KI spart 49 Jahre Arbeitszeit im IT-Support

Freshworks Benchmark Report

Künstliche Intelligenz ist in der IT längst etabliert. Doch wenn es um den tatsächlichen Return on Investment geht, fällt das Ergebnis oft ernüchternd aus. Nach aktuellen Studien (https://newsroom.ibm.com/2025-05-06-ibm-study-ceos-double-down-on-ai-while-navigating-enterprise-hurdles) erreicht nur ein Viertel der KI-Projekte den erwarteten ROI, und lediglich 16 % werden unternehmensweit umgesetzt. Der neue Benchmark Report (https://www.freshworks.com/freshservice/benchmark-report-2025/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025aug) von Freshworks (https://www.freshworks.com/de/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025aug) zeigt jedoch das Gegenteil. Daten aus 10.000 Unternehmen und mehr als 157 Millionen Tickets in Freshservice zeigen, dass KI für IT- und Employee-Experience-Teams nicht nur messbare, sondern auch skalierbare Ergebnisse liefert.

Die Zahlen im Überblick:
-Mit KI verkürzen IT-Teams die Zeit zur Problemlösung um 76,6 %.
-KI-Agenten reduzieren das Ticketaufkommen um 65,7 %.
-KI spart mehr als 431.000 Agentenstunden ein. Das sind 49 Jahre Arbeitszeit, die Teams für andere Aufgaben nutzen können.

Der Bericht zeigt, dass KI die Effizienz und Servicequalität spürbar steigert, ohne die Qualität zu mindern. In einer Zeit, in der Führungskräfte den Nutzen von KI belegen müssen, sind solche Ergebnisse besonders wertvoll.

Hier (https://www.freshworks.com/freshservice/benchmark-report-2025/?utm_source=de&utm_medium=content&utm_campaign=pr2025aug)geht es zum Download der Freshworks Studie.

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Neues Handbuch für Aufbau und Organisation von IT-Services

Anleitungen, Checklisten und Templates für die einfache und schnelle Umsetzung

Neues Handbuch für Aufbau und Organisation von IT-Services

Karlsruhe, 17. Juli 2025 – Für den Aufbau und die Pflege eines eigenen IT-Managements gibt es jetzt einen neuen Leitfaden aus dem dpunkt-Verlag. Autor Robert Scholderer, einer der führenden Köpfe für IT-Service-Management (ITSM) und Service Level Agreement (SLA), vermittelt in seinem neuen Band „Design and Management of Services“ ein IT-Verständnis, mit dem auch kleine Firmen oder Einrichtungen ITSM einführen können, ohne langjährige Experten beschäftigen oder beauftragen zu müssen. Das Buch skizziert Arbeitsweisen, mit denen sich Qualitäts-orientierte Services umsetzen und auch langwierige Arbeits- und Entwicklungsprozesse ohne Service-Einschränkungen abkürzen lassen.

Das 366 Seiten umfassende Handbuch bietet einen praxisorientierten Leitfaden für den Aufbau und die Optimierung eines IT-Services in Unternehmen und Institutionen. Das vorgestellte Konzept umfasst Einführung, Steuerung, Überwachung sowie Bewertung und Weiterentwicklung von Services.

Das Buch richtet sich an bestehende Projektleiterinnen und Projektleiter, IT-Manager und Verantwortliche im Service-Management, aber auch an Einsteiger sowie Studierende der Informatik oder Wirtschaftsinformatik. Es stellt dar, dass ein gutes und erfolgreiches IT-Management nicht von einzelnen Köpfen abhängen darf, sondern „einer Sachlogik folgt, die auch ohne Expertenwissen umgesetzt und nachhaltig gesichert werden kann“, so Robert Scholderer.

Der Band enthält zahlreiche Praxistipps, Checklisten, Grafiken und Templates für die sofortige Umsetzung im IT-Betrieb. Interviews mit IT-Service-Managern und CIOs ergänzen die Informationen und Anleitungen. Die Struktur des Buches spiegelt eine systematische Herangehensweise wider, die dabei hilft, schnell und fundiert sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse zu erwerben und effektiv anzuwenden.

Zum Buch: https://dpunkt.de/produkt/design-und-management-von-it-services/

Für weitere Informationen: https://www.scholderer.de/

Dr. habil. Robert Scholderer gilt als führender Experte in Sachen Service Level Agreement (SLA). Er studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Gastdozent tätig ist. Mit seinem Beratungsunternehmen Scholderer GmbH hat er für deutsche und internationale Firmen über 350 Servicekataloge mit rund 6.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von 3,5 Milliarden Euro erstellt. Das von seinem Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den internationalen IT-Standards und wird weltweit von fast 3.000 IT-Firmen angewendet. Seit 2021 ist Scholderer Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich.

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Matrix42 ernennt neuen VP Channel und stellt aktualisiertes Partnerprogramm vor

Mit Oliver Herzog erhält der Spezialist für Service Management einen neuen Vice President Channel. Gemeinsam mit einer Neuausrichtung des Partnerprogramms demonstriert dieser Schritt den Fokus auf den Channel.

Matrix42 ernennt neuen VP Channel und stellt aktualisiertes Partnerprogramm vor

Oliver Herzog ist neuer VP Channel bei Matrix42 (Bildquelle: @ Matrix42 GmbH)

Frankfurt/Main, 9.7.2025 – Matrix42, führender europäischer Anbieter von Service-Management-Lösungen, gibt die Neubesetzung seiner Channel-Spitze und den Launch des aktualisierten Partnerprogramms bekannt. Damit unterstreicht das Unternehmen sein Bestreben, Partnerschaften zu stärken und die Digitalisierung sowie Automatisierung in Europa und darüber hinaus gemeinsam mit dem Channel voranzutreiben.

Matrix42 heißt Oliver Herzog im Leadership Team willkommen

Mit Wirkung zum 1. Juli übernimmt Oliver Herzog die Rolle des Vice President Channel bei Matrix42. Mit seiner langjährigen Erfahrung im IT-Vertrieb und seiner fundierten Expertise im Aufbau und Ausbau erfolgreicher Partner-Ökosysteme ist er bestens gerüstet, um die strategische Roadmap des Channel-Geschäfts von Matrix42 zu verfolgen. Zuvor war er unter anderem bei Saviynt und Ivanti tätig und verfügt über ein tiefes Verständnis für moderne IT-Lösungen sowie die Gestaltung von Vertriebs- und Marketingstrategien.

Darüber hinaus hat Matrix42 seine Vertriebsorganisation in den vergangenen Monaten strategisch umgestaltet, um seinen Partner-First-Ansatz besser abzubilden und weiter zu stärken. Ein erweitertes Team konzentriert sich seither ausschließlich auf die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen.

Neues Matrix42-Partnerprogramm: Attraktiver und konsistenter Rahmen

Für seine europaweite Präsenz startet Matrix42 zudem ein neues Partnerprogramm mit vereinheitlichten Bedingungen. Es soll die erfolgreiche Zusammenarbeit im gesamten Matrix42-Ökosystem fördern und verfolgt dafür klare Ziele innerhalb eines vordefinierten Rahmens. Das neue 3-Tier+ Partnerprogramm wurde für internationale Skalierbarkeit entwickelt und vereinfacht die Partnerklassifizierung durch ein strukturiertes Kategoriensystem. Je nach Partnerstufe wurden verschiedene Anreize eingeführt, die den Partnern flexible Optionen und die Möglichkeit bieten, zusätzliche Boni zu verdienen, wenn sie neue Kunden gewinnen. Aus der Einstufung ergeben sich weitere Bedingungen wie Sales Incentives, Partnertrainings und Marketingaktivitäten.

„Wir liefern eines der stärksten Partnerprogramme, die heute verfügbar sind“, kommentiert Oliver Herzog, VP Channel bei Matrix42, den Start des neuen Programms. „Das Marktpotenzial ist enorm und als europäischer Anbieter sind wir ideal positioniert, um gemeinsam mit unseren Partnern zu wachsen und erfolgreich zu sein.“

Über die grundlegenden Rahmenbedingungen hinaus baut das neue Partnerprogramm auf folgenden Säulen auf: Förderung von Wachstum, Steigerung von Exzellenz und Kundenerlebnis, Förderung von Innovation und Aufbau von Wertschätzung, Vertrauen und Transparenz. Dafür hat Matrix42 seine Partnerkommunikation – einschließlich Enablement-Sessions, Content-Plattformen und Newsletter – ausgeweitet. So sollen Updates zum Portfolio, zu Marktchancen und zu allgemeinen Unternehmensneuigkeiten effektiv geteilt werden können.

„Das neue Partnerprogramm ist ein klares Bekenntnis, das Wachstum gemeinsam mit unseren Partnern voranzutreiben“, erklärt Roberto Casetta, Chief Revenue Officer bei Matrix42. „Es wurde entwickelt, um das Engagement für unsere Lösungen und Produkte zu stärken und gemeinsam unsere Mission zu verfolgen, die Arbeit in ganz Europa zu digitalisieren und zu automatisieren. Dafür intensivieren wir die Zusammenarbeit mit unseren Partnern und bieten attraktive, wachstumsorientierte Konditionen. Ich freue mich darauf, diese Pläne gemeinsam mit Oliver und dem Team umzusetzen.“

Verantwortungsvolle Innovation: Digitalen Wandel gemeinsam gestalten

Nach der Übernahme des nordischen Wettbewerbers Efecte und der Expansion an weitere europäische Standorte schafft Matrix42 mit dem neuen Partnerprogramm einen einheitlichen Partnerrahmen, um Konsistenz in allen Ländern zu gewährleisten. Oliver Herzog, der neue VP Channel von Matrix42, wird eine integrale Rolle bei der Umsetzung des neuen Partnerprogramms spielen – zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen von Channel Sales und Marketing. Die Besetzung des Postens und das aktualisierte Partnerprogramm unterstreichen die Channel-Business-Bemühungen von Matrix42, die über den gemeinsamen wirtschaftlichen Erfolg hinausgehen und den Fokus auf Vertrauen und Innovation betonen.

Europäische Unternehmen stehen vor komplexen Herausforderungen – mit seiner „Software made in Europe“ bietet Matrix42 eine Wahlmöglichkeit auf dem Markt. Hierbei stellt das Partner-Ökosystem von Matrix42 einen wesentlichen Aspekt der Geschäftsstrategie dar, die sich darauf konzentriert, Kunden lokales Fachwissen und Unterstützung anzubieten. Gemeinsam mit seinen Partnern liefert Matrix42 datenschutzkonforme, verantwortungsvolle Innovation, die die Bedürfnisse der Kunden und die länderspezifischen Anforderungen berücksichtigen.

Weitere Informationen zum aktualisierten Partnerprogramm von Matrix42:
https://www.matrix42.com/de/partner/partner-werden

Weitere Informationen zum Konzept der European Choice im Service-Management:
https://www.matrix42.com/de/the-european-choice-in-service-management

Matrix42 unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Arbeit mit einer kompletten, KI-gestützten Service Management Suite. Unsere Lösungen ermöglichen eine effiziente Verwaltung von IT- und Geschäftsprozessen, Assets, Endpunkten und Identitäten. Mit unserem „Cloud Your Way“-Ansatz können Kunden wählen, wie sie unsere Lösungen einsetzen möchten – vor Ort, in der privaten oder öffentlichen Cloud. Als „European Choice“ konzentriert sich Matrix42 auf verantwortungsvolle Innovation und Datensouveränität und erfüllt die Anforderungen von Kunden aus dem öffentlichen und privaten Sektor. www.matrix42.com

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Matrix42 und Raynet schließen strategische Partnerschaft für integrierte IT-Management-Lösungen

Mit einem integrierten Angebot adressieren Matrix42 und Raynet die wachsende Nachfrage nach umfassenden, automatisierten IT-Management-Lösungen in regulierten und sicherheitsbewussten Märkten.

Matrix42 und Raynet schließen strategische Partnerschaft für integrierte IT-Management-Lösungen

Ragip Aydin (CEO Raynet) und Niilo Fredrikson (CEO Matrix42) bieten integrierte Lösung

Paderborn/Frankfurt(Main), 22.05.2025 – Matrix42, die „European Choice im Service Management“ und Raynet, führender und europäischer Anbieter im Bereich IT Visibility und Datenmanagement, gehen eine strategische Partnerschaft ein und kombinieren ihre Stärken.

Erstklassiges Datenmanagement trifft auf erstklassiges Service Management

Mit der Integration von Raynets IT-Visibility-Lösung Raynet One in Matrix42’s IT Asset Management (ITAM), Software Asset Management (SAM) und IT and Enterprise Service Management (ITSM/ESM) profitieren Kunden von einer noch besseren End-to-End-Transparenz auf ihre gesamte IT-Landschaft. Dies bietet einen unmittelbaren Mehrwert für ihre IT-Management-Prozesse.

„Wir glauben an ein nahtloses IT-Management, das die Integration von Daten und Prozessen auf Basis einer End-to-End-Automatisierung ermöglicht und den gesamten IT-Lebenszyklus abdeckt“, sagt Niilo Fredrikson, CEO von Matrix42. „Mit Raynet One erweitern wir unser Service-Management-Angebot um eine ganzheitliche Sicht auf die IT-Landschaft und unterstützen damit unser Ziel eines intelligenteren, proaktiven IT-Managements der nächsten Generation – und das alles in Europa, von zwei Teams, die die Daten und den Datenschutz unserer Kunden zutiefst respektieren.“

Für Raynet bedeutet die Partnerschaft mit Matrix42 eine gezielte Erweiterung des Portfolios um modernste SAM-, ITSM- und ESM-Lösungen für europäische Organisationen. Die Investition in diese Partnerschaft ist ein klares Zeichen für das Engagement beider Unternehmen, die jeweiligen Portfolien durch gezielte Innovationen zu bereichern.

„Wir freuen uns sehr auf die Partnerschaft mit Matrix42. Mit der Integration von Raynet One als strategisch wichtigem Datenlieferanten schaffen wir gemeinsam die Basis für durchgängige, automatisierte und zukunftsorientierte IT-Prozesse. Damit können wir bestehende ITSM- und SAM-Funktionen stärken und Unternehmen einen echten Mehrwert liefern – basierend auf zuverlässigen Daten und europäischer Technologie“, betont Ragip Aydin, CEO von Raynet.

Synergien, die den Nutzern sofortigen Nutzen bringen

Durch diese Partnerschaft profitieren Kunden von wesentlichen Vorteilen:
– Bessere Daten, intelligentere Automatisierung: Hochwertige, normalisierte IT-Asset-Daten ermöglichen eine deutlich verbesserte Prozessqualität im Service-, Asset- und End-Point-Management.
– Unmittelbarer Mehrwert für den Endnutzer: Die integrierte Lösung liefert sofort verwertbare Ergebnisse – sie erhöht die Effizienz, Datenqualität und Sicherheit ab dem Zeitpunkt der Bereitstellung.
– Nahtlose Integration, schnelle Wertschöpfung: Die einfache Implementierung sorgt für schnellen Time-to-Value und Return on Investment.

Innovationen aus Europa für die Welt

Matrix42 und Raynet kooperieren, um eine End-to-End-IT-Management-Lösung anzubieten – made in Europe, powered by AI, unter Berücksichtigung von Kundendaten und Datenschutz. Die integrierte Lösung der beiden europäischen Marktführer adressiert den globalen Bedarf großer und mittelständischer Unternehmen, Kosten und Risiken im IT-Betrieb zu kontrollieren und gleichzeitig die Produktivität zu steigern und die Erfahrung der Endnutzer zu verbessern.

Mit dieser strategischen Allianz verbinden Raynet und Matrix42 technologische Innovation mit einem tiefen Verständnis für die Anforderungen internationaler Organisationen. Gemeinsam setzen beide Unternehmen neue Maßstäbe für modernes IT-Management und schaffen einen echten Mehrwert für den Markt.

Weitere Informationen zum Konzept der European Choice im Service-Management von Matrix42:
https://www.matrix42.com/de/the-european-choice-in-service-management

Weitere Informationen für IT Visibility und Datenmanagement von Raynet:

Startseite

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Als global agierender Softwarehersteller mit marktführenden Lösungen und komplementierenden Managed Services ermöglicht Raynet erfolgreiches End-to-End-Management von IT-Projekten und IT-Betrieben. Der Mission „Discover to Manage“ folgend ist es Raynets Vision, dass alle Unternehmen weltweit Transparenz und Sicherheit sowie die Optimierung ihrer IT-Investitionen durch den Einsatz ihrer Technologien erreichen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.raynet.de oder kontaktieren Sie uns unter presse@raynet.de.

Matrix42 unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung und Automatisierung ihrer Arbeit mit einer kompletten, KI-gestützten Service Management Suite. Unsere Lösungen ermöglichen eine effiziente Verwaltung von IT- und Geschäftsprozessen, Assets, Endpunkten und Identitäten. Mit unserem „Cloud Your Way“-Ansatz können Kunden wählen, wie sie unsere Lösungen einsetzen möchten – vor Ort, in der privaten oder öffentlichen Cloud. Als „European Choice“ konzentriert sich Matrix42 auf verantwortungsvolle Innovation und Datensouveränität und erfüllt die Anforderungen von Kunden aus dem öffentlichen und privaten Sektor. www.matrix42.com

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Freshworks und Unisys bündeln ihre Kräfte, um das IT-Servicemanagement für mittelständische und große Unternehmen zu transformieren

Die neue strategische Partnerschaft unterstreicht die Pläne von Freshworks, den weltweiten Vertrieb seiner Service-Software zu skalieren

BERLIN, Deutschland – 26. Februar 2025 – Freshworks Inc (https://www.freshworks.com/?utm_source=de&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=pr2025feb). (NASDAQ: FRSH), ein führender Anbieter von KI-Service-Software, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt, gab heute eine strategische Partnerschaft mit Unisys (NYSE: UIS), einem weltweit führenden Anbieter von Technologielösungen, bekannt, um die modernen IT-Service-Management-Lösungen (ITSM) von Freshworks, einschließlich Freshservice und Device42, weiterzuverkaufen. Diese Partnerschaft unterstreicht das gemeinsame Engagement für den Mittelstand – ein Segment, das in der ITSM-Landschaft oft überfordert und unterversorgt ist.

„Unsere Zusammenarbeit mit Unisys basiert auf der gemeinsamen Überzeugung, dass der Markt einen neuen Ansatz für IT-Dienstleistungen braucht. Gemeinsam wollen wir den Status quo mit benutzerfreundlicher und einfach zu implementierender Software aufbrechen, die es IT-, Betriebs- und Geschäftsteams ermöglicht, außergewöhnliche Erfahrungen zu bieten – ohne Komplexität“, sagte Laura Padilla, Senior Vice President of Global Channels and Partners bei Freshworks. „Die umfassende Expertise und globale Reichweite von Unisys machen das Unternehmen zum perfekten Partner, um uns bei der schnellen Expansion in den Markt für mittelständische und große Unternehmen zu unterstützen.“

Als erster großer Managed Service Provider (MSP) im Freshworks-Ökosystem führt Unisys einen leistungsstarken neuen Kanal für Freshworks ein. Als globales Unternehmen, das Kunden in mehr als 120 Ländern unterstützt, bedient Unisys eine Vielzahl von Branchen, darunter den kommerziellen, den Finanzdienstleistungs- und den öffentlichen Sektor.

Unisys konnte einen mittelgroßen Industriekonzern in den USA als Kunden gewinnen, der Freshservice seinem vorherigen ITSM-Anbieter vorzog und in weniger als 12 Wochen erfolgreich in Betrieb nahm. Die Benutzerfreundlichkeit, die schnelle Bereitstellung und die schnelle Wertschöpfung von Freshservice unterstreichen die Vorteile des Ansatzes von Freshworks und bereichern und stärken das Portfolio von Unisys im Bereich Enterprise Service Management.

„Wir freuen uns sehr, mit Freshworks zusammenzuarbeiten, um innovative Lösungen für mittelständische und große Unternehmen bereitzustellen. Diese Zusammenarbeit nutzt unser globales Team von IT-Fachleuten und unser umfassendes Know-how in den Bereichen ITSM und Außendienst“, sagte Patrycja Sobera, Senior Vice President und General Manager der Geschäftseinheit Digital Workplace Solutions bei Unisys. „Gemeinsam sind wir gut positioniert, um unseren Kunden einen erheblichen Mehrwert zu bieten, ihre Betriebsabläufe zu verbessern und außergewöhnliche Serviceerfahrungen zu bieten.“

Das wachsende Partner-Ökosystem von Freshworks – das über 500 aktive Partner umfasst – wächst durch diese strategische Zusammenarbeit weiter. Mit einem globalen Team von IT-Fachleuten bei Unisys und der Expertise des Unternehmens in den Bereichen ITSM und Außendienstleistungen positioniert die Partnerschaft Freshworks für ein beschleunigtes Wachstum und bekräftigt gleichzeitig die Mission, ITSM für mittelständische Unternehmen weltweit zugänglich zu machen.

Erfahren Sie hier (https://www.freshworks.com/company/partners/?utm_source=de&utm_medium=pressrelease&utm_campaign=pr2025feb) mehr über das Freshworks-Partnerprogramm.

Über Freshworks

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) bietet eine KI-Service-Software, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht und die Unternehmen dabei unterstützt, außergewöhnliche Customer und Employee Experience bieten zu können. Mehr als 72.000 Unternehmen, darunter American Express, Bridgestone, Databricks, Fila, Nucor und Sony, entscheiden sich für die unkomplizierten Lösungen von Freshworks, um ihre Effizienz und Loyalität zu steigern. Die neuesten Unternehmensnachrichten und Customer Stories finden Sie unter www.freshworks.com. Folgen Sie uns auch auf Facebook, LinkedIn und X.

Über Unisys

Unisys ist ein globales Unternehmen für Technologielösungen, das bahnbrechende Innovationen für die weltweit führenden Unternehmen vorantreibt. Unsere Lösungen – Cloud, KI, digitaler Arbeitsplatz, Logistik und Unternehmens-Computing – helfen unseren Kunden, den Status quo in Frage zu stellen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Um zu erfahren, wie wir unseren Kunden seit mehr als 150 Jahren dabei helfen, das Mögliche voranzutreiben, besuchen Sie unisys.com und folgen Sie uns auf LinkedIn.

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Wie IT-Profis KI-Washing erkennen können

Die Vorteile der generativen KI sind in den letzten Jahren immer deutlicher geworden. Unternehmen erzielten nicht nur wertvolle Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen, sie verbesserten auch die Arbeitsmoral, indem sie den Zeitaufwand für einfache Aufgaben reduzierten. Allerdings verschwimmen die Grenzen zwischen den Unternehmen, die echte KI-Lösungen anbieten, und denen, die sich lediglich als solche vermarkten, immer mehr.
Unternehmen haben bei der Suche nach den richtigen Tools oft Schwierigkeiten, den Hype von den tatsächlichen Fähigkeiten zu unterscheiden. IT-Führungskräfte stehen vor der Aufgabe, echte KI-Tools mit Integrität zu identifizieren: Eine erfolgreiche digitale Transformation hängt heute von der Fähigkeit ab, Fakten von Marketingslogans zu unterscheiden. Es reicht nicht mehr aus, dass Technologieanbieter ihre Produkte einfach als „KI-gesteuert“ vermarkten – IT-Experten erwarten heute Beweise, die ihre Fähigkeit bestätigen.
Dennoch lassen sich IT- ExpertInnen nicht vom Einsatz von KI abschrecken. In einer Umfrage fand Freshworks (https://www.freshworks.com/resources/workplace-tech/) heraus, dass 71 % der IT-Mitarbeitenden derzeit auf KI angewiesen sind, um ihre Arbeit zu erledigen. Der Aufstieg von überbewerteten KI-Lösungen hat – ähnlich wie der Aufstieg des Cloud Computing – zu einem kollektiven Bewusstsein für Schlüsselindikatoren der Gültigkeit von KI-Tools geführt.

KI macht den Terminkalender frei
IT-ExpertInnen verlangen jetzt zu Recht Nachweise für die Wirksamkeit von KI-Lösungen. Die Betonung auf Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit KI hat Teams dazu veranlasst, bei der Rationalisierung ihrer Technologie-Stacks Vorsicht walten zu lassen. Der ROI für IT-Teams liegt im Vordergrund, da sie sicherstellen müssen, dass die Tools, die sie kaufen, nicht nur die Produktivität verbessern, sondern auch einen nachweisbaren Mehrwert für das Unternehmen bieten.
Im Customer Service gibt es je nach Komplexität eine Reihe von Chatbot-Produkten, wobei die besten KI-Chatbots Natural Language Processing (NLP) und Machine Learning nutzen, um konversationelle und kontextbezogene Unterstützung zu bieten. Das verkürzt die Lösungszeiten und ermöglicht es den Support-Mitarbeitenden, sich auf Fälle zu konzentrieren, die eine menschliche Note erfordern.
Einfachere, regelbasierte Chatbots haben durchaus auch ihren Wert – vorausgesetzt, dass sie für die Automatisierung grundlegender KundInnenanfragen angemessen eingesetzt werden. Wenn ein Unternehmen jedoch sinnvolle KundInneninteraktionen mit maßgeschneiderten Erlebnissen der KundInnen anstrebt, dann kommt nur ein moderner Chatbot mit den entsprechenden Fähigkeiten in Frage.

Ein Auge für echte KI – Auf welche Unterschiede sollten Unternehmen achten?
KI-Copiloten können erhebliche geschäftliche Vorteile bieten und werden bereits in vielen Branchen eingesetzt. Ein genauerer Blick auf einige KI-Assistenten offenbart jedoch einfacher regelbasierte Algorithmen und vordefinierte Vorlagen. Das kann sich beispielsweise beim Zeitmanagement bemerkbar machen – KundInnen, die KI-Assistenten kaufen, erwarten die Fähigkeit, Befehle in natürlicher Sprache zu verstehen und einen Zeitplan zu organisieren, ohne selbst tätig zu werden.
Ein Problem entsteht, wenn es eine Diskrepanz zwischen den Bedürfnissen der Kunden und der von ihnen gewählten Lösung gibt – und da das Marketing in letzter Zeit den KI-Aufkleber manchmal etwas zu großzügig anbringt, sollten IT-Teams ihre Anforderungen klar definieren und überprüfen, ob die von ihnen gewählte Lösung alle Kriterien erfüllt. Um Enttäuschungen zu vermeiden, müssen Unternehmen sicherzustellen, dass sie für das Produkt bezahlen, das sie erwarten.
Assistenten ohne geeignete KI-Fähigkeiten geraten oft in die Falle, auf bestimmte Schlüsselwörter und Phrasen zu warten und einfache Planungsprozesse auszuführen, die wenig echte Produktivitätsgewinne bringen. Anpassungsfähigkeit ist ein Grundpfeiler echter KI – und wenn ein KI-Assistent selbst nach einer Korrektur konsistent Fehler macht, könnte es sich um eine falsch vermarktete Technologie handeln. Echte KI-Technologie ist in der Lage, komplexe Planungspräferenzen zu verstehen, Entscheidungen ohne BenutzerInneneingaben zu treffen und sich an veränderte Umstände anzupassen.

Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) entwickelt KI-unterstützte Business-Software, die mühelos zu verwenden ist. Mit unseren Produkten für IT, Kundensupport, Vertrieb und Marketing arbeiten alle Teams effizienter, generieren höheren Mehrwert und liefern unmittelbaren geschäftlichen Nutzen. Vom Unternehmenssitz in San Mateo (Kalifornien) aus ist Freshworks auf der ganzen Welt tätig, um mehr als 66.000 Kunden zu bedienen, darunter American Express, Blue Nile, Bridgestone, Databricks, Fila und OfficeMax. Aktuelle Neuigkeiten zu Freshworks finden Sie auf www.freshworks.com oder Facebook, LinkedIn und X. Folgen Sie uns!

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Der Schlüssel zu messbarer Verbindlichkeit im IT-Support

Spezialisierte Middleware als Universal-Übersetzer zwischen Kunde und Provider

Der Schlüssel zu messbarer Verbindlichkeit im IT-Support

Eine spezialisierte Middleware fungiert als Bindeglied zwischen den Kunden- und Provider-Systemen.

Externer IT-Support soll in Unternehmen die Kapazitäten für das Kerngeschäft erhöhen – und nicht für zusätzliche Aufwände sorgen. In der Praxis aber ist genau Letzteres allzu oft der Fall. Eine intransparente und ineffiziente Kommunikation erschwert und verzögert die Bearbeitung von Support-Anfragen zum Teil immens, zusätzlich ist aufgrund der fehlenden Nachvollziehbarkeit oft nicht klar, an welchen Stellen es hapert. Für Service-Level-Agreements (SLAs) bedeutet dies zwangsläufig, dass diese nicht oder nur unzureichend eingehalten werden, es zu Diskussionen zwischen Provider und Kunde kommt und dieser Zustand allgemein zum akuten Alltagsproblem wird. Da die Prozesse und Tools von Enterprise-Kunden und Providern in der Regel verwoben sind, fällt außerdem vielen Unternehmen der Wechsel eines IT-Dienstleisters schwer. Eine vermittelnde Instanz, die als Bindeglied zwischen den Systemen und Prozessen auf beiden Seiten fungiert, schafft hierfür die nötige Abhilfe und verbessert den Support dahingehend, dass messbare Steigerungen in Effizienz und Produktivität entstehen.

Enterprise-Kunden schließen mit ihren Providern teils äußerst detaillierte Service Level Agreements (SLAs), um eine schnelle Reaktionszeit und vor allem eine hohe Qualität der IT-Services sicherzustellen. Ein noch so ausgefeilter Vertrag bringt in der Praxis allerdings wenig, wenn die Vereinbarungen nicht als nachweisbare Key Performance Indicators (KPI) messbar sind. Ob geschlossene SLAs unter solchen Bedingungen auch effektiv eingehalten werden oder ob sie verletzt werden, bleibt dabei nebulös. „Ohne eine verbindliche Messbarkeit bleibt Unternehmen quasi nur ihr Bauchgefühl“, sagt Rene Vierkorn, Chief Marketing & Sales Officer bei der Lomnido GmbH, die auf Softwareprodukte für effektive digitale Kommunikation im Service Management spezialisiert ist. Zwar sind SLAs im Bereich der Enterprise-Konzerne hoch dotiert, sodass für Provider viel auf dem Spiel steht und sie selbstverständlich um die Einhaltung der Vereinbarungen bemüht sind. Sich als Enterprise-Kunde aber allein auf sein Bauchgefühl zu verlassen, ist wenig ratsam.

Kaum nachvollziehbare Kommunikation

„Messbarkeit ist eine Funktion der Verbindlichkeit“, erklärt Roland Csombai, Head of Sales bei Lomnido. Sprich: Können Provider an ihren Services nicht konkret gemessen werden, kann eine vertragliche Verbindlichkeit in der Praxis recht schnell vage werden. Welcher Mitarbeitende hat zu welchem Zeitpunkt welche Informationen an wen weitergegeben? Wer hat wie lange für eine Antwort gebraucht? Wie viele Rückfragen wurden gestellt? Wenn sich solche Fragen nicht anhand messbarer KPI beantworten lassen, kann die Kommunikation zwischen Enterprise-Kunden und Providern kaum mehr nachvollzogen werden. Zur Verfügung stehen dann im Grunde nur grobe Messpunkte, anhand derer sich feststellen lässt, wann ein Ticket geöffnet und wann es wieder geschlossen wurde. „Was innerhalb dessen passiert ist, ist ein schwarzes Loch“, bringt es Csombai auf den Punkt. Kommt dann der Verdacht auf, SLAs würden nicht oder nicht zuverlässig eingehalten, kommt es nicht selten zu Diskussionen zwischen Kunde und Provider – Csombai: „Das kann zum ständig akuten Alltagsproblem werden!“

Mit einer Übersetzungs-Software, die als vermittelnde Instanz zwischen die jeweiligen Tools auf Kunden- und Provider-Seite geschaltet wird, lässt sich die Kommunikation hingegen transparent dokumentieren. So können Kunden die Dienstleistungen ihrer Provider detailliert messen und die vertraglichen Vereinbarungen auf ihre Einhaltung hin überprüfen. Dank einer so spezialisierten Middleware wie bspw. dem SIAM-Broker von Lomnido erhalten Kunden eine Steuerungsmöglichkeit und können ihren Providern genauere Vorgaben machen – denn diese lassen sich aus den erhobenen Messwerten ableiten. „Dank der Messbarkeit, die eine solche Middleware bietet, können Kunden an der Qualitätsschraube drehen und sparen letztlich Zeit, Geld und Nerven“, so Csombai.

Ohne übersetzende Instanz droht (technisches) Chaos

Ein weiterer, enormer Vorteil einer spezialisierten Middleware wie dem SIAM-Broker besteht darin, dass Kunden und Provider in ihren eigenen Tools und in ihrer etablierten Prozesswelt weiterarbeiten können. Ohne vermittelnde Software müssen Enterprise-Kunden ihre Tickets entweder über das Tool des Providers erstellen, sich also in dieses einlernen, oder ihre eigenen Systeme für ihren Provider öffnen. Zum Teil werden auch Schnittstellen zwischen den Systemen geschaffen, damit jede Seite in den eigenen Tools weiterarbeiten kann. „Dann droht in technischer Hinsicht aber schnell Chaos“, meint Vierkorn. Denn bei Systemupdates zum Beispiel muss sichergestellt werden, dass die Schnittstellen zu den anderen Systemen weiterhin reibungslos funktionieren. Mit einer intelligenten Middleware aber werden Schnittstellen direkt zwischen den Tools von Kunden und Providern obsolet, die gesamte Kommunikation und sämtlicher Datenaustausch laufen dann einzig über das zwischengeschaltete Tool. Das hat auch positive Auswirkungen auf die jeweiligen Prozesse auf beiden Seiten, denn auch diese können für sich bestehen bleiben. „Enterprise-Kunden und Provider müssen ihre Arbeitsweisen nicht mehr aneinander anpassen, sondern können effizient in ihren etablierten Prozessen weiterarbeiten“, so Vierkorn.

Denn eine Middleware wie der SIAM-Broker übersetzt die Prozesse für beide Seiten, indem sie die Berührungspunkte zwischen zwei Prozessen analysiert und so die Prozesse normiert. Die Instanz überführt die an den Berührungspunkten ausgetauschten Informationen in ein einheitliches Format und prüft auch, ob die von einer Seite übermittelten Informationen für die andere überhaupt relevant sind bzw. an welcher Stelle sie sinnvoll integriert werden müssen. „In einem einheitlichen Format können die Informationen an jedes beliebige Tool weitergegeben werden – einfach dorthin, wo sie gebraucht werden“, erklärt Csombai. „Die Informationen und Prozesse greifen so nahtlos ineinander.“

Verbindliche und effiziente Zusammenarbeit

Die Zusammenarbeit zwischen Enterprise-Kunden und ihren Providern wird so nicht nur messbarer und verbindlicher, sondern auch deutlich reibungsloser und effizienter. Ebenso wird die Datensicherheit erhöht, weil die Kommunikationswege jeweils verschlüsselt sind und dadurch keine Daten direkt weitergegeben werden. Zudem sind die jeweiligen Tools über eine Standard-API angebunden. „Das ist sehr viel sicherer, als wenn jemand manuell eine Schnittstelle zwischen den Tools programmiert“, so Csombai.

Auch ein möglicher Wechsel des IT-Providers verliert für Kunden dank Einsatz einer auf Übersetzung spezialisierten Middleware seinen Schrecken. „Es gibt Kunden, die ihren Provider gerne wechseln würde, aber sie fürchten den dafür nötigen Aufwand“, weiß Csombai. Denn wenn die eigenen Tools und Prozesse mit denen des Providers stark verwoben sind, ist zum einer das „Entwirren“ aufwändig, zum anderen auch das „Verknüpfen“ mit einem neuen Provider. „Mit spezialisierter Middleware können Kunden den alten Provider quasi einfach ab- und den neuen anstöpseln. On- und Offboarding für alte und neue Provider wird erheblich vereinfacht. Für die Enterprise-Kunden selbst ändert sich dabei so gut wie nichts“, betont Vierkorn.

Auch für die interne Zusammenarbeit bietet ein solcher Universalübersetzer Vorteile: Vor allem in großen Konzernen und in verschiedenen Niederlassungen sind in der Regel unterschiedliche Systeme im Einsatz und andere Prozesse gewachsen. Hier eine vermittelnde Instanz als Middleware einzusetzen kann der deutlich effizientere Weg sein, als Tools und Prozesse zu verweben, aneinander anzupassen oder einzelnen Unternehmensbereichen einfach die Systeme und Arbeitsweisen einer anderen „aufzudrücken“.

Fazit

Externer IT-Support soll die Kapazitäten für das Kerngeschäft erhöhen, führt jedoch oft zu zusätzlichen Aufwänden aufgrund ineffizienter Kommunikation und mangelnder Transparenz. Eine auf Übersetzungsleistung spezialisierte Middleware kann hier Abhilfe schaffen, indem sie als Bindeglied zwischen den Systemen von Kunden und Providern fungiert, die Kommunikation transparent dokumentiert und Prozesse normiert. So können Kunden die Leistungen ihrer Provider besser messen und steuern, was zu einer effizienteren und reibungsloseren Zusammenarbeit führt. Außerdem erhöht eine spezialisierte Middleware die Datensicherheit und erleichtert den Wechsel des IT-Providers, da Kunden ihre etablierten Tools und Prozesse beibehalten können. Auch intern bietet eine Middleware wie bspw. der SIAM-Broker Vorteile, indem sie unterschiedliche Systeme und Prozesse innerhalb eines Unternehmens effizient verbindet.

Autorin: Julia Kowal, Redakteurin für Wordfinder

Lomnido ist führend in der Service-Integration und bietet innovative Softwarelösungen für die digitale Kommunikation im Service Management. Mit dem SIAM-Broker, einer Kommunikationsplattform für ITSM-Prozesse, verbessert Lomnido die Zusammenarbeit zwischen internen und externen Servicepartnern, vereinfacht komplexe Abläufe und optimiert die Servicebereitstellung. Lomnido-Produkte ermöglichen nahtlose Verbindungen und sorgen für höhere Transparenz, bessere Servicequalität und stressfreie, unternehmensübergreifende Kommunikation. Lomnido setzt auf starke Partnerschaften und kontinuierliche Innovation, um den Erfolg seiner Kunden zu gewährleisten.

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Virtuelles IT-Museum „Haus der IT Geschichte“ geplant

Erstes Museum dieser Art wird zum Kongress „ITSM Horizon 2022“ eröffnet

Virtuelles IT-Museum "Haus der IT Geschichte" geplant

Mit der Zeitmaschine durch die Geschichte der IT und des IT Service Management (Bildquelle: Scholderer GmbH)

Karlsruhe, 13. Juni 2022 – Über 80 Jahre nach dem Z3, dem ersten Computer von Konrad Zuse, bekommt das internationale IT Service Management (ITSM) sein erstes digitales Museum. Das „Haus der IT(SM) Geschichte“ – der Name ist angelehnt an das Haus der Geschichte in Bonn – wird dieses Jahr eröffnet. Es ist ein virtueller Gang durch die Entwicklung von IT und IT Service Management mit zahlreichen alten Aufnahmen, Mitschnitten und Dokumentationen: von dicken Aktenordnern und Papierstapeln zur Prozess-Dokumentation über die Floppy-Disk bis zu Datenbanklösungen und der virtuellen Welt der Avatare.

Innerhalb dieser Ausstellung bewegen sich die Besucher mit Hilfe einer Zeitmaschine: Das gewünschte Jahr auswählen, ein Klick, und schon geht es durch virtuelle Flure und Abzweigungen in den entsprechenden Raum mit seinen Exponaten, Bildern, Videos und Erläuterungen. Eröffnet wird das weltweit erste IT-Museum dieser Art beim Online-Kongress „ITSM Horizon“ (https://www.itsm-horizon.com/), der in diesem Jahr zum dritten Mal stattfindet, und zwar am 28. und 29. September.

Veranstaltet wird der Kongress seit 2020 von der auf IT-Beratung und Service Level Agreement (SLA) spezialisierten Scholderer GmbH. Die Idee zum Haus der IT-Geschichte hatte Gründer und Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. „Wir haben in den vergangenen zwei Corona-geprägten Jahren eine enorme Entwicklung in Sachen Digitalisierung und Virtualisierung mitgemacht, da war es mir wichtig, auch mal einen Blick zurück zu wagen“, erläutert er seine Idee. „Dabei habe ich gesehen: Wie IT-Management noch vor wenigen Jahren in den meisten Unternehmen aussah, das gehört echt in ein Museum.“

Mit dem IT-Museum will Scholderer aber auch dafür sensibilisieren, dass es „in Sachen IT in vielen Unternehmen und Einrichtungen heute noch so aussieht wie vor 30 Jahren.“ Der Nachhol-Bedarf bei IT-Prozessoptimierung und IT-Sicherheit sei allen Digitalisierungs-Kampagnen zum Trotz immer noch enorm.

Für die Besucher des Kongresses „ITSM Horizon“ bietet das neue „Haus der IT-Geschichte“ außerdem ein unterhaltsames Rahmenprogramm. Robert Scholderer: „Ich gehe davon aus, dass es dazu viele gute Gespräche und gemeinsame Erinnerungen aus der IT-Arbeit der letzten Jahre geben wird.“

Als Autor der beiden Standard-Werke „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“ beschäftigt sich der promovierte und habilitierte Informatiker Scholderer seit über 20 Jahren mit den Aufgaben und einer Optimierung von IT-Management. Das virtuelle Museum wird auch Ausschnitte aus seinen Büchern und Dokumentationen enthalten.

Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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ITSM-Spezialist Scholderer erweitert Geschäftsführung

Ehemaliger CIO von EDEKA Dirk Kastner steigt im Unternehmen auf

ITSM-Spezialist Scholderer erweitert Geschäftsführung

Profis für IT Service Management: Dirk Kastner (links) und Dr. Robert Scholderer (Scholderer GmbH)

Bruchsal / Karlsruhe, 1. Juni 2022 – Der frühere CIO und IT-Geschäftsbereichsleiter der Handelsgesellschaft EDEKA, Dirk Kastner, wird neuer stellvertretender Geschäftsführer der Scholderer GmbH (https://www.scholderer.de/). Damit wird die Leitung des auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreement (SLA) spezialisierten Unternehmens rund um Gründer und Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer erweitert.

Bei Scholderer mit Sitz in Bruchsal in der IT- und Technologie-Region Karlsruhe ist Kastner bereits vor drei Jahren als Berater eingestiegen. Der 55-jährige Informatiker bringt über 25 Jahre Erfahrung als IT-Manager mit. Vor seinem Wechsel zu Scholderer war er unter anderem Projektleiter bei der Media Markt Saturn Gruppe sowie Geschäftsführer der Rechenzentrum Süd GmbH, eines Joint Ventures von Edeka Südwest und Edeka Nordbayern Sachsen Thüringen.

Mit der Erweiterung der Geschäftsführung reagiert die Scholderer GmbH auf die wachsende Zahl unterschiedlicher operativer Projekte. Neben der Kunden-Betreuung bei SLA und Outsourcing von IT-Leistungen sowie der Einrichtung und Pflege von Datenbank-basierten Management-Lösungen veranstaltet die Scholderer GmbH seit 2020 den internationalen virtuellen Kongress „ITSM Horizon“, der in diesem Jahr zum dritten Mal stattfindet. Geschäftsführer Robert Scholderer betont: „Dirk Kastner hat enorme Erfahrung und Know-how in der Planung und Implementierung von IT-Strategien und IT-Strukturen in Unternehmen, er wird vor allem hier tätig sein.“

Dirk Kastner, früher auch Prokurist der EDEKA Südwest, hat sich durch seine IT-Projektleitung in den Handels-Unternehmen und seine Kooperation mit IT-Dienstleistern vor allem bei Kostenoptimierung, Kostensenkung und Kostentransparenz einen Namen gemacht. Als Geschäftsbereichsleiter IT bei EDEKA zeichnete er unter anderem für die Ausrichtung der IT-Ablauforganisation an ITIL Prozessen, für die Einführung von IT-Reporting und Controlling sowie für die Modernisierung und Harmonisierung der gesamten Konzern-IT verantwortlich.

Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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IT-Kongress wird erstmals von Avataren moderiert

Neue technische Ideen beim virtuellen Kongress „ITSM Horizon“ im September

IT-Kongress wird erstmals von Avataren moderiert

Karlsruhe / Bruchsal, 26. April 2022 – Zum dritten Mal findet in diesem Jahr der virtuelle Kongress „ITSM Horizon“ statt – und zum ersten Mal führen Avatare durch das Programm. Sie übernehmen die Moderation, kündigen Speaker, Vorträge und Diskussionsrunden an und nehmen Fragen auf.

Die Idee für diese neue Form der Kongress- und Tagungs-Moderation hatte Dr. habil. Robert Scholderer, dessen IT- und Beratungsunternehmen den Kongress seit 2020 vorbereitet und organisiert. „Mit dieser neuen Funktion wollen wir zeigen, was mit virtuellen Formen noch alles möglich ist“, erklärt Scholderer. „Es wird ein Work-in-Progress, das heißt, dass wir und unsere Avatare während des Kongresses immer mehr dazulernen.“

Seinerzeit aus der Corona-Pandemie und der plötzlichen Absage aller Präsenz-Veranstaltungen hervorgegangen, hat sich der virtuelle Kongress „ITSM Horizon“ zu einer festen Größe für Innovationen im internationalen IT Service Management (ITSM) entwickelt. Zu den ersten beiden Durchgängen hatten sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus jeweils mehr als 40 Staaten angemeldet. Von Anfang an ist eine begleitende Messe dabei, auf der Aussteller in einer virtuellen Messehallte ihre Produkte, IT-Entwicklungen und Dienstleistungen zeigen. Auf einer Plaza und in einer virtuellen Beach Bar können alle Beteiligten miteinander ins Gespräch kommen.

Gaming-Konzept für mehr Austausch der Kongress-Teilnehmer

Im vergangenen Jahr war die Veranstaltung um ein Gaming-Konzept ergänzt worden, das den Austausch der Besucherinnen und Besucher mit spielerischen Elementen auflockerte. Diese Gaming-basierte Plattform ist seit Ende vergangenen Jahres als virtuelles Business-Netzwerk unter dem Titel „Horizon Business“ ( https://www.horizonbusiness.de ) als neues weltweites soziales Netzwerk erreichbar. Es ist das erste Networking für Geschäftskontakte, das rein virtuell in 3D gestaltet ist und Avatar-gestützt funktioniert. Anders als bei ähnlich benannten Angeboten („soziales Netzwerk in 3D“) geht es hier vor allem um Geschäftskontakte und einen thematischen Live-Austausch der Mitglieder untereinander, nicht um virtuelle Spiele.

Der Kongress „ITSM Horizon“ findet in diesem Jahr am 28. und 29. September statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind ab sofort unter https://www.itsm-horizon.com oder direkt unter https://www.horizonbusiness.de möglich.

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