DVC – IT-Expertise mit Verantwortung

DVC - IT-Expertise mit Verantwortung

Die DVC ist ein Beratungs- und IT-Unternehmen mit Fokus auf IT- und Management-Consulting, CTO-Advisory sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen. Unser Ziel ist es, Unternehmen jeder Größe, vom mittelständischen Betrieb über internationale Konzerne bis hin zu dynamischen Tech-Startups, dabei zu unterstützen, ihre digitalen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Unser Team verbindet tiefes technisches Know-how mit Pragmatismus, Innovationskraft und einem partnerschaftlichen Ansatz. Wir verstehen Technologie als Werkzeug, das immer auf die strategischen Ziele unserer Kunden einzahlen und echten Mehrwert schaffen muss. Deshalb übernehmen wir in Projekten nicht nur die Rolle externer Experten, sondern agieren als integraler Teil der Organisation – um Lösungen zu entwickeln, die fachlich fundiert und nachhaltig wirksam sind.

Wir beraten wir Führungskräfte und IT-Verantwortliche im Rahmen unserer CTO-Advisory-Services. Wir unterstützen bei Technologieentscheidungen, begleiten Recruiting- und Onboarding-Prozesse und helfen dabei, Entwicklungsabteilungen strategisch optimal aufzustellen. So schaffen wir Strukturen, die Innovationskraft fördern und zugleich langfristige Stabilität sichern.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf KI- und Automatisierungslösungen. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Prozesse intelligenter zu gestalten, Daten effizienter zu nutzen und neue Wertschöpfungspotenziale zu erschließen. Dabei verbinden wir strategische Beratung mit praktischer Umsetzung und helfen, Innovationen sicher in bestehende Strukturen zu integrieren.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil unseres Selbstverständnisses ist Green IT. Als Gründungsmitglied des Bundesverband Green Software e.V. setzen wir uns für digitale Lösungen ein, die leistungsfähig und ressourcenschonend zugleich sind. Mit nachhaltigen Architekturen, optimiertem Datenmanagement und effizienter Ressourcennutzung tragen wir dazu bei, den ökologischen Fußabdruck digitaler Anwendungen zu verringern – immer im Einklang mit den geschäftlichen Zielen unserer Kunden.

Unsere Stärke liegt in der Kombination aus strategischem Weitblick, technologischem Tiefgang und operativer Umsetzungskompetenz. Wir sprechen die Sprache des Managements ebenso wie die der Entwickler und schlagen so die Brücke zwischen unternehmerischen Zielen und technologischer Realität.

Mit diesem Ansatz positioniert sich DVC als Partner für eine Digitalisierung, die wirtschaftlich sinnvoll, technologisch robust, ökologisch verantwortungsvoll und zukunftsorientiert im Bereich KI und Automatisierung ist.

Weitere Informationen zu unseren Leistungen, Projekten und unserem Engagement finden Sie auf unserer Webseite: https://dvc.ventures.

Die DVC ist ein Beratungs- und IT-Unternehmen mit Fokus auf IT- und Management-Consulting, CTO-Advisory und maßgeschneiderte Softwarelösungen. Unser Team verbindet technisches Know-how mit Pragmatismus und partnerschaftlicher Zusammenarbeit, für mittelständische Unternehmen, Konzerne und Tech-Startups gleichermaßen.

Besonderen Wert legen wir auf Green IT: Wir entwickeln digitale Lösungen, die nicht nur effizient und leistungsfähig sind, sondern auch die Umwelt schonen. Durch nachhaltige Architekturen, optimiertes Datenmanagement und ressourcenschonende Software tragen wir aktiv dazu bei, den ökologischen Fußabdruck digitaler Anwendungen zu reduzieren.

Mit unserem Ansatz stehen wir für eine Digitalisierung, die wirtschaftlich, technologisch und ökologisch zukunftsfähig ist.

Weitere Informationen sind auf unserer Webseite zu finden: https://dvc.ventures

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DVC – Digital Venture Consultants
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60327 Frankfurt am Main
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Akeneo setzt auf KI für bessere Qualität bei Produktdaten

Fünf häufige Probleme und ihre Lösung

Düsseldorf – 21. August 2025_ Schlechte Produktdaten bremsen Teams aus, verunsichern Kunden und können Unternehmen Umsatz kosten. Akeneo (https://www.akeneo.com/de/), die Product Experience Company, zeigt, wie sich die fünf häufigsten Probleme bei der Datenqualität mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) effizient lösen lassen, so dass Unternehmen von sauberen und konsistenten Produktinformationen profitieren. Auf diese Weise werden Markteinführungen schneller, die Zusammenarbeit verbessert sich und eine einheitliche Product-Experience wird über alle Kanäle hinweg möglich – und all das verbessert auch die Kundenbindung.
Die fünf häufigsten Probleme und wie die Akeneo Product Cloud (https://www.akeneo.com/akeneo-product-cloud/) sie löst:
1. Inkonsistente Produktdaten
Uneinheitliche Spezifikationen, widersprüchliche Attribute oder abweichende Lieferantenangaben führen zu Fehlern, Verzögerungen und Vertrauensverlust bei den Endkunden.
=> Der Akeneo Supplier Data Manager (SDM) (https://www.akeneo.com/supplier-data-manager/) vereinheitlicht die Zusammenarbeit mit Lieferanten von Anfang an: KI-gestützte Klassifikationen, automatisiertes Enrichment und intelligente Regelwerke sorgen für konsistente Produktinformationen, die zuverlässig in allen Kanälen verfügbar sind.
2. Unvollständige Produktdaten
Fehlende Angaben zu Maßen, Materialien oder Sicherheitshinweisen erschweren die Auffindbarkeit, verringern das Vertrauen der Kunden und erhöhen die Zahl der Kaufabbrüche.
=> Akeneo PIM fungiert als „Single Source of Truth“ und ermöglicht die zentrale Verwaltung, Anreicherung und Synchronisation von Produktdaten (https://www.akeneo.com/activation/). KI-Funktionen erkennen Datenlücken, ergänzen fehlende Werte oder extrahieren automatisch Informationen aus Bildern sowie PDFs und ordnen sie zu – für vollständige, aussagekräftige Produktinhalte.
3. Doppelte Produktdaten
Redundante Datensätze sorgen für Chaos in Katalogen, erschweren die Verwaltung und führen zu unnötigen Kosten.
Die Lösung: Akeneos KI-Funktionen erkennen und eliminieren Duplikate automatisch, konsolidieren Informationen und stellen so sicher, dass jedes Produkt nur einmal – in bestmöglicher Qualität – vorliegt.
4. Schlechte Lieferantendaten
Wenn die Basisdaten bereits unvollständig oder fehlerhaft sind, entsteht ein Dominoeffekt durch die gesamte Liefer- und Vertriebskette.
=> Mit dem Supplier Data Manager können Hersteller und Händler schon beim Dateneingang auf Qualität und Vollständigkeit achten. Eine KI-gestützte Überprüfung und Validierung hebt Probleme frühzeitig hervor und sichert die reibungslose Integration von Daten.
5. Veraltete Produktdaten
Ob neue Verpackungen, aktualisierte Sicherheitsvorgaben oder geänderte Preise – veraltete Daten führen zu Fehlinformationen und Vertrauensverlust.
=> Akeneo sorgt mit automatisierten Updates, Workflows und KI-gestütztem Monitoring dafür, dass Produktinformationen über alle Kanäle hinweg stets aktuell bleiben.
„Saubere und verlässliche Produktdaten sind die Grundlage für erfolgreiche Kundenerlebnisse. Mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz ermöglichen wir es Unternehmen, ihre Datenqualität nachhaltig zu verbessern und somit Effizienz, Vertrauen und Wachstum zu sichern“, sagt Romain Fouache, CEO von Akeneo.

Über Akeneo
Akeneo ist die Product Experience (PX) Company und weltweit führend im Bereich Product Information Management (PIM). Das Unternehmen ermöglicht es, jede Interaktion durch eine konsistente und überzeugende Product Experience in ein Kundenerlebnis zu verwandeln, das Verbraucher und Fachleute jederzeit und überall zum bestmöglichen Kauf führt. Akeneo unterstützt Führungskräfte mit Software, Schulungen und einer engagierten Community, die sich alle auf die Praxis des Product Experience Management konzentrieren.

Führende globale Marken, Hersteller, Distributoren und Einzelhändler wie Fossil, Intersport, KaDeWe, Liqui Moly, Snipes, Wüsthof vertrauen auf Akeneo, um ihre Omnichannel-Commerce-Initiativen zu skalieren und anzupassen. Mit der intelligenten Produkt-Cloud von Akeneo können Unternehmen ein optimales Produkterlebnis schaffen. Durch benutzerfreundliche und KI-gestützte Produktdatenanreicherung, Verwaltung, Syndizierung und Onboarding von Lieferantendaten sowie einen umfassenden App-Marktplatz und ein Partnernetzwerk, das die Anforderungen von Unternehmen und Käufern erfüllt. Für weitere Informationen: https://www.akeneo.com/de/

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Studie: Unternehmen scheitern an Führung, nicht an KI

HR Trends Report 2025 warnt: Fehlende emotionale Intelligenz und Selbstführung gefährden Unternehmen stärker als technologische Lücken.

Studie: Unternehmen scheitern an Führung, nicht an KI

(c) Norman Gräter

Das wahre Risiko im KI-Zeitalter: Emotionale Führungslücke
Der aktuelle HR Trends Report 2025 (https://www.umantis.com/en/hr-trends-2025/) bringt eine überraschende Erkenntnis: Während die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland massiv in Künstliche Intelligenz und Automatisierung investiert, klafft an anderer Stelle eine bedrohliche Lücke – bei der emotionalen Führungskompetenz.

Die Studie belegt: Mitarbeitende verlassen nicht Unternehmen, sondern Führungskräfte. Besonders in Zeiten digitaler Reizüberflutung wünschen sich Teams Orientierung, Menschlichkeit und innere Stabilität – doch genau hier versagen viele Leader.

Fachkräftemangel, hohe Fluktuation und sinkende Motivation sind in über 60 % der befragten Unternehmen nicht auf fehlende technische Innovation, sondern auf mangelnde emotionale Intelligenz und Selbstführung zurückzuführen.

Future-Proof Leadership: Menschlichkeit schlägt KI
Genau hier setzt der Vortrag “ Future-Proof Leadership – Menschlichkeit schlägt KI (https://norman-graeter.com/future-proof-leadership-menschlichkeit-ki/)“ von Leadership-Experte und dreifachem Europameister im öffentlichen Reden, Norman Gräter, an.

Sein Ansatz: Technologie kann Daten liefern – aber Sinn, Vertrauen und Inspiration entstehen nur zwischen Menschen. Er zeigt Führungskräften, wie sie in einer komplexen, KI-getriebenen Welt innere Klarheit, emotionale Stärke und menschliche Verbindung als strategische Erfolgsfaktoren nutzen können.

„Emotionalität lässt sich nicht aus einem Artikel oder von der KI lernen – sie entsteht nur von Mensch zu Mensch“, betont Gräter. „Und ein Artikel kann der Weckruf sein, dass Führung neu gedacht werden darf.“

Drei sofort umsetzbare Schritte für Führungskräfte
Tägliche Selbstreflexion
Nehmen Sie sich morgens 5 Minuten Zeit für die Frage: „Wie fühle ich mich heute und wie beeinflusst das meine Entscheidungen?“ Diese Routine schafft innere Klarheit und verhindert, dass Stress unbemerkt die Führung übernimmt.

EQ in Meetings einbinden
Starten Sie Besprechungen mit einer kurzen emotionalen Standortbestimmung – z. B. „Wo stehe ich heute innerlich?“ Das stärkt Verbindung und Empathie im Team. Mehr zu EQ: Wikipedia – Emotionale Intelligenz (https://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz).

Gezielte Wertschätzung
Machen Sie es zur Gewohnheit, jeden Tag einer Person im Team ein ehrliches, konkretes Lob zu geben. Diese kleinen Gesten steigern Motivation und Resilienz spürbar. Denn laut Dale Carnegie hat jeder Mensch einen Zettel auf der Stirn auf dem steht: „Make Me Feel Important“. Wenn Sie sich merken, dass jeder Mensch gesehen, gehört oder respektiert werden möchten und Sie Ihrem Gegenüber genau dies geben, sind Sie schon einen wichtigen Schritt weiter.

Fazit:
Die wahre Zukunftssicherheit von Unternehmen liegt nicht allein in KI-Innovationen, sondern in Leadern, die Menschen verstehen, führen und inspirieren können.
Wer mehr als nur eine kurzfristige Verbesserung will, findet in “ Future-Proof Leadership – Menschlichkeit schlägt KI (https://norman-graeter.com/future-proof-leadership-menschlichkeit-ki/)“ den Raum für echte Transformation – live, emotional und nachhaltig.

In der Be Yourself Academy unterstützen wir Führungskräfte und Unternehmen dabei, in einer komplexen, KI-getriebenen Welt ihre wahre Stärke zu entfalten. Unser Fokus: innere Klarheit, emotionale Intelligenz und menschliche Verbindung als Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg.
In Vorträgen, Seminaren und Coachings schaffen wir Räume, in denen Leader ihre Selbstführung stärken, Orientierung geben und Kulturwandel gestalten – jenseits von Rollenbildern und digitaler Reizüberflutung.
Wir glauben: Wer sich selbst führt, führt andere mit Leichtigkeit – und hinterlässt Wirkung, die weit über Zahlen hinausgeht.
Norman Gräter – Gründer & CEO

Kontakt
Be Yourself Academy GmbH
Norman Gräter
Husemannstr. 7
10435 Berlin
03012140740
http://beyourself-academy.com

KI auf Vollgas, Compliance im Leerlauf?

KI auf Vollgas, Compliance im Leerlauf?

Montagmorgen im Kundenservice – ein Mitarbeiter beantwortet Anfragen direkt in Salesforce. Neben dem Eingabefeld läuft ein ChatGPT-5.0-Assistent, der E-Mails zusammenfasst, passende Rückfragen formuliert und Lösungen vorschlägt. Um Zeit zu sparen, lädt er einen PDF-Vertrag und ein internes Tickets-Nippet hoch – der KI-Assistent generiert in Sekunden eine professionelle Antwort und schon wird diese mit einem Klick verschickt.

Was der Mitarbeiter nicht sieht: Der Assistent hat Textbausteine aus einem anderen Fall wiederverwendet, personenbezogene Daten in eine externe Umgebung übertragen und einen falschen Rabatt vorgeschlagen. Sekunden gespart, Compliance-Risiken eingebaut.

Mit der Einführung von ChatGPT 5.0 (https://securam-consulting.com/category/kuenstliche-intelligenz/) beginnt eine neue Phase der KI-Nutzung in Unternehmen und im Alltag. Die Technologie ist leistungsfähiger, vielseitiger und enger in bestehende Prozesse eingebettet als je zuvor. Sie erstellt Texte und Bilder, fasst Wissen zusammen, unterstützt Entscheidungen, generiert Codes und hilft Teams, schneller zu arbeiten.

Genau deshalb steigt parallel der Anspruch an Governance, Sicherheit und Verantwortlichkeit. Wer jetzt die Chancen zielgerichtet nutzt, aber Risiken konsequent beherrscht, setzt den Rahmen für nachhaltigen Wert. Die SECURAM Consulting (https://securam-consulting.com/ueber-uns-securam-consulting/) begleitet Organisationen und Unternehmen dabei mit einem klaren Kompass und praxiserprobten Ansätzen – von der ersten Orientierung bis zur sicheren Skalierung.

Während frühere KI-Generationen vor allem als nützliche Tools galten, wird ChatGPT 5.0 zum systemrelevanten Infrastrukturbaustein. Es wandert in CRM- und ERP-Workflows, in Kollaborationsplattformen, in Service-Desks sowie Entwicklungs- und Datenpipelines. Dadurch verschieben sich die Risikoprofile.

Schatten-KI – also der ungeregelte Einsatz einzelner Tools ohne zentrale Freigabe – verwandelt sich vom Randphänomen zum realen Compliance- und Sicherheitsproblem. Prompt-Injection, Datenabfluss, Urheberrechtsfragen und ungeklärte Haftung in automatisierten Entscheidungen: All das sind nicht mehr hypothetische Themen, sondern operative Stolpersteine.
Für Entscheiderinnen und Entscheider geht es daher nicht nur um den richtigen Use Case, sondern um die richtige Betriebsform – mit Rollen, Prozessen, Kontrollen und Metriken.

In Unternehmen zeigt sich das besonders deutlich an drei neuralgischen Punkten: Daten, Entscheidungen, Lieferkette.

1. Daten: Jede Interaktion mit einem generativen System kann sensible Informationen preisgeben – von Kundendaten über Preislisten bis zu Quellcode und Betriebsgeheimnissen. Ohne abgestufte Zugriffsmodelle, Klassifizierung und klare Vorgaben zu Training, Kontextanreicherung und Logging entstehen blinde Flecken.

2. Entscheidungen: Ein System, das schnell, eloquent und plausibel klingt, kann inhaltlich falsch liegen. Fehlempfehlungen werden dann teuer, sobald sie unbemerkt in Produkttexte, E-Mails, Analysen oder gar Verträge einfließen.

3. Lieferkette: Wenn kritische Geschäftsprozesse an externe Modelle oder APIs gekoppelt werden, brauchen Unternehmen klare Regeln zu Verfügbarkeit, Änderungsmanagement, Informationssicherheit, Audit-Rechten und Exit-Strategien.

ChatGPT 5.0 macht vieles einfacher; es zwingt aber dazu, diese Grundlagen professionell zu verankern.
Auch gesamtgesellschaftlich stellt die neue Generation die Frage nach Vertrauen neu. KI-gestützte Desinformation, fotorealistische Deepfakes und synthetische Stimmen sind für Laien kaum noch zu erkennen. Das erhöht den Druck auf Medien, Plattformen und Politik, Transparenz, Herkunftsnachweise und Kennzeichnungen verlässlich zu etablieren.

Doch Regulierung allein genügt nicht: Digitale Mündigkeit wird zur Schlüsselkompetenz. Wer Informationen beurteilen will, muss Quellen prüfen, Widersprüche aushalten, Gegenrecherche betreiben und Warnsignale erkennen. Unternehmen tragen hier Verantwortung – nicht nur als Anbieter, sondern auch als Arbeitgeber. Interne Kommunikations- und Sicherheitskultur, Schulungen und klare Reaktionspläne bei Vorfällen gehören zur Grundausstattung einer Organisation, die auch in einem Umfeld synthetischer Inhalte handlungsfähig bleiben will.

Im Bildungsbereich und im Studium ist ChatGPT 5.0 Chance und Herausforderung zugleich. Richtig eingesetzt, unterstützt die Technologie personalisierte Lernpfade, erklärt komplexe Sachverhalte in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, gibt formative Rückmeldungen und fördert Eigenständigkeit.

Falsch eingesetzt, untergräbt sie Prüfungsintegrität und Lernziele. Hochschulen und Schulen stehen daher vor einem Kulturwandel: Prüfungsformate müssen authentischer werden, Leistungsnachweise stärker auf Anwendung, Reflexion und Quellenarbeit zielen.

Lehrende benötigen Leitlinien, die nicht verbieten, sondern befähigen: Wofür darf KI genutzt werden? Wie werden AI-gestützte Beiträge gekennzeichnet? Welche Daten dürfen Studierende verwenden? Wie sieht ein fairer, inklusiver Zugang aus?

Besonders sensibel ist der Einsatz von KI in der Medizintechnik. Dort entscheidet Software nicht nur über Komfort oder Effizienz, sondern potenziell über die Gesundheit von Menschen.

ChatGPT 5.0 kann hier etwa in Entscheidungsunterstützung, Dokumentation, Patientenkommunikation oder Kodierung enorme Entlastung bringen. Gleichzeitig entstehen strenge Anforderungen: Datenqualität, Bias-Management, Nachvollziehbarkeit von Modellergebnissen, kontinuierliches Monitoring, dokumentierte Änderungen am Modell („Change Control“) und klare Abgrenzung zwischen assistiver Empfehlung und ärztlicher Entscheidung sind Pflicht.

Hersteller und Leistungserbringer müssen technische und klinische Prozesse eng verzahnen, Risiken strukturiert bewerten und die Einbindung in bestehende Qualitätsmanagement- und Vigilanzsysteme nachweisen. Für Krankenhäuser gilt: Der sicherste KI-Use-Case ist der, der in die gelebte Praxis passt – mit verantwortlichen Personen, realistischen Trainings- und Testdaten, auditierbaren Logs und definierten Eskalationswegen.

Für Endverbraucherinnen und Endverbraucher bringt die neue Modellgeneration spürbare Erleichterungen im Alltag: Reiseplanung, Behördensprache übersetzen, Versicherungsbedingungen verstehen, Reparaturanleitungen, Ernährungs- oder Fitnesspläne – vieles wird einfacher.

Gleichzeitig gilt: Keine sensiblen Daten leichtfertig teilen, Systemhinweise auf KI-Generierung beachten, wichtige Auskünfte gegenprüfen, bei auffällig perfekten Bildern oder Stimmen kurz innehalten. KI ist ein starkes Werkzeug, aber kein Orakel. Wer sich das bewusst macht, gewinnt Freiheit und Zeit – ohne die eigene Urteilskraft aus der Hand zu geben.

Damit all diese Potenziale nicht im Kleinklein der Risiken versanden, empfiehlt sich ein gestuftes Vorgehen. In den ersten 90 Tagen schaffen Unternehmen Transparenz:

1. Welche Teams nutzen bereits welche KI?
2. Welche Datenarten fließen wohin?
3. Wo bestehen unmittelbare Risiken, die mit wenig Aufwand entschärft werden können – etwa durch Zugriffsbeschränkungen, Pseudonymisierung, klare Freigabeprozesse und ein „Human-in-the-Loop“-Prinzip für kritische Inhalte?

In den folgenden Monaten lohnt es sich, ein KI-Managementsystem aufzubauen, das Rollen, Verantwortlichkeiten, Policies, Risiko- und Kontrollprozesse sowie Erfolgskennzahlen umfasst. Das Ergebnis ist nicht Bürokratie um der Bürokratie willen, sondern eine Betriebsebene, auf der KI verlässlich wertschöpfend läuft. Im Horizont von zwei Jahren zahlt sich die professionelle Integration dann doppelt aus: in Form robuster, auditierbarer Prozesse sowie eines Kulturwandels, der Mitarbeitende befähigt statt bremst.

Die SECURAM Consulting begleitet diesen Weg mit exzellenter Beratung und pragmatischer Umsetzung. Im Schwerpunkt unterstützt das Unternehmen beim Aufbau und der Weiterentwicklung von Managementsystemen – von Informationssicherheit und Business Continuity (https://securam-consulting.com/it-security-services/business-continuity-management-bcm-beratung/) über Risikomanagement bis zu branchenspezifischen Standards.

Besonderes Augenmerk legt die SECURAM auf die Verzahnung mit bestehenden Strukturen. Wo bereits ein Informationssicherheits-Managementsystem etabliert ist, lässt sich das KI-Management nahtlos andocken. Wo NIS-2 (https://securam-consulting.com/it-compliance-governance/nis-2-network-information-security/), TISAX (https://securam-consulting.com/it-compliance-governance/tisax-umsetzen/), DORA oder andere Anforderungen umgesetzt werden, schafft das Beratungshaus Anschlussfähigkeit statt Parallelwelten: Ein Kontrollset, ein Auditpfad, eine Metriklandschaft – und klare Verantwortlichkeiten, die nicht an der Grenze zwischen „klassischer IT“ und „neuer KI“ abbrechen.

Schulungen sind dabei kein Feigenblatt, sondern Startpunkt einer lernenden Organisation: Führung und Fachbereiche verstehen Nutzen und Risiken, erkennen rote Linien, erproben sichere Arbeitsweisen und entwickeln eine gemeinsame Sprache für Qualität.

Der produktive Nutzen kommt am schnellsten dort zustande, wo Governance und Innovation Hand in Hand gehen. Ein Marketingteam, das verlässliche Prüfschritte für Textvorschläge hat, arbeitet mit ChatGPT 5.0 sichtbar schneller und konsistenter.

Eine Entwicklungsabteilung, die KI-Code-Vorschläge evaluiert und testgetrieben absichert, steigert Qualität und Tempo gleichzeitig.

Ein Kundenservice, der mit gesicherten Wissensquellen arbeitet, liefert präzise Antworten und vermeidet Falschinformationen. Wer diese Erfolgsbeispiele sichtbar macht, gewinnt Akzeptanz im Unternehmen – und schafft eine Kultur, in der KI nicht als Wagnis, sondern als Werkzeug verstanden wird.
Gleichzeitig bleiben blinde Begeisterung und Verbote ohne Alternative die schlechtesten Ratgeber. Wer KI pauschal sperrt, fördert Schattennutzung. Wer alles erlaubt, riskiert Datenverlust und Reputationsschäden.

Der Mittelweg ist kein Kompromiss, sondern eine klare Linie: Nutzen ermöglichen, Risiken begrenzen, Verantwortung verankern. Dazu gehören technische Kontrollen, Rechtsklarheit und vor allem gut gestaltete Prozesse, in denen Menschen die letzte Instanz sind.

ChatGPT 5.0 markiert damit nicht das Ende eines Weges, sondern den Beginn eines professionellen Zeitalters der KI. Die Modelle werden weiter besser, die Integrationen tiefer, die Anwendungsfälle vielfältiger. Organisationen, die jetzt eine belastbare Basis schaffen, profitieren doppelt: Sie erschließen Produktivitätsgewinne und Innovationschancen – und sie minimieren zugleich die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Zwischenfälle.

Für die Gesellschaft bedeutet das eine Reifeprüfung: Wir werden lernen, mit synthetischen Inhalten zu leben, sie zu erkennen, einzuordnen und richtig zu nutzen.

Für die Bildung bedeutet es, die Idee guter Lehre zu erneuern – weg vom reinen Wiederholen, hin zum Verstehen, Anwenden, Reflektieren.

Für die Medizintechnik bedeutet es, Technikbegeisterung konsequent mit Patientensicherheit zu verbinden.

Unternehmen erhalten damit nicht nur ein Regelwerk, sondern eine Arbeitsgrundlage, die Innovation beschleunigt, statt sie zu bremsen. Endverbraucherinnen und Endverbraucher profitieren von Diensten, die transparent, verantwortungsvoll und zuverlässig funktionieren. Wer heute die richtigen Weichen stellt, macht ChatGPT 5.0 nicht zum Risiko, sondern zum Wettbewerbsvorteil – und gestaltet eine Zukunft, in der künstliche Intelligenz und menschliche Urteilskraft sich gegenseitig verstärken.

Seit 2012 steht die SECURAM Consulting GmbH für exzellente Beratung und praxisorientierte Lösungen im Bereich der IT- und Informationssicherheit. Als inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz im Herzen Hamburgs haben wir uns darauf spezialisiert, Unternehmen und Organisationen vor den Herausforderungen der digitalen Welt zu schützen. Dabei steht der Schutz von Unternehmen vor den Risiken von morgen im Fokus, sodass sie sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Gemeinsam mit unseren Kunden arbeiten wir an einer digitalen Welt, die auf Vertrauen und Sicherheit basiert.

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KI spart 49 Jahre Arbeitszeit im IT-Support

Freshworks Benchmark Report

Künstliche Intelligenz ist in der IT längst etabliert. Doch wenn es um den tatsächlichen Return on Investment geht, fällt das Ergebnis oft ernüchternd aus. Nach aktuellen Studien (https://newsroom.ibm.com/2025-05-06-ibm-study-ceos-double-down-on-ai-while-navigating-enterprise-hurdles) erreicht nur ein Viertel der KI-Projekte den erwarteten ROI, und lediglich 16 % werden unternehmensweit umgesetzt. Der neue Benchmark Report (https://www.freshworks.com/freshservice/benchmark-report-2025/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025aug) von Freshworks (https://www.freshworks.com/de/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025aug) zeigt jedoch das Gegenteil. Daten aus 10.000 Unternehmen und mehr als 157 Millionen Tickets in Freshservice zeigen, dass KI für IT- und Employee-Experience-Teams nicht nur messbare, sondern auch skalierbare Ergebnisse liefert.

Die Zahlen im Überblick:
-Mit KI verkürzen IT-Teams die Zeit zur Problemlösung um 76,6 %.
-KI-Agenten reduzieren das Ticketaufkommen um 65,7 %.
-KI spart mehr als 431.000 Agentenstunden ein. Das sind 49 Jahre Arbeitszeit, die Teams für andere Aufgaben nutzen können.

Der Bericht zeigt, dass KI die Effizienz und Servicequalität spürbar steigert, ohne die Qualität zu mindern. In einer Zeit, in der Führungskräfte den Nutzen von KI belegen müssen, sind solche Ergebnisse besonders wertvoll.

Hier (https://www.freshworks.com/freshservice/benchmark-report-2025/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025aug)geht es zum Download der Freshworks Studie.

Kontakt
Freshworks Inc.
Martin Stummer
Hermann-Weinhauser-Straße 73
81673 München
+49 (0) 89 99 38 87 34
https://www.freshworks.com/de/

Tenable erweitert seine Exposure Management-Plattform zur Absicherung von KI in Unternehmen

Tenable AI Exposure bietet Unternehmen beispiellose Transparenz und Kontrolle über die Nutzung gängiger Tools für generative KI wie ChatGPT Enterprise und Microsoft Copilot

COLUMBIA, Md. (7. August 2025) – Tenable® (https://de.tenable.com/), das Unternehmen für Exposure-Management, gibt eine wesentliche Erweiterung seiner marktführenden Tenable One-Plattform bekannt: Die Einführung von Tenable AI Exposure (https://www.tenable.com/products/ai-exposure?utm_medium=referral&utm_source=na&utm_campaign=cmpn-00033973&utm_content=press_release), einer umfassenden Lösung zur Erkennung, Verwaltung und Kontrolle der Risiken, die durch generative KI entstehen. Diese neuen, auf der Black Hat USA 2025 (https://de.tenable.com/events/black-hat-usa-2025) vorgestellten Funktionen bieten einen durchgängigen Ansatz, der über reine Erkennung hinausgeht und auch Risikomanagement und Richtliniendurchsetzung für Enterprise-KI-Plattformen wie ChatGPT Enterprise und Microsoft Copilot umfasst.

Im Wettlauf um die Einführung generativer KI zur Steigerung der Produktivität schaffen Unternehmen unbeabsichtigt eine neue, komplexe und oft unsichtbare Front der Gefährdung. Sicherheitsteams fehlt der nötige Einblick, wie Mitarbeiter diese leistungsstarken Tools nutzen, welche sensiblen Daten möglicherweise offengelegt werden und wie sie von Angreifern manipuliert werden könnten. Tenable bietet jetzt eine zentrale, ganzheitliche Lösung, die den gesamten Lebenszyklus sicherheitsrelevanter Herausforderungen im Umgang mit KI (https://de.tenable.com/cybersecurity-guide/learn/security-for-ai-vs-ai-for-security) abdeckt.

„Es reicht nicht aus, Schatten-KI einfach nur zu erkennen. Eine effektive Risikomanagement-Strategie erfordert eine durchgängige Lösung, die es Unternehmen erlaubt, ihren gesamten KI-Footprint zu identifizieren, die damit verbundenen Risiken zu steuern und den Einsatz gemäß ihren Richtlinien zu regeln. Genau diese umfassende Lösung stellen wir heute bereit,“ erklärt Steve Vintz, Co-CEO und CFO, Tenable. „Mit Tenable AI Exposure verschaffen wir Unternehmen die notwendige Transparenz und Kontrolle, um die Vorteile generativer KI sicher zu nutzen, ohne dabei inakzeptable Risiken einzugehen. Dies ist ein entscheidender Schritt in der Weiterentwicklung von Exposure Management.“

Dank einer agentenlosen Bereitstellung, die innerhalb weniger Minuten Schutz bietet, ermöglicht die integrierte Funktionalität von Tenable AI Exposure Folgendes:

– Umfassende Erkennung von KI: Vereinheitlicht Erkenntnisse aus Tenable AI Aware (https://de.tenable.com/products/vulnerability-management/ai-aware), Scans aus AI Security Posture Management ( AI-SPM (https://de.tenable.com/cloud-security/solutions/ai-spm)) und Continuous Monitoring, um jegliche genehmigte und nicht genehmigte KI-Nutzung in der gesamten Unternehmensumgebung zu erfassen und zu identifizieren. Dies ermöglicht ein tiefgreifendes Verständnis der Benutzerinteraktionen, Datenflüsse und Aktivitäten, die Risiken mit sich bringen können.
– KI-Exposure Management und Priorisierung: Nutzt AI-SPM, um Unternehmen dabei zu helfen, Risiken im Zusammenhang mit KI zu identifizieren, zu priorisieren und zu managen, einschließlich Risiken durch die Offenlegung sensibler Daten (PII, PCI, PHI), Fehlkonfigurationen und unsichere Integrationen mit externen Tools.
– Governance und Kontrolle der KI-Nutzung: Schafft klare Sicherheitsleitplanken und setzt Unternehmensrichtlinien durch, um den sicheren Einsatz von KI zu gewährleisten. So werden riskantes Nutzerverhalten verhindert und neuartige Bedrohungen wie Prompt-Injections, Jailbreaks oder manipulierte Ausgaben wirksam abgewehrt.

Tenable AI Exposure lässt sich in die Tenable One-Plattform integrieren und ermöglicht so eine einheitliche Sicht auf Risiken in der gesamten Angriffsfläche. Mit der Kombination aus Tenable AI Aware, AI-SPM und den neuen Governance-Funktionen erhalten Kunden umfassende Funktionen zur Erkennung, Verwaltung und Absicherung der KI-Nutzung in ihrem Unternehmen.

Tenable AI Exposure ist jetzt im Rahmen eines privaten Preview-Programms für Kunden (https://de.tenable.com/products/ai-exposure) verfügbar. Die allgemeine Verfügbarkeit wird für Ende 2025 erwartet. Mehr dazu finden Sie im aktuellem Blog-Beitrag hier (https://de.tenable.com/blog/introducing-tenable-ai-exposure-stop-guessing-start-securing-your-ai-attack-surface).

Über Tenable
Tenable®, das Unternehmen für Exposure-Management, identifiziert und schließt Sicherheitslücken, die den Wert, die Reputation und die Vertrauenswürdigkeit von Unternehmen gefährden. Die KI-gestützte Exposure-Management-Plattform von Tenable bietet umfassende Sichtbarkeit und handlungsrelevante Erkenntnisse entlang der gesamten Angriffsfläche und ermöglicht es Unternehmen, sich vor Cyberangriffen zu schützen – von IT-Infrastrukturen über Cloud-Umgebungen bis hin zu kritischen Infrastrukturen und allen dazwischenliegenden Bereichen. Rund 44.000 Kunden weltweit verlassen sich auf Tenable, wenn es darum geht, Sicherheits- und Geschäftsrisiken zu minimieren. Weitere Informationen finden Sie auf de.tenable.com.

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Agentur

OpenText führt KI-Assistenten MyAviator ein

OpenText führt KI-Assistenten MyAviator ein

OpenText setzt mit seiner AI-First-Strategie neue Standards im Informationsmanagement. Grundlage dieser Strategie sind agentische KI-Technologien und die Reihe von Aviator-Lösungen (https://www.opentext.com/products/opentext-ai). Durch den gezielten Einsatz KI-gestützter Automatisierung unterstützt OpenText Unternehmen verschiedener Branchen dabei, digitale Fachkräfte in ihre Arbeitsprozesse einzubinden. So lassen sich komplexe, mehrstufige Abläufe effizient automatisieren.

Im Zentrum steht die OpenText Aviator-Suite. Sie umfasst spezialisierte KI-Tools, die Arbeitsprozesse in Bereichen wie Recht, Finanzen, Technologie, Energie und weiteren Branchen grundlegend verändern. Die Lösungen beschleunigen etwa die Softwareentwicklung und juristische Analysen, verbessern das Schadenmanagement und erleichtern die wissenschaftliche Forschung. Damit verschiebt sich die Rolle von KI in Unternehmen deutlich – weg von punktuellen Anwendungen hin zu strategischer Integration.

„OpenText setzt auf sicheres Information Management für digitale Fachkräfte. So entstehen neue Arbeitsmodelle, die unseren Kunden schnellere, intelligentere und stärker personalisierte Ergebnisse ermöglichen“, sagt Mark J. Barrenechea, CEO und CTO von OpenText. „Unsere Strategie verbindet sichere Informationen, Servicemanagement und Prozessautomatisierung zu einem gemeinsamen Fundament. KI spielt dabei eine zentrale Rolle. Wir wollen Unternehmen zum Erfolg führen, indem wir eine digitale Belegschaft ohne Grenzen schaffen.“

MyAviator: Der persönliche KI-Assistent für digitale Fachkräfte

Im Rahmen dieser Vision hat OpenText heute MyAviator (https://www.opentext.com/aviator-ai/myaviator) vorgestellt. Es handelt sich um einen der ersten sicheren, persönlichen KI-Assistenten, der speziell für den Einsatz in Unternehmen entwickelt wurde. MyAviator ermöglicht es Mitarbeitenden, sicher mit ihren eigenen Dokumenten zu arbeiten, Informationen zu gewinnen und Inhalte zu erstellen. Die Nutzung erfolgt vollständig innerhalb des vertrauenswürdigen OpenText-Ökosystems.

MyAviator hilft dabei, große Mengen an Informationen effizient zusammenzufassen, Besprechungen unterwegs vorzubereiten oder Onboarding-Materialien innerhalb weniger Stunden statt über mehrere Wochen hinweg zu erstellen. Gleichzeitig bleiben alle Anforderungen an Sicherheit und Governance vollständig erfüllt.

Die Aviator-Lösungen von OpenText schaffen bereits echten Mehrwert

OpenText gehört zu den führenden Anbietern im Bereich intelligenter Automatisierung mit agentischer KI. Die Aviator-Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, Prozesse effizienter zu gestalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens versteht KI als Treiber für Wachstum und als Impulsgeber für den Wandel ganzer Branchen.

Konkrete Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen Industrien zeigen, wie die Aviator-Technologien bereits heute echten Nutzen stiften:

– Softwarequalität steigern mit KI-gestützter Testfallgenerierung: OpenText automatisiert 95 % der Testskripte. Dadurch verkürzt sich die manuelle Testzeit um bis zu drei Tage, und Entwickler können sich stärker auf Innovation konzentrieren. Das beschleunigt die Bereitstellung digitaler Services im E-Commerce und verbessert die Nutzererfahrung.
– Agile Entwicklung effizienter gestalten mit Aviator Testing Assistants: Aviator analysiert Inhalte aus User Stories, gruppiert sie thematisch, automatisiert die Erstellung von Backlogs und unterstützt die Ausrichtung der Entwicklung an geschäftlichen Zielen. Die Lösung erstellt vollständige User Stories mit Kontextinformationen, verbessert die Zusammenarbeit im Team und verkürzt die Zeit bis zur Markteinführung.
– Juristische Analysen und Dokumentenzugriff beschleunigen: Die KI von OpenText ruft relevante Fallakten, Präzedenzfälle und regulatorische Dokumente direkt ab. Das erleichtert rechtliche Untersuchungen, unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und reduziert Aufwand und Kosten im Rechtsbereich.
– Schadenmanagement automatisieren und optimieren: KI-basierte Prozesse helfen dabei, Schäden schneller zu bearbeiten, Betrugsfälle zu erkennen und Policen mit minimalem manuellem Aufwand zu prüfen. Unternehmen profitieren von kürzeren Bearbeitungszeiten, höherer Genauigkeit und größerem Vertrauen auf Kundenseite.
– Forschung vorantreiben mit KI-gestützten Analysen: In Bereichen wie Bergbau und Biotechnologie analysiert die KI von OpenText komplexe Datensätze. Sie identifiziert Chancen, minimiert Risiken und beschleunigt Entdeckungen. Unternehmen können gezielter Standorte für Rohstoffförderung ermitteln oder Behandlungsergebnisse voraussagen, mit größerer Präzision und mehr Verantwortung gegenüber der Umwelt.

Eine digitale Zukunft mit KI-gestützter Effizienz

OpenText treibt KI-Innovationen voran und verfolgt eine klare Vision: eine intelligentere und effizientere digitale Arbeitswelt. Mithilfe agentischer KI und den Lösungen der Aviator-Reihe automatisiert das Unternehmen komplexe Geschäftsprozesse, verbessert Entscheidungsabläufe und erschließt neue Wachstumschancen.

Während sich die KI-Technologie weiterentwickelt, bleibt OpenText ein führender Anbieter intelligenter Automatisierung für verschiedenste Branchen. Der strategische Ansatz sorgt dafür, dass Unternehmen den digitalen Wandel nicht nur mitvollziehen, sondern ihn aktiv mitgestalten und eine führende Rolle in der Transformation einnehmen.

Weiterführende Informationen:
Informationen zu OpenText Aviator (http://opentext.com/products/opentext-ai)
Informationen zu OpenText MyAviator (https://www.opentext.com/aviator-ai/myaviator)

Kontakt
OpenText
Martin Stummer
Herman Weinhauser str. 73
81673 München
+49 (0) 89 99 38 87 41
https://www.opentext.com/de-de

The Agent senkt durch Partnerschaft mit Akeneo Rücksendequoten um 10 %

Akeneos Supplier Data Manager rationalisiert und automatisiert beim Marketplace Accelerator die Sammlung, Bereinigung und Anreicherung von Produktdaten

Düsseldorf – 29. Juli 2024_ Dank der Einführung von Akeneos (https://www.akeneo.com/de/) Supplier Data Manager (SDM) konnte der führende Fashion-Marketplace-Accelerator The Agent seine Rücksendequoten um 10 % senken, die Anzahl der aufgenommenen Produkte verdoppeln und Markteinführungszeiten um ein Drittel verkürzen. Der Grund: Die Produktdaten der Lieferanten können jetzt effizienter erfasst und angereichert werden.
The Agent ist ein Fashion-E-Commerce-Accelerator, der Marken bei der Optimierung und Skalierung ihrer Präsenz auf digitalen Marktplätzen unterstützt. Sowohl aufstrebende als auch etablierte Marken aus den Bereichen Bekleidung, Accessoires und Schuhe – darunter Le Coq Sportif, Herschel Supply Co und Aigle – nutzen die Dienstleistungen von The Agent, um ihre Online-Verkäufe auf den Marktplätzen von Drittanbietern in Europa und UK zu steigern, darunter Zalando, About You, Amazon und Decathlon.
In dieser Rolle erhält The Agent Produktdaten von Hunderten Marken und verwaltet pro Saison Tausende SKUs – oft in verschiedenen Sprachen und Formaten. Vor der Einführung von Akeneos SDM erfolgte dieser Prozess über Tabellenkalkulationen und E-Mails, was zu Ungenauigkeiten führte und die Markteinführungszeit wegen mehrfacher manueller Überprüfungen erheblich verlängerte.
Verbesserung der Qualität von Produktdaten
Mit der Umstellung auf Akeneos SDM konnte The Agent die Erfassung, Bereinigung, Anreicherung und Weitergabe von Produktinformationen optimieren Über ein strukturiertes Portal mit definierten Workflows laden Marken ihre Produktdaten nun selbst hoch – in klar definierten Schritten, abgestimmt auf die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Marktplätze.
Die Partnerschaft hat die Genauigkeit und Vollständigkeit der Produktdaten erheblich verbessert. Angereicherter Content wie detaillierte Merkmale (z.B. Stil, Passform und Farbe) sowie Bilder sorgen dafür, dass Produkte auf Marktplätzen besser zu filtern und auffindbar sind – ein entscheidender Faktor für die Sichtbarkeit, insbesondere da Zalando“s KI-gestützter virtueller Assistent Produkte auf Basis solcher Attribute identifiziert. Denn fehlerhafte Daten können Produkte quasi „unsichtbar“ machen.
Romaine Fouache, CEO bei Akeneo, kommentierte: „Da die Umsätze über Marktplätze im europäischen Onlinehandel 2023/24 etwa 225 Milliarden Euro ausmachten, ist die rechtzeitige Bereitstellung hochwertiger, marktplatzkonformer Produktdaten entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Durch den Einsatz von SDM stellt The Agent sicher, dass die Markenpartner mit dem nötigen Content ausgestattet sind, um Retouren zu minimieren und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.“

Über Akeneo
Akeneo ist die Product Experience (PX) Company und weltweit führend im Bereich Product Information Management (PIM). Das Unternehmen ermöglicht es, jede Interaktion durch eine konsistente und überzeugende Product Experience in ein Kundenerlebnis zu verwandeln, das Verbraucher und Fachleute jederzeit und überall zum bestmöglichen Kauf führt. Akeneo unterstützt Führungskräfte mit Software, Schulungen und einer engagierten Community, die sich alle auf die Praxis des Product Experience Management konzentrieren.

Führende globale Marken, Hersteller, Distributoren und Einzelhändler wie Fossil, Intersport, KaDeWe, Liqui Moly, Snipes, Wüsthof vertrauen auf Akeneo, um ihre Omnichannel-Commerce-Initiativen zu skalieren und anzupassen. Mit der intelligenten Produkt-Cloud von Akeneo können Unternehmen ein optimales Produkterlebnis schaffen. Durch benutzerfreundliche und KI-gestützte Produktdatenanreicherung, Verwaltung, Syndizierung und Onboarding von Lieferantendaten sowie einen umfassenden App-Marktplatz und ein Partnernetzwerk, das die Anforderungen von Unternehmen und Käufern erfüllt. Für weitere Informationen: https://www.akeneo.com/de/

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Swiss Payment Forum 2025

KI-Revolution und die Transformation der Zahlungslandschaft

Swiss Payment Forum 2025

Swiss Payment Forum 2025

Das Swiss Payment Forum 2025 steht im Zeichen eines fundamentalen Wandels der europäischen Zahlungslandschaft. Während sich die Branche bisher hauptsächlich auf technische Innovationen konzentrierte, rücken nun strategische Weichenstellungen in den Fokus, die über die Zukunft des Bezahlens in Europa entscheiden werden.

Im Zentrum steht das große Rennen um die Vorherrschaft bei Payment-Wallets in Europa. Amerikanische Tech-Giganten, chinesische Plattformen und europäische Finanzdienstleister kämpfen um die Kontrolle der digitalen Geldbörsen europäischer Verbraucher. Diese Entwicklung ist mehr als nur ein Technologie-Wettstreit – sie entscheidet über die finanzielle Souveränität Europas und den Zugang zu wertvollen Kundendaten.

Parallel dazu arbeitet Europa an einem eigenen Payment-Masterplan bis 2030, der die Abhängigkeit von außereuropäischen Zahlungssystemen reduzieren soll. Die Herausforderung liegt darin, innovative Lösungen zu schaffen, die sowohl den hohen europäischen Datenschutzstandards entsprechen als auch mit globalen Playern konkurrieren können.

Eine entscheidende Rolle in dieser Transformation spielt die Künstliche Intelligenz, die von der reinen Automatisierung hin zur strategischen Neugestaltung von Geschäftsmodellen führt. KI verspricht nicht nur effizientere Prozesse, sondern fundamental neue Ansätze im Handel und bei Finanzdienstleistungen.

Gleichzeitig steht die Schweiz vor der Entscheidung über den digitalen Franken. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann und wie eine Schweizer Zentralbankwährung eingeführt wird – und welche Auswirkungen dies auf die europäische Payment-Strategie haben könnte.

Diese Entwicklungen finden vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an Instant Payments statt, wo der Spagat zwischen maximaler Geschwindigkeit und höchster Sicherheit gemeistert werden muss. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie schnell sich Zahlungsgewohnheiten ändern können – jetzt gilt es, die richtigen infrastrukturellen Grundlagen für die nächste Dekade zu schaffen.

Das Swiss Payment Forum, das am 17. und 18. November 2025 in Zürich stattfindet, bietet Branchenexperten die Möglichkeit, diese strategischen Herausforderungen zu diskutieren und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Als etablierte Plattform für den Austausch zwischen Entscheidungsträgern aus dem Zahlungsverkehr ermöglicht es praxisnahe Einblicke in die zukünftige Entwicklung der Zahlungsbranche.

Mehr Informationen unter https://www.swisspaymentforum.ch/

Die Vereon AG veranstaltet hochkarätige Tagungen, Konferenzen und Workshops zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Wissenschaft. Ausgewiesene Experten aus Forschung, Wissenschaft, Praxis und Politik präsentieren regelmässig pragmatische Lösungsansätze und wegweisende Trends. Führungs- und Fachkräfte aller Branchen schätzen diese Informationsplattformen zum Wissensausbau, Erfahrungsaustausch und zur Gewinnung wertvoller neuer Kontakte.

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Akeneo wird Premium-Partner im Shopify-Partnerprogramm

Mit der Partnerschaft unterstützen Akeneo und Shopify Händler auf ihrem Weg zur skalierbaren, konversionsstarken und konsistenten PX

Düsseldorf – 21. Juli 2024_ Akeneo (https://www.akeneo.com/de/), die Product Experience Company, nimmt ab sofort als Premium-Partner am Shopify-Partnerprogramm teil. Mit diesem Schritt festigt Akeneo seine Position in Shopifys globalem Partner-Ökosystem. Dies unterstreicht die enge strategische Verbindung der beiden Unternehmen sowie die gute technische Integration. Das gemeinsame Ziel der Anbieter ist es, den Erfolg von Händlern durch eine hochwertige Product Experience (PX) voranzutreiben.
Als neu ernannter Shopify Premium-Partner bringt Akeneo KI-basierte Lösungen für Produktinhalte in das Composable-Commerce-Ökosystem von Shopify ein und unterstützt Brands bei einer effizienten und sicheren Skalierung ihres Geschäfts. Marken, Hersteller, Distributoren und Händler können mit Hilfe von von Akeneos Product Information Management-System (PIM) ihre Produktinhalte zentral verwalten, intelligent anreichern und optimieren. Shopify wiederum stellt eine flexible, modulare Infrastruktur für leistungsstarke digitale Verkaufsplattformen bereit.
Gemeinsam helfen die Partner den Händlern:
-die Qualität und Konsistenz von Produktdaten zu verbessern
-die Time-to-Market weltweit zu verkürzen
-Conversion Rates zu steigern
-in allen Märkten für eine einheitliche Shopping Experience zu sorgen.
Im Rahmen dieser Partnerschaft hat Akeneo eine eigene App für Shopify eingeführt. Damit können Händler das Akeneo PIM nahtlos an ihre Shopify-Lösung anbinden. Mit der App lassen sich präzise, umfangreiche und lokalisierte Produktdaten automatisiert übertragen. Das reduziert den manuellen Aufwand und erleichtert die kontinuierliche Katalogpflege. Die App ist ab sofort im Akeneo App Store sowie im Shopify App Store verfügbar.
„Wir freuen uns als Premium-Partner im Bereich Product Information Management Teil des wachsenden Shopify-Ökosystem zu sein“, sagt Romain Fouache, CEO von Akeneo. „Jede digitale Einkaufserfahrung basiert auf präzisen und konsistenten Produktinformationen – und dieser Aspekt wird durch den Einsatz von KI noch wichtiger. Denn sie verändert grundlegend, wie Konsumenten und B2B-Kunden Produkte recherchieren, entdecken und kaufen. Gemeinsam mit Shopify wollen wir Brands auf ihrem Weg zu einer reibungslosen und angereicherten Product Experience unterstützen, die nicht nur Umsätze steigert, sondern auch das Engagement und die Skalierbarkeit verbessert.“
Weitere Informationen zur Integration finden Sie unter Akeneo App für Shopify (https://apps.akeneo.com/apps/akeneo-app-shopify).
Mehr über Akeneo und die angebotenen Lösungen erfahren Sie unter: www.akeneo.com/akeneo-product-cloud/

Über Akeneo
Akeneo ist die Product Experience (PX) Company und weltweit führend im Bereich Product Information Management (PIM). Das Unternehmen ermöglicht es, jede Interaktion durch eine konsistente und überzeugende Product Experience in ein Kundenerlebnis zu verwandeln, das Verbraucher und Fachleute jederzeit und überall zum bestmöglichen Kauf führt. Akeneo unterstützt Führungskräfte mit Software, Schulungen und einer engagierten Community, die sich alle auf die Praxis des Product Experience Management konzentrieren.

Führende globale Marken, Hersteller, Distributoren und Einzelhändler wie Fossil, Intersport, KaDeWe, Liqui Moly, Snipes, Wüsthof vertrauen auf Akeneo, um ihre Omnichannel-Commerce-Initiativen zu skalieren und anzupassen. Mit der intelligenten Produkt-Cloud von Akeneo können Unternehmen ein optimales Produkterlebnis schaffen. Durch benutzerfreundliche und KI-gestützte Produktdatenanreicherung, Verwaltung, Syndizierung und Onboarding von Lieferantendaten sowie einen umfassenden App-Marktplatz und ein Partnernetzwerk, das die Anforderungen von Unternehmen und Käufern erfüllt. Für weitere Informationen: https://www.akeneo.com/de/

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