Sicherheitslücken in Microsoft SharePoint und Exchange: insgesamt 108.447 potenziell betroffene Instanzen

Analyse von Censys zeigt das potenzielle Ausmaß von zwei Schwachstellen mit hohem Sicherheitsrisiko

Sicherheitslücken in Microsoft SharePoint und Exchange: insgesamt 108.447 potenziell betroffene Instanzen

Zuletzt wurden zwei schwerwiegende Sicherheitslücken in Produkten von Microsoft bekannt, die jeweils unterschiedliche, aber gleichermaßen kritische Angriffsflächen betreffen. Eine Analyse von Censys, einem der führenden Anbieter von Lösungen für Threat Hunting, Threat Intelligence und Attack Surface Management, zeigt, wie groß die potenzielle Gefährdung ist. Viele der insgesamt 108.447 potenziell betroffenen Instanzen befinden sich in Mitteleuropa.

Kritische Lücke in SharePoint-Servern

Die Schwachstelle CVE-2025-53770 betrifft Microsoft SharePoint-Server und wird mit einem hohen CVSS-Score von 9,8 als äußerst kritisch eingestuft. Sie ermöglicht die unauthentifizierte Ausführung von Remote Code auf On-Premises-Servern. Über eine Lücke im Endpoint /_layouts/15/ToolPane.aspx können Angreifer schädliche Dateien direkt auf den Server schreiben. Anschließend können sie sensible kryptografische Schlüssel aus den Konfigurationsdateien extrahieren. Mit diesen Schlüsseln lassen sich legitim aussehende, signierte Payloads generieren, die eine vollständige Kontrolle über den Server ermöglichen.

Eine Analyse von Censys zeigt: Anfang August waren 9.762 aktive On-Premises-SharePoint-Server im Internet sichtbar, die potenziell verwundbar sind – ein Großteil davon in Europa. Über die verschiedenen Censys-Plattformen kann gezielt nach potenziell verwundbaren Servern gesucht werden. Für die betroffenen Geräte wurden Informationen zu den Versionen erfasst; anhand der zur Verfügung stehenden Daten ist jedoch nicht feststellbar, ob die erforderlichen Patches erfolgreich auf die Instanzen angewendet wurden. Daher sind auch keine Rückschlüsse darauf möglich, ob die Instanzen tatsächlich anfällig für die Schwachstelle sind.

Schwachstelle in Exchange-Hybrid-Umgebungen

Auch die Sicherheitslücke CVE-2025-53786 sorgt für Aufmerksamkeit. Mit einem CVSS-Score von 8,0 ermöglicht sie es Angreifern mit bestehenden Administratorrechten, ihre Berechtigungen innerhalb der verbundenen Cloud-Umgebung eines Unternehmens auszudehnen. Dies ist aufgrund von gemeinsamen Dienstprinzipalen in Hybridkonfigurationen möglich. Die Sicherheitslücke betrifft nur On-Premises-Exchange-Server, die in einer hybriden Exchange-Bereitstellung konfiguriert sind – also Bereitstellungen, die Exchange-Server mit Exchange Online in Microsoft 365 kombinieren. Eine erfolgreiche Ausnutzung der Schwachstelle kann unbefugte Kontrolle über Exchange-Online-Dienste ermöglichen. Sowohl Microsoft als auch die CISA haben bereits Sicherheitswarnungen mit dringenden Maßnahmen zur Schadensbegrenzung veröffentlicht.

Das Censys Research Team konnte in seiner Analyse insgesamt 98.685 On-Premises-Exchange-Server beobachten, die online erreichbar und potenziell betroffen sind. Auch hier sind zwar Rückschlüsse auf die Versionen der Geräte möglich; ob ein Exchange-Server in einer Hybrid-Umgebung bereitgestellt wird oder welche CU auf eine exponierte Instanz angewendet wurde, ist aber nicht feststellbar. Daher sollten alle diese Instanzen als potenziell anfällig betrachtet werden. Besonders viele Fälle wurden ebenfalls in Mitteleuropa beobachtet.

Erfahren Sie mehr zu den beiden Schwachstellen und den Analysen von Censys: https://censys.com/advisory/cve-2025-53770 und https://censys.com/advisory/cve-2025-53786.

Über Censys:
Censys, Inc.TM ist die führende Internet-Intelligence-Plattform für Threat Hunting und Attack Surface Management. Censys wurde 2017 in Ann Arbor in Michigan, USA, gegründet und bietet Unternehmen den weltweit umfassendsten Echtzeit-Überblick ihrer Internet-Infrastruktur, Assets und Geräte. Kunden wie Google, Cisco, Microsoft, Samsung, das U.S. Department of Homeland Security, das Office of the Director of National Intelligence (ODNI), die Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) und mehr als 50 % der Fortune 500 vertrauen auf Censys für eine kontextualisierte Echtzeitansicht ihrer Internet- und Clouds-Assets. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.censys.com und folgen Sie Censys auf LinkedIn, X, Bluesky und Mastodon.

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State of the Internet Report 2025: Forscher von Censys untersuchen die Infrastruktur von Cyberangreifern

Neuer Forschungsbericht analysiert Malware-Instanzen

State of the Internet Report 2025: Forscher von Censys untersuchen die Infrastruktur von Cyberangreifern

Censys, einer der führenden Anbieter von Lösungen für Threat Hunting, Threat Intelligence und Attack Surface Management, hat für seinen jährlichen Forschungsbericht die Infrastrukturen von Angreifern bei Cyberangriffen untersucht. Gegenstand der Untersuchung sind Command-and-Control-Infrastrukturen (C2) und weitere Tools, die Hacker für den Angriff und die Kompromittierung von Systemen nutzen.

C2-Infrastrukturen werden als Teil von Malware- oder Botnet-Operationen für die Verwaltung und Kommunikation mit kompromittierten Geräten verwendet. So können Angreifer mehrere kompromittierte Geräte aus der Ferne überwachen, Befehle erteilen, Daten exfiltrieren und Aktionen koordinieren. Neben C2 und anderer Malware untersucht der Censys State of the Internet Report 2025 auch die Nutzung kompromittierter privater Netzwerkgeräte. Angreifer setzen diese ein, um den Angriffsverkehr über einen Proxy zu leiten und unentdeckt zu bleiben.

2.906 Malware-Instanzen entdeckt, Deutschland weltweit auf Platz 6

Für den Forschungsbericht wurden Angriffe und Malware-Instanzen zwischen Dezember 2024 und Mai 2025 untersucht. Während des sechsmonatigen Untersuchungszeitraums wurden durchschnittlich 2.906 Malware-Instanzen für jeden untersuchten Tag entdeckt, mit der höchsten Anzahl von Angriffen Mitte Dezember. Anfang Januar 2025 gab es nach diesem Peak in den erkannten Malware-Angriffen einen Rückgang um 14 %.

Zu den am häufigsten beobachteten Malware-Arten gehören unter anderem Fortra Cobalt Strike, VIPER, Silver und Remcos. Von den beobachteten C2-Infrastrukturen macht Cobalt Strike insgesamt 34 % aus. Die Abnahme an entdeckten Malware-Instanzen im Januar dürfte so auch hauptsächlich auf den Rückgang der Cobalt Strike-Instanzen in diesem Zeitraum zurückzuführen sein.

In China und den USA wurden die meisten schädlichen Infrastrukturen beobachtet – zusammen beherbergen beide Länder 55 % der Malware. Insgesamt wurden Malware-Instanzen in 62 Ländern beobachtet, Deutschland liegt in den Top 10 auf Platz sechs mit 123 erkannten Infrastrukturen von Angreifern. Die hohe Konzentration bösartiger Infrastrukturen in China und den USA ist vermutlich unter anderem auf die Verfügbarkeit von Hosting-Anbietern zurückzuführen. Die größten Konzentrationen an Malware in Netzwerken sind bei zwei in China und einem in den USA ansässigen Anbieter zu beobachten.

Censys stellt die wesentlichen Erkenntnisse des Forschungsberichts in einer Blogreihe vor und untersucht die Infrastruktur von Angreifern dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Mehr über den Forschungsbericht erfahren Sie im ersten Blogbeitrag unter https://censys.com/blog/2025-sotir-intro.

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Analyse von Censys deckt die Gefahr von frei zugänglichen Steuerungssystemen in kritischen Infrastrukturen auf

Warum die Sichtbarkeit von Online-Angriffsflächen bei KRITIS so wichtig ist

Analyse von Censys deckt die Gefahr von frei zugänglichen Steuerungssystemen in kritischen Infrastrukturen auf

Mit dem Internet verbundene industrielle Steuerungssysteme (ICS, Industrial Control Systems) und Einrichtungen der kritischen Infrastruktur (KRITIS) sind häufig Ziele von Cyberangriffen. Der Grund liegt auf der Hand: Diese Systeme steuern zentrale Prozesse des täglichen Lebens, von der Industrie und der Energieversorgung über das Transportwesen bis zur Wasserversorgung. Besonders im Fokus stehen dabei Mensch-Maschine-Schnittstellen (HMI, Human-Machine-Interfaces), da sie bei einem erfolgreichen Angriff direkten Zugriff auf ICS-Netzwerke und laufende Prozesse bieten.

In einer Analyse zeigt Censys – einer der führenden Anbieter von Tools für Threat Intelligence, Threat Hunting und Attack Surface Management -, wie leicht sich solche exponierten digitalen Steuerungssysteme in kritischen Infrastrukturen identifizieren lassen und welche Risiken sich daraus ergeben. Im Rahmen der Untersuchung konnten die Forscher von Censys fast 400 webbasierte HMIs von Wasseranlagen in den USA auffinden, die online zugänglich waren. Die Systeme nutzten alle die gleiche browserbasierte HMI/SCADA-Software und waren unterschiedlich abgesichert. Einige erforderten Anmeldedaten, andere waren lediglich schreibgeschützt einsehbar. Bei 40 Systemen war sogar ein vollständiger Zugriff ohne jegliche Authentifizierung möglich. Nutzer mit einem gewöhnlichen Webbrowser hätten hier unmittelbar in laufende Prozesse eingreifen können. Nach der Untersuchung wurden die meisten der betroffenen Systeme durch die Zusammenarbeit mit der EPA (US Environmental Protection Agency) und dem Hersteller gesichert. Mit Stand Mai 2025 waren nur noch weniger als 6 % der ursprünglich entdeckten Systeme noch auffindbar.

Die Ergebnisse und die ergriffenen Maßnahmen zur Behebung zeigen, wie wichtig die kontinuierliche Bestandsaufnahme von Online-Angriffsflächen und die fundierte Analyse von Risiken sind, um Schwachstellen in kritischen Infrastrukturen zu erkennen und dann gezielt zu beheben. Sichtbarkeit ist dabei elementar – denn nur wenn man weiß, welche Systeme online erreichbar sind, können auch effektive Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden. Insbesondere industrielle Steuerungssysteme geraten durch mangelnde Segmentierung oder veraltete Sicherheitsstandards immer mehr in den Fokus von Angreifern.

Das Beispiel der Wasserversorger in den USA ist dabei kein Einzelfall. Auch in Deutschland müssen KRITIS-Betreiber aus verschiedensten Sektoren ihre Systeme vor Cyberangriffen schützen. Mit der Umsetzung der EU-Richtlinie NIS-2 steigen zudem die Anforderungen an die Cyberresilienz kritischer Infrastrukturen erheblich. Schließlich können erfolgreiche Cyberangriffe nicht nur zu Versorgungsausfällen führen und wirtschaftliche Schäden verursachen, sondern auch Menschenleben gefährden. Die Erkenntnisse aus der Analyse von Censys zeigen erneut: Fehlende Übersicht über exponierte vernetzte Systeme und ihre Schwachstellen ist ein strukturelles Problem. Das Beispiel aus den USA sollte daher ein Weckruf für alle Betreiber kritischer Infrastrukturen sein, auch in Deutschland.

Erfahren Sie mehr über die Untersuchung von Censys und das Vorgehen der Forscher bei der Identifizierung der anfälligen ICS bei der Wasserversorgung: https://censys.com/blog/turning-off-the-information-flow-working-with-the-epa-to-secure-hundreds-of-exposed-water-hmis.

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GlobalBlock: Schutz für Firmennamen

Warum GlobalBlock auch Ihren Kunden nützt

GlobalBlock: Schutz für Firmennamen

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist der Schutz des Unternehmensnamens im Internet ebenso wichtig wie der Schutz der Markenrechte. Doch der traditionelle Markenschutz reicht oft nicht aus, um Unternehmen vor Missbrauch, Verwirrung und Schäden zu bewahren.

Mit dem Internet als zentralem Kommunikations- und Vertriebskanal stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen: Cybersquatting, Domainpiraterie und Phishing bedrohen ihre digitale Identität. Neben dem Schutz registrierter Marken wird deshalb auch die Absicherung des Firmennamens immer wichtiger. Eine wegweisende Lösung dafür bietet GlobalBlock (https://www.domainregistry.de/globalblock.html), ein Dienst, der den Schutz des Unternehmensnamens auf ein neues Niveau hebt.

Warum der Firmennamen-Schutz unverzichtbar ist

In der digitalen Welt sind Unternehmensnamen mehr als nur Identifikatoren – sie sind das Gesicht der Marke und ein entscheidender Faktor für Vertrauen und Wiedererkennung. Doch der Schutz des Namens wird oft vernachlässigt, da traditionelle Dienste wie die Domain Protected Marks List (DPML) primär auf Markenrechte ausgerichtet sind. Das eröffnet Kriminellen Tür und Tor, um ähnliche oder leicht abgewandelte Domainnamen zu registrieren und für Betrug, Phishing oder gezielte Desinformation zu missbrauchen.

Ein umfassender Schutz muss deshalb über den Markenschutz hinausgehen und die verschiedenen Schreibweisen sowie Varianten des Firmennamens absichern. Nur so können Unternehmen effektiv gegen digitale Angriffe vorgehen und ihre Online-Präsenz langfristig schützen.

GlobalBlock: (https://www.domainregistry.de/globalblock.html) Ein umfassender Ansatz für den Firmennamen-Schutz

GlobalBlock ist mehr als ein klassischer Markenschutzdienst. Er bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihren Namen und dessen Varianten in einer Vielzahl von Domainendungen abzusichern. Dabei übertrifft GlobalBlock herkömmliche Dienste wie DPML in mehreren Aspekten:

Schutz des Unternehmensnamens zusätzlich zur Marke

GlobalBlock schützt nicht nur Marken, sondern auch den Firmennamen selbst – ein entscheidender Vorteil für Unternehmen, deren Name nicht als Marke registriert ist. Diese umfassende Strategie minimiert das Risiko von Missbrauch und sichert eine breitere digitale Identität.

Deutlich erweiterte Domainabdeckung

Während DPML nur eine begrenzte Anzahl von Domainendungen abdeckt, bietet GlobalBlock Schutz für über 600 Domainendungen – mit der Perspektive, diesen Schutz auf 800 Endungen zu erweitern. Dadurch sind Unternehmen besser gegen Angriffe auf Domain-Ebene geschützt, selbst bei selten genutzten oder neuen Endungen, die Kriminelle oft ins Visier nehmen.

GlobalBlock+ (https://www.domainregistry.de/globalblock.html): Erweiterter Schutz durch Namensvarianten

Für Unternehmen, die ihre Sicherheit noch weiter ausbauen möchten, bietet GlobalBlock+ eine erweiterte Lösung: den Schutz von Look-alike-Varianten. Diese Varianten, die bewusst ähnlich wie der originale Unternehmensname aussehen, sind häufig Teil von Phishing-Angriffen oder anderen Betrugsversuchen.

GlobalBlock+ bietet folgende Vorteile:

Absicherung von Namensvarianten: Der Dienst schützt auch alternative Schreibweisen, wie Tippfehler oder kulturell bedingte Anpassungen, und verhindert so, dass Kriminelle ähnliche Namen für schädliche Zwecke nutzen.

Erweiterte Domainabdeckung: Neben dem Schutz von Varianten wird die Abdeckung der Domainendungen weiter ausgebaut, um auch selten genutzte oder neue Domains einzuschließen.

Warum GlobalBlock auch Ihren Kunden nützt

Der Schutz des Unternehmensnamens im Internet ist nicht nur eine Maßnahme zur Sicherung der eigenen Marke, sondern bringt auch erhebliche Vorteile für Ihre Kunden mit sich. GlobalBlock hilft dabei, das Vertrauen Ihrer Kunden zu stärken, Risiken zu minimieren und eine sichere digitale Umgebung zu schaffen.

1. Vertrauensaufbau und Markenintegrität

Wenn Ihr Unternehmensname und verwandte Domains umfassend geschützt sind, können Kunden sicher sein, dass sie mit der offiziellen Webseite oder Plattform interagieren. Dies reduziert das Risiko, auf gefälschte Seiten oder Phishing-Versuche hereinzufallen, und stärkt das Vertrauen in Ihre Marke. Kunden schätzen Sicherheit – und sie werden eher bereit sein, Geschäfte mit Unternehmen zu machen, die proaktiv für ihren Schutz sorgen.

2. Schutz vor Phishing und Betrug

Eine der größten Bedrohungen für Kunden im digitalen Raum sind Phishing-Angriffe, bei denen Kriminelle täuschend echte Kopien von Unternehmenswebseiten erstellen. GlobalBlock und GlobalBlock+ verhindern, dass ähnliche oder leicht abgewandelte Domains registriert werden, die für solche Angriffe genutzt werden könnten. Indem Ihre Kunden effektiv vor solchen Betrugsmaschen geschützt werden, steigern Sie nicht nur deren Sicherheit, sondern vermeiden auch potenzielle Schäden für Ihre Marke.

3. Reibungsloses Kundenerlebnis

Wenn Ihr Unternehmen durch GlobalBlock abgesichert ist, müssen sich Ihre Kunden nicht durch eine Vielzahl ähnlicher Webseiten oder Domains kämpfen, um zu Ihrer offiziellen Seite zu gelangen. Ein klarer und ungestörter Zugang zu Ihren digitalen Ressourcen sorgt für ein besseres Nutzererlebnis und fördert die Bindung an Ihre Marke.

4. Stärkung der Kundenbeziehung durch Sicherheit

Kunden erwarten von modernen Unternehmen, dass sie Verantwortung für die Sicherheit ihrer Daten und Interaktionen übernehmen. Mit GlobalBlock zeigen Sie, dass Ihnen die digitale Sicherheit Ihrer Kunden am Herzen liegt. Dieser Ansatz stärkt die Bindung zwischen Ihnen und Ihren Kunden und hebt Ihr Unternehmen von der Konkurrenz ab.

5. Schutz der Reputation Ihrer Marke

Ein einziger Betrugsfall oder eine Phishing-Attacke, die mit Ihrer Firma oder Ihrer Marke in Verbindung gebracht wird, kann langfristigen Schaden anrichten – nicht nur für Ihr Unternehmen, sondern auch für Ihre Kunden. GlobalBlock trägt dazu bei, solche Vorfälle proaktiv zu verhindern, und schützt damit nicht nur Ihr Unternehmen, sondern auch die Sicherheit und das Vertrauen Ihrer Kunden.

Sicherheit als Wettbewerbsvorteil

Die Investition in einen umfassenden Schutz mit GlobalBlock und GlobalBlock+ bietet nicht nur Ihrem Unternehmen Vorteile, sondern hat auch direkten Nutzen für Ihre Kunden. In einer Zeit, in der Cybersicherheit für Verbraucher ein immer wichtigeres Thema wird, können Sie sich durch proaktive Schutzmaßnahmen als zuverlässiger und verantwortungsbewusster Partner positionieren. Sicherheit ist kein Kostenfaktor – sie ist ein Wettbewerbsvorteil, der Ihre Kundenbindung stärkt und Ihre Marke in der digitalen Welt schützt.

Ein ganzheitlicher Schutz für die digitale Identität

In einer Zeit, in der der Erfolg eines Unternehmens zunehmend von seiner digitalen Präsenz abhängt, ist ein umfassender Schutz von Marken und Unternehmensnamen unverzichtbar. GlobalBlock und GlobalBlock+ bieten eine innovative und leistungsstarke Lösung, die weit über herkömmliche Dienste hinausgeht. Mit Schutz für doppelt so viele Domainendungen wie DPML und der Möglichkeit, auch Namensvarianten abzusichern, erhalten Unternehmen eine Sicherheitsstrategie, die optimal auf die Herausforderungen des digitalen Zeitalters abgestimmt ist.

Für jedes Unternehmen, das seine Marke, seinen Namen und dessen Variationen im Internet wirksam schützen möchte, sind GlobalBlock und GlobalBlock+ die ideale Wahl. Schützen Sie, was Ihr Unternehmen ausmacht – Ihren Namen.

Hans-Peter Oswald

Mehr erfahren über GlobalBlock (deutsch) (https://www.domainregistry.de/globalblock.html)

Learn more about GlobalBlock (English) (https://www.domainregistry.de/globalblocks.html)

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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Umfassender Markenschutz: GlobalBlock revolutioniert den Schutz Ihrer Namen

Umfassender Markenschutz: GlobalBlock revolutioniert den Schutz Ihrer Namen

GlobalBlock: Schutzschild gegen Markemißbrauch

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist der Schutz von Markennamen im Internet unerlässlich. GlobalBlock (https://www.domainregistry.de/globalblock.html) bietet eine innovative Lösung, die Ihre Marke über 600 Domainendungen hinweg absichert, einschließlich traditioneller, neuer Top-Level-Domains (TLDs) und Web3-Domains. Bis Ende 2024 wird dieser Schutz auf 700-800 TLDs erweitert, um eine noch umfassendere Abdeckung zu gewährleisten. Dies verhindert, dass Dritte Ihre Marke registrieren und missbrauchen können – ein wichtiger Schritt angesichts der wachsenden Anzahl verfügbarer TLDs und des steigenden Risikos von Markenmissbrauch.

Effiziente Verwaltung:
GlobalBlock ermöglicht es Ihnen, alle relevanten Domains in einer einzigen Transaktion zu blockieren, anstatt jede Domain einzeln registrieren zu müssen. Dies spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern reduziert auch die administrativen Aufgaben und Kosten, die normalerweise mit der Verwaltung eines großen Domainportfolios verbunden sind. Durch diese zentrale Verwaltung können Sie sich auf wichtige Geschäftsbereiche konzentrieren, während Ihre Marke weiterhin geschützt bleibt.

Erweiterter Schutz:
Mit GlobalBlock+ (https://www.domainregistry.de/globalblock.html) geht der Schutz noch weiter. Neben der Blockierung exakter Markennamen werden auch Look-alike-Varianten, die häufig in Phishing-Angriffen verwendet werden, automatisch blockiert. Dies ist besonders in der heutigen digitalen Landschaft wichtig, in der Phishing und Cyberbetrug immer häufiger auftreten. GlobalBlock+ schützt somit nicht nur exakte Übereinstimmungen, sondern auch ähnliche Varianten, die von Betrügern genutzt werden könnten.

Hauptmerkmale im Überblick:

Exakte Übereinstimmungsblockierung:
GlobalBlock blockiert alle exakten Übereinstimmungen Ihres Markennamens über die unterstützten TLDs hinweg, um eine unbefugte Registrierung zu verhindern. GlobalBlock+ erweitert diesen Schutz auf ähnliche, visuell verwirrende Domains, die in betrügerischen Aktivitäten verwendet werden könnten.

Priority AutoCatch:
Diese Funktion blockiert automatisch zuvor registrierte Domains, die Ihrem Markennamen entsprechen, sobald sie wieder verfügbar werden. So bleibt keine wertvolle Domain ungeschützt.

Domain-Unblock:
GlobalBlock bietet Flexibilität, blockierte Domains bei Bedarf ohne zusätzliche Kosten freizugeben und zu nutzen, sodass Sie Ihre Domainstrategie anpassen können.

Umfassender Markenschutz:
GlobalBlock schützt sowohl registrierte als auch unregistrierte Marken, Firmennamen und sogar Prominentennamen. Dadurch ist sichergestellt, dass Ihre Marke in jeder Situation umfassend geschützt ist.

Vorteile von GlobalBlock:

Kosteneffizienz:
Vermeiden Sie die hohen Kosten für die Registrierung und Erneuerung mehrerer Domains. GlobalBlock bietet eine kosteneffiziente Lösung für den Markenschutz, indem eine einzige Blockierungstransaktion ausreicht.

Betriebliche Einfachheit:
Die zentrale Verwaltung Ihrer Domains wird durch GlobalBlock erheblich vereinfacht, wodurch Ihr Team sich auf strategischere Aufgaben konzentrieren kann.

Erhöhter Schutz:
Verhindern Sie die unbefugte Nutzung Ihrer Marke in Domainnamen und reduzieren Sie das Risiko von Markenmissbrauch und Verbraucherirreführung.

Vergleich mit DPML (https://www.domainregistry.de/dpml.html):
Im Vergleich zu DPML, das 300 Domainendungen abdeckt und nur registrierte Marken schützt, bietet GlobalBlock eine wesentlich breitere Abdeckung und schützt zusätzlich unregistrierte Marken. GlobalBlock+ erweitert den Schutz durch die Blockierung von Look-alike-Varianten, die bei DPML nur in Premium-Versionen verfügbar sind.

So funktioniert es:
GlobalBlock arbeitet auf Registry-Ebene, indem es Ihre Marke als Domainnamen über zahlreiche Erweiterungen hinweg blockiert. Dies stellt sicher, dass niemand sonst Ihre Marke registrieren kann. Für noch größeren Schutz bietet GlobalBlock+ die Blockierung von Look-alike-Varianten, die häufig in Phishing-Angriffen verwendet werden. Diese umfassende Schutzstrategie hilft Ihnen, Ihre Marke in der komplexen digitalen Landschaft von heute zu sichern.

Hans-Peter Oswald
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Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

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2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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Delinea stellt Privileged Control for Servers vor

Eine neue Ära bei der Verhinderung von gestohlenen Berechtigungsnachweisen und seitlichen Verschiebungen

Delinea, ein führender Anbieter von Lösungen, die das Privileged Access Management (PAM) nahtlos erweitern, bietet ab sofort Privilege Control for Servers als Teil seiner Delinea-Plattform an. Damit kann der Least-Privilege-Ansatz auf kritischen Systemen konsistent über alle Identitäten hinweg durchgesetzt werden, um gestohlene Anmeldedaten zu bekämpfen und laterale Bewegungen einzuschränken. Die Delinea-Plattform kombiniert Enterprise Vaulting, VPN-losen privilegierten Remote-Zugriff und Privilege Controls zur Durchsetzung von Just-in-Time- und Just-Use-Privilegien, um eine sichere, robuste und skalierbare SaaS-Lösung zu schaffen, die mit den Anforderungen eines Unternehmens wächst. Mit diesem Angebot verändert Delinea die Art und Weise, wie Unternehmen Privilegien als neue Sicherheitsgrenze durchsetzen, um Risiken zu reduzieren, die Einhaltung von Vorschriften zu erleichtern und die Produktivität auf einer cloud-nativen Plattform zu verbessern.

Laut Verizon waren gestohlene Zugangsdaten an fast der Hälfte (49 %) der Sicherheitsverletzungen im letzten Jahr beteiligt. Ein Bericht von Sophos zeigt, dass die durchschnittliche Auszahlung von Ransomware von 812.380 US-Dollar im Jahr 2022 auf 1.542.333 US-Dollar im Jahr 2023 drastisch angestiegen ist. Unternehmen benötigen einen mehrschichtigen Sicherheitsansatz zur Einschränkung von Privilegien, damit sie im Falle einer Kompromittierung von Anmeldeinformationen oder Identitäten die Auswirkungen von Ransomware und anderen Bedrohungen begrenzen können.

Verhindern von Querbewegungen zur Eindämmung von Cyber-Vorfällen

Als Teil der Delinea-Plattform, die eine nahtlose und einfach zu implementierende PAM-Lösung bietet, erhöht Privilege Control for Servers zentral die Privilegien auf Active Directory-Identitäten, um bestehende Privilegien einzuschränken und Best Practices für Least Privilege durchzusetzen. Kunden können die Ausbreitung gemeinsam genutzter Anmeldeinformationen beschränken und den privilegierten Zugriff auf Windows-, Linux- und Unix-Server in hybriden Cloud-Umgebungen verwalten. Auf diese Weise werden laterale Bewegungen eingeschränkt.

Darüber hinaus können Kunden Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bei der Tresoranmeldung, beim Zugriff auf Anmeldeinformationen, bei der Serveranmeldung und bei der Erhöhung von Berechtigungen mit MFA erzwingen und so Identitätssicherheit bieten, um das Risiko kompromittierter Anmeldeinformationen oder Identitäten zu mindern und die zunehmenden Anforderungen von Behörden und Cyber-Versicherungen zu erfüllen.

Der VPN- und agentenlose privilegierte Fernzugriff bietet ein sicheres Mittel für den Zugriff auf kritische Ressourcen und Daten, unabhängig davon, ob sie einen Tresor oder eine Active Directory-Identität verwenden und ohne jemals einen Berechtigungsnachweis sehen oder eingeben zu müssen. Privilegierte Aktivitäten werden konsequent auf der Grundlage von Richtlinien autorisiert. Zusätzlich werden Remote-Sitzungen aufgezeichnet und überwacht.

Bei Privilege Control for Servers erfolgt die Aufzeichnung von Sitzungen und Audits auf dem Host, sodass die Daten nicht verändert werden können. Als gemeinsam genutzte Kapazität werden Sitzungs- und Audit-Daten vereinheitlicht und in der Delinea-Plattform gespeichert. Dadurch werden Speicherung und Zugriff vereinfacht und gleichzeitig die Vorteile der innovativen KI-gesteuerten Audits von Delinea genutzt, um die Zeit zur Identifizierung potenziell gefährlicher Aktivitäten drastisch zu reduzieren, ohne stundenlange Sitzungsaufzeichnungen manuell überprüfen zu müssen.

„Bedrohungen wie Ransomware entwickeln sich ständig weiter. Unternehmen müssen das Risiko gestohlener Zugangsdaten und lateraler Bewegungen drastisch reduzieren. Da Identitäten und Umgebungen immer komplexer werden, sind Privilegien der neue Perimeter“, sagt Phil Calvin, Chief Product Officer bei Delinea. „Die Einführung von Privilege Control for Servers erweitert die Delinea-Plattform um eine noch robustere Autorisierung, die erste Cloud-native, einheitliche PAM-Plattform, die sicherer, belastbarer und skalierbarer ist als andere Lösungen.“

Durchsetzung von Privilegien als neuer Perimeter mit der ersten vereinheitlichten Cloud-nativen PAM-Plattform

Privilegien sind der neue Perimeter moderner Unternehmen. Privilege Control for Servers bietet als Teil der Delinea-Plattform einen tieferen und robusteren Schutz von Berechtigungen. Kunden können mit Secret Server für gemeinsam genutzte Anmeldeinformationen, privilegierten Fernzugriff und Privilegien-Kontrollen Sicherheitsmaßnahmen für privilegierte Aktivitäten einrichten, um den Diebstahl von Anmeldeinformationen und den Zugriff auf wichtige Daten und Infrastrukturen effektiver zu verhindern. Die Delinea-Plattform basiert auf einer modernen Cloud-Architektur und ist mit mehreren Redundanzstufen ausgestattet, die automatisch die Verfügbarkeit aller Funktionen mit einer vertraglichen Betriebszeit von 99,99 Prozent und Zero-Time-Upgrades sicherstellen, damit privilegierter Zugriff immer verfügbar ist.

Gemeinsame Funktionen wie kontinuierliche Erkennung, Richtlinien, MFA, Auditing, Sitzungsaufzeichnung, Integrationen und KI-gesteuerte Analysen vereinfachen die Verwaltung. Delinea versorgt seine Kunden zudem schnell und kontinuierlich mit Updates, Erweiterungen und Innovationen, um ihre Anforderungen zu erfüllen und mit modernen DevOps-Praktiken sicher und zuverlässig auf sich entwickelnde Bedrohungen zu reagieren.

Privilege Control for Servers gibt die Richtung für die Durchsetzung von just-in-time und just enough Privilegien durch die Delinea Plattform vor. Lösungen, die zur Plattform hinzugefügt werden, übernehmen diese Namenskonvention (Privilege Control for [Use Case]), um Kunden die Identifizierung der Lösungen zu erleichtern, die für die Erfüllung ihrer individuellen Anforderungen an Privileged Access Management und Identitätssicherheit erforderlich sind.

Über Delinea
Delinea ist ein führender Anbieter von Privileged-Access-Management (PAM)-Lösungen für moderne, hybride Unternehmen. Die Delinea Platform erweitert PAM nahtlos, indem sie eine identitätsübergreifende Autorisierung bereitstellt und den Zugriff auf die kritischsten Hybrid-Cloud-Infrastrukturen sowie die sensibelsten Daten eines Unternehmens kontrolliert. Auf diese Weise werden Risiken reduziert, Compliance gewährleistet und die Sicherheit vereinfacht. Die Kundenbasis von Delinea umfasst Tausende Unternehmen weltweit und reicht von KMUs bis hin zu den weltweit größten Finanzinstituten und Unternehmen der kritischen Infrastruktur.

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Delinea: PAM-Experte wird Fastpath erwerben und damit Privileged Access und Identity Governance revolutionieren

Die Ergänzung durch Identity Governance and Administration (IGA) verbessert die Richtlinienverwaltung, kontextbezogene Autorisierung und Zugriffskontrollen, um das Risiko zu verbessern und die Sicherheitslage zu stärken

München, 22. Februar 2024 – Delinea, ein führender Anbieter von Lösungen, die das Privileged Access Management (PAM) nahtlos erweitern, gibt die Vereinbarung zur Übernahme von Fastpath bekannt, einem führenden Unternehmen im Bereich Identity Governance and Administration (IGA) und Identitätszugriffsrechte. Dieser strategische Schritt folgt auf die kürzliche Übernahme von Authomize durch Delinea und stellt eine bedeutende Erweiterung der Delinea-Fähigkeiten zur Verbesserung des privilegierten Zugriffs, der Kontrollen und der Governance dar, wodurch das Cybersecurity-Risiko von Unternehmen verringert und die Einhaltung von Vorschriften gewährleistet wird.

Durch die Einbindung des Know-hows von Fastpath ist Delinea bereit, eine robuste, KI-gesteuerte Sicherheitsplattform anzubieten, die Delinea zur maßgeblichen Quelle für die Verwaltung von Autorisierung über Infrastruktur, Anwendungen und Daten hinweg macht und unübertroffene Einblicke und Kontrolle über Benutzerzugriff und Privilegien bietet.

„Diese strategische Übernahme durch Delinea läutet eine neue Ära in der Identitätssicherheit ein und etabliert bahnbrechende Standards für das Privileged Access Management in einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt, in der sich die Herausforderungen der Cybersicherheit ständig weiterentwickeln“, so Art Gilliland, CEO von Delinea. „Mit Fastpath wird die Delinea-Plattform in der Lage sein, die Berechtigungen dynamisch zu steuern, indem sie das Benutzerrisiko bewertet. Dieser fortschrittliche Ansatz ist entscheidend für die Absicherung moderner, verteilter Umgebungen über Infrastruktur, Anwendungen und Daten hinweg.“

Nie dagewesene Risikominimierung

In der heutigen Landschaft, die von Infrastructure-as-a-Service und SaaS-Anwendungen dominiert wird, sehen sich Unternehmen mit einer wachsenden Angriffsfläche und Herausforderungen bei der Verwaltung von Daten- und Identitätswildwuchs konfrontiert.
Die Kombination von Fastpath und Delinea kommt zur rechten Zeit, da sie diese Herausforderungen frontal angeht. Sie stattet Chief Information Security Officers (CISOs) und ihre Teams mit fortschrittlichen Tools für die Verwaltung der komplexen Interaktionen zwischen privilegierten Benutzern und Unternehmensdaten aus.

„Die Herausforderung, mit der CISOs zu kämpfen haben, besteht darin, dass die Identitäten zunehmend dezentralisiert werden, was jedoch viele Lücken bei der Autorisierung hinterlässt“, sagt Martin Kuppinger, Gründer und Principal Analyst bei KuppingerCole. „Autorisierungs- und Richtlinienmodelle müssen verwaltet und stärker zentralisiert werden, vor allem, da privilegierte Benutzer nicht nur auf traditionelle Administratoren beschränkt sind, sondern sich auch auf Benutzer aus der Geschäftsleitung ausweiten. Die Lösung für die Herausforderung, die Autorisierung zu zentralisieren, zu orchestrieren und zu automatisieren, ist von entscheidender Bedeutung, um Risiken effektiv zu reduzieren und Bedrohungen in dezentralen Umgebungen, die alle Identitäten umfassen, abzuschwächen.“

Delinea positioniert sich einzigartig

Durch die Kombination der IGA-Fähigkeiten von Fastpath mit der Identity Threat Detection and Response (ITDR)-Technologie von Authomize ist Delinea einzigartig positioniert, um tiefgreifende Einblicke und Kontrollmechanismen für den Benutzerzugriff zu bieten. Diese Integration findet nicht nur überprivilegierte Zugriffe und potenzielle Bedrohungen, sondern erleichtert auch automatische Behebung durch intelligente Zugriffskontrollen wodurch die Datensicherheit und die Einhaltung von Vorschriften erheblich verbessert werden.

„Es gibt eine starke Synergie zwischen Fastpath und Delinea“, kommentiert Charles Snellgrove, CEO von Fastpath. „In der heutigen Landschaft sehen sich Unternehmen mit einer Reihe komplexer Sicherheitsherausforderungen konfrontiert. Durch den Ausbau der Fähigkeiten zur Verbesserung des privilegierten Zugriffs, der Kontrollen und der Governance können Unternehmen Cybersecurity-Risiken effektiv eindämmen. Der Zusammenschluss von Fastpath und Delinea ist ein Meilenstein in der Identitätssicherheit und bietet beispiellose Einblicke und Kontrolle über Benutzerzugriff und -privilegien.“

Die Übernahme unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen einschließlich der behördlichen Prüfung.

Fastpath, ein Portfoliounternehmen von Pamlico Capital seit 2020, wurde von Raymond James vertreten. Weitere Informationen über Fastpath finden Sie unter gofastpath.com.

Über Delinea
Delinea ist ein führender Anbieter von Privileged-Access-Management (PAM)-Lösungen für moderne, hybride Unternehmen. Die Delinea Platform erweitert PAM nahtlos, indem sie eine identitätsübergreifende Autorisierung bereitstellt und den Zugriff auf die kritischsten Hybrid-Cloud-Infrastrukturen sowie die sensibelsten Daten eines Unternehmens kontrolliert. Auf diese Weise werden Risiken reduziert, Compliance gewährleistet und die Sicherheit vereinfacht. Die Kundenbasis von Delinea umfasst Tausende Unternehmen weltweit und reicht von KMUs bis hin zu den weltweit größten Finanzinstituten und Unternehmen der kritischen Infrastruktur.

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Jens-Philipp Jung erhält Auszeichnung „Capital – Top 40 unter 40“

Jens-Philipp Jung erhält Auszeichnung "Capital - Top 40 unter 40"

Jens-Philipp Jung, CEO und Co-Founder von Link11

Jens-Philipp Jung, CEO und Co-Founder von Link11, ist vom Wirtschaftsmagazin Capital als „Top 40 unter 40“ ausgezeichnet worden. Die Ehrung fand am17. November 2023, in Berlinstatt.

Seit 2007 wird die Auszeichnung jährlich in vier Kategorien an Manager, Unternehmer, Politiker und außergewöhnliche Talente unter 40 Jahren aus Wissenschaft und Gesellschaft verliehen. Zu den Prämierten zählen inzwischen über 1.000 Top-Entscheiderinnen und -Entscheider, die in den vergangenen Jahren Herausragendes geleistet haben. Jens-Philipp Jung wurde in den letzten Wochen unter hunderten Kandidaten aufgrund herausragender Leistungen von einer Fachjury in mehreren Sitzungen ausgewählt.

Vom Server im Kofferraum zum globalen Security-Player

Jung kam über das Hosting von Gameservern in die IT-Security-Branche. Als leidenschaftlicher Gamer hatte er zu Abiturzeiten die Idee, statt einen Server für das eigene Team anzumieten, ihn selbst zu hosten und Teile davon zu vermieten. Was mit seinem Co-Gründer Karsten Desler als einfacher Kostenausgleich begann, entwickelte sich rasch zu einem florierenden Geschäft mit über 1.000 Gameservern.

Während seines Studiums ist das Unternehmen weiter organisch gewachsen: Neben dem Hosting von Gameservern entstand ein eigenes Netzwerk mit über 2.000 Servern. Dieses Netzwerk wurde 2008/2009 von etlichen DDoS-Angriffen getroffen. So kam es zum Übergang von einem Hosting- zu einem IT-Sicherheitsanbieter im Bereich DDoS-Schutz. Anstatt eine Lösung einzukaufen, entwickelte Link11 eine eigene DDoS-Sicherheitslösung, deren exzellenter Ruf sich ebenso wie die bisherigen Services schnell verbreitete und mithilfe dessen das Unternehmen etliche Kunden gewonnen hat. 2020 hat das Deutsche Patent- und Markenamt Link11 das Patent für seine zukunftsweisende Technologie zur Abwehr von DDoS-Attacken erteilt.

Mittlerweile ist Link11 ein europäischer IT-Sicherheitsanbieter mit fast 100 Mitarbeitenden weltweit. Das Unternehmen schützt mehr als 1.000.000 IP-Adressen und das Datenvolumen, das durch Link11 abgesichert wird, beläuft sich auf 20 Prozent des Google-Traffics (Anzahl der Seitenaufrufe).

Jens-Philipp Jung sieht die Ehrung als Bestätigung der Link11-Entwicklung:

„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, die Bestätigung unserer Arbeit und stetigen Weiterentwicklung ist. Ich habe das Glück, neben Karsten Desler, ein Team aus Mitarbeitenden und Cybersecurity-Experten, um mich zu wissen, auf deren unermüdlichem Einsatz, Expertise und Innovationshunger unser Erfolg aufbaut. Ich bin stolz, dass wir mit unseren Lösungen im international unterrepräsentierten Vergleich die Entwicklung von Cybersecurity mit vorantreiben und dieses auch gesehen wird.“

Weitere Informationen unter: https://www.link11.com/de/

Über Link11:
Link11 ist ein spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter und schützt Infrastrukturen und Webanwendungen vor Cyberangriffen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und unterhält weltweite Standorte in Europa, Nordamerika, Asien und dem Nahen Osten. Die cloudbasierten IT-Sicherheitslösungen helfen Unternehmen, die Cyber-Resilienz ihrer Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken und Geschäftsunterbrechungen zu vermeiden.

Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Infrastruktur- und Web-DDoS-Schutz, Secure-CDN. Bot-Management, Secure DNS und Zero-Touch-WAF. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche, auch unbekannte Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden.

Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 42+ PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

Kontakt
Bettertrust GmbH für Link11
Martin Nahrgang
Luisenstraße 40
10117 Berlin
+49 30 3406010-80
https://www.bettertrust.com/

Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

Christian Werling – neuer Chief Revenue Officer bei Eye Security

Eye Security, ein Insurtech Scale-up, das Unternehmen in ganz Europa vor Cyberbedrohungen schützt, hat Christian Werling mit Wirkung zum 1. Mai 2023 zum neuen Chief Revenue Officer (CRO) ernannt. Die Schaffung der ersten CRO-Rolle in der Unternehmensgeschichte zeigt das schnelle Wachstum von Eye Security und das hohe Engagement, jedes europäische Unternehmen vor Cybergefahren zu schützen.

Christian Werling verfügt über weitreichende Erfahrungen im SaaS-Geschäft mit B2B-Kunden und im internationalen Vertrieb. Als Interim Manager Global Revenue bei Luminovo hat er zuletzt zum Erfolg des Unternehmens bei der Transformation der Elektronikindustrie beigetragen. Zuvor war Christian Vice President of Sales bei BRYTER, wo er ein 45-köpfiges Team geleitet und die Expansion in Europa vorangetrieben hat. Sein beruflicher Hintergrund umfasst zudem die Beratung von Start-ups und größeren Unternehmen.

Mit einer einzigartigen Kombination aus Managed Detection and Response (XDR), Cyber Awareness und einer Cyberversicherung stellt Eye Security sicher, dass Unternehmen komplett vor Cyberbedrohungen geschützt sind. Die Mission des Cybersecurity-Spezialisten ist es, jedes Unternehmen in Europa vor Cyberrisiken zu schützen. Die Ernennung von Christian soll eine wichtige Rolle spielen, um dieses Ziel zu erreichen.

Der Fokus der Rolle liegt darauf, die Marktpräsenz von Eye Security in ganz Europa gemeinsam mit Partnern auszubauen. Dazu wird er die Expansion in Europa weiter vorantreiben und die Vertriebsteams in allen Ländern leiten. Seine Erfahrung mit verschiedenen Go-To-Market-Modellen, direktem und indirektem Vertrieb, Produktmanagement und Vertriebsstrategien werden sehr wertvoll sein, um das Wachstum voranzutreiben und den weiteren Erfolg von Eye Security sicherzustellen.

„Wir freuen uns sehr, dass Christian als Chief Revenue Officer Teil unseres Teams wird“, sagt Job Kuijpers, CEO von Eye Security. „Seine weitreichende Erfahrung und seine nachweisliche Erfolgsbilanz beim Vorantreiben von Wachstum und Marktexpansion machen ihn zu einer idealen Besetzung für Eye Security. Wir freuen uns darauf, von seiner Expertise zu profitieren, während wir weiterhin Unternehmen in ganz Europa vor sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen schützen.“

„Ich freue mich darauf, als Chief Revenue Officer bei Eye Security zu der Mission beizutragen, jedes europäische Unternehmen vor Cyberrisiken zu schützen“, sagt Christian Werling. „Ich denke, dass Eye Security mit der einzigartigen Kombination aus MDR, Awareness Trainings und einer Cyberversicherung hervorragend aufgestellt ist, um im Cybersecurity-Umfeld wirklich etwas zu bewegen. Mir geht es darum, das Wachstum in den kommenden Jahren auszubauen – nicht ausschließlich, aber vor allem wegen des hoch qualifizierten Teams.“

Weitere Informationen unter: https://www.eye.security/

Über Eye Security:
Eye Security kombiniert seine technische Lösung mit eigenen Security-Spezialisten und einer optionalen Cyberversicherung, um europäischen Unternehmen einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen zu ermöglichen. Das Unternehmen hat kürzlich eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und 17 Millionen Euro von Bessemer Venture Capital (BVC) erhalten. Alex Ferrara, der ebenfalls kürzlich Mitglied des Boards geworden ist, repräsentiert dort BVC.

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it-sa 22: Hornetsecurity stellt neue Services für Microsoft 365 und Security Awareness Training vor

Next-Gen Security für Microsoft 365, Security Awareness Training, Permission Manager und eine E-Kartbahn erwartet die Besucher

it-sa 22: Hornetsecurity stellt neue Services für Microsoft 365 und Security Awareness Training vor

Nach zwei Jahren Corona-Pause nutzt Hornetsecurity als führender SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance-Lösungen die it-sa 2022 für den großen Auftritt.
Vom 25. bis 27. Oktober präsentiert sich der Hersteller mit deutschen Wurzeln und internationaler Ausrichtung selbstbewusst als Trendsetter: Mit neuem Security Awareness Training und dem Permission Manager für die Microsoft 365 Security Suite geht das Team mit 10 Partnern an den Start. Besucher der HORNETSECURITY WORLD können sich in Live-Demos und Vorträgen über Security, Backup und Compliance Services für Microsoft 365 informieren. Für Spannung und Spaß sorgt eine E-Kartbahn zum Selbstfahren.

Neue Innovationen, Fachvorträge und der persönliche Austausch stehen im Mittelpunkt
Teamwork im Tagesgeschäft, gemeinsam auf der Messe: Mit IT-Formation, Kelobit, Medialine, IF-Tech, Portformance, Sievers sowie der ADN, API, Ebertlang und der Infinigate sind langjährige kompetente Partner und Distributoren mit an Bord und stehen für Beratungsgespräche zur Verfügung. Außerdem können sich Besucher auf Fachvorträge zu unterschiedlichsten Themen freuen: Wie gelingt vollumfängliche Microsoft 365 Security? Warum sind Backup und Recovery ein essenzieller Bestandteil für die Datensicherheit von Microsoft 365-Nutzern? Und welche Innovationen und neue Services sind bald Teil des Portfolios von Hornetsecurity?

Neben Fachvorträgen bietet Hornetsecurity auch persönliche Gespräche auf der it-sa 2022 an. Interessierte können sich über die Landingpage (https://www.hornetsecurity.com/de/it-sa-2022/)ganz einfach einen Termin und so auch ein kostenfreies Ticket sichern.

Hornetsecurity bringt in diesem Jahr mit dem IT-Sicherheitsunternehmen IT-Seal, welches seit Mai 2022 Teil der Hornetsecurity-Gruppe ist, Security Awareness-Expertise mit auf die it-sa: Auf der Messe werden der Employee Security Index (ESI®) zur Messung des IT-Sicherheitsverhaltens sowie bedarfsgerechte E-Trainings mit automatisierten, individuellen Lernpfaden als integrierter Bestandteil der Hornetsecurity-Plattform gelauncht.

Die Hornetsecurity-World: E-Kartbahn, Live-Band und Party
Drei Tage Vollgas und das nicht nur auf fachlicher Ebene: Das Highlight auf dem Hornetsecurity-Messestand ist in diesem Jahr die E-Kartbahn. Besucher können mit E-Karts auf einer ausgeklügelten Strecke um die Wette fahren.
Zudem gibt es eine VIP-Lounge für Partner und Distributoren sowie Live-Quiz-Sessions, bei denen Besucher verschiedene Preise gewinnen können. An zwei Messeabenden finden Standpartys mit DJ und Live-Band statt. Der Hornetsecurity-Messestand ist auf der it-sa in Halle 6 zu finden.

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender internationaler SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance Lösungen, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Die Lösungen werden über 11 redundante und gesicherte Rechenzentren bereitgestellt. Das Produktportfolio umfasst E-Mail-Cloud-Security, Backup-Lösungen, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen sowie Security-Awareness-Schulungen. Mit mehr als 400 Mitarbeitern ist das Unternehmen über ein internationales Netzwerk von Vertriebspartnern in mehr als 30 Ländern tätig und unterstützt mehr als 50.000 Endkunden. Weitere Infos auf www.hornetsecurity.com (http://www.hornetsecurity.com/) und auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/company/hornetsecurity/).

Über die Hornetsecurity Group
Hornetsecurity ist ein führender internationaler SaaS-Anbieter für Cloud-Security und Compliance Lösungen, der Unternehmen und Organisationen jeglicher Größe weltweit absichert. Die Lösungen werden über 11 redundante und gesicherte Rechenzentren bereitgestellt. Das Produktportfolio umfasst E-Mail-Cloud-Security, Backup-Lösungen, Replikation und Wiederherstellung von E-Mails, Endpoints und virtuellen Maschinen sowie Security-Awareness-Schulungen. Mit mehr als 400 Mitarbeitern ist das Unternehmen über ein internationales Netzwerk von Vertriebspartnern in mehr als 30 Ländern tätig und unterstützt mehr als 50.000 Endkunden.

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