Für 43 Prozent der Deutschen ist Homeoffice entscheidend bei der Arbeitgeberwahl

Ende der Homeoffice-Pflicht: Es lebe das Homeoffice

Für 43 Prozent der Deutschen ist Homeoffice entscheidend bei der Arbeitgeberwahl

Für 43 Prozent der Deutschen macht ein Homeoffice-Angebot Arbeitgeber attraktiv.

Seit Anfang Juni sind Unternehmen nicht mehr verpflichtet, Homeoffice anzubieten. Nun diskutiert die Politik wieder, ob es einen rechtlichen Anspruch auf das mobile Arbeiten geben sollte. Für 43 Prozent der Deutschen ist klar: Homeoffice ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Arbeitgeberwahl. Das zeigt die aktuelle Studie Randstad Employer Brand Research 2021 (https://www.randstad.de/hr-portal/employer-branding/). „Die Diskussion, ob es ein Gesetz braucht oder nicht, ist schon längst überholt“, sagt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland. „Der deutsche Arbeitsmarkt ist heute vielmehr ein Arbeitnehmermarkt. Wer für neue und bestehende Mitarbeiter:innen attraktiv bleiben will, lässt sich am besten schnell etwas einfallen.“

Jede zweite Frau wünscht sich die Option auf Homeoffice

Von Zuhause arbeiten zu können ist dabei vor allem Frauen ein Anliegen. So wünscht sich fast jede Zweite (47%) die Option auf mobiles Arbeiten. Männer liegen mit 40 Prozent etwas unter dem Schnitt. „Wie sollen Arbeitnehmerinnen ihre Karriere vorantreiben, wenn sie doch gleichzeitig noch deutlich häufiger als ihre männlichen Kollegen die Kinder betreuen und wir als Arbeitgeber nicht vernünftige Möglichkeiten zum flexiblen Arbeiten schaffen?“ gibt Richard Jager zu Bedenken und mahnt: „Wir müssen darauf achten, dass die Arbeit von Zuhause nicht die Doppelbelastung von Frauen weiter steigert.“

Hybrid-Lösung favorisiert

Nur im Homeoffice oder im Büro? 32 Prozent der Deutschen bevorzugen eine Hybrid-Lösung, wie bereits das Randstad Arbeitsbarometer aus dem 2. Halbjahr 2020 zeigte. Lediglich neun Prozent wünschen sich, dauerhaft von Zuhause zu arbeiten. „Homeoffice ist eine Typ-Frage. Mit pauschalen Lösungen tun Arbeitgeber ihren Mitarbeiter:innen und damit dem eigenen Unternehmen insgesamt keinen Gefallen“, sagt Richard Jager. „Jeder sechste Deutsche zieht es vor, täglich im Büro zu arbeiten. Für diese Gruppe wird die Arbeit von Zuhause schnell zum Motivationskiller. Auch das gilt es zu berücksichtigen.“

Über die Studie Randstad Employer Brand Research

Bei welchen Unternehmen wollen wir arbeiten – und warum? Das ermittelt die Studie Randstad Employer Brand Research, die von unabhängigen namhaften Instituten in 34 Ländern weltweit durchgeführt wird. In Deutschland wurden 3.900 Arbeitnehmer:innen und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 65 in Deutschland online befragt. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen.

Über Randstad Gruppe Deutschland
Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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Tempo-Team Personaldienstleistungen: HR-Trends im Jahr 2021 und danach

Tempo-Team Personaldienstleistungen: HR-Trends im Jahr 2021 und danach

HR-Trends: Arbeiten im Jahr 2021 und danach

Eschborn 8. Juli 2021 – Corona hat die Berufswelt verändert. Arbeit musste in kürzester Zeit flexibler organisiert werden. In vielen Unternehmen wurden Digitalisierungsprozesse auf rasante Weise beschleunigt und Büroarbeitsplätze ins Homeoffice verlagert. Nicht überall ging dies ohne Reibungsverluste, häufig funktioniert es jedoch besser als erwartet. Welche Auswirkungen dies langfristig auf unser Berufsleben haben wird, muss sich noch zeigen. Ein Blick auf aktuelle Trends im Personalwesen deutet jedoch auf deutliche Veränderungen hin.

1. Remote Work: Homeoffice und flexibles Arbeiten

Natürlich lassen sich nicht in allen Branchen die Arbeitsprozesse umkrempeln. In den typischen Büro-Berufen wird die Zeit, die wir künftig im Betrieb selbst verbringen, jedoch wahrscheinlich abnehmen. Die Digitalisierung ist im letzten Jahr in vielen Unternehmen enorm vorangekommen. Für zahlreiche Arbeitnehmer haben sich Homeoffice und mobiles Arbeiten bewährt. Viele wünschen sich auch für die Zukunft flexible Arbeitsmodelle. Dies gilt vor allem für die jüngeren Arbeitnehmer.

2. Mitarbeiterführung: neue Konzepte und Anforderungen in einer digitalen Arbeitswelt

Wenn die Mitarbeiter nicht mehr jeden Tag vor Ort im Unternehmen sind, ändern sich auch die Anforderungen an die Personalführung. Den Personalverantwortlichen muss künftig eine adäquate technische Ausstattung für die digitale Personalführung zur Verfügung stehen. Auch die Prozesse selbst gilt es anzupassen: Digitale Briefings, Anleitungen und Fortbildungen müssen erstellt, ein geeignetes Berichtswesen und neue Kommunikationsprozesse im Team müssen organisiert werden. Technische Entwicklungen wie Augmented Reality und Immersives Lernen werden sowohl in der Fortbildung als auch in der Einsatzplanung künftig eine größere Rolle spielen.

3. Mitarbeiterentwicklung: lebenslang lernen, flexibel und agil arbeiten

Je mehr und je schneller sich die Arbeitswelt verändert, bedingt dies ein Umdenken und Erlernen neuer Fähigkeiten. Der Digitalisierungsschub macht unsere Arbeit agiler und flexibler. Arbeitsprozesse sind neu zu gestalten, um das eigene Team oder Unternehmen voranzubringen. Gleichzeitig sind althergebrachte Vorgehensweisen, die nicht mehr funktionieren, abzuschaffen. Neue Soft Skills treten in den Vordergrund, um beispielsweise in virtuellen Teams harmonisch interagieren zu können.

Das lebenslange Lernen und flexible Handeln wird immer mehr zum Erfolgsfaktor, sowohl für Unternehmen als auch für die eigenen Karriere.

4. Mehr Konnektivität und Diversität in der Zusammenarbeit

Es ist davon auszugehen, dass sich im Zuge der Digitalisierung neue Konstellationen der Zusammenarbeit etablieren können. Teamarbeit wird diverser und agiler. Arbeitsgruppen werden projektbezogen auf Basis der jeweiligen Anforderungen immer wieder neu zusammengesetzt. Auch die Kooperation über Professionsgrenzen hinweg und interkulturelle Zusammenarbeit werden vermutlich an Bedeutung gewinnen.

5. War for Talents: Neue Bedeutung für Unternehmenswerte und Employer Branding

In dem Maße, in dem sich die Arbeit vom Raum löst und Kommunikationshemmnisse durch digitale Übertragungswege fallen, steigen auch die Optionen für den Einzelnen am Arbeitsmarkt. Wollen sich Unternehmen im Wettbewerb um Fachkräfte behaupten, müssen sie sich entsprechend positionieren.

Klar kommunizierte und tatsächlich gelebte Unternehmenswerte gewinnen an Bedeutung. Ein aktives Employer Branding wird immer mehr zu einem wichtigen Erfolgsfaktor, sowohl für die Mitarbeiter-Rekrutierung als auch die anschließende Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen.

Weiterführende Informationen zum Thema:

https://www.tempo-team.com/karriere-und-arbeitsmarkt/hr-trends-in-2021.html

https://www.tempo-team.com/karriere-und-arbeitsmarkt/arbeiten-nach-corona-juengere-bevorzugen-homeoffice.html

Über Tempo-Team Personaldienstleistungen

Tempo-Team Personaldienstleistungen versteht sich als der ideale Partner für alle Belange rund um Beruf, Karriere und Personalführung, sowohl für Menschen, die einen neuen Job oder eine neue berufliche Perspektive suchen, als auch für Unternehmen, die sich qualifizierte und motivierte neue Mitarbeiter wünschen.

Tempo-Team ist spezialisiert auf die passgenaue Individual-Überlassung von Mitarbeitern im Rahmen der klassischen Arbeitnehmerüberlassung in den Bereichen Industry, Office, Finance und Engineering sowie auf die Personalvermittlung von Mitarbeitern.

Ebenso steht Tempo-Team für die Abwicklung und Steuerung personalintensiver Großprojekte. Klassische On-Site-Management-Modelle, Outsourcing- und Master-Vendor-Lösungen sowie die Personalvermittlung bilden ein umfassendes Dienstleistungsportfolio, das durch die Entwicklung und Bereitstellung cleverer digitaler Lösungen und Tools für die Personalarbeit zusätzlich ergänzt wird.

Traumjob und neue Arbeitsstelle finden mit Tempo-Team: Tempo-Team steht für über 40 Jahre Erfahrung in den Bereichen Personalberatung, Personalvermittlung und Zeitarbeit. In rund 45 Niederlassungen in ganz Deutschland bietet der Personaldienstleister mit Stammsitz in Eschborn bei Frankfurt am Main eine optimale und ortsnahe Betreuung von Kunden und Arbeitnehmern. Hinzu kommen zahlreiche On-Site Offices direkt beim Kunden.

Das Unternehmen ist spezialisiert auf die passgenaue Individual-Überlassung von Mitarbeitern im Rahmen der klassischen Arbeitnehmerüberlassung in den Bereichen Industry, Office, Finance und Engineering sowie auf die Personalvermittlung von Mitarbeitern. Ebenso steht es für die Abwicklung und Steuerung personalintensiver Großprojekte. Klassische On-Site-Management-Modelle, Outsourcing- und Master-Vendor-Lösungen sowie die Personalvermittlung bilden das umfassende Dienstleistungsportfolio von Tempo-Team.

Die Tempo-Team Personaldienstleistungen GmbH ist im Jahr 2011 aus der 1979 gegründeten Team BS Betriebs-Service GmbH hervorgegangen. Das Unternehmen sieht seine wichtigste Aufgabe darin, Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen zufrieden zu stellen – als idealer Partner in Belangen Beruf, Karriere und Personalführung, sowohl für Kandidaten, die einen neuen Job suchen, als auch für Unternehmen. Hierbei orientiert man sich an den Unternehmenswerten Wissen, Tatkraft, Menschlichkeit und legt großen Wert darauf, dass diese Ziele nur im TEAM zu erreichen sind.

Kontakt
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65760 Eschborn
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Fax: 069 / 91 33 45 50
pr@de.tempo-team.com
https://www.tempo-team.com

66 % arbeiten gerne im Homeoffice und mehr als ein Drittel fühlt sich dort effizienter

ClickMeeting-Studie zeigt: Viele Beschäftigte wünschen sich hybride Modelle aus Homeoffice und Präsenzarbeit

66 % arbeiten gerne im Homeoffice und mehr als ein Drittel fühlt sich dort effizienter

ClickMeeting-Studie_Präferenz hybrides Arbeiten

München / Danzig, 07.07.2021 – Viele Berufstätige verbringen aktuell noch einen Großteil ihrer Arbeitszeit im Homeoffice. Einige Unternehmen beginnen jedoch bereits damit, den Anteil der Präsenz im Büro schrittweise wieder zu erhöhen. Dabei wird die Arbeit von zuhause von den meisten nach wie vor positiv gesehen, wie eine Umfrage des europäischen Unternehmens ClickMeeting (https://clickmeeting.com) zeigt. Der Spezialist für Webinare und Videokonferenzen hat dafür rund 700 Personen in der DACH-Region im Rahmen der Studie „Wie bewerten wir Fernarbeit nach einem Jahr Pandemie?“ befragt. 66 % geben an, „gerne“ oder sogar „äußerst gerne“ im Homeoffice zu arbeiten. Lediglich neun Prozent lehnen das Homeoffice grundsätzlich ab. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 %) sehen darüber hinaus den Vorteil, dass ihnen das Homeoffice im Vergleich zur Präsenz im Büro Zeit spart. Gleichzeitig sind immerhin 38 % der Ansicht, dass sich ihre Arbeitszeit im Homeoffice verlängert hat. 59 % stellen dies für sich jedoch nicht fest.

Weniger direkte Kontrolle, höhere Effizienz

Für viele Beschäftigte geht die Tätigkeit im Homeoffice auch mit einer geringeren direkten Kontrolle durch Vorgesetzte einher, die in der Regel nur telefonisch oder per Videokonferenz zur Verfügung stehen. Rund 37 % sind der Meinung, dass sich dies auf die Effizienz ihrer Arbeit sogar positiv auswirkt – von einer niedrigeren Arbeitseffizienz im Vergleich zur Präsenz im Büro gehen im Gegenzug nur 18 % der Befragten aus. Insgesamt sollte der Einfluss der Homeoffice-Arbeit auf das Verhältnis zur Vorgesetzten offenbar nicht überschätzt werden: Nicht einmal jeder Zehnte (8 %) geht davon aus, dass sich das Verhältnis verschlechtert hat, 17 % stellen hingegen eine Verbesserung fest.

Rund 60 % vermissen den direkten Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen

Dass die reine Arbeit im Homeoffice unter Umständen auch einsam machen kann, zeigen die Antworten auf die Frage, ob bzw. wie sehr die direkten Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen fehlen. Fast 60 % vermissen diese Kontaktmöglichkeiten – nur jeder zehnte Befragte gibt an, andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur wenig oder sogar überhaupt nicht zu vermissen. Mit Blick auf die eigene Familie oder die Partnerin/den Partner wird das Homeoffice mit seiner oft flexibleren Zeitgestaltung hingegen ganz überwiegend positiv gesehen. 57 % der Befragten stellen einen positiven Effekt auf die persönlichen und familiären Beziehungen fest. Knapp 20 % nennen allerdings negative Auswirkungen – ein Hinweis darauf, dass Homeoffice auch zu häuslichen Spannungen führen kann.

Hybride Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs

„New Work“ und die die Arbeitsmodelle der Zukunft werden derzeit intensiv diskutiert. Geht es nach der Meinung der Beschäftigten, fällt die Entscheidung relativ deutlich für Mischformen aus Homeoffice und Präsenzarbeit im Büro aus: 54 % der Befragten bevorzugen ein solches hybrides Modell. Immerhin 31 % könnten sich auch dauerhaft mit der reinen Tätigkeit im Homeoffice anfreunden. Nicht allzu begeistert zeigen sich Beschäftigte in der DACH-Region hingegen von der Vorstellung, komplett zur Präsenzarbeit im Büro zurückzukehren: Für lediglich 15 % ist dies die bevorzugte Variante.

„Wie unsere Studie zeigt, haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter recht konkrete Wünsche, wie sie sich den weiteren Weg rund um Homeoffice und Präsenzarbeit vorstellen“, erklärt Sandra Kolanczyk, HR Business Partner. „Vielen erscheint dabei ein Hybrid-Modell als die optimale Variante und die Möglichkeit, das Beste aus den beiden Welten Homeoffice und Büro zu vereinen. Arbeitgeber wiederum sollten in diesem Zuge darauf achten, durch ebenso funktionale wie sichere IT- und Kommunikationslösungen dafür zu sorgen, dass der Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen bestehen bleibt. Denn die Umfrage belegt auch, dass dieser Aspekt für viele eine wichtige Rolle spielt.“

Die Studie „Wie bewerten wir Fernarbeit nach einem Jahr Pandemie?“ des Webinar- und Videokonferenzspezialisten ClickMeeting basiert auf einer repräsentativen Online-Umfrage unter 731 Personen in der DACH-Region im April 2021.

Weitere Informationen: https://knowledge.clickmeeting.com/uploads/2021/05/wie_bewerten_wir_Fernarbeit_nach_einem_Jahr_Pandemie.pdf

Was bietet ClickMeeting noch – außer Servern in Europa?
ClickMeeting hat sich auf Webinare, Videokonferenzen und Online-Meetings spezialisiert. Über die flexible Self-Service-Plattform können Anwender und Unternehmen individuelle Szenarien in Bereichen wie virtuelle Veranstaltungen, digitales Lernen und Online-Kommunikation umsetzen. Zu den Alleinstellungsmerkmalen zählt, dass die Plattform bequem im Webbrowser genutzt werden kann. Anwender benötigen dadurch keine technischen Vorkenntnisse und müssen nichts auf ihrem Gerät installieren. Die Anfänge von ClickMeeting gehen auf das Jahr 2011 zurück, als die Plattform innerhalb von GetResponse als zusätzliches Produkt geschaffen wurde, das zunächst für die Bedürfnisse des Unternehmens als Tool für Online-Meetings dienen sollte. Keine der zu diesem Zeitpunkt existierenden Anwendungen erfüllte diese internen Erwartungen. Es wurde schnell klar, dass das Produkt leistungsfähig genug war, um es Verbrauchern und Unternehmen anzubieten. Im Laufe der nächsten fünf Jahre erwies sich ClickMeeting als vielversprechende Lösung, so dass es 2016 als separates Unternehmen ausgegliedert wurde. Der Hauptsitz des europäischen Unternehmens befindet sich im polnischen Danzig.

Weitere Informationen: www.clickmeeting.com

https://www.facebook.com/clickmeeting/?ref=br_rs
https://www.linkedin.com/company/clickmeeting/
https://www.youtube.com/user/ClickMeetingvideo/videos

Kontakt
ClickMeeting
Karolina Krzeska / Rocket Science Communications
Plywacka 3/5 3/5
02-633 Warschau
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Mit Controlware und Microsoft Teams auch im Homeoffice gut vernetzt

Dietzenbach, 29. Juni 2021 – Die vielfältigen Anwendungsbereiche von Microsoft Teams machen das intuitive Collaboration Tool zu einem essenziellen Werkzeug für das dezentrale Arbeiten und für eine offene, moderne Arbeitswelt. Controlware steht Unternehmen bei der Integration zur Seite.

Die Pandemie hat den Arbeitsalltag grundlegend verändert: Damit auch im Homeoffice die gewohnte Zusammenarbeit mit Kollegen aufrechterhalten werden kann, sind innovative technische Lösungen notwendig. Für viele Unternehmen ist Microsoft Teams in den vergangenen Monaten zur zentralen Drehscheibe für die Zusammenarbeit und Kommunikation geworden. So stieg laut Statista Research Department die Nutzung im April 2020 innerhalb eines Monats von 44 Millionen auf 75 Millionen aktive Nutzer – heute sind es laut Microsoft sogar 145 Millionen. Als Teil des Ecosystems von Microsoft 365 werden die Funktionen der Chat-basierten modernen Kommunikationsplattform stetig weiterentwickelt und entsprechend aktueller Gegebenheiten optimiert. Controlware unterstützt Unternehmen mit Expertise und höchsten Zertifizierungsgraden.

Bündelung der wichtigsten Funktionen
Microsoft Teams stellt alle Funktionalitäten für die tägliche Arbeit zentral an einer Stelle bereit und vereinfacht die Zusammenarbeit und den Austausch über das gesamte Unternehmen hinweg.
Etabliert hat sich der Einsatz als effektive Kommunikationsplattform: So lassen sich zum Beispiel die hochwertigen Kamerasysteme der Anbieter von Audio- und Videokonferenzlösungen Poly und Yealink für alle Raumgrößen nativ integrieren. In den Systemen ist der Teams-Client vorinstalliert – dies garantiert eine intuitive Anwendung und es wird keine weitere PC Hardware benötigt. Darüber hinaus ermöglicht die Cloud-Video-Interoperabilität (CVI) das Einwählen in proprietäre Teams-Meetings mit SIP-kompatiblen (Session Initiation Protocol) Videokonferenzsystemen wie Cisco, Poly und Lifesize. So können Unternehmen ihren Kommunikationspartnern zum einen die Teilnahme an Teams-Meetings ermöglichen – unabhängig von der eingesetzten Videokonferenz-Technologie. Zum anderen können sie zeitlich flexibel zu Systemen wechseln, die nativ in Teams integriert sind.
Neben den Chat- und Videokonferenz-Funktionen umfasst Teams auch die Möglichkeit, Dateien zu teilen und zu bearbeiten (OneDrive for Business, SharePoint Online). Eine Kalenderfunktion sowie der Microsoft Planner helfen bei der Organisation von Aufgaben und Terminen. Zudem lässt sich das Tool als Telefonie-Client nutzen – Dafür kann der bisherige Telefonprovider per Direct Routing über einen Session Border Controller (SBC) beibehalten oder alternativ ein Enterprise Calling Plan von Microsoft verwendet werden. Vorteile ergeben sich hierbei durch den Einsatz eines einzigen Collaboration Tools, das die Erreichbarkeit auf jedem Endgerät gewährleistet, und die zentrale Nutzerverwaltung, die höhere Flexibilität, Sicherheit sowie eine bessere Übersicht des globalen Gebrauchs und der Kosten bietet. Die Komplexität wird durch die vollständige Integration in Microsoft Teams erheblich reduziert, da keine eigene Telekommunikationsanlage betrieben werden muss – bei gleichzeitiger Kostensenkung.

Das Security und Compliance Center von Microsoft 365 sorgt für Informationssicherheit und Datenschutz: Durch die Speicherung der Daten innerhalb der Microsoft Infrastruktur werden alle Schutzmaßnahmen, die in Microsoft 365 angeboten werden, auch auf Microsoft Teams-Inhalte angewendet. Standardmäßig sind alle Daten durch von Microsoft generierte Schlüssel gesichert, zusätzlichen Schutz gewährleisten die Methoden „Kundenschlüssel“ und „Double Key Encryption“ (DKE).

Entwickelt für Teamarbeit an jedem Ort
Für eine offene, moderne und digitale Arbeitswelt ermöglicht das interaktive Whiteboard „Microsoft Surface Hub 2S“ Remote-Teammitgliedern überall hybride Zusammenarbeit. Die begehrte, vollständig in Microsoft Teams integrierte Besprechungsplattform bietet Video Meetings mit persönlicher Note, Brainstormings und Erkenntnisaustausch.

Als Systemintegrator und Managed Service Provider unterstützt Controlware Unternehmen jeder Größe bei der maßgeschneiderten strukturierten Einführung, Implementierung sowie dem Betrieb von Microsoft 365-Umgebungen. Die Controlware Cloud- und Collaboration-Experten beleuchten gemeinsam mit den Kunden den derzeitigen und zukünftigen Bedarf und evaluieren daraus entsprechende Zielszenarien. Microsoft Teams ist wesentlicher Bestandteil von modernen und zukunftsfähigen Kommunikationslösungen und trägt als Kommunikationszentrale zur Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter bei. Neben der eigentlichen Plattform ist sowohl eine intelligente als auch kosteneffiziente Arbeitsplatz- und Meetingraum-Ausstattung in Büros unerlässlich.

Über Controlware GmbH

Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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Netzblick: SEO und E-A-T, Jüngere bevorzugen Homeoffice, Wirksamkeit Corona Warn-App, Material You, das neue Design-Konzept von Google

Netzblick: SEO und E-A-T, Jüngere bevorzugen Homeoffice, Wirksamkeit Corona Warn-App, Material You, das neue Design-Konzept von Google

Netzblick.News 6.21: Infos zu E-A-T, Homeoffice, CWA, Material Design und mehr.

Karlsruhe, 24. Juni 2021 – Netzblick 6.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um SEO-Wissen zum E-A-T Konzept, um die Akzeptanz von Homeoffice und flexiblen Arbeitsmodellen, um die Erfolge der Corona Warn-App (CWA) sowie das neue Design-Konzept „Material You“ von Google.

Wer sich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftig, ist sicherlich schon mal über die Buchstabenkombination E-A-T gestolpert. Diese steht für Expertise, Authoritativeness and Trustworthiness. Zu deutsch etwa: Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. E-A-T ist ein Kernkonzept in Googles Leitfaden zur Bewertung von Suchergebnissen (Google“s Search Quality Raters Guide). Mehr Infos dazu, welche Signale wichtig sind und wie man für E-A-T optimieren kann, im aktuellen Netzblick sowie diesem Blogbeitrag der Internetagentur formativ.net: https://blog.formativ.net/seo-wissen-was-ist-denn-eigentlich-e-a-t/

Durch Corona ist die Digitalisierung in Deutschland deutlich vorangekommen und auch das Arbeiten von zu Hause ist für viele Arbeitnehmer alltäglich geworden. Gerade die Jüngeren schätzen diese Entwicklung und wünschen sich eine weitere Flexibilisierung der Arbeitswelt, wie eine aktuelle Umfrage von EY zeigt.

Ist die Corona Warn-App (CWA) doch besser als ihr Ruf? Dies legt eine Zwischenbilanz von RKI und Bundesgesundheitsministerium nahe. Die App steht aufgrund der hohen Kosten für die App-Entwicklung und Zweifeln am Nutzen immer wieder in der Kritik. Sie könnte nach den neusten Berechnungen inzwischen jedoch rund 100.000 Infektionen verhindert haben.

Steht eine „Zeitenwende“ beim UX- und Webdesign bevor? 2014, als Google sein Material Design vorstellte, hatte dies große Auswirkungen auf die Designkonzepte von Webdesigner und User-Interface-Spezialisten. Nun, rund 7 Jahre später, kommt ein neues großes Update. Anlässlich seiner 2021 I/O Conference kündigte Google die Einführung des neuen Designkonzeptes „Material You“ an. Die neue Welt von Google wird demnach bunter und formenreich.

Weiterführende Informationen zu Material You und den oben genannten Themen auf:

Homepage

Über die Netzblick.News

Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

Netzblick.News wird bereitgestellt von der Internetagentur formativ.net. Seit über 20 Jahren ist die Agentur für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik aktiv – als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation.

Das Leistungsspektrum der Digitalagentur umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, Webdesign, die Programmierung von Internetseiten und Mobile Apps, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

Insbesondere hat sich das Team von formativ.net auf die Programmierung von Anwendungen, Erweiterungen und Websites für die CMS Joomla! und WordPress spezialisiert.

Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

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Just-in-Time-Zugriff für Cloud-Umgebungen

BeyondTrust DevOps Secrets Safe mit Blue-Prism-Integration

Just-in-Time-Zugriff für Cloud-Umgebungen

Integration mit intelligenter Automatisierungsplattform von Blue Prism (Bildquelle: BeyondTrust)

-Zusätzliche Integration mit intelligenter Automatisierungsplattform von Blue Prism für sichere Speicherung und Verwaltung von RPA-Secrets (Robotic Process Automation).

BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat DevOps Secrets Safe 21.1 (https://www.beyondtrust.com/de/devops) veröffentlicht. Das neue Release bietet erweiterte Funktionen für dynamische Konten und Just-in-Time-Zugriffskontrollen (JIT) in Cloud-Umgebungen, die Unternehmen verstärkt bei der Verwaltung privilegierter Konten einsetzen. Mit BeyondTrust DevOps Secrets Safe lassen sich dynamische Accounts anhand von Sicherheitszielen (Zero Standing Privileges) aufgabenbasiert und zeitbegrenzt zuteilen.

Zur Automatisierung von Geschäftsprozessen setzen Organisationen zunehmend auf digitale Software-Roboter (RPA, Robotic Process Automation). Diese IT-Werkzeuge benötigen häufig Anmeldedaten oder API-Keys für die Authentifikation und Einwahl auf sensiblen IT-Systemen. DevOps Secrets Safe 21.1 ist deshalb mit der Automatisierungsplattform von Blue Prism integrierbar. Auf diese Weise können Kunden DevOps Secrets Safe zur sicheren Hinterlegung, Verwaltung und Überwachung von Secrets in RPA-Workflows einsetzen.

In modernen Geschäftsabläufen gibt es einen steigenden Einsatz von Cloud-Lösungen und Digitalprozessen, die eine explosionsartige Zunahme privilegierter Zugangsdaten und Secrets in Applikationen, automatisierten Workflows und maschinellen Prozessen bewirken. Ein einheitlicher Ansatz beim Secrets-Management ist eine notwendige Voraussetzung zur Erreichung der gewünschten Agilitäts- und Innovationsziele, damit die digitale Transformation nicht zulasten der IT-Sicherheitslage geht. Hier hilft die Sicherheitslösung BeyondTrust DevOps Secret Safe weiter, indem sie speziell hochvolumige und hochagile Workload-Anforderungen in DevOps-Entwicklungsumgebungen bedient.

DevOps Secrets Safe nutzt Docker-Container und setzt Kubernetes als Bereitstellungsplattform ein, um IT-Sicherheitsverantwortlichen und DevOps-Entwicklern die geforderte Skalierbarkeit in hochelastischen DevOps-Umgebungen zu bieten. Durch das auf Microservices basierende Design vermeidet die Enterprise-Lösung das Risiko von Totalausfällen und Fehlfunktionen. Der API-First-Ansatz ermöglicht eine Anpassung an die Agilitätsansprüche moderner Entwicklerteams, vermeidet Reibungsverluste und erhöht die Mitarbeiterakzeptanz. DevOps Secrets Safe weist digitale Identitäten den jeweiligen Anwendungen, Containern, Diensten oder (virtuellen) Maschinen aufgabenbezogen zu. Wie bei menschlichen Nutzern auch lassen sich diese maschinellen Identitäten im Sinne einer granularen Zugriffssteuerung und erhöhten Sicherheit identifizieren, autorisieren und verwalten. DevOps Secrets Safe erlaubt zudem eine vollständige Protokollierung aller Aktivitäten beim Einsatz von Secrets und vereinfacht so die Einhaltung gesetzlicher IT-Compliance-Anforderungen.

Die neuen Funktionen und Erweiterungen von DevOps Secrets Safe 21.1 im Überblick:

-Time-to-Live-Konfiguration von Servicekonten zur Begrenzung des Zeitfensters erlaubter Zugriffe
-Schutz von Ansible-Playbooks über IT-Management der Cloud-API-Secrets
-Native Integration von DevOps Secrets Safe und Blue Prism zur sicheren Speicherung und Verwendung von Secrets und sensiblen Informationen in RPA-Prozessen

Die erweiterten IT-Verwaltungsfunktionen von BeyondTrust DevOps Secrets Safe beschleunigen digitale Transformationsprojekte im Unternehmen. Diese Vorteile stellt auch der KuppingerCole PAM for DevOps Report (https://plus.kuppingercole.com/article/lc80355/privileged-access-management-for-devops/) (Februar 2021) heraus, in dem BeyondTrust die höchsten Werte für Sicherheit, Funktionalität, Bedienbarkeit und IT-Bereitstellung erzielte.

„Unternehmen müssen die erforderlichen Sicherheits- und IT-Compliance-Standards für ein wirkungsvolles Privileged Access Management einhalten, angefangen von klassischen IT-Netzen bis zu hochelastischen DevOps-Umgebungen“, erklärte Dan DeRosa, Chief Product Officer bei BeyondTrust. „Deshalb erweitern wir die Fähigkeiten unserer Produkte kontinuierlich, um alle privilegierten Identitäten zu sichern, egal ob es sich dabei um Personen, Maschinen oder DevOps-Szenarien handelt. Gerade in diesem Umfeld haben wir unsere Aktivitäten und Investitionen ausgebaut, um den Marktveränderungen und Kundenanforderungen entgegenzukommen.“

Weitere Informationen über DevOps Secrets Safe 21.1 sowie eine Demoversion sind hier abrufbar: https://www.beyondtrust.com/de/devops .

BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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MindManager Subscription findet großen Anklang

Mietmodell wird immer beliebter

Alzenau, 24. März 2021 – Nicht erst seit der Einführung der neuen MindManager® Produktreihe (MindManager Windows 21, MindManager Mac 13, MindManager für Microsoft Teams, uvm.) gibt es die bekannte Visualisierungssoftware als Subscription-Lösung, aber seitdem erfreut sie sich zunehmender Beliebtheit. Das Mietmodell wird von vielen Unternehmen favorisiert, weil sich damit einmalige Investitionskosten in monatliche Lizenzkosten umwandeln lassen und Collaboration-Funktionen verfügbar sind, die in der Kauflizenz nicht enthalten sind.

MindManager bietet eine Vielzahl an Funktionen, die das gemeinsame Arbeiten in Projekten vereinfachen. Mit den Funktionen zur Datenorganisation, Projektverfolgung und Visualisierung sorgt die Software für eine reibungslose Zusammenarbeit sowie einen homogenen Kommunikationsfluss. Das steigert die Teamproduktivität und trägt zu fundierteren Entscheidungen und damit zum Gesamterfolg eines Unternehmens bei.

Dank der zahlreichen Visualisierungsfunktionen lassen sich Informationen in Diagramme und Maps umwandeln, Aufgaben und Zuständigkeiten nachverfolgen. Maps können in zahlreiche Formate exportiert und Zweiginformationen individuell gestaltet und ergänzt werden, beispielweise auch mit Tags. Darüber hinaus lassen sich mit der Viewer-Funktion auch diejenigen in Prozesse einbinden, die keine vollwertige MindManager-Lizenz besitzen. Alleinstellungsmerkmale sind die Möglichkeit, Maps in Microsoft Teams oder mit der Co-Editing Funktion gemeinsam zu bearbeiten oder mit der Snap-Funktion das Zusammenspiel des mobilen und stationären Arbeitens zu vereinfachen. Alles in allem erleichtert die Subscription-Version die Zusammenarbeit, wie sie sich derzeit gestaltet – als Mix aus Büro-, Mobil- und Homeoffice-Arbeitsplätzen.

Das Mietmodell bietet aber nicht nur einen sehr wirkungsvollen Leistungsumfang, sondern vor allem den Vorteil eines schnellen ROI. Andre Kress, Director Sales DACH & Eastern Europe MindManager bei Corel: „Gerade in Zeiten dynamischer Veränderungen, in denen Unternehmen schnell reagieren müssen, ist die Flexibilität, die ein Subscription-Modell bietet, sehr hilfreich. Es gibt keine Investitionskosten und die Nutzung ist jederzeit skalierbar. Hinzu kommt, das neue Funktionen immer unmittelbar zur Verfügung stehen und die Anwender automatisch auf dem aktuellsten Stand der Technik sind.“

MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de.

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