Nachhaltigkeit bleibt strategischer Erfolgsfaktor – weniger Berichtspflicht heißt nicht weniger Relevanz

CEO Robert Szilinski zur Reduzierung der Nachhaltigkeitsberichtspflichten für Unternehmen

Nachhaltigkeit bleibt strategischer Erfolgsfaktor - weniger Berichtspflicht heißt nicht weniger Relevanz

Robert Szilinski, CEO der esentri AG (Bildquelle: esentri)

Ettlingen, 08.05.2025 – Die Nachhaltigkeitsberichtspflichten für Unternehmen wurden durch das „Omnibus-Paket“ deutlich reduziert. Die betroffenen Unternehmen reagieren erleichtert, doch wie relevant ist das Thema Nachhaltigkeit auf lange Sicht? Gibt es überhaupt Gründe über die Aufweichung der Berichtspflichten erleichtert zu sein? Robert Szilinski, CEO der esentri AG, einem Beratungshaus, das Unternehmen bei der Twin Transformation, einem ganzheitlichen Veränderungsprozess berät, der die digitale und nachhaltige Transformation verbindet, dazu:

„Die Europäische Kommission hat kürzlich mit dem „Omnibus“-Paket eine erhebliche Reduzierung der Berichtspflichten für Unternehmen vorgelegt. Mit der sogenannten „Stop-the-Clock“-Richtlinie verabschiedete das Europäischen Parlament am 14. April nun den ersten Teil des Pakets. Besonders betroffen sind das Lieferkettengesetz (CSDDD) und die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), deren Anforderungen gelockert wurden. Diese Entscheidung soll die europäische Wirtschaft stärken, den Verwaltungsaufwand senken und Unternehmen um bis zu 40 Mrd. EUR entlasten.

Im Koalitionsvertrag der künftigen Regierungspartner ist zu lesen, dass diese die Omnibus-Initiative der EU unterstützt, und im Rahmen des angestrebten Bürokratieabbaus einige Sofortmaßnahmen beim Thema nachhaltiges Wirtschaften plant. So soll das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) abgeschafft und durch die Umsetzung der Europäischen Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) ersetzt werden. Die Umsetzung soll „bürokratiearm und vollzugsfreundlich“ von statten gehen.

Weniger Bürokratie ist sicherlich gut und die EU müsste im Zuge dessen ihren Regulations-Tsunami korrigieren. Aber Nachhaltigkeit als strategischen Erfolgsfaktor aus dem Blick zu verlieren, wäre aus meiner Sicht ein fataler Fehler. Denn weniger Berichtspflicht heißt nicht weniger Relevanz. Unternehmen sollten weiterhin in die Analyse wesentlicher Nachhaltigkeitsthemen investieren. Die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA) bleibt der Goldstandard, um Chancen, Risiken und Handlungsfelder für die Zukunft zu identifizieren. Nur so wird Nachhaltigkeit zum Innovationstreiber.

Hinzu kommt, dass Investoren, Banken und Versicherungen weiterhin ESG-Daten einfordern werden. Die Anpassung der Standards bedeutet nicht, dass Kapitalgeber plötzlich weniger Transparenz erwarten. Gute ESG-Scores senken Finanzierungskosten und stärken die Position von Unternehmen am Markt. Ich bin mir sicher, dass dieser Punkt weiterhin Bestand hat, denn hohe Risiken, wie zum Beispiel im Rahmen von Klimaszenario- und Klimarisikoanalysen, haben enorme wirtschaftliche Folgen.

Für mich steht außerdem fest: Unternehmen, die Nachhaltigkeit strategisch verankern, sind krisenfester und innovativer. Die aktuellen Anpassungen an der CSRD reduzieren zwar insbesondere für den Mittelstand den regulatorischen Druck; aber smarte Unternehmen nutzen die Chance, sich trotzdem – vielleicht sogar „gerade jetzt“ – proaktiv aufzustellen.

Die Entbürokratisierung ist ein guter Schritt, aber Unternehmen sollten die neu gewonnenen Spielräume nicht als Freibrief sehen, um Nachhaltigkeit zu vernachlässigen. Wer jetzt strategisch investiert und weiter konsequent an den Zukunftsthemen arbeitet, sichert sich gerade jetzt einen echten Wettbewerbsvorteil. Der EU Green Deal ist so viel mehr als Bürokratie: Wir sollten die Chancen daraus nutzen, um unsere Wirtschaft fit für die Zukunft zu machen.“

esentri berät Unternehmen bei der Twin Transformation, einem ganzheitlichen Veränderungsprozess, der die digitale und nachhaltige Transformation verbindet. Das Portfolio des 2010 gegründeten Unternehmens umfasst Strategie & Beratung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit und hat zum Ziel, Kunden dazu zu befähigen, zukunftsfähige, effiziente und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Mit Hauptsitz in Ettlingen beschäftigt die esentri AG mehr als 120 Mitarbeitende an fünf Standorten in Deutschland, der Schweiz sowie Liechtenstein.

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Initiative Industrie trifft Innovation und lädt zu Veranstaltung im Innovations-Quartier auf dem ehemaligen Thurn Gelände ein

„Effizienter produzieren: Moderne Industrieflächen treffen Industrie 4.0“ lautet das Thema der Veranstaltung am 4.6.2025 im Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd.

Initiative Industrie trifft Innovation und lädt zu Veranstaltung im Innovations-Quartier auf dem ehemaligen Thurn Gelände ein

Die Sheddach-Halle im Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd

Bonn / Rhein-Sieg, 07. Mai 2025 – Am Nachmittag des 4. Juni 2025 lädt die Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg (https://initiative-industrie.de/) gemeinsam mit dem Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd (https://innovations-quartier-neunkirchen-sued.de/) zu einem spannenden Netzwerknachmittag unter dem Motto „Effizienter produzieren: Moderne Industrieflächen treffen Industrie 4.0“ ein. Die Veranstaltung beginnt um 15:00 Uhr auf dem ehemaligen Thurn Gelände am Ortseingang von Neunkirchen-Seelscheid und richtet sich an Unternehmen und alle Interessierten aus der Region.

Im Fokus steht die Frage, wie moderne Industrieflächen und digitale Technologien gemeinsam zukunftsfähige Standorte werden können. Impulse und Einblicke kommen unter anderem von der IHK Bonn/Rhein-Sieg, dem Rhein-Sieg-Kreis und der Projektentwicklung des Innovations-Quartiers. Abgerundet wird der Nachmittag mit Einblicken in die Potenziale einer durchgängigen Digitalisierung im Sinne von Industrie 4.0, präsentiert von Prof. Dr. Ingo Groß vom Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. In einem moderierten Gespräch zeigt Prof. Groß praxisnah auf, wie Industrie 4.0 bereits heute in der Fabrikplanung Anwendung findet.

Die Verantwortlichen des Innovations-Quartiers stellen die Pläne für das Innovations-Quartier vor. „Wir schaffen Flächen für unterschiedliche Bedarfe, um für die Unternehmen der Region interessante Angebote zu machen. Unser Highlight ist die rd. 11.000 qm große Sheddachhalle, die eine nahezu säulenfreie Raumnutzung ermöglicht und das bei Tageslicht“, erläutert Patrizia Bizon-Thiebus, die für die Projektentwicklung des Innovations-Quartiers verantwortlich ist.

„Das neue Innovations-Quartier bietet ideale Voraussetzungen, um Industrie, Innovation und Nachhaltigkeit zusammenzudenken“, betont Marvin Höweler, Leiter Referat Wirtschaftsförderung und Strategische Kreisentwicklung des Rhein-Sieg-Kreises, der genau darüber vor Ort sprechen wird. „Die Industrie ist die zentrale Säule für die Wirtschaft in unserer Region. Damit die Unternehmen sich entwickeln können, brauchen sie Flächen und Raum für Innovationen. Kommunen, die diese Möglichkeiten bieten, profitieren von attraktiven Arbeitsplätzen und erzielen mehr Steuereinnahmen“, sagt Prof. Dr. Stephan Wimmers, Geschäftsführer für Standortpolitik der IHK Bonn / Rhein-Sieg.

Zum Schluss darf ein Blick hinter die Kulissen nicht fehlen. Die Teilnehmenden erwartet ein geführter Rundgang durch das Quartier sowie Networking in inspirierender Umgebung.

Veranstaltungsdetails:
Ort: Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd (ehem. Thurn Gelände)
Hennefer Str. 2, 53819 Neunkirchen-Seelscheid
Datum: Mittwoch, 4. Juni 2025
Beginn: 15:00 Uhr

Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg – Gemeinsam. Zukunft. Leben.

Mit der In|du|strie-Akzeptanzoffensive bündeln teilnehmende Unternehmen ihr Engagement, um ein aktuelles und modernes Bild der Industrie zu vermitteln. Bei Veranstaltungen und Aktionen packen die Unternehmen an, gehen ins Gespräch und reichen der Bevölkerung und u. a. Vertretern aus Politik, Forschung und Verwaltung die Hand. Von Fachkongressen, Veranstal-tungen mit Studierenden bis hin zu Großereignissen zeigt die Industrie, dass Teamgeist, Fortschrittsdenken und Wirtschaftskraft zusammengehören.

Für die Initiative In|du|strie in der Region engagieren sich als Stakeholder die IHK Bonn/Rhein-Sieg, die Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, die Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises und die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg.

Kontakt
Initiative Industrie
Christine Lötters
Zur Marterkapelle 30
53127 Bonn
0228 209478 20
https://www.ihk-bonn.de/standortpolitik/industrie-gemeinsam-zukunft-leben

AGRAVIS-Geschäft in 2025 verläuft bislang planmäßig

Vorstand mit Blick auf angestrebte Zahlen bei Ergebnis und Umsatz optimistisch

AGRAVIS-Geschäft in 2025 verläuft bislang planmäßig

Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzender der AGRAVIS bei der Hauptversammlung 2025

Der AGRAVIS-Konzern (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen) erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von 8,1 Mrd. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 60,2 Mio. Euro. Nach den ersten vier Monaten sieht der Vorstand diese Eckwerte weiter als „absolut realistisch und erreichbar“ an.
„Mit einem Ergebnis vor Steuern in den ersten vier Monaten des Geschäftsjahres von 12,9 Mio. Euro – Plan 12,5 Mio. Euro – und einem Umsatz von 2,8 Mrd. Euro – Plan 2,6 Mrd. Euro – liegen wir im Korridor unserer Erwartungen und im Vergleich zum Vorjahr auf ähnlichem Niveau“, erklärte der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler während der Hauptversammlung des Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmens, die in diesem Jahr in Berlin durchgeführt wurde. Neben den wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten richtete Köckler gleichwohl den kritischen Blick auf den aktuellen Markt- und Witterungsverlauf. „Währungsturbulenzen und Druck auf die Energiepreise lassen uns konsequent auf Sicht fahren, um unverantwortliche Marktrisiken zu vermeiden“, hob er vor den rund 500 anwesenden Aktionärinnen und Aktionären hervor.

Ziele erreicht und AGRAVIS zukunftssichernd nach vorn entwickelt

„Abermals solide und positiv“, so hatte zuvor Finanzvorstand Hermann Hesseler das Geschäftsjahr 2024 eingeordnet. „Trotz eines herausfordernden Marktumfeldes haben wir unsere Ziele erreicht und die AGRAVIS zukunftssichernd weiter nach vorn entwickelt“, betonte Hesseler. Die solide Performance in den operativen AGRAVIS-Sparten belege ein Ergebnis vor Steuern von 65 Mio. Euro, mit dem das Niveau des Vorjahres zukunftssichernd bestätigt worden sei. Auch der Konzernumsatz bewegte sich laut Hesseler auf einem stabilen Level. Der leichte Rückgang von 8,8 auf 8,5 Mrd. Euro sei ausschließlich auf gesunkene Preise zurückzuführen gewesen. Dennoch wurden Marktanteile hinzugewonnen.

Verantwortung im genossenschaftlichen Verbund

„Mit unseren Kennzahlen senden wir ein klares Zeichen in den Markt: Wir bekennen uns zu unseren Kernfunktionen und unserer Verantwortung im genossenschaftlichen Verbund. Denn wir stehen zur Landwirtschaft, zur Nutztierhaltung und zum intensiven Pflanzenbau. Zugleich wollen wir auch in Zukunft aktiv daran mitwirken, den ländlichen Raum zu stärken – sowohl als Wirtschaftsfaktor als auch als attraktives Lebensumfeld“, unterstrich der Finanzvorstand.

Eigenkapitalquote stieg auf 30,5 Prozent

Weiter positiv entwickelte sich im Geschäftsjahr 2024 auch das Eigenkapital. Es erhöhte sich auf 692 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote stieg auf 30,5 Prozent. Hinsichtlich ihrer Finanzstruktur sei die AGRAVIS breit, zukunftssicher und vor allem solide aufgestellt, stellte Hesseler heraus. Mit fast 114 Mio. Euro erreichten die AGRAVIS-Investitionen ein sehr hohes Niveau. Ein wesentlicher Grund: das neue Distributionszentrum in Nottuln/NRW mit einer Investitionssumme von 60 Mio. Euro. Es wurde im September 2024 in Betrieb genommen.

Systemrelevanz für die Versorgung und die Ernährungssicherheit

Insgesamt, so Hesselers Fazit, habe sich die AGRVIS im Geschäftsjahr 2024 „mit Klarheit, Kompetenz, Kundennähe und Verlässlichkeit als Lösungsgeber für eine innovativ-nachhaltige Landwirtschaft positioniert.“ Gemeinsam mit dem genossenschaftlichen Verbund habe die AGRAVIS ihre Systemrelevanz für die Versorgung und die Ernährungssicherheit der Menschen unterstrichen.

Alle Infos rund um die Hauptversammlung, Berichte zum vergangenen und aktuellen Geschäftsjahr, zu den Gremien, zur Dividende sowie viele Bilder finden Sie hier: agrav.is/hv (https://www.agravis.de/de/unternehmen/investor-relations/hauptversammlung)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 7.000 Mitarbeitenden rund 8,5 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
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Vigan Veliu: So hilft KI dem Mittelstand 2025 zu wachsen

KMUs setzen 2025 vermehrt auf Künstliche Intelligenz – für mehr Effizienz, digitale Sichtbarkeit und automatisierte Prozesse.

Vigan Veliu: So hilft KI dem Mittelstand 2025 zu wachsen

Vigan Veliu

Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich 2025 zu einem zentralen Erfolgsfaktor für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Während Großkonzerne längst eigene KI-Strategien verfolgen, entdecken nun auch immer mehr mittelständische Betriebe das Potenzial dieser Technologien – insbesondere in den Bereichen Social Media, Kundenkommunikation, Datenanalyse und Automatisierung interner Prozesse.

„2025 wird das Jahr, in dem der Mittelstand die Potenziale von KI voll ausschöpft – wer zu lange zögert, verliert den Anschluss“, sagt Vigan Veliu, Gründer von Veliu Consulting & Marketing. Die Agentur unterstützt KMU gezielt dabei, mithilfe von Künstlicher Intelligenz ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, interne Abläufe zu verschlanken und Marketingprozesse effizienter zu gestalten – ohne technisches Vorwissen oder große Budgets.

Besonders gefragt sind niedrigschwellige Anwendungen wie ChatGPT für die automatisierte Texterstellung, Midjourney für visuelle Inhalte, oder KI-basierte Planungstools zur strukturierten Veröffentlichung von Social-Media-Posts. Damit lassen sich Beiträge innerhalb von Minuten erstellen – ein enormer Vorteil für Unternehmen mit wenig Zeit.

Auch im Kundenservice zeigen sich Vorteile: Intelligente Chatbots und automatische Antwortsysteme übernehmen häufige Anfragen, verbessern die Reaktionszeit und entlasten Mitarbeitende im Alltag spürbar.

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Zölle, Rechte, Rohstoffe – Wie Europas Zukunft an der neuen Weltordnung geformt wird

Zölle, Rechte, Rohstoffe - Wie Europas Zukunft an der neuen Weltordnung geformt wird

Zölle, Rechte, Rohstoffe – Wie Europas Zukunft an der neuen Weltordnung geformt wird – Doobloo AG

Ein Artikel von Dr. Peter Riedi, Geschäftsführer der doobloo AG, mit juristischer Analyse von Dr. Thomas Schulte, Rechtsanwalt in Berlin

Ein Umbruch, der alles verändert?

Was wie ein Streit um Importzölle aussieht, ist in Wahrheit der Beginn einer neuen globalen Ordnung. Mit seiner aggressiven Zollpolitik hat US-Präsident Donald Trump eine Debatte entfacht, die weit über Handelsfragen hinausreicht. Für Europa stellt sich die Frage: Was sind die juristischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung? Und welche Rolle spielen dabei strategische Rohstoffe – das unsichtbare Fundament der industriellen und digitalen Transformation?

Zoll als Mittel der Macht: rechtliche Einordnung eines politischen Instruments

Dr. Thomas Schulte bringt es auf den Punkt: „Zölle sind keine Wirtschaftspolitik zweiter Klasse, sondern ein machtvolles rechtliches Instrument im internationalen Konflikt.“ Laut WTO-Recht sind einseitige Strafzölle nur unter engen Voraussetzungen zulässig, etwa bei nachgewiesenem Dumping oder Sicherheitsrisiken. Doch Trumps Politik ignoriert zunehmend diese Regeln. Die WTO selbst spricht von einem „Erosionseffekt“, der das multilaterale Handelssystem bedroht.

Die EU sieht sich gezwungen, zu reagieren. Im Rahmen der WTO wurden bereits mehrere Beschwerdeverfahren gegen die USA eingeleitet. Darunter auch im Jahr 2025 eine neue Klage wegen der Erhebung pauschaler Zölle auf europäische Fahrzeuge. Eine Entscheidung dazu steht noch aus, doch in früheren Fällen urteilte die WTO deutlich: Ein Mitgliedstaat darf Zölle nicht als Sanktionsmechanismus missbrauchen (z. B. WTO-Urteil DS543, „US-Sektion 301 Tariffs“).

Das juristische Dilemma Europas: Reagieren, aber wie?

Die EU könnte selbst Zölle erheben, tut dies aber nur begrenzt. Einerseits, um den Handelsfrieden nicht weiter zu gefährden, andererseits, weil viele Mitgliedstaaten vor den wirtschaftlichen und politischen Folgen zurückschrecken. Der Vorschlag, US-Techkonzerne mit einer Digitalsteuer zu belegen, wird diskutiert, doch ist rechtlich komplex. „Europa bewegt sich in einem engen Korsett aus WTO-Regeln, europäischem Primärrecht und politischer Realität“, sagt Dr. Schulte.

Rohstoffe: das neue Erdöl Europas?

Dr. Peter Riedi sieht die Sache aus volkswirtschaftlicher Perspektive: „Die Zukunft Europas entscheidet sich am Zugang zu strategischen Rohstoffen.“ Ohne Lithium, Kobalt, Seltene Erden oder Gallium ist weder Elektromobilität noch Digitalisierung oder Rüstung denkbar. China kontrolliert laut Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe über 80 % der Weltproduktion einiger dieser Materialien.

Ein Beispiel: Im Jahr 2023 stoppte China den Export von Germanium für mehrere Monate – die Preise stiegen um 200 %, europäische Chipfabriken standen still. Für Dr. Riedi ist klar: „Wenn wir uns nicht selbst um Versorgungssicherheit kümmern, wird jede Transformation zur Illusion.“

Juristische Strukturen für Rohstoffsouveränität: benötigt Europa ein neues Recht?

Die rechtlichen Rahmenbedingungen hinken der geopolitischen Realität hinterher. Europa benötigt ein modernes Rohstoffsicherungsrecht. Dr. Schulte fordert etwa eine europarechtlich legitimierte Liste strategischer Projekte, die unter erleichterten Genehmigungsregeln stehen und auch Rohstoffimporte priorisieren dürfen. „Was wir bei Gaspipelines schon hatten, müssen wir jetzt auch für Lithiumminen und Recyclingwerke denken.“

Das Critical Raw Materials Act (CRMA) geht in diese Richtung, ist aber aus Sicht beider Experten erst ein Anfang. Vor allem braucht es laut Riedi einen verbindlichen EU-Rohstoffplan, mit strategischen Lagern, Handelsabkommen auf Gegenseitigkeit und Forschungsprogrammen für Substitution und Recycling.

Transformation statt Isolation: Die Chance der Stunde

Trotz aller Eskalation sehen Schulte und Riedi keinen Grund, die Globalisierung komplett zu verwerfen. Im Gegenteil: Jetzt ist der Moment, sie neu zu gestalten. „Wir benötigen keinen Protektionismus, sondern Fairness“, sagt Dr. Riedi. Und Dr. Schulte ergänzt: „Was fehlt, ist eine Rechtsordnung, die globale Gleichgewichte anerkennt, aber Missbrauch verhindert.“

Mit Blick auf die WTO mahnt Okonjo-Iweala ebenfalls zur Besonnenheit: „Ein stabiler, regelbasierter Welthandel ist der einzige Weg zu dauerhaftem Wohlstand.“ Diese Aussage ist keine Floskel, sondern Auftrag. Europa muss handeln – juristisch, wirtschaftlich, diplomatisch. Jetzt.

Fazit: Zölle sind Symptome, Rohstoffe die Ursache – und das Recht der Schlüssel

Die neue Weltordnung wird nicht nur mit Verträgen, sondern mit Rohstoffen, Rechten und Regeln gemacht. Wer zögert, verliert. Wer gestaltet, gewinnt. Die europäische Antwort auf Trumps Zollpolitik darf nicht nur in Prozenten gemessen werden, sondern in Weitsicht, Vernunft und Integrität. Denn das Ziel bleibt: ein fairer, stabiler und zukunftsfähiger Welthandel auf Augenhöhe.

Dr. Peter Riedi

Volkswirt & Edelmetallexperte

Dr. Peter Riedi ist eine herausragende Persönlichkeit im Bereich der Volkswirtschaft und des Edelmetallhandels. Mit einem tiefen Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und langjähriger Erfahrung in der Edelmetallbranche ist er ein gefragter Experte und Ansprechpartner bei Doobloo für Metallinvestitionen.

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

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Weiterentwicklung im Bereich Digitalisierung: LÉGÈRE HOTELGROUP setzt auf KI in der Kundenkommunikation

Weiterentwicklung im Bereich Digitalisierung: LÉGÈRE HOTELGROUP setzt auf KI in der Kundenkommunikation

– Effizientere Bearbeitung von Rezensionen durch KI-Lösung MARA
– Chatbot AI von DialogShift hilft bei Onlinekundenanfragen

(Wiesbaden, April 2025) Ob für Buchungen, im Hotelbetrieb oder beim Feedback – künstliche Intelligenz (KI) ist aus der modernen Hotellerie nicht mehr wegzudenken und hilft Unternehmen vielerorts, Prozesse zu vereinfachen. So setzt auch die LÉGÈRE HOTELGROUP verschiedene Kommunikationstools für eine bessere Guest Journey und Kundenzufriedenheit ein, die es ermöglichen, individueller auf verschiedene Anliegen einzugehen. Dazu wurden jetzt zwei neue Systeme implementiert: das Reputationsmanagementsystem MARA AI und die Chatbot AI von DialogShift. Sven J. Köllmann, geschäftsführender Gesellschafter des Hotelbetreibers FIBONA GmbH: „Wir als mittelständisches Unternehmen wollen die Vereinfachung und Effizienzsteigerung durch den Digitalisierungsfortschritt für unser Unternehmen und unsere Kunden nutzen. Dazu gehört es auch, mutig zu sein und neue Wege zu gehen. Ich sehe in KI viele Vorteile für die Kundenkommunikation, z. B. eine enorme Mitarbeiterentlastung. Wir wollen damit eine Vorreiterrolle in der Hotellerie einnehmen.“

Reputationsmanagement mit MARA AI
Dafür arbeitet das Wiesbadener Familienunternehmen seit Jahresbeginn mit MARA Solutions zusammen, einem der führenden Anbieter von Reputationsmanagementsoftware: Das Start-up hat eine Lösung für Hotels entwickelt, die die Beantwortung und Analyse von Kundenrezensionen erleichtert. Der renommierte Branchenpreis HotelTechAwards hat MARA Solutions dafür kürzlich zur Nummer 1 unter den Reputationsmanagementlösungen ausgezeichnet. Andreas von Reitzenstein, COO der LÉGÈRE HOTELGROUP, erklärt: „Kundenfeedback ist für uns essenziell, daraus ziehen wir Verbesserungspotenziale und Markttrends, und dieses zu beantworten ist Teil unserer Wertschätzung. Rezensionen haben zudem einen entscheidenden Einfluss auf das Buchungsverhalten, da viele Reisende vor ihrer Buchung Onlinebewertungen lesen und darauf basierend eine Entscheidung treffen. Positive Bewertungen steigern die Reservierungszahl, doch auch der professionelle Umgang mit Kritik ist entscheidend für das Vertrauen der Gäste. Daher setzen wir auf eine Antwortrate nahe 100 Prozent.“ Ein großer Vorteil von MARA ist die direkte Integration in Buchungsplattformen, Bewertungsportale und Google sowie die zentrale Verwaltung der verschiedenen Quellen über eine Review Inbox. Trotz KI-Unterstützung wird aber weiterhin persönlich auf Bewertungen geantwortet: Die Software kann dank einem Review Response Generator Kritikpunkte filtern, Antworten vorformulieren und schlägt auf dieser Basis einen Entwurf vor, der vom Mitarbeiter personalisiert wird. Sie lernt dabei stetig und etabliert eine individuelle „Brand Voice“, kann mehrsprachig antworten und bietet neben Zeitersparnis auch eine verbesserte Antwortrate und eine insgesamt bessere Onlinereputation. „Der Ruf eines Hotels ist entscheidend, um am Markt Akzente zu setzen. Die authentische und persönliche Beziehungspflege zu unseren Gästen ist für uns ein Kernziel – kein Rezensent soll nur unpersönliche Textbausteine erhalten“, so Andreas von Reitzenstein. Zusätzlich bieten die MARA Review Analytics eine strukturierte Auswertung des Gästefeedbacks. Kritikpunkte können gebündelt analysiert und gezielt in unternehmerische Entscheidungen einbezogen werden.

KI-basierter Website-Chatbot von DialogShift
Auch weitere Innovationen zur Gästekommunikation wurden implementiert: „Wir arbeiten kontinuierlich an technischen Innovationen. Zuletzt haben wir einen Chatbot auf unserer Website und über WhatsApp integriert, der Kommunikationsaufgaben übernimmt und das Besuchserlebnis bereits vor Anreise des Gastes unkomplizierter und nutzerfreundlicher macht“, berichtet Tobias F. Fürst, Geschäftsführer der FIBONA GmbH und mitverantwortlich für Digitalisierungsprojekte. Dieser hotelspezifische Chatbot von DialogShift, dem deutschen Marktführer für KI in der Gästekommunikation mit über 1.000 Kunden, verbessert den Gästeservice, steigert die Automatisierungsrate, erhöht die Produktivität und damit die Zahl der Direktbuchungen. Der digitale Assistent kann mittels generativer KI und innovativer Technologien wiederkehrende Anfragen beantworten, wie z. B. nach Buchungsmöglichkeiten oder Frühstückszeiten. Auf diese Weise profitieren die (potenziellen) Gäste von kürzeren Antwortzeiten und das Personal wird entlastet. Der DialogShift-Chatbot versteht über 100 Sprachen und ist in Design und Tonalität auf die Hotelmarken abgestimmt. Natürlich besteht aber trotzdem jederzeit die Option auf einen Mitarbeiter-Livechat, um komplexere Fragestellungen persönlich online beantwortet zu bekommen. So sorgt die LÉGÈRE HOTELGROUP in der Gästekommunikation für betriebliche Effizienz und eine konstant hohe Qualität und Antwortrate – und lässt dem Personal mehr Zeit für das, was wichtig ist: die Gäste.

Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.fibona.de (https://www.fibona.de) und www.legere-hotelgroup.com (https://www.legere-hotelgroup.com).

Über FIBONA
Die FIBONA® GmbH mit Sitz in Wiesbaden wurde 1982 von der Familie Köllmann gegründet und entwickelt, baut und betreibt standort- und zielgruppengerechte Hotels auf eigene Rechnung. Das Unternehmen ist untergliedert in die Geschäftsbereiche LÉGÈRE HOTELGROUP, Real Estate Development, Investment sowie Event Management. Unter der LÉGÈRE HOTELGROUP werden die zwei firmeneigenen Brands LÉGÈRE HOTEL (Standorte: Taunusstein, Luxemburg, Tuttlingen, Bielefeld und Erfurt) und LÉGÈRE EXPRESS (Standorte: Tuttlingen, Bielefeld und Leipzig) betrieben. Das in zweiter Generation geführte Unternehmen beschäftigt in Deutschland und im europäischen Umland über 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Geschäftsführer sind Sven J. Köllmann und Tobias F. Fürst. Im Geschäftsbereich Real Estate Development sind alle Projektentwicklungs- und Bauaktivitäten der Assetklassen Hotel, Residential und Office gebündelt. Mit FIBONA Investment werden Distressed Assets für den Banken- und Versicherungssektor restrukturiert und gemanagt. Die Sparte Event Management konzipiert, organisiert und realisiert Events und Markenpräsentationen und betreibt neben anderen Locations auch die außergewöhnliche Eventlocation Hofgut Mappen im Rheingau-Taunus-Kreis.

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pds ist Softwarepartner von WÜRTH

pds ist Softwarepartner von WÜRTH

pds ist Softwarepartner von WÜRTH (Bild: WÜRTH Gruppe) (Bildquelle: WÜRTH)

Die WÜRTH-Gruppe ist Weltmarktführer im Bereich der Entwicklung, Herstellung und des Vertriebs von Montage- und Befestigungsmaterial und somit ein starker Partner für Handwerksbetriebe in Deutschland. Durch die Softwarepartnerschaft zwischen WÜRTH und pds profitieren Fachhandwerksbetriebe künftig von vorkonfigurierten Schnittstellen, die sich schnell und einfach für einen elektronischen Belegaustausch zwischen WÜRTH und der pds Software aktivieren lassen.

Für effiziente Bestellprozesse und eine reibungslose Auftragsabwicklung im Handwerk ist eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Großhandel und dem Handwerkersoftware-Anbieter essentiell. Die pds Software bietet Handwerksbetrieben mit IDS-Connect, UGL, Open Masterdata, DATANORM sowie SHK- und Open Connect bereits eine Vielzahl von Schnittstellen, um einen direkten Austausch von Produktdaten, Preisen, Beschreibungen, Belegen und Dokumentationen zwischen Lieferanten, Fachgroßhandel und Handwerksbetrieb zu ermöglichen. „Wir freuen uns, durch die Softwarepartnerschaft mit WÜRTH für unsere Kunden die Zusammenarbeit mit einem der größten Lieferanten für das Handwerk zu vereinfachen. Um den elektronischen Austausch, zum Beispiel via IDS zum Online-Shop von WÜRTH oder ZUGFeRD für den E-Rechnungsaustausch, einzurichten, können pds Software Kunden einfach ein Online-Formular ausfüllen oder sich bei Ihrem WÜRTH bzw. pds Ansprechpartner melden. Im Hintergrund sind viele technische Absprachen zwischen WÜRTH und pds bereits erledigt“, so Sarah Tietjen, Head of Marketing bei pds.

„Lösungen zu suchen, um unseren Kunden digitale Arbeitsabläufe zu vereinfachen und sie im Büroalltag zu entlasten, ist unser täglich Brot bei WÜRTH. Dank der Partnerschaft mit pds ist uns ein weiterer großer Schritt dahin gelungen. Vom geringen Aufwand der Einrichtung der Schnittstellen bis hin zur komfortablen und einfachen Abwicklung sämtlicher digitaler Prozesse haben wir für unsere Kunden eine hervorragende Möglichkeit geschaffen, sich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren zu können“, ergänzt Maik Herrmann, Business Development Manager ERP & Handwerkersoftware bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG.

Weitere Informationen zu der Softwarepartnerschaft zwischen pds und WÜRTH erhalten Interessenten unter:

Über pds
Mit 50 Jahren Branchenerfahrung entwickelt die pds GmbH digitale Lösungen für alle Prozesse im Handwerk und Bau: von der Kalkulation über das Bestellwesen, Lagerwirtschaft, Serviceaufträge und Ressourcenplanung bis zur Rechnung sowie optional einem ganzheitlichen Finanz- und Personalwesen. Damit deckt pds Software alle Anforderungen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes vollumfänglich ab – bei beständiger Flexibilität der Softwaremodule. Bereits über 45.000 Anwender organisieren mit pds Software ihre Geschäftsabläufe ganzheitlich, voll digital, mobil über moderne Apps und auf Wunsch jederzeit verfügbar in der Cloud. Rund 180 Mitarbeitende und ein dichtes Partnernetzwerk betreuen die Kunden bundesweit. Weitere Informationen: www.pds.de

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windream BPM V9 der dataglobal Group bietet digitale Geschäftsprozesse per Low-Code

dataglobal Group baut die Möglichkeiten für Business Process Management im Data-City-Ansatz deutlich aus. Kunden können so Geschäftsprozesse effizient und einfach digitalisieren und profitieren rascher von erheblicher Kostensenkung.

windream BPM V9 der dataglobal Group bietet digitale Geschäftsprozesse per Low-Code

dataglobal Group macht mit windream BPM Digitalisierung von Prozessen leicht

Heilbronn, 14.4.2025 – Die dataglobal Group gibt die allgemeine Verfügbarkeit der Version 9 ihrer Lösung Business Process Management (BPM) bekannt. Damit können Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen ihre Prozesse digital modellieren, intuitiv bearbeiten und effizient softwaregestützt ausführen. Typische Einsatzbereiche sind unter anderem die Rechnungs- und Reisekostenverarbeitung, Urlaubsanträge, Dokumentenlenkung sowie Bedarfsanforderungen (eBANF). Business Process Management ermöglicht es, zügig alle relevanten Geschäftsprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren – end-to-end und eingebunden in den ganzheitlichen Data-City-Ansatz der dataglobal Group.

Die Produkte der Data City bilden einen modernen Digital Workplace und ermöglichen effizientes und sicheres hybrides Arbeiten von überall. Sie sorgen mit durchgängig digitalen Prozessen für Effizienz, Sicherheit und Compliance sowie für eine verbesserte Zusammenarbeit in Projekten – auch über Unternehmensgrenzen hinweg. windream BPM ist dabei der Schlüssel zur Automatisierung, wodurch Prozesslaufzeiten verkürzt, manuelle Fehler minimiert und eine konstant hohe Qualität gewährleistet werden kann. Das Ergebnis: höhere Kundenzufriedenheit bei deutlich geringeren Kosten.

Grafischer Designer und Smart Robots erlauben einfache Workflow-Erstellung

Kommen Unternehmen bei der Digitalisierung nur schleppend voran, weil sie nicht über ausreichend Personal mit tiefen IT-Kenntnissen verfügen, bietet die windream BPM-Lösung der dataglobal Group einen entscheidenden Vorteil: Mit dem BPM-Designer lassen sich wiederkehrende Geschäftsprozesse auf Basis einer einfach und intuitiv zu bedienenden grafischen Oberfläche modellieren – auch ohne tiefe Programmierkenntnisse im Low-Code-Verfahren. Der BPM-Designer unterstützt den Fachanwender optimal bei der Überführung der relevanten Geschäftsprozesse in elektronische Workflows.

Ganz im Sinne des Data-City-Ansatzes der dataglobal Group rückt damit die Digitalisierung deutlich näher an die Fachabteilungen heran, die ihre Prozesskenntnisse so effizient einbringen können. windream BPM 9 zeichnet sich somit als hochflexible Lösung für die spezifischen Anforderungen von Unternehmen und deren Fachabteilungen aus.

Für die technische Umsetzung der Workflows bietet windream BPM 9 sogenannte Smart Robots. Sie stehen zur Automatisierung serverseitiger Aufgaben wie beispielsweise für den Mailversand oder den Datenaustausch mit Drittanwendungen wie CRM-, ERP- und HR-Systemen bereit. Auch für das Zusammenspiel von Prozessmanagement mit anderen Komponenten der Data-City-Infrastruktur kommen sie zum Einsatz und übernehmen zum Beispiel die Nachindizierung von Dokumenten im Dokumentenmanagement. Befreit vom Programmieraufwand sparen Kunden wertvolle Zeit beim Workflow-Design und minimieren zudem den üblichen Test- und Implementierungsaufwand.

Version 9 bringt viele Verbesserungen für die Anwender und im Backend-Bereich

Die Version 9 bringt eine Vielzahl weiterer Verbesserungen. So wird es mit der Unterstützung durch Profile möglich, mehrere Workflow-Jobs gleichzeitig zu bearbeiten, was einen erheblichen Produktivitätsgewinn für alle Workflow-Anwender bedeutet. Ebenso flexibel sind die mehrstufigen Eskalationen, die individuell für jeden Workflow-Schritt eingestellt werden können. Sie ermöglichen es, auf Fristüberschreitungen zu reagieren – drohende Nachteile einer nicht eingehaltenen Frist wie bspw. Skontoverluste gehören damit der Vergangenheit an. Mit den neuen Ad-hoc-Workflows können Anwender auf Basis vorbereiteter Templates individuelle Arbeitsabläufe spontan definieren und anpassen – einschließlich Schrittfolge, Zuständigkeiten und Fristen – ohne tiefergehende Kenntnisse im Workflow-Design.

Dank des Multithreading bei Systemschritten lassen sich Prozesse noch schneller und effektiver ausführen, und das neue Server-Konfigurations-Tool erleichtert die Verwaltung und Konfiguration des Systems erheblich. Zusätzlich kann PostgreSQL 17.2 als weitere ausgereifte und performante Open-Source-Datenbank eingesetzt werden. Diese neuen Leistungsmerkmale und viele Verbesserungen im Detail sorgen dafür, dass die neue Version 9 der BPM-Lösung ein echter Gamechanger ist.

Eingebunden in das ganzheitliche Data-City-Konzept

windream BPM 9 nimmt eine entscheidende Rolle in der Data City als Rückgrat der Prozessdigitalisierung und -optimierung ein. Es sorgt dafür, dass Abläufe effizient, reibungslos und abgestimmt funktionieren. „Eine Grundidee der Data City ist es, Menschen mit den benötigten Informationen und Prozessen im jeweils richtigen Kontext zusammenzubringen, damit sie hochproduktiv arbeiten können und das effizient, sicher und unabhängig vom Ort. windream BPM schafft dabei die Basis für die Automatisierung von Routineaufgaben und die Strukturierung komplexer Abläufe. Mit der Version 9 unserer BPM-Lösung wird das für unsere Kunden noch einfacher“, sagt Nicolas Schwarzpaul, CEO der dataglobal Group.

Mehr über die Lösung zur effizienten Digitalisierung von Geschäftsprozessen in der Data City:

Business Process Management

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Die dataglobal Group aus Heilbronn verfolgt den ganzheitlichen Data-City-Ansatz für den Digital Workplace und steht für leistungsstarke Softwarelösungen basierend auf etablierten Lösungen für Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM) sowie Ressourcenmanagement und Mail Security. Mit mehr als 3.000 Bestandskunden in der DACH-Region und darüber hinaus gehört sie zu den führenden Anbietern in diesem Bereich. Zum Markenportfolio der Gruppe gehören bekannte Produkte wie dataglobal CS, eXpurgate, windream und vysoft. Die Unternehmensgruppe besteht seit 2021 und bündelt die jahrzehntelange Expertise der zusammengeschlossenen Unternehmen. www.dataglobalgroup.com

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Steuerliche Entlastungen und Neuerungen für Bürgerinnen und Bürger ab 2025

Steuerliche Entlastungen und Neuerungen für Bürgerinnen und Bürger ab 2025

(Bildquelle: iStock-545451764)

Ab dem 1. Januar 2025 traten in Deutschland bedeutende steuerliche Änderungen in Kraft, die darauf abzielen, die finanzielle Belastung der Bürgerinnen und Bürger zu reduzieren und Familien gezielt zu unterstützen. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

1. Erhöhung des Grundfreibetrags und Anpassung des Einkommensteuertarifs
Der Grundfreibetrag, bis zu dessen Höhe keine Einkommensteuer gezahlt werden muss, steigt um 312 Euro auf 12.096 Euro jährlich. Diese Maßnahme dient der steuerlichen Freistellung des Existenzminimums und dem Ausgleich der sogenannten „kalten Progression“. Zudem werden die Tarifeckwerte der Einkommensteuer, mit Ausnahme des Spitzensteuersatzes, um 2,6 Prozent nach rechts verschoben, wodurch höhere Steuersätze erst bei höheren Einkommen greifen.
2. Anpassungen beim Solidaritätszuschlag
Die Freigrenze für den Solidaritätszuschlag wird angehoben, sodass zusammen veranlagte Ehegatten oder Lebenspartner ab 2025 erst ab einer Einkommensteuer von 39.900 Euro (bisher 36.260 Euro) den Solidaritätszuschlag zahlen müssen. Für Einzelveranlagte gilt eine Grenze von 19.450 Euro (bisher 18.130 Euro).
3. Erhöhung von Kindergeld und Kinderfreibetrag
Familien profitieren von einer Erhöhung des Kindergeldes um fünf Euro auf 255 Euro monatlich pro Kind. Parallel dazu steigt der steuerliche Kinderfreibetrag um 60 Euro auf insgesamt 6.672 Euro. Diese Anpassungen sollen Familien finanziell entlasten und die Unterstützung für Kinder verbessern.
4. Einführung der E-Rechnungspflicht
Ab dem 1. Januar 2025 wird die elektronische Rechnungsstellung für inländische unternehmerische Rechnungsempfänger verpflichtend. Unternehmen müssen daher in der Lage sein, elektronische Rechnungen im strukturierten Format zu empfangen und zu verarbeiten. Diese Maßnahme fördert die Digitalisierung im Rechnungswesen und trägt zur Prozessoptimierung bei.
5. Anpassungen im Strom- und Energiesteuerrecht
Unternehmen des Produzierenden Gewerbes sowie der Land- und Forstwirtschaft profitieren von erhöhten Entlastungssätzen im Stromsteuergesetz. Der Entlastungssatz steigt von 5,13 Euro/MWh auf 20,00 Euro/MWh und wird unbefristet verlängert. Diese Änderungen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Unternehmen zu stärken.
Diese steuerlichen Neuerungen spiegeln das Bestreben wider, die finanzielle Situation der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern, Familien gezielt zu unterstützen und die Digitalisierung sowie Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft voranzutreiben.

Wir bieten individuelle, maßgeschneiderte und passgenaue Lösungen aus einer Hand für nationale und internationale Unternehmen jeder Rechtsform und Größe, Unternehmer, Vereine, Stiftungen sowie Privatpersonen, in den Bereichen:

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Bausteine einer sicheren Zukunft – Digitalisierung, Transformation und regionale Stärke im Fokus

Die Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg und das Kompetenzzentrum Kunststoff der TROWISTA hatten eingeladen um zentrale Entwicklungen der Branche greifbar zu machen – praxisnah, lösungsorientiert und im Dialog mit regionalen Akteuren.

Bausteine einer sicheren Zukunft - Digitalisierung, Transformation und regionale Stärke im Fokus

Dr. Christine Lötters und Alexander Miller

Troisdorf, den 08.04.2025 Wie gelingt eine sichere Zukunft für die Industrie in der Region? Dieser Frage widmete sich die Veranstaltung „Industrie braucht Lösungen – Bausteine einer sicheren Zukunft“, zu der die Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Kunststoff (https://www.kompetenzzentrum-kunststoff.de/) der Troisdorfer Wirtschaftsförderung TROWISTA eingeladen hatte. In kurzweiligen Gesprächsrunden, Impulsvorträgen und mit Praxisbezug diskutierten Experten und Expertinnen zentrale Zukunftsthemen – und lieferten wichtige Impulse.
„Wir sind ins Gespräch gekommen und haben zum Nachdenken angeregt – genau das war unser Ziel“, resümiert Dr. Christine Lötters von der Kunststoff-Initiative. Alexander Miller, Geschäftsführer der TROWISTA und Leiter des Kompetenzzentrums Kunststoff, ergänzt: „Die positive Resonanz hat gezeigt, dass die richtigen Themen angesprochen wurden – aktuell, relevant und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Das kam nicht nur gut an – es hat gezeigt, wie groß der Bedarf an genau diesem Austausch ist.“
Den Auftakt bildete die Diskussionsrunde „Digitalisierung – ein langer Weg, fangen wir an“, mit Beiträgen von Jan Besold (Kompass Datenschutz), Oliver Bender (Röchling Industrial) und Hyun-Dee Ro (Kompetenzzentrum für Cybersicherheit in der Wirtschaft in NRW). Sie verdeutlichten: Digitalisierung und IT-Sicherheit sind Grundpfeiler einer zukunftsfähigen Industrie, brauchen aber klare Strategien, Ressourcen und Zusammenarbeit.
Mit dem Thema Zusammenarbeit ging es direkt weiter – im Gespräch mit Anna Steinberg von der IHK Bonn/Rhein-Sieg, diesmal mit einem Blick über den Tellerrand auf die Folgen außenpolitischer Entwicklungen für den Außenhandel und die regionale Wirtschaft, insbesondere im Hinblick auf die stetig neuen Entwicklungen in den USA.
Ein weiteres Highlight war die Gesprächsrunde „Bürokratieabbau – so kann es gelingen“ mit Fabian Wagner (Digitalisierungsbeauftragter der Stadt Troisdorf) und Justus Volhard (Gebr. Steimel GmbH & Co. KG), die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchteten. Der Dialog machte schnell deutlich, wie wertvoll der Perspektivwechsel ist – und das Verwaltung und Unternehmen oft vor denselben Herausforderungen stehen, die gemeinsam angegangen werden müssen.
Weitere Perspektivwechsel boten kurze Impulsvorträge zwischen den Gesprächsrunden. Hier kamen regionale Akteure aus Kammern und Wirtschaftsförderungen zu Wort und stellten Themen und Initiativen aus der Region vor. Unter dem Programmpunkt „Im Kreis tut sich was“ wurden aktuelle Entwicklungen und Transformationsprozesse auf regionalen Industrieflächen präsentiert – darunter das Schoeller-Gelände in Eitorf, das Innovations-Quartier in Neunkirchen-Süd und die neuesten Flächenentwicklungen in Troisdorf. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Industrieflächen durch kommunale Initiative, nachhaltige Konzepte und gezielte Netzwerkbildung wiederbelebt und zukunftsfähig gestaltet werden können.
Abgerundet wurde die Veranstaltung durch persönliche Gespräche beim Networking und einen optimistischen Ausblick: Die Veranstaltungsreihe der Kunststoff-Initiative wird 2025 fortgesetzt – mit Veranstaltungen, Podcasts, Videos und einem starken Fokus auf Nachwuchsförderung.
„Industrie braucht Lösungen – und dafür brauchen wir den Schulterschluss in der Region“, betonten die Gastgeber. Die rege Beteiligung und die lebendigen Diskussionen zeigen: Dieser Schulterschluss ist auf dem besten Weg.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Alexander Miller (TROWISTA) und Dr. Christine Lötters (Kunststoff Initiative Bonn / Rhein-Sieg).

Bildunterschrift: Starke Kooperation für die Industrie und Kunststoffbranche – die Organisatoren der Veranstaltung freuen sich über einen gelungenen Nachmittag

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Mitmachern der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, IHK Bildungszentrum Bonn/Rhein-Sieg, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Röchling Industrial.

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