Das hilft bei der Lösung vieler Anforderungen.
Quarzglas Infrarot-Strahler können exakt Ecken, Kanten und kleinen Flächen nachgeformt werden. So wird beispielsweise nicht die komplette Autotür erwärmt, sondern nur die Stelle, die genietet, verklebt oder entgratet werden soll.

Der Technologiekonzern Heraeus mit Sitz in Hanau ist ein weltweit führendes Portfoliounternehmen in Familienbesitz. Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück auf eine seit 1660 von der Familie betriebene Apotheke. Heraeus bündelt heute eine Vielzahl von Geschäften in den Feldern Umwelt, Elektronik, Gesundheit und industrielle Anwendungen. Kunden profitieren von innovativen Technologien und Lösungen, basierend auf einer breit aufgestellten Materialexpertise und Technologieführerschaft. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte die FORTUNE Global 500 gelistete Gruppe einen Gesamtumsatz von 29,5 Milliarden Euro und beschäftigt rund 16.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 40 Ländern. Heraeus zählt zu den Top 10 Familienunternehmen in Deutschland und hat eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.

Heraeus Noblelight mit Sitz in Hanau, mit Tochtergesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich und China gehört weltweit zu den Markt- und Technologieführern bei der Herstellung von Speziallichtquellen und -systemen. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Infrarot- und Ultraviolett-Strahler, -Systeme und Lösungen für Anwendungen in industrieller Produktion, Umweltschutz, Medizin und Kosmetik, Forschung und analytischen Messverfahren.

Kontakt
Heraeus Noblelight GmbH
Marie-Luise Bopp
Reinhard-Heraeus-Ring 7
63801 Kleinostheim
+49 6181/35-8547
+49 6181/35-16 8547
marie-luise.bopp@heraeus.com
https://www.heraeus.com/en/hng/press/press_overview_hng.aspx

Kunststoff Initiative diskutiert auf Podium in Berlin

Kunststoff Initiative diskutiert auf Podium in Berlin

Dr. Christine Lötters, stellvertretend für die Kunststoff Initiative, beim Industrieforum 2022

Auf Einladung der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen, ein Projekt des DIHK, berichtet die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg über ihre Erfahrungen und diskutiert über Möglichkeiten der anstehenden industriellen Transformation.

Bonn, den 07.09.2022 „Es hat mich sehr gefreut, dass wir als Kunstsoff Initiative angefragt wurden, in Berlin auf der Bühne mitzudiskutieren“, beginnt Dr. Christine Lötters, die mit ihrer Agentur SC Lötters die Kunststoff Initiative sichtbar macht. „Wir wurden gebeten, über unsere Erfahrungen in der Region zu berichten, diese Chance haben wir natürlich sofort genutzt“, so die Agenturinhaberin weiter.

Die Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen, ein Projekt des DIHK, richtet regelmäßig Veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen aus. Man möchte die verschiedenen Industrieinitiativen sichtbar machen und ins Gespräch bringen. Am 6.9.2022 lautete das Thema „Regionen gestalten die industrielle Transformation – geopolitische Herausforderungen als Chance nutzen“. Und genau dies tuen die Unternehmen der Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg. Sie suchen über die Initiative in der Region das Gespräch zur Bevölkerung, arbeiten mit Hochschulen zusammen, zeigen die Bedeutung des Materials für die Zukunft auf und erläutern ihre Rolle bei der anstehenden Transformation.

Neben den Erfahrungen aus dem Projekt wurde auf dem Podium auch über die Umsetzungsgeschwindigkeit und die zu formulierenden Ziele diskutiert. „Uns ist es wichtig erreichbare Ziele zu formulieren, wir müssen die Gesellschaft mitnehmen und vor allen Dingen beim Material Kunststoff viel genauer hinschauen. Ohne Kunststoff würden wir die erforderliche Transformation nicht schaffen können“, erläutert Lötters. Eingebunden war die Diskussion in die Präsentation erster Studienergebnisse der in Auftrag gegebenen Studie zur Transformation.

„Wir haben in den letzten Monaten gelernt, wie wichtig es ist, aufzuklären. „Kunststoff – das Material mit Perspektive“ – so unser Motto. Kunststoff leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energieeinsparung, das muss deutlicher werden. Natürlich ist uns bewusst, dass wir z.B. bei Verpackungsmaterialien noch besser werden können, daran arbeiten wir“, erläutert Lötters stellvertretend. „Der bewusste Umgang mit dem Material ist wichtig. Ein großer Schritt wäre bereits gemacht, wenn wir Verpackungen als Ressource und nicht als Abfall betrachten würden. Das kann nur gelingen, wenn wir im Gespräch bleiben und die Gesellschaft mitnehmen“, betont Lötters.

Die Unternehmen, die hinter der Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg stehen, wollen aufklären. „Was wäre ein Kühlschrank ohne Isoliermaterialien aus Kunststoff?“, fragt Lötters. Aufklären heißt aber auch, über die notwendige Weiterentwicklung von Verpackungsmaterialien zu sprechen. Biobasierte Folien werden zunehmend wichtiger und Maschinen zur Verarbeitung in der Region entwickelt.

„Natürlich berichten wir auch über neue Wege im Bereich Recycling – einer Kreislaufwirtschaft der Zukunft“, setzt Lötters fort. Gerade das Thema Kreislaufwirtschaft beschäftigt die Gesellschaft. Die Kunststoff Initiative informiert über die R-Cycle Initiative, an der sich u.a. das Unternehmen Reifenhäuser aktiv beteiligt. Die Idee: Kunststoffverpackungen oder Vorprodukte wie Folien werden mit recyclingrelevanten Informationen aus dem Produktionsprozess in Form eines digitalen Produktpasses erfasst. Dieser Pass muss durch eine Markierung auf der Verpackung zugänglich sein, dadurch können vollständig recyclebare Verpackungen identifiziert und fachgerecht entsorgt werden. Dies ist die Grundlage für die Gewinnung hochwertiger Rezyklate zum Aufbau einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft.

Zur Kunststoff Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling-Gruppe.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters, stellvertretend für die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg, in einer Diskussion beim Industrieforum 2022 in Berlin (Foto: SC Lötters)

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industries.

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wächst – Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher

Die 2021 gestartete regionale Initiative der Kunststoff-Industrie nimmt Fahrt auf und etabliert sich langsam als Gesicht der Branche in der Region.

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wächst - Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher

Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (Bildquelle: Röchling Industrial SE & Co. KG)

Bonn, den 05.05.2022 „Wir freuen uns, mit Röchling Industrial ein weiteres Unternehmen der Kunststoff Industrie der Region in unseren Reihen zu begrüßen. Je mehr Unternehmen bei der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) mitmachen, desto sichtbarer werden wir“, sind sich die Initiatoren der Kunststoff-Initiative einig.

Die Röchling-Gruppe ist ein weiteres Schwergewicht in den Reihen der regionalen Initiative, weltweit seit fast 200 Jahren mit kundenindividuellen Kunststoffen erfolgreich. In Troisdorf findet sich der Unternehmensbereich Industrial, Experte für den optimalen Werkstoff in jeder Anwendung im industriellen Umfeld. Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff in allen Lebenslagen mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zu Unrecht haftet ihm ein einseitiges und negatives Image an, so auch die Erfahrungen von Röchling Industrial SE & Co. KG in Troisdorf (https://www.roechling.com/de/industrial). Diese sind ein Grund, warum sich das Unternehmen zum Mitmachen bei der Kunststoff-Initiative entschlossen hat.

Sichtbarkeit und Aufklärung sind die Säulen der Kommunikation der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg. Ein Mix aus Social Media Kommunikation und Veranstaltungen ist es, mit dem die Mitmacher auf die Menschen der Region zugehen. Im laufenden Jahr wird man zweimal an der Hochschule Bonn/Rhein-Sieg zu finden sein. Zum Jahresende ist eine größere Veranstaltung im Deutschen Museum Bonn geplant.

Aktuell werden neue Videos in den mitmachenden Unternehmen gedreht. Auszubildende und junge Mitarbeitende werden interviewt und daraus kurze Videoclips erstellt, die in verschiedenen Kommunikationskanälen mit guter Resonanz ausgespielt werden. Diese ehrlichen Clips von echten Auszubildenden machen neugierig auf eine Tätigkeit in der Kunststoff Industrie. Schüler und Schülerinnen werden auf Augenhöhe angesprochen und motiviert, sich über einen Berufseinstieg in den Reihen der Mitmacher Gedanken zu machen. Auch hier möchte Röchling Industrial mitmachen und hält bereits Ausschau nach Azubis, die das Unternehmen in den Clips vertreten sollen.

Nicht zu vergessen, die Clips „Wusstest Du…“, die aufklären, in welchen Produkten des Alltags Kunststoffe vorhanden ist. Ergänzend geht die Kunststoff-Initiative virtuell auf Reisen. Mitarbeitende der mitmachenden Unternehmen machen Fotos ihres beruflichen Alltags. Hierzu gehören dann auch internationale Reisen, wenn z. B. nach Asien, Südamerika verkaufte Maschinen vor Ort aufgestellt werden.

Zusammen stehen die Initiatoren für mehr als 2.200 Arbeitsplätze und über 100 Ausbildungsplätze. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg ist mit über 6.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zahlreichen Zulieferern und Dienstleistern eine wichtige Größe in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg.

Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe und nun auch Röchling Industrial.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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„Wusstest Du“ – Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg setzt auf Aufklärung in den sozialen Netzwerken

"Wusstest Du" - Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg setzt auf Aufklärung in den sozialen Netzwerken

Friederike Lötters fragt: „Wusstest Du“

Die regionale Initiative der Kunststoff-Industrie legt einen umfangreichen Aktivitätenkatalog für 2022 vor. Aufklärung über „Kunststoff, das Material mit Perspektiven“ und Möglichkeiten von Aus- und Weiterbildung in der Kunststoff-Industrie sind die Kernthemen für 2022.

Bonn, den 01.02.2022 Nach dem erfolgreichen Start der Kunststoff-Initiative hat man sich für 2022 viel vorgenommen. „Wir möchten vor allen Dingen weiter ins Gespräch kommen, auch mit jungen Menschen. Deshalb haben wir einige Veranstaltungen in der Region für die Region geplant und intensivieren die Social Media Kommunikation“, betonen die Verantwortlichen der Kunststoff-Initiative. Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an, meist ist der Umgang mit dem Material der Grund hierfür. Und genau da setzen die Aktivitäten der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) an.

Gerade gestartet ist die Kampagne „Wusstest Du“ – Fragen und Antworten zum Thema Kunststoff und dem Umgang mit dem Material, sie macht den Anfang. Junge Protagonistinnen sprechen kurze Clips ein, homemade und auf Augenhöhe. Keine künstlichen oder inszenierten Videos von Social Media Stars oder gekauften Influencern. Ehrliche, authentische junge Menschen mit einer ebensolchen Botschaft.

Zudem sind Mitarbeitende aus den beteiligten Unternehmen bereits seit Jahresbeginn mit dem Handy in der Hand unterwegs. Sie machen Fotos von ihren Tätigkeiten im Betrieb, an der Maschine und unterwegs. Und so werden ab März Fotos und kurze Clips zu sehen sein, die z. B. eine Kunststoffmaschine auf ihrer Reise an den Bestimmungsort zeigen. „Wusstest Du, dass Du mehr als 10 % Deiner Arbeitszeit in der Luft sein wirst und fremde Länder bereist?“ „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, erläutert Mathias Welteroth, LEMO GmbH (https://www.lemo-maschinenbau.com/). Wobei es auch einen Einblick in den Berufsalltag geben wird, der da lautet Augmented-Reality. Um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit, Verpackungen und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Hierzu gehören neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen junge Menschen, egal welchen Geschlechtes, mit Spaß an nachhaltigen Themen oder IT-begeisterte. Erste Clips wird es ab März in den Kanälen der Kunststoff-Initiative zu sehen geben.

Im April ist in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bonn Rhein Sieg (HRBS) und der Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg eine Veranstaltung geplant. Die Kunststoff-Initiative bestreitet den Thementag, diskutiert mit Studierenden und externen Gästen über Recycling der Zukunft, die Digitalisierung von Folien macht ein solches möglich, und den Einsatz biobasierter Kunststoffe.

Im Herbst soll es erneut eine Veranstaltung geben, die sich mit dem Thema Kunststoff und seiner Bedeutung für eine gesunde Zukunft beschäftigen wird. Termin und Ort sind noch offen. „Wir wollen den begonnenen Dialog mit der Region fortsetzen“, betonen die Mitgliedsunternehmen der Kunststoff-Initiative.

Angedacht für das zweite Halbjahr ist auch ein Schulwettbewerb bei dem es natürlich, wen wundert es, um das Material Kunststoff gehen wird. Details werden aktuell ausgearbeitet. Ebenso will man an einem Karrieretag teilnehmen und Karrierechancen in der Kunststoffindustrie vorstellen.

Zu den Mitmachern der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Regionale Initiative der Kunststoff Industrie in der Region nimmt Fahrt auf und regt zum Nachdenken an.

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Die Reihe „Kunststoff meets Nachhaltigkeit“ der Kunststoff-Initiative regt zum Nachdenken an

Bonn, den 23.11.2021 Wir sind sichtbar geworden, freuen sich die Macher hinter der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/). Und genau das war das Ziel, als man zu Jahresbeginn in der Region und für die Region gestartet ist. Zusammen stehen die Initiatoren für rund 2.200 Arbeitsplätze und über 100 Ausbildungsplätze. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg ist mit über 6.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zahlreichen Zulieferern und Dienstleistern eine wichtige Größe in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg und das auch in Krisenzeiten.

Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an. Und genau darum wollen die Macher die unterschiedlichsten Perspektive aufzeigen und ins Gespräch kommen.

Für das nächste Jahr haben sich die Protagonisten viel vorgenommen. „Zum einen möchten wir wachsen und suchen mitmachende Unternehmen, einige Gespräche laufen bereits“, erläutert Peter Kuhne, Inhaber der Kuhne Group. Zum anderen will man gemeinsam mit weiteren Multiplikatoren daran arbeiten, noch bekannter zu werden. „Wir bieten interessante Arbeitsplätze, aber viel zu wenige wissen dies. Unsere Ausbildungsleiter stellen immer wieder fest, dass die Jugendlichen nahezu orientierungslos sind. Hier möchten wir gezielt ansetzen“, erläutert Mathias Welteroth, Geschäftsführer der LEMO Maschinenbau GmbH. Überlegt haben sich die Verantwortlichen, in Schulen zu gehen, um frühzeitig aufzuklären und zu informieren, ebenso sind Workshops mit dem Deutschen Museum Bonn geplant.

Ausgebaut werden soll auch die erfolgreiche Social Media Kampagne mit eigenen MitarbeiterInnen. Kleine Videos aus dem beruflichen Alltag oder Fotos. Wer weiß schon, dass Reisen in ferne Länder dazu gehören, wenn man in der Kunststoffindustrie arbeitet? Deshalb plant man u. a., dass MitarbeiterInnen Fotos davon machen, wenn sie Maschinen auf dem Weg zum Kunden begleiten und diese dort aufbauen. „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, schmunzelt Welteroth mit Blick in die Fertigungshalle bei LEMO. Aber natürlich finden sich bei Lemo auch Augmented-Reality Tools. Die Kunststoff-Initiative ist sich sicher, mit dieser ehrlichen Kommunikation auf Augenhöhe die Jugendlichen zu erreichen. Denn um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen werden junge Menschen egal welchen Geschlechtes mit Spaß an nachhaltigen Themen ebenso gesucht wie IT-begeisterte.

Zudem will man weiter über die Vorteile des Materials informieren und am Image des Werkstoffes arbeiten. Hier engagiert man sich u.a. an der H-BRS, begleitet verschiedene Forschungsprojekte, die sich mit biobasierten Kunststoffen beschäftigen. „Uns ist es wichtig, den Werkstoff weiterzuentwickeln, um noch nachhaltiger zu werden. Nachhaltigkeit ist das Ziel, moderne Verpackungen aus recyceltem Regenerat und biobasiertes Material gehören ganz klar dazu“, betont Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Siegfried Pohl Verpackungen GmbH.

Die Unternehmen engagieren sich auch im Bereich Recycling. Im Rahmen der R-Cycle Initiative forscht man an Möglichkeiten, Verpackungen digitale Informationen mit auf den Weg zu geben, um sie nach ihrem Gebrauch sortenrein recyceln zu können. „Je sortenreiner die Trennung erfolgt, desto mehr Rohstoffe lassen sich für neue Verpackungen verwenden“, informiert Dr. Benedikt Brenken, Sprecher der Initiative aus dem Hause Reifenhäuser. Im Hause Kautex wird das Projekt R-Cycle von Huafeng Zhao betreut. Der Nachhaltigkeitsmanager betonte die Aufgaben der Industrie, es den Verbrauchern so leicht wie möglich zu machen, Verpackungen aus Kunststoff zu trennen, um diese einer sachgerechten Verwertung zufügen zu können.

So sind für 2022 Diskussionen an und mit der H-BRS ebenso geplant wie eine Veranstaltung mit den BürgernInnen der Region, wie die im Deutschen Museum Bonn im November (https://kunststoff-initiative.com/presse/kunststoff-fuer-mehr-klimaschutz-spannungsgeladenes-thema-bescherte-kunststoff-initiative-volles-haus/).

Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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