SOLIT Gruppe: Beteiligung an Relai AG zur Bitcoin Diversifikation – noch nie war HODL so Gold

SOLIT Gruppe: Beteiligung an Relai AG zur Bitcoin Diversifikation - noch nie war HODL so Gold

Robert Vitye, CEO der SOLIT Gruppe verkündet Beteiligung an Relai AG (Bildquelle: @SOLIT Gruppe)

Tägerwilen, 11.12.2024 – Die SOLIT Gruppe ist als strategisch orientierter Investor
in der dritten Finanzierungsrunde der Relai AG, einem in der Schweiz lizenzierten,
auf Bitcoin fokussierten Finanzdienstleister dabei. Ziel der Finanzierungsrunde ist
es, dem Unternehmen den Weg zur weiteren internationalen Expansion zu
ebnen, um das weitere Wachstum der Relai AG langfristig weiter zu befördern.
Damit stößt sie ihren eigenen klassischen Goldkunden neue Türen zu einfachem
Bitcoinhandel auf.

Ganze 12 Mio. USD schwer war die hochkarätige Investorenrunde und ging
erwartungsgemäß einher mit einer starken Überzeichnung. Bekannter Lead-
Investor war das in Austin/Texas beheimatete Ego Death Capital Team – einer
der führenden Venture Capital-Investoren im BTC-Ökosystem weltweit. Die US-
Amerikaner sind seit 2023 bei Relai investiert. Daneben haben an dieser dritten
Finanzierungsrunde weitere renommierte Investoren teilgenommen, darunter u.
a. der PLAN B Bitcoin Tech Fund und weitere internationale Bitcoin-Pioniere.

Ähnliche Basis, ähnliche Ziele: Geld-Demokratisierung & besserer Zugang

Mit ihrem Engagement will die SOLIT Gruppe die Relai AG insbesondere beim
aktiven Go-to-Market in der gesamten EU unter die Arme greifen, die dafür
notwendige MICA-Lizenz ist kurzfristig anberaumt. Einer der Hauptgründe für die
aktuelle Beteiligung ist das stark gestiegene Interesse im Kreise der SOLIT-
Investoren an einer Diversifikation in Richtung Bitcoin – zumeist als Beimischung
zu einem ausgeprägten physischen Edelmetall-Invest, wie es bis dato typisch ist
für die SOLIT-Lösungen. Der Innovationsführer nutzt diesen strategischen
Einstieg, um seinen Investoren einen qualitativ abgesicherten Weg zu BTC auf
möglichst einfache Weise zu ermöglichen. Darüber hinaus ist geplant, aufgrund
des ähnlich gelagerten Geschäftsmodells, wechselseitig diverse weitere
Synergien zu nutzen. Insbesondere im Zusammenhang mit der eigenen App
namens flexgold für einfaches Investment in physisches Gold. Für die SOLIT
Gruppe insgesamt ein folgerichtiger Schritt und weiteres Standbein im Bereich
„Sound Money“-Investments.

HODL & GODL: Gold UND Bitcoin gehört die Zukunft.

Waren Investmentkunden bisher meist entweder an Gold oder an Bitcoin
interessiert, so hat hier ein Umdenken stattgefunden. Dies weiß der Gründer &
CEO der SOLIT Gruppe, Robert Vitye, zu bestätigen: „Sound Money – also gutes
Geld mit intrinsischem Wert und ohne Inflations- bzw. Kontrahentenrisiko – ist
nicht die Abwägung Gold oder Bitcoin, sondern Gold UND Bitcoin. Die jeweilige
Anlagequote ist dann eine Frage der persönlichen Präferenz der Anleger und
bleibt eine ganz individuelle Entscheidung. Beide Welten basieren auf denselben
ökonomischen Überzeugungen und Prämissen, verankert in der Denkschule der
Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Währungswettbewerb und die
freie Wahl der Geldart durch die Geldnutzer ist hierbei eines der zentralen
Elemente – eine Sichtweise, die sowohl die Gold-Bugs als auch die Bitcoin-
Anhänger unterstützen. Diese Wahlfreiheit und somit die weitere
Demokratisierung des Phänomens Geld möchten wir den Anlegern ermöglichen.“

Über die Relai AG:
Relai wurde in der Schweiz von Julian Liniger und Adem Bilican gegründet, nachdem sie
Schwierigkeiten hatten, einen sicheren, unkomplizierten Ort für den Kauf von Bitcoin zu
finden. Die Bitcoin-App ist einfach und intuitiv gestaltet und ermöglicht es jedem in
Europa, innerhalb weniger Minuten Bitcoin zu kaufen und zu verkaufen. Unabhängig
geprüft und mit mehr als 500 Millionen USD, die über die Plattform investiert wurden,
gibt Relai seinen Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, neue Wege des Sparens
und Investierens zu erschließen.

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Über die SOLIT Gruppe
Die SOLIT Gruppe steht seit ihrer Gründung im Jahr 2008 für reale Vermögenssicherung durch ein umfassendes Angebot an physischen Edelmetallanlagen, insbesondere in Gold und Silber – dem Kern ihres Geschäfts. Von anfänglich 5 Mitarbeitern ist das Unternehmen zwischenzeitlich auf 150 Mitarbeiter gewachsen. Mit innovativen Lösungen wie der flexgold-App treibt die SOLIT Gruppe ihre Internationalisierung und Digitalisierung konsequent voran. Die Angebotspalette umfasst darüber hinaus Edelmetallsparpläne und maßgeschneiderte Lagerkonzepte, um den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden. Die SOLIT Gruppe ist Mitglied der Fachvereinigung Edelmetalle e.V. (FVEM), des Berufsverbands des deutschen Münzenfachhandels e.V. und der renommierten London Bullion Market Association (LBMA). So bleibt die SOLIT Gruppe ein verlässlicher Partner für Vermögenssicherung und Edelmetallinvestitionen auf höchstem Niveau.

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Platin und die unschlagbare Symbiose mit Diamanten als Investment

Platin und die unschlagbare Symbiose mit Diamanten als Investment

Platin und Diamanten – EM Global Service AG

Die Faszination Platin und Diamant: Symbolik, Bedeutung und Geschichte des kostbaren Metalls

Platin, eines der weltweit kostbarsten Metalle, gilt als außergewöhnlich, stark und langlebig. Seine außergewöhnlichen Eigenschaften machen es zur bevorzugten Wahl für die Verwendung in Diamantschmuck. Südafrika, Heimat der reichsten Platinreserven der Welt, ist für 80 Prozent der globalen Platinproduktion verantwortlich. Ein Diamant, der in Platin gefasst ist, geht weit über das hinaus, was ein einfaches Schmuckstück darstellt. Er verkörpert eine tiefgreifende und vielschichtige Symbolik, die sowohl in der Wahl des Diamanten als auch in der Entscheidung für Platin als Fassung liegt.

Die Geschichte des Platins – Antike und frühe Entdeckungen

Obwohl Platin als „neues“ Metall gilt, reicht seine Geschichte weit zurück. Bereits in der Zeit der alten Ägypter und der präkolumbianischen indischen Zivilisation wurde Platin als wichtiges Metall geschätzt. Die moderne Geschichte des Platins begann 1557, als der italienisch-französische Arzt Julius Caesar Scaliger das Metall in Mittelamerika entdeckte. Die spanischen Konquistadoren stießen 1590 in den Flüssen Ecuadors auf Platin, erkannten jedoch nicht dessen Wert und nannten es „Platina“, was „kleines Silber“ bedeutet.

Aufstieg im 18. und 19. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert fand Platin seinen Weg nach Europa und faszinierte Wissenschaftler wie den schwedischen Assayer Scheffer, der 1751 als Erster das Metall erfolgreich schmolz. Ende des 18. Jahrhunderts gelang es dem französischen Physiker P.F. Chababeau, reines Platin zu erhalten und einen Kelch für Papst Pius VI. herzustellen. König Ludwig XVI. von Frankreich erklärte Platin aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften als das einzige Metall, das für die Königsfamilie geeignet sei. Im frühen 19. Jahrhundert verfeinerte der britische Chemiker W.H. Wollaston die Techniken zur Trennung der Platingruppenmetalle, die bis heute verwendet werden.

Das Verbot während des Zweiten Weltkriegs

Während des Zweiten Weltkriegs wurde Platin aufgrund seiner strategischen Bedeutung in den USA verboten, um Waffen und andere wichtige Gegenstände zu produzieren. Diese Maßnahme unterdrückte die Nachfrage nach Platinschmuck jahrzehntelang. Erst um 1960 wurde Platin in Japan wieder populär und eroberte zehn Jahre später auch andere Märkte. Seit 1990 erlebt Platinschmuck weltweit eine Renaissance und wird oft als das Metall des dritten Jahrtausends bezeichnet.

Eigenschaften und Vorzüge von Platin
Chemische und physikalische Eigenschaften

Platin ist ein stark glänzendes, silbrig-weißes Metall mit dem chemischen Symbol Pt. Es ist äußerst wertvoll und begehrt aufgrund seiner vielfältigen Anwendungen, darunter chirurgische Instrumente, chemische Laborgefäße, Arzneimittel, Herzschrittmacher, Elektroden, Autokatalysatoren und natürlich Schmuck. Platin hat einen extrem hohen Schmelzpunkt von 1755 Grad Celsius, was seine Verarbeitung anspruchsvoll macht und sachkundiges Können erfordert.

Platin und Allergien

Platin ist nicht nur stark und langlebig, sondern auch hypoallergen. Viele Menschen leiden unter Schmuckallergien, insbesondere durch Nickel und Kobalt, die in Modeschmuck und Goldlegierungen vorkommen. Platin hingegen ist in der Legierung Pt950 zu 95 Prozent rein und sehr hautfreundlich, was es besonders für empfindliche Personen geeignet macht. Diese Legierung enthält meist Wolfram oder Iridium, was die hervorragenden Eigenschaften von Platin noch verbessert.

Symbolik der Symbiose von Platin und Diamant

Ein Diamant in Platin gefasst, ist mehr als nur ein Schmuckstück; es ist ein lebendiges Symbol für die tiefsten Gefühle. Der Diamant, als das härteste natürliche Material, steht für Unzerstörbarkeit und Ewigkeit. Er verkörpert die beständige und unveränderliche Liebe des Schenkenden. Platin, ein äußerst widerstandsfähiges und langlebiges Metall, das nicht anläuft und seine Farbe behält, unterstreicht die Beständigkeit und ewige Schönheit der Beziehung.

Jeder Diamant ist einzigartig, genau wie die Person, die ihn erhält. Diese Einzigartigkeit betont die besondere Stellung der beschenkten Person im Leben des Schenkenden. Platin, eines der weltweit seltensten Edelmetalle, verstärkt den außergewöhnlichen Wert und die Einzigartigkeit der Beziehung.

Die Klarheit und Reinheit eines Diamanten stehen für Ehrlichkeit, Klarheit und Offenheit in der Beziehung. Es ist ein Symbol für ungetrübte Gefühle und die reine Intention des Schenkenden. Platin, in seiner nahezu reinen Form, steht für Authentizität und Reinheit und ist hypoallergen, was die Verträglichkeit auf körperlicher Ebene betont.

Ein Diamant gilt als der wertvollste aller Edelsteine und steht für Luxus und Exklusivität. Ein Diamant, in Platin gefasst, ist ein Zeichen des höchsten Respekts und der Wertschätzung. Platin, teurer als Gold, symbolisiert höchsten Luxus und zeigt, dass der Schenkende keine Mühen scheut, das Beste für die beschenkte Person zu wählen.

Die Härte des Diamanten symbolisiert Stärke und Schutz. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Schenkende immer da sein wird, um die beschenkte Person zu schützen. Platin, ein starkes und strapazierfähiges Metall, bietet Schutz und betont die dauerhafte Verbindung zwischen den beiden. Ein solches Geschenk ist ein kraftvolles Statement für ewige Liebe, Beständigkeit und unübertroffene Einzigartigkeit.

Platin als Investition – Perfekte Partnerschaft für tragbare Investments

Platin ist das seltenste und teuerste Edelmetall, was es zu einer attraktiven Investition macht. Die Nachfrage steigt stetig, obwohl Platin in der Erdkruste nur in sehr geringen Mengen vorkommt. Anlageplatin ist in Form von Barren, Anlage- oder Gedenkmünzen und Medaillen erhältlich und kann den Wert eines Portfolios erheblich steigern. Die Kombination von Platin und Diamanten gilt als unübertroffen in der Welt des Schmucks. Platin ist das ideale Metall für die Fassung von Diamanten, da es seine Farbe nicht verliert und die Brillanz des Diamanten verstärkt. Die symbolische Bedeutung von Platin – Seltenheit, Liebe, Stärke und Reinheit – spiegelt perfekt die Eigenschaften eines Diamanten wider.

Beispiele berühmter Schmuckstücke

Berühmte Diamanten wie der Hope-Diamant und viele Stücke aus der Sammlung von Elizabeth Taylor sind in Platin gefasst. Diese prestigeträchtigen Schmuckstücke unterstreichen die überlegene Ästhetik und den Luxus, den die Symbiose von Platin und Diamant verkörpert.

Praktische Tipps für den Umgang mit Platinschmuck

Um die Langlebigkeit und Schönheit Ihres Platinschmucks zu gewährleisten, sollten Sie einige Pflegehinweise beachten. Legen Sie Ihren Schmuck bei Hausarbeiten, Sport und über Nacht ab, um Kratzer und Beschädigungen zu vermeiden. Platin ist zwar sehr widerstandsfähig, aber auch nicht vor Kratzern gefeit. Kleinere Gebrauchsspuren lassen sich jedoch fachkundig gut wegpolieren. Reinigen Sie Ihren Schmuck in lauwarmem Seifenwasser mit einem weichen Tuch und bewahren Sie ihn getrennt von anderen Schmuckstücken auf, um Kratzer zu vermeiden.

Fazit: Platin und Diamant – Eine Investition in Ewigkeit

Platin und Diamanten bilden eine unübertroffene Kombination in der Welt des Schmucks. Die Geschichte des Platins, seine außergewöhnlichen Eigenschaften und seine strategische Bedeutung machen es zu einem faszinierenden Edelmetall. Es ist ein kraftvolles Symbol für ewige Liebe, Beständigkeit, Seltenheit, Reinheit, Luxus, Stärke und Schutz. Ein solches Geschenk ist eine tiefgründige Geste, die die besonderen Gefühle und die hohe Wertschätzung des Schenkenden für die beschenkte Person ausdrückt. Es ist ein Ausdruck einer tiefen und dauerhaften Verbindung, die genauso unvergänglich ist wie die Materialien, aus denen es besteht. In Kombination mit Diamanten bietet Platinschmuck nicht nur ästhetischen Genuss, sondern auch eine wertvolle und dauerhafte Investition. Wer in Platinschmuck investiert, erwirbt nicht nur ein Stück Luxus, sondern auch ein Stück Geschichte und Beständigkeit.

Autor: Uli Bock, Experte Edelmetalle

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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Arbeiten die Zentralbanken auf einen neuen Goldstandard in Europa hin?

Die stark angestiegene Staatsverschuldung der meisten Länder kann nicht mehr zurückgeführt werden, vor allem angesichts der tendenziell wieder steigenden Zinsen.

Arbeiten die Zentralbanken auf einen neuen Goldstandard in Europa hin?

AI

Die Zentralbanken kaufen seit einigen Jahren in mehr und mehr Gold zur Absicherung. Kürzlich hat Gold in den Währungsreserven der Welt den Euro überholt und liegt jetzt nach dem US$ auf Platz zwei.

Nach Recherchen von Jan Nieuwenhuijs haben die europäischen Zentralbanken bereits in den siebziger Jahren begonnen, sich auf ein späteres, auf Gold basierendes Geldsystem vorzubereiten. Die einseitige Entscheidung Nixons hatte ein reines Papiergeldsystem erzeugt, das vom Dollar beherrscht wurde. Das Tauschverhältnis war auf 35 Dollar je Unze festgelegt. Frankreich holte mehrfach Gold aus den USA und verkaufte es über dem Goldpool. Durch den Kriegsverlauf wurden größere Goldverkäufe nötig, wenn man den Preis bei 35 Dollar deckeln wollte. Das amerikanische Gold floß massenhaft nach Europa ab. Mitte März 1968 überließ man den Goldpreis dem freien Spiel des Marktes, untereinander behielten die Zentralbanken aber den alten Preis von 35 Dollar je Unze bei.

Dieses zweistufige System hielt bis 1978. Nun wurde das EWS eingeführt, ein System fester innerer Wechselkurse, das nach außen flexibel war, vor allem gegenüber dem Dollar. In den neunziger Jahren begannen einige Zentralbanken mit dem Verkauf von Gold, was als Hinweis auf eine Harmonisierung der Bestände gedeutet werden kann. Denn wenn Gold als eine Art Währungsbezugspunkt etabliert werden sollte, müßte es zu Beginn des Spiels gleichmäßig verteilt sein. Ein Beispiel geben die Niederlande. Deren Zentralbank trennte sich ab 1993 von ungefähr 1.100 Tonnen Gold. 2008 wurde der Finanzminister Jan Kees de Jager im Parlament befragt, was es mit diesen Verkäufen auf sich hatte und ob dabei vielleicht die Lagerungskosten eine Rolle gespielt haben. Er sagte dort: „Durch Goldverkäufe in der Vergangenheit paßte die niederländische Zentralbank ihre Goldbestände besser an die anderer wichtiger Nationen an, die Gold besitzen. Lagerkosten spielten bei der Entscheidung, Gold zu verkaufen, keine Rolle. (…) Zu dieser Zeit stellte die niederländische Zentralbank fest, daß sie aus internationaler Perspektive proportional eine Menge Gold besitzen würde.“ Auf die Frage nach anderen Zentralbanken, die Gold gekauft hatten, antwortete er: „Die Käufer sind Entwicklungsländer, deren internationale Reserven wachsen oder die historisch geringe Goldbestände besitzen.“

Aus solchen Tendenzen kann man Bestrebungen ableiten, die Goldbestände verschiedener Staaten aneinander anzupassen. Zu diesen Abstimmungen passen auch die verschiedenen Repatriierungsinitiativen, mit denen Gold in die Verfügungsgewalt seiner Eigentümer zurückgeholt wurde. Auch andere Zentralbanken verhielten sich wie die niederländische. 1999 erklärten 14 von ihnen, innerhalb der nächsten fünf Jahre ihre Goldverkäufe koordinieren zu wollen. Dabei legten sie fest, pro Jahr nicht mehr als 400 Tonnen und insgesamt nicht mehr als 2.000 Tonnen zu verkaufen. Diese enge Abstimmung der Goldverkäufe ist einer von mehreren Belegen für die internationale Angleichung der Goldreserven.

Mit dieser Vereinbarung sollte auch ein Abrutschen des Goldpreises aufgrund unkoordinierter Verkäufe verhindert werden. Ab 1999, als sie geschlossen wurde, stieg der Goldpreis. Die Vereinbarung wurde dreimal verlängert und auf zehn weitere Länder ausgeweitet. Im Rahmen der Vereinbarung wurden über 4.000 Tonnen Gold von den Zentralbanken verkauft. Im zweiten Abkommen, das die Verkäufe auf 2.500 Tonnen in fünf Jahren begrenzte und bis 2009 lief, gingen die Verkäufe stark zurück, im dritten Abkommen (2.000 Tonnen in fünf Jahren, 2010-2014) kamen sie zum Erliegen und das vierte Abkommen (2015-1019) bestand aus der Vereinbarung, daß keine signifikanten Verkäufe geplant sind. Man kann daran ablesen, daß die Verkaufspläne bis einschließlich 2011 durchgeführt wurden, interessanterweise in den damaligen starken Preisanstieg hinein.

Mehrere Zentralbanken europäischer Staaten, darunter Frankreich, Österreich und Italien, bewerben Gold als hervorragende Geldanlage, teilweise sogar mit Hinweis darauf, daß es der von ihnen selbst ausgegebenen Währung überlegen ist. Die niederländische Zentralbank schreibt: „Gold ist das perfekte Sparschwein – es ist ein Anker des Vertrauens für das Finanzsystem. Wenn eine Zentralbank des Euro-Systems so etwas verbreitet, sollte man als Bürger sehr hellhörig werden.

Die Harmonisierung der Goldbestände bei einem Anteil von etwa 4 % am BIP des jeweiligen Staats wirft vor dem Hintergrund der in letzter Zeit steil ansteigenden Ankäufe von Schulden durch die Zentralbanken die Frage nach einer Neubewertung des Goldes auf. Denn wenn das strategische Ziel wirklich darin liegen sollte, durch die Verwendung von Gold einen Anker für das kollabierende Finanzsystem zu schaffen (ob mit Goldstandard oder auch ohne), dann müßten diese 4 % reichen, um die angesammelten Schulden auszugleichen. Parallel dazu emanzipieren sich etliche Staaten im asiatischen Raum vom Dollar, dort entstehen neue Handelssysteme auf Basis anderer Währungen, die Zentralbanken und viele Privatpersonen kaufen Gold, das zum Beispiel in China, Japan und Indien traditionell einen hohen kulturellen Stellenwert besitzt.

Ideen einer neuen, goldgedeckten internationalen Währung wurden in den vergangenen Jahren häufiger geäußert. Eine Neuordnung des internationalen Währungssystems ist angesichts der extremen Schuldenstände aller führenden Volkswirtschaften unausweichlich, das ist auch den Verantwortlichen in den Regierungen und Zentralbanken bewußt. Hätten andere Länder dem Goldstandard beitreten wollen, so wäre es notwendig gewesen, Gold zum damals sehr hohen Marktpreis zu kaufen.
Ein Ausweg besteht darin, die Schulden durch die Zentralbanken aufkaufen zu lassen und anschließend den Goldpreis neu festzulegen. Das funktioniert überall, wo die angegebenen Goldbestände auch wirklich vorhanden sind. China verfügt sehr wahrscheinlich über weit mehr Gold, als es zugibt, wogegen die USA wahrscheinlich weit weniger besitzen, als sie angeben.

Der wahrscheinlichste Zweck der Harmonisierung liegt in der Schaffung einer sinnvollen Ausgangsbasis für ein in irgendeiner Weise auf Gold bezogenen neuen Währungsordnung. Eine gleichmäßige Verteilung des Goldes ist die Voraussetzung dafür, daß viele Länder von der Aufwertung profitieren. Eine Golddeckung des ausgegebenen Geldes ergibt sich daraus, daß die dafür eingesammelten Schulden mit Gold gedeckt sind.

Das wahrscheinliche Ziel ist die Angleichung des Verhältnisses der Goldbestände bzw. der Währungsreserven zum BIP unter die großen und mittleren Volkswirtschaften. Dabei werden die Währungen goldfördernder Länder wichtiger werden. Die Zentralbanken arbeiten erkennbar auf die Harmonisierung ihrer Goldbestände im Verhältnis zum BIP hin, nicht im Verhältnis zur Geldmenge. Eine Geldmengenausweitung ist dann möglich, wobei der Goldpreis steigen würde, was wiederum den beteiligten Zentralbanken zugute kommt – aber auch allen Privatanlegern, die dann Gold besitzen.

Eine wichtige Voraussetzung für so ein Projekt wäre die Angleichung der Staatsverschuldung, wiederum im Verhältnis zum BIP. Das würde bedeuten, daß z. B. Deutschland ganz erhebliche Anteile der italienischen Staatsschulden in seine Bücher nimmt. Das klingt unwahrscheinlich, aber die Tendenzen zur Vergemeinschaftung der Schulden weisen ebenfalls in diese Richtung.

Die EM Global Service AG wurde im Jahr 2010 gegründet. Die EM Global Service AG ist eines der traditionsreichsten und führenden Edelmetall-Handelsunternehmen in Liechtenstein. Mitte im Herzen Europas bietet die EM Global Service kundenorientierte Investitionsmöglichkeiten im Edelmetallbereich.
Unsere oberste Priorität sind sichere und kundenoptimierte Anlagen in die wichtigsten Edelmetalle in Form physischer Barren.
Ziel ist der Aufbau eines Edelmetalldepots für Jedermann dank günstige Einkaufsmöglichkeiten und flexible Produktgestaltungen.

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Schweizer Edelmetallhändler SOLIT geht strategische Partnerschaft mit globalem Family-Office-Netzwerk Campden Wealth ein

Tägerwilen, 24. Juni 2024 – Die SOLIT Gruppe freut sich, eine neue strategische Partnerschaft bekanntzugeben. Seit dem 1. Mai 2024 nutzen die Mitglieder von Campden Wealth im europäischen Markt exklusiv die umfassende Beratung und die spezialisierten Dienstleistungen der SOLIT Gruppe. Frank Schulze (Schweiz) und Oliver Wilhelm (Deutschland) verantworten gemeinsam diesen Bereich als Global Head Advisory & Individual Solutions bei SOLIT.

Diese Partnerschaft vereint zwei Welten: Die Expertise der SOLIT Gruppe, mit ihrem umfassenden Lösungsportfolio für Edelmetallanlagen und Lagerkonzepte, und Campden Wealth, einem führenden Anbieter von Dienstleistungen für wohlhabende Familien und Family Offices weltweit. „Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen und erstklassige Beratung zu bieten, die weit über den Edelmetallkauf hinausgehen, und auf Risikomanagement sowie Asset-Protection ausgerichtet sind“, erläutert Oliver Wilhelm.

„Wir haben in den Gesprächen mit Family Offices festgestellt, das Gold ein wichtiges Thema ist. Vernachlässigt wurden jedoch in der Vergangenheit Fragen nach einer hochsicheren Lagerung, der Versicherung, der Stückelung, aber auch des Handels und der Logistik. Spätestens hierbei werden wir als Experten an den Tisch geholt und bieten Lösungskonzepte aus einer Hand“, führt Frank Schulze aus.

„Unser Family-Office-Netzwerk besteht aus 2000 Mitgliedern aus 39 Ländern. Ihnen bieten wir hochkarätige Weiterbildung, Studien wie die „Family Office Reports“ sowie Dienstleistungen und Beratungen. Die Partnerschaft mit SOLIT ist ein bedeutender Schritt. Hiermit bieten wir gemäß unserem best-in-class-Ansatz nun auch im Bereich der Edelmetalle unseren Mitgliedern einen herausragenden Partner“, freut sich Kevin Grant, Executive Director von Campden Wealth.

Über die SOLIT Gruppe
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 150 Mitarbeiter 2023. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).

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Einfach ausgezeichnet: SOLIT Edelmetalldepot erhält Bestnoten im Focus Money Goldsparplantest

Goldsparpläne ermöglichen Anlegern in Zeiten steigender Goldkurse von dem stetigen Aufwärtstrend zu profitieren. SOLIT bietet mit dem „sehr gut“ bewerteten Edelmetalldepot einen langjährig ausgezeichneten Goldsparplan mit flexiblen Angeboten.

Einfach ausgezeichnet: SOLIT Edelmetalldepot erhält Bestnoten im Focus Money Goldsparplantest

Andreas Ullmann Geschäftsführer der SOLIT Vertriebs GmbH freut sich über die Sparplan-Auszeichnung. (Bildquelle: @SOLIT)

Wiesbaden, 23.05.2024 – Zum neunten Mal in Folge wurde der Edelmetallsparplan „SOLIT Edelmetalldepot“ durch das Business Magazin Focus Money mit „sehr gut“ ausgezeichnet. In den Kategorien Preis, Service, Vertragsgestaltung sowie Lagerung und Lieferung erhielt der Goldsparplan der SOLIT Management GmbH erneut Bestnoten. Nachdem bereits im März GoldSilberShop.de, eine Marke der SOLIT, als bester Edelmetallhändler von Focus Money ausgezeichnet wurde, festigt mit diesem Ranking die SOLIT ihre Position als führende Anbieterin im Bereich der Goldsparpläne. Über 124.000 Kunden nutzen bereits das SOLIT Edelmetalldepot als Teil ihrer Vermögensanlage. Die Geldanlage ist sowohl mit persönlicher Beratung bei ausgewählten Volksbanken und Sparkassen erhältlich als auch online bei der DKB.

„Edelmetalle haben in diesem Jahr mehrfach neue Allzeithochs erreicht und es sieht so aus, als wenn die Entwicklung noch weiter gehen könnte“, so Andreas Ullmann, Geschäftsführer der SOLIT Vertriebs GmbH. „Goldsparpläne wie unser SOLIT Edelmetalldepot sind eine perfekte Möglichkeit mit genau kalkulierbarem Einsatz von dieser Entwicklung zu profitieren. Diese Auszeichnung des SOLIT Edelmetalldepots bestätigt erneut unsere kundenorientierte Arbeit und zeigt, dass unsere Angebote perfekt auf die Bedürfnisse der Anleger abgestimmt sind. Unsere Kunden schätzen insbesondere die Flexibilität: Sie können ab 25 EUR pro Monat anlegen, es gibt keine Mindestlaufzeit und der Sparplan kann jederzeit unterbrochen werden, wenn finanzielle Mittel anderweitig benötigt werden. Zudem können Anleger nicht nur in Gold, sondern auch mehrwertsteuerfrei in Silber, Platin oder Palladium investieren. Jeder Kunde kann sich so seinen individuellen Edelmetallsparplan zusammenstellen.“

Laut Statista legen 50% der Deutschen ihr Geld lediglich auf einem Sparbuch, als Tages- oder Festgeld an. Sicherheit und Verständlichkeit der Anlage sind den meisten Sparern sehr wichtig. In diesem Kontext bietet ein Goldsparplan eine einfache und krisensichere Alternative: Der Kunde entscheidet über die Laufzeit und Höhe seiner Sparraten und erwirbt Eigentum an physischem Edelmetall mit hoher Wertbeständigkeit. Auch wenn Gold „zinslos“ ist – mit über 8% p.a. in den letzten 23 Jahren und steuerfreien Gewinnen nach 1 Jahr Haltedauer, war es eines der besten Investments der letzten beiden Dekaden. Der monatliche Kauf von Edelmetallanteilen ermöglicht es, den „cost-average-Effekt“ zu nutzen, bei dem langfristig automatisch zum durchschnittlich besten Preis gekauft wird.

„Ein Goldsparplan ist ein solider Baustein, ein krisensicheres Investment und ein Schritt zur Schließung der Rentenlücke“, erläutert Ullmann weiter. „Sparplan-Anleger müssen sich keine Gedanken über steigende und fallende Goldpreiskurse machen, sie profitieren in jedem Fall. Zudem übernehmen wir die sichere Lagerung des Goldes für unsere Kunden. Wer später das Gold in Händen halten will, kann es sich jederzeit ausliefern lassen oder nutzt einfach unseren Auszahlplan zur Verrentung seines Goldschatzes im Alter.“

Über die SOLIT Gruppe
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein breites Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 kundenorientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 8 Mitarbeitern auf 160 Mitarbeiter 2023. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an. Neben der Fachvereinigung Edelmetalle evtl. (FVEM) ist die SOLIT auch Mitglied im Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. und in der London Bullion Market Association (LBMA).

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GoldSilberShop.de: Sparen mit Gold für die private Altersvorsorge: steuerfrei, flexibel und transparent

GoldSilberShop.de bietet flexible Alternativen für zusätzliches Rentenvermögen im Alter – eine Anlage in Gold und Silber erfüllt bereits alle Kriterien der von der Regierung eingesetzten Reformgruppe „Private Altersvorsorge“.

GoldSilberShop.de: Sparen mit Gold für die private Altersvorsorge: steuerfrei, flexibel und transparent

„Gold ist eine ideale Option für die Altersvorsorge“, so Tim Schieferstein von GoldSilberShop.de.

Wiesbaden, 26.03.2024 – Über 60 % der 18-bis 29-Jährigen gehen laut Statista davon aus, dass die eigene Altersvorsorge im Alter nicht ausreichen wird. Zwar sind die jüngeren Generationen bei der Finanzanlage aktiv und sich der Notwendigkeit einer privaten Altersvorsorge bereits bewusst, aber ihr Wissen über die Altersvorsorge empfinden die meisten als nicht ausreichend. Auch sind z. B. die 20- bis 29-Jährigen eher bereit, für das Erreichen ihrer Ziele auf Konsum zu verzichten, so der Gesamtverband der Versicherer in seiner neuesten Studie zur Generation Z.

„Bei vielen jungen Leuten ist die Dringlichkeit der Vorsorge angekommen“, so Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH, zu der auch GoldSilberShop.de gehört. „Doch es ist wichtig, nicht nur Geld zu sparen, sondern auch langfristig wertsteigernd anzulegen. Der Autor des Buchs „Gold & Silber für Einsteiger“ sieht als alternative Vorsorgemöglichkeiten physische Edelmetalle oder einen Sparplan. „Gold und Silber haben viele Vorteile, die auch offiziell von der Reformgruppe zur privaten Altersvorsorge eingefordert wurden, die andere klassische Anlageprodukte nicht haben“, so Schieferstein. Die von der Regierung eingesetzte Fokusgruppe „Private Altersvorsorge“ hat in ihrem Abschlussbericht zur Reform gefordert, dass eine Altersvorsorge sechs Kriterien erfüllen muss: Die Altersvorsorge sollte renditestark und günstig, einfach und flexibel, transparent und verständlich sein.

In der Vergangenheit hat sich Gold bereits als effektive, renditestarke Anlagemöglichkeit erwiesen, mit langfristig stetigen Wertsteigerungen von über 100 Prozent in den letzten 10 Jahren. Die Gewinne sind nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei, im Gegensatz zu Gewinnen aus Aktien und Fonds. In der Anschaffung ist Gold im Vergleich auch relativ günstig, da es keine versteckten zweistelligen Vertriebsprovisionen wie bei Versicherungen gibt. Der Kauf- und Verkaufsprozess ist maximal transparent und verständlich, denn der Kunde kann vorab genau sehen, wie hoch der Goldpreis steht und was er für sein Geld bekommt. Bei einem Sparplan ist durch die jederzeitige Möglichkeit des Verkaufs oder der Anpassung der Raten die Anlageform auch sehr flexibel. Wer in einen Sparplan investiert, zahlt monatlich einen Betrag seiner Wahl ab 25 EUR auf einen kostengünstigen Großbarren ein. Dabei kann der Sparer auch das Edelmetall, in das er investiert, selbst festlegen. Nach dem Erreichen eines festgelegten Sparziels kann er sich das Geld auszahlen lassen oder sich ein neues Ziel setzen.

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https://www.goldsilbershop.de/altersvorsorge-mit-gold-und-silber.html

Tim Schieferstein, „Gold & Silber für Einsteiger“: Kapitel 13 ab S. 229 – Regelmäßiges Kaufen: Mit oder ohne Sparplan zur Altersvorsorge
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Über GoldSilberShop.de:
GoldSilberShop.de wurde 2012 in Wiesbaden gegründet und ist heute eine Marke der SOLIT Gruppe. Der Edelmetallhändler offeriert unter www.goldsilbershop.de online als auch lokal, an über 100 Standorten, Direktanlagen in Edelmetallbarren, -münzen und Diamanten sowie dazu passende Lagerlösungen. Als Mitglied des Berufsverbandes des Deutschen Münzenfachhandels e. V. und der Fachvereinigung Edelmetalle e.V. ist die Gesellschaft bestrebt, regelmäßige Aufklärungsarbeit zum Thema Edelmetall-Investments zu leisten.

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Goldabbau im Vereinigten Königreich

Goldabbau im Vereinigten Königreich

Wer an Goldfieber und Goldrausch denkt, denkt nicht als Erstes an das Vereinigte Königreich, sondern eher an Kalifornien, Colorado, Montana, Südafrika, Australien oder Alaska, schmunzelt Dr. Riedi, Edelmetallexperte der EM Global Service AG aus dem Fürstentum Liechtenstein. Die EM Global AG liegt im Herzen Europas und zählt zu einem der traditionsreichsten und führenden Edelmetall-Handelsunternehmen in der DACH-Region. Im Edelmetallbereich bietet die EM Global Service kundenorientierte Investitionsmöglichkeiten mit der obersten Priorität Sicherheit und kundenoptimierte Anlagen in die wichtigsten Edelmetalle in Form physischer Barren.

Edelmetalle zählen zu den Rohstoffen und ohne Rohstoffe keine Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Wohlstand. „Fast jeder Industriezweig ist von Rohstoffen abhängig, die eine fundamentale Voraussetzung für unseren heutigen Wohlstand bilden“, so Dr. Riedi. Metalle finden sich in Automobilien, Elektromotoren, Gebäuden und die IT-Industrie ist ein bedeutender Goldverbraucher. Dr. Riedi erklärt, dass der Goldbergbau eine lange Geschichte auch in Großbritannien hat. Bereits in der Bronzezeit soll Goldabbau in den Dolaucothi-Goldminen im Tal des Cothi, nahe Pumpsaint in Carmathenshire, Wales stattgefunden haben. Archäologische Untersuchungen belegen, dass die Römer bis zum späten 3. Jahrhundert die Dolaucothi-Goldmine betrieben. Ab 560 vor Christus erlangte Gold in Münzform den Status als standardisiertes Zahlungsmittel durch den legendären König Krösus.

Starke Immigratiosnbewegungen durch Goldfieber und Goldrausch

Ende des 17. Jahrhunderts (1693/95) entstand der erste Goldrausch durch umfangreiche Funde in Brasilien. Die meisten heute bekannten Goldrausche fanden im 19. Jahrhundert statt. Dr. Riedi erklärt, dass sich dies auf die Tatsache zur Entstehung eines Goldrausches zurückführen lässt, die von Informationsaustausch, überregionale Kommunikation und Mobilität abhängig ist. Armut, Hungersnöte und Wirtschaftskrisen herrschten im 19. Jahrhundert in zahlreichen Gegenden der Welt. Gerüchte um sagenumwobene Goldvorkommen lösten starke Immigrationsbewegungen in kürzester Zeit aus. Beim Kalifornischen Goldrausch siedelten sich innerhalb eines Jahres über 800.000 Menschen in Kalifornien an, die spontan und häufig völlig strategielos die Jagd nach dem edlen Metall unternahmen, dies zählt zu einer der größten Migrationsbewegung in den USA.

Goldrausch im Vereinigten Königreich

Geschichtlich kamen 1550 vor Christus die ersten Goldsucher auf die britischen Inseln. Sie waren iberischer Herkunft, beherrschten bereits das Goldschmelzen und entdeckten Seifengoldvorkommen. Die berühmten Sonnenscheibenwagen kamen um 1350 vor Christus in Britannien und Irland auf. Forschende gehen davon aus, dass die Beeinflussung auf den Sonnenkult des ägyptischen Pharao Amenophis IV (1375 bis 1358 v. Chr.) zurückzuführen ist.

„Der Höhepunkt des Goldabbaus in UK wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts erreicht und seither ist der Goldabbau in Großbritannien stetig zurückgegangen“, sagt Dr. Riedi. Dies ging Hand in Hand mit der Globalisierung und dem billigeren Outsourcing von Gold. Mit dem Brexit ist jedoch das Gespräch über britisches Gold wieder aufgelebt.

Die antiken Goldwäschen befanden sich in Irland im Gold Mines Valley, am Ballinvalley bei Woodenbridge, im Country Wicklow, am Kilheed River, am Liffey und an der Ovoca. Im keltischen Britannien wurde Gold im Mawddachtal bei Dolgelly in Nordwales und am Carnon Stream in Cornwall abgebaut. Zwei Bergwerke in Nordwales fördern bis heute Gold.

Walisches Gold für die königliche Familie

Seit über 100 Jahren ist walisisches Gold das Edelmetall des Königshauses in Großbritannien. Seit 1923 wird traditionell aus „Welsh Gold“ für die Trauringe innerhalb der britischen Königsfamilie verwendet. Dazu gehören die Ringe von Prinzessin Diana, Kate Middleton und Meghan Markle.

„Mittlerweile ist „Welsh Gold“ nicht mehr alleine der Königsfamilie vorbehalten, aber walisisches Gold steht für Exklusivität und ist berühmt für seine Schönheit und Seltenheit und kann mehr als das 30-fache des Preises von normalem Gold erzielen“, erklärt Dr. Riedi. Das liegt daran, dass das Gold nur an zwei Stellen gefunden wird: in der Gwnfynydd Goldmine und der Clogau Goldmine. Die Clogau-Mine hat in ihrem Leben 3,5 Tonnen Gold freigelegt. Dennoch glauben Experten, dass es eine 25 km lange Strecke eines bekannten Goldgürtels gibt. Sie wollen ein Museum bauen, um der örtlichen Gemeinde die Geschichte des Goldabbaus näherzubringen.

Schottland: seltenes und damit begehrlich, Gold aus dem Cononish Mountain

Anfang 1988 wurde eine Gold- und Silber Lagerstätte im Cononish Mountain, rund 100 Kilometer nordwestlich von Glasgow, mit einem geschätzten Gesamtvolumen des edelmetallhaltigen Erzvorkommens von 525.000 Tonnen entdeckt. In Schottland gibt es ein Element nationalistischer Romantik mit der Vorstellung von „authentischem schottischem Gold“. „Die Cononish-Mine hat eine Quarz-Ader, in der das meiste bekannte schottische Gold liegt. Gold wurde in Cononish erst vor etwa 40 Jahren entdeckt, und seither hatte die Mine einen holprigen Weg, sich als zuverlässige Goldmine zu stabilisieren“, so Dr. Riedi. Die BBC berichtete über Cononish als erste Goldmine in Schottland: Sie haben ihre Schwierigkeiten als Unternehmen mit Kontroversen, Geldproblemen und Umweltbedenken gehabt. Sie wollen „2000 Unzen Gold“ pro Monat produzieren. Nichtsdestotrotz, trotz der geringen Goldproduktion, mit dem Verkaufsvorteil, dass es sich um das seltene „schottische Gold“ handelt, sind Investoren bereit, ein paar Pfund mehr pro Unze auszugeben. (Zitat BBC)

Der irische Goldrausch

Die Galantas-Mine in Nordirland ist eine der bekanntesten Goldminen in Nordirland. Es ist eine Tagebaumine, die Gold sowie Blei und Silber als Nebenprodukte produziert. Die Mine verfügt über ein großes Explorationsgebiet und strebt nach Angaben des Unternehmens Galantas an, drei Millionen Unzen nordirisches Gold zu finden. Das größte Goldvorkommen Europas liegt an der Grenze zu Nordirland in Clontibret. Edelmetall im Wert von mehr als 700 Millionen Euro wurde 2010 angenommen, mittlerweile gibt es Beweise für mehr Gold. Dr. Riedi erklärt die Besonderheit, dass die Schürfrechte in Irland stets die Regierung hält. „Das 300-Seelendorf Clontibret mit einer Straße, einem kleinen Laden, einem Postamt, zwei Schulen und einem Mechaniker erlangte durch den Fund weltweite Bekanntheit“, so Dr. Riedi.

Zukünftige Goldgewinnung: Abhängig von neuen Goldvorkommen und wirtschaftliche Attraktivität des Abbaus

„Welche Goldvorkommen entdeckt werden und wie kostenintensiv sich diese gestalten, können wir heute noch nicht vorhersagen. Aber die jüngsten Entdeckungen machen deutlich, dass neuer Goldrausch eher unwahrscheinlich erscheint, eher wird davon ausgegangen, dass die Vorräte des Goldes in den kommenden Jahrzehnten zurückgehen werden“, ist der Edelmetallexperte aus dem Fürstentum Liechtenstein überzeugt. Falls neue Goldvorkommen entdeckt werden, muss der Abbau wirtschaftlich attraktiv sein, dies wird sich mit weiterem technologischem Fortschritt weiterentwickeln, gerade was den Abbau in schwer zugänglichen Goldvorräten betrifft.

V.i.S.d.P.:
Morgan Anne
Student & Blogger

Morgan Anne ist eine englische Studentin, die ihren Bachelor-Abschluss in internationaler Politik an der University of London Institute in Paris macht. Morgan Anne ist seit 2022 bei ABOWI-Reputation.com. Im Blog bossert-engeneering.de finden sich Wissen rund um Digitalisierung, der technischen Weiterbildung und der Innovation. Ihre eigene Zukunft sieht sie als Kommunikatorin, im Journalismus oder für eine politische Gruppe. Ihre Interessen liegen in den Bereichen Gesundheit und Fitness, Reisen, Biologie und Politik. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

Das Unternehmen EM Global Service AG im Herzen Europas gelegen konzipiert und betreut Rohstoff- und Edelmetallkonzepte. Das Leistungsspektrum der EM Global Service AG umfasst den Erwerb, die Verwahrung und Sicherheit von physischen Edelmetallen für die Eigentümer, die Käufer. Das Unternehmen mit ihrem Team baut auf wirtschaftliche Stabilität und sichern diese mit Zuverlässigkeit und Diskretion in der Vermögensverwahrung im Herzen Europas. Weitere Informationen unter www.em-global-service.li

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HOMEDEPOTXXL ERWEITERT SEIN SORTIMENT AN Schmuck

Finden Sie die perfekten Schmuckstücke bei homedepotxxl

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Homedepotxxl, einer der führenden Anbieter im Onlinehandel, hat heute angekündigt, sein Sortiment an Schmuck zu erweitern. Mit der Erweiterung des Sortiments an Uhren und Ringen können Kunden jetzt eine noch größere Auswahl an hochwertigen Produkten erhalten.

„Wir freuen uns, unser Sortiment zu erweitern, um noch mehr Kunden zu erreichen und ihnen eine noch größere Auswahl an Produkten anzubieten“, sagt Guido Leweringhaus, Geschäftsführer von Homedepotxxl. „Unser erweitertes Sortiment bietet unseren Kunden eine Vielzahl an Schmuck in Juwelierqualität und wir freuen uns, ihnen eine breite Palette hochwertiger, langlebiger Produkte zu einem erschwinglichen Preis anzubieten.“ Schmuck in Juwelierqualität (https://www.homedepotxxl.de/cat/index/sCategory/16288)

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Steigender Goldpreis in 2023 – Chance für inflationsgeplagte Anleger im neuen Jahr

Mit der Zinswende haben sich 2022 die Investitionsmöglichkeiten verändert. Tim Schieferstein von SOLIT Management GmbH sieht 2023 viele Faktoren für einen attraktiven Goldpreis.

Steigender Goldpreis in 2023 - Chance für inflationsgeplagte Anleger im neuen Jahr

Tim Schieferstein von der SOLIT Management GmbH ist optimistisch für den Goldpreis 2023. (Bildquelle: @SOLIT)

Wiesbaden 14.12.2022 Die Inflation und die damit einhergehende Anhebung der Zinsen durch die Zentralbanken hat viele Anleger und Sparer in diesem Jahr stark verunsichert. Ob Butter oder Brot, Strom oder Benzin – die Waren des täglichen Bedarfs haben sich immens verteuert. Das statistische Bundesamt Destatis meldet für das dritte Quartal einen Reallohnrückgang von 5,7 % und das ist schon das vierte Quartal in Folge, in dem deutsche Arbeitnehmer einen Verlust hinnehmen mussten. Seit 2008 ist es der stärkste und langanhaltendste Reallohnrückgang. Kein Wunder, dass viele Menschen beunruhigt sind und sich fragen, wo das noch hinführt und welche Geldanlage im nächsten Jahr eigentlich noch Rendite bringt. Die Gemeinschaftsdiagnose der führenden Wirtschaftsinstitute des Bundes-wirtschaftsministeriums geht 2023 von einer anhaltenden Inflation aus mit einer jahresdurchschnittlichen Teuerungsrate von 8,8 %.

Die aktuelle Wirtschaftslage bedeutet für Anleger: Tagesgeld und Festzinsanleihen bringen wieder Zinsen. Diese sind aber so gering, dass sie durch die Inflation direkt aufgefressen werden. Hier tappen Anleger also in eine Realzinsfalle, auch wenn es auf dem Kontoauszug erstmal nicht so aussieht. Aktienfonds sind aufgrund der zu erwartenden Renditechancen sehr empfehlenswert und unkompliziert, aber dafür sollte man nur Geld nutzen, dass nicht kurzfristig gebraucht wird, denn kurzfristig können Börsen in ihren Kursen schwanken und entsprechend Verluste bringen. Immobilien sind als Sachwert immer eine Option gegen die Inflation, aber die Immobilienpreise sind sehr hoch und die Kredite werden immer teurer. Nicht für jeden Anleger ist das eine realistische Möglichkeit, es sei denn er nutzt die Immobilie selbst.

Interessant ist in jedem Fall eine Anlage in Edelmetallen. „Die Rohstoffpreise schwanken zwar auch, aber Gold, Silber und Co. haben als Wertanlage seit Jahrhunderten immer einen hohen Nachfrage- und Materialwert. Auch deswegen ist das Edelmetall gerade in Inflationszeiten in Deutschland so beliebt. 2021 und 2022 war die Nachfrage der Anleger extrem hoch und wir vermuten aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen und geopolitischen Entwicklungen, dass dies 2023 erstmal so bleiben wird“, erläutert Tim Schieferstein Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. Die Prognosen für den Goldpreis im nächsten Jahr sind überaus positiv. Laut World Gold Council sind in der Vergangenheit eine Rezession und schwächere Erträge in der Wirtschaft immer ein gutes Vorzeichen für einen höheren Goldpreis gewesen. Eine weitere Abschwächung des Dollars, die Erholung der chinesischen Wirtschaft und die damit verbundene steigende Nachfrage nach Gold sind dafür weitere Indikationen. Wer nicht direkt in physische Edelmetalle investieren möchte, kann auch einen Edelmetallsparplan abschließen und selbst die monatlichen Beträge und das Sparziel festlegen. „Beim Sparplan ist es auch nicht so entscheidend, wie hoch der Goldkurs beim Abschluss des Vertrages ist, weil sich durch die monatlichen Investitionen starke und schwache Goldkurse ausgleichen“, so Schieferstein. „Edelmetallsparpläne ermöglichen die optimale Investition ohne viel Aufwand und Vorwissen“.

Über die SOLIT Gruppe
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 113 Mitarbeiter 2021. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

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Endlich ein kleiner Lichtblick des Bundesministeriums der Finanzen für Silber-Anleger und Edelmetallhändler

Anleger können bis zum Jahresende auf Schnäppchen hoffen – Edelmetallhandelsunternehmen wie die SOLIT Gruppe müssen keine rückwirkende Nachforderung fürchten.

Endlich ein kleiner Lichtblick des Bundesministeriums der Finanzen für Silber-Anleger und Edelmetallhändler

Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH ist erstmal zufrieden mit der Regelung. (Bildquelle: @SOLIT Gruppe)

Wiesbaden 23.11.2022 Silber-Anleger können aufatmen – zumindest ein bisschen und für Edelmetallhändler reicht es zumindest für einen Stoßseufzer: „Durch den Protest vieler Edelmetallhändler und des Branchenverbandes „Fachvereinigung Edelmetalle“ wurde jetzt eine Nichtbeanstandungsregelung durch das Bundesministerium der Finanzen (BMF) zum Schreiben vom 26.9. beschlossen, dass die Besteuerung der Silbermünzen überwiegend erhöht und damit wesentlich verteuert hat. Sie könnte Anlegern das eine oder andere Silberschnäppchen bis Ende des Jahres bescheren“, so Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. „Und den Edelmetallhändlern garantiert sie zumindest, dass sie keine Nachforderungen fürchten müssen. Vielmehr aber auch nicht.“

Das Bundesfinanzministerium hatte Ende September viele Investoren und Händler in Aufruhr versetzt, als es kurz vor Ladenschluss mit einem Schreiben eine 18 Jahre lang gültige Regelung kippte. Das Schreiben ordnete an, dass die Einfuhrumsatzsteuer bei Silbermünzen aus Nicht-EU-Ländern nicht mehr 7 %, sondern ab sofort 19 % beträgt. Diese Regelung galt damit für fast alle beliebten Silbermünzen wie z.B. Krügerrand, Maple Leaf oder Britannia. Dies führte in der Folge dazu, dass die Edelmetallhändler über Nacht die Silbermünzen aus ihren Onlineshops genommen haben, um die Änderungen fristgerecht umzusetzen. In logischer Folge wurden die Verkaufspreise um 12 % erhöht, um bei einer eventuellen Einfuhrumsatzsteuernachforderung nicht die Kosten tragen zu müssen.

Daraufhin brach der Umsatz bei Silbermünzen deutlich ein. Silbermünzbarren, die der gleichen Regelung unterliegen, werden vermutlich gar nicht mehr produziert werden. Kostete eine Silbermünze mit einem Feingewicht von einer Feinunze, was 31,1 Gramm entspricht, bis dato rund 25 EUR, erhöhte sich der Preis nur aufgrund der erhöhten Einfuhrumsatzsteuer auf nun über 28 EUR. „Silber war bisher vor allem für Kleinanleger eine gute Gelegenheit mit kleinen Beträgen für die Rente vorzusorgen und das Geld vor der Inflation abzusichern. Diese Möglichkeit ist durch die neue Regelung wesentlich unattraktiver geworden“, so Tim Schieferstein, Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. „Als Folge darauf investieren viele Silberkäufer nun lieber in das von der Mehrwertsteuer befreite Gold.“

Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Bundesfinanzministerium: Eine Nichtbeanstandungsregelung gibt voraussichtlich den Händlern eine Übergangsfrist. Silbermünzen, die bereits vorrätig sind oder bis zum 30. November eingeführt wurden, können mit dem geringeren Einfuhrumsatzsteuersatz berechnet und differenzbesteuert bis zum 31.12.22 verkauft werden. Doch Tim Schieferstein bleibt skeptisch: „Edelmetallhändler in Deutschland werden wohl kein großes Geschäft mehr machen, da viele Silbermünzen von den Prägestätten und Großhändlern gar nicht in Europa angeboten, sondern gleich in den USA verkauft werden, da dort die Aufschläge noch höher sind als in Deutschland. Es ist daher für sie wirtschaftlicher, sie dort in den Markt zu bringen, als in Deutschland. Es stellt sich daher die Frage, ob man tatsächlich noch nennenswert Silbermünzen bis zum 30.11. importiert bekommt, für die man den reduzierten Einfuhrumsatzsteuersatz anwenden kann. Ferner bin ich gespannt, ob der Zoll die Abwicklung mit den 7 % noch vollziehen kann, nachdem kürzlich auf 19 % umgestellt wurde. Zumindest ist die rückwirkende und zugleich existenzbedrohende Nachforderung von Einfuhrumsatzsteuerzahlungen vom Tisch. Silberkäufer können aber auf Schnäppchen bis zum Jahresende hoffen, denn eingeführte Silbermünzen können nur noch bis zum 31.12.22 differenzbesteuert verkauft werden. Wir werden daher bei GoldSilberShop.de Restbestände stark preisreduziert anbieten. Es ist für uns hinsichtlich des buchhalterischen Mehraufwandes wirtschaftlicher unsere differenzbesteuerten Silbermünzen bis Jahresende günstig abzuverkaufen, anstatt nachträglich eine Umstellung auf die Regelbesteuerung zu vollziehen.“

Über die SOLIT Gruppe
Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich.

Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 113 Mitarbeiter 2021. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

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