App füllt Bewirtungsbelege mit KI eigenständig aus

Automando bringt neue App für rechtssichere, automatisierte Bewirtungsbelege auf den Markt

App füllt Bewirtungsbelege mit KI eigenständig aus

Die Automando GmbH stellt mit der App Bewirtungsbeleg.net eine KI-basierte Lösung vor, die Selbstständigen, Unternehmen und Kanzleien die rechtssichere, papierlose und vollautomatisierte Erstellung von Bewirtungsbelegen ermöglicht. Die Anwendung ist ab sofort kostenlos verfügbar. Premium-Funktionen sind in erweiterten Modellen enthalten.

Digitale Belegprozesse neu gedacht
Die neue App von Automando löst ein alltägliches Problem in der Buchhaltung: Die Erstellung und Verwaltung von Bewirtungsbelegen erfordert Zeit, Sorgfalt und steuerrechtliches Wissen. Diesen Prozess automatisiert die App mithilfe von KI. Nutzerinnen und Nutzer laden relevante Informationen hoch oder geben sie direkt ein, und innerhalb von Sekunden erstellt die Anwendung einen vollständigen, rechtssicheren Beleg, der alle Pflichtangaben enthält.

Zielgruppenorientiert und intuitiv
Die App ist auf eine breite Zielgruppe ausgerichtet, darunter Einzelunternehmen, Buchhaltungsabteilungen oder Steuerkanzleien. Die Bedienoberfläche ist einfach gehalten und benötigt keine Schulung. Der Einsatz von KI garantiert eine hohe Trefferquote bei der Datenerkennung. Die App ist webbasiert und funktioniert auf allen mobilen Geräten. Wer eine effiziente digitale Lösung für die Erstellung von Bewirtungsbelegen sucht, kann digitale Bewirtungsbelege automatisch erstellen (https://bewirtungsbeleg.net/) und sich damit wertvolle Zeit und Aufwand sparen.

Datenschutz und Rechtssicherheit im Fokus
Besonderes Augenmerk legt Automando auf Datenschutz und Konformität mit steuerlichen Vorgaben. Alle Daten werden DSGVO-konform verarbeitet und gespeichert, und die generierten Bewirtungsbelege entsprechen den aktuellen Anforderungen der Finanzbehörden. Dadurch entfällt der manuelle Aufwand und das Risiko fehlerhafter Belege sinkt deutlich.

Kostenlos starten, flexibel erweitern
Die Grundfunktionen von Bewirtungsbeleg.net stehen allen Nutzerinnen und Nutzern kostenfrei zur Verfügung. Für Unternehmen mit höherem Bedarf bietet Automando erweiterte Tarifmodelle mit Mehrplatznutzung, API-Anbindung und Archivierungsfunktionen an.

Über Automando GmbH
Die Automando GmbH mit Sitz in Kiel entwickelt KI-gestützte B2B-Software zur Automatisierung von Geschäftsprozessen.

Automando bietet hocheffiziente KI-gestützte B2B-Softwarelösungen, die Ihre Geschäftsprozesse automatisieren und Ihnen helfen, dem Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein.

Kontakt
Automando GmbH
Sebastian Wiercinski
Schauenburgerstraße 116
24118 Kiel

https://bewirtungsbeleg.net/

Hyland führt Knowledge Enrichment für die Content Innovation Cloud ein

Die neue Lösung liefert KI-fähige Unternehmensinhalte – kuratiert, kontextualisiert und angereichert für maximalen Nutzen durch Agentic AI

Hyland führt Knowledge Enrichment für die Content Innovation Cloud ein

Berlin, 17. Juli 2025 – Hyland, Entwickler der Content Innovation CloudTM, gibt heute die Einführung von Knowledge Enrichment bekannt. Die Lösung transformiert unstrukturierte Unternehmensinhalte in KI-fähige Daten. Knowledge Enrichment wurde entwickelt, um eine der größten Barrieren für den Erfolg von KI zu beseitigen: schlecht strukturierte, fragmentierte Inhalte, wie sie in Dokumenten, Bildern, Audio- und Videodateien vorkommen. Knowledge Enrichment wandelt Rohdaten in gut strukturierte, kontextbezogene Informationen um. Dadurch sind KI-Agenten und automatisierte Workflows in der Lage, diese Inhaltstypen zu verstehen, Schlussfolgerungen zu ziehen und gezielt zu handeln. So kann jede Ebene der Content Innovation Cloud mit einem tieferen Verständnis und einer besseren Governance arbeiten – von der Wissensgewinnung bis hin zu agentenbasierten Lösungen.

Alleinstellungsmerkmale von Hyland Knowledge Enrichment:
Anders als bei vielen anderen Ansätzen im Markt, die sich in erster Linie auf die Verbesserung der Benutzererfahrung oder die Modernisierung von Altsystemen konzentrieren, wandelt Hyland Knowledge Enrichment unstrukturierte Rohdaten in KI-fähige, intelligent strukturierte Daten um. Dieser angereicherte Inhalt ermöglicht es großen Sprachmodellen (Large Language Models – LLMs) und autonomen Agenten, alle Ebenen des Unternehmensbetriebs zu verstehen, zu analysieren und entsprechend zu agieren.
– Multimodale Anreicherung (Text, Bilder, Audio, Video) extrahiert Struktur, Semantik und Inhalt mithilfe deterministischer Verfahren direkt aus Dateien.
– Datenkataloge lassen sich aktivieren, um angereicherte Metadaten für unstrukturierte und strukturierte Daten einheitlich zu verwalten.
– Nahtlose Integration in Governance- und Content-Workflows innerhalb der Content Innovation Cloud.

Dezentral, flexibel, zukunftsfähig
Unabhängig davon, ob Inhalte in einem sogenannten Content Lake, in einer Enterprise-Content-Management-Plattform (ECM) oder in verteilten Repositories gespeichert sind: Hyland Knowledge Enrichment schafft Mehrwert, indem es für Ordnung sorgt. Es bewahrt Layouts, Semantik und Beziehungen, was für KI-Systeme entscheidend ist, um Informationen präzise zu interpretieren, zu verarbeiten und darauf zu reagieren. Dank langjähriger Erfahrung in Branchen mit hohem Content-Aufkommen bietet Hyland datenorientierte Lösungen, die den Anforderungen verschiedener Branchen wie Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Behörden, Recht und Compliance sowie dem Gesundheitswesen gerecht werden.

Knowledge Enrichment umfasst Funktionen, die den praktischen Einsatz von KI unternehmensweit unterstützen und optimieren. Dazu gehören:

– Bewahrung der Bedeutung und des Kontexts von Dokumenten:
Extrahiert Informationen aus über 600 Dateiformaten unter Beibehaltung der ursprünglichen Struktur, des Layouts und der semantischen Bedeutung, was für das Verständnis und die Genauigkeit der nachgelagerten KI von entscheidender Bedeutung ist.
– Detailreiche kontextuelle Strukturierung:
Strukturiert und bereichert Inhalte über traditionelle Metadaten hinaus. Transformiert Dokumente, Bilder, Audio- und Videodateien in strukturierte Ausgaben wie beschriftete Entitäten, Tabellen, Zusammenfassungen und semantische Tags. Zusammen mit Einbettungen und Vektordarstellungen können große Sprachmodelle diese mit Nuancen interpretieren.
– Nahtlose Integration in Unternehmenslandschaften:
Wandelt unstrukturierte Inhalte in angereicherte, strukturierte Daten um, die sich nahtlos in unternehmensweite Datenseen, Kataloge und Analysepipelines integrieren lassen. Dadurch können Data Scientists und Data Engineers KI-Modelle effizienter erstellen und einsetzen, indem sie vertrauenswürdige, kontextreiche Eingaben verwenden. Dies reduziert den Aufwand für die Datenaufbereitung und verbessert die Modellgenauigkeit.

Beschleunigung der KI-Readiness und -Bereitstellung
Knowledge Enrichment ist eine API-first-Lösung, die sich direkt in jeden KI-Workflow von Unternehmen integrieren lässt. Sie ermöglicht es Data Engineers, Data Scientists und Entwicklern, eigene LLMs zu optimieren oder kontextstarke KI-Agenten einzusetzen. Die Lösung unterstützt Low-Code-Tools und Workflow-Plattformen, sodass sowohl technische als auch geschäftliche Anwender problemlos auf angereicherte Metadaten zugreifen können.
– Höhere KI-Genauigkeit:
Strukturierte, angereicherte Daten ermöglichen eine fundiertere Entscheidungsfindung durch KI-Systeme.
– Vereinfachte Implementierung:
Der Aufwand für manuelle Datenaufbereitung wird reduziert, Modelltraining und Bereitstellung werden beschleunigt.
– Sichere Skalierbarkeit:
Knowledge Enrichment schafft eine konsistente, KI-fähige Inhaltsgrundlage, die Automatisierung, Analytik und LLM-Integration im gesamten Unternehmen unterstützt.

Zitate:
„Unternehmen setzen immer häufiger auf KI-Agenten und Automatisierung. Allerdings bleiben die Ergebnisse ohne eine angemessene Aufbereitung ihrer unstrukturierten Inhalte und Daten hinter den Erwartungen zurück“, so Michael Campbell, Chief Product Officer bei Hyland. „Knowledge Enrichment adressiert genau diese Herausforderung, indem es Inhalte transformiert und eine strukturierte, kontextreiche Datenbasis schafft. Diese Innovation unterstreicht unser kontinuierliches Engagement, die Content Innovation Cloud mit den fortschrittlichsten Content-Intelligence-Funktionen auszustatten.“

„Ich bin nach wie vor beeindruckt von der Content Innovation Cloud und davon, wie Knowledge Enrichment Bedeutungen aus Bildern und Texten extrahieren kann“, so Roy Godwin, Geschäftsführer von ECM360. „Für Versicherer, die Fotos und Schadensbeschreibungen erfassen, vereinfacht dies den gesamten Aufnahmeprozess und schafft die Grundlage für eine intelligentere Automatisierung der Schadenbearbeitung.“

Hyland Knowledge Enrichment auf der CommunityLIVE 2025
Hyland stellt im Rahmen der CommunityLIVE 2025 seine neuesten KI-gestützten Innovationen vor. Mehr als 70 praxisnahe Workshops und Kundenerfolgsgeschichten geben Einblick in die Zukunft des intelligenten Content-Managements.

Die viertägige Veranstaltung findet vom 25. bis 28. August 2025 in Las Vegas statt und bringt Branchenexperten und Entscheidungsträger zusammen, um sich über die nächsten Schritte der digitalen Transformation auszutauschen.

Erstmals findet die CommunityLIVE 2025 auch in EMEA statt – in München
Am 13. und 14. Oktober 2025 treffen sich Anwender, Partner und Interessierte aus der gesamten EMEA-Region zur CommunityLIVE EMEA in München. Mit diesem neuen europäischen Format reagiert Hyland auf die hohe Nachfrage nach regionalem Austausch, praxisnahen Anwendungsbeispielen und direktem Zugang zu Expertenwissen. Im Fokus stehen Keynotes, Deep-Dives in aktuelle Lösungen, Praxisbeispiele aus Kundensicht und Networking.

Weitere Informationen und Tickets finden Sie unter www.communitylive.com

Über Hyland
Hyland unterstützt Unternehmen mit integrierten Lösungen für Content-, Prozess- und Anwendungsintelligenz. Diese ermöglichen wertvolle Erkenntnisse und treiben Innovationen voran. Weltweit vertrauen Tausende Unternehmen auf Hyland – darunter mehr als die Hälfte der „Fortune 100“. Die intelligenten Lösungen von Hyland definieren grundlegend neu, wie Teams operieren und mit ihren Kunden und Partnern zusammenarbeiten.
Für weitere Informationen über Hyland, seine Produkte und Lösungen besuchen Sie bitte Hyland.com.

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Industrie und Forschung zeigen Nutzung von Simulation und KI

CADFEM Conference am 7. Oktober präsentiert neue Methoden und Trends in der Produktentwicklung

Industrie und Forschung zeigen Nutzung von Simulation und KI

Künzelsau, 17. Juli 2025 – Simulation und digitale Zwillinge bilden immer komplexere technische Strukturen, Materialverhalten und Szenarien ab und liefern dadurch wichtige Einblicke in die Optimierung von Produkten und Prozessen. Auf der nächsten CADFEM Conference am 7. Oktober 2025 in Künzelsau präsentieren Forscher und Fachleute von führenden Unternehmen bewährte und neue Methoden für die Nutzung von Simulation in der Produktentwicklung, vor allem im Bereich Strukturmechanik. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Einbindung von KI-Modellen. Es ist die siebte von insgesamt acht internationalen Konferenzen (https://www.cadfem.net/de/cadfem-informiert/veranstaltungen/cadfem-conference-series.html), die der Simulations-Spezialist CADFEM in diesem Jahr in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Frankreich ausrichtet.

Neben digitaler Produktentwicklung und strukturmechanischen Simulationen geht es im Oktober in der baden-württembergischen Hidden-Champion-Region auch um Automatisierung, Prozessintegration und Designoptimierung.

Auf dem Programm stehen über 30 Vorträge und Präsentationen unter anderem von Experten des Luftfahrt-Zulieferers Liebherr-Aerospace Lindenberg, des Logistikanbieters Jungheinrich, Ziel-Abegg, GEMÜ, ENERCON, Festo und ANSYS, dem Hersteller der gleichnamigen Simulations-Software, sowie von Forschenden der Universität der Bundeswehr München und von Fraunhofer. Die Konferenz dauert einen Tag und findet im Kultur- und Kongresszentrum „Carmen Würth Forum“ in Künzelsau statt.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen ab sofort unter: https://www.cadfem.net/de/cadfem-informiert/veranstaltungen/cadfem-conference-series/cadfem-conference-kuenzelsau-2025.html

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem in den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

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Hyland führt Knowledge Enrichment für die Content Innovation Cloud ein

Die neue Lösung liefert KI-fähige Unternehmensinhalte – kuratiert, kontextualisiert und angereichert für maximalen Nutzen durch Agentic AI

Hyland führt Knowledge Enrichment für die Content Innovation Cloud ein

Berlin, 17. Juli 2025 – Hyland, Entwickler der Content Innovation CloudTM, gibt heute die Einführung von Knowledge Enrichment bekannt. Die Lösung transformiert unstrukturierte Unternehmensinhalte in KI-fähige Daten. Knowledge Enrichment wurde entwickelt, um eine der größten Barrieren für den Erfolg von KI zu beseitigen: schlecht strukturierte, fragmentierte Inhalte, wie sie in Dokumenten, Bildern, Audio- und Videodateien vorkommen. Knowledge Enrichment wandelt Rohdaten in gut strukturierte, kontextbezogene Informationen um. Dadurch sind KI-Agenten und automatisierte Workflows in der Lage, diese Inhaltstypen zu verstehen, Schlussfolgerungen zu ziehen und gezielt zu handeln. So kann jede Ebene der Content Innovation Cloud mit einem tieferen Verständnis und einer besseren Governance arbeiten – von der Wissensgewinnung bis hin zu agentenbasierten Lösungen.

Alleinstellungsmerkmale von Hyland Knowledge Enrichment:
Anders als bei vielen anderen Ansätzen im Markt, die sich in erster Linie auf die Verbesserung der Benutzererfahrung oder die Modernisierung von Altsystemen konzentrieren, wandelt Hyland Knowledge Enrichment unstrukturierte Rohdaten in KI-fähige, intelligent strukturierte Daten um. Dieser angereicherte Inhalt ermöglicht es großen Sprachmodellen (Large Language Models – LLMs) und autonomen Agenten, alle Ebenen des Unternehmensbetriebs zu verstehen, zu analysieren und entsprechend zu agieren.
– Multimodale Anreicherung (Text, Bilder, Audio, Video) extrahiert Struktur, Semantik und Inhalt mithilfe deterministischer Verfahren direkt aus Dateien.
– Datenkataloge lassen sich aktivieren, um angereicherte Metadaten für unstrukturierte und strukturierte Daten einheitlich zu verwalten.
– Nahtlose Integration in Governance- und Content-Workflows innerhalb der Content Innovation Cloud.

Dezentral, flexibel, zukunftsfähig
Unabhängig davon, ob Inhalte in einem sogenannten Content Lake, in einer Enterprise-Content-Management-Plattform (ECM) oder in verteilten Repositories gespeichert sind: Hyland Knowledge Enrichment schafft Mehrwert, indem es für Ordnung sorgt. Es bewahrt Layouts, Semantik und Beziehungen, was für KI-Systeme entscheidend ist, um Informationen präzise zu interpretieren, zu verarbeiten und darauf zu reagieren. Dank langjähriger Erfahrung in Branchen mit hohem Content-Aufkommen bietet Hyland datenorientierte Lösungen, die den Anforderungen verschiedener Branchen wie Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Behörden, Recht und Compliance sowie dem Gesundheitswesen gerecht werden.

Knowledge Enrichment umfasst Funktionen, die den praktischen Einsatz von KI unternehmensweit unterstützen und optimieren. Dazu gehören:

– Bewahrung der Bedeutung und des Kontexts von Dokumenten:
Extrahiert Informationen aus über 600 Dateiformaten unter Beibehaltung der ursprünglichen Struktur, des Layouts und der semantischen Bedeutung, was für das Verständnis und die Genauigkeit der nachgelagerten KI von entscheidender Bedeutung ist.
– Detailreiche kontextuelle Strukturierung:
Strukturiert und bereichert Inhalte über traditionelle Metadaten hinaus. Transformiert Dokumente, Bilder, Audio- und Videodateien in strukturierte Ausgaben wie beschriftete Entitäten, Tabellen, Zusammenfassungen und semantische Tags. Zusammen mit Einbettungen und Vektordarstellungen können große Sprachmodelle diese mit Nuancen interpretieren.
– Nahtlose Integration in Unternehmenslandschaften:
Wandelt unstrukturierte Inhalte in angereicherte, strukturierte Daten um, die sich nahtlos in unternehmensweite Datenseen, Kataloge und Analysepipelines integrieren lassen. Dadurch können Data Scientists und Data Engineers KI-Modelle effizienter erstellen und einsetzen, indem sie vertrauenswürdige, kontextreiche Eingaben verwenden. Dies reduziert den Aufwand für die Datenaufbereitung und verbessert die Modellgenauigkeit.

Beschleunigung der KI-Readiness und -Bereitstellung
Knowledge Enrichment ist eine API-first-Lösung, die sich direkt in jeden KI-Workflow von Unternehmen integrieren lässt. Sie ermöglicht es Data Engineers, Data Scientists und Entwicklern, eigene LLMs zu optimieren oder kontextstarke KI-Agenten einzusetzen. Die Lösung unterstützt Low-Code-Tools und Workflow-Plattformen, sodass sowohl technische als auch geschäftliche Anwender problemlos auf angereicherte Metadaten zugreifen können.
– Höhere KI-Genauigkeit:
Strukturierte, angereicherte Daten ermöglichen eine fundiertere Entscheidungsfindung durch KI-Systeme.
– Vereinfachte Implementierung:
Der Aufwand für manuelle Datenaufbereitung wird reduziert, Modelltraining und Bereitstellung werden beschleunigt.
– Sichere Skalierbarkeit:
Knowledge Enrichment schafft eine konsistente, KI-fähige Inhaltsgrundlage, die Automatisierung, Analytik und LLM-Integration im gesamten Unternehmen unterstützt.

Zitate:
„Unternehmen setzen immer häufiger auf KI-Agenten und Automatisierung. Allerdings bleiben die Ergebnisse ohne eine angemessene Aufbereitung ihrer unstrukturierten Inhalte und Daten hinter den Erwartungen zurück“, so Michael Campbell, Chief Product Officer bei Hyland. „Knowledge Enrichment adressiert genau diese Herausforderung, indem es Inhalte transformiert und eine strukturierte, kontextreiche Datenbasis schafft. Diese Innovation unterstreicht unser kontinuierliches Engagement, die Content Innovation Cloud mit den fortschrittlichsten Content-Intelligence-Funktionen auszustatten.“

„Ich bin nach wie vor beeindruckt von der Content Innovation Cloud und davon, wie Knowledge Enrichment Bedeutungen aus Bildern und Texten extrahieren kann“, so Roy Godwin, Geschäftsführer von ECM360. „Für Versicherer, die Fotos und Schadensbeschreibungen erfassen, vereinfacht dies den gesamten Aufnahmeprozess und schafft die Grundlage für eine intelligentere Automatisierung der Schadenbearbeitung.“

Hyland Knowledge Enrichment auf der CommunityLIVE 2025
Hyland stellt im Rahmen der CommunityLIVE 2025 seine neuesten KI-gestützten Innovationen vor. Mehr als 70 praxisnahe Workshops und Kundenerfolgsgeschichten geben Einblick in die Zukunft des intelligenten Content-Managements.

Die viertägige Veranstaltung findet vom 25. bis 28. August 2025 in Las Vegas statt und bringt Branchenexperten und Entscheidungsträger zusammen, um sich über die nächsten Schritte der digitalen Transformation auszutauschen.

Erstmals findet die CommunityLIVE 2025 auch in EMEA statt – in München
Am 13. und 14. Oktober 2025 treffen sich Anwender, Partner und Interessierte aus der gesamten EMEA-Region zur CommunityLIVE EMEA in München. Mit diesem neuen europäischen Format reagiert Hyland auf die hohe Nachfrage nach regionalem Austausch, praxisnahen Anwendungsbeispielen und direktem Zugang zu Expertenwissen. Im Fokus stehen Keynotes, Deep-Dives in aktuelle Lösungen, Praxisbeispiele aus Kundensicht und Networking.

Weitere Informationen und Tickets finden Sie unter www.communitylive.com

Über Hyland
Hyland unterstützt Unternehmen mit integrierten Lösungen für Content-, Prozess- und Anwendungsintelligenz. Diese ermöglichen wertvolle Erkenntnisse und treiben Innovationen voran. Weltweit vertrauen Tausende Unternehmen auf Hyland – darunter mehr als die Hälfte der „Fortune 100“. Die intelligenten Lösungen von Hyland definieren grundlegend neu, wie Teams operieren und mit ihren Kunden und Partnern zusammenarbeiten.
Für weitere Informationen über Hyland, seine Produkte und Lösungen besuchen Sie bitte Hyland.com.

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Simulations-Anbieter CADFEM erweitert KI-Kompetenzen

Alexander Seidel von der TU München übernimmt Leitung des Bereichs

Simulations-Anbieter CADFEM erweitert KI-Kompetenzen

Grafing b. München, 8. Juli 2025 – Die auf Entwicklung und Anwendung von Simulationstechnologie spezialisierte CADFEM Germany GmbH (https://cadfem.net) setzt verstärkt auf den ergänzenden Einsatz von KI. Mit Alexander Seidel verpflichtet das Unternehmen einen neuen Fachmann für das Business Development im Bereich Künstliche Intelligenz. Seidel leitete zuletzt am Lehrstuhl für Carbon Composites der Technischen Universität München (TUM) das Themenfeld Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Online Process Monitoring. Bei CADFEM verantwortet er künftig die strategische Entwicklung basierend auf neuen Technologien und Marktanforderungen.

Der 28-Jährige war außerdem Gastwissenschaftler an der Dänischen Technischen Universität (DTU) und dort im Bereich Materialmodellierung und Digitaler Zwilling tätig. Durch seine internationale Expertise im Bereich der Numerischen Modellbildung und Methoden der Künstlichen Intelligenz sowie die Erfahrung in der frühzeitigen Umsetzung neuer Technologiethemen soll er die Realisierung von KI-Projekten bei Kunden und Projekten von CADFEM in ganz Europa fördern.

Geschäftsführer Josef Overberg sagt dazu: „KI in der Produktentwicklung stellt die nächste Evolutionsstufe im Digital Engineering dar. Das Wissen eines Unternehmens auch über Ländergrenzen hinweg greifbar machen, Daten konsequent nutzen und verstehen, sowie Prozesse weiter durch KI automatisieren, wird für viele Unternehmen künftig den Unterschied machen und Wettbewerbsvorteile sichern.“ Die Nutzung von KI in Ingenieurprozessen müsse dabei stets auf die Kunden und deren Anwendungen sowie Anforderungen zugeschnitten sein.

Um diese individuell zugeschnittenen Lösungen leichter zu ermöglichen, setzt CADFEM außerdem auf das IT-Unternehmen PI Probaligence (https://probaligence.de/de/) und dessen KI-Technologie „Stochos“. Das hochspezialisierte ehemalige Start-up ist Teil der CADFEM Group und hat sich auf die Entwicklung innovativer Lösungen im Maschinellen Lernen (ML) und der stochastischen Analyse spezialisiert, insbesondere für anspruchsvolle ingenieurtechnische Anwendungen.

CADFEM wurde 1985 – vor 40 Jahren – in Deutschland gegründet und ist heute mit über 600 Beschäftigten an weltweit 35 Standorten einer der größten Anbieter von Simulationstechnologie und Digital Engineering. Als Ansys Apex Channel Partner setzt CADFEM auf die führende Technologie von ANSYS und bietet über die Software hinaus Beratung, Simulations-Berechnungen, Automatisierungen und IT-Lösungen bis hin zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Produkt- und Prozessoptimierung. Mit Schulungen zu über 100 verschiedenen Themen ist CADFEM zudem einer der weltweit größten Weiterbildungsanbieter in der Technologie-Branche. Die einzelnen Ländergesellschaften betreuen in Europa, Indien und Südostasien mehr als 5.000 Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Zur CADFEM Group gehören außerdem Partner unter anderem aus den Bereichen Autonomes Fahren, Virtuelle Städte, Personalisierte Medizin und Smart Factories.

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Technologieunternehmen VIER übernimmt authensis AG

VIER erweitert mit der Übernahme sein eigenes cloudbasiertes Portfolio um attraktive On-Premise-Lösungen und kann auch hybride Lösungen anbieten.

authensis entwickelt und verkauft Contact Center-Systeme für den Einsatz im In- und Outbound. Mit Sitz in München hat das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen vor allem Kunden mit Schwerpunkten in den Bereichen Logistik, Versicherungen und Marktforschung, darunter Unternehmen wie etwa Deutsche Bahn, mhplus BKK oder auch das Universitätsklinikum Heidelberg. Seit 2020 wird das Unternehmen von Stephan Schopf geführt.

„Mit der Übernahme können wir unseren Kunden neben den führendenContact Center- und KI Lösungen aus der Cloud nun auch On-Premise-Technologien anbieten bzw. diese mit der Cloud kombinieren“, erklärt VIER CEO Rainer Holler. „Das hochskalierbare authensis-Portfolio ergänzt unsere cloudbasierten Kommunikationslösungen also perfekt. Es ist daher strategisch nur folgerichtig, authensis in VIER zu integrieren!“

„Wir sind sehr stolz, Teil der Erfolgsgeschichte von VIER zu werden“, kommentiert authensis CEO Stephan Schopf. „Unsere Kunden suchen gezielt nach zukunftssicheren KI-Erweiterungen für ihre vorhandenen On-Premise Lösungen und VIER ist genau der richtige Anbieter. Auch die Mitarbeiteratmosphäre bei VIER hat mich sofort überzeugt“, so Schopf.
Olav Vier Strawe, Gründer und Gesellschafter von VIER, sieht in der Übernahme einen weiteren Schritt, um die führende Stellung auf dem europäischen Markt auszubauen:“Mit unserer achten Unternehmensübernahme wollen wir durch die Konsolidierung des deutschen Contact Center-Markts einen leistungsfähigen internationalen Wettbewerber entwickeln. Das sinkende Vertrauen vieler Unternehmen in amerikanische Public Cloud-Anbieter bestärkt uns, dass wir mit dieser Strategie und unseren rechtssichern AI-Produkten die Anforderungen des Marktes optimal bedienen.“

Rainer Holler ergänzt abschließend: „Im Zeichen geopolitischer Spannungen wird der Fokus auf deutsche Datenhaltung zum klaren Wettbewerbsvorteil. Die jetzige US-Regierung und ihre Tech-Politik führen dazu, dass die Bedeutung der IT- und Daten-Souveränität deutlich steigt. Unsere Angebote für die On-Premise- als auch für die Cloud-Nutzung mit einer Infrastruktur in deutschen Rechenzentren erfüllen höchste Sicherheitsstandards“, so Holler. „Wir freuen uns daher sehr, die authensis-Mitarbeiter und Stephan Schopf als Vorstand in der VIER Familie begrüßen zu können. Wir werden die Marke authensis gemeinsam weiterführen und sind entschlossen, mit dem beeindruckenden Portfolio an smarten Software-Lösungen den europäischen Markt weiterzuentwickeln und unsere Führungsrolle bei CX und AI weiter auszubauen!“

Über VIER
VIER ist ein führender Technologieanbieter in der Region DACH. Der Softwareanbieter mit eigener Cloud-Infrastruktur verfügt über Datencenter in Deutschland, der Schweiz, den USA und Singapur. VIER entwickelt und betreibt KI-gestützte Softwaresysteme zur effizienten Kundenkommunikation und Abwicklung von Geschäftsprozessen. VIER nutzt dazu patentierte Verfahren zur Sprachanalyse, Emotionsanalyse und der automatisierten Auswertung von Inhalten. Auf der VIER Technologie-Plattform orchestriert das Unternehmen mit seinen Partnern Kommunikation, Dialog- und Vorgangsverarbeitung. Weitere Informationen unter www.vier.ai.

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30161 Hannover
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Berliner Str. 164
65205 Wiesbaden
+49 611 74131-16
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cit gibt Ausblick auf KI in der Low-Code-Plattform cit intelliForm

Als Aussteller auf dem Bayerischen Anwenderforum 2025 präsentiert der E-Government-Spezialist Produktinnovationen und geplante KI-Funktionen seiner auch in Bayern breit genutzten Lösung.

cit gibt Ausblick auf KI in der Low-Code-Plattform cit intelliForm

cit zeigt Low-Code-Plattform und KI für die Verwaltung (Bildquelle: @infora)

Dettingen/Teck, 01.07.2025 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, zeigt als Aussteller beim Bayerischen Anwenderforum 2025 am 16. und 17. Juli in München Produktinnovationen seiner Low-Code-Plattform cit intelliForm.

Das Bayerische Anwenderforum ist das führende Event im Freistaat, um aktuelle Entwicklungen rund um Digitalisierung, E-Government und Verwaltungsmodernisierung zu diskutieren. Besonders im Fokus stehen in diesem Jahr Themen wie der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Verwaltung, innovative Technologien wie Low-Code- und No-Code-Plattformen sowie konkrete Lösungen für die Herausforderungen von morgen.

Ein Motor der Verwaltungsdigitalisierung in Bayern

cit intelliForm ist – nicht zuletzt dank starker Partner in Bayern wie der komuna und dem IT-Dienstleistungszentrum (IT-DLZ) – die führende und seit Jahren vielfach genutzte Low-Code-Plattform im Freistaat. Zahlreiche Kommunen wie beispielsweise die Städte Augsburg und Nürnberg sowie die Landeshauptstadt München setzen auf cit intelliForm und auch auf Landesebene ist sie im Einsatz.

Auf dem Bayerischen Anwenderforum wird cit die Neuerungen der Plattform wie die Unterstützung von GitOps und Kubernetes für einen professionellen Betrieb auch in komplexen Antragslandschaften vorstellen und einen Ausblick auf die Nutzung von KI eingebunden in Workflows und Formular-Assistenten geben. Fachexperten können sich mit den E-Government-Experten der cit über Best Practices austauschen und konkrete Lösungsbeispiele diskutieren.

„Die Landesbehörden und Kommunen in Bayern sind überaus erfolgreich in der Digitalisierung. Wir schätzen den angeregten Austausch mit Kunden und Interessenten auf dem Bayerischen Anwenderforum sehr und bieten in der Ausstellung einige fachliche und technische Schmankerl im Bereich Low-Code“, erklärt Thilo Schuster, geschäftsführender Gesellschafter bei cit und E-Government-Experte.

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung zum Bayerischen Anwenderforum 2025 am 16. und 17. Juli in München finden Interessierte hier: https://bayerisches-anwenderforum.de/

Mehr Informationen zur Low-Code-Plattform cit intelliForm für effizientes E-Government: https://www.cit.de/produkte

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, komuna, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV-Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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cit GmbH
Andreas Mühl
Kirchheimer Str. 205
73264 Dettingen/Teck
+49 7021 / 950 858 -65
http://www.cit.de

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bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Bernd Hoeck
Gerberstr. 63
78050 Villingen-Schwenningen
+49 7721 9461 220
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JAGGAER stellt mit JAI den ersten intelligenten KI-Copiloten für die digitale Beschaffung vor

Vom Assistenten über den Copiloten hin zum Autopiloten: JAI ist ein von Menschen gesteuerter KI-Dirigent, der das Supply Chain Management auf eine neue Stufe hebt

JAGGAER stellt mit JAI den ersten intelligenten KI-Copiloten für die digitale Beschaffung vor

Die Präsentation von JAI, dem neuen AI-Copiloten von JAGGAER, kam bei den Kunden sehr gut an.

Research Triangle Park, NC, 26. Juni 2025 – Auf der REV-Konferenz in Miami hat JAGGAER seinen Kunden und Partnern diese Woche den KI-Copiloten JAI vorgestellt. Hinter dem Namen, der sich wie der englische Vorname „Jay“ ausspricht, steckt ein intelligenter, von Menschen gesteuerter KI-Dirigent. Dieser liefert Beschaffungsteams nicht nur Hilfestellung und Orientierung, sondern unterstützt sie auch direkt bei der Wertschöpfung. JAI ist damit mehr als ein Assistent; er ist ein mit profundem Wissen ausgestatteter Partner.

Agenten-basierte KI (Agentic AI) verändert aktuell die globale Wirtschaft in allen Bereichen. Was das Procurement angeht, hat JAGGAER mit JAI jetzt die Beziehung zwischen Beschaffung und Technologie neu gedacht. JAI ist Teil von JAGGAER One und eine Weiterentwicklung von JAGGAER Assist. Der in die Plattform eingebettete Chatbot basiert auf LLMs (Large Language Models). Er kann Fragen in natürlicher Sprache beantworten, erkennt Anomalien bei PO-basierten Rechnungen und kann Texte mittels generativer KI erstellen sowie zusammenfassen – all dies verbunden mit einer neuen, leistungsfähigeren Orchestrierung. JAI macht somit das Arbeiten auf der gesamten Plattform besonders intuitiv und produktiv – wobei der Mensch immer als zentrale Instanz eingebunden bleibt.

Vom Assistenten über den Copiloten zum Autopiloten
Bestandskunden von JAGGAER können ab sofort bereits den kontextbezogenen Assistenten JAI Assist nutzen. Dieser erleichtert die Arbeit im Einkauf, indem er Fragen beantwortet und die Orientierung innerhalb der Plattform vereinfacht. Zudem kann er Aufgaben wie die Erstellung von Ausschreibungen und die Bewertung von Lieferanten vorbereiten.

Im Lauf des Jahres 2025 wird JAGGAER mit JAI Copilot die kontextbezogene Unterstützung noch weiter ausbauen. JAI wird dann in Daten auch Ausreißer aufdecken und Maßnahmen vorschlagen. Zudem wird er in Echtzeit Hilfestellung für das Sourcing, die Vertragsvergabe und das Lieferantenmanagement liefern. So wird er den Beschaffungsteams stundenlange Analysen ersparen.

JAGGAER hat darüber hinaus JAI Autopilot angekündigt. Mit der No-Code/Low-Code-Agentenplattform werden sich selbst komplexe Beschaffungsworkflows autonom managen lassen, was die strategische Entscheidungsfindung weiter erleichtert. Mit dieser pragmatischen Herangehensweise bietet JAGGAER seinen Kunden einen schnellen und skalierbaren Einsatz von verlässlicher KI.

JAGGAER geht mit den jetzt vorgestellten KI-Funktionen einen großen Schritt in Richtung Zukunft. Zwar umfassten frühere Releases bereits Funktionen für Hilfe im Selfservice, Fragen an einen Wissenspool und die Möglichkeit, Workflows mit natürlicher Sprache auszulösen. Ab Herbst dieses Jahres aber wird JAI auch die Orchestrierung von sämtlichen intelligenten Funktionen übernehmen können. Die KI wird dann in der Lage sein, dirigierende Agenten zu entwickeln. Diese werden Aufgaben wie Prognosen, Ausgabenmanagement, Cashflow-Management, Vertragsmanagement und die Automatisierung von Ausschreibungen standardisieren und sie dialogbasiert und ergebnisorientiert durchführen.

Mit JAI will JAGGAER die Art und Weise, wie Benutzer interagieren, entscheiden und Resultate erzielen, grundlegend verändern. Denn während KI-Agenten bisher hauptsächlich Aufgaben wie den Bestellabgleich oder die Lieferantenkommunikation übernahmen, geht JAI wesentlich weiter. Er ist in der Lage, im Copilot-Modus das Zusammenspiel von Agenten mit ihren menschlichen Nutzern zu koordinieren, alles ausgerichtet auf ein vordefiniertes Geschäftsziel. JAI agiert somit als vertrauenswürdiger digitaler Berater, der die Agenten verschiedener Bereiche orchestriert – sei es in der Beschaffung, im Vertragswesen oder für die Warengruppen-Strategie. Als nächste Stufe der JAGGAER KI-Roadmap wird sich JAI zu einem Autopiloten entwickeln, der sowohl variable, flexible Workflows als auch standardisierte, fest vordefinierte Arbeitsabläufe selbstständig ausführen kann. Dies wird eine wirklich autonome Beschaffung ermöglichen, in der sich die Benutzer auf ihre Rolle als übergeordneter Aufseher und Entscheidungsträger konzentrieren.

„Heute stellen wir nicht irgendeine Funktion vor. Wir präsentieren die intelligente Grundlage für die Zukunft von JAGGAER“, sagte Jon Lawrence, Chief Product Officer bei JAGGAER, anlässlich der Präsentation in Miami. „Es geht nicht darum, dem Einkauf KI hinzuzufügen. Es geht darum, die Beschaffung in ein intelligentes System zu verwandeln – ein System, das lernt, sich anpasst und mit jeder Entscheidung besser wird. Mit JAI können wir Know-how skalieren, das Erreichen von Resultaten beschleunigen und eine neue Ära der Wertschöpfung für unsere Kunden einleiten.“

JAGGAER ist ein weltweit führender Softwareanbieter für Enterprise Procurement sowie Supplier Collaboration. Mit seinen KI-gestützten Lösungen setzt das Unternehmen entscheidende Impulse, um menschliche Entscheidungen zu verbessern und Geschäftsergebnisse schneller zu erreichen. JAGGAER hilft Unternehmen, komplexe Prozesse zu automatisieren und zu managen sowie eine resiliente, verantwortungsvolle und integrierte Lieferantenbasis aufzubauen. Seit über 30 Jahren bilden die bewährten, inzwischen KI-gestützten Branchenlösungen, Services und Partnerschaften die Grundlage der JAGGAER One Suite. Überall dort, wo intelligente und umfassende Source-to-Pay-Lösungen benötigt werden, deckt die Plattform sowohl die direkte und indirekte Beschaffung als auch sämtliche Upstream- und Downstream-Prozesse ab. Weltweit konzentrieren sich 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf, die Kunden von JAGGAER dabei zu unterstützen, Mehrwert zu schaffen, ihr Business zu transformieren und ihren Weg zum „Autonomous Commerce“ zu beschleunigen. Weitere Informationen unter https://www.jaggaer.com/de.

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Fivetran-Umfrage: Unternehmen setzen voll auf KI, aber haben die dafür notwendige Datengrundlage nicht

Umfrage unter Tech-Verantwortlichen bei Top-500 Unternehmen zeigt hohes Tempo bei der Umsetzung von KI-Initiativen bei gleichzeitigen Problemen bezüglich Skalierung, Integration und Compliance

Fivetran-Umfrage: Unternehmen setzen voll auf KI, aber haben die dafür notwendige Datengrundlage nicht

Integration Tools (Bildquelle: Fivetran)

München, 23. Juni 2025 – Fivetran (http://www.fivetran.com/), der weltweit führende Anbieter für Data Movement, präsentiert eine neue Studie. Sie zeigt: Nicht einmal die Hälfte (49 %) der Technologie-Verantwortlichen in Unternehmen sind der Meinung, ihre derzeitige Datenarchitektur wäre den Anforderungen für den Einsatz von KI gewachsen. Gleichzeitig planen 89 Prozent noch dieses Jahr ihre eigenen Daten für das Training großer Sprachmodelle (LLMs) zu verwenden. Diese Diskrepanz verdeutlicht, wie schnell die Unternehmen den Einsatz von KI vorantreiben, obwohl sie gleichzeitig einräumen, dass ihre Datensysteme dafür noch nicht bereit sind.

Der Bericht „2025 and Beyond: How a Strong Data Foundation Fuels Enterprise Success and AI-Driven Innovation“ (https://www.fivetran.com/resources/reports/2025-and-beyond-how-a-strong-data-foundation-fuels-enterprise-success-and-ai-driven-innovation) basiert auf einer Umfrage unter 500 US-amerikanischen Tech-Verantwortlichen auf C-Level, die in Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen US-Dollar tätig sind. Die Studie zeigt, dass die Begeisterung für KI zwar groß ist, viele Unternehmen aber immer noch mit grundlegenden Problemen wie Datenintegration, Skalierbarkeit und Compliance zu kämpfen haben. 68 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich auf 50 oder mehr Datenquellen stützen, um Entscheidungen zu treffen. Mehr als ein Drittel nannte die Komplexität der Datenintegration als eine der größten Hürden. Andere bezeichneten die eingeschränkte Skalierbarkeit (34 %) sowie Sicherheits- und Compliance-Risiken (33 %) als Hauptprobleme.

„Ohne zentralisierte Daten kann man nicht sehen, was in einem Unternehmen wirklich passiert“, betont George Fraser, CEO von Fivetran. „Die meisten Unternehmen sind sehr engagiert, aber es mangelt an der Umsetzung. Schnelles und zuverlässiges Übertragen unterschiedlicher Daten erfordert die passende Strategie und die entsprechende Technologie. Deshalb investieren zukunftsorientierte Teams in Plattformen, die sicher skalieren, Komplexität beherrschen und den Einsatz von KI ermöglichen.“

Viele Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen. Die Hälfte der befragten Führungskräfte gab an, im kommenden Jahr 500.000 US-Dollar oder mehr in die Datenintegration investieren zu wollen. Ihr Fokus liegt dabei auf der Reduzierung der manuellen Wartung von Pipelines, der Verbesserung des Echtzeitzugriffs auf Daten und der Gewährleistung von Datenqualität und -management. Dennoch bleiben Herausforderungen: 45 Prozent der Befragten bemängeln fehlende Automatisierungs- oder Self-Service-Funktionen. 44 Prozent verweisen auf veraltete Systeme und 41 Prozent auf Wissenslücken in ihren Datenteams.

Technologieführungskräfte erkennen zudem die wachsende Verantwortung hinsichtlich Sicherheit und Compliance, die mit der Weiterentwicklung von Daten und KI-Funktionen einhergeht. 64 Prozent der CIOs mussten Innovationsvorhaben aufgrund von Compliance-Bedenken verschieben und wichtige Projekte auf Eis legen, um ihren Datenbestand zu organisieren.

Der Bericht verdeutlicht ebenfalls, wie sich die Rolle der Technologieverantwortlichen wandelt: 48 Prozent der Befragten rechnen mit mehr Verantwortung für Datenschutz und Compliance. 45 Prozent erwarten, dass sie eine größere Rolle bei der unternehmensweiten Datenstrategie übernehmen werden.

Einige Unternehmen sehen bereits Ergebnisse. So konnte bei Sedgwick (einem führenden Unternehmen im Bereich Risiko- und Schadenmanagement), dank einer zentralisierten und gut verwalteten Datengrundlage schnell auf Echtzeit-KI-Anwendungen umgestellt werden.

„Jetzt, da unsere Daten zentralisiert und mit Fivetran gemanaged werden, entwickeln wir KI-Tools, die unseren Sachverständigen Einblicke in Echtzeit bieten“, sagt Adam Fisher, Chief Data Officer bei Sedgwick. „Schadenregulierer können sehen, was ähnliche Schäden in der Vergangenheit gekostet haben und wie wahrscheinlich es ist, dass ein Fall juristisch verfolgt wird – und zwar direkt, während sie einen Fall prüfen. Diese Transparenz war bisher nicht möglich. Hier macht KI einen echten Unterschied.“

Die wichtigsten Ergebnisse sind:
– 89 % der Tech-Leader planen, in diesem Jahr ihre eigenen Daten für das Training von LMMs zu nutzen, aber nur 49 % glauben, dass ihre Architektur KI-Workloads unterstützen kann.
– 68 % geben an, dass sie sich auf 50 oder mehr Datenquellen stützen, um Entscheidungen zu treffen.
– 64 % der CIOs haben Innovationsbemühungen aufgrund von Compliance-Bedenken zurückgestellt.
– 50 % planen, im nächsten Jahr 500.000 US-Dollar oder mehr in die Datenintegration zu investieren.
– Fast die Hälfte der Befragten erwartet, dass sie mehr Verantwortung für Datenschutz, Compliance und die unternehmensweite Datenstrategie übernehmen werden.

Da immer mehr Unternehmen von KI-Pilotprojekten zu realen Anwendungen übergehen, wird eine starke Dateninfrastruktur zur Priorität. Ohne zuverlässigen, zentralen Zugang zu Daten sind selbst die fortschrittlichsten Tools unzureichend. Die aktuelle Umfrage zeigt, dass Investitionen zwar steigen, viele Unternehmen aber noch einen weiten Weg vor sich haben. Jetzt die richtige Grundlage zu schaffen, wird entscheidend sein für den Erfolg von KI-Initiativen in den kommenden Monaten und Jahren.

Der vollständige Bericht kann hier heruntergeladen (https://www.fivetran.com/resources/reports/2025-and-beyond-how-a-strong-data-foundation-fuels-enterprise-success-and-ai-driven-innovation) werden.

Bildmaterial zum Download: Fivetran Logo (https://www.dropbox.com/scl/fi/a2ztrhg0vorta5t9s2w6w/Fivetran-Logo.png?rlkey=k411t7x4od8kmycc507e2nhxa&st=w3044kkw&dl=0) / Integration Tools (https://www.dropbox.com/scl/fi/frk8theqda0oid8hr6aaj/FIVETRAN_IntegrationTools.png?rlkey=8vbe82a33wykacuxien9v7hpd&st=dzw9odlc&dl=0) / Challenges (https://www.dropbox.com/scl/fi/w3i7bvlktpq394ufd128e/FIVETRAN_Challenges.png?rlkey=72lx20jphr05it77mzo8kedez&st=h3qx08t5&dl=0)

Über Fivetran:
Fivetran, der weltweit führende Anbieter für Data Movement, hilft Unternehmen wie OpenAI, LVMH, Pfizer und Spotify, Daten aus SaaS-Anwendungen, Datenbanken, Dateien und anderen Quellen in Cloud-Destinationen, einschließlich Data Lakes, zu zentralisieren. Mit leistungsstarken Pipelines, nahtloser Integration und Sicherheit auf Enterprise-Niveau unterstützt Fivetran Organisationen dabei Dateninfrastrukturen zu modernisieren, Analysen zu erstellen und KI zu nutzen sowie Compliance sicherzustellen und bahnbrechende Ergebnisse zu erzielen.
Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Zu den Kunden in Deutschland zählen DOUGLAS, Hermes, Lufthansa, Merck, Siemens und VW Financial Services. Weitere Informationen unter fivetran.com/de.

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Vultr sichert sich 329 Millionen US-Dollar zur globalen Expansion von KI-Infrastruktur und Cloud-Plattform

Kreditfinanzierung zum weiteren Ausbau der globalen Cloud-Infrastruktur von Vultr

Vultr sichert sich 329 Millionen US-Dollar zur globalen Expansion von KI-Infrastruktur und Cloud-Plattform

West Palm Beach, FL. – 24. Juni, 2025 – Vultr, das weltweit größte in Privatbesitz befindliche Cloud-Infrastrukturunternehmen, hat den Abschluss einer syndizierten Kreditfazilität in Höhe von 255 Millionen US-Dollar bekanntgegeben. Zusätzlich beinhaltet das Finanzierungspaket eine ungebundene Erweiterungsoption (Accordion) über 35 Millionen US-Dollar sowie bereits abgeschlossene Leasingfinanzierungen in Höhe von 74 Millionen US-Dollar – insgesamt also 329 Millionen US-Dollar an Fremdkapital.

Angeführt wurde die syndizierte Finanzierung von J.P. Morgan, Bank of America und Wells Fargo. Weitere Beteiligte sind Citi, Goldman Sachs und KeyBank. Mit den zusätzlichen Mitteln will Vultr den weltweiten Ausbau seiner Infrastruktur für Künstliche Intelligenz (KI) und Cloud-Computing beschleunigen, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und seine führende Position unter unabhängigen Cloud-Anbietern weiter auszubauen.

„J.P. Morgan freut sich, das kontinuierliche Wachstum von Vultr zu unterstützen“, erklärte Lorenzo Colonna di Paliano, Executive für den Innovationsmarkt bei J.P. Morgan Commercial Banking. „Vultr hat in unserer langjährigen Partnerschaft immer wieder seine Innovationskraft und Skalierungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Wir sind stolz, Teil dieser Entwicklung zu sein und Vultr auf dem Weg zu neuen Erfolgen im Cloud-Markt zu begleiten.“
Im Rahmen der neuen Finanzierung wurde auch ein Kapitalausgabenpaket in Höhe von 74 Millionen US-Dollar abgeschlossen, das von der Bank of America strukturiert und syndiziert wurde. „Diese Finanzierungslösung wird Vultrs Wachstumspläne ebenso unterstützen wie die seiner Kunden“, so Theresa Provencher, Managing Director, Syndications im Bereich Global Leasing bei Bank of America.

Bereits im Dezember 2024 hatte Vultr die erste Eigenkapitalrunde seiner Unternehmensgeschichte verkündet. Diese wurde von LuminArx Capital Management und AMD Ventures angeführt. Das Unternehmen wurde 2014 von David Aninowsky gegründet und über ein Jahrzehnt lang eigenfinanziert. Es bietet weltweit skalierbare, leistungsstarke und regelkonforme Infrastruktur für KI- und Cloud-Anwendungen mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die jetzt gesicherte Finanzierung soll insbesondere den weiteren Ausbau der globalen Cloud-Infrastruktur ermöglichen und eine neue Generation KI-nativer Anwendungen fördern. Mit 32 Rechenzentrumsregionen auf sechs Kontinenten ist Vultr die einzige weltweit verfügbare, profitable und vollumfängliche Plattform für KI-Infrastruktur und Cloud-Computing.

„Diese Meilenstein-Finanzierung durch einige der renommiertesten Finanzinstitute der Welt ist ein klares Zeichen für Vultrs finanzielle Solidität, operative Disziplin und langfristige Vision“, sagte J.J. Kardwell, CEO von Vultr. „Aufbauend auf unserer kürzlich abgeschlossenen Eigenkapitalrunde mit einer Bewertung von 3,5 Milliarden US-Dollar, wird uns diese Kreditlinie helfen, unsere globale Expansion weiter zu beschleunigen. Für Unternehmen, KI-Innovatoren, Behörden und Organisationen mit hohen Compliance-Anforderungen bietet Vultr eine unabhängige, transparente und professionelle Alternative zu den etablierten Hyperscalern.“

Vultr hat sich zum Ziel gesetzt, hochleistungsfähige Cloud-Infrastrukturen weltweit einfach nutzbar, kostengünstig und lokal verfügbar zu machen – für Unternehmen ebenso wie für Vorreiter im Bereich Künstliche Intelligenz. Hunderttausende aktive Kunden in über 185 Ländern vertrauen auf Vultrs flexible und skalierbare Lösungen in den Bereichen Cloud Compute, Cloud GPU, Bare Metal und Cloud Storage. Gegründet von David Aninowsky und über ein Jahrzehnt eigenfinanziert, hat sich Vultr zur weltweit größten privat geführten Cloud-Infrastrukturplattform entwickelt.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.vultr.com

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