Audit zur Barrierefreiheit von Joomla-Websites.

Barrierefreiheitsstärktungsgesetzt (BFSG): Seit dem 28. Juni 2025 wird digitale Barrierefreiheit für viele Online-Angebote zur Pflicht. formativ.net unterstützt als spezialisierte Joomla-Agentur.

Audit zur Barrierefreiheit von Joomla-Websites.

BFSG: Barrierefreiheit für Joomla prüfen und umsetzen

Karlsruhe/Frankfurt, 01.07.2025 – Seit dem 28. Juni 2025 ist das neue Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) in Kraft. Damit müssen zahlreiche Unternehmen ihre Websites und Apps barrierefrei gestalten. formativ.net bietet als spezialisierte Joomla-Agentur ein Audit zur Barrierefreiheit für Joomla-Websites an und unterstützt anschließend bei der Umsetzung der BFSG-Vorgaben.

Wer ist vom BFSG betroffen?

Unternehmen mit mehr als 10 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz von über 2 Mio. EUR, die elektronische Dienstleistungen anbieten, etwa Online-Shops, Buchungssysteme, Kundenportale oder eCommerce, sind seit dem 28.06.2025 gesetzlich verpflichtet, die WCAG-Standards (Stufen A und AA) sowie die EN 301549 einzuhalten.

Bei Nichteinhaltung drohen Abmahnungen, Bußgelder bis 100.000 EUR sowie Marktüberwachungsmaßnahmen und Reputationsschäden.

Barrierefreiheit als Chance

Unabhängig davon, ob Websitebetreiber bereits unter die neuen Vorgaben des BFSG fallen oder nicht, ist ein barrierefreier oder möglichst barrierearmer Zugang zu Websites natürlich empfehlenswert und bietet viele Vorteile:

– Leichterer Zugang für 7,8 Mio. Menschen mit Einschränkungen
– Verbesserte Nutzererfahrung und höhere Conversion-Rates
– SEO Plus durch saubere Semantik, Alt Texte & responsives Design
– Imagegewinn und klare CSR Positionierung
– Rechtliche Absicherung gegen Abmahnungen und Sanktionen

Audit für Joomla-Websites

Als spezialisierte Joomla-Agentur unterstützt die formativ.net Internetagentur bei der Optimierung und Umsetzung von Websites für mehr Barrierefreiheit.

Audit und Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit

Im ersten Schritt erfolgt ein strukturiertes Audit zur Barrierefreiheit, um Schwachstellen und mögliche Maßnahmen klar zu benennen. Dies beinhaltet:

1. Automatisierte Prüfung nach WCAG 2.1 und EN 301549
2. Manuelle Tests für Templates, Erweiterungen und Tastaturnavigation
3. Detailberatung zu technischer Implementierung und Content-Optimierung
4. Individueller Fahrplan für die Umsetzung konkreter Maßnahmen
5. Persönliche Begleitung bei der Implementierung

Im abschließenden Beratungsgespräch werden mögliche Maßnahmen und deren Kosten besprochen sowie ein konkreter Fahrplan zur Umsetzung festgelegt.

Weitere Informationen:
https://www.formativ.net/internetagentur/webdesign/barrierefreiheit-joomla/

Für wen eignet sich das Audit?

Das Audit richtet sich in erster Linie an privatwirtschaftliche Unternehmen, Organisationen in öffentlicher Trägerschaft sowie Behörden und öffentlich-rechtliche Institutionen, die Websites und Digitalangebote mit Joomla bereitstellen.

„Natürlich können Sie unser Audit auch für eine Website in Anspruch nehmen, die ein anderes CMS nutzt. Auch hier erhalten Sie eine Übersicht über notwendige Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit“, erklärt Sebastian Mohila von formativ.net. „Inwiefern wir auch die anschließende Umsetzung übernehmen können, besprechen wir dann im persönlichen Abschlussgespräch. Je nachdem – und das erleben wir derzeit wiederholt – ist mehr Barrierefreiheit auch ein willkommener Anlass für einen schon länger geplanten Relaunch der Online-Angebote. Sprechen Sie uns auch hierzu gerne an.“

https://www.formativ.net/kontakt/

Über formativ.net, Agentur für Software und Webentwicklung, Partner für den Mittelstand

Die Digitalagentur formativ.net wurde im Jahr 2000 gegründet. Mit Büros in Karlsruhe und Frankfurt am Main stellt sie ihren Kunden aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung ein umfangreiches Leistungsportfolio für Internetprojekte und Digitalisierung zur Verfügung.

Seit rund 25 Jahren finden diese in formativ.net einen erfahrenen Partner für individuelle Webentwicklung, App-Programmierung, Webdesign und Hosting. Ein Schwerpunkt der Agentur liegt in der Entwicklung von anspruchsvollen Internetseiten, Webanwendungen und Apps.

Besondere Expertise besitzen die Webdesigner und Programmierer von formativ.net in der Umsetzung, Weiterentwicklung und Pflege von Online-Projekten mit den Content Management Systemen Joomla und WordPress. Die Agentur ist in der Joomla-Community aktiv. Sie veranstaltet unter anderem die Treffen der Joomla User Group Karlsruhe, ist Mitgründer der Joomla User Group Frankfurt und unterstützt als Sponsor den jährlich stattfindenden JoomlaDay™ Deutschland, Österreich & Schweiz.

Tag-It: Joomla, Barrierefreiheit, BFSG, Barrierefreiheitsstärkungsgesetz, Webdesign, Webentwicklung, Webanwendungen, Programmierung, Internet, CMS, Digitalisierung, Agentur, Karlsruhe, Frankfurt

Rechtlicher Hinweis: formativ.net is not affiliated with or endorsed by the Joomla! Project or Open Source Matters. The Joomla! name and logo is used under a limited license granted by Open Source Matters, the trademark holder in the United States and other countries.

Die Digitalagentur formativ.net ist seit Gründung im Jahr 2000 ein beständiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation. Bis heute begleiteten die Internetexperten von formativ.net viele hundert Onlineprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu SEO und KI.

Kontakt
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Kennedyallee 93
60596 Frankfurt am Main
069/24450434
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Alibaba Cloud bringt KI+Cloud-Strategie nach Europa

Neueste KI-Tools und maßgeschneiderte KI-Lösungen ermöglichen Wachstum und globale Expansion

Alibaba Cloud, die digitale Technologie- und Intelligenzplattform der Alibaba Group, hat auf seinem Global Innovation Summit 2025 in Paris eine Reihe verbesserter KI-Lösungen vorgestellt. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement für regionale Unternehmen durch die Erschließung neuer KI-Chancen.

Das erweiterte Angebot reicht von KI-optimierten Tools über Smart-Retail-Kooperationen bis hin zu intelligenten Logistiklösungen. Es unterstreicht das langfristige Engagement von Alibaba Cloud, lokalisierte, hochmoderne Cloud-Technologien bereitzustellen, die europäischen Kunden dabei helfen, innovativ zu sein und weltweit zu expandieren.

„Alibaba Cloud ist seit Jahren ein zuverlässiger Partner für führende europäische Unternehmen aus verschiedenen Branchen, wie Automobil, Luxusmode, Einzelhandel und Gesundheitswesen“, betont Selina Yuan, President of International Business, Alibaba Cloud Intelligence. „Die heutigen Serviceverbesserungen spiegeln unser anhaltendes Engagement für den europäischen Markt wider und unterstützen Unternehmen in der Region mit KI-basierten Tools und Lösungen, um in der KI-Ära wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Verbesserte KI-Plattform und Sicherheitslösung für leistungsstarke Workloads

Alibaba Cloud plant die Aktualisierung von PAI (Platform for AI), seiner KI-Computing- und Entwicklungsplattform in der Region Frankfurt. Mit dieser Aktualisierung können Kunden in Europa die umfangreichen Deep-Learning- und Computing-Funktionen von Alibaba Cloud mit verbesserter Effizienz und Skalierbarkeit nutzen, um den steigenden Computing-Anforderungen für kritische KI-Workloads gerecht zu werden.

Die aktualisierte Plattform basiert auf PAI AI Scheduler, des proprietären Cloud-nativen Planungs-Engine von Alibaba Cloud, und optimiert die intelligente Integration verschiedener Rechenressourcen. Er umfasst eine flexible Ressourcenplanung, Echtzeit-Anpassung von Aufgaben und automatische Fehlerbehebung und erreicht eine beeindruckende effektive Rechenauslastung von über 96 Prozent.

Um der steigenden Nachfrage nach Sicherheit und Zuverlässigkeit für KI-Aufgaben gerecht zu werden, hat Alibaba Cloud AI Guardrails eingeführt, eine umfassende Lösung, die Compliance und Sicherheit für verschiedene KI-Implementierungen gewährleistet – von vorab trainierten Modellen bis hin zu KI-Agenten. Damit bietet sie einen wichtigen End-to-End-Schutz für jeden KI-Workflow.

AI Guardrails von Alibaba Cloud wird über die Region Singapur bereitgestellt und bietet globalen Kunden eine robuste, mehrschichtige Sicherheitslösung für KI-Systeme. Damit lassen sich Text-, Bild-, Datei-, Audio- und Videoinhalte mühelos mit nur einer Anfrage überprüfen. Die Bedrohungsabwehr erfolgt zusätzlich durch eine Echtzeit-Prävention externer Angriffe, darunter bösartige Eingabeaufforderungen, schädliche Dateiuploads und verdächtige URLs.

Intelligente Einzelhandels- und Logistiklösungen, maßgeschneidert für europäische Kunden

Alibaba Cloud und Accenture haben gemeinsam eine KI-gestützte Branchenlösung auf den Markt gebracht, die Luxusmodemarken dabei unterstützt, nahtlose Omnichannel-Erlebnisse und hyperpersonalisierte Erfahrungen zu schaffen. Dabei greifen sie auf wichtige Trends in der Luxusbranche zurück, die sich auf die Denkweise der Verbraucher, die Entwicklung der Vertriebskanäle und die Produktkuratierung konzentrieren.

Durch die Kombination der hochmodernen KI-Technologie und der globalen Infrastruktur von Alibaba Cloud mit den umfassenden Beratungs- und Technologiekompetenzen von Accenture ermöglicht diese Lösung Modemarken eine Transformation in fünf Bereichen: Kundenbindung, Omnichannel-Erlebnis, operative Exzellenz, Nachhaltigkeit und Datenanalyse. Mit einer Full-Stack-Lösung aus Technologie und Dienstleistungen will diese Partnerschaft Luxusmarken dabei unterstützen, Wege zu profitablem Wachstum zu finden – unterstützt durch KI.

Alibaba Cloud hat sich mit Cainiao, dem Logistikzweig der Alibaba Group, zusammengeschlossen, um eine intelligente Lieferkettenlösung für europäische Unternehmen einzuführen, die sich vor allem auf die Bereiche Sport und industrielle Fertigung konzentriert. Diese Zusammenarbeit nutzt die skalierbare Infrastruktur und die Qwen-Grundlagenmodelle von Alibaba Cloud sowie die intelligenten Logistikfähigkeiten von Cainiao, um eine umfassende Optimierung der Lieferkette zu erreichen. Die Lösung beinhaltet Lagerautomatisierung, KI-gestützte Bestandsverwaltung und intelligente Planung für Logistikrobotersysteme. Ein europäisches Logistikunternehmen hat diese Lösung beispielsweise implementiert, um seine Abläufe zu optimieren. Dadurch konnte es seine betriebliche Effizienz um 25 Prozent steigern und die Betriebskosten um 22 Prozent senken – ein deutlicher Beweis für die konkreten Vorteile dieser Innovation.

Europäische Unternehmen bei der globalen Expansion unterstützen

Alibaba Cloud ist weiterhin strategischer Partner für europäische Unternehmen, die international – und speziell in Asien – wachsen möchten. Der schwedische Marktführer im Bereich Videohandel Bambuser nutzt ApsaraVideo Live von Alibaba Cloud, um seine interaktiven Shopping-Lösungen auf den chinesischen Markt zu bringen. Damit können Marken Live-Commerce, digitale Kundenbetreuung sowie shoppable Videos und Chats nutzen, um den besonderen Anforderungen des chinesischen E-Commerce-Marktes gerecht zu werden.

Um gezielt KI-Talente zu fördern, arbeitet Alibaba Cloud jetzt auch mit der renommierten Brest Business School (BBS) in Frankreich zusammen. Gemeinsam entwickeln sie praxisnahe Studienprogramme und Trainings in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Cloud-Computing und digitale Innovation. Im Fokus stehen dabei konkrete Projekte zur digitalen Transformation – von der Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung in Unternehmen. Die Kooperation umfasst auch Studienreisen, die den Austausch von Wissen und Ideen fördern sollen. Ziel ist es, Studierende, Fachkräfte und Unternehmen fit für die digitale Zukunft zu machen und die Zusammenarbeit zwischen Europa und Asien zu stärken.

Im Juni gab Alibaba Cloud die Zusammenarbeit mit SAP bekannt, um SAP-Lösungen für die Unternehmensressourcenplanung zunächst für Kunden in China und anschließend schrittweise auch in Südostasien, dem Nahen Osten und Afrika anzubieten. Im März kündigten BMW und Alibaba eine erweiterte strategische Partnerschaft in China an, um die Integration der Qwen-Modelle von Alibaba in die intelligenten Fahrzeuge der nächsten Generation von BMW zu beschleunigen. Dies ist ein bedeutender Schritt vorwärts in der KI-gesteuerten Mobilität. Im Mai letzten Jahres erweiterte LVMH seine globale Partnerschaft mit Alibaba um weitere fünf Jahre, um das Luxuserlebnis durch KI-gestützte Innovationen im Einzelhandel und Online-Handel mit Tmall voranzutreiben.

Über Alibaba Cloud
Alibaba Cloud (www.alibabacloud.com) wurde 2009 gegründet und fungiert als IT-Kompetenzzentrum der Alibaba Group. Das Unternehmen bietet weltweit eine umfassende Suite von Cloud-Services an, darunter elastisches Computing, Datenbankdienste, Speicherlösungen, Netzwerkvirtualisierung, großangelegte Rechenleistung, Sicherheitsdienste, Big-Data-Analysen, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI)-Services. Seit 2018 ist Alibaba laut Gartner der führende IaaS-Anbieter im Asien-Pazifik-Raum, gemessen am Umsatz in US-Dollar. Zudem gehört das Unternehmen seit 2018 zu den weltweit führenden Anbietern von Public-Cloud-IaaS-Diensten, wie IDC berichtet.

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Skribble und busitec bringen rechtssichere E-Signaturen in die Microsoft-Welt

Skribble und busitec bringen rechtssichere E-Signaturen in die Microsoft-Welt

Der führende Schweizer E-Signatur-Anbieter Skribble entwickelt mit busitec, einem deutschen Digitalisierungspartner mit Fokus auf Microsoft-Lösungen, einen cloud-basierten Konnektor, der rechtssichere Unterschriften direkt aus Microsoft 365, SharePoint, Dynamics 365, Teams und weiteren Anwendungen ermöglicht. Der Skribble Sign Connector richtet sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen, die ihre administrativen Prozesse einfach und effizient digitalisieren und automatisieren möchten.

Einfache Automatisierung – große Wirkung im Alltag

Der Skribble Sign Connector ermöglicht es, Signaturprozesse direkt aus der Microsoft-Umgebung heraus zu starten – ohne manuelle Zwischenschritte oder komplexe Systembrüche. Nutzende bleiben im gewohnten Arbeitskontext, während die rechtssichere und beweiskräftige Signatur über Skribble abgewickelt wird. Der Konnektor unterstützt so einen vollständig digitalen Workflow – von der Dokumentenerstellung bis zur geprüften Signatur und Archivierung. Der Konnektor ist ab sofort auf der Microsoft Power Plattform verfügbar.

„Mit dem Skribble Sign Connector schließen wir die Lücke in den End-to-End-Prozessen unserer Kunden“, sagt Martin Saalmann, Geschäftsführer von busitec. „Als Integrationspartner von Skribble und langjähriger Microsoft-Partner können wir Kunden zukünftig eine nahtlose Integration der digitalen Signatur in Microsoft-Produkte bieten.“

Ein starker Hebel für KMUs

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz stehen weiterhin vor der Herausforderung, dokumentenbasierte Prozesse effizient und digital abzubilden – insbesondere bei Vertragsabschlüssen, Genehmigungen oder in der standortübergreifenden Zusammenarbeit. Zwar sind E-Mail und Cloud-Dienste längst etabliert, doch die digitale Unterschrift fehlt häufig noch als zentrales Element im digitalen Geschäftsprozess.

Hier setzt der Skribble Sign Connector an: Die Lösung ermöglicht eine rechtsgültige elektronische Signatur – gleichwertig zur handschriftlichen Unterschrift – direkt aus vertrauten Microsoft-Anwendungen heraus, ohne Medienbrüche und ohne zusätzliche Software. Der Skribble Sign Connector erfüllt die Anforderungen an fortgeschrittene und qualifizierte elektronische Signaturen gemäß der europäischen eIDAS-Verordnung sowie der Schweizer ZertES. Die Datenverarbeitung erfolgt datenschutzkonform auf Servern in Deutschland und der Schweiz.

Vereinfachung für dokumentenintensive Prozesse

Besonders in Branchen mit hohem Abstimmungsaufwand – wie Steuerberatung, Bauwesen, Immobilienwirtschaft oder öffentlicher Verwaltung – sorgt Skribble Sign für spürbare Effizienz im Alltag: Ortsunabhängiges Signieren, kürzere Durchlaufzeiten und klar strukturierte Freigabeprozesse machen die digitale Unterschrift zur echten Erleichterung für Teams und Entscheidende.

„Mit dieser Lösung bringen wir die E-Signatur dorthin, wo sie gebraucht wird: mitten in den Arbeitsalltag“, sagt Roni Oeschger, CEO und Co-Gründer von Skribble. „Durch den Connector können Unternehmen Signaturprozesse nicht nur direkt aus Microsoft-Anwendungen starten, sondern auch vollständig automatisieren. Unsere Partnerschaft mit busitec zeigt, wie sich Technologie praxisnah kombinieren lässt, um konkrete Herausforderungen im Markt zu lösen.“

Link zum Skribble Sign Connector: https://learn.microsoft.com/en-us/connectors/skribblesign/

Über busitec
busitec GmbH ist deutscher IT-Dienstleister und Lösungsanbieter für Anwendungsentwicklung, Prozessautomation und Modern Workplace auf Basis von Microsoft-Technologien. Das mittelständische Unternehmen ist inhabergeführt und hat neben dem Hauptsitz in Münster weitere Standorte in Berlin und Karlsruhe. Seit mehr als 25 Jahren versetzt busitec seine mittelständischen Kunden in die Lage durch resiliente, digitale Prozesse den Marktanforderungen gewachsen zu bleiben.

Weitere Informationen unter www.busitec.de

Über Skribble
Skribble, gegründet im März 2018, ist ein führender Anbieter von elektronischen Signaturen mit Sitz in Zürich (CH) und Karlsruhe (DE). Skribble bietet alle E-Signatur-Standards aus einer Hand und liefert für jede Art von Vertrag die rechtlich passende elektronische Signatur. Die Grundlage bilden gesetzlich geregelte Standards, unter anderem für die qualifizierte elektronische Signatur (QES) – die einzige Form der elektronischen Signatur, die der handschriftlichen Unterschrift vor dem EU- und Schweizer Gesetz gleichgestellt ist. Zu Skribble“s mehr als 4.000 Kunden in ganz Europa zählen zahlreiche renommierte Unternehmen wie SBB, WALO, Helvetia oder Stadt Zug.

Weitere Informationen unter www.skribble.com.

busitec GmbH ist deutscher IT-Dienstleister und Lösungsanbieter für Anwendungsentwicklung, Prozessautomation und Modern Workplace auf Basis von Microsoft-Technologien. Das mittelständische Unternehmen ist inhabergeführt und hat neben dem Hauptsitz in Münster weitere Standorte in Berlin und Karlsruhe. Seit mehr als 25 Jahren versetzt busitec seine mittelständischen Kunden in die Lage durch resiliente, digitale Prozesse den Marktanforderungen gewachsen zu bleiben.

Kontakt
busitec GmbH
Andrea Burkhard-Muth
Martin-Luther-King-Weg 8
48155 Münster
+49 721 91436085
https://www.busitec.de

JAGGAER stellt mit JAI den ersten intelligenten KI-Copiloten für die digitale Beschaffung vor

Vom Assistenten über den Copiloten hin zum Autopiloten: JAI ist ein von Menschen gesteuerter KI-Dirigent, der das Supply Chain Management auf eine neue Stufe hebt

JAGGAER stellt mit JAI den ersten intelligenten KI-Copiloten für die digitale Beschaffung vor

Die Präsentation von JAI, dem neuen AI-Copiloten von JAGGAER, kam bei den Kunden sehr gut an.

Research Triangle Park, NC, 26. Juni 2025 – Auf der REV-Konferenz in Miami hat JAGGAER seinen Kunden und Partnern diese Woche den KI-Copiloten JAI vorgestellt. Hinter dem Namen, der sich wie der englische Vorname „Jay“ ausspricht, steckt ein intelligenter, von Menschen gesteuerter KI-Dirigent. Dieser liefert Beschaffungsteams nicht nur Hilfestellung und Orientierung, sondern unterstützt sie auch direkt bei der Wertschöpfung. JAI ist damit mehr als ein Assistent; er ist ein mit profundem Wissen ausgestatteter Partner.

Agenten-basierte KI (Agentic AI) verändert aktuell die globale Wirtschaft in allen Bereichen. Was das Procurement angeht, hat JAGGAER mit JAI jetzt die Beziehung zwischen Beschaffung und Technologie neu gedacht. JAI ist Teil von JAGGAER One und eine Weiterentwicklung von JAGGAER Assist. Der in die Plattform eingebettete Chatbot basiert auf LLMs (Large Language Models). Er kann Fragen in natürlicher Sprache beantworten, erkennt Anomalien bei PO-basierten Rechnungen und kann Texte mittels generativer KI erstellen sowie zusammenfassen – all dies verbunden mit einer neuen, leistungsfähigeren Orchestrierung. JAI macht somit das Arbeiten auf der gesamten Plattform besonders intuitiv und produktiv – wobei der Mensch immer als zentrale Instanz eingebunden bleibt.

Vom Assistenten über den Copiloten zum Autopiloten
Bestandskunden von JAGGAER können ab sofort bereits den kontextbezogenen Assistenten JAI Assist nutzen. Dieser erleichtert die Arbeit im Einkauf, indem er Fragen beantwortet und die Orientierung innerhalb der Plattform vereinfacht. Zudem kann er Aufgaben wie die Erstellung von Ausschreibungen und die Bewertung von Lieferanten vorbereiten.

Im Lauf des Jahres 2025 wird JAGGAER mit JAI Copilot die kontextbezogene Unterstützung noch weiter ausbauen. JAI wird dann in Daten auch Ausreißer aufdecken und Maßnahmen vorschlagen. Zudem wird er in Echtzeit Hilfestellung für das Sourcing, die Vertragsvergabe und das Lieferantenmanagement liefern. So wird er den Beschaffungsteams stundenlange Analysen ersparen.

JAGGAER hat darüber hinaus JAI Autopilot angekündigt. Mit der No-Code/Low-Code-Agentenplattform werden sich selbst komplexe Beschaffungsworkflows autonom managen lassen, was die strategische Entscheidungsfindung weiter erleichtert. Mit dieser pragmatischen Herangehensweise bietet JAGGAER seinen Kunden einen schnellen und skalierbaren Einsatz von verlässlicher KI.

JAGGAER geht mit den jetzt vorgestellten KI-Funktionen einen großen Schritt in Richtung Zukunft. Zwar umfassten frühere Releases bereits Funktionen für Hilfe im Selfservice, Fragen an einen Wissenspool und die Möglichkeit, Workflows mit natürlicher Sprache auszulösen. Ab Herbst dieses Jahres aber wird JAI auch die Orchestrierung von sämtlichen intelligenten Funktionen übernehmen können. Die KI wird dann in der Lage sein, dirigierende Agenten zu entwickeln. Diese werden Aufgaben wie Prognosen, Ausgabenmanagement, Cashflow-Management, Vertragsmanagement und die Automatisierung von Ausschreibungen standardisieren und sie dialogbasiert und ergebnisorientiert durchführen.

Mit JAI will JAGGAER die Art und Weise, wie Benutzer interagieren, entscheiden und Resultate erzielen, grundlegend verändern. Denn während KI-Agenten bisher hauptsächlich Aufgaben wie den Bestellabgleich oder die Lieferantenkommunikation übernahmen, geht JAI wesentlich weiter. Er ist in der Lage, im Copilot-Modus das Zusammenspiel von Agenten mit ihren menschlichen Nutzern zu koordinieren, alles ausgerichtet auf ein vordefiniertes Geschäftsziel. JAI agiert somit als vertrauenswürdiger digitaler Berater, der die Agenten verschiedener Bereiche orchestriert – sei es in der Beschaffung, im Vertragswesen oder für die Warengruppen-Strategie. Als nächste Stufe der JAGGAER KI-Roadmap wird sich JAI zu einem Autopiloten entwickeln, der sowohl variable, flexible Workflows als auch standardisierte, fest vordefinierte Arbeitsabläufe selbstständig ausführen kann. Dies wird eine wirklich autonome Beschaffung ermöglichen, in der sich die Benutzer auf ihre Rolle als übergeordneter Aufseher und Entscheidungsträger konzentrieren.

„Heute stellen wir nicht irgendeine Funktion vor. Wir präsentieren die intelligente Grundlage für die Zukunft von JAGGAER“, sagte Jon Lawrence, Chief Product Officer bei JAGGAER, anlässlich der Präsentation in Miami. „Es geht nicht darum, dem Einkauf KI hinzuzufügen. Es geht darum, die Beschaffung in ein intelligentes System zu verwandeln – ein System, das lernt, sich anpasst und mit jeder Entscheidung besser wird. Mit JAI können wir Know-how skalieren, das Erreichen von Resultaten beschleunigen und eine neue Ära der Wertschöpfung für unsere Kunden einleiten.“

JAGGAER ist ein weltweit führender Softwareanbieter für Enterprise Procurement sowie Supplier Collaboration. Mit seinen KI-gestützten Lösungen setzt das Unternehmen entscheidende Impulse, um menschliche Entscheidungen zu verbessern und Geschäftsergebnisse schneller zu erreichen. JAGGAER hilft Unternehmen, komplexe Prozesse zu automatisieren und zu managen sowie eine resiliente, verantwortungsvolle und integrierte Lieferantenbasis aufzubauen. Seit über 30 Jahren bilden die bewährten, inzwischen KI-gestützten Branchenlösungen, Services und Partnerschaften die Grundlage der JAGGAER One Suite. Überall dort, wo intelligente und umfassende Source-to-Pay-Lösungen benötigt werden, deckt die Plattform sowohl die direkte und indirekte Beschaffung als auch sämtliche Upstream- und Downstream-Prozesse ab. Weltweit konzentrieren sich 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darauf, die Kunden von JAGGAER dabei zu unterstützen, Mehrwert zu schaffen, ihr Business zu transformieren und ihren Weg zum „Autonomous Commerce“ zu beschleunigen. Weitere Informationen unter https://www.jaggaer.com/de.

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Erfolgreicher Fachtag: Innovative Zeiterfassung

Komplexe Themen rund um HR und effektives Krankheitsmanagement

Erfolgreicher Fachtag: Innovative Zeiterfassung

Fachtag digital ZEIT: Viele Besucher interessierten sich für die Fachvorträge.

Weiterbildung und Networking standen auch beim diesjährigen Fachtag des Zeiterfassungsspezialisten digital ZEIT aus Neu-Ulm im Mittelpunkt. Wie bereits im Vorjahr fand die Veranstaltung im Hotel Ochsen in Merklingen statt. In dem liebevoll restaurierten Fachwerksaal der ehemaligen Scheune genossen die rund hundert Teilnehmer nicht nur die besondere Atmosphäre, sondern erlebten spannende und interessante Fachvorträge zu aktuellen HR-Themen. In den Pausen blieb bei hervorragender Bewirtung Zeit für Gespräche und die Möglichkeit, neue Kontakte knüpfen.

Wolfgang Volz, Geschäftsführer von digital ZEIT, begrüßte die Kunden und Interessenten herzlich und stellte die diesjährigen Referenten vor. Bereits zum dritten Mal konnten die Fachanwältin für Arbeitsrecht, Juliane Wagner, sowie Rechtsanwalt Mario Dietrich begrüßt werden. Beide sind von der Kanzlei Urwantschky Dangel Borst PartmbB und zeichnen sich durch ihre umfassende Fachexpertise sowie ihre lebendige und interessante Präsentationsweise aus.

Gesetzliche Grundlage des Betriebliches Eingliederungsmanagement

Auch das Thema des Vortrags stieß auf großes Interesse. Seit 2004 sind Arbeitgeber verpflichtet, ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) durchführen, sobald ein Arbeitnehmer innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig ist. Bei schwerbehinderten Beschäftigten sind gegebenenfalls die Schwerbehindertenvertretung oder das Integrationsamt einzubeziehen. Die Anwälte raten insbesondere vor einer geplanten krankheitsbedingten Kündigung dringend zu einem vorherigen BEM-Gespräch, um als Arbeitgeber nicht in die Situation einer Darlegungs- und Beweislast zu kommen. Es wird empfohlen, vorbereitete Schreiben für die Einladung dazu sowie für die Einholung der Einwilligung des Arbeitnehmers zur Durchführung bereitzuhalten und diese auf datenschutzrechtliche Hinweise zu prüfen. Der Arbeitnehmer kann dem BEM zustimmen oder es ablehnen. Die jeweils rechtlichen Konsequenzen wurden im Vortrag ausführlich erörtert.

Auswertung der Fehl- und Krankheitstage in der Zeiterfassung

Die Voraussetzung für die Einhaltung des BEM ist eine genaue Auswertung der Fehltage. Seit der Version 15.0 ist dies in der Zeiterfassung AVERO® noch einfacher möglich, wie Maximilian Denzel von digital ZEIT in seinem Vortrag „Effektives Management von Krankheitsfällen“ erörterte. Bei einer manuellen Abwicklung von Krankmeldungen kann es zu fehlender Echtzeit-Information und fehlender Transparenz kommen, daher ist der Abruf der elektronischen Krankheitserfassung (eAU) seit Beginn der Einführung Anfang 2023 auch in die AVERO® Zeiterfassung integriert und wird nach den gesetzlichen Vorgaben regelmäßig angepasst. Außerdem ist es möglich, Fehlzeiten nach Tagen, für den einzelnen Mitarbeiter oder abteilungsbezogen, auszuwerten und eine BEM-Auswertung durchzuführen. Im Personalstamm unter den Kopfdaten des persönlichen Mitarbeiter-Profils können nicht nur Sonderrollen, Qualifikationen, Behindertengrad oder Notfallkontakte u.a. hinterlegt werden, ein BEM-Feld bietet die Möglichkeit, die Daten des Erstkontakts, der Einladung und des erfolgten Gesprächs zu dokumentieren. Über frei definierbare Felder im Personalstamm, die neu eingerichtet wurden, lassen sich die Informationen zur Wiedereingliederung lückenlos und gesetzeskonform hinterlegen.

Förderprogramme für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

Ein interessantes Thema vor einer geplanten Digitalisierung, wie zum Beispiel der Einführung einer professionellen Zeiterfassung, sind staatliche Fördermittel. Gernot Schnaubelt von der IHK Ulm informierte nicht nur über die wichtigsten Förderprogramme und deren Ziele, sondern zeigte auch einen 5-Phasen-Plan für die Umsetzung auf. Ein wichtiger Hinweis kam vom Experten: Die Antragstellung muss immer vor Beginn des Vorhabens erfolgen! Nach der Recherche, um den passenden Fördertopf aus den über 2.500 Programmen zu finden, sollte der Antrag sorgfältig vorbereitet und eingereicht werden. Anschließend kann die Projektarbeit starten und der Zuschuss beantragt werden.

Fachinterview: 25-jährige Success Story mit AVERO®

digital ZEIT kann auf viele langjährige und treue Kundenbeziehungen zurückblicken. Ein Beispiel ist die 25-jährige Success Story mit der Karl Schmidt Spedition, einem Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Heilbronn. Das Familienunternehmen, das weltweit 49 Standorte und 2.500 Mitarbeiter hat, nutzte 1999 noch neun Modems, um Daten von den Außenstellen an den Server zu übertragen. Das Haupt-Modem hing an seinem Fenster mit der Beschriftung „Nicht ausschalten“, wie Markus Riecker, langjähriger Personalleiter bei der Karl Schmidt Spedition im Gespräch mit Zeno Wrobbel von digital ZEIT schmunzelnd berichtete. Er schätzt an der Zusammenarbeit mit dem Neu-Ulmer Unternehmen die schnelle Hilfe und den Support. „Ich empfinde das gemeinsame Zusammenwachsen sehr schön und professionell. Mit Zeiterfassungsspezialisten zu arbeiten, die für alles eine Lösung kennen, war immer sehr angenehm.“, so Riecker. Der Workflow mit dem papierlosen Urlaubsantrag führte zu deutlich effizienterem Arbeiten. „Es kamen keine postalischen Anträge von den Außenstellen mehr.“ In diesem Jahr wurde auf die neue Version 15.0 umgestellt und es wird nun die BEM-Liste genutzt. Für die Zukunft wünscht sich Rieker die Möglichkeit, den Zutritt via Handy zu steuern. Er schätzt jedoch die kontinuierliche Weiterentwicklung von AVERO® sehr.

Sehen Sie auch unser Video zum effektiven Krankheitsmanagement in AVERO®.
https://www.tinyurl.com/digital-zeit

Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist seit über 35 Jahren Hersteller von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Projekt- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, OeTTINGER Brauerei, Carthago Reisemobile, Reisser und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Diese ist modular aufgebaut und kann jederzeit um zusätzliche Funktionen erweitert und über Schnittstellen an ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Personio, Lexware u.v.m. angebunden werden. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals vom Technologiepartner PCS.

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Neutrale KI Objektkontrolle sichert Reinigungsqualität

Einsatz von Künstlicher Intelligenz wird die neutrale Objektkontrolle zum digitalen Qualitätssiegel für moderne, transparente Gebäudereinigung.

Neutrale KI Objektkontrolle  sichert Reinigungsqualität

Objektkontrolle mit KI sichert Reinigungsqualität

[Bad Feilnbach 25. Mai 2025] – In der Gebäudereinigung entscheidet nicht mehr nur der erste Eindruck – sondern die nachweisbare Qualität. Mit der Einführung KI-gestützter, neutraler Objektkontrollen setzt die Reinigungsbranche auf ein neues Zeitalter der Transparenz, Fairness und Effizienz.

Objektkontrolle wird digital, neutral – und intelligent
Reinigung auf Sicht war gestern. Moderne Dienstleister setzen heute auf ein Qualitätsmanagement, das unabhängig und datenbasiert arbeitet. Durch neutrale Kontrollen – also durch nicht am Objekt eingesetzte Prüfer – in Kombination mit künstlicher Intelligenz wird der Reinigungsstandard nicht nur geprüft, sondern aktiv verbessert.

„Mit der neutralen Objektkontrolle schaffen wir Vertrauen auf beiden Seiten – beim Kunden und beim Team“, erklärt Sylvia [Nachname], KI-Managerin und Spezialistin für digitale Lösungen in der Gebäudereinigung. „Die künstliche Intelligenz übernimmt dabei die Analyse, die Objektleitung bleibt die menschliche Stimme des Qualitätsversprechens.“

Was ist neu?

KI-gestützte Checklisten sorgen für standardisierte Bewertungen – nachvollziehbar und ohne subjektive Verzerrung.

Bildanalyse per Tablet oder Smartphone erkennt Reinigungsmängel automatisiert, etwa in Sanitärbereichen oder auf Fußböden.

Live-Dashboards und Kundenportale ermöglichen jederzeitigen Einblick in den Qualitätsstatus eines Objekts.

Echtzeit-Bewertung & Rückmeldung verkürzen Reaktionszeiten und vermeiden Eskalationen.

Vorteile für alle Beteiligten

Für Kunden: Mehr Transparenz, weniger Reklamationen, höhere Zufriedenheit.

Für Mitarbeitende: Faires, nachvollziehbares Feedback statt subjektiver Kritik.

Für Dienstleister: Wettbewerbsvorteil durch digitale Standards und rechtssichere Dokumentation.

Ein echter Branchenwandel
Was bisher durch Papier-Checklisten oder subjektive Einschätzungen erfolgte, wird jetzt datengestützt und zukunftsfähig. Neutralität trifft auf Technologie – und das mit messbarem Mehrwert: Unternehmen berichten bereits von bis zu 30% weniger Reklamationen, effizienteren Einsatzplänen und besserer Kundenbindung

Lernlandcampus ist eine innovative Weiterbildungsplattform, die sich auf praxisnahe, zukunftsorientierte Lernformate für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) spezialisiert hat. Im Fokus stehen digitale Kompetenzen, Künstliche Intelligenz, Automatisierung und moderne Lösungen für Branchen wie Gebäudereinigung, Handwerk, Dienstleistung und Coaching.

Mit einem Mix aus interaktiven Mikrokursen, Custom GPT-Anwendungen, KI-gestützten Assistenten und visuellem Lernmaterial verfolgt Lernlandcampus das Ziel, komplexe Inhalte einfach, verständlich und sofort umsetzbar zu machen.

Unser Motto: „Lernen. Anwenden. Wachsen.“
Ob Einzelunternehmerin, Objektleiter oder Quereinsteiger – Lernlandcampus bietet maßgeschneiderte Impulse für alle, die sich beruflich neu ausrichten, effizienter arbeiten oder zukunftssicher aufstellen wollen.

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Zollhammer und Zeitenwende – Warum Europas Globalisierung auf der Kippe steht

Zollhammer und Zeitenwende - Warum Europas Globalisierung auf der Kippe steht

Zölle und Rohstoffkrisen bedrohen die Globalisierung – Doobloo AG

Ein Gastbeitrag von Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der doobloo AG, Fürstentum Liechtenstein

Europa unter Druck: Ist der Welthandel noch zu retten?

Als Unternehmer mit Fokus auf kritische Rohstoffe erlebe ich tagtäglich, wie fragil unser globales Wirtschaftsmodell geworden ist. Der Welthandel, einst Garant für Wachstum und Wohlstand, steht an einem Scheideweg. Was Donald Trump mit einem Federstrich beschlossen hat, trifft die europäische Realwirtschaft ins Mark: Zölle auf Industrie- und Techgüter, verpackt als patriotischer Akt, sind in Wahrheit ein großer Angriff auf die Grundprinzipien der Globalisierung.

Die Europäische Union exportierte im Jahr 2023 Waren im Wert von über 500 Milliarden Euro in die USA und erzielte dabei einen Überschuss von 157 Milliarden Euro. Nun drohen Exportbremsen und Gegenreaktionen. Die Automobilbranche, bereits durch Strukturwandel und Antriebsrevolution gebeutelt, steht vor weiteren Produktionskürzungen. Ist das noch ein Handelskonflikt oder bereits ein systemischer Bruch?

Globalisierung im Rückzugsmodus: War es das mit dem freien Handel?

Seit dem WTO-Beitritt Chinas im Jahr 2001 hat sich der globale Handel versiebenfacht. Zwischen 1990 und 2020 stieg der weltweite Warenverkehr von rund 4 Billionen auf mehr als 22 Billionen US-Dollar pro Jahr. Die EU war dabei einer der größten Profiteure. Doch inzwischen verkehrt sich diese Erfolgsgeschichte ins Gegenteil. Laut der WTO könnte der Welthandel 2025 um ein Prozent schrumpfen – das wäre der stärkste Einbruch seit der Finanzkrise.

Die Politik der Vereinigten Staaten ist dabei nur ein Katalysator für einen Trend, der längst begonnen hat: Re-Shoring, Near-Shoring, Friend-Shoring – allesamt Euphemismen für eine neue Entflechtung der Weltwirtschaft. Was bedeutet das für Europa? Muss der Kontinent sich neu erfinden, oder ist der Rückweg in ein autarkes Industriezeitalter eine Illusion?

Rohstoffe: Europas Achillesferse in der Transformation

In meiner Branche spürt man die Konsequenzen direkt: Strategische Rohstoffe wie Seltene Erden, Kobalt, Lithium oder Gallium sind nicht nur rar – sie sind politisch aufgeladen. China dominiert viele dieser Märkte mit bis zu 90 Prozent Marktanteil. Die jüngsten Exportkontrollen für Gallium und Germanium sind keine Fußnote – sie sind ein Warnschuss.

Die EU hat mit dem Critical Raw Materials Act einen wichtigen Schritt gesetzt, aber es bleibt ein Rennen gegen die Zeit. Ohne Zugang zu kritischen Materialien kann keine Batterie, kein Windrad, kein Chip in Europa produziert werden. Wer also glaubt, dass eine nachhaltige und digitale Transformation ohne strategische Ressourcen möglich ist, unterschätzt die Physik der industriellen Realität.

Zollpolitik als Brandbeschleuniger für wirtschaftliche Spaltung?

Die Trump-Zölle führen uns unweigerlich zu einem bitteren Szenario: Entweder es gelingt Europa, eigene Versorgungswege aufzubauen, oder wir verlieren unsere Rolle als Industriestandort. Besonders brisant ist, dass nicht nur Industriegüter betroffen sind. Auch Dienstleistungs- und Finanzflüsse geraten ins Wanken: 2023 hatte die EU ein Defizit von 109 Milliarden Euro im Dienstleistungsverkehr mit den USA. Sollten auch digitale Dienstleistungen wie Cloud Computing, Zahlungsdienste oder Software längerfristig mit Zöllen oder Abgaben belegt werden, wird das für viele europäische KMU zur Überlebensfrage.

Welche Optionen hat Europa?

Europa muss die eigene strategische Resilienz massiv ausbauen – und das mit der Präzision, dem Weitblick und der Bodenständigkeit, wie man sie aus der Schweizer Mentalität kennt. Nicht hektisch, aber entschlossen. Nicht laut, aber konsequent. Es braucht eine ökonomische Realpolitik, die globale Unsicherheiten nicht wegwünscht, sondern als kalkulierbaren Teil einer neuen Weltordnung begreift.

Dazu gehört der systematische Aufbau unabhängiger Rohstofflieferketten, besonders mit stabilen Partnern in Afrika und Lateinamerika. Das bedeutet nicht, Abhängigkeiten einfach zu verschieben, sondern gemeinsam tragfähige, faire und transparente Modelle der Rohstoffgewinnung zu etablieren – mit Beteiligung der lokalen Bevölkerung, mit ESG-Standards und mit Investitionen in Infrastruktur und Bildung vor Ort.

Ein konkretes Beispiel: In Namibia entsteht aktuell ein Joint Venture zwischen einem europäischen Rohstoffkonsortium und einem lokalen Bergbauunternehmen zur Förderung von Seltenerdmetallen. Dabei fließen über 400 Millionen Euro in umweltschonende Technik, Infrastrukturprojekte und lokale Ausbildungsinitiativen. Dieses Projekt zeigt exemplarisch, wie europäische Interessen und afrikanisches Entwicklungspotenzial ineinandergreifen können – und wie strategische Souveränität konkret aussieht.

Zudem muss das Handelsrecht innerhalb der WTO nicht nur verteidigt, sondern modernisiert werden. Denn Regeln, die in den 90ern formuliert wurden, helfen wenig gegen die Herausforderungen digitaler Märkte und strategischer Erpressung durch Großmächte. Europa benötigt ein WTO-Update, das Schutz gegen aggressive Industriepolitik erlaubt, ohne in den Protektionismus zu verfallen. WTO-Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala brachte es treffend auf den Punkt: „Wenn wir nicht verhindern, dass der Welthandel fragmentiert, droht ein Rückfall in eine Welt ökonomischer Blöcke – mit weniger Wohlstand für alle.“

Der Schutz kritischer Branchen durch gezieltes industrielles Screening ist ebenso wichtig – nicht als Planwirtschaft, sondern als strategische Vorsorge. Staaten wie die Schweiz kennen das Prinzip der „wirtschaftlichen Landesversorgung“. Vielleicht ist es an der Zeit, dieses Denken europäisch zu interpretieren.

Auch das Beihilferecht sollte reformiert werden: Zu oft ersticken gute Projekte an der Bürokratie. Wer in die europäische Batterieproduktion, in Seltene Erden oder grüne Technologien investiert, darf nicht durch einen Brüsseler Paragraphendschungel gelähmt werden.

Und schließlich – Investitionen in Recycling, Substitution und Kreislaufwirtschaft sind kein netter Nebengedanke, sondern elementarer Bestandteil künftiger Wettbewerbsfähigkeit. Was wir an Gallium nicht mehr importieren, müssen wir aus Elektroschrott zurückgewinnen. Was wir an seltenen Erden nicht fördern können, müssen wir durch neue Materialinnovationen ersetzen. Hier liegt enormes Potenzial – technologisch, ökologisch und wirtschaftlich.

Kurzum: Es geht nicht darum, Globalisierung abzuschaffen. Aber sie muss neu gedacht werden – multipolar, resilient und europäisch, strategisch. Sonst droht die Dekarbonisierung am Materialmangel zu scheitern. Und das wäre nicht nur ein wirtschaftlicher Rückschlag – sondern ein politisches Fiasko.

Was heißt das für Unternehmen und Anleger?

Zölle sind nicht nur ein wirtschaftspolitisches Instrument, sie sind auch ein Marktsignal. Wer als Unternehmer oder Anleger glaubt, dass die Spielregeln die gleichen bleiben, könnte sich täuschen.

Aktien mit starker Exportorientierung in den USA könnten unter Druck geraten
Infrastruktur-, Rüstungs- und Rohstofftitel gewinnen an Relevanz
Regionale Kreisläufe und europäische Champions benötigen Kapitalspritzen

Ich plädiere daher für eine neue europäische Industriestrategie, die sich an der Realität orientiert, nicht an Wunschdenken.

Fazit: Der Zollhammer ist nicht das Ende – aber ein Weckruf

Europa hat die Wahl: Will es zum Zuschauer einer neuen Weltordnung werden oder zum Mitgestalter? Die Ereignisse der letzten Wochen zeigen: Zeit für politische Spielchen bleibt keine. Strategische Souveränität beginnt bei den Rohstoffen und endet bei der Innovationskraft. Wenn wir jetzt nicht handeln, könnte die Globalisierung, wie wir sie kannten, tatsächlich Geschichte sein.

Autor: Heinz Muser

Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.

Kontakt
doobloo AG
Dr. Peter Riedi
Meierhofstasse 2
FL-9490 Liechtenstein
+423 23 90 117

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Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd startet durch und plant den Beginn der Vermarktung

Der Zeitplan steht, die ersten Maßnahmen wurden bereits umgesetzt, es kann losgehen im Innovations-Quartier. Spätestens wenn zum Jahresende die Containerdörfer umziehen, wird die Veränderung für alle deutlich sichtbar.

Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd startet durch und plant den Beginn der Vermarktung

Ein Blick in die attraktiven Gewerbeflächen des ehemaligen Thurn-Geländes

20. Mai 2025 – Im Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd stehen die Zeichen auf Anfang. Im laufenden Jahr werden die Verantwortlichen in Neunkirchen-Seelscheid mit der Vermarktung des Gewerbeareals starten. Unternehmen, Start-ups, Hochschulen und Zukunftsmacher sind aktuell schon eingeladen, sich von den vielfältigen Möglichkeiten zu überzeugen, die das neue Quartier bieten wird.

Informative Website macht neugierig

Der erste Schritt ist getan, ein umfassender digitaler Neustart. Unter www.innovations-quartier-neunkirchen-sued.de ist ab sofort die neue Website online – informativ, aktuell und nah am Geschehen. „Wir wollen mit den Interessenten und Interessentinnen ins Gespräch kommen und neugierig machen“, erklärt Projektleiterin Patrizia Bizon-Thiebus.

Die Website richtet sich an alle, die sich für das Innovations-Quartier interessieren, unabhängig davon ob als potenzielle Mieter, Partner oder einfach als aufmerksame Beobachter der Region. Sie bietet umfassende Informationen zum Projekt, zur Standortentwicklung und zu den verfügbaren Flächen. Ein Highlight ist das digitale Bautagebuch, das die Entstehung des Quartiers in Geschichten, Fotos und besonderen Momenten dokumentiert.

Erfolgsgeschichten aus dem Quartier geben zudem Einblicke in das, was schon heute möglich ist. Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich bereits für den Standort entschieden haben, berichten, was sie vorhaben – und warum sie sich bewusst für Neunkirchen-Süd entschieden haben. Diese Erfahrungen inspirieren und zeigen die Vielfalt des Quartiers.

„Mit dem Start der Kommunikation laden wir gezielt Unternehmen und Projektpartner ein, Teil dieser Entwicklung zu werden“, betont Projektleiterin Bizon-Thiebus. „Unser Ziel ist es, hier einen modernen Wirtschaftsstandort zu schaffen, der Teil eines lebendigen Quartiers ist – ein Ort, der Innovation, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft verbindet.“

Das Innovations-Quartier lädt ein – 4.6.2025

Erste Gelegenheit zum persönlichen Austausch auf Augenhöhe bietet die Veranstaltung „Effizienter produzieren: Moderne Industrieflächen treffen Industrie 4.0“ am Mittwoch, dem 4. Juni 2025 ab 15 Uhr. In Kooperation mit der Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Programm mit Impulsvorträgen, Führungen und Gelegenheit zum Netzwerken. Veranstaltungsort ist das Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd auf dem ehemaligen Thurn-Gelände. „Das Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd steht für Aufbruch, Zukunft und Zusammenarbeit. Jetzt ist der richtige Moment, um einzusteigen“, lädt Bizon-Thiebus alle Interessierten ein. „Nutzen Sie den 4. Juni, um sich vor Ort selbst ein Bild zu machen.“

Ein Projekt der REGIONALE 2025

Das Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd ist Teil der REGIONALE 2025 Bergisches RheinLand, einem Strukturförderprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen. Ziel ist es, nachhaltige Entwicklungen im ländlich geprägten Raum voranzutreiben und das Bergische RheinLand als zukunftsfähige Region zu profilieren.

Am 4.6.2025, ab 15.00 Uhr im Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd:

Hier geht“s zur Anmeldung: https://innovations-quartier-neunkirchen-sued.de/effizienter-produzieren-moderne-industrieflachen-treffen-industrie-4-0/

Das Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd ist ein gemeinschaftliches Entwicklungsprojekt der Gemeinden Neunkirchen-Seelscheid und Much im Rhein-Sieg-Kreis. Ziel ist es, innovative Ansätze für Wirtschaft, Mobilität und Nachhaltigkeit auf lokaler Ebene erlebbar zu machen. Im Mittelpunkt stehen die Vernetzung regionaler Akteure, die Schaffung attraktiver Flächen für Gewerbetreibende und Bürger sowie die Stärkung beider Kommunen als lebenswerte, zukunftsorientierte Standorte.

Das Leitmotiv „Ein Quartier voller Ideen – zwei Gemeinden voller Möglichkeiten“ bringt den Anspruch des Projekts auf den Punkt. Das Quartier versteht sich nicht nur als Raum für Innovation, sondern als aktives Netzwerk, das kreative Impulse aufgreift, gemeinsame Lösungen entwickelt und den gesellschaftlichen Wandel mitgestaltet.

Mit Veranstaltungen wie Workshops, Netzwerkformaten, Infoabenden und praxisnahen Angeboten leistet das Innovations-Quartier einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Standortentwicklung – offen, partizipativ und zukunftsgerichtet.

Gefördert wird das Projekt im Rahmen der REGIONALE 2025.

Kontakt
Innovations-Quartier Neunkirchen-Süd
Patrizia Bizon-Thiebus
Hauptstraße 78
53819 Neunkirchen-Seelscheid
02247/303-209

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Digitale Hausverwaltung: Novumstate sucht weitere Hausverwaltungen zur Übernahme in Deutschland

Digitale Hausverwaltung auf Wachstumskurs: Novumstate sucht weitere Hausverwaltungen zur Übernahme in Deutschland

Digitale Hausverwaltung: Novumstate sucht weitere Hausverwaltungen zur Übernahme in Deutschland

Digitale Hausverwaltung Novumstate

Die Novumstate GmbH (www.novumstate.com), ein innovatives Unternehmen im Bereich der digitalen Hausverwaltung, setzt ihren Wachstumskurs konsequent fort. Mit Unterstützung des erfahrenen Immobilieninvestors Holger Ballwanz richtet sich Novumstate gezielt an bestehende Hausverwaltungen in Deutschland, die eine Übernahme oder Beteiligung in Erwägung ziehen.

Holger Ballwanz, Vorstand der REBA IMMOBILIEN AG (www.reba-immobilien.ch) sowie CEO der Hotel Investments AG (www.hotel-investments.ch), bringt nicht nur Kapital, sondern auch strategisches Know-how und ein starkes Netzwerk ein. Damit unterstützt er das erklärte Ziel von Novumstate: die vollständige Digitalisierung und Prozessoptimierung der Hausverwaltungsbranche.

„Wir denken die traditionellen Strukturen in der Hausverwaltung neu“, erklärt David Pikart, Co-Founder der Novumstate GmbH. „Mit unserer digitalen Plattform setzen wir auf Effizienz, Transparenz und Serviceorientierung – für Eigentümer, Mieter und Investoren gleichermaßen.“

Ziel: Über 30.000 verwaltete Einheiten bis Ende 2025

Aktuell verwaltet Novumstate über 16.000 Einheiten. Bis Ende dieses Jahres soll diese Zahl auf über 30.000 Einheiten steigen – ein Meilenstein, der Novumstate bereits zu den Top 1% der Hausverwaltungen in Deutschland zählen würde. Für das kommende Jahr strebt das Unternehmen an, mit über 40.000 verwalteten Einheiten sogar in die Top 0,4% vorzurücken.

Ein Schlüssel zum Erfolg ist die eigens entwickelte digitale Plattform, die im aktuellen Jahr schon an den Start gegangen ist. Sie basiert auf modernster Technologie und künstlicher Intelligenz und vereinfacht die Interaktion zwischen Mietern, Eigentümern und Hausverwaltern radikal.

Digitale Hausverwaltung: Innovation durch Technologie und Personalstrategie

Neben technischen Innovationen liegt ein weiterer Fokus auf dem Ausbau der internen Struktur. Novumstate plant die weitere Einstellung von Prozess-Designern und HR-Experten, um schlanke, skalierbare Abläufe zu etablieren. Die digitale Hausverwaltung wird so zur Blaupause für moderne Immobilienverwaltung in Deutschland.

Mit maßgeschneiderten Automatisierungslösungen und smarten Tools möchte Novumstate die Verwaltung nicht nur effizienter gestalten, sondern auch den Papieraufwand drastisch reduzieren und einen erstklassigen Service bieten.

Wachstum durch Synergien: Übernahmen und Partnerschaften willkommen

Als Teil der geplanten Expansionsstrategie sucht Novumstate gezielt nach Hausverwaltungen in Deutschland, die ihre Geschäftsmodelle modernisieren oder sich einem zukunftsorientierten Unternehmen anschließen möchten. Ziel ist es, durch Synergien und Know-how-Transfer eine starke, einheitliche Plattform im Markt der digitalen Hausverwaltung zu schaffen.

Weitere Informationen:

www.novumstate.com
www.hotel-investments.ch
www.reba-immobilien.ch

Über die Hotel Investments AG

Die Hotel Investments AG aus der Schweiz agiert international als Hotelinvestor und Hotel Investment Experte am Hotelmarkt. Dabei steht der Hotelankauf sowie die Verwaltung des eigenen Hotelportfolios und das der Joint Venture Partner im Fokus der Aktivitäten.

„Gesucht werden Stadthotels in Großstädten, betreiberfrei, zum Kauf oder zur Pacht“, erklärt Holger Ballwanz.

+++ Hotelankauf von Hotelimmobilien & Hotels zur Pacht in Deutschland, Österreich, Schweiz +++

Angebote zum Hotelankauf, zur Pacht oder zur Übernahme bestehender Mietverträge von Hotelbetreibern, Eigentümern oder Direktmandate von Immobilienmaklern können dafür an die Ankaufsabteilung der Hotel Investments AG zur Erstprüfung gesendet werden.

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Digitalisierung im Praxis- und Klinikalltag: ATOS Wiesbaden steigert Effizienz und schafft lückenlose Dokumentation

Digitalisierung im Praxis- und Klinikalltag: ATOS Wiesbaden steigert Effizienz und schafft lückenlose Dokumentation

ATOS Wiesbaden arbeitet mit verschiedenen effizienten Digitalisierungs-Tools.

(Wiesbaden, Mai 2025) Weniger Bürokratie, mehr Transparenz für Ärzte und Patienten, effizientere Planung – ATOS in Wiesbaden erweitert seine digitalen Services und setzt damit ein Zeichen für mehr Patientenwohl und die Entlastung des medizinischen Personals. Nachdem sich dort schon seit Juli 2024 die digitale Patientenakte auf Station bewährt hat, werden jetzt nach und nach weitere Digitalisierungsprojekte ergänzt. Im Mai 2025 führt das ATOS MVZ Wiesbaden die digitalen Anamnesebögen des Anbieters Nelly Solutions ein, zum Jahresende folgen digitale Aufklärungsbögen von Thieme Compliance in Praxis und Klinik. Weitere Unterstützung gewähren außerdem tomedo, die Praxismanagementsoftware für die „papierlose Praxis“, und das Krankenhausinformationssystem iMedOne zur besseren Vernetzung von Medizinern und Pflegepersonal in der ATOS Klinik Wiesbaden. Ana-Paula Pinheiro da Cruz, kaufmännische Leiterin von ATOS Wiesbaden, sagt: „Bürokratie ist ein Zeitfresser im Arbeitsalltag. Mit den neu eingeführten digitalen Systemen steigern wir die Effizienz für Ärzte und Pflegekräfte und stellen sicher, dass alle Behandlungsschritte lückenlos dokumentiert werden und jederzeit von allen behandelnden Personen einsehbar sind.“

ATOS Wiesbaden möchte die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen weiter vorantreiben. Das in Deutschland eher stagnierende Thema ist seit Jahren in aller Munde – zuletzt durch die zum Jahresbeginn eingeführte „elektronische Patientenakte“. Die orthopädische Klinik mit angeschlossenem MVZ und eigener Physiotherapiepraxis geht hier beispielhaft mit wichtigen Schritten hin zur Digitalisierung im medizinischen Sektor voran.

Entlastung des Klinikpersonals
„Die digitale Patientenakte auf Station macht für Pflegekräfte alle Informationen zum Patienten einsehbar, darunter Details zu vorherigen Behandlungen, zum Ablauf der OP oder über die Medikamentengabe. Das entlastet im Klinikalltag enorm, hilft, Fehler zu vermeiden, und gewährt eine lückenlose Dokumentation aller Schritte. Das ist später auch für Folgebehandlungen – beispielsweise bei unseren Physiotherapeuten – relevant“, berichtet Ana-Paula Pinheiro da Cruz. Zum Einsatz kommt dafür bei der ATOS Klinik Wiesbaden das Krankenhausinformationssystem (KIS) iMedOne von Telekom Healthcare Solutions, das Mediziner und Pflegende optimal vernetzt, einen zentralen und ortsunabhängigen Informationszugriff über ein Tablet erlaubt und die Abstimmung untereinander durch die Erfassung, Bearbeitung und Weitergabe medizinischer und administrativer Daten erleichtert.

Aufnahme vor OP vereinfacht
Schon der Erstkontakt zwischen Patient und medizinischer Einrichtung lässt sich effizienter gestalten. Vor Beginn einer Operation, ob ambulant oder stationär, regeln Behandlungsverträge wichtige Formalien wie AGB und Datenschutz. Das sind häufig viele Formulare und entsprechend viele Unterschriften, die nun vom Patienten bequem und sicher über DocuSign gesetzt werden können. Bereits vorliegende Informationen lassen sich in die Formulare übernehmen und müssen nicht wiederholt eingegeben werden. Die Lösung spart einerseits Verwaltungskosten und schenkt andererseits den Patienten mehr Zeit, sich inhaltlich auf den Eingriff vorzubereiten – oder einfach zu entspannen.

Entspanntere Anamnese für Patienten und Ärzte
Darüber hinaus hat sich ATOS Wiesbaden für die digitale Anamnese von Nelly Solutions entschieden, mit deren System die Patienten schon vor dem Arztbesuch digital persönliche Fragen beantworten und notwendige Informationen einreichen können, etwa Überweisungsscheine oder Medikamentenpläne. Zudem sind die Anamnesebögen in mehreren Sprachen verfügbar, was die Kommunikation erleichtert und Missverständnisse vermeidet. Effektiv ergibt sich daraus eine Zeitersparnis von bis zu zehn Minuten pro Patient. Dadurch bleibt mehr Zeit für intensivere Patientengespräche und es können insgesamt mehr Behandlungen durchgeführt werden, was in kürzeren Wartezeiten für einen Termin resultiert.

Transparente Aufklärung
Ähnlich verhält es sich mit den digitalen Aufklärungsbögen von Thieme Compliance, die das Einwilligungsmanagement in Klinik und Praxis digitalisieren. Vor der OP müssen Patienten umfassend über den geplanten Eingriff, dessen Notwendigkeit, Art und Schwere, mögliche Komplikationen sowie Behandlungsalternativen aufgeklärt werden. Die Aufklärung erfolgt weiterhin im Arzt-Patienten-Gespräch, allerdings ist der Aufklärungsbogen in seiner digitalen Form im Gespräch individualisierbar, etwa durch Einzeichnungen auf Bildern oder Freihandskizzen sowie durch Einbindung passender Aufklärungsfilme. Die Unterzeichnung erfolgt elektronisch und selbstverständlich datenschutzkonform und verschlüsselt. Ana-Paula Pinheiro da Cruz: „Uns ist viel daran gelegen, dass sich unsere Patienten wohl, gut aufgeklärt und miteingebunden fühlen. Hier bringt uns die moderne Software auf das nächste Level, während gleichzeitig das Personal entlastet wird. Aber auch Aspekte wie Datenschutz und rechtliche Absicherung, die sich aus den neuen Systemen ergeben, sind für uns von großer Bedeutung.“

Effizientes Praxismanagement
Ergänzend erledigt tomedo, die Praxissoftware für Praxismanagement der zollsoft GmbH, alle bürokratischen Angelegenheiten des ATOS MVZ Wiesbaden. Gesteuert über ein Tablet oder am PC, unterstützt tomedo dabei, Arbeitsabläufe zu planen. Das schafft Zeitersparnis und einen effizienten Praxis-Workflow – etwa weil über das To-do-Konzept immer ersichtlich ist, welcher Patient in welchem Raum von wem behandelt wird, und weil wiederkehrende Abläufe automatisiert werden, wie beispielsweise das Erstellen von Karteieinträgen, Rezepten und Briefen. Die Software, deren KI den medizinischen Fachwortschatz beherrscht, lässt sich über Sprachbefehle steuern. So können Diagnosen und Befunde direkt in die Patientenakte diktiert werden. Auch kann das Programm Daten aus der Videosprechstunde automatisch hinterlegen und ermöglicht die Terminvergabe über die Praxiswebsite. „So erzeugen wir für unser medizinisches Personal eine Arbeitsatmosphäre, in der mehr Zeit für das Wesentliche bleibt – nämlich die Patienten. Wir bei ATOS Wiesbaden sind der Meinung, dass wir so optimale Voraussetzungen für modernes Arbeiten im medizinischen Bereich schaffen“, so Ana-Paula Pinheiro da Cruz.

Digitaler Sprachassistent am Telefon
Nicht zuletzt hat das ATOS MVZ Wiesbaden auch eine Lösung für ein wohl in fast allen Arztpraxen gegenwärtiges Thema gefunden: die telefonische Erreichbarkeit. Hier geht nun zunächst der digitale Sprachassistent „Aaron“ von Doctolib ans Telefon und fragt Daten und Anliegen der Anrufer ab. Anschließend kategorisiert Aaron die Angaben, transkribiert das Gespräch und hinterlässt im System eine Handlungsempfehlung. So wird etwa die Terminvereinbarung oder die Rezeptbestellung automatisiert, Anrufer erhalten dann z. B. eine Bestätigungs-SMS, wenn sie ihr Rezept in der Apotheke einlösen können, und sparen sich dadurch sogar den Weg zur Praxis. Ana-Paula Pinheiro da Cruz: „Mit Aaron gewährleisten wir, dass jeder Anruf entgegengenommen werden kann, ohne dass Anrufer frustriert in der Warteschleife hängen. Das ist für uns und die Patienten eine weitere enorme Erleichterung. Wir werden auch in Zukunft vermehrt auf neue, digitale Lösungen setzen.“

Über die ATOS Klinik Wiesbaden:
Die ATOS Gruppe mit insgesamt zwölf stationären Kliniken, 24 ambulanten Standorten und der Holding-Gesellschaft in München zählt zu den führenden Unternehmen in der orthopädischen Spitzenmedizin und ist ein Portfolio-Unternehmen von Intermediate Capital Group (ICG). Die ATOS Klinik Wiesbaden, Teil der renommierten ATOS Gruppe, bietet ihren Patientinnen und Patienten orthopädische Versorgung mit ganzheitlichem Ansatz auf höchstem medizinischen Niveau. Die Expertise der Fachklinik erstreckt sich dabei über Schulter-, Ellenbogen-, Hand-, Rücken-, Hüft-, Knie- und Sprunggelenkprobleme. Mit hoch spezialisierten Fachärzten, modernster Ausstattung und einem einladenden Klinikambiente setzt die ATOS Klinik Wiesbaden seit 2023 neue Maßstäbe in der Patientenbetreuung. Die integrierte Physiotherapiepraxis komplettiert das Angebot, von der Prävention bis zur Nachsorge nach Operationen.
www.atos-kliniken.com/de/wiesbaden/

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