KI auf Vollgas, Compliance im Leerlauf?

KI auf Vollgas, Compliance im Leerlauf?

Montagmorgen im Kundenservice – ein Mitarbeiter beantwortet Anfragen direkt in Salesforce. Neben dem Eingabefeld läuft ein ChatGPT-5.0-Assistent, der E-Mails zusammenfasst, passende Rückfragen formuliert und Lösungen vorschlägt. Um Zeit zu sparen, lädt er einen PDF-Vertrag und ein internes Tickets-Nippet hoch – der KI-Assistent generiert in Sekunden eine professionelle Antwort und schon wird diese mit einem Klick verschickt.

Was der Mitarbeiter nicht sieht: Der Assistent hat Textbausteine aus einem anderen Fall wiederverwendet, personenbezogene Daten in eine externe Umgebung übertragen und einen falschen Rabatt vorgeschlagen. Sekunden gespart, Compliance-Risiken eingebaut.

Mit der Einführung von ChatGPT 5.0 (https://securam-consulting.com/category/kuenstliche-intelligenz/) beginnt eine neue Phase der KI-Nutzung in Unternehmen und im Alltag. Die Technologie ist leistungsfähiger, vielseitiger und enger in bestehende Prozesse eingebettet als je zuvor. Sie erstellt Texte und Bilder, fasst Wissen zusammen, unterstützt Entscheidungen, generiert Codes und hilft Teams, schneller zu arbeiten.

Genau deshalb steigt parallel der Anspruch an Governance, Sicherheit und Verantwortlichkeit. Wer jetzt die Chancen zielgerichtet nutzt, aber Risiken konsequent beherrscht, setzt den Rahmen für nachhaltigen Wert. Die SECURAM Consulting (https://securam-consulting.com/ueber-uns-securam-consulting/) begleitet Organisationen und Unternehmen dabei mit einem klaren Kompass und praxiserprobten Ansätzen – von der ersten Orientierung bis zur sicheren Skalierung.

Während frühere KI-Generationen vor allem als nützliche Tools galten, wird ChatGPT 5.0 zum systemrelevanten Infrastrukturbaustein. Es wandert in CRM- und ERP-Workflows, in Kollaborationsplattformen, in Service-Desks sowie Entwicklungs- und Datenpipelines. Dadurch verschieben sich die Risikoprofile.

Schatten-KI – also der ungeregelte Einsatz einzelner Tools ohne zentrale Freigabe – verwandelt sich vom Randphänomen zum realen Compliance- und Sicherheitsproblem. Prompt-Injection, Datenabfluss, Urheberrechtsfragen und ungeklärte Haftung in automatisierten Entscheidungen: All das sind nicht mehr hypothetische Themen, sondern operative Stolpersteine.
Für Entscheiderinnen und Entscheider geht es daher nicht nur um den richtigen Use Case, sondern um die richtige Betriebsform – mit Rollen, Prozessen, Kontrollen und Metriken.

In Unternehmen zeigt sich das besonders deutlich an drei neuralgischen Punkten: Daten, Entscheidungen, Lieferkette.

1. Daten: Jede Interaktion mit einem generativen System kann sensible Informationen preisgeben – von Kundendaten über Preislisten bis zu Quellcode und Betriebsgeheimnissen. Ohne abgestufte Zugriffsmodelle, Klassifizierung und klare Vorgaben zu Training, Kontextanreicherung und Logging entstehen blinde Flecken.

2. Entscheidungen: Ein System, das schnell, eloquent und plausibel klingt, kann inhaltlich falsch liegen. Fehlempfehlungen werden dann teuer, sobald sie unbemerkt in Produkttexte, E-Mails, Analysen oder gar Verträge einfließen.

3. Lieferkette: Wenn kritische Geschäftsprozesse an externe Modelle oder APIs gekoppelt werden, brauchen Unternehmen klare Regeln zu Verfügbarkeit, Änderungsmanagement, Informationssicherheit, Audit-Rechten und Exit-Strategien.

ChatGPT 5.0 macht vieles einfacher; es zwingt aber dazu, diese Grundlagen professionell zu verankern.
Auch gesamtgesellschaftlich stellt die neue Generation die Frage nach Vertrauen neu. KI-gestützte Desinformation, fotorealistische Deepfakes und synthetische Stimmen sind für Laien kaum noch zu erkennen. Das erhöht den Druck auf Medien, Plattformen und Politik, Transparenz, Herkunftsnachweise und Kennzeichnungen verlässlich zu etablieren.

Doch Regulierung allein genügt nicht: Digitale Mündigkeit wird zur Schlüsselkompetenz. Wer Informationen beurteilen will, muss Quellen prüfen, Widersprüche aushalten, Gegenrecherche betreiben und Warnsignale erkennen. Unternehmen tragen hier Verantwortung – nicht nur als Anbieter, sondern auch als Arbeitgeber. Interne Kommunikations- und Sicherheitskultur, Schulungen und klare Reaktionspläne bei Vorfällen gehören zur Grundausstattung einer Organisation, die auch in einem Umfeld synthetischer Inhalte handlungsfähig bleiben will.

Im Bildungsbereich und im Studium ist ChatGPT 5.0 Chance und Herausforderung zugleich. Richtig eingesetzt, unterstützt die Technologie personalisierte Lernpfade, erklärt komplexe Sachverhalte in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, gibt formative Rückmeldungen und fördert Eigenständigkeit.

Falsch eingesetzt, untergräbt sie Prüfungsintegrität und Lernziele. Hochschulen und Schulen stehen daher vor einem Kulturwandel: Prüfungsformate müssen authentischer werden, Leistungsnachweise stärker auf Anwendung, Reflexion und Quellenarbeit zielen.

Lehrende benötigen Leitlinien, die nicht verbieten, sondern befähigen: Wofür darf KI genutzt werden? Wie werden AI-gestützte Beiträge gekennzeichnet? Welche Daten dürfen Studierende verwenden? Wie sieht ein fairer, inklusiver Zugang aus?

Besonders sensibel ist der Einsatz von KI in der Medizintechnik. Dort entscheidet Software nicht nur über Komfort oder Effizienz, sondern potenziell über die Gesundheit von Menschen.

ChatGPT 5.0 kann hier etwa in Entscheidungsunterstützung, Dokumentation, Patientenkommunikation oder Kodierung enorme Entlastung bringen. Gleichzeitig entstehen strenge Anforderungen: Datenqualität, Bias-Management, Nachvollziehbarkeit von Modellergebnissen, kontinuierliches Monitoring, dokumentierte Änderungen am Modell („Change Control“) und klare Abgrenzung zwischen assistiver Empfehlung und ärztlicher Entscheidung sind Pflicht.

Hersteller und Leistungserbringer müssen technische und klinische Prozesse eng verzahnen, Risiken strukturiert bewerten und die Einbindung in bestehende Qualitätsmanagement- und Vigilanzsysteme nachweisen. Für Krankenhäuser gilt: Der sicherste KI-Use-Case ist der, der in die gelebte Praxis passt – mit verantwortlichen Personen, realistischen Trainings- und Testdaten, auditierbaren Logs und definierten Eskalationswegen.

Für Endverbraucherinnen und Endverbraucher bringt die neue Modellgeneration spürbare Erleichterungen im Alltag: Reiseplanung, Behördensprache übersetzen, Versicherungsbedingungen verstehen, Reparaturanleitungen, Ernährungs- oder Fitnesspläne – vieles wird einfacher.

Gleichzeitig gilt: Keine sensiblen Daten leichtfertig teilen, Systemhinweise auf KI-Generierung beachten, wichtige Auskünfte gegenprüfen, bei auffällig perfekten Bildern oder Stimmen kurz innehalten. KI ist ein starkes Werkzeug, aber kein Orakel. Wer sich das bewusst macht, gewinnt Freiheit und Zeit – ohne die eigene Urteilskraft aus der Hand zu geben.

Damit all diese Potenziale nicht im Kleinklein der Risiken versanden, empfiehlt sich ein gestuftes Vorgehen. In den ersten 90 Tagen schaffen Unternehmen Transparenz:

1. Welche Teams nutzen bereits welche KI?
2. Welche Datenarten fließen wohin?
3. Wo bestehen unmittelbare Risiken, die mit wenig Aufwand entschärft werden können – etwa durch Zugriffsbeschränkungen, Pseudonymisierung, klare Freigabeprozesse und ein „Human-in-the-Loop“-Prinzip für kritische Inhalte?

In den folgenden Monaten lohnt es sich, ein KI-Managementsystem aufzubauen, das Rollen, Verantwortlichkeiten, Policies, Risiko- und Kontrollprozesse sowie Erfolgskennzahlen umfasst. Das Ergebnis ist nicht Bürokratie um der Bürokratie willen, sondern eine Betriebsebene, auf der KI verlässlich wertschöpfend läuft. Im Horizont von zwei Jahren zahlt sich die professionelle Integration dann doppelt aus: in Form robuster, auditierbarer Prozesse sowie eines Kulturwandels, der Mitarbeitende befähigt statt bremst.

Die SECURAM Consulting begleitet diesen Weg mit exzellenter Beratung und pragmatischer Umsetzung. Im Schwerpunkt unterstützt das Unternehmen beim Aufbau und der Weiterentwicklung von Managementsystemen – von Informationssicherheit und Business Continuity (https://securam-consulting.com/it-security-services/business-continuity-management-bcm-beratung/) über Risikomanagement bis zu branchenspezifischen Standards.

Besonderes Augenmerk legt die SECURAM auf die Verzahnung mit bestehenden Strukturen. Wo bereits ein Informationssicherheits-Managementsystem etabliert ist, lässt sich das KI-Management nahtlos andocken. Wo NIS-2 (https://securam-consulting.com/it-compliance-governance/nis-2-network-information-security/), TISAX (https://securam-consulting.com/it-compliance-governance/tisax-umsetzen/), DORA oder andere Anforderungen umgesetzt werden, schafft das Beratungshaus Anschlussfähigkeit statt Parallelwelten: Ein Kontrollset, ein Auditpfad, eine Metriklandschaft – und klare Verantwortlichkeiten, die nicht an der Grenze zwischen „klassischer IT“ und „neuer KI“ abbrechen.

Schulungen sind dabei kein Feigenblatt, sondern Startpunkt einer lernenden Organisation: Führung und Fachbereiche verstehen Nutzen und Risiken, erkennen rote Linien, erproben sichere Arbeitsweisen und entwickeln eine gemeinsame Sprache für Qualität.

Der produktive Nutzen kommt am schnellsten dort zustande, wo Governance und Innovation Hand in Hand gehen. Ein Marketingteam, das verlässliche Prüfschritte für Textvorschläge hat, arbeitet mit ChatGPT 5.0 sichtbar schneller und konsistenter.

Eine Entwicklungsabteilung, die KI-Code-Vorschläge evaluiert und testgetrieben absichert, steigert Qualität und Tempo gleichzeitig.

Ein Kundenservice, der mit gesicherten Wissensquellen arbeitet, liefert präzise Antworten und vermeidet Falschinformationen. Wer diese Erfolgsbeispiele sichtbar macht, gewinnt Akzeptanz im Unternehmen – und schafft eine Kultur, in der KI nicht als Wagnis, sondern als Werkzeug verstanden wird.
Gleichzeitig bleiben blinde Begeisterung und Verbote ohne Alternative die schlechtesten Ratgeber. Wer KI pauschal sperrt, fördert Schattennutzung. Wer alles erlaubt, riskiert Datenverlust und Reputationsschäden.

Der Mittelweg ist kein Kompromiss, sondern eine klare Linie: Nutzen ermöglichen, Risiken begrenzen, Verantwortung verankern. Dazu gehören technische Kontrollen, Rechtsklarheit und vor allem gut gestaltete Prozesse, in denen Menschen die letzte Instanz sind.

ChatGPT 5.0 markiert damit nicht das Ende eines Weges, sondern den Beginn eines professionellen Zeitalters der KI. Die Modelle werden weiter besser, die Integrationen tiefer, die Anwendungsfälle vielfältiger. Organisationen, die jetzt eine belastbare Basis schaffen, profitieren doppelt: Sie erschließen Produktivitätsgewinne und Innovationschancen – und sie minimieren zugleich die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Zwischenfälle.

Für die Gesellschaft bedeutet das eine Reifeprüfung: Wir werden lernen, mit synthetischen Inhalten zu leben, sie zu erkennen, einzuordnen und richtig zu nutzen.

Für die Bildung bedeutet es, die Idee guter Lehre zu erneuern – weg vom reinen Wiederholen, hin zum Verstehen, Anwenden, Reflektieren.

Für die Medizintechnik bedeutet es, Technikbegeisterung konsequent mit Patientensicherheit zu verbinden.

Unternehmen erhalten damit nicht nur ein Regelwerk, sondern eine Arbeitsgrundlage, die Innovation beschleunigt, statt sie zu bremsen. Endverbraucherinnen und Endverbraucher profitieren von Diensten, die transparent, verantwortungsvoll und zuverlässig funktionieren. Wer heute die richtigen Weichen stellt, macht ChatGPT 5.0 nicht zum Risiko, sondern zum Wettbewerbsvorteil – und gestaltet eine Zukunft, in der künstliche Intelligenz und menschliche Urteilskraft sich gegenseitig verstärken.

Seit 2012 steht die SECURAM Consulting GmbH für exzellente Beratung und praxisorientierte Lösungen im Bereich der IT- und Informationssicherheit. Als inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz im Herzen Hamburgs haben wir uns darauf spezialisiert, Unternehmen und Organisationen vor den Herausforderungen der digitalen Welt zu schützen. Dabei steht der Schutz von Unternehmen vor den Risiken von morgen im Fokus, sodass sie sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Gemeinsam mit unseren Kunden arbeiten wir an einer digitalen Welt, die auf Vertrauen und Sicherheit basiert.

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Checkmarx-Studie: 99% der Entwickler-Teams nutzen KI, um Code zu generieren, 80% befürchten, dass KI-generierter Code ein Sicherheitsrisiko darstellt

Weltweite KI-Studie 2024 dokumentiert, wie schwer sich CISOs damit tun, die Verwendung von KI in der Anwendungsentwicklung zu regulieren

PARAMUS, N.J. – 6. August 2024 – Checkmarx (https://checkmarx.com/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=2024_global_AI_study), der Marktführer im Bereich Cloud-native Application Security für Unternehmen, hat den neuen Report Sieben Schritte zur sicheren Nutzung generativer KI in der Application Security (https://checkmarx.com/7-steps-genai-survey-gen/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=genai-survey-gen) veröffentlicht. Der Bericht analysiert die wichtigsten Bedenken, die Verwendungsarten und das Einkaufsverhalten rund um die KI-gestützte Software-Entwicklung in Unternehmen. Im Fokus der weltweiten Studie steht das Spannungsverhältnis, in dem CISOs heute agieren: Einerseits stehen sie unter hohem Druck, den Entwickler- und den AppSec-Teams die Produktivitätssteigerungen durch KI-Tools zu erschließen, andererseits sollen sie aber mithilfe klarer Governance-Vorgaben die Sicherheitsrisiken beim Einsatz der neuen Technologie minimieren.

„Die CISOs der Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Gefahren beim Einsatz generativer KI zu bewerten und zu minimieren, ohne Innovationen zu behindern und den Fortschritt in ihrem Unternehmen zu bremsen“, erklärt Sandeep Johri, CEO von Checkmarx. „Generative KI kann überlasteten Entwickler-Teams helfen, erfolgreich zu skalieren und schneller mehr Code zu generieren. Aber neue Probleme wie halluzinierende KIs bereiten auch den Weg für neue Risiken, die sich derzeit nur schwer quantifizieren lassen. Checkmarx hat die Gefahren, die mit KI-generiertem Code einhergehen, korrekt antizipiert – und wir sind stolz, dass wir mit der Checkmarx One Platform (https://checkmarx.com/product/application-security-platform/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=2024_global_AI_study) auch schon eine neue Generation von Lösungen präsentieren können.“

Zu den Highlights der weltweiten KI-Studie gehören folgende Erkenntnisse, die ausnahmslos belegen, wie schwer es ist, konsistente Governance-Richtlinien zu etablieren und durchzusetzen:
– Nur 29 % aller Unternehmen haben eine Form von Governance implementiert
– 15 % der Befragten untersagen ausdrücklich die Verwendung von KI-Tools zur Code-Generierung in ihren Unternehmen
– 99 % berichten, dass – unabhängig von eventuellen Verboten – KI-Tools zur Code-Generierung verwendet werden
– 70 % geben an, es gäbe keine zentralisierte Strategie für den Umgang mit generativer KI, und entsprechende Einkaufsentscheidungen würden ad-hoc von Fachabteilungen getroffen
– 60 % befürchten GenAI-Angriffe, etwa KI-Halluzinationen (https://checkmarx.com/blog/just-launched-checkmarx-ai-security/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=2024_global_AI_study)
– 80 % sorgen sich mit Blick auf Sicherheitsbedrohungen, die aus der Verwendung von KI-Tools auf Seiten der Entwickler entstehen

Erklärtes Ziel vieler CISOs ist es, angemessene Governance-Vorgaben zu definieren, um den Entwickler-Teams die Verwendung KI-gestützter Coding-Tools gestatten zu können. Die Security-Verantwortlichen kennen das Potenzial dieser Technologie und wissen, wie einfach, flexibel und nützlich sie ist, wenn es gilt, die Anwendungsentwicklung in einer unter enormem Zeitdruck agierenden Business-Umgebung zu beschleunigen und zu skalieren.

Allerdings ist generative KI aktuell nicht in der Lage, die etablierten Secure Coding Practices zu befolgen und wirklich sicheren Code zu produzieren. Einige Security-Teams haben dies zum Anlass genommen, KI-gestützte Security-Tools zu integrieren, um damit den Wildwuchs an KI-generiertem Code besser managen zu können. Die Checkmarx-Studie stellt fest, dass:

– 47 % der Befragten darüber nachdenken, KI-Lösungen zu implementieren, die eigenmächtig Veränderungen an Code vornehmen können
– 6 % geben an, dass sie einer KI, die Security-Abläufe in bestehenden Herstellerlösungen beeinflusst, kein Vertrauen entgegenbringen würden

„Die Antworten der weltweiten CISO-Community belegen, dass die meisten Entwickler heute KI-Tools für die Anwendungsentwicklung nutzen, obwohl diese nicht zuverlässig sicheren Code erzeugen können. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Security-Teams eine Flut von neuem, unsicherem Code bewältigen müssen“, so Kobi Tzruya, Chief Product Officer bei Checkmarx. „Die Security Teams sind daher mehr denn je auf eigene produktivitätssteigernde Tools angewiesen, mit denen sie Schwachstellen managen, korrelieren und priorisieren können, wie es zum Beispiel unsere Plattform Checkmarx One ermöglicht.“

Methodologie
Anfang 2024 beauftragte Checkmarx ein weltweit tätiges Forschungsunternehmen mit der Befragung von 900 CISOs und Application-Security-Experten in Unternehmen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum mit einem jährlichen Umsatz von 750 Millionen US-Dollar oder mehr.

Wenn Sie den vollständigen Report lesen und mehr über die sieben Schritte zur sicheren Verwendung generativer KI in der Anwendungsentwicklung erfahren möchten, besuchen Sie unsere Website (https://checkmarx.com/7-steps-genai-survey-gen/?utm_source=PR&utm_medium=referral&utm_campaign=genai-survey-gen).

Über Checkmarx
Checkmarx ist Marktführer im Bereich Application Security und ermöglicht es Unternehmen weltweit, ihre Anwendungsentwicklung vom Code bis zur Cloud abzusichern. Die einheitliche Checkmarx One Plattform und die Services des Unternehmens verbessern die Sicherheit, senken die Gesamtbetriebskosten und stärken gleichzeitig das Vertrauen zwischen AppSec, Entwicklern und CISOs. Checkmarx ist überzeugt, dass es nicht nur gilt, Risiken zu identifizieren, sondern diese auch über die gesamte Anwendungslandschaft und Software-Supply-Chain hinweg zu beheben – mit einem durchgängigen Prozess, der alle relevanten Stakeholder einbezieht. Das Unternehmen betreut mehr als 1.800 Kunden und 40 Prozent der Fortune 100. Folgen Sie Checkmarx auf LinkedIn, YouTube und Twitter/X.

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Octiive’s ACE: KI-Musiktools Debut

Kreative Meisterwerke erschaffen mit ACE Lyrics und ACE Cover Art: Octiive’s bahnbrechende KI-Tools.

Octiive ACE Cover Art by SkySound

Octiive präsentiert bahnbrechende KI-Tools für Musiker, entwickelt von dem Schweizer Startup Sky Sound Digital.

Zürich, Schweiz – 12. Dezember 2023

Octiive, ein weltweit führender Anbieter für die digitale Musikverteilung, plant, mit dem Start seiner innovativen KI-Tools unter der ACE-Serie seines Tochterunternehmens Sky Sound Digital den kreativen Prozess für Musiker zu revolutionieren. Die ersten beiden Tools, ACE Lyrics und ACE Cover Art, sollen am 12. Dezember veröffentlicht werden und versprechen, Künstler mit beispiellosem Support auf ihrer musikalischen Schaffensreise zu unterstützen.

ACE Lyrics: Entfesseln Sie Ihr kreatives Potenzial
In Momenten künstlerischer Blockade tritt ACE Lyrics als virtueller kreativer Begleiter auf den Plan und bietet Musikern die Möglichkeit, mühelos vollständige Songtexte zu generieren oder Ideen für ihr nächstes Meisterwerk zu entwickeln. Dieser maßgeschneiderte KI-Textgenerator führt Benutzer durch den kreativen Prozess und fragt nach detaillierten Informationen, um die Ausgabe an den einzigartigen Stil und die Vision des Künstlers anzupassen.

ACE Cover Art: Heben Sie Ihre visuelle Identität hervor
ACE Cover Art vereinfacht die Erstellung von Albumcovern und ermöglicht es Künstlern, sich auf ihre Musikproduktion zu konzentrieren. Mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche können Musiker einen Stil aus einem Dropdown-Menü auswählen und Schlüsselwörter angeben, die ihre gewünschten visuellen Elemente und Stimmungen beschreiben. Das bahnbrechende Tool ermöglicht es Benutzern sogar, Texte wie Künstlername und Songtitel hinzuzufügen und das endgültige Artwork in einem hochauflösenden Format (4000 x 4000) herunterzuladen, um die Kompatibilität mit allen wichtigen digitalen Dienstanbietern zu gewährleisten.

Zukünftige Innovationen: Über Lyrics und Artwork hinaus
Die ACE-Serie endet hier nicht. Sky Sound Digital hat einen ehrgeizigen Fahrplan, der kommende KI-Tools wie einen Video-Generator, ein Beat-Creation-Tool und einen Produktions-Assitent vorsieht. Diese umfassende Suite zielt darauf ab, eine wegweisende Kraft für Künstler zu sein und Unterstützung während des gesamten kreativen Prozesses zu bieten.

Mershad Javan, Gründer und CEO von Octiive, drückt die Mission des Unternehmens aus: „Unsere Mission ist es, Künstler mit innovativen Musiklösungen zu befähigen, ihr kreatives Potenzial zu entfesseln.“ Er betont, dass diese Tools nicht dazu dienen, Künstler zu ersetzen, sondern sie bei jedem Schritt zu unterstützen, indem sie sich eine virtuelle Begleitung vorstellen, die vergleichbar ist mit „ihrer eigenen virtuellen Version von Rick Rubin, die neben ihnen sitzt.“

https://ai.octiive.com

Über Octiive:
Octiive, ehemals MondoTunes, gilt als eine der weltweit größten Plattformen für die digitale Musikverteilung und unterstützt Tausende von Künstlern und Labels weltweit, darunter Branchengrößen wie Chaka Khan, Master P, Sly and Robbie, Neyo und Chief Keef. Neben der Vertriebsdienstleistung bietet Octiive eine Reihe von Mehrwertdiensten, darunter Marketing, Promotion, Mastering, Videoverteilung, Chartberechtigung und Playlisting, und fungiert als eine zentrale Anlaufstelle für alle Vertriebsbedürfnisse.

Über Sky Sound Digital:
Sky Sound Digital, eine Tochtergesellschaft von Octiive, ist ein in Zürich ansässiges Startup, das 2020 gegründet wurde. Mit dem Ziel, digitale Medienlösungen und modernste KI-Funktionen für die Musikindustrie zu schaffen, strebt Sky Sound Digital danach, die kreative Landschaft für Musiker neu zu definieren. Mit einer festen Basis in Zürich widmet sich das Unternehmen der Entwicklung innovativer Tools und Technologien unter der ACE-Serie, um Künstler weltweit zu befähigen.Als zukunftsorientiertes Unternehmen sieht Sky Sound Digital eine Zukunft, in der seine digitalen Lösungen eine entscheidende Rolle dabei spielen, die künstlerische Reise für Musiker auf der ganzen Welt zu verbessern.

Für weitere Rückfragen kontaktieren Sie bitte: Tobias Witt – tobias@octiive.com

Sky Sound Digital, eine Tochtergesellschaft von Octiive, ist ein in Zürich ansässiges Startup, das 2020 gegründet wurde. Mit dem Ziel, digitale Medienlösungen und modernste KI-Funktionen für die Musikindustrie zu schaffen, strebt Sky Sound Digital danach, die kreative Landschaft für Musiker neu zu definieren. Mit einer festen Basis in Zürich widmet sich das Unternehmen der Entwicklung innovativer Tools und Technologien unter der ACE-Serie, um Künstler weltweit zu befähigen.Als zukunftsorientiertes Unternehmen sieht Sky Sound Digital eine Zukunft, in der seine digitalen Lösungen eine entscheidende Rolle dabei spielen, die künstlerische Reise für Musiker auf der ganzen Welt zu verbessern.

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Mit KI mehr Erfolg für regionale Onlineshops

Kassenklingeln hilft kleinen und regionalen Onlineshops, sich mit KI gegen die großen Konkurrenten am Markt zu behaupten und erfolgreicher zu sein

Mit KI mehr Erfolg für regionale Onlineshops

Chiemgau und Brandenburg – Kassenklingeln ist eines der ersten Tools in Deutschland, das die leistungsstärkste Version der Chat GPT API von OpenAI, nämlich gpt-3.5-turbo, nutzt. Die Integration dieser neuesten KI-Technologie in die Kassenklingeln Tools ist ein wichtiger Schritt, um kleinen und regionalen Onlineshops dabei zu helfen, sich gegen die großen Konkurrenten am Markt zu behaupten und erfolgreicher zu sein.

Das Geschwisterpaar Dagmar Kinter und Andreas Gehret hat Kassenklingeln gegründet, um kleinen und regionalen Herstellern beim Wachstum im Onlinehandel zu helfen. Dagmar Kinter, Gründerin des nachhaltigen Taschenlabels tjuub und Designerin, kennt die Bedürfnisse von Maker aus erster Hand. Sie weiß aus Erfahrung, dass kleine Manufakturen aus Deutschland oft überfordert sind mit den vielen Anforderungen an Suchmaschinenoptimierung und Onlinemarketing. Es fehlt die Zeit und die Ressourcen, um sich das notwendige E-Commerce-Wissen anzueignen und umzusetzen, um sich gegen die Großen am Markt durchzusetzen. Genau hier setzt Kassenklingeln an und bietet mit seinen Tools eine wichtige Lücke in der E-Commerce-Landschaft.

Die Kassenklingeln Tools sind speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und regionalen Onlineshops zugeschnitten. Sie sind leicht verständlich aufgebaut und bieten eine Zeitersparnis, damit sich die Hersteller wieder ihren Produkten widmen können. Die Tools umfassen einen Produkt-Texter, einen Keyword-Finder und einen Artikel-Checker, der speziell für Etsy Shops entwickelt wurde.

Eine Komponente der Kassenklingeln Tools ist der Produkt-Texter, der es Onlineshop-Betreibern ganz einfach macht, überzeugende Titel und Produkttexte zu schreiben. Mit der KI-Technologie von OpenAI gelingt es den Betreibern, schnell und einfach ansprechende und magische Texte zu erstellen, die Kunden überzeugen. Wer sich mit dem Texten schwertut, gewinnt mit der KI Zeit und erstellt bessere Texte.

Der Keyword-Finder ist ein weiteres Feature der Kassenklingeln Tools. Er unterstützt die Betreiber dabei, die Begriffe zu finden, die Kunden tatsächlich verwenden, um gezielter und erfolgreicher zu werben. Mit diesem Tool können Onlineshops ihre Sichtbarkeit im Netz erhöhen und mehr Traffic auf ihre Website generieren.

Der Artikel-Checker ist speziell für Etsy Shops entwickelt worden und ermöglicht es den Nutzern, alle Artikel in ihrem Etsy Shop mit einem Klick auf Best Practice zu prüfen und strategisch zu optimieren. So können die Betreiber sicherstellen, dass ihre Artikel den Anforderungen der Plattform entsprechen und somit eine höhere Sichtbarkeit und mehr Verkäufe erzielen.

Dagmar Kinter betonte, dass das Konzept von Kassenklingeln darauf abzielt, kleinen und regionalen Herstellern im E-Commerce, zu helfen. Die Kassenklingeln Tools bieten eine Zeitersparnis und sind leicht verständlich aufgebaut, sodass sich die Hersteller wieder ihren Produkten widmen können. Dabei setzt Kassenklingeln auf die neueste KI-Technologie, um die Tools noch effektiver und benutzerfreundlicher zu gestalten.

Andreas Gehret, Produkt-Lead und Entwicklungsleiter bei Kassenklingeln, fügte hinzu, dass die Verwendung der neuesten KI-Technologie ein wichtiger Schritt für Kassenklingeln sei, um die Bedürfnisse von kleinen und regionalen Onlineshops noch besser zu erfüllen. Die Kassenklingeln Tools sind eine wichtige Unterstützung für alle Onlineshop-Betreiber, die erfolgreich im E-Commerce sein wollen.

Die Kassenklingeln Tools sind für alle Betreiber von Onlineshops geeignet, insbesondere für kleine und regionale Hersteller, die ihr Wachstum im Onlinehandel vorantreiben möchten. Die Tools sind leicht zugänglich und bieten eine benutzerfreundliche Oberfläche. Die Nutzung der neuesten KI-Technologie von OpenAI bietet den Betreibern eine hervorragende Möglichkeit, ihre Produkte erfolgreich zu verkaufen und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.

Die Kassenklingeln Tools sind auf der Website https://tools.kassenklingeln.de/ erhältlich. Dort finden sich auch weitere Informationen zu den Tools und wie sie genutzt werden können. Bei Fragen können sich Interessierte gerne an post@kassenklingeln.de wenden.

Über Kassenklingeln:
Kassenklingeln wurde von Dagmar Kinter und Andreas Gehret gegründet, um kleinen und regionalen Herstellern beim Wachstum im Onlinehandel zu helfen. Die Kassenklingeln Tools bieten eine Zeitersparnis und sind leicht verständlich aufgebaut, sodass sich die Hersteller wieder ihren Produkten widmen können. Die Tools umfassen einen Produkt-Texter, einen Keyword-Finder und einen Artikel-Checker, der speziell für Etsy Shops entwickelt wurde. Mit der Verwendung der neuesten KI-Technologie von OpenAI bietet Kassenklingeln den Betreibern von Onlineshops eine perfekte Möglichkeit, ihre Produkte erfolgreich zu verkaufen und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.

Kassenklingeln wurde von Dagmar Kinter und Andreas Gehret gegründet, um kleinen und regionalen Herstellern beim Wachstum im Onlinehandel zu helfen. Die Kassenklingeln Tools bieten eine Zeitersparnis und sind leicht verständlich aufgebaut, sodass sich die Hersteller wieder ihren Produkten widmen können. Die Tools umfassen einen Produkt-Texter, einen Keyword-Finder und einen Artikel-Checker, der speziell für Etsy Shops entwickelt wurde. Mit der Verwendung der neuesten KI-Technologie von OpenAI bietet Kassenklingeln den Betreibern von Onlineshops eine perfekte Möglichkeit, ihre Produkte erfolgreich zu verkaufen und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen.

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