Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende

Erfolgreiche Zwillings-Implementierung in Köln demonstriert Einsparpotenziale

Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende

Artikel im aktuellen BTGA-Almanach 2025 (Bildquelle: BTGA)

In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen und steigender Klimaschutzanforderungen zeigt ein Kölner Praxisbeispiel, wie innovative Smart Building-Technologie schnell und kosteneffizient zu erheblichen Energieeinsparungen führen kann.

Erfolgreiche Implementierung in Köln demonstriert Einsparpotenziale

Im Frühjahr 2024 wurde im Firmensitz der Holthausen GmbH in Köln-Zollstock ein digitaler Zwilling implementiert, der beeindruckende Ergebnisse liefert. Die 2.230 Quadratmeter große Gewerbeimmobilie nutzt die KI-basierte Cloud-Plattform „Priva ecoBuilding“, die als schlanke Zwillingslösung sämtliche Gebäude-technische Anlagen in Echtzeit überwacht und optimiert.

„Uns ist besonders bewusst geworden, dass ‚Automation‘ bisher nur eine Worthülse war“, berichtet Holthausen-Geschäftsführer Bastian Winter. „Wir mussten bisher aufwendig Daten auslesen, Anlagen händisch nachregeln und die Auswirkungen mühsam verfolgen. Jetzt funktioniert das System praktisch unsichtbar und tatsächlich selbstständig“.

Der digitale Zwilling steuert die Photovoltaikanlage samt Speichermanagement, die Wasseraufbereitung, die Wärmepumpen-basierte Klimatisierung und die Beschattungssysteme in vier individuell definierten Gebäudezonen – und erreicht dabei Energieeinsparungen von bis zu 40 Prozent.

Unkomplizierte Implementierung in acht Schritten

Die Umsetzung erfolgte in einem klar strukturierten Prozess:

1. Vorab-Scan: Analyse der Voraussetzungen und Erstellung eines Aktionsplans
2. Entwurf: Skizzierung des digitalen Zwillings auf Basis vorhandener Planungsunterlagen
3. Verifizieren: Abgleich der Pläne mit realen Betriebswerten
4. Optimieren: Erfassung von Verbesserungsmöglichkeiten
5. Programmieren: Einrichtung von Schnittstellen zur bestehenden Gebäudetechnik
6. Lese-Phase: Das System lernt über mehrere Wochen die Betriebsabläufe
7. Scharfschalten: Übernahme der proaktiven Steuerung
8. Anpassung: Kontinuierliche Optimierung bei veränderten Nutzungsbedingungen

Bemerkenswert: Das Gebäude wurde ohne Building Information Modeling (BIM) geplant – der digitale Zwilling ließ sich dennoch problemlos implementieren.

Perfekte Lösung für aktuelle Marktherausforderungen

Das kürzlich veröffentlichte „BTGA-Frühjahrsgutachten 2025“ unterstreicht die strategische Bedeutung solcher Lösungen. Der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) identifiziert in seiner Studie eine deutliche Verschiebung im Markt: Während Neubauprojekte rückläufig sind, gewinnen Bestandsmaßnahmen stark an Bedeutung.

Die Zahlen sprechen für sich:

– Über 60% der Bauinvestitionen im Nichtwohnbau fließen bereits in den Bestand
– Gewerbebauten – Nichtwohngebäude gemeinsam mit großvolumigen Wohngebäuden – sind laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) für 30,7% der deutschen CO-Emissionen verantwortlich

„Der Bestand ist hinsichtlich der Bauinvestitionen deutlich relevanter als der Neubau. Energetische Sanierungen und die Erhaltung bzw. Umnutzung existierender Gebäude bei gleichzeitiger Schwäche des Neubaus werden die Bedeutung des Bestands weiter stärken“, heißt es im Gutachten.

Warum Priva ecoBuilding eine optimale Antwort ist

Die Priva-Lösung fokussiert genau auf die Herausforderungen, vor denen der Gebäudesektor aktuell steht:

– Fokus auf Bestandsgebäude: Der digitale Zwilling lässt sich in bestehende Gebäudemanagement-Systeme integrieren – ohne aufwendige Umbauten oder BIM-Daten
– Kosteneffizienz: In wirtschaftlich angespannten Zeiten bietet die Lösung schnelle Amortisation durch erhebliche Energieeinsparungen
– Klimaschutz: Mit einem Drittel des deutschen Energieverbrauchs im Gebäudesektor bieten digitale Zwillinge einen praktischen Weg zur Emissionsreduktion
– Herstellerunabhängigkeit: Das System verfügt über offene Schnittstellen und kann verschiedene Datenquellen integrieren

„Digitale Zwillinge sind niedrigschwellige Einstiegslösungen in die digitale Transformation von Bestandsimmobilien und eine Schlüsseltechnologie für die energetische Transformation von Gebäuden“, fasst Andreas Wagner von Priva Building Intelligence in seinem Beitrag im „BTGA-Almanach 2025“ zusammen.

Zukunftsorientierte Technologie für unsichere Zeiten

In einem Marktumfeld, in dem laut BTGA-Studie 78,5% der TGA-Fachbetriebe die Zurückhaltung von Auftraggebern als zentrale Herausforderung sehen, bieten digitale Zwillinge eine pragmatische Lösung. Sie ermöglichen es Gebäudebetreibern, ohne große Investitionen unmittelbar Energie- und Betriebskosten zu senken – und leisten gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.

Informationen zum kostenloden Download

Für weitere Informationen zum Thema „Digitale Zwillinge in der Gebäudeautomation“ stehen der „BTGA-Almanach 2025“ und das „BTGA-Frühjahrsgutachten 2025“ kostenfrei unter https://btga.de zum Download zur Verfügung.

Digitale Zwillinge erleichtern Energiewende (https://www.linkedin.com/pulse/digitale-zwillinge-der-praxis-ein-blick-hinter-i2nse/?trackingId=YRwegGybhYwaxFihUKeDlA%3D%3D)

Die Priva-Gruppe betreibt ihre Zentrale in De Lier, in der Nähe der südholländischen Provinzhauptstadt Den Haag. Mission des international operierenden Unternehmens ist es, technologisch führende Automatisierungs-Lösungen zu entwickeln, die wirkungsvoll Energieverbrauch minimieren und die Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen reduzieren.

Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 hat sich Priva zum Weltmarktführer im Bereich Gewächshausautomation entwickelt.
Im Bereich der Gebäudeautomation ist das Familienunternehmen langjährig niederländischer Marktführer. Auch in diesem Feld arbeitet es international erfolgreich: Die Priva Building Automation Gruppe agiert mit weltweit über 560 Mitarbeitern in 72 Ländern mit 15 Büros sowie mit Schulungszentren auf allen Kontinenten – von China bis Kanada und von Mexiko bis Skandinavien.

Heute werden Priva-Gebäudeautomations-Lösungen weltweit in mehr als 100 Ländern in über 40.000 Gewerbeimmobilien erfolgreich eingesetzt. Organisatorische Basis hierfür ist ein Netzwerk mit über 400 zertifizierten lokalen Partnerunternehmen

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MES-Tag 2025: Erfolgreiches Pitch-Format geht in die nächste Runde

MES-Tag 2025: Erfolgreiches Pitch-Format geht in die nächste Runde

Pitches mit Dr. Christine Lötters (links) auf der Hannover Messe 2024

Bonn, den 18. März 2025 Der 17. Internationale MES-Tag auf der HANNOVER MESSE 2025 (https://www.hannovermesse.de/de/) bringt erneut Experten und Industrievertreter zusammen, um über intelligentes und nachhaltiges Energiemanagement zu diskutieren. Mit dabei ist wieder das erfolgreiche Pitch-Format, das die Agentur SC Lötters (https://www.sc-loetters.de/) gemeinsam mit der HANNOVER MESSE entwickelt hat. Am 2. April 2025 präsentieren führende Softwarehersteller in kurzen, prägnanten Pitches, wie ihre MES-Lösungen Unternehmen helfen, Energieverbrauch zu senken und Effizienzpotenziale zu heben. Moderiert wird die Session, wie der MES-Tag, erneut von Dr. Christine Lötters.

Pitch-Format: In 45 Minuten zum Anbieter-Vergleich
„Das Ziel der Pitches ist es, den Teilnehmenden eine schnelle und prägnante Entscheidungshilfe zu geben. Nach 45 Minuten wissen sie, welcher Anbieter für ihr Unternehmen interessant ist und mit wem sie tiefer ins Gespräch gehen sollten“, erläutert Lötters.
Die vier teilnehmenden Anbieter stehen dabei klar strukturierten Fragen gegenüber, die gezielt auf die Kernanforderungen im Energiemanagement mit MES eingehen. Die Fragen sind den Gästen bekannt, sodass Sie die zur Verfügung stehenden 60 Sekunden optimal nutzen können. „Durch die kompakte und fokussierte Präsentation gewinnen die Gäste schnell ein Gefühl dafür, welcher Anbieter welche Schwerpunkte setzt und welche Lösung für sie die richtige sein könnte“, so Lötters weiter.

MES als Schlüssel für nachhaltiges Energiemanagement
Neben den Pitches prägt das Thema „Intelligentes Energiemanagement durch MES“ den gesamten MES-Tag. Moderne Manufacturing Execution Systems ermöglichen es Unternehmen, ihren Energieverbrauch in Echtzeit zu analysieren, Prozesse effizient zu steuern und regulatorische Vorgaben einzuhalten.
Nach der Mittagspause übernimmt der VDMA gemeinsam mit ZVEI und Namur die Programmpunkte und vertieft das Thema aus Sicht der Prozess- und diskreten Fertigung.
„Wir haben im letzten Jahr gesehen, wie wichtig ein praxisnahes und fokussiertes Programm für den MES-Tag ist. Das setzen wir 2025 fort – mit spannenden Diskussionen, relevanten Inhalten und natürlich dem erprobten Pitch-Format“, fasst Lötters zusammen.
Der MES-Tag wird simultan ins Englische übersetzt und bietet eine wertvolle Plattform für den fachlichen Austausch.

17. Internationale MES-Tag am Mittwoch, dem 02. April 2025 auf der HANNOVER MESSE, im Convention Center, Saal 3B.

Über SC Lötters – Storytelling. Communication. Public Relations

SC Lötters ist eine inhabergeführte Spezialagentur für individuelle Marketingberatung und Kommunikationsbegleitung. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir maßgeschneiderte Kommunikationskonzepte und entwickeln unkonventionelle Ideen. Zu unseren Schwerpunkten gehören Strategie- und die Kommunikationsberatung sowie deren Umsetzung. Mit rund 25 Jahren Erfahrung steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.

Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand. Begleitendes Social Media Marketing und Community Management ergänzen das Angebot.

Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und passgenaue Öffentlichkeitsarbeit. Die erstklassige Vernetzung nutzt das Team zur Sichtbarmachung der Kunden. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys und Kurzmeldungen zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.

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Engagement im 1. Mannheimer Nachhaltigkeitsnetzwerk

KYOCERA Fineceramics Europe GmbH setzt sich das Ziel, die Energieeffizienz bis Ende 2026 zu steigern und seine Nachhaltigkeitsaktivitäten auszuweiten.

Engagement im 1. Mannheimer Nachhaltigkeitsnetzwerk

Rendering Neubau Produktionsstätte in Mannheim, Deutschland

Kyoto/Esslingen, 24. Januar 2025. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz spielen für Unternehmen eine zunehmend wichtigere Rolle. Um die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern, haben sich neben der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH neun weitere lokale Unternehmen zum 1. Mannheimer Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk formiert.

Ambitionierte Ziele
Zu Beginn wurde mit Hilfe einer Energieberatung eine Bestandsaufnahme der jeweiligen Energieverbräuche, CO2-Emissionen und Effizienzpotenziale durchgeführt. Darauf aufbauend haben sich die teilnehmenden Unternehmen konkrete Ziele für die knapp dreijährige Netzwerklaufzeit gesetzt. Bis Ende 2026 sollen konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, die jährlich mindestens 2.400 MWh Energie einsparen – das entspricht einer Reduktion der CO2-Emissionen um 1.200 Tonnen pro Jahr. Darüber hinaus setzt die Netzwerkgemeinschaft auf den Ausbau erneuerbarer Energien: Innerhalb der Netzwerklaufzeit sollen mindestens 1.700 kWp an erneuerbarer Energiekapazität hinzukommen.

Zudem findet ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch zwischen den Energie-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsexperten der Unternehmen statt, der die Grundlage für Investitionen zur Energiekosteneinsparung sowie für Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz in den einzelnen Unternehmen schafft.

Kyoceras energieeffiziente und nachhaltige Projekte in Mannheim
Mit dem Ziel, die Stadt Mannheim bis zum Jahr 2030 zu einer nachhaltigen, klimaneutralen und inklusiven Stadt zu entwickeln, haben Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der Initiative „Mannheim gemeinsam gestalten“ die Möglichkeit, gemeinsam mit lokalen Unternehmen Projekte und Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels vorzustellen und umzusetzen. Auch Kyocera beteiligt sich an dieser Initiative und leistet unter anderem mit den folgenden Projekten einen Beitrag:

1. Energieeffiziente LED-Beleuchtung
Seit dem Austausch der Leuchtmittel in den Bestandsgebäuden gegen energieeffiziente LED-Beleuchtung spart Kyocera jährlich rund 286.000 kWh Strom.

2. Neubau eines Verwaltungs-, Produktions- und Logistikgebäudes
Um einen Beitrag zum zukunftsfähigen Bauen zu leisten, setzt Kyocera bei Neubauten auf nachwachsende Rohstoffe wie Holz. Diese sollen zudem mit extensiver Dachbegrünung und einer Photovoltaikanlage mit einer installierten Leistung von etwa 250 kWp ausgestattet werden.

3. Investition in hocheffiziente Fertigungsanlagen
Die neuen Produktionsanlagen sollen langfristig zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führen. Dabei wird die Abwärme der Produktionsprozesse effizient genutzt, um sowohl die Anlagen zu beheizen als auch die umliegenden Gebäude über ein internes Wärmenetz zu versorgen. Auch die Kühlung der Produktions- und Verwaltungsgebäude im Sommer ist möglich.

4. Erneuerung der Druckluftversorgung
Die Druckluftversorgung wurde im Jahr 2023 erneuert. Die alten Kompressoren wurden durch neue ersetzt. Die Stromeinsparung durch die neuen Kompressoren im Vergleich zu den alten beträgt pro Jahr ca. 150.000 kWh.

Armin Kayser, Geschäftsführer der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH unterstreicht: „Gemäß dem Kyocera-Leitbild „Respect the Divine and Love People“ nehmen wir unsere Verantwortung in Bezug auf Umweltschutz und einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen mit viel Engagement wahr. Wir gehen verantwortungsbewusst mit Ressourcen um und schützen unsere Umwelt. Dies spiegelt sich in unseren unternehmerischen Entscheidungen sowie in unserem Handeln wider.“

Auch das HSE-Management der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH spricht sich für das Gemeinschaftsprojekt aus: „Das 1. Mannheimer Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk ist eine großartige Initiative, bei der wir gerne ein Teil sind. Gemeinsam mit den beteiligten Unternehmen haben wir uns langfristig ehrgeizige Ziele gesetzt, um die Region in und um Mannheim noch nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Da alle Beteiligten an einem Strang ziehen, sind wir davon überzeugt, dass wir die gesteckten Ziele auch erreichen werden.“

Über das 1. Mannheimer Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk
Das 1. Mannheimer Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsnetzwerk (https://www.klima-ma.de/) ist Teil der Bundesinitiative Energieeffizienz-Netzwerk und wird von der Klimaschutzagentur Mannheim organisiert und moderiert. Die zehn beteiligten Unternehmen haben sich in dem langfristig angelegten Projekt zum Ziel gesetzt, ihre Energieeffizienz zu steigern und ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten auszubauen. Neben der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH gehören die Stadtpark Mannheim GmbH sowie die Unternehmen Diringer & Scheidel Unternehmensgruppe, Wabco Radbremsen GmbH, Papierverarbeitung Hanns Julius Lichtenberger GmbH, Haag Streit GmbH, Sax & Klee Bauunternehmung GmbH, ES Elektroanlagen + Systemtechnik GmbH, Lochbühler Aufzüge GmbH und Berrang SE zum Netzwerk.

Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

Über Kyocera
Bereits seit über 50 Jahren ist Kyocera in Europa erfolgreich. Von seinem europäischen Hauptsitz in Esslingen am Neckar betreibt die KYOCERA Europe GmbH 28 Standorte inkl. Produktionsstätten, wobei die Produktpalette von Feinkeramik-, Elektronik-, Automobil-, Halbleiter- und optischen Komponenten bis hin zu Industriewerkzeugen, LCDs, Touch-Lösungen, industriellen Druck-Komponenten, Solarsystemen und Konsumgütern wie Küchen- und Büroartikeln reicht.

Die Produkte aus Hochleistungskeramik werden u.a. von der KYOCERA Fineceramics Europe GmbH, einer Tochtergesellschaft der KYOCERA Europe GmbH, produziert und vertrieben. Die Kyocera-Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Komponenten aus Hochleistungskeramik für die Technologieindustrie und bietet heute über 200 verschiedene Keramikwerkstoffe sowie modernste Technologien und Services, die auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Märkte zugeschnitten sind.

KYOCERA Europe GmbH ist ein Unternehmen der KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto/Japan, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiter-, Industrie- und Automobil- sowie elektronischen Komponenten, Druck- und Multifunktionssystemen sowie Kommunikationstechnologie. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. Die Kyocera-Gruppe umfasst 292 Tochtergesellschaften (31. März 2024). Mit etwa 79.200 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Netto-Jahresumsatz von rund 12,29 Milliarden Euro.

Auf der „Global 2000“-Liste des Forbes-Magazins für das Jahr 2024 belegt Kyocera Platz 874 und zählt laut Wall Street Journal zu den „The World’s 100 Most Sustainably Managed Companies“. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr wurde Kyocera für den Nachhaltigkeitsindex (Asia-Pacific) von Dow Jones qualifiziert. Außerdem hat Kyocera eine Bronzebewertung in der EcoVadis-Nachhaltigkeitsumfrage erhalten und wurde bereits zum achten Mal von Clarivate als „Top 100 Global InnovatorTM 2023“ als einer der weltweiten Innovationsträger anerkannt.

Kyocera engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 596.500 Euro pro Preiskategorie).

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3,5 Millionen rohe Eier pro Woche: lückenlose und nachhaltige Kühlung für hochsensibles Produkt

-Neues Kühlsystem für das Eiproduktenwerk in Ostbevern
-Weniger Kälteverluste und CO2-Emissionen: Spezial-Puffertank senkt Energieverbrauch

3,5 Millionen rohe Eier pro Woche:   lückenlose und nachhaltige Kühlung für hochsensibles Produkt

Der Foodproduzent verarbeitet wöchentlich 3,5 Millionen Eier – hier auf dem Weg in die Eieraufschlag

Nettetal, 26. Juni 2024. 3,5 Millionen Eier wöchentlich verarbeitet das Eiproduktenwerk im münsterländischen Ostbevern. Schon die lückenlose Kühlung ist eine Herausforderung – wenn sie auch noch nachhaltig sein soll, ist ein durchdachtes Konzept gefragt. MTA Deutschland entwickelte für den Foodproduzenten eine klimafreundliche 263-Kilowatt-Anlage: Ihr speziell isolierter 7.000-Liter-Puffertank reduziert Kälteverluste, der spezielle Tankaufbau senkt die Einsatzzeiten der Kältemaschine, Wärmerückgewinnung spart Energie. Und das umweltfreundliche Kältemittel R454B vermindert die CO2-Emissionen im Vergleich zum früheren um 78 Prozent.

Maximale Ausfallsicherheit gefragt: keine Wärmeeinträge und Kältelecks
Das Eiproduktenwerk verarbeitet rohe Eier zum transport- und lagerfähigen Vollei. Vom Kühlhaus aus wandern sie zunächst in die Eieraufschlagmaschine. Das Vollei kühlen die Foodspezialisten anschließend in Edelstahltanks auf 0 Grad Celsius herunter – das garantiert eine sichere Lagerung bis zur Entkeimung im Pasteurisator und anschließender Stabilisierung im Homogenisator. Dieser mehrstufige Prozess erfordert eine maximale Ausfallsicherheit. Benjamin Lawrenz, Gebietsverkaufsleiter bei MTA: „Wir müssen Wärmeeinträge und Kältelecks 100-prozentig ausschließen. Gleichzeitig ist Energieeffizienz gefragt. Deshalb führt unser Konzept das Vollei in einer definierten Reihenfolge durch die verschiedenen Wärmetauscher. Das bereits pasteurisierte Ei nutzen wir zum Vorwärmen und Sparen durch die Wärmerückgewinnung Energie.“

Kürzere Einsatzzeit der Kältemaschine
Der in Ostbevern installierte Kaltwassersatz ARIES G2 160 SHE liefert die erforderliche Kälteleistung von 263 Kilowatt bei minus 3 Grad Vorlauf- und 38 Grad Außentemperatur.
Ein speziell isolierter Pufferspeicher kühlt das Eiswasser energiesparend, auch der Rohrleitungsbau bis zum Wärmetauscher hat eine leistungsstarke Isolierung.
Außerdem separiert eine Trennung im Tankinnenraum das von der Kältemaschine heruntergekühlte Eiswasser weitestgehend vom aufgewärmten Kühlwasser aus den Vorlage-Tanks. „Durch einen sehr kleinen Durchlass verlangsamen wir die Vermischung aus Kaltwasser und dem Warmwasser aus der Prozesswärme. So senken wir Einsatzzeiten der Kältemaschine“, erklärt Lawrenz. Das Ergebnis ist eine sichere und nachhaltige Kühlung für hochsensible Produkte – wie für ein rohes Ei eben …

KURZPROFIL: M.T.A. S.p.A. und MTA Deutschland GmbH
MTA produziert und vertreibt seit 40 Jahren Industrie-Kühlsysteme zur Prozesskühlung, Klimatisierung und Druckluftaufbereitung.
In den drei norditalienischen Produktionsstätten Tribano, Conselve und Bagnoli, mit einer Produktionsfläche von insgesamt 58.000 m², werden jährlich mehr als 13.500 Kaltwassersätze, Freikühler und Drucklufttrockner gefertigt.
Weltweit ist MTA mit aktuell 440 Beschäftigten in über 80 Ländern vertreten.
MTA Deutschland mit Hauptsitz in Nettetal am Niederrhein betreut seine Kunden bundesweit mit einem 70-köpfigen Vertriebs- und Serviceteam und die interne Engineering-Abteilung entwickelt maßgeschneiderte Kühlsysteme für Industrie und Gewerbe.
Seit 2017 bietet MTA mit der Dienstleistung Mietkälte Plus zusätzlich die Möglichkeit, Kaltwassersätze von 10 bis 500 kW Kälteleistung in akuten Notfällen und bei geplanten Projekten kurzfristig in gewohnter MTA-Qualität zu mieten.
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Zukunft Energiesicherheit: Dynamische Stromtarife und Energiemanagementsysteme

Zukunft Energiesicherheit: Dynamische Stromtarife und Energiemanagementsysteme

Energiekonzepte Deutschland GmbH – Energiesicherheit in der Zukunft

Energiewende in Deutschland: Zwischen Innovation und Ungleichheit – Kritische Betrachtung der Herausforderungen und Kosten der Stromnetzumstellung

Veränderungen in der Energiewirtschaft sind unausweichlich, und Deutschland steht an vorderster Front dieses Wandels. Inmitten der Mobilitäts- und Energiewende suchen wir nach innovativen Lösungen, um die Energieeffizienz zu steigern, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und unseren Planeten für kommende Generationen zu erhalten. In dieser spannenden Reise spielen dynamische Stromtarife und Energiemanagementsysteme eine entscheidende Rolle. Kritisch hinterfragt werden muss, wie ein gerechter Zugang zu diesen neuen Technologien gewährleistet werden kann, um nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch die soziale Gerechtigkeit zu steigern, auch wenn die Potenziale dieser Technologien zur Erreichung von Klimazielen und zur Förderung der Energieautonomie unbestritten sind.

Der Umbau der Energiewirtschaft in Deutschland

Nachhaltige Energiezukunft erfordert einen grundlegenden Umbau unserer Energiewirtschaft. Traditionelle Stromtarife, die auf einem festen Preis pro verbrauchter Kilowattstunde basieren, gehören der Vergangenheit an. An ihre Stelle treten dynamische Stromtarife, deren Preise sich kontinuierlich auf Grundlage des aktuellen Börsenstrompreises ändern, beispielsweise, um den Stromverbrauch flexibler und effizienter zu gestalten. Die Einführung von dynamischen Netzentgelten, Smart Metern und Energiemanagementsystemen soll ein Schlüssel sein, um die Belastung lokaler Stromnetze zu reduzieren und den Verbrauch von Energie aus erneuerbaren Quellen zu optimieren. Allerdings gibt es auch Herausforderungen und Bedenken im Zusammenhang mit dieser Transformation. Die Einführung dynamischer Netzentgelte ist in Deutschland ab 2025 Pflicht, während andere EU-Länder bereits Fortschritte gemacht haben. Die Pflicht zur Installation von Smart Metern könnte zwar größere Haushalte und solche mit Sektorenkopplung betreffen, jedoch bleiben die Auswirkungen auf kleinere Haushalte und sozioökonomisch benachteiligte Gruppen unklar. Zudem könnten die Kosten für die Implementierung solcher Systeme eine Belastung für Verbraucher darstellen, insbesondere wenn die Einsparungen nicht unmittelbar spürbar sind. Kritisch betrachtet wird, ob diese Maßnahmen tatsächlich die erhofften Einsparungen und Effizienzgewinne bringen und ob sie für alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen zugänglich und erschwinglich sind.

Digitale Energiewende in Deutschland: Chancen und Herausforderungen im Schatten der Ungleichheit

Timo Sillober, CEO der Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD), betont, dass eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende eine umfassende Digital-Wende erfordert. Durch die Integration fortschrittlicher digitaler Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Echtzeit-Datenanalyse kann Deutschland nicht nur die Energieeffizienz steigern, sondern auch die Kosten für Endverbraucher senken. „Doch während dieser Wandel Potenzial für eine Senkung der Kosten und eine Steigerung der Energieeffizienz bietet, wirft er auch Schatten der Ungleichheit auf“, mahnt Timo Sillober. Kritisch betrachtet wird die Frage der Zugänglichkeit und Fairness solcher Technologien. Diskutiert wird, dass während große Unternehmen und technologisch versierte Haushalte von den Vorteilen profitieren können, könnten sozioökonomisch benachteiligte Gemeinschaften und Haushalte zurückgelassen werden. Energiekonzepte Deutschland setzt mit über 32.000 installierten Anlagen und einem Netzwerk aus Fachkräften neue Standards in der Solarenergiebranche. Durch die Kombination von Solaranlagen, Stromspeichern und intelligenten Energiemanagement-Systemen bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen zur Maximierung der Energieautonomie und -effizienz seiner Kunden. Timo Sillober weist darauf hin, dass dennoch Fragen zur Zugänglichkeit und Fairness solcher Lösungen in Bezug auf sozioökonomische Ungleichheiten gelöst werden müssen. Dieser Paradigmenwechsel ermöglicht es Verbrauchern, Strom zu günstigen Zeiten zu beziehen und so ihre Energiekosten zu senken.

Vorteile dynamischer Stromtarife – Beispiel für den Umbau der Energiewirtschaft

„Der Umbau der Energiewirtschaft erfordert eine ganzheitliche Strategie, die auf Innovation und Zusammenarbeit basiert“, erklärt Timo Sillober. Ein Beispiel dafür ist die Nutzung von Solarenergie im Sommer, wenn die Sonneneinstrahlung hoch ist und die Strompreise entsprechend niedrig sind. Durch dynamische Stromtarife können Verbraucher diesen günstigen Strom nutzen und gleichzeitig die Netzbelastung reduzieren. Mit der Nutzung von dynamischen Stromtarifen können Verbraucher Strom beziehen, wenn die Preise niedrig sind, was insbesondere durch die zunehmende Verfügbarkeit erneuerbarer Energien begünstigt wird. Durch die Integration von Speichertechnologien wie dem AMPERE.StoragePro können Verbraucher sogar günstigen Strom nutzen, wenn ihre Solaranlage gerade nicht aktiv ist, sei es nachts oder in der Winterzeit.

Energiekonzepte Deutschland setzt auf das AMPERE.IQ Smartbox

Ein wesentliches Element, um das volle Potenzial dynamischer Stromtarife auszuschöpfen, ist das AMPERE.IQ Smartbox. Diese innovative Lösung, entwickelt von der Energiekonzepte Deutschland GmbH, integriert sich nahtlos in bestehende Energiesysteme. Die Microchiptechnologie ermöglicht ein intelligentes Zusammenspiel verschiedener Komponenten wie Solaranlagen, Stromspeichern und Wärmepumpen. Durch die Preissignalfähigkeit des AMPERE.StoragePro kann die Smartbox auf die EPEX SPOT Day Ahead-Preiskurve reagieren und den Stromverbrauch entsprechend optimieren. Die „EPEX SPOT Day Ahead“ ist eine Preiskurve, die täglich von der European Power Exchange in Paris veröffentlicht wird. Sie zeigt die erwarteten Durchschnittspreise an der Strombörse für jede Stunde des nächsten Tages.

Die Rolle der Bundesnetzagentur und Smart Meter

Der 8. Monitoring-Bericht der Bundesregierung hebt die zentrale Rolle der Bundesnetzagentur bei der Umsetzung der Energiewende hervor. Diese Transformation der deutschen Energieversorgung wird nach den Prinzipien der Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit durchgeführt und ist in die breitere europäische Energiepolitik eingebettet. Die Bundesnetzagentur spielt eine entscheidende Rolle bei der Einführung dynamischer Stromtarife und zeitvariabler Netzentgelte. Die Verpflichtung zur Installation von Smart Metern ab 2025 wird den Verbrauchern ermöglichen, dynamische Stromtarife voll auszunutzen und ihre Energiekosten weiter zu senken.

Deutschland verfolgt dabei das Ziel, die Energieversorgung nachhaltig zu gestalten und neue Wertschöpfungspotenziale zu schaffen. Die Energiewende basiert auf Marktprozessen, um die Ziele technologieoffen und kosteneffizient zu erreichen. Die EU ist auf dem Weg, die Energie- und Klimaziele für 2020 zu erfüllen, gestützt durch Initiativen wie das Paket „Saubere Energie für alle Europäer“ und den „Green Deal“, der Europa bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent machen soll.

Zukunft im Blick: ernüchternde Ergebnisse und Verbraucherrechte rücken in den Vordergrund

Das 12. Monitoring der Energiewende in Deutschland zeigt ernüchternde Ergebnisse für das Jahr 2022. Strukturelle Verbesserungen im Energiebereich blieben aus; festgestellte Fortschritte, wie bei den THG-Emissionen, sind hauptsächlich durch die schlechte Wirtschaftslage bedingt. Die hohen Energiepreise setzen besonders die energieintensive Industrie unter Druck, die dringend wettbewerbsfähige Strompreise benötigt. Zusätzlich sind finanzielle Unterstützungen und steuerliche Entlastungen notwendig. Der Ausbau der Windenergie und anderer erneuerbarer Energien verläuft zu langsam, und die erforderlichen Infrastrukturanpassungen, wie der Netzausbau und die Umstellung auf klimaneutrale Gase, hinken hinterher.

Die Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes, welche die EU-Richtlinie 2019/944 umsetzt, soll die Verbraucherrechte im deutschen Energiemarkt erheblich stärken. Sie sorgt für mehr Transparenz und verbesserten Verbraucherschutz, insbesondere bei Stromrechnungen, Verbrauchsermittlung sowie bei Verträgen und Tarifen. Bis 2032 werden alle Haushalte mit modernen Messeinrichtungen ausgestattet, und ab 2024 gelten gesenkte Preisobergrenzen für intelligente Messsysteme. Zudem müssen ab 2025 alle Stromlieferanten dynamische Tarife anbieten, die an Spotmarktpreise gekoppelt sind. Weitere Maßnahmen beinhalten strengere Regelungen bei Sperrungen außerhalb der Grundversorgung bis April 2024 und die Abschaffung der Preisunterschiede zwischen Bestands- und Neukunden in der Grundversorgung. Außerdem ist ein Kündigungsbutton für online abgeschlossene Verträge verpflichtend, was die Kündigung vereinfacht.

Ein hoher Handlungsbedarf besteht, um die Energiewende trotz zahlreicher Herausforderungen erfolgreich voranzutreiben. Unternehmen wie die Energiekonzepte Deutschland haben technologische Lösungen für die Zukunft der Energiesicherheit in Energiemanagementsystemen erarbeitet. Durch innovative Technologien wie die AMPERE.IQ Smartbox und eine intelligente Netzinfrastruktur können Verbraucher aktiv zur Energiewende beitragen und gleichzeitig ihre Energiekosten senken. Der Umbau der Energiewirtschaft erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Regierung, Industrie und Verbrauchern, um die Ziele der Mobilitäts- und Energiewende zu erreichen.

Pressesprecherin: Katharina Frauendorf

Energiekonzepte Deutschland GmbH (EKD) ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der nachhaltigen Energieversorgung, spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von hochmodernen Solar- und Batterietechnologien für Eigenheime. Mit dem innovativen EKD365+ Ganzjahresenergiesystem bietet EKD eine umfassende Lösung, die Kunden maximale Autarkie durch Solarstrom ermöglicht und gleichzeitig den Energieverbrauch optimiert. EKD steht für dauerhaften, verlässlichen Stromertrag vom eigenen Dach, signifikante Kostenersparnisse und langfristige Begleitung, um die Energiewende im Eigenheim voranzutreiben.

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Unternehmen der Kunststoffindustrie setzen zum Stromsparen zunehmend auf elektrische Effizienzfilter

16 Branchenplayer sparen 2.758.512 kWh Strom und 1.278 Tonnen CO2

Unternehmen der Kunststoffindustrie setzen zum Stromsparen zunehmend auf elektrische Effizienzfilter

25% der gesamten Produktionskosten entfallen auf Energie

Berghaupten/Grenchen (DE/CH), 16.04.2024 – Diese Zahlen können sich sehen lassen: 2.758.512 kWh Strom und 1.278 Tonnen CO2-Emissionen sparten im vergangenen Jahr sechszehn Unternehmen der deutschen Kunststoffindustrie gemeinsam ein. Sie alle haben dafür den elektrischen Effizienzfilter der LIVARSA AG (www.livarsa.com) eingeführt, der eine Verbesserung der Energieübertragung im gesamten elektrischen 400V-Netz mit sich bringt und auf diese Weise gleichermaßen Stromverluste wie auch den CO2-Ausstoß reduziert. Ein validiertes Messverfahren belegt die Effizienz des Filters schwarz auf weiß und macht die erzielten Einsparungen sichtbar.

Von der innovativen Technologie profitieren besonders energieintensive Unternehmen wie beispielsweise die der Kunststoffindustrie, denn hier beläuft sich der Anteil der Stromkosten an den gesamten Produktionskosten auf rund 25 Prozent. Viele haben deswegen Maßnahmen für mehr Energieeffizienz umgesetzt. So führten unter anderem Aptar Villingen, BUK Kunststofftechnik, E. Wehrle und Maincor Rohrsysteme den LIVARSA Effizienzfilter in ihren Betrieben ein.

>>> Dazu Daniel Ross, EHS-Manager (Environment, Health, Safety) bei Aptar Villingen: „Transparenz ist für ein verantwortungsvoll agierendes Unternehmen wie Aptar enorm wichtig. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass wir mit dem Effzienzfilter einen weiteren Baustein für Transparenz geschaffen haben – denn wir können unsere Einsparungen an Energie und CO2 direkt sichtbar machen“.

>>> Und Dr. Thomas Zeiler, Technischer Leiter bei Maincor ergänzt: „Unser Unternehmen hat sich dazu bekannt, seinen Energieverbrauch zu senken – und der Effizienzfilter ist eine Methode, mit der man relativ einfach noch mal ziemlich viel Energie einsparen kann, wenn man schon viel andere Dinge getan hat.

>>> E. Wehrle führte den ersten Effizienzfilter in Deutschland ein
Als erstes Unternehmen der Kunststoffindustrie und generell in Deutschland hat die E. Wehrle GmbH den elektrischen Effizienzfilter installiert -und außerdem entscheidend an der Entwicklung des heutigen ECV-Messverfahrens zur Transparentmachung der Einsparungen mitgewirkt. „Und noch einen Vorteil bringt der Filter mit sich“, so Instandhaltungsleiter Michael Fehrenbach. „Der gesamte Betrieb läuft seit seiner Einführung viel ruhiger. Ein Mitarbeiter, der seit über 40 Jahren unsere Maschinen repariert, berichtete schnell über deutlich weniger Ausfälle in der Elektronik“.

Und auch das SKZ-Kunststoffzentrum hat den elektrischen Effizienzfilter bereits seit einigen Jahren erfolgreich an seinem Hauptsitz in Würzburg im Einsatz – und damit eine Reduzierung seines Stromverbrauchs um 4,7 Prozent erreicht. Einige Netzwerk-Mitglieder wollen nun nachziehen. Ein guter Zeitpunkt, denn seit Februar 2024 gibt es für die Einführung des Effizienzfilters wieder Fördermittel vom BAFA.

Detailinformationen zu den einzelnen Projekten wurden von LIVARSA in einer gesonderten Broschüre „Special Kunststoff“ zusammengefasst, die unter der E-Mailadresse info@livarsa.com in Form einer PDF-Datei geordert werden kann.

>>> Anwender aus der Kunststoffindustrie im Überblick
Folgende Unternehmen der Kunststoffindustrie haben den elektrischen Effizienzfilter in ihren Betrieben installiert:

BUK Kunststofftechnik GmbH, Anton Debatin GmbH, B & W Kunstborsten GmbH, JACO Dr. Jaeniche GmbH & Co. KG, Schäfer Kunststofftechnik GmbH, SKZ- Testing GmbH, bomo trendline Technik GmbH, Selit Dämmtechnik GmbH, Aptar Villingen GmbH, SPIES Kunststoffe GmbH, Werner Bauser GmbH, ARGUS Additive Plastics GmbH, E. Wehrle GmbH, SAIER VERPACKUNGSTECHNIK GmbH & Co. KG, MAINCOR Rohrsysteme GmbH & Co. KG, Sintron-Polymec AG.

Die LIVARSA AG ist ein Anbieter von Effizienz-Lösungen zur Reduzierung des Strombedarfs im innerbetrieblichen elektrischen Niederspannungsnetz. Dabei liegt der Schwerpunkt auf energieintensiven produzierenden Betrieben – wie beispielsweise Hersteller von Metallbauteilen, Kunststoffteilen, Druckereien, Lebensmittelproduzenten sowie große Warenhäuser. Mittlerweile sind über 250 Effizienzlösungen bei mittelständischen Unternehmen bis hin zu international agierenden Konzernen im Einsatz. LIVARSA wurde 2010 gegründet und hat ihren Sitz in Deutschland und der Schweiz. Beim Vertrieb und der Implementierung unserer Lösungen unterstützt ein Netzwerk erfahrener Partnerunternehmen. Neu: ab Sommer 2023 kann die Effizienzlösung auch über den Elektrofachhandel bezogen werden. Seit 2021 können alle Anwenderunternehmen in Deutschland von einem BAFA-Zuschuss zwischen 30-40 Prozent profitieren.

Kontakt
LIVARSA GmbH
Mario Ditella
Grün 1
77736 Zell am Harmersbach
+49 (0) 7835 / 634 37 92
www.livarsa.com

Intelligent angepasste Infrarot-Wärme spart bis zu 80% Energie

Intelligent angepasste Infrarot-Wärme spart bis zu 80% Energie

Tests zeigen, dass genau angepasste Infrarot-Systeme bis zu 80 % Energie sparen. Das wirkt sich beis

Nicht alle Werkstücke sind flach, eben und ohne Hinterschneidungen. Schwierige Produkte zu beschichten, mit Anti-Korrosionslack zu schützen oder durch Farbe oder Glanz zu veredeln, kann eine echte Herausforderung sein.
Elektrische Infrarot-Strahler lassen sich optimal an Werkstücke anpassen und richten die Wärme genau dosiert an die richtige Stelle. Eine Kombination mit einem elektrischen Heißluftofen hilft, Schattenstellen zu vermeiden. Tests zeigen, dass genau angepasste Infrarot-Systeme bis zu 80 % Energie sparen.
Excelitas Noblelight präsentiert auf der Messe PaintExpo in Karlsruhe im April Infrarot- und UV-Technologie, mit UV-LED und Mikrowellensystemen, für zukunftsfähige Beschichtungslösungen.

Die Trocknung von Lacken, Farben und Beschichtungen ist ein zentraler Punkt in vielen Fertigungshallen. Dabei wird meist sehr viel Energie benötigt und das kann bei veralteten Trocknungssystemen schnell zu immensem Zeitaufwand führen, der ein Bottleneck in der Fertigung und enorme Kosten verursacht.
Infrarot-Strahlung kommt bei vielen industriellen Prozessen zum Einsatz. Dabei wird Wärme in Form von elektromagnetischer Strahlung ohne ein Zwischenmedium übertragen. Eine sorgfältige Abstimmung der Infrarot-Strahler in Wellenlänge, Form und Leistung auf die Eigenschaften des zu erwärmenden Produktes ist wichtig für das Ergebnis. Strahlung, die genau auf die Absorptionseigenschaften des Lackes abgestimmt ist, wird dort rasch in Wärme umgesetzt, Wasser oder andere Lösungsmittel verdunsten, während Material und Umgebung kühler bleiben.
Umfangreiche Versuche zeigen, dass Carbon-Strahler wasserlösliche Lacke wesentlich effizienter trocknen als kurzwellige Infrarot-Strahler. Ein Carbon Infrarot-Strahler benötigt bis zu 30 % weniger Energie für den Trocknungsprozess als ein herkömmlicher Halogenstrahler.

Infrarot-Booster in Kombination mit elektrischem Heißluftofen
Aber Infrarot-Technologie kann konventionelle Lösungen nicht nur ersetzen. In vielen Fällen ergänzt sie vorhandene Öfen auch sinnvoll. So sorgt die Installation eines Infrarot-Boosters vor einem Heißluftofen häufig für mehr Effizienz bei der Trocknung. Gerade komplexe Bauteile profitieren von dem Zusammenwirken der beiden Technologien. Eine Testlinie mit Infrarot-Booster vor einem elektrischen Heißluftofen – dem Vötschoven von Weiss Technik – im Anwendungszentrum von Excelitas Noblelight in Kleinostheim ermöglicht besonders praxisnahe Tests. Infrarot-Strahlung bringt Produkte sehr schnell auf die Zieltemperatur und elektrische Heißluftöfen sorgen für die homogene Erwärmung der Teile, auch wenn diese spezielle Konturen aufweisen. Praxisnahes Testen hilft, die spätere Anlage optimal zu konfigurieren und gibt den Kunden die nötige Sicherheit bei einer geplanten Investition. Infrarot-Booster von Excelitas Noblelight und elektrische Heißluftöfen von Weiss Technik können später modular kombiniert werden. Dieses Baukastensystem macht die Anlagenkonfiguration flexibel.
Die Kombination aus Infrarot und Heißluft wurde seit der Einrichtung der Ofenlinie mit verschiedenen Produkten getestet. Produkte aus Metall wurden mit schwarzem Pulverlack beschichtet. Thermoelemente überwachten die Erwärmung im Vergleich mit einem Heißluftofen alleine ebenso wie in der Kombination mit Infrarot-Booster. Dabei zeigte sich in den meisten Fällen eine signifikante Reduktion der Aufheizzeit um bis zu 80%, wenn der Infrarot-Booster zum Einsatz kam.

Über Excelitas Technologies
Excelitas Technologies® Corp. ist ein führender Industrietechnologiehersteller, dessen innovative, marktorientierte Photoniklösungen die hohen Anforderungen von OEMs und Endkunden an Beleuchtung, Optik, Optronik, Bildgebung, Sensorik und Detektion erfüllen. Excelitas trägt damit entscheidend zu Kundenerfolgen auf unterschiedlichsten Zielmärkten bei – von Biomedizin über Forschung, Halbleiter, industrielle Fertigung, Sicherheit, Konsumgüter bis hin zu Verteidigung und Luft- und Raumfahrt. Excelitas Technologies hat mehr als 7500 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Nordamerika, Europa und Asien und beliefert Kunden in aller Welt.
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Über Noblelight
Noblelight zählt weltweit zu den Markt- und Technologieführern bei Speziallichtquellen mit Wellenlängen von Ultraviolett bis Infrarot für industrielle, wissenschaftliche und medizinische Anwendungen. Das Unternehmen mit hoher Fertigungstiefe unterhält Standorte in Europa, Asien und den USA. Noblelight entwickelt und fertigt Infrarotstrahler, Blitzlampen, UV-Lampen sowie Beleuchtungssysteme und -lösungen für industrielle Herstellungsprozesse, Umweltschutz, Medizin, Kosmetik, Forschung, Entwicklung und analytische Messtechnik.

Kontakt
Excelitas Noblelight GmbH
Dr. Marie-Luise Bopp
Reinhard-Excelitas-Ring 7
63801 Kleinostheim
+49 (0) 61 81 / 35-8547
www.noblelight.com

Streit um Cannabis-Legalisierung beigelegt

Streit um Cannabis-Legalisierung beigelegt

MABEWO – Cannabis Streit

Ein neues Kapitel für Deutschland: Die Legalisierung von Cannabis und die Zukunft von MABEWO PHYTOPHARM

Ein neues Gesetz, eine neue Ära – Deutschland macht einen großen Schritt in Richtung Cannabis-Legalisierung. Die Regierungskoalition aus SPD, FDP und Grünen hat sich Anfang Februar 2024 darauf geeinigt, Cannabis vom Betäubungsmittelgesetz zu streichen. Ein entscheidender Schritt, der nicht nur gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringt, sondern auch wirtschaftliche Chancen eröffnet.

Der Weg zur Legalisierung war kein leichter. Politische Diskussionen und Bedenken wurden ausgeräumt, und schließlich wurde am 1. Februar 2024 in Berlin verkündet: Die Ampelkoalition hat ihren Streit um die Cannabis-Freigabe beigelegt. Dies bedeutet nicht nur eine Veränderung im gesellschaftlichen Umgang mit Cannabis, sondern eröffnet auch neue Perspektiven für Unternehmen wie MABEWO PHYTOPHARM.

MABEWO PHYTOPHARM ist ein Technologiehersteller von Anlagen für die Produktion von pflanzlichen Arzneimitteln. Standardisierte und zertifizierte Prozesse stellen die Produktqualität (Blüte, Extrakt, Wirkstoff) sicher. Das hilft Patienten, pflanzliche Heilmittel zu bekommen und ihr Leben nachhaltig zu verbessern.

Paradigmenwechsel in der Produktion von pflanzlichen Arzneimitteln

Eine Welt, in der Präzision und perfekte Bedingungen herrschen, um medizinisches Cannabis zu produzieren. Dr. Stefan Gall, promovierter Naturwissenschaftler der Leibniz Universität Hannover, ist Leiter des Unternehmensbereichs Phytopharma und Geschäftsführer der MABEWO PHYTOPHARM in Küssnacht am Rigi. Sein Expertenwissen konzentriert sich auf Controlled Environment Agriculture, also die Produktion in geschlossenen Räumen, was es ermöglicht, die Umgebungsbedingungen für die Pflanzenproduktion präzise zu steuern. In diesen hoch standardisierten Umgebungen ist jede einzelne Komponente der Pflanzenentwicklung sorgfältig protokolliert. Von der Klimatisierung, die die Luft entfeuchtet und das ideale Temperaturniveau aufrechterhält, über die Bewässerung bis hin zur Beleuchtung, die die Pflanzen mit der perfekten Dosis Licht versorgt – alles wird bis ins kleinste Detail geplant und überwacht.

Die MABEWO PHYTOPHARM AG (MPP) setzt einen neuen Maßstab mit ihrem standardisierten MPP-Indoor Growing Compartment (MPP-IGC). „Diese innovative Lösung bietet die optimalen Voraussetzungen für die präzise Herstellung und medizinische Anwendung von Pflanzen, Blüten und Inhaltsstoffen“, erklärt Dr. Gall. Die IGCs sind speziell als Indoor-Lösung konzipiert, um nahtlos in bestehende Hallen und Gebäude integriert zu werden.

Energieeffizienz ist hier das Schlüsselwort – sowohl bei der Klimatisierung als auch bei der Entfeuchtung. Durch eine intelligente Steuerung wird sichergestellt, dass die spezifischen Wärme- und Feuchtigkeitsanforderungen für jeden Raum und jede Anordnung optimal erfüllt werden. Durch die Nutzung wegweisender Technologien und ganzheitlichen Konzepten gestalten sie die Zukunft der medizinischen Cannabisproduktion entscheidend mit.

Die Legalisierung von Cannabis und die Zukunft des Anbaus

Die Ankündigung des Gesetzesentwurfs zur Legalisierung des Cannabis-Konsums eröffnet konkrete Geschäftsmöglichkeiten für MABEWO PHYTOPHARM. Das Unternehmen hat die vollständige Implementierung der Indoor-Farming-Technologie, inklusive solarbetriebener Indoor-Farming-Module und Software zur Optimierung der Ernte- und Verarbeitungsprozesse von Heilpflanzen wie Cannabis, abgeschlossen. MABEWO PHYTOPHARM kann damit konkrete Aufträge umsetzen.

Mit CEO Jörg Trübl, einem erfahrenen Umweltingenieur mit tiefgreifender wirtschaftlicher Expertise, verfolgt das Team die Vision von „Make a better world“. Zusammen mit Dr. Stefan Gall, Leiter des Bereichs Phytopharma und CEO von MABEWO PHYTOPHARM, setzen sie sich für innovative Technologien ein, um nachhaltige Lösungen zu schaffen und die Ziele des European Green Deals zu verwirklichen. MABEWO demonstriert eindrucksvoll, dass mit Engagement, Fachkompetenz und technologischem Fortschritt eine bessere Welt in greifbare Nähe rückt.

Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland markiert einen Wendepunkt. Medizinisches Cannabis hat nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit, sondern auch auf wirtschaftliche Chancen und Innovationen. Die Expansion und der Fortschritt sind für Unternehmen wie MABEWO PHYTOPHARM von großer Bedeutung, die nicht nur die Wirtschaft verändert, sondern auch einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten kann.

Pressekontakt und Information

Für weitere Informationen und Anfragen zum Thema PHYTOPHARM und nachhaltige Technologien stehen Max Fischer, Pressesprecher der MABEWO, sowie die Vertreter der Unternehmensleitung, Jörg Trübl und Dr. Stefan Gall, gerne zur Verfügung.

V.i.S.d.P.:

Valentin Jahn, Unternehmensgründer & Zukunftsforscher

Die MABEWO AG steht für Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und entwickelt innovative Technologien, um die größten Herausforderungen unserer Zeit zu lösen: Klimaschutz, Energiewende, Ressourcenschonung und Lebensmittelversorgung. Herr Jörg Trübl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verfügt über 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensführung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa.

Firmenkontakt
MABEWO AG
Jörg Trübl
Chli Ebnet 3
6403 Küssnacht/Rigi
+41 41 817 72 00
https://www.mabewo.com/

Pressekontakt
MABEWO AG
Maximilian Fischer
Chli Ebnet 3
6403 Küssnacht/Rigi
+41 41 817 72 00
https://www.mabewo.com/

Pflanzliche Arzneimittel und Moderne Naturmedizin: Nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz

Pflanzliche Arzneimittel und Moderne Naturmedizin: Nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz

Helvezia AG – Naturmedizin

Grüne Innovation: Pflanzliche Arzneimittel, Nachhaltigkeit und die Vision der Helvezia Pharma & Medical Care AG – Klimawandel und Nachhaltigkeit mit Strategien für Klimaneutralität.

Die Bedrohung des Klimawandels ist heute allgegenwärtig, und Unternehmen weltweit suchen nach Wegen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. In diesem Streben nach Nachhaltigkeit sind pflanzliche Arzneimittel und moderne Naturmedizin zu einem vielversprechenden Ansatz geworden. Doch wie können diese natürlichen Heilmittel dazu beitragen, die Klimaneutralität zu erreichen? Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG aus dem schweizerischen Steinhausen erkennen die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Kampf gegen den Klimawandel. Sie gehen noch einen Schritt weiter, indem sie natürliche Heilmittel und moderne Technologie verknüpfen, um einen nachhaltigen Beitrag zu leisten.

Die Verbindung von Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit

In einer Welt, in der „Greenwashing“ in der Phytopharmazie- und Naturkosmetikbranche weit verbreitet ist, setzen einige Unternehmen auf echte Qualität, CO-Neutralität und Transparenz. Sie haben erkannt, dass ökonomische und ökologische Vorteile durch eine sinnvolle Nachhaltigkeitsstrategie miteinander verbunden werden können. Doch wie erreichen sie das?

Nachhaltige Produktion: Energieeffizienz und erneuerbare Energien – Pflanzliche Arzneimittel als Schlüssel zur Nachhaltigkeit

Der Schlüssel zu einer nachhaltigen Produktion liegt in gezielten Ansätzen und Methoden. Unternehmen müssen auf Energieeffizienz setzen und erneuerbare Energien nutzen. Hierbei sind der Einsatz wiederverwendbarer Materialien und die Förderung der Indoor-Kultivierung entscheidend. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, geschlossene Kreisläufe zu schaffen und Ressourcen effizient zu nutzen. Damit wird eine langfristig nachhaltige Produktion gewährleistet. Pflanzliche Arzneimittel haben eine lange Geschichte in der Menschheitsgeschichte. In der modernen Welt gewinnen sie wieder an Bedeutung, nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Die Verwendung von natürlichen Inhaltsstoffen aus Heilpflanzen sollen dazu beitragen, die Belastung für die Umwelt zu reduzieren.

Transparenz und CO-Reduktion entlang der Wertschöpfungskette

Transparenz entlang der Wertschöpfungskette ist ein weiterer Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie. Unternehmen müssen ihren Kunden nachweislich nachhaltige Produkte bieten. Dies erfordert eine umfassende Analyse der Treibhausgasemissionen, sowohl direkte als auch indirekte. Erst wenn diese Emissionen identifiziert sind, können geeignete Maßnahmen zur Reduzierung ergriffen werden.

Die Notwendigkeit von Netto Null Emissionen

Die Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen allein reicht nicht aus, um den Klimawandel zu stoppen. Aktuelle Erkenntnisse der Klimaforschung zeigen, dass wir mehr tun müssen. Immer mehr Unternehmen setzen sich daher das Ziel, ihre Emissionen bis 2050 oder früher auf Netto Null zu senken. Hierfür gibt es verschiedene Strategien:

NetZero Standard: Dieser international anerkannte Standard basiert auf dem Konzept der Klimaneutralität. Unternehmen müssen nicht nur ihre eigenen Emissionen reduzieren, sondern auch zur Reduktion in anderen Bereichen beitragen.
DGNB Zertifizierung: Die „Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“ (DGNB) verleiht dieses Zertifikat an Gebäude, die hohe Standards in Bezug auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit erfüllen.
Effektive Einsparmaßnahmen: Unternehmen können den Energieverbrauch optimieren, Mitarbeiter im Umgang mit Energie schulen und erneuerbare Energien nutzen.
Abhängigkeit des Netzstroms: Unternehmen können sicherstellen, dass der von ihnen genutzte Strom aus erneuerbaren Quellen stammt.
Unterstützung von Projekten zur CO-Kompensation: Programme wie der WWF Goldstandard unterstützen Projekte zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen in Entwicklungsländern.

Es ist entscheidend, dass Unternehmen aktiv und konsequent diese Strategien umsetzen und kontinuierlich überwachen. Nur so können sie einen nachhaltigen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten. Doch wie genau können pflanzliche Arzneimittel zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen?

Die ökologische Rolle der Phytopharmazie

Die Phytopharmazie, die Wissenschaft von der Herstellung von Arzneimitteln aus Pflanzen, spielt eine entscheidende Rolle. Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG, ein Familienunternehmen mit Sitz in Steinhausen, Schweiz, haben sich auf die Herstellung von hochwertigen phytopharmazeutischen Wirkstoffen spezialisiert. Diese Wirkstoffe finden nicht nur in der Medizin und Kosmetik Verwendung, sondern bieten auch einen nachhaltigen Ansatz zur CO-Reduzierung.

Die Vision der Helvezia Pharma & Medical Care AG

Helvezia hat eine klare Vision: Sie möchten nicht nur hochwertige Produkte herstellen, sondern auch den Umweltschutz vorantreiben. Ihr Engagement erstreckt sich über den reinen Geschäftsbetrieb hinaus. Sie setzen sich aktiv für den Schutz der Umwelt ein und streben danach, nachhaltige Praktiken in der gesamten Wertschöpfungskette zu etablieren.

Durch spezielle Anbaumethoden und Extraktionsanlagen gewährleistet Helvezia die Wirksamkeit natürlicher Inhaltsstoffe, ohne die Natur übermäßig zu beanspruchen. Ihr Indoor-Anbau soll die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren und setzt ein Beispiel für verantwortungsbewusste Ressourcennutzung. Doch das ist erst der Anfang.

Digitalisierung für eine nachhaltige Zukunft

Helvezia verfolgt auch eine umfassende Digitalisierungsstrategie. Softwarelösungen werden eingesetzt, um die gesamte Anlage digital abzubilden und ein effizientes Datenmanagement zu ermöglichen. Dieser digitale Wandel ermöglicht nicht nur eine transparente und effiziente Produktion, sondern positioniert Helvezia auch als Vorreiter im phytopharmazeutischen Healthcare-Bereich.

Die Zukunft ist grün

Die Synergie zwischen pflanzlichen Arzneimitteln und Nachhaltigkeit ist evident. Unternehmen wie die Helvezia Pharma & Medical Care AG zeigen, dass Natur und Technologie Hand in Hand gehen können, um nicht nur hochwirksame Produkte herzustellen, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Die grüne Innovation ist auf dem Vormarsch, und es ist an der Zeit, dass mehr Unternehmen diesem Beispiel folgen. Die Verbindung von Pflanzenheilkunde und Nachhaltigkeit verspricht nicht nur eine gesündere Zukunft für uns, sondern auch für unseren Planeten. Lasst uns die Zukunft grün gestalten.

V.i.S.d.P.: Dr. Rainer Schreiber, Dozent, Erwachsenenbildung & Personalberater

Über den Autor:

Dr. Rainer Schreiber ist ein erfahrener Personalberater und Honorardozent mit Studium der Wirtschaftswissenschaften. Sein Blog schreiber-bildung.de behandelt Themen rund um Bildung, Weiterbildung und Karrierechancen. Er ist besonders interessiert an der beruflichen Erwachsenenbildung und publiziert zu Themen wie Personalberatung, demografischer Wandel und Wirtschaftspolitik.

FAQs

Frage 1: Wie kann ein Unternehmen seine Treibhausgasemissionen analysieren?

Um die Treibhausgasemissionen eines Unternehmens zu analysieren, sollte eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden. Dabei sollten sowohl der direkte Ausstoß, beispielsweise durch den Unternehmensbetrieb, als auch der indirekte Ausstoß, beispielsweise durch den Bezug von Strom und den Einsatz von Produkten anderer Unternehmen, berücksichtigt werden. Eine solche Analyse kann mithilfe von Experten oder speziellen Softwaretools durchgeführt werden. Unternehmen können dabei auch auf internationale Standards, wie den Greenhouse Gas Protocol, zurückgreifen, um konsistente Ergebnisse zu erzielen.

Frage 2: Was ist der NetZero Standard und wie funktioniert er?

Der NetZero Standard ist ein international anerkannter Standard für Klimaneutralität. Er basiert auf dem Konzept der vollständigen Kompensation aller Treibhausgasemissionen, die bei der Produktion eines Produkts oder der Erbringung einer Dienstleistung entstehen. Das bedeutet, dass Unternehmen nicht nur ihre eigenen Emissionen reduzieren müssen, sondern auch ihren Beitrag zur Reduzierung in anderen Bereichen leisten müssen. Dies kann durch den Erwerb von Klimazertifikaten oder die Finanzierung von Projekten zur CO-Reduzierung erreicht werden. Durch die Kompensation werden die verbleibenden Emissionen ausgeglichen und somit eine Netto-Null-Emission erreicht.

Frage 3: Wie kann ein Unternehmen effektive Einsparmaßnahmen zur Klimaneutralität umsetzen?

Es gibt verschiedene effektive Einsparmaßnahmen, die Unternehmen zur Klimaneutralität umsetzen können. Dazu gehört beispielsweise die Optimierung des Energieverbrauchs durch den Einsatz energieeffizienter Technologien und die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit Energie. Unternehmen können auch erneuerbare Energien wie Solar- oder Windenergie nutzen, um ihren CO-Fußabdruck zu reduzieren. Darüber hinaus ist es wichtig, die Abhängigkeit des Netzstroms zu berücksichtigen und den Bezug von Ökostrom oder den eigenen Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Unternehmen können auch die Unterstützung von Projekten zur CO-Kompensation in Betracht ziehen, indem sie Zertifikate oder Gutschriften erwerben, die den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren oder verhindern.

Frage 4: Was sind die Vision und Ziele der Helvezia Pharma & Medical Care AG?

Die Vision der Helvezia Pharma & Medical Care AG ist es, hochwertige phytopharmazeutische Wirkstoffe herzustellen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Branche auszuüben. Ihre Ziele umfassen die Förderung von Nachhaltigkeit, den Schutz der Umwelt, die Nutzung modernster Technologie und Digitalisierung, um eine transparente und effiziente Produktion zu ermöglichen, sowie die Positionierung als Vorreiter im phytopharmazeutischen Healthcare-Bereich. Helvezia verfolgt eine ganzheitliche Strategie, die Natur und Technologie in Einklang bringt und Nachhaltigkeit in all ihren Geschäftspraktiken verankert.

Die Helvezia Pharma & Medical Care AG ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Steinhausen, Schweiz. Sie spezialisiert sich auf die EU-GMP-konforme Herstellung, Forschung und Handel von natürlichen Wirkstoffen und hat den Fokus auf die exklusive Belieferung der Pharma- und Kosmetikindustrie mit hochwertigen Wirkstoffen (APIs).

Kontakt
Helvezia Pharma & Medical Care AG
Ridvan Abay
Turmstraße 18
6312 Steinhausen
+41 41 749 97 05

Helvezia DE

Infrarot-Wärme trocknet Beize auf Holzpaneelen schneller

Mittelwellige Infrarot-Strahlung passt optimal zu wasserbasierenden Beschichtungen

Infrarot-Wärme trocknet Beize auf Holzpaneelen schneller

Farbbeizen auf Wasserbasis trocknen durch mittelwellige Infrarot-Strahler schneller.

Bei der Fertigung von Möbeln werden Paneele aus unbehandeltem Holz farbig gebeizt und dann mit einem UV-Lack beschichtet. Die Beize muss vollständig getrocknet sein, bevor der UV-Lack aufgebracht werden kann. Farbbeizen auf Wasserbasis können hier Probleme verursachen, denn Wasser trocknet relativ langsam. Eine Lösung sind Infrarot-Strahler, die genau auf die Trocknung von Wasserlack abgestimmt sind.
Auf der Surface-in-motion in Wiesbaden im September präsentiert Heraeus Noblelight Infrarot- und UV-Technologie für zukunftsfähige Beschichtungslösungen.

Ein schottisches Unternehmen verglich bei der Suche nach einer effizienten Trocknung verschiedene Technologien. Sie zogen zunächst Gaskonvektionsöfen in Betracht, die jedoch verworfen wurden, weil sie eine Stellfläche von etwa 20 m benötigt hätten und eine Verweilzeit von etwa 30 Minuten für die vollständige Trocknung erforderlich gewesen wäre.
Schließlich entschied man sich für zwei mittelwellige Infrarot-Module von Heraeus. Sie sind nur etwa zwei Meter lang und trockneten mit einer Leistung von jeweils 12 kW die Platten vollständig, selbst bei einer Liniengeschwindigkeit von 10 m/min. Die Infrarot-Module erreichen in weniger als zwei Minuten die erforderliche Temperatur, so dass sie in der Mittagspause und während längerer Pausen abgeschaltet werden können, im Gegensatz zu Gasöfen, die den ganzen Arbeitstag über auf Temperatur gehalten werden müssen. Das hilft, die Lacktrocknung äußerst energieeffizient zu gestalten.
Mittelwellige Infrarot-Strahlung trifft genau die Absorptionseigenschaften von Wasser. Sie wird von Wasser besonders gut absorbiert und direkt in Wärme umgesetzt. Durch die Auswahl der richtigen Strahler wird gezielt der Lack oder die Beize getrocknet, während Anlage und Umgebung kühler bleiben. Es spart Zeit und Geld, wenn Produkte nach dem Wärmeschritt schneller bereit zur Weiterverarbeitung sind.

Wasserbasierende Lacke energieeffizient trocknen
Seit der Einführung der VOC Verordnung steigen viele Unternehmen in der holzverarbeitenden Industrie um, weg von lösungsmittelhaltigen Lacken und hin zu Lacken auf Wasserbasis.
Die umweltfreundlicheren Farben und Lacke erfordern allerdings ein Weiterdenken bei der Lacktrocknung, denn Wasser verdunstet langsamer als Lösungsmittel. Das hat zur Folge, dass vorhandene Umluftöfen zur Trocknung nicht mehr ausreichen. Wenn die Trockenstrecke gleich lang bleibt, muss die Durchlaufgeschwindigkeit reduziert werden. Eine Verlängerung der Heißluft-Trockenstrecke ist schon aus Platzgründen nicht immer möglich. In jedem Fall kann hier also ein Produktionsengpass entstehen, den sich kein Beschichter leisten kann.
Eine Maßnahme, dem zu begegnen, kann der Umstieg auf die Infrarot-Wärmetechnologie sein.
Heraeus Noblelight bietet Infrarot-Strahler, die genau auf die Trocknung von Wasserlack abgestimmt sind. Durch kompakt gebaute Infrarot-Module lassen sich bestehende Trockner einfach aufrüsten.

Die Heraeus Gruppe ist ein breit diversifiziertes und weltweit führendes Technologie- und Familienunternehmen mit Sitz in Hanau. Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück auf eine seit 1660 von der Familie betriebene Apotheke. Heraeus bündelt heute eine Vielzahl von Geschäften in den Feldern Umwelt, Elektronik, Gesundheit und industrielle Anwendungen. Kunden profitieren von innovativen Technologien und Lösungen, basierend auf einer breit aufgestellten Materialexpertise und Technologieführerschaft.
Im Geschäftsjahr 2022 erzielte die Gruppe einen Gesamtumsatz von 29,1 Milliarden Euro und beschäftigt rund 17.200 Mitarbeitende in 40 Ländern. Heraeus zählt zu den Top 10 Familienunternehmen in Deutschland und hat eine führende Position auf seinen globalen Absatzmärkten.

Heraeus Noblelight mit Sitz in Hanau, mit Tochtergesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich und China gehört weltweit zu den Markt- und Technologieführern bei der Herstellung von Speziallichtquellen und -systemen. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt Infrarot- und Ultraviolett-Strahler, -Systeme und Lösungen für Anwendungen in industrieller Produktion, Umweltschutz, Medizin und Kosmetik, Forschung und analytischen Messverfahren.

Kontakt
Heraeus Noblelight GmbH
Marie-Luise Bopp
Reinhard-Heraeus-Ring 7
63801 Kleinostheim
+49 6181/35-8547
+49 6181/35-16 8547
https://www.heraeus.com/en/hng/press/press_overview_hng.aspx