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SECUINFRA wird AG

Aktiengesellschaft als Grundlage für globale Expansion

SECUINFRA wird AG

Ramon Weil, Founder & CEO, und ab sofort auch Vorstandsvorsitzender der SECUINFRA Cyber Defense AG (Bildquelle: SECUINFRA)

Die SECUINFRA GmbH geht den nächsten Schritt auf ihrem Wachstumspfad und firmiert künftig unter dem Dach der neu gegründeten SECUINFRA Cyber Defense AG. Die Holdinggesellschaft mit einem Gründungskapital von 1.500.000 Euro bildet das strategische Fundament für die internationale Expansion des Berliner Unternehmens, das seit 2010 auf die Erkennung, Analyse und Abwehr von Cyberangriffen spezialisiert ist.

„Mit der Gründung der SECUINFRA Cyber Defense AG gehen wir den nächsten Schritt auf dem Weg zum führenden deutschen Cyber Defense Unternehmen“, sagt Ramon Weil, Founder und CEO von SECUINFRA und künftig auch Vorstandsvorsitzender der neuen Aktiengesellschaft.

Cyber Defense Made in Germany
Die SECUINFRA Cyber Defense AG bildet die Basis einer Holdingstruktur, unter deren Dach die bestehende SECUINFRA GmbH sowie künftige Landesgesellschaften gebündelt werden. Damit verfolgt das Unternehmen eine klare Wachsstumsstrategie: Schritt für Schritt soll ein international erfolgreicher Cyber Defense Champion entstehen – mit Wurzeln in Deutschland, aber weltweiten Ambitionen. Ziel ist es, „Cyber Defense Made in Germany“ überall populär zu machen und in neue Märkte zu exportieren.

In den kommenden Jahren plant SECUINFRA daher den weiteren Ausbau seiner Position in der DACH-Region sowie in Skandinavien. Bereits heute ist SECUINFRA neben Deutschland auch in Österreich und Dänemark mit Kunden und Mitarbeitenden präsent. 2026 sollen dort eigene Landesgesellschaften gegründet und die lokalen Teams weiter gestärkt werden. Erst im April 2025 hatte das Unternehmen eine weitere Expansion nach Schweden angekündigt. Auch die Entwicklung des Geschäfts in der Schweiz sowie in Norwegen, Finnland und Island steht auf der Agenda. Darüber hinaus nahm der Cybersecurity-Spezialist in diesem Jahr erstmals an der GISEC (Gulf Information Security Expo and Conference) in Dubai teil, was klare Bestrebungen in Richtung der Mitgliedsstaaten des Golf-Kooperationsrates (GCC) erkennen lässt. Trotz dieser ambitionierten Wachstumspläne bleibt SECUINFRA seinen Grundsätzen treu, wie Ramon Weil betont: „Wir wachsen weiter, aber wie immer mit Bedacht, Schritt für Schritt und ohne externe Investoren. Denn der Aufbau eines global erfolgreichen Unternehmens ist kein Sprint, sondern ein Marathon.“

Der Aufsichtsrat der neuen SECUINFRA Cyber Defense AG setzt sich wie folgt zusammen:
– Jens Mebus: Steuerberater
– Dr. Steffen Guber: Jurist
– Jesko Borczanowski: Unternehmer

Damit vereint die neue Gesellschafterstruktur jede Menge Fachkompetenz und Erfahrung aus Wirtschaft und Recht. Ramon Weil wird dem Vorstand der SECUINFRA Cyber Defense AG vorstehen und ist für die Gesamtleitung der AG verantwortlich.

SECUINFRA, Experte und Partner für Cyber Defense, hat sich seit 2010 auf die Erkennung, Analyse sowie Abwehr von Cyberangriffen spezialisiert. Die Kernkompetenz liegt in den Bereichen Managed Detection & Response (MDR) und Incident Response (IR). Mittels MDR erkennt und analysiert SECUINFRA 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Cyberangriffe auf Unternehmen und wehrt diese ab, bevor hoher Schaden entsteht. Das Incident Response Team hilft Unternehmen bei der Bewältigung von Cyberangriffen. Weiterhin unterstützt SECUINFRA Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von Security Operations Centern (SOC) und Cyber Detection and Response Centern (CDRC).

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Compromise Assessment erstmals als Managed Service auf zentraler Plattform

SECUINFRA bietet maximale Sicherheit selbst dort, wo herkömmliche Lösungen an ihre Grenzen stoßen

Compromise Assessment erstmals als Managed Service auf zentraler Plattform

Yasin Ilgar, Managing Cyber Defense Consultant bei SECUINFRA (Bildquelle: SECUINFRA GmbH)

Die SECUINFRA GmbH bietet ihren Kunden ab sofort Managed Compromise Assessment (https://www.secuinfra.com/de/managed-detection-and-response/managed-compromise-assessment/) auf einer eigenen zentralen Plattform. Durch diesen einzigartigen neuen Service des führenden deutschen Cyber Defense Unternehmens können kompromittierte IT-Systeme noch schneller und effektiver erkannt werden. Außerdem lassen sich sogar unsichtbare Bedrohungen erkennen, also auch diejenigen, die Antiviren- oder EDR-Tools (Endpoint Detection and Response) nicht erkennen. Für Kunden ist die Implementierung des Managed Compromise Assessment sehr einfach und ohne großen Aufwand: Sie müssen lediglich die entsprechenden Agenten installieren, ab dann übernehmen die Experten von SECUINFRA.
Der neue Service von SECUINFRA wurde in enger Zusammenarbeit mit Nextron Systems entwickelt und basiert auf dem bewährten APT-Scanner THOR. Als erster Cyber Defense Dienstleister weltweit integriert SECUINFRA den THOR-Scanner von Nextron Systems in seine ISO27001 zertifizierten 24/7 Managed Detection und Response Services.

Was ist Managed Compromise Assessment?
Managed Compromise Assessment ist ein innovativer Service, um selbst sehr ausgefeilte und versteckte Bedrohungen zu erkennen. Angreifer entwickeln ihre Methoden schließlich permanent weiter und finden immer wieder neue Wege, um von herkömmlichen Sicherheitstools unentdeckt zu bleiben. Daher basiert der Managed Compromise Assessment-Ansatz von SECUINFRA auf einer leistungsstarken Kombination aus 30.000 handgefertigten YARA-Signaturen, 3.000 Sigma-Regeln, zahlreichen Anomalie-Erkennungsmechanismen und Tausenden von IOCs (Indicators of Compromise). Diese wurden speziell entwickelt, um die TTPs (Tactics, Techniques, and Procedures) von Angreifern zuverlässig zu erkennen. Durch kontinuierliches Assessment können so Angriffe frühzeitig identifiziert werden. Ein betroffenes Unternehmen kann dann Maßnahmen ergreifen, bevor größerer Schaden entsteht. Um ein Managed Compromise Assessment als zusätzliche Schicht in der Sicherheitsstrategie zu implementieren, muss ein Unternehmen zuvor jedoch die Grundlagen schaffen. Insbesondere sollte bereits ein EDR-System (Endpoint Detection and Response) im Einsatz sein.

Die Vorteile des neuen Services im Uberblick:
1.Frühzeitige Erkennung von Bedrohungen
Durch die gezielte Suche nach den Spuren von Cyberangriffen, also Indicators of Compromise (IOCs) sowie Tactics, Techniques, and Procedures (TTPs) werden Bedrohungen erkannt, die AV- oder EDR-Tools nicht erkennen können. Hierbei werden verdächtige Netzwerkaktivitäten und ungewöhnlicher Datenverkehr ebenso ausgewertet wie Spuren von Malware oder Backdoors. Außerdem wird nach unbekannten Zugriffen geforscht, etwa auf sensible Daten und Systeme oder unautorisierte Änderungen in Logdateien.
2.Zentrale Erkenntnisse und Analysen
Alle Kunden profitieren unmittelbar von den neuesten Erkenntnissen des SECUINFRA Falcon-Teams (https://www.linkedin.com/showcase/secuinfra-falcon-team/) und den Threat Detection Experten von Nextron Systems, da IOCs und TTPs von bereits analysierten Vorfällen direkt in die Überprüfung des eigenen Unternehmens einfließen.
3.Extrem schnelle Implementierung
Der 24/7 Managed Compromise Assessment Service kann innerhalb eines Tages beim Kunden implementiert werden und ist dann einsatzbereit. Wenn die erforderlichen Agenten ausgerollt sind, können die Security-Experten des SECUINFRA Falcon-Teams die Scans konfigurieren und sobald Ergebnisse vorliegen mit der Analyse beginnen. Dieses zügige Vorgehen ist entscheidend, wenn es um die sofortige Reaktion auf Cyberangriffe geht.
4.Nahtlose Integration in bestehende Sicherheitskonzepte
Der Managed Compromise Assessment Service lässt sich problemlos in bestehende Sicherheitsinfrastrukturen integrieren. Beispielsweise erhält man bereits mittels eines Vulnerability Managements (VM) Informationen darüber, welche Schwachstellen vorhanden sind. Durch ein Managed Compromise Assessment erhält man darüber hinaus die viel wichtigere Information, bei welchen Systemen diese Schwachstellen bereits ausgenutzt wurden.
5.Kein eigener Plattformbetrieb notwendig
Das Managed Compromise Assessment erfordert keine eigene Plattformadministration. Das spart Zeit und Ressourcen.

Warum Managed Compromise Assessment so wichtig ist
Cyberangriffe werden immer komplexer, und Unternehmen müssen auf eine mögliche Kompromittierung ihrer IT-Systeme vorbereitet sein. Für Yasin Ilgar, Managing Cyber Defense Consultant bei SECUINFRA, ist daher ein Managed Compromise Assessment elementar: „Angreifer bewegen sich oft monatelang unbemerkt in Netzwerken, bevor sie Schaden anrichten. Unser neuer Service deckt selbst gut versteckte Spuren von Cyberangriffen auf, die sonst von AV- und EDR-Systemen übersehen werden. So können betroffene Unternehmen rechtzeitig handeln, bevor die Situation eskaliert.“ Ramon Weil, Founder und CEO von SECUINFRA, hebt die Bedeutung des neuen Service hervor: „Als erster Cyber Defense Dienstleister weltweit bieten wir ein Managed Compromise Assessment auf einer zentralen Plattform an. Dies hat den Vorteil, dass alle unsere Kunden unmittelbar von den neuesten Erkenntnissen des SECUINFRA Falcon-Teams und den Nextron Threat Detection Experten profitieren.“

SECUINFRA, Experte und Partner für Cyber Defense, hat sich seit 2010 auf die Erkennung, Analyse sowie Abwehr von Cyberangriffen spezialisiert. Die Kernkompetenz liegt in den Bereichen Managed Detection & Response (MDR) und Incident Response (IR). Mittels MDR erkennt und analysiert SECUINFRA 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Cyberangriffe auf Unternehmen und wehrt diese ab, bevor hoher Schaden entsteht. Das Incident Response Team hilft Unternehmen bei der Bewältigung von Cyberangriffen. Weiterhin unterstützt SECUINFRA Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von Security Operations Centern (SOC) und Cyber Detection and Response Centern (CDRC).

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Controlware bietet maßgeschneidertes Threat Hunting als Managed Service an

Dietzenbach, 3. August 2022 – Controlware erweitert das Portfolio von Cyber Defense Services: Der Systemintegrator und IT-Dienstleister unterstützt seine Kunden mit maßgeschneiderten Threat Hunting Services bei der proaktiven Suche nach bislang unentdeckten Angreifern im Netzwerk.

Jedes Unternehmen kann heute in das Visier von Hackern, Wirtschaftsspionen oder Erpressern geraten – und wenn diese einmal ins Netzwerk eingedrungen sind, ist das Schadenspotenzial enorm: „Cyberkriminelle versuchen heute, möglichst lange unentdeckt zu bleiben. Sie bewegen sich lateral durch die Umgebung, öffnen zusätzliche Hintertüren und eskalieren geduldig ihre Rechte, bis sie Zugang zu den wertvollsten Assets erhalten“, beschreibt Benjamin Heyder, Cyber Defense-Experte bei Controlware, die Anatomie moderner Angriffe. „Nach aktuellen Schätzungen bleiben Angreifer heute im Schnitt zwei Monate unentdeckt – und können in dieser langen Zeitspanne sehr viel Schaden anrichten. Um das zu verhindern, unterstützen wir unsere Kunden mit passgenauen Threat Hunting Services bei der Lokalisierung von cyberkriminellen Aktivitäten in ihren Netzwerken, und helfen ihnen, diese zeitnah zu stoppen.“

Im Rahmen der Threat Hunting Services stellt Controlware den Kunden ein Team erfahrener Security-Experten zur Seite, die die Aktivitäten und Vorgänge im Netzwerk analysieren und mit bekannten Tools, Techniken und Prozessen (TTPs) der Angreifer abgleichen. Die Analysten nutzen dabei leistungsfähige KI-gestützte Analyse-Technologien, um die neuralgischen Punkte im Netzwerk zu überwachen. Hierzu gehören insbesondere:

– Lösungen für Endpoint Detection and Response (EDR), die die Endpoints im Netzwerk durchgehend auf Anhaltspunkte für cyberkriminelles Verhalten überwachen

– Lösungen für Cross-Layered Detection and Response (XDR), die Netzwerk- und Security-Systeme überwachen und Metadaten wie E-Mails und Cloud-Workloads auswerten

Die mit diesen Technologien gesammelten Informationen werden mit umfangreicher Threat-Intelligence führender Hersteller angereichert und mit den im MITRE ATT&CK Framework dokumentierten TTPs abgeglichen. Automatisierte Analysen der Daten ermöglichen es den Experten im Controlware Cyber Defense Center anschließend, Hinweise auf eine erfolgreiche Kompromittierung zu identifizieren und die Cyber-Bedrohungen im Netzwerk zuverlässig zu lokalisieren und abzuwenden.

Benjamin Heyder erklärt: „Threat Hunting entwickelt sich immer mehr zu einem zentralen Baustein moderner Security-Architekturen – ist aber sowohl mit Blick auf die technologischen Komponenten als auch mit Blick auf die Daten-Analyse eine überaus anspruchsvolle Disziplin. Erfahrungsgemäß tun sich selbst erfahrene Security-Teams oft schwer damit, die Flut an eingehenden Threat-, Kontext- und Log-Informationen in geordnete Bahnen zu lenken und auszuwerten. Managed Services sind hier eine sehr gute Alternative: Es muss weder internes Know-how aufgebaut noch in eigene Hardware- oder Software-Lösungen investiert werden – und trotzdem mit der Gewissheit, dass Angreifer im Netzwerk nicht lange unentdeckt bleiben.“

Hintergrund: Das Controlware Cyber Defense Center (CDC)
Controlware betreibt ein eigenes ISO 27001-zertifiziertes Cyber Defense Center in Deutschland, das Kunden bei der Erkennung, Bewertung und Abwehr von Cybergefahren unterstützt. Zu den im CDC bereitgestellten Cyber Defense Services gehören beispielsweise Vulnerability Management Services, Log-Analysen, EDR-Services und Dienstleistungen im Bereich Threat Detection. Das Portfolio ist modular aufgebaut und bietet Kunden die Möglichkeit, ihre Leistungspakete individuell zusammenzustellen und am konkreten Schutzbedarf auszurichten. Dabei können die Angebote auch flexibel mit weiteren Leistungen aus den Bereichen Systemintegration und Beratung kombiniert werden.

Mehr Informationen unter: https://www.controlware.de/services/cyber-defense-services.html

Über Controlware GmbH
Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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Information Security World 2022: Smarte Sicherheit für eine vernetzte Gesellschaft

Information Security World 2022: Smarte Sicherheit für eine vernetzte Gesellschaft

Stefan Hansen, CEO NTT DATA DACH

München | Bad Homburg, 10. Mai 2022 – Die Information Security World (https://ntt-isw.com/) ist zurück. Nach dreijähriger Corona-Abstinenz veranstalten NTT DATA (https://de.nttdata.com/), ein globaler Marktführer für digitale Geschäfts-, IT- und Telekommunikations-Dienstleistungen, und NTT Ltd. (http://services.global.ntt/), ein weltweit führender Technologie-Dienstleister, die erfolgreiche Cybersecurity-Konferenz und -Messe wieder als Präsenzevent. Am 31. Mai und 1. Juni treffen sich Expertinnen und Experten der NTT Gruppe und führender Anbieter aus der Cybersecurity mit voraussichtlich 300 Gästen wie CIOs, CISOs, IT-Security-Verantwortlichen und IT-Managern. Im Kempinski Hotel Gravenbruch in Neu Isenburg diskutieren sie an den zwei Tagen über Strategien und konkrete Lösungen für alle Herausforderungen in der Cybersicherheit.

Die neue Arbeitswelt nach der Pandemie hat neue Bedrohungslagen geschaffen, die sich durch den Konflikt in der Ukraine noch einmal verschärft haben. Weil sich gleichzeitig die Digitalisierung und Vernetzung in der Gesellschaft und Wirtschaft rasant beschleunigt, stoßen etablierte Sicherheitskonzepte an ihre Grenzen – es braucht neue Strategien zum Schutz vor Angriffen.

Unter dem Motto „Smart Security for a connected Society“ wirft die ISW 2022 einen Blick in die Zukunft: Mit welchen Bedrohungen müssen wir in den kommenden Jahren rechnen, welche neuen Regularien sind zu erwarten und wie sieht ein ganzheitlicher Schutzschirm gegen immer individuellere und komplexere Angriffe aus?

Kai Grunwitz, Geschäftsführer der NTT Ltd. in Deutschland, erklärt: „Während der Corona-Pandemie und jetzt durch den Krieg in der Ukraine hat sich die Bedrohungslage durch Cyberangriffe massiv verschärft. Cyberkriminelle nutzen die Situation aus und nehmen Unternehmen, Betreiber kritischer Infrastrukturen sowie Einrichtungen der öffentlichen Hand mit Angriffen vermehrt ins Visier. Wer jetzt nicht endgültig in ausreichende Schutzmaßnahmen zur Abwehr investiert, ist gegen die Flut an Cyberattacken nicht gewappnet“, erklärt Grunwitz. „Zusammen mit den wichtigsten Anbietern aus dem IT-Security-Bereich zeigen wir auf der diesjährigen ISW, welche Lösungen Unternehmen helfen, um sich vor den aktuellen Bedrohungen schützen zu können. Die aktuelle Lage hat uns wieder einmal verdeutlicht, wie bedeutend eine umfassende, durchgängige Cybersecurity-Strategie ist.“

„Cyber-Security ist eine der größten weltweiten Herausforderungen und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden bündeln wir unsere Kräfte und entwickeln neue Strategien und Lösungen für eine sichere Gesellschaft der Zukunft“, sagt Stefan Hansen, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung NTT DATA DACH. „Dabei profitieren wir von unserer globalen Stärke und der Vielfalt unserer Kompetenzen.“

Auf der ISW 2022 zeigen die wichtigsten Anbieter, NTT-Experten und Referenzkunden aus der IT-Security an zwei geballten Tagen einen informativen und spannenden Mix aus 50 Fachvorträgen (https://ntt-isw.com/#section-1-17) in jeweils fünf parallelen Thementracks:

31. Mai:
Cyber Defense Solutions
Hybrid Infrastructures
Application Security
Identity & Key Management
Data Security & Protection

1. Juni:
NTT Services
Hybrid Infrastructures
OT & IT
Governance Risk & Compliance
Digital Workplace

Die Keynote am ersten Tag hält der österreichische Jurist, Autor und Datenschutzaktivist Max Schrems zum Thema „Von Safe Harbor zum globalen Grundrechtsschutz“. Im Demo Theatre zeigen NTT-Experten Sicherheitsprodukte und Serviceangebote in einer simulierten Unternehmensumgebung. Am Ende des ersten Tages bleibt Zeit für Networking, eine Security Night mit Dinner, und ein Live Hacking wird für reichlich Diskussionsstoff sorgen.

Den zweiten Tag eröffnet Tony Richards, Senior Security & Compliance Specialist, Office of the CISO, Google Cloud, und spricht in seiner Keynote über „Cloud Security Megatrends“. Das Interview mit Journalist und Schriftsteller Wolf Harlander, der in seinem Thriller „Systemfehler“ das Szenario eines totalen Internetausfalls entwirft, der unsere Zivilisation in die Knie zwingen würde, bildet den Abschluss der diesjährigen ISW.

ISW-Presse-Roundtable: Ransomware wird überbewertet

Für Journalisten findet am 31. Mai 2022 von 14-16 Uhr der ISW-Presse-Roundtable statt. Patrick Schraut, Senior Vice President Cybersecurity NTT DATA DACH, und Bernhard Kretschmer, Vice President Service and Cybersecurity NTT Ltd. in Deutschland, stellen sich den Fragen der Medienvertreter. Zudem erhalten Medienvertreter einen exklusiven Live-Einblick in ein Security Operations Center (SOC) der NTT Gruppe und können direkt Fragen an das Team stellen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung, zur kostenlosen Anmeldung sowie die vollständige Agenda finden Sie unter: https://ntt-isw.com/#section-1-17

NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

NTT Ltd. ist ein führender, globaler Technologiedienstleister. Die weltweite Kompetenz, Expertise und umfassenden Technologiedienstleistungen, die über eine integrierte Serviceplattform bereitgestellt werden, helfen Kunden, die Digitale Transformation voranzutreiben. Als langfristiger, strategischer Partner unterstützt NTT Unternehmen bei der Verbesserung der Kunden- und Mitarbeitererfahrung, der Transformation der Cloud-Strategie, der Modernisierung von Netzwerken und der Stärkung der Cybersicherheit. Darüber hinaus automatisiert NTT die Geschäftsprozesse und IT von Unternehmen und zieht Erkenntnisse und Analysen aus deren Kerngeschäftsdaten. Als globaler ITK-Anbieter beschäftigt NTT mehr als 50.000 Mitarbeiter in 57 Ländern, betreibt Handel in 73 Ländern und bietet Dienstleistungen in über 200 Ländern und Regionen an.
Together we enable the connected future.
Weitere Informationen unter services.global.ntt.

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Branchenführende AppSec für nationale Cyber-Defense-Organisationen: Checkmarx tritt Israeli Cyber Companies Consortium (IC3) unter Leitung von IAI bei

Einladung an Checkmarx signalisiert zentrale Bedeutung der Application Security für robuste Cyber-Defense-Programme und bietet Gelegenheit für gemeinsame Security Research

Branchenführende AppSec für nationale Cyber-Defense-Organisationen: Checkmarx tritt Israeli Cyber Companies Consortium (IC3) unter Leitung von IAI bei

v.l.n.r.: Esti Peshin, IAI; Moshe Lerner, Checkmarx; Emmanuel Benzaquen, Checkmarx

München, 18. Januar 2022 – Israel Aerospace Industries (IAI) freut sich, Checkmarx (https://checkmarx.com/?utm_source=PR&utm_medium=PR&utm_search_query=&utm_campaign=MAD), einen der weltweit führenden Anbieter entwicklerzentrierter Application-Security-Testing-Lösungen, im Israeli Cyber Companies Consortium (IC3) willkommen heißen zu dürfen. Das Konsortium wurde mit dem Ziel gegründet, die fortschrittlichsten Cyber-Defense-Lösungen für nationale Regierungen weltweit bereitzustellen.

Das Konsortium wurde 2016 von IAI und anderen Unternehmen gegründet und zählt heute führende israelische Cybersecurity-Unternehmen wie Check Point, Cognyte, CyberArk, XM Cyber, Mellanox, CyberX und IAI zu seinen Mitgliedern.

„Wir heißen Checkmarx im IC3-Konsortium herzlich willkommen“, so Esti Peshin, General Manager Cyber Division, IAI. „Unser gemeinsames Ziel ist es, nationalen Regierungen weltweit umfassende End-to-End-Cybersecurity bereitzustellen. Wir freuen uns darauf, zusammen mit Checkmarx, einem der weltweit führenden Anbieter im Bereich Application-Security, an der bestmöglichen Lösung dafür zu arbeiten. Unsere Zusammenarbeit trägt entscheidend zur Entwicklung von Cybersecurity-Lösungen weltweit bei und ist Teil unseres fortlaufenden Strebens nach einer – auch in puncto Cybersecurity – sichereren Welt.“

„Der Beitritt zum Konsortium ist für Checkmarx ein logischer Schritt, denn wir haben es uns auf die Fahnen geschrieben, Unternehmen, Institutionen und Behörden dabei zu unterstützen, ihre Anwendungen und ihren Quellcode sicherer zu machen“, so Emmanuel Benzaquen, CEO von Checkmarx. „Die Einladung von IAI ehrt uns und wir nehmen sie mit großer Freude an – zumal sie für uns ein Zeichen des Vertrauens in unsere Mission und Technologie ist. Code ist allgegenwärtig, und die Checkmarx Application Security Platform™ (https://checkmarx.com/product/software-security-platform/?utm_source=PR&utm_medium=PR&utm_search_query=&utm_campaign=MAD) ist dazu da, ihn zu sichern.“

„Das Checkmarx Research Team freut sich darauf, mit allen Mitgliedern des Konsortiums zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit deren Teams, von denen jedes hochspezialisiertes Know-how und Erfahrung mitbringt, zu forschen“, so Maty Siman, Gründer und CTO von Checkmarx. „Jeder Tag, an dem die besten Cybersecurity-Unternehmen zusammenarbeiten können, ist eine Chance für uns, Innovationen voranzutreiben und die nationale Sicherheit weltweit entscheidend zu verbessern.“

Israel Aerospace Industries
Israel Aerospace Industries (IAI) is a world-leading aerospace and defense company innovating and delivering state-of-the-art technologies in space, air, land, naval, cyber & homeland security for defense and commercial markets. Combining the „Start-up Nation“ spirit of innovation with decades of combat-proven experience, IAI provides customers with tailor-made, cutting-edge solutions to the unique challenges they face including satellites, UAVs, missiles, intelligence solutions, weapon systems, air defense systems, robotic systems, radars, business jets, aerostructures, and more. Established in 1953, IAI is one of Israel“s largest technology employers with offices and R&D centers in Israel and abroad. For more information, visit https://www.iai.co.il/.

Über Checkmarx
Checkmarx setzt im Application Security Testing immer neue Maßstäbe, um Security für Entwickler auf der ganzen Welt einfach und intuitiv zu halten und CISOs das notwendige Vertrauen und die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Als Marktführer im Bereich AppSec-Testing entwickeln wir bedienfreundliche Lösungen, die Developern und Security-Teams höchste Zuverlässigkeit, einen breiten Leistungsumfang, lückenlose Transparenz und handlungsrelevante Hinweise für die Behebung gefährlicher Schwachstellen in allen Komponenten moderner Software bieten – sowohl im eigenen Code als auch in Open Source, APIs und Infrastructure-as-Code. Mehr als 1.600 Kunden, darunter die Hälfte der Fortune 50, verlassen sich auf unsere Security-Technologie, unsere Security Research und unsere globalen Services, um sicher, schnell und skaliert zu entwickeln. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website, lesen unseren Blog oder folgen uns auf LinkedIn.

IC3
The Israel Cyber Companies Consortium (IC3) was founded in 2016 under the auspice of Israel’s Ministry of Economy to provide a comprehensive solution to cyber challenges faced by governments worldwide. The consortium, which offers a combination of the leading Israeli cyber technologies to customers around the world, includes companies like Check Point, Cognyte, Bynet, ECI, CyberX, Clearsky, CyberArk, BGProtect, XM Cyber, Mellanox, and IAI, which leads the consortium. IC3 has also established a national cyber center in Latin America, which includes a national cybersecurity plan, risk assessment surveys, and an advanced monitoring and protection center against cyber-attacks.

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Controlware prüft Kundensysteme auf Log4J-Vulnerability

Dietzenbach, 14. Dezember 2021 – Die vor wenigen Tagen entdeckte Schwachstelle Log4Shell gehört zu den gefährlichsten der letzten Jahre. Die Security-Experten von Controlware helfen Kunden jetzt mit speziellen Schwachstellen-Scans und Compromise Assessments dabei, potenziell verwundbare Perimeter-Systeme zu lokalisieren und auf einen möglichen Schadsoftware-Befall hin zu untersuchen.

Am 9. Dezember 2021 dokumentierten Security-Experten erstmals eine gefährliche neue Schwachstelle: Die kritische Zero-Day-Vulnerability Log4Shell (CVE-2021-44228) in der beliebten Java-Logging-Library Log4J ermöglicht es Angreifern, durch das Logging eigener Payloads unerwünschten Programmcode auszuführen und die betroffenen Server auf diese Weise zu kompromittieren.

„Das Risikopotenzial dieser Schwachstelle ist enorm. Als Standardtool kommt Log4J im Business-Umfeld in unzähligen Java-Anwendungen zum Einsatz – und all diese Systeme können bei einer Remote Code Execution kompromittiert werden“, warnt Benjamin Heyder, Teamlead Cyber Defense Consulting bei Controlware. „Unternehmen sollten daher zeitnah prüfen, ob und in welcher Version die betroffene Logging-Library bei ihnen eingesetzt wird. Wenn ja, müssen sie diese sofort auf den neuesten Stand bringen – und dann im Rahmen eines Compromise Assessments prüfen, ob die Schwachstelle womöglich sogar schon für einen Angriff missbraucht wurde.“

Die neue Schwachstelle erhielt sofort nach Bekanntwerden eine CVSS-Bewertung (Common Vulnerability Scoring System) mit dem höchsten Risikograd 10,0. Das GitHub-Advisory, auf dem sie publiziert wurde, bescheinigt ebenfalls einen kritischen Schweregrad, und auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vergab die Warnstufe Rot („Die IT-Bedrohungslage ist extrem kritisch. Ausfall vieler Dienste, der Regelbetrieb kann nicht aufrecht-erhalten werden.“). Nach aktuellen Berichten des BSI wurden zudem bereits die ersten Proofs-of-Concept eines Exploits auf GitHub und Twitter veröffentlicht. Diverse CERT-Einrichtungen – unter anderem das renommierte CERT New Zealand – berichten, dass inzwischen hunderte von Hosts das Internet gezielt nach angreifbaren Servern scannen, und vermeldeten einen ersten erfolgreich eingesetzten Exploit mit einem Kryptominer. Das BSI berichtet auch bereits von Cobalt Strike Beacons, die über diesen Weg verteilt werden.

Schwachstellen-Scans und Compromise Assessments
Unternehmen, die ihre Perimeter-Systeme kostenlos scannen lassen möchten, um zu überprüfen, ob sie für den Exploit anfällig sind, steht das Controlware Team über das Kontaktformular jederzeit zur Verfügung. Ergänzend dazu bietet der Dietzenbacher IT-Dienstleister individuelle EDR Compromise Assessments, bei denen die Perimeter-Systeme auf einen möglichen Schadsoftware-Befall untersucht werden.

Über Controlware GmbH

Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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