blöcher cooperation: Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Aus einem ursprünglichen Einmann-IT-Systemhaus entwickelt sich die etablierte Jochen Blöcher GmbH – einem Software- und Consultingunternehmen mit eigener Akademie.

blöcher cooperation: Wir schaffen gemeinsam Sicherheit - für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.

Im Jahr 2000 legte Jochen Blöcher (https://www.bloecher.net/unternehmen/jochen-bloecher/) den Grundstein für die heutige blöcher cooperation, indem er als Einzelunternehmer sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen in allen IT-relevanten Themen, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. gründete. Die ersten Mitarbeitenden wurden eingestellt und 2005 firmierte das Unternehmen zur GmbH. Vor 15 Jahren entstand eplas (https://www.bloecher.net/eplas/ueber-eplas/was-ist-eplas/) und das Kerngeschäft änderte sich massiv. Seit einigen Jahren liegt der Fokus ausschließlich auf der individuellen Softwareentwicklung von Arbeitsschutz-Management-Lösungen.

Mit mittlerweile über 80 Mitarbeitenden, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der Arbeitsschutz-Management-Lösung und den darum verbundenen Leistungen kümmern, wurde es Zeit, den nächsten Schritt zu gehen.

Die Jochen Blöcher GmbH versteht sich, aufgrund ihrer vielfältigen Angebote für ihre Kunden, als blöcher cooperation, ein Software- und Consultingunternehmen, welches neben der HSE-Lösung eplas komplexe Beratungsprojekte begleitet und die Mitarbeitenden ihrer Kunden in der blöcher academy schult.

Die Liste der Anforderungen an ein rechtssicheres und umfassendes HSE- bzw. Arbeitssicherheitsmanagement sind umfangreich, sodass das Hinzuziehen von Experten in vielen Unternehmen unumgänglich ist. Die Mitarbeitenden der blöcher consulting sind auf eben dieses spezialisiert. Sie begleiten ihre Kunden von der Analyse bis hin zur Implementierung der an ihre Bedürfnisse individuell angepassten Software vor Ort – professionell und persönlich. Alles wird genauestens unter die Lupe genommen, jeder Prozess von den eigens geschulten Prozessmanagern der blöcher consulting bis ins kleinste Detail betrachtet.

Ganz nach ihrer Leitvision: „Wir schaffen gemeinsam Sicherheit – für einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Umwelt.“ verstehen sie sich als Ratgeber, Lotse und Enabler in der engen Zusammenarbeit mit ihren Kunden und Partnern.

Diese Vision bezieht sich jedoch nicht nur an die wertschätzende Zusammenarbeit nach außen, sondern vor allem auch nach Innen in das Unternehmen, in die Unternehmenskultur, die Jochen Blöcher ein sehr großes Anliegen ist. Für ihn steht der Mensch im Mittelpunkt – und das Wohl des Mitarbeitenden über dem Thema Wirtschaftlichkeit.

Die inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH bietet eine ganze Reihe an Dingen, die auf ein gutes Betriebsklima einzahlen. Jochen Blöcher versteht dies als (eigentlich selbstverständliche) soziale Aufgabe eines Unternehmers.

Mehr zu Jochen Blöcher und der blöcher cooperation erfahren Sie hier: www.bloecher.net www.bloecher.net (https://www.bloecher.net)

Der Grundstein des heutigen Unternehmens wurde im Jahr 2000 gelegt, als Jochen Blöcher als Einzelunternehmer sein kleines Systemhaus mit den Schwerpunkten Netzwerkbetreuung, Schulungen im Bereich Netzwerk, Anwendung, Excel, PowerPoint, Entwicklung von individueller Software, Gerätewartung etc. gründete. Seitdem hat sich viel getan. Heute sind für die rein inhabergeführte Jochen Blöcher GmbH über 80 Mitarbeitende tätig, die sich rund um das Thema Softwareentwicklung, Support, Vertrieb, Beratung, Einführung der HSE-Lösung eplas und den damit verbundenen Leistungen kümmern.

Für die blöcher cooperation ist es wichtig, alles durch die eigenen Mitarbeitenden abbilden zu können. Das heißt, alle Leistungen und jedes Produkt werden durch sie hergestellt. Darauf sind sie stolz und sehen und schätzen die Besonderheiten ihrer Mitarbeitenden.

Kontakt
Jochen Blöcher GmbH
Jochen Blöcher
Dillenburger Straße 78
35685 Dillenburg
+49 2771 8797-0
info@bloecher.net
www.bloecher.net

Stationäre Arbeitsplattformen von KRAUSE

als Zugang und Arbeitsplatz für Industrieanlagen für die KAMAX GmbH & Co. KG – Werk Homberg

Stationäre Arbeitsplattformen von KRAUSE

Die Stationäre Arbeitsplattformen von KRAUSE als Zugang und Arbeitsplatz

Die KAMAX Gruppe ist ein Hersteller von hochfesten Verbindungselementen und komplexen Kaltformteilen für die Mobilitätsbranche mit Sitz in Homberg (Ohm) in Hessen. Das Unternehmen wurde 1935 gegründet. Heute ist es an 20 Standorten in Europa, Asien und Nordamerika vor allem für große Automobilhersteller tätig.

Zur Erhöhung der Sicherheit bei Wartungs- und Reparaturarbeiten wurden drei stationäre Arbeitsplattformen konstruiert, die an die Ofendecke zweier Anlassöfen und eines Härteofens und die dortigen Gegebenheiten angepasst wurden. Die Ofendecke der Öfen wurde mit Gitterrost-Plattformen und Geländern eingekleidet. Der Zugang erfolgt über eine einhängbare Stufenleiter.

Sicherheit und Effektivität bei jeder Ofenbegehung
Die Ofendecke von Industrieöfen ist sehr verbaut. Ab- und Zuleitungen, Kabelkanäle und andere Hindernisse erfordern eine genaue Anpassung der Arbeitsplattformen an die jeweiligen Gegebenheiten. Bei einem Vor-Ort-Termin im KAMAX-Werk in Homberg (Ohm) wurde daher in Absprache mit dem Auftraggeber eine genaue Bestandsaufnahme und Aufmaß der Öfen vorgenommen sowie die zu realisierenden Arbeitsflächen und Voraussetzungen besprochen. Informationen, aus denen die KRAUSE-Konstrukteure im Anschluss die Produktionszeichnungen für die drei unterschiedlichen Arbeitsplattformen entwickelt haben.

Die entstandenen Laufflächen der Arbeitsplattformen wurden aus Gitterrosten der Rutschhemmklasse R13 realisiert, die auch bei möglichen Verschmutzungen durch Öl oder Schmiermittel die höchstmögliche Rutschhemmung gewährleisten. Je nach Ofen-Typ wurden diese einseitig, einseitig mit Stufe und beidseitig mit Mittelsteg angeordnet. Die Ränder der Arbeitsplattformen wurden in Wunschfarbe des Kunden, sowohl mit fest installierten als auch mit steckbaren pulverbeschichteten Geländern inklusive Knie- und Fußleisten ausgestattet. An den jeweiligen Einstiegsstellen der Geländer wurden Pendeltüren zur Absicherung verbaut.

Teile können problemlos ausgetauscht werden
Da die Geländer entnehmbar sind, können die Arbeitsplattformen bei Bedarf schnell und einfach mit Arbeitsmitteln ausgestattet, bzw. im Rahmen von Instandhaltungsarbeiten Teile problemlos ausgetauscht werden.
Dies kann beispielsweise durch den Einsatz eines Deckenkrans oder, je nach den zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen, mittels Gabelstapler erfolgen. Nach Beendigung dieser Tätigkeit sind die Geländer schnell wieder eingesetzt und die Absturzsicherung wiederhergestellt.

Entlastung der Investitionskosten
Die Mitarbeiter erreichen die Arbeitsplattformen über einhängbare Stufenleitern mit beidseitigen Handläufen. Wird die Leiter nicht benötigt, kann sie über zwei weitere Einhängehaken in Parkposition gebracht werden und stört so in keiner Weise die Abläufe auf Verkehrswegen um die Öfen herum. Durch die Fertigung der Arbeitsplattformen in der bewährten KRAUSE-Modulbauweise können die Arbeitsplattformen bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt beliebig erweitert oder an sich ändernde Gegebenheiten angepasst werden. Beispielsweise wenn ein Ofen revidiert oder ausgetauscht wird. Diese nachhaltige Lösung entlastet die Investitionskosten des Auftraggebers und sorgt für Planungssicherheit bei unvorhersehbaren Änderungen der Produktionsanlagen.

Das sagt unser Kunde, KAMAX GmbH & Co. KG
„KRAUSE hat mit den Arbeitsplattformen für unsere Öfen alle individuellen Anforderungen unseres Werks erfüllt. Die vorhandenen Leitungen und Kanäle wurden berücksichtigt, die Leitern stehen außerhalb der Benutzungszeit nicht im Weg, wir können Teile des Geländers für Wartungsarbeiten entfernen und unsere Sicherheitsanforderungen wurden auch erfüllt. Die Plattformen erleichtern die Instandhaltung und Wartung an den Öfen stark.“

Informationen zu weiteren Produkten und Dienstleistungen von KRAUSE bietet das Unternehmen unter www.krause-systems.de an.

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 100-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn, Russland und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

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TÜV Rheinland: Virtuelle Betriebsbegehungen für Arbeitssicherheit

Spezielle App verbindet Expertinnen und Experten virtuell an verschiedenen Orten / Beurteilung von Homeoffice-Arbeitsplätzen und Beratung ohne Vor-Ort Begehung möglich / Informationen unter www.tuv.com/arbeitssicherheit

Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung beschleunigt. Das gilt auch für die Beurteilung von Arbeitsplätzen mittels virtueller „Begehung“ durch eine Fachkraft für Arbeitssicherheit, die Betriebsärztin oder den Betriebsarzt. „Nicht nur ein Lockdown kann ein Anlass für eine virtuelle Begehung sein. Dank einer von uns genutzten App ist es zum Beispiel möglich, dass eine Fachkraft für Arbeitssicherheit die Begehung durchführt und eine Arbeitsmedizinerin oder ein Arbeitsmediziner sie virtuell begleitet. So lassen sich Termine mit mehreren Fachleuten leichter umsetzen“, erklärt Dr. Ludwig Brands, Fachgebietsleiter Arbeitssicherheit bei TÜV Rheinland.

Virtuell oder besser vor Ort?
Eine virtuelle Begehung eignet sich immer dann, wenn eine Inaugenscheinnahme ausreicht und weitere Umgebungsfaktoren nicht wahrgenommen werden müssen. Informationen zu Lärm, Gerüchen oder anderen Besonderheiten können aus der Ferne nicht beurteilt werden. Deshalb ist eine virtuelle Begehung für Neukunden und grundsätzlich für Erstbegehungen von Betriebsbereichen nicht geeignet. Folgebegehungen lassen sich hingegen durchaus auf diese Weise durchführen. „Auf Basis einer virtuellen Begehung können unsere Expertinnen und Experten in vielen Bereichen beraten: zur Ergonomie am Arbeitsplatz, zur Sicherheitskennzeichnung zum Beispiel von Erste-Hilfe-Einrichtungen oder Feuerlöschern, aber auch zur Lagerung von Gefahrstoffen. Auch Teilbereiche der Gefährdungsbeurteilung können so umgesetzt werden, sofern wir das Unternehmen bereits kennen“, so Brands.

Mit Nutzung einer App genau hinschauen
Besonders hilfreich ist die virtuelle Begehung, wenn spezielle Fragen zur Arbeitssicherheit im Raum stehen oder beschränkte räumliche Bereiche zu begehen sind. Dann können auch Mitarbeitende des Unternehmens die Sicherheitsfachkraft sowie eine Arbeitsmedizinerin oder einen Arbeitsmediziner mit Hilfe einer App durch den betreffenden Bereich führen. Die Software ermöglicht die Kommunikation mit der Person im Unternehmen und auch die Steuerung der filmenden Kamera. So können die Expertinnen und Experten immer dort genau hinschauen, wo es notwendig ist. Es ist möglich, die Informationen aus der virtuellen Begehung für die weitere Beratung zu kommentieren und zu speichern. „Für eine virtuelle Begehung können sich benötigte Expertinnen und Experten auch dann zuschalten, wenn sie weiter entfernt sind und dadurch eine Anreise kostenintensiv wäre. Dadurch lassen sich Termine schneller realisieren. Das ist gerade für kleinere Unternehmen mit einem begrenzten Betreuungsaufwand interessant“, weiß Brands.

Homeoffice unter der Lupe
Beschäftigte möchten auch zukünftig die Möglichkeit haben, von zu Hause aus zu arbeiten. Für mobiles Arbeiten gelten im Gegensatz zur Telearbeit zwar nicht die Regelungen der Arbeitsstättenverordnung, aber sowohl das Arbeitsschutzgesetz als auch das Arbeitszeitgesetz müssen eingehalten werden. Konkret bedeutet dies, dass auch für einen Arbeitsplatz im Homeoffice eine Gefährdungsbeurteilung erstellt werden muss. Dazu benötigt die Fachkraft für Arbeitssicherheit Informationen zum Arbeitsplatz. Bei der virtuellen Begehung unter Nutzung einer App kann die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter den Fachleuten ihren Arbeitsplatz zeigen, ohne sie oder ihn in die Wohnung zu lassen. „Bei einem Homeoffice-Arbeitsplatz ist – wie bei einem Telearbeitsplatz nach Arbeitsstättenverordnung – die virtuelle Begehung die optimale Lösung, um Privatsphäre und Arbeitssicherheit zu verbinden. Denn gleich ob im Unternehmen oder zu Hause: Arbeit muss sicher sein und darf die Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährden“, betont Brands.

Umfassende Informationen zur Arbeitssicherheit finden sich unter www.tuv.com/arbeitssicherheit bei TÜV Rheinland.

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland. Mit mehr als 20.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 2 Milliarden Euro zählt das vor rund 150 Jahren gegründete Unternehmen zu den weltweit führenden Prüfdienstleistern. Die hoch qualifizierten Expertinnen und Experten von TÜV Rheinland prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsysteme nach internationalen Standards. Damit sorgen die unabhängigen Fachleute für Vertrauen entlang globaler Warenströme und Wertschöpfungsketten. Seit 2006 ist TÜV Rheinland Mitglied im Global Compact der Vereinten Nationen für mehr Nachhaltigkeit und gegen Korruption. Website: www.tuv.com

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Die mobile Frontarbeitsbühne von KRAUSE …

… für eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten

Die mobile Frontarbeitsbühne von KRAUSE ...

Die Montage von großen Windschutzscheiben geht mit der KRAUSE Frontarbeitsbühne leicht von der Hand

Der Wechsel einer Windschutz- bzw. Frontscheibe bei Bussen, LKW und weiteren Nutzfahrzeugen ist ein nicht einfaches Unterfangen und mit dem Wechsel bei PKW nicht zu vergleichen. Zum einen ist die Scheibe größer und damit auch schwerer, zum anderen müssen die tätigen Personen mit der Scheibe höher hinaus. Häufig wird dies mit Leitern erledigt, die hier aber nur wenig Spielraum in der Standposition zulassen und den Austausch nur bedingt vereinfachen. Das KRAUSE-Werk aus dem hessischen Alsfeld bietet daher eine aus Gerüstteilen bestehende, leicht aufzubauende Alternative, die diese Tätigkeit enorm vereinfacht und darüber hinaus auch noch in vielen weiteren Bereichen an Nutzfahrzeugen eingesetzt werden kann.

Die Frontarbeitsbühne zum Wechsel großer Windschutzscheiben und anderen Wartungsarbeiten besteht aus drei großen Belagbühnen mit je 3,00 x 0,60 m, die in unterschiedlichen Höhen in die Vertikalrahmen eingehängt werden. Der Aufstieg auf die oberste Ebene ist dadurch, auch mit dem Gewicht einer großen Frontscheibe, mühelos zu bewältigen. Vor allem, da der Austausch dieser Scheiben in der Regel durch zwei Personen durchgeführt wird und die Arbeitsplattform bequem parallel bestiegen werden kann. Oben angekommen haben die Anwender mehr Bewegungsfreiheit als beim Stand auf zwei Leitern, was die Einpassung der Scheibe vereinfacht und für ein optimales Ergebnis sorgt. Erforderliches zusätzliches Werkzeug kann bei Bedarf bereits vor dem Arbeitseinsatz auf der Belagbühne positioniert werden und ist dann ohne einen weiteren Abstieg direkt verfügbar. Bei Bedarf können die Vertikalrahmen darüber hinaus mit der praktischen einhängbaren KRAUSE Ablageschale ausgestattet werden, die Werkzeuge und Kleinteile aufnehmen kann und den Anwendern einfachen Zugriff auf die benötigten Mittel gibt.

Mehr Flexibilität durch Fahrrollen
Die KRAUSE Frontarbeitsbühne ist mit vier gebremsten Fahrrollen ausgestattet. Diese verfügen über einen Durchmesser von 150 mm sowie ein integriertes Spindelgewinde mit stufenlosem Verstellbereich von 220 bis 335 mm. Dadurch ist auch ein Einsatz auf unebenem Gelände möglich. Die gummierten Rollen sind darüber hinaus bodenschonend und ermöglichen ein einfaches und ergonomisches Verfahren der Frontarbeitsbühne. Neben dem Austausch von Windschutzscheiben kommen auch viele weitere Einsatzgebiete um die Fahrzeuge herum für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten in Frage, bei der die Arbeitsbühne schnell und flexibel aufgestellt werden kann. Die Anwender erreichen eine Arbeitshöhe von bis zu 2,95 m. Durch die große Arbeitsfläche werden häufige Auf- und Abstiege von Leitern vermieden und so nachhaltig auch die Arbeitssicherheit und -effektivität erhöht.

Werkzeugloser Auf- und Abbau durch eine Person
Wer die Bühne nach dem Einsatz nicht abbauen möchte kann sie einfach und bequem in eine Parkposition bringen, wo sie auf den nächsten Einsatz wartet. Sollte die Arbeitsbühne für jeden Einsatz neu aufgebaut werden, geht die Montage leicht von der Hand. Auf- und Abbau können komplett werkzeuglos realisiert werden. Dabei wiegt das schwerste Einzelteil nur 24 kg, wodurch die Montage auch von einer Einzelperson durchgeführt werden kann. Das patentierte KRAUSE-Verriegelungssystem macht Schraubenschlüssel oder andere Werkzeuge komplett überflüssig. Einmal demontiert kann die Arbeitsbühne mit geringem Platzbedarf gelagert werden. Als Arbeitsplattform kommen wie bei allen KRAUSE-FahrGerüsten rutschfeste Phenolharz-Siebdruckplatten zum Einsatz, die auch bei widrigen Witterungsbedingungen im Außeneinsatz den Anwendern Sicherheit bei Auf- und Abstieg sowie dem Stand auf der Plattform bieten.

Eine Investition in die langfristige Sicherheit der Mitarbeiter
Die KRAUSE Frontarbeitsbühne sorgt für erhöhte Arbeitssicherheit, schnellere Abläufe im täglichen Wartungs- und Reparaturalltag, geringere Ausfallzeiten von Mitarbeitern und erhöht den Spaß an der Arbeit. Durch die flexiblen Fahrrollen ist sie darüber hinaus vielfältig im Unternehmen einsetzbar und neben Wartungsständen auch in vielen anderen Unternehmensbereichen für Montagearbeiten und Renovierungstätigkeiten eine Bereicherung.

Informationen zu weiteren branchenspezifischen Lösungen, den KRAUSE-Produkten und Dienstleistungen von KRAUSE erhalten Sie unter: www.krause-systems.com

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 100-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn, Russland und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

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Mit dem Original KRAUSE EisfreiGerüst-System …

… sicher unterwegs in der kalten Jahreszeit

Mit dem Original KRAUSE EisfreiGerüst-System ...

Fahrzeuge ganzjährig warten und reinigen – mit dem KRAUSE EisfreiGerüst-System

Während Standzeiten oder über Nacht kann sich bei frostigen Temperaturen auf LKW-Dächern schnell Eis bilden oder Schnee liegen bleiben. Dadurch entstehen im Straßenverkehr immer wieder gefährliche Situationen. Treffen herunterfallende Eis- und Schneereste nachfolgende Fahrzeuge, kommt es nicht selten zu schweren Unfällen. Auch auf den Dachflächen liegengebliebene Äste oder Laubreste können dafür verantwortlich sein. Jeder Fahrzeugführer steht in der Pflicht, vor Antritt der Fahrt Eis und Schnee vom Dach zu entfernen. Entstehen Unfälle und Schäden durch herabfallende Reste, ist er dafür verantwortlich und haftbar. Unternehmer müssen ihre Fahrer entsprechend unterweisen. Bei erschwerten Wetterbedingungen in Herbst und Winter gestaltet sich gerade bei großen Fahrzeugen, wie LKW oder Bussen, die Reinigung von Dachflächen schwierig. Die Traditionsmarke KRAUSE hat dafür seit Jahren eine Lösung, das Original KRAUSE EisfreiGerüst-System. Es kann über das gesamte Jahr genutzt werden und bietet erhebliche Vorteile beim Zugang zu den Fahrzeugen.
Die erste Wahl zur sicheren Fahrzeugreinigung
Unternehmen und Fahrzeugführer setzen auf das EisfreiGerüst-System des Alsfelder Herstellers. Egal ob in Werkstätten, auf Auto- oder in Betriebshöfen – mit dem EisfreiGerüst lassen sich große Fahrzeuge einfach erreichen, sogar auf den Dachflächen. Das Gerüst ist in den Standard-Plattformgrößen 6 m, 9 m, 12 m und 15 m erhältlich, auch individuelle Größen sind möglich. Dadurch ist es für jeden LKW bzw. jedes Nutzfahrzeug flexibel einsetzbar. Der rutschsichere Treppenaufstieg aus Stahl-Gitterroststufen sorgt beim Auf- und Abstieg für maximale Sicherheit. So gelangen Nutzer schnell und sicher auf die Arbeitsplattform.
Flexibles Multitalent bei jedem Wetter
Das EisfreiGerüst-System der Alsfelder Spezialisten findet nicht nur in Herbst und Winter Anwendung. Ganzjährig bietet es optimale Bedingungen um Fahrzeuge zu reinigen oder Wartungen durchzuführen. Dank des dreiteiligen Seitenschutzes und den Stahlloch-Belägen der TÜV-geprüften Steiglösung ist sicheres und komfortables Arbeiten bei jedem Wetter problemlos möglich. Auch der Untergrund spielt dabei keine Rolle, denn das Gerüst-System kann durch stufenlos nivellierbare Spindelfüße selbst auf unebenen Untergründen standsicher verwendet werden. Es passt sich optimal dem vorhandenen Gelände an. Für spezielle Anforderungen entwickelte KRAUSE viele Erweiterungen und Zubehör. Damit ist das Gerüst das ideale Arbeitsgerät für jede Situation. Beispielweise kann mit dem Geländer-Erweiterungsset die untere, zweite Plattform ebenfalls als Lauffläche genutzt werden. Das Zertrümmern von Eisplatten ermöglicht der optional erhältliche Eisräumer mit seinen Hart-PVC-Köpfen. Dank seines extralangen Stiels sowie der Gummilippe kann mit ihm Schnee und Eis leicht entfernt werden. Nach dem Einsatz kann dieser sicher und platzsparend im passenden Halter verstaut werden. Ein Schrankenset mit Warntafel am Treppenaufgang schützt das Gerüst vor unbefugtem Betreten.
Das Original – von Verbänden empfohlen
Das EisfreiGerüst-System wird von zahlreichen Verbänden und Organisationen bundesweit empfohlen. Das System wird permanent weiterentwickelt und ist daher die richtige Steiglösung für Autohöfe, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Individuelle Vor-Ort-Montagen und eine Sicherheitsprüfung gem. den Vorgaben der BetrSichV an Arbeitsmitteln runden das Angebot von KRAUSE ab. Weitere Informationen zum Gerüst-System und allen anderen KRAUSE-Produkten erhalten Sie unter: www.krause-systems.de/eisfrei

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 100-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn, Russland und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

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KRAUSE begrüßt neue Auszubildende und Jahrespraktikanten

KRAUSE begrüßt neue Auszubildende und Jahrespraktikanten

KRAUSE begrüßt neun neue Auszubildende und Jahrespraktikanten

Die KRAUSE-Werk GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Alsfeld-Altenburg hat ihr Team zum 1. August 2021 mit sieben Auszubildenden und zwei Jahrespraktikanten in unterschiedlichen Berufsfeldern verstärkt. Trotz der durch Corona immer noch besonderen Umstände konnte den Auszubildenden ein weitgehend normaler Start unter Einhaltung der besonderen Abstands- und Hygienevorschriften ermöglicht werden. Durch das auch während der Pandemie anhaltende Wachstum des Unternehmens konnte das hohe Ausbildungsniveau wie auch schon in den Vorjahren weiterhin aufrecht erhalten werden.

Zum Beginn der Ausbildung konnten sich die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenseitig kennenlernen und erhielten eine Einführung in das Unternehmen, dessen Historie und das große Produktspektrum. Bei einer ausführlichen Besichtigung des gesamten Werkes lernten die Auszubildenden ihre zukünftigen Arbeitsplätze und die für sie während der Ausbildung zuständigen Ansprechpartner/innen kennen. Die jungen Berufsanfänger starten als Industriekaufleute, Metallbauer und Fachinformatiker und werden nach der zweitägigen Kennenlernveranstaltung direkt in den verschiedenen Abteilungen an den vielseitigen Berufsalltag herangeführt. Der KRAUSE-Unternehmensleitung ist es wichtig, gerade in wirtschaftlich angespannten Situationen, wie der aktuell immer noch andauernden Corona-Pandemie, jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu geben und gleichzeitig das Know-how nachhaltig auszubauen.

Das Alsfelder Unternehmen entwickelt seit über 120 Jahren innovative Steigtechnik und verfügt über eine hervorragende Übernahmequote von Auszubildenden. Insbesondere hat sich das Familienunternehmen die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten sowie die Entwicklung und Fertigung von individuellen Leichtmetallkonstruktionen auf die Fahne geschrieben. In der familiären Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien durchlaufen die Auszubildenden alle für sie relevanten Bereiche und können auch ihre eigenen Ideen mit einbringen. Projektarbeit, innerbetriebliche Schulungen und Eventdurchführungen runden das Gesamtpaket der Ausbildung bei KRAUSE ab.

KRAUSE blickt auch in diesen wirtschaftlich herausfordernden Zeiten mit Zuversicht der zukünftigen Geschäftsentwicklung entgegen und bietet in Zukunft weiterhin sehr gute Übernahmechancen und darauffolgende Entwicklungsmöglichkeiten für Auszubildende in Alsfeld an. Die Unternehmensleitung wünscht den Auszubildenden viel Erfolg und freut sich auf die gemeinsame Zeit. Informationen zu Produkten, Jobs, möglichen Ausbildungen und offenen Stellen bei KRAUSE finden Interessierte auf: https://www.krause-systems.de/karriere

Das KRAUSE-Werk in Alsfeld/Hessen wurde 1900 gegründet und hat somit eine über 100-jährige Tradition im Bereich der Fertigung und des Vertriebs von Steig- und GerüstSystemen. In dieser Zeit hat sich das dynamisch wachsende Unternehmen zu einer international agierenden Unternehmensgruppe entwickelt. Weitere Produktions- bzw. Vertriebsstätten in Polen, Ungarn, Russland und der Schweiz wurden in den letzten Jahren aufgebaut und erweitert.

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ORTHOTECH Stabil Safety: Sicherheitsschuhe mit höchstem Tragekomfort

Arbeitssicherheit gewährleisten, orthopädischen Erkrankungen vorbeugen

ORTHOTECH Stabil Safety: Sicherheitsschuhe mit höchstem Tragekomfort

Wenn bei der Arbeit Verletzungsgefahr durch Druck, Stöße oder spitze Gegenstände besteht, kommen Sicherheitsschuhe zum Einsatz. Die Auswahl an Sicherheitsschuhen ist groß. Vorsicht ist bei orthopädischen Erkrankungen oder einer Verletzung wie beispielsweise am Sprunggelenk geboten, dann können Schuhe „von der Stange“ Probleme deutlich verstärken. Die Folge: verminderte Leistungsfähigkeit, Schädigung des gesamten Bewegungsapparates und folglich eine eingeschränkte Lebensqualität.
Orthopädische Einlagen oder spezielle Schuhzurichtungen im und am konfektionierten Sicherheitsschuh sind verboten. Hier kommen die Sicherheitsschuhe Stabil-Safety und Safety-Control von ORTHOTECH ins Spiel. Arbeitsschutzbestimmungen, bestmögliche Funktion und Tragekomfort sind bei diesen Schuhen in Einklang gebracht worden. Diese Schuhe schützen nicht nur vor Fußverletzungen, sondern beugen durch die gelenkschonende Fußstellung Verschleiß vor und verhindern durch ihre Passgenauigkeit Schmerzen.
Der ORTHOTECH Stabil-Safety und der Halbschuh Safety-Control stehen als fertige Arbeitssicherheitsschuhe zur Verfügung, Schaft und Sohle können jedoch auch getrennt geliefert werden, um eine individuelle Zurichtung durch den Orthopädie-Schuhtechniker an die Patientenbedürfnisse vorzunehmen.

VORTEILE AUF EINEN BLICK
-Baumustergeprüft
-Optimale elektrische Leitfähigkeit
-Widerstand gegen Druck- und Stoßeinwirkung
-Atmungsaktiv
-Schutzkappe aus leichtem Aluminium
-Durchtrittsichere Textilbandsohle

Weitere Informationen gibt es unter:

Sicherheitsschuhe

VON KLEINEN ANFÄNGEN ZUM KOMPLETTEN THERAPEUTISCHEN SCHUHPROGRAMM
Die Orthotech GmbH ist eine Beratungs- und Vertriebsfirma für orthopädischen Bedarf.

Aus kleinen Anfängen heraus entwickelte sich ein Unternehmen, das vom bequemen Freizeitschuh für die Prophylaxe über den funktionellen Therapieschuh bis zum innovativen Orthopädischen Arbeitssicherheitsschuh Safety Control ein komplettes Schuhprogramm bietet.

Ergänzt wird das Sortiment durch unser spezielles Einlagenprogramm.

Die entwickelten Produkte sind das Ergebnis einer optimalen Zusammenarbeit der Orthotech GmbH mit Orthopäden, Sportmedizinern, Biomechanikern und Orthopädieschuhtechnikern. Diesen Kontakten und unserer jahrelangen Erfahrung verdanken wir unsere Kompetenz.

Firmenkontakt
Orthotech GmbH
Claudius Berkau
Grubmühl 20
82131 Gauting-Stockdorf
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