„Ohne Industrie fehlt hier was!“ – Industrie Initiativen zeigen regionale Stärke und gesellschaftliche Bedeutung

"Ohne Industrie fehlt hier was!" - Industrie Initiativen zeigen regionale Stärke und gesellschaftliche Bedeutung

Dr. Christine Lötters, Helmut Meyering, Regina Rosenstock und Prof. Dr. Stephan Wimmers

Bonn/Rhein-Sieg, 3. Juli 2025 – Wie wichtig die Industrie für die Entwicklung der Regionen in Deutschland ist, machten heute mehrere Initiativen bei einer gemeinsamen, bundesweiten Pressekonferenz deutlich. Unter dem Motto “ Ohne Industrie fehlt hier was! (https://initiative-industrie.de/)“ gaben Vertreterinnen und Vertreter aus Rostock, Schwerin, Wiesbaden und Bonn/Rhein-Sieg Einblicke in die industrielle Vielfalt vor Ort. Sie zeigten gemeinsam auf, welchen Beitrag Industrieunternehmen für Beschäftigung, Innovation und Lebensqualität leisten oft im Hintergrund, aber mit großer Wirkung für die Regionen, was großen Teilen der Bevölkerung nicht bewusst ist. Deshalb sind die Industrieinitiativen mit den Industrie- und Handelskammern gemeinsam diesen Schritt gegangen und haben dieses ungewöhnliche Format entwickelt.

Bonn/Rhein-Sieg – Rheinland
In der öffentlichen Wahrnehmung wird die Region Bonn/Rhein-Sieg häufig ausschließlich mit international tätigen Dienstleistungsunternehmen assoziiert. Dabei wird oft übersehen, dass die Industrie, u. a. die Kunststoffbranche, eine tragende Säule der regionalen Wirtschaft darstellt. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg umfasst über 6.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte und zahlreiche Zulieferer und Dienstleister. Es ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und schafft hochwertige Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region.
Helmut Meyering, Global Commercial Director Thermoplastics bei Röchling Industrial SE & Co. KG, betont: „Wir als Röchling haben uns bewusst in der Region Bonn / Rhein-Sieg angesiedelt, weil sich hier europaweit das größte Kunststoff-Cluster befindet. Wir profitieren von der vorhandenen Infrastruktur und einem aktiven Miteinander der Betriebe, dies gilt auch für eine starke Dienstleistungsregion wie Bonn / Rhein-Sieg.“

Rostock – Mecklenburg-Vorpommern
Ein starkes Beispiel für die herausragende Bedeutung der Industrie in Mecklenburg-Vorpommern ist die maritime Wirtschaft. Entlang der Küste sichern Werften, Zulieferer und maritime Dienstleister Tausende Arbeitsplätze und sorgen maßgeblich für regionale Wertschöpfung. Die Branche steht vor großen Herausforderungen – von der Umstellung auf umweltfreundliche Antriebstechnologien über internationale Konkurrenz bis zum Fachkräftemangel.
Hier setzt die Initiative Industrie an: Sie stärkt den Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und macht die Anliegen der Industrie sichtbar. Christian Schmoll, Geschäftsführer der Tamsen Maritim GmbH, sieht darin eine große Chance: „Die Initiative Industrie kann die maritime Industrie in Mecklenburg-Vorpommern an die Spitze führen, indem sie Innovation, nachhaltige Technologien und Fachkräftesicherung fördert. Durch schnellere Genehmigungs- und Vergabeverfahren, gezielten Technologietransfer und den Ausbau von Netzwerken stärkt sie die Wettbewerbsfähigkeit und sichert langfristige Wertschöpfung.“

Schwerin – Mecklenburg-Vorpommern
Ein Beispiel für die industrielle Stärke in Westmecklenburg ist die Ernährungswirtschaft. Sie zählt zu den umsatzstärksten Branchen des verarbeitenden Gewerbes in der Region. Mit einer breiten Produktpalette, von klassischen Lebensmitteln bis hin zu innovativen pflanzlichen Alternativen, steht sie für wirtschaftliche Stabilität, Innovationskraft und zukunftsfähige Arbeitsplätze.
Die Initiative In|du|strie unterstützt diese Entwicklung, indem sie Unternehmen vernetzt, den Austausch mit Politik und Gesellschaft stärkt und die Bedeutung der Industrie für die Region sichtbar macht. So bleibt die Ernährungswirtschaft ein wichtiger Motor für Wachstum und Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern.
In Schwerin hob Karlheinz Petri, Geschäftsführer der Instamak GmbH und Vorsitzender des Industrieausschusses der IHK zu Schwerin, hervor: „Industrie geht uns alle an! Die Industrie leistet mit sicheren Arbeitsplätzen einen wichtigen Beitrag zum Wohlstand in unserer Region – oft im Hintergrund, aber mit großer Wirkung. So treibt die Industrie 84% des Wachstums in MV. Ziel ist es, diese Rolle wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken: In|du|strie Gemeinsam.Zukunft.Leben.“

Wiesbaden – Hessen
Die Bedeutung industrieller Arbeitsplätze für Wirtschaftskraft, Innovation und Nachhaltigkeit rückt in Wiesbaden durch den Industriebeirat stärker ins öffentliche Bewusstsein. Dieser trat 2021 als breites Bündnis an, dem Industrie, IHK und Handwerkskammer Wiesbaden, die Vereinigung hessischer Unternehmerverbände, Gewerkschaften sowie die Hochschulen RheinMain und Fresenius sowie das städtische Wirtschaftsdezernat angehören. „Übergeordnetes Ziel ist es, gemeinsam an einer Weiterentwicklung eines innovativen, nachhaltigen Industriestandorts Wiesbaden mitzuwirken. Dafür müssen die spezifischen Interessen und Bedarfe der Industrieunternehmen bekannt sein. Es müssten aber auch Rahmenbedingungen verbessert oder geschaffen werden, die erfolgreiches unternehmerisches Handeln ermöglichen“, so die Vorsitzende des Industriebeirats, Wirtschaftsdezernentin und Bürgermeisterin Christiane Hinninger. Hierfür tauschen sich die Mitglieder des Industriebeirats regelmäßig aus und entwickeln gemeinsame Positionen zu industrierelevanten Themen mit lokalem Niederschlag, die gegenüber städtischen Gremien vorgebracht werden. So sorgt der Industriebeirat dafür, dass industriepolitische Themen in der Stadt Gehör finden und die Rolle der Industrie als Motor für Innovation und Beschäftigung sichtbar bleibt. „Die breit aufgestellte Industrie in Wiesbaden bietet viele zukunftsgerichtete Arbeitsplätze. Sie ist eine relevante Säule auf der städtischen Einnahmeseite. Durch unsere innovativen Produkte leisten wir darüber hinaus einen wertvollen Beitrag zu Wohlstand und täglicher Lebensqualität – auch wenn Verbraucher das oftmals nicht direkt wahrnehmen“, so Dina Reit, Geschäftsführerin des Unternehmens SK Laser und Mitglied im Industriebeirat.

Fazit:
Die Initiativen sind sich einig: Industrie ist eine wichtige Grundlage für Innovation, Beschäftigung und regionale Entwicklung. Um dies wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein zu tragen, sind die Initiativen angetreten, über Branchengrenzen hinweg und mit einem klaren Appell an Gesellschaft und Politik:
Ohne Industrie fehlt hier was!

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters (Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg), Helmut Meyering (Röchling Industrial), Regina Rosenstock (Rhein-Sieg-Kreis) und Prof. Dr. Stephan Wimmers (IHK Bonn/Rhein-Sieg)

Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg – Gemeinsam. Zukunft. Leben.

Mit der In|du|strie-Akzeptanzoffensive bündeln teilnehmende Unternehmen ihr Engagement, um ein aktuelles und modernes Bild der Industrie zu vermitteln. Bei Veranstaltungen und Aktionen packen die Unternehmen an, gehen ins Gespräch und reichen der Bevölkerung und u. a. Vertretern aus Politik, Forschung und Verwaltung die Hand. Von Fachkongressen, Veranstal-tungen mit Studierenden bis hin zu Großereignissen zeigt die Industrie, dass Teamgeist, Fortschrittsdenken und Wirtschaftskraft zusammengehören.

Für die Initiative In|du|strie in der Region engagieren sich als Stakeholder die IHK Bonn/Rhein-Sieg, die Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn, die Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises und die Kunststoff Initiative Bonn/Rhein-Sieg.

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https://www.ihk-bonn.de/standortpolitik/industrie-gemeinsam-zukunft-leben

Kunststoff-Initiative wird Stakeholder der Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg

Kunststoff-Initiative wird Stakeholder der Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg

Felix und Peter Kuhne im Gespräch beim Unternehmerfrühstück (Foto: Jo Hempel)

Die Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) stärkt die Initiative Industrie Bonn/Rhein-Sieg (https://www.ihk-bonn.de/standortpolitik/industrie-gemeinsam-zukunft-leben), gemeinsam will man die Bedeutung der Industrie für die Region hervorheben. Die Industrie der Region ist modern und ein wichtiger Standortfaktor, so der Tenor. Die Kunststoff-Initiative leistet bereits erfolgreiche Aufklärungsarbeit über die Vorteile und Anwendungen von Kunststoffen.

Bonn, den 03.07.2024 „Als Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg sind wir seit einigen Jahren in der Region aktiv, um ins Gespräch zu kommen“, beginnt Peter Kuhne stellvertretend für die Mitmacher der Kunststoff-Initiative. „Wir wissen, wie wichtig Sichtbarkeit und Austausch sind. Deshalb unterstützen wir die Initiative Industrie, die Industrie in unserer Region sichtbarer zu machen. Wir wissen, wie wichtig es ist, Zahlen, Daten und Fakten zu liefern, um eine sachgerechte Diskussion anzustoßen.“ Und genau dies will man nun gemeinsam mit weiteren Stakeholdern machen, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und ein Miteinander in der Region zu fördern.

Die Initiative Industrie existiert bereits seit 2019 und sorgt dafür, Industrie in der Region sichtbarer zu machen und ihre Bedeutung für die regionale Entwicklung zu betonen. Mit dem Leitmotto „Gemeinsam. Zukunft. Leben.“ zeigt die Initiative, dass Teamgeist, Fortschrittsdenken und Wirtschaftskraft zusammengehören. Um die geplanten Aktivitäten vorzustellen, lud Peter Kuhne, aktiver Mitmacher der Kunststoff-Initiative, zu einem Unternehmerfrühstück in die Kuhne Group. Neben einigen Veranstaltungen ist eine Social Media Kampagne geplant: „Ohne Industrie fehlt hier was!“. Mit dieser Kampagne möchte man auf die Vielfältigkeit der Industrie hinweisen, die vielen nicht bewusst ist. Dass z. B. auch die Lebensmittelherstellung industriell erfolgt, ist gerade jungen Menschen nicht bewusst. „Wie, Gummibärchen werden in einem Industriebetrieb gefertigt?“

Neben der Kunststoff-Initiative gehören die Wirtschaftsförderung Bonn, die Wirtschaftsförderung des Rhein-Sieg-Kreises und die IHK Bonn/Rhein-Sieg zu den Stakeholdern der Initiative Industrie in unserer Region.

Zu den Mitmachern der Kunststoff-Initiative gehören die Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Röchling Industrial. „Diese Unternehmen stehen stellvertretend für die Innovationskraft und die wirtschaftliche Bedeutung der Kunststoffindustrie in der Region“, erklärt Kuhne.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industrial.

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wird für Kommunikationskampagne in Berlin ausgezeichnet

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wird für Kommunikationskampagne in Berlin ausgezeichnet

Dr. Lötters und Franziska Brantner (Foto: Jens Schicke ©Schicke_DIHK) (Bildquelle: Jens Schicke ©Schicke_DIHK)

Die Kampagne „Kunststoff – das Material mit vielen Perspektiven – finde Deine“ wurde im Rahmen des Wettbewerbs „Ausgezeichnete regionale Industrieinitiative“ beim 29. Industriekongress 2022 ausgezeichnet. Der Wettbewerb wurde von der Service- und Beratungsstelle für regionale Industrieinitiativen DIHK Service GmbH ausgelobt. Die Kunststoff- Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) gewann in der Kategorie „Kommunikation“ für ihre innovative und aufmerksamkeitsstarke Kampagne.

Bonn, den 30.11.2022 Überreicht wurde die Auszeichnung in Berlin von der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Franziska Brantner. Die Laudatorin, die Mitglied der Grünen ist, lobte vor allen Dingen die außergewöhnlich aktive, qualitativ hochwertige und originelle externe Kommunikation auch oder gerade mit kritischen Zielgruppen, wie jungen Menschen und Studierenden.

„Wir haben uns riesig gefreut, dass wir in Berlin ausgezeichnet wurden“, strahlt Dr. Christine Lötters, die stellvertretend für die Kunststoff-Initiative die Urkunde entgegennahm. „Uns gibt es seit knapp zwei Jahren und in dieser Zeit haben wir mit einem authentischen Kommunikationsmix von uns hören und sehen lassen“, erläutert Lötters. Zu den ausgezeichneten Maßnahmen gehören neben Diskussionsrunden mit Studierenden die Social-Media-Kampagne „Wusstest Du“ und Videos junger Mitarbeitenden aus den Unternehmen. In den kurzen Clips berichten diese ehrlich und authentisch von ihrem beruflichen Weg, ihrer Ausbildungen sowie dem jeweiligen schulischen Werdegang. Mit diesen unverfälschten Videos erreicht die Kunststoff-Initiative ihre Zielgruppe in verschiedenen sozialen Netzwerken und regt zum Nachdenken an. Zudem lädt die Kunststoff-Initiative regelmäßig zu Veranstaltungen ein, auf denen sie ins Gespräch kommt. Pressearbeit ergänzt den nun ausgezeichneten Kommunikationsmix.

„Wir wollen mit unseren Maßnahmen zum Nachdenken anregen und das haben wir in der Region geschafft“, bringt es Lötters auf den Punkt, die sich zusammen mit ihrem Team auf die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit im nächsten Jahr freut. Doch nun will man erst einmal feiern, denn schließlich werden Initiativen dieser Art viel zu selten ausgezeichnet. „Die Industrie – und ich spreche hier besondere für die Kunststoff-Industrie – leistet einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Sie schafft zahlreiche zukunftssichere Arbeitsplätze und entwickelt innovative Produkte, die unser aller Leben gesünder und nachhaltiger machen. All das wird viel zu oft vergessen“, schließt Lötters.

Zur Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industrial.

Bildunterschrift: Dr. Christine Lötters und Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz (Foto: Jens Schicke ©Schicke_DIHK)

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH, Reifenhäuser Gruppe und Röchling Industrial.

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wächst – Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher

Die 2021 gestartete regionale Initiative der Kunststoff-Industrie nimmt Fahrt auf und etabliert sich langsam als Gesicht der Branche in der Region.

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg wächst - Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher

Röchling Industrial in Troisdorf wird neuer Mitmacher der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (Bildquelle: Röchling Industrial SE & Co. KG)

Bonn, den 05.05.2022 „Wir freuen uns, mit Röchling Industrial ein weiteres Unternehmen der Kunststoff Industrie der Region in unseren Reihen zu begrüßen. Je mehr Unternehmen bei der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) mitmachen, desto sichtbarer werden wir“, sind sich die Initiatoren der Kunststoff-Initiative einig.

Die Röchling-Gruppe ist ein weiteres Schwergewicht in den Reihen der regionalen Initiative, weltweit seit fast 200 Jahren mit kundenindividuellen Kunststoffen erfolgreich. In Troisdorf findet sich der Unternehmensbereich Industrial, Experte für den optimalen Werkstoff in jeder Anwendung im industriellen Umfeld. Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff in allen Lebenslagen mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zu Unrecht haftet ihm ein einseitiges und negatives Image an, so auch die Erfahrungen von Röchling Industrial SE & Co. KG in Troisdorf (https://www.roechling.com/de/industrial). Diese sind ein Grund, warum sich das Unternehmen zum Mitmachen bei der Kunststoff-Initiative entschlossen hat.

Sichtbarkeit und Aufklärung sind die Säulen der Kommunikation der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg. Ein Mix aus Social Media Kommunikation und Veranstaltungen ist es, mit dem die Mitmacher auf die Menschen der Region zugehen. Im laufenden Jahr wird man zweimal an der Hochschule Bonn/Rhein-Sieg zu finden sein. Zum Jahresende ist eine größere Veranstaltung im Deutschen Museum Bonn geplant.

Aktuell werden neue Videos in den mitmachenden Unternehmen gedreht. Auszubildende und junge Mitarbeitende werden interviewt und daraus kurze Videoclips erstellt, die in verschiedenen Kommunikationskanälen mit guter Resonanz ausgespielt werden. Diese ehrlichen Clips von echten Auszubildenden machen neugierig auf eine Tätigkeit in der Kunststoff Industrie. Schüler und Schülerinnen werden auf Augenhöhe angesprochen und motiviert, sich über einen Berufseinstieg in den Reihen der Mitmacher Gedanken zu machen. Auch hier möchte Röchling Industrial mitmachen und hält bereits Ausschau nach Azubis, die das Unternehmen in den Clips vertreten sollen.

Nicht zu vergessen, die Clips „Wusstest Du…“, die aufklären, in welchen Produkten des Alltags Kunststoffe vorhanden ist. Ergänzend geht die Kunststoff-Initiative virtuell auf Reisen. Mitarbeitende der mitmachenden Unternehmen machen Fotos ihres beruflichen Alltags. Hierzu gehören dann auch internationale Reisen, wenn z. B. nach Asien, Südamerika verkaufte Maschinen vor Ort aufgestellt werden.

Zusammen stehen die Initiatoren für mehr als 2.200 Arbeitsplätze und über 100 Ausbildungsplätze. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg ist mit über 6.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zahlreichen Zulieferern und Dienstleistern eine wichtige Größe in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg.

Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe und nun auch Röchling Industrial.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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McFoxx erneut TOP Dienstleister 2021

McFoxx erneut TOP Dienstleister 2021

Daniel Werner, IT-Experte, mit der Urkunde als TOP Dienstleister und TOP Onlineshop 2021

Die McFoxx GmbH blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück, ist das Unternehmen dank überdurchschnittlich hoher Kundenbewertungen erneut als Top Dienstleister ausgezeichnet worden, zusätzlich auch als TOP Onlineshop.
02. Februar 2022 „Wir sind erneut Top Dienstleister!“, freut sich McFoxx Geschäftsführer Ramin Fleckner über diese Auszeichnung. Bereits mehrere Jahre in Folge ist das IT-Unternehmen dank hoher Kundenbewertungen als TOP Dienstleister ausgezeichnet worden, so auch 2021. „Wir sind stolz über die vielen und regelmäßigen Kundenbewertungen. Einige Kunden nutzen ihr Feedback auch dazu, uns mit kreativen Anregungen zu versorgen“, erklärt Fleckner. „Diese setzen wir nach Möglichkeit um, was sicherlich zur erneuten Auszeichnung beigetragen hat.“
Allerdings war die Auszeichnung 2021 eine besondere, wurde die McFoxx GmbH zusätzlich als TOP Onlineshop ausgezeichnet. Der Hintergrund ist schnell erklärt, vertreiben die IT-Experten doch in den letzten Jahren vermehrt Hardware, je nach Bedarf und immer im Rahmen einer individuellen Beratung. „Das Angebot an Hardware wird für unsere Kunden zunehmend undurchsichtiger“, erläutert McFoxx IT-Experte Daniel Werner. „Nicht selten stellt sich das vermeintliche Schnäppchen als Fehlkauf heraus, weil es nicht zu den Anforderungen der Kunden passt.“ Dies war der Grund, warum sich McFoxx entschieden hat, sein Dienstleistungsangebot entsprechend kundenorientiert zu erweitern.
Besonders die individuelle Kaufberatung stieß in den letzten Monaten des alten Jahres auf großes Interesse. „Wir gehen mit unseren Kunden die Anforderungen an die neue Hardware durch und schauen, ob diese mit dem Wunschgerät kompatibel sind. Wichtig ist auch, dass wir mögliche zukünftige Veränderungen im Blick haben“, erklärt Werner. „Sollte das Wunschgerät den Anforderungen nicht entsprechen, schlagen wir Alternativen vor, aus denen der Kunde wählen kann. Und natürlich unterstützen wir bei der Einrichtung der neuen Hardware.“
Und genau darin sieht das Team von McFoxx einen Hauptgrund für die durchweg guten Bewertungen. „Kunden haben bei uns immer die Wahl, wie umfangreich unsere Leistungen sein sollen. Kaufberatung, Installation, Auslieferung nach Hause oder ins Unternehmen – alles ist möglich“, erläutert Werner, bevor er betont, dass natürlich nur die jeweils erbrachten Leistungen abgerechnet werden.
McFoxx hat sich in der Region in den knapp 10 Jahren seit seiner Gründung zum namhaften Dienstleister für alle Fragen rund um Anwendungsprobleme in der IT für Selbstständige, Freelancer und kleinere Unternehmen etabliert. Besondere Dynamik verspürten die IT-Experten in den letzten zwei Jahren, in denen das Team um mehrere Mitarbeiter wuchs und das Portfolio in den Bereichen Prozessmanagement sowie Viren- und Malwareschutz ausgebaut wurde.
McFoxx steht für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die jeweils passende Leistung aussucht. Und genau deswegen wurde das Unternehmen 2021 erneut als TOP Dienstleister und erstmals zum TOP Onlineshop ausgezeichnet.
„Der Dank geht an unsere Kunden für ihre aussagekräftigen Bewertungen und natürlich auch an unsere Experten, die unermüdlich im Einsatz für McFoxx sind!“, schließt Geschäftsführer Fleckner.

Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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„Wusstest Du“ – Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg setzt auf Aufklärung in den sozialen Netzwerken

"Wusstest Du" - Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg setzt auf Aufklärung in den sozialen Netzwerken

Friederike Lötters fragt: „Wusstest Du“

Die regionale Initiative der Kunststoff-Industrie legt einen umfangreichen Aktivitätenkatalog für 2022 vor. Aufklärung über „Kunststoff, das Material mit Perspektiven“ und Möglichkeiten von Aus- und Weiterbildung in der Kunststoff-Industrie sind die Kernthemen für 2022.

Bonn, den 01.02.2022 Nach dem erfolgreichen Start der Kunststoff-Initiative hat man sich für 2022 viel vorgenommen. „Wir möchten vor allen Dingen weiter ins Gespräch kommen, auch mit jungen Menschen. Deshalb haben wir einige Veranstaltungen in der Region für die Region geplant und intensivieren die Social Media Kommunikation“, betonen die Verantwortlichen der Kunststoff-Initiative. Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an, meist ist der Umgang mit dem Material der Grund hierfür. Und genau da setzen die Aktivitäten der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/) an.

Gerade gestartet ist die Kampagne „Wusstest Du“ – Fragen und Antworten zum Thema Kunststoff und dem Umgang mit dem Material, sie macht den Anfang. Junge Protagonistinnen sprechen kurze Clips ein, homemade und auf Augenhöhe. Keine künstlichen oder inszenierten Videos von Social Media Stars oder gekauften Influencern. Ehrliche, authentische junge Menschen mit einer ebensolchen Botschaft.

Zudem sind Mitarbeitende aus den beteiligten Unternehmen bereits seit Jahresbeginn mit dem Handy in der Hand unterwegs. Sie machen Fotos von ihren Tätigkeiten im Betrieb, an der Maschine und unterwegs. Und so werden ab März Fotos und kurze Clips zu sehen sein, die z. B. eine Kunststoffmaschine auf ihrer Reise an den Bestimmungsort zeigen. „Wusstest Du, dass Du mehr als 10 % Deiner Arbeitszeit in der Luft sein wirst und fremde Länder bereist?“ „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, erläutert Mathias Welteroth, LEMO GmbH (https://www.lemo-maschinenbau.com/). Wobei es auch einen Einblick in den Berufsalltag geben wird, der da lautet Augmented-Reality. Um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit, Verpackungen und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Hierzu gehören neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen junge Menschen, egal welchen Geschlechtes, mit Spaß an nachhaltigen Themen oder IT-begeisterte. Erste Clips wird es ab März in den Kanälen der Kunststoff-Initiative zu sehen geben.

Im April ist in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bonn Rhein Sieg (HRBS) und der Initiative In|du|strie Bonn/Rhein-Sieg eine Veranstaltung geplant. Die Kunststoff-Initiative bestreitet den Thementag, diskutiert mit Studierenden und externen Gästen über Recycling der Zukunft, die Digitalisierung von Folien macht ein solches möglich, und den Einsatz biobasierter Kunststoffe.

Im Herbst soll es erneut eine Veranstaltung geben, die sich mit dem Thema Kunststoff und seiner Bedeutung für eine gesunde Zukunft beschäftigen wird. Termin und Ort sind noch offen. „Wir wollen den begonnenen Dialog mit der Region fortsetzen“, betonen die Mitgliedsunternehmen der Kunststoff-Initiative.

Angedacht für das zweite Halbjahr ist auch ein Schulwettbewerb bei dem es natürlich, wen wundert es, um das Material Kunststoff gehen wird. Details werden aktuell ausgearbeitet. Ebenso will man an einem Karrieretag teilnehmen und Karrierechancen in der Kunststoffindustrie vorstellen.

Zu den Mitmachern der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Regionale Initiative der Kunststoff Industrie in der Region nimmt Fahrt auf und regt zum Nachdenken an.

Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg blickt auf erfolgreiches Jahr zurück

Die Reihe „Kunststoff meets Nachhaltigkeit“ der Kunststoff-Initiative regt zum Nachdenken an

Bonn, den 23.11.2021 Wir sind sichtbar geworden, freuen sich die Macher hinter der Kunststoff-Initiative Bonn/Rhein-Sieg (https://kunststoff-initiative.com/). Und genau das war das Ziel, als man zu Jahresbeginn in der Region und für die Region gestartet ist. Zusammen stehen die Initiatoren für rund 2.200 Arbeitsplätze und über 100 Ausbildungsplätze. Das europaweit einzigartige Kunststoff-Cluster Bonn/Rhein-Sieg ist mit über 6.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigen, zahlreichen Zulieferern und Dienstleistern eine wichtige Größe in der Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg und das auch in Krisenzeiten.

Kunststoff ist ein wichtiger Werkstoff mit zahlreichen Perspektiven und vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zu Unrecht haftet ihm ein negatives Image an. Und genau darum wollen die Macher die unterschiedlichsten Perspektive aufzeigen und ins Gespräch kommen.

Für das nächste Jahr haben sich die Protagonisten viel vorgenommen. „Zum einen möchten wir wachsen und suchen mitmachende Unternehmen, einige Gespräche laufen bereits“, erläutert Peter Kuhne, Inhaber der Kuhne Group. Zum anderen will man gemeinsam mit weiteren Multiplikatoren daran arbeiten, noch bekannter zu werden. „Wir bieten interessante Arbeitsplätze, aber viel zu wenige wissen dies. Unsere Ausbildungsleiter stellen immer wieder fest, dass die Jugendlichen nahezu orientierungslos sind. Hier möchten wir gezielt ansetzen“, erläutert Mathias Welteroth, Geschäftsführer der LEMO Maschinenbau GmbH. Überlegt haben sich die Verantwortlichen, in Schulen zu gehen, um frühzeitig aufzuklären und zu informieren, ebenso sind Workshops mit dem Deutschen Museum Bonn geplant.

Ausgebaut werden soll auch die erfolgreiche Social Media Kampagne mit eigenen MitarbeiterInnen. Kleine Videos aus dem beruflichen Alltag oder Fotos. Wer weiß schon, dass Reisen in ferne Länder dazu gehören, wenn man in der Kunststoffindustrie arbeitet? Deshalb plant man u. a., dass MitarbeiterInnen Fotos davon machen, wenn sie Maschinen auf dem Weg zum Kunden begleiten und diese dort aufbauen. „Das können schon mal Inbetriebnahmen in den USA, in Asien oder auch Südamerika sein“, schmunzelt Welteroth mit Blick in die Fertigungshalle bei LEMO. Aber natürlich finden sich bei Lemo auch Augmented-Reality Tools. Die Kunststoff-Initiative ist sich sicher, mit dieser ehrlichen Kommunikation auf Augenhöhe die Jugendlichen zu erreichen. Denn um weiter nachhaltige Lösungen für Gesundheit und Lebensmittelhygiene entwickeln zu können, sind innovative Köpfe und technisch Interessierte gefragt. Neben Nachwuchskräften in klassischen technischen Ausbildungsberufen werden junge Menschen egal welchen Geschlechtes mit Spaß an nachhaltigen Themen ebenso gesucht wie IT-begeisterte.

Zudem will man weiter über die Vorteile des Materials informieren und am Image des Werkstoffes arbeiten. Hier engagiert man sich u.a. an der H-BRS, begleitet verschiedene Forschungsprojekte, die sich mit biobasierten Kunststoffen beschäftigen. „Uns ist es wichtig, den Werkstoff weiterzuentwickeln, um noch nachhaltiger zu werden. Nachhaltigkeit ist das Ziel, moderne Verpackungen aus recyceltem Regenerat und biobasiertes Material gehören ganz klar dazu“, betont Wolfgang Pohl, Geschäftsführer der Siegfried Pohl Verpackungen GmbH.

Die Unternehmen engagieren sich auch im Bereich Recycling. Im Rahmen der R-Cycle Initiative forscht man an Möglichkeiten, Verpackungen digitale Informationen mit auf den Weg zu geben, um sie nach ihrem Gebrauch sortenrein recyceln zu können. „Je sortenreiner die Trennung erfolgt, desto mehr Rohstoffe lassen sich für neue Verpackungen verwenden“, informiert Dr. Benedikt Brenken, Sprecher der Initiative aus dem Hause Reifenhäuser. Im Hause Kautex wird das Projekt R-Cycle von Huafeng Zhao betreut. Der Nachhaltigkeitsmanager betonte die Aufgaben der Industrie, es den Verbrauchern so leicht wie möglich zu machen, Verpackungen aus Kunststoff zu trennen, um diese einer sachgerechten Verwertung zufügen zu können.

So sind für 2022 Diskussionen an und mit der H-BRS ebenso geplant wie eine Veranstaltung mit den BürgernInnen der Region, wie die im Deutschen Museum Bonn im November (https://kunststoff-initiative.com/presse/kunststoff-fuer-mehr-klimaschutz-spannungsgeladenes-thema-bescherte-kunststoff-initiative-volles-haus/).

Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

„Kunststoff – das Material mit Perspektiven“ – mit dieser Aussage ist die Kunststoff-Initiative in der Region angetreten. Gemeinsam will man aufklären, die Verbraucher der Region mit korrekten Daten und Fakten versorgen und zur sachgerechten Diskussion zum Material Kunststoff beitragen. Anhand von verschiedenen Einsatzfeldern soll gezeigt werden, wie wichtig gerade in Zeiten von hohen Hygieneanforderungen und CO2 Reduzierung Kunststoffe sind.
Zu den Initiatoren der Kunststoff-Initiative gehören: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Hennecke GmbH, Kautex Maschinenbau GmbH, Kuhne Group, LEMO Maschinenbau GmbH, Siegfried Pohl Verpackungen GmbH und Reifenhäuser Gruppe.

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