Wie kriegen wir den Senior aus der Firma?

Das Patriarchen-Dilemma – Ein Generationswechsel bei Führungskräften braucht Vertrauen

Wie kriegen wir den Senior aus der Firma?

Herausforderung Generationswechsel: Wie bekommen wir den Senior aus dem Unternehmen? (Bildquelle: © Adobe Photo)

Führung und der Wille zur Umsetzung im Unternehmen erzwingen früher oder später eine Kernfrage: Wie übergebe ich als Führungskraft den Marschallsstab an die nächste Generation, gestalte daraus einen Erfolg? Wer seine Führung mit Leidenschaft für Ziele an der Firmenspitze eingesetzt hat, braucht Vertrauen in den Erfolg, wenn es ans Loslassen geht.

Ein wesentliches Ziel jedes Unternehmens ist sein Fortbestand. Für dessen Umsetzung gibt es neben dem Bestehen im Markt für Führungskräfte eine Herkulesaufgabe, die auf Vertrauen basiert, deren hinausgezögerte Lösung wie eine Zeitbombe in den Firmen tickt: Wie bekommt die Führung den Generationswechsel an der Unternehmensspitze hin? Bereits das Stellen dieser Frage jagt bei vielen Silberrücken den Adrenalinpegel in die Höhe. Der Ausruf eines Klienten zeigt die Schärfe des Themas: „Mir brennt der Arsch, ich arbeite rund um die Uhr. Für Sie und den Wechsel an der Firmenspitze haben wir keine Zeit.“

Wer Jahrzehnte als Führungskraft schaffte, entwickelt oft ein Gefühl der Unersetzbarkeit. Der Erfolg lag im Erreichen gesetzter Ziele. Er birgt die Gefahr der Selbsttäuschung:

-Ohne mich geht es nicht!
-Meine Kinder sind noch nicht so weit!
-Ich werde gebraucht!

Es geht um das Vertrauen auf das Loslassen. Dies kann zur größten Herausforderung werden nach dem 55. Lebensjahr. Das Schreckensbild des „Alten Eisens“ schwebt wie ein Damoklesschwert über der graumelierten Führungskraft. Ihr Erfolg lag in dem sich Aufreiben für das Unternehmen.

Glück und die Zeit nach der Firma wollen geplant sein.

In seiner Keynote „Führen ist nichts für Weicheier“ wirft Stefan Kerzel einen Blick auf dieses Patriarchen-Dilemma. Längst hatten die Kinder die Uni absolviert. Doch trotz allem Wissen der Generation Junior, wenn es um Führung ging, verschob der Senior Jahr für Jahr einen Wechsel an der Firmenspitze auf den Sankt-Nimmerleinstag. Es hakt an der Umsetzung. Der Erfolg des Seniors erwuchs aus seinem Schaffen als Führungskraft. Ein Grund für das Festklammern an der Führung ist fehlendes Vertrauen auf eine Zukunft jenseits des Unternehmens:

-Was wird dann aus mir?

Die Erfahrung zeigt: Wer die Zeit nach einem Generationswechsel nicht genauso strategisch plant wie die Jahrzehnte zuvor, wird nicht loslassen! Unter vier Augen schilderten mir zahlreiche Unternehmer welche Ängste sie umtreiben:

-Der Erfolg meines Lebens hängt an der Firma.
-Ohne Firma habe ich das Gefühl, in ein schwarzes Loch zu fallen.
-Ich spüre, wie sehr ich mich an die Macht der Umsetzung gewöhnt habe.
-Wichtig zu sein, ist mein Lebenselixier – das will ich behalten.
-Mit einem Mal wird mir meine Endlichkeit bewusst.

Je eher und besser sich damit auseinandergesetzt wird, desto glatter kann ein Generationswechsel von der Führungskraft Senior auf die Führungskraft Junior gelingen. Ab dem 55. Geburtstag ist die Zeit gekommen, die Ziele für die nächste Generation zu planen. Vertrauen ist dafür der Nährboden. Sollte dies fehlen, beginnt ein zäher Prozess aus Beharren und Starrsinn.

Das Leben nach einem Wechsel an der Firmenspitze neu auszurichten, gelingt umso besser, je mehr ich bereit bin, dies so zu gestalten, wie früher mein Schaffen als Führungskraft. Es gibt ein Leben nach der Firma und vor dem Tod! Das möge geplant noch viele Jahrzehnte dauern. Dafür braucht es Vertrauen zu Fragen, deren Antworten den Erfolg der eigenen Existenz auf den Prüfstand stellen:

-In welcher gesundheitlichen, geistigen und seelischen Verfassung bin ich?
-Wieviel Vertrauen habe ich auf meine Zukunft?
-Welche Ziele habe ich, die ich noch verwirklichen möchte?
-Was ist meine Vorstellung von Erfolg?
-Wer oder was hält mich – noch – davon ab, das zu tun, was ich längst weiß und kann?

Die Erfahrung aus jahrzehntelanger Führung ist das Elixier, mit dem die Junioren genährt werden sollten. Kenntnisse zur Umsetzung, die in keinem Lehrbuch stehen, sind der Nährboden für kommende Generationen. Dies zu vermitteln, ist die Aufgabe der Senioren. Führen ist nichts für Weicheier – ein Generationswechsel an der Firmenspitze auch nicht. Er erfordert Mut, für beide Seiten.

Lassen sie zu, dass die Junioren Fehler machen, Erfahrungen sammeln, daran wachsen. Vermitteln sie ihr Wissen weiter an Schulen und Universitäten. Dozenten aus der Praxis sind heiß begehrt. Treiben sie Politiker als Praktiker vor sich her, zeigen sie, was Umsetzung bedeutet. Erinnern sie Wirtschaftsförderer daran, wofür sie so heißen. Begeistern sie junge Menschen mit ihrem Wissen von Führung und Erfolg. Zeigen sie, dass inhabergeführte Unternehmen und der Mittelstand das Rückgrat unserer Wirtschaft sind. Damit das so bleibt, brauchen wir Senioren – außerhalb der Unternehmen. Dann ist das Patriarchen-Dilemma gelöst, der Generationswechsel gelingt.

Stefan Kerzel ist Unternehmensentwickler, Keynote-Speaker. Für Unternehmen entwickelt er Konzepte für Führen, Digitalisierung, Changemanagement, Organisationsentwicklung und Firmennachfolge. www.stefankerzel.com, www.redner-kerzel.de

Der gelernte Wirtschaftsjournalist hat ein durchschlagendes Motto: In der Praxis zählen das Anwenden und Umsetzen. Seine Erfahrung sammelt er aus dem rauen Wind der Wirklichkeit in inhabergeführten Unternehmen.
Damit der Laden endlich läuft, ist ein anspruchsvolles Ziel für Unternehmenslenker – und es ist erreichbar. Was brauchen Unternehmer, um in den Stürmen des Wandels zu stemmen?
Wofür sind wir wohin unterwegs, womit, bis wann und wer oder was halten uns – noch – davon ab? In den Antworten auf diese Fragen schlummern Perspektiven, die Unternehmenslenker brauchen. Höchste Zeit, darüber nachzudenken:
-Wo schlummert Ihre zehn oder hundert Millionen Euro-Idee?
-Welche bahnbrechenden Gedanken tragen Sie im Herzen?
-Was brauchen Sie, um diese zu umzusetzen?
Stefan Kerzel bringt die Themen auf den Punkt, die sich für Unternehmen im Sturm des Wandels als wesentlich herausgestellt haben – von A wie Agilität bis Z wie Ziele.

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kerzel Unternehmensentwicklung
Stefan Kerzel
In der Borbeck 34a
45239 Essen
+49 (201) 796990

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Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner aus Freilassing appelliert an Unternehmer in Krisenzeiten und gewinnt den Platinum Award.

Platinum Award für Appell an Unternehmer in Krisenzeiten

Franziska Gostner strahlt bei Übergabe des begehrten Platinum Award

Eine Rede, die bewegt und inspiriert
„Ich habe gerade gehört, dass Sie Bedenken haben, Ihre nächsten Umsätze zu sichern? Ich kann Ihnen zwar nicht im Verkauf helfen, dafür aber zeigen, wie Sie auch in Krisensituationen effizient entscheiden und nachts gut schlafen können. Denn ohne Gesundheit, kein Umsatz, ist es nicht so?“ Mit diesen einleitenden Worten zog Franziska Gostner ihr Publikum sofort in den Bann.
Sie schilderte das Beispiel einer Teilnehmerin, die nach der Unternehmensgründung extreme Panikattacken erlitt, weil sie sich der Abhängigkeit vom nächsten Kunden bewusst wurde. „Vor lauter Panik und Angst laufen Sie 5 Hasen nach“, erklärte Gostner bildhaft. „Sie sind irre beschäftigt, aber sind Sie auch produktiv?“
Ihr 360° Coaching-Programm KELA stellt die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen in den Mittelpunkt. „Der erste Schritt für Frau B. muss nicht zwangsweise auch für Sie der erste Schritt sein. Deshalb lade ich Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um anhand Ihrer aktuellen Herausforderungen konkrete Strategien zu entwickeln, die Sie sofort umsetzen können.“
Der Speaker Slam: Eine Bühne für Mut und Exzellenz
Der Speaker Slam, organisiert von Hermann Scherer, brachte 64 Teilnehmer zusammen, die in maximal vier Minuten ihre Botschaften auf den Punkt bringen mussten. Gostners Beitrag stach besonders hervor, da sie die Herausforderungen von Unternehmern im Spannungsfeld zwischen beruflichem und privatem Stress thematisierte und dabei praxisnahe Lösungen anbot.
Dieser Rednerwettstreit verlangt höchste Präzision: Innerhalb von nur vier Minuten müssen die Redner ihre wichtigsten Botschaften vermitteln und gleichzeitig eine Verbindung zum Publikum herstellen. Dies erfordert außergewöhnliches Können und starke Nerven, denn genau nach vier Minuten wird das Mikrofon ausgeschaltet. Die fünfköpfige Jury, bestehend aus den Top-Unternehmern Jörg Rositzke, Marcel Heß, Dorothe Klotz, Tina Heyer und Kathrin Hazel, war sichtlich beeindruckt von der Leistung der Teilnehmer.

Franziska Gostner: Ein Leuchtfeuer der Inspiration
Seit 2013 unterstützt Franziska Gostner Unternehmer und Führungskräfte mit ihrem ganzheitlichen 360° Coaching-Ansatz. Sie zeigt, dass es möglich ist, ein stressfreies und leichtes Leben zu führen – sowohl beruflich als auch privat – ohne dass Umsatz oder Unternehmenswachstum leiden. Mit ihrem neuesten Erfolg beim Speaker Slam beweist sie erneut ihre Kompetenz und ihre Fähigkeit, Menschen zu inspirieren und zu motivieren.

Seit 2013 zeichnet sich Franziska Gostner durch eine innovative Zusammenarbeit mit internationalen Unternehmen aus. Ihre Methodik, geformt durch Erfahrungen in einem medizinisch-unternehmerischen Familienumfeld, stellt konventionelle Ansätze in Frage und setzt auf fundierte, evidenzbasierte Praktiken. Diese Herangehensweise hat in bestimmten Fällen zu einer Effizienzsteigerung von bis zu 25 Prozent geführt. Gostner vermittelt in ihren Vorträgen und Coachings praxisnahe Strategien, um auch unter Druck hohe Leistung zu erbringen. Sie konzentriert sich dabei besonders auf die Wechselbeziehung zwischen mentaler Gesundheit, Ernährung und betrieblichen Abläufen. Ihr Ansatz wird insbesondere von Führungskräften und Unternehmern im deutschsprachigen Raum geschätzt, da sie greifbare Beispiele und bewährte Lösungen liefert.

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Franziska Gostner
Fürstenweg 12
83395 Freilassing
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Ein Plädoyer für mehr Selbstführung

In einer von Ziellosigkeit geprägten (Business)welt fordert Sparringspartnerin Petra Lienhop mehr Selbstführung und Klarheit.

Ein Plädoyer für mehr Selbstführung

Petra Lienhop erläutert, wie klare Ziele und Werte die Leistung steigern.

„Was wollen SIE denn?“ Mit dieser provokanten Frage konfrontiert Petra Lienhop im Coaching einen gestandenen Mann von Anfang 40, der zu den Besten seiner Branche zählt und international erfolgreich ist. Es folgte Stille. Die Spannung war greifbar, als es emotional aus dem Klienten herausschoss: „Nun sagen Sie doch schon was!“ Der Druck und der Wunsch nach einer Antwort mündeten schließlich in einem „Ich weiß es nicht mehr“, das die Herausforderungen von Führungskräften in der heutigen Gesellschaft glasklar widerspiegelt.

„Das passiert, wenn Menschen in der Mühle der Ziellosigkeit und der Unentschiedenheit zermahlen werden. Und das kann uns allen passieren. Ja, sogar bis rauf zu Persönlichkeiten im Top-Management, Menschen mit bedeutsamer gesellschaftlicher wie unternehmerischer Verantwortung“, erklärt Petra Lienhop und fügt hinzu: „Es ist das Resultat, wenn die Selbststeuerung auf der Strecke geblieben ist und das Umfeld das eigene Leben diktiert.“ Sie erlebt häufig, dass Menschen das Gefühl haben: Da wird irgendwo gewürfelt – und sie haben keinen Einfluss darauf, was sich in ihrem Leben ereignet.

Doch nicht jedem sei klar – und das merkt Petra Lienhop immer wieder – wozu Selbstführung dient und worum es im Kern dabei geht. In diesem Kontext nutzt die Sparringspartnerin gerne einen Vergleich mit dem Binden von Schnürsenkeln: „Wenn ich meine Schnürsenkel nicht einzeln zumache, sondern den linken mit dem rechten zusammenbinde, dann brauche ich mich nicht wundern, dass ich auf die Klappe fliege, wenn ich loslaufe.“ Selbstführung sei mehr als nur ein Schlagwort. Es gehe in erste Linie darum, sich selbst nicht im Weg zu stehen und das eigene Denken, Fühlen und Handeln entsprechend zu steuern.

Noch einmal zurück zum eingangs erwähnten Klienten: Zwei Tage später schrieb dieser mit Petra Lienhop ein Zukunftsbild. „Wir haben uns mit seiner Geschichte auseinandergesetzt, seinen Überzeugungen und dadurch ebenso mit den Gedanken, die uns regelmäßig als Spielverderber ausbremsen. Mit seinen Werten, seinem Charakter und mit dem, wo er heute steht, was er alles schon geschafft und geschaffen hat“, erläutert sie den Prozess. Bei diesem gehe es jedoch nicht darum, das eigene Leben umzukrempeln oder auf den Kopf zu stellen. Vielmehr sei es essenziell, sich selbst kurz zu besinnen, Erfolge zu schätzen und Dankbarkeit zu zeigen. „Klarheit darüber, was ich mache und welche Werte ich verfolge, was für mich Sinn stiftet und mich in meinem Leben antreibt. Kurzum: Warum und wozu ich da bin. Das ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können“, so Petra Lienhop abschließend.

Informationen und Kontakt zu Petra Lienhop – wirksam sein – gibt es hier: www.petra-lienhop.eu (https://www.petra-lienhop.eu)

Petra Lienhop – wirksam sein.

Viele Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen erleben häufig Extremsituationen und persönliche wie unternehmerische Krisen. Vertraute Gesprächspartnerschaften gibt es nur selten und dennoch gilt es gerade für Top-Führungspersönlichkeiten, bedeutsame Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen für jedwede Entscheidungen zu tragen. Mit dem Ergebnis zur Marionette im eigenen Leben zu verkommen.

Als Sparringspartnerin und Vertraute unterstützt Petra Lienhop dabei, wieder in Spitzenleistung zu kommen, denn Menschen in Krisensituationen sind oft wie gelähmt. Petra Lienhop hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Klientel wieder in ihre Wirksamkeit zu bringen, sie handlungsfähig zu machen, ihnen dazu zu verhelfen, wieder in ihre Macht und ins Tun zu kommen. Dabei packt sie wertschätzend, fordernd und fokussiert mit an – zu 100 Prozent.

Kontakt
Petra Lienhop – wirksam sein.
Petra Lienhop
Sylter Straße 4
31303 Burgdorf
+49 175 5814219
https://www.petra-lienhop.eu/

Keynote Zukunft: Fortschritt ohne Überstunden möglich?

Keynote Zukunft: Fortschritt ohne Überstunden möglich?

Fortschritt ist möglich (Bildquelle: Creative Commons)

Fortschritt ist Kopfsache. Der Redner und Zukunftsexperte Dr. Stephan Meyer zeigt in seiner Keynote, wie Innovatoren denken müssen und wie Sie Zukunftsgedanken in reale Szenarien umwandeln.

Ein zentrales Hindernis für den Fortschritt in unserer Gesellschaft ist die mangelnde Bereitschaft, etablierte Denkmuster und Paradigmen zu hinterfragen. Ein Beispiel dafür ist die Verabschiedung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Der Staat hat das Gesetz erlassen, um den Schutz der persönlichen Daten zu gewährleisten. Doch praxisorientierte Lösungen und Umsetzungsmöglichkeiten für das Volk hat er nicht bereitgestellt. „Der Staat muss umdenken. Anstatt einfach Gesetze zu erlassen, muss er konkrete Lösungen anbieten“, meint der Keynote Speaker und Zukunftsexperte Dr. Stephan Meyer.

Wenn Gesellschaften und Unternehmen mit der Zukunft mithalten möchten, ist ein Paradigmenwechsel in vielen Bereichen unumgänglich. „Im Veränderungsprozess ist es entscheidend, den Fortschritt für die Menschen greifbar zu machen“, meint der Unternehmensberater und Redner Dr. Stephan Meyer. In seiner Keynote „Psychologie des Fortschritts“ (https://www.redner-veraenderung-psychologie.de/vortrag-fortschritt-paradigmenwechsel-zukunft) vermittelt er Wissen und Tools, um ein innovatives, zukunftsbegeistertes und fortschrittliches Mindset zu entwickeln, mit dem Sie Ihre Ziele langfristig erreichen.

Keynote zum Paradigmenwechsel: Darum scheitert der Fortschritt oftmals
Fortschritt in Unternehmen und Gesellschaft scheitert oft aufgrund alteingesessener Paradigmen, deren Nutzen und Aktualität niemand hinterfragt. „Viele Menschen neigen dazu, in eingefahrenen Denk- und Handlungsstrukturen zu verharren und sich schwer von etablierten Praktiken zu lösen. Das führt dazu, dass innovative Gedanken und Ideen nicht ausreichend Raum bekommen, um sich zu entfalten“, erklärt der Keynote Speaker und Zukunftsexperte. Der Grund dafür: Unternehmen und Gesellschaften, die den Status quo aufrechterhalten möchten, scheuen oft den Gedanken an einen Paradigmenwechsel. Die Folge: Sie werden ihre Ziele langfristig nicht erreichen können.

Die Angst vor einem Paradigmenwechsel kommt laut dem Fortschrittsexperten daher, dass Menschen Veränderungen vor allem mit zwei Dingen verbinden:
* Unsicherheit
* zusätzlicher Arbeit

„Oftmals sind Menschen darauf fokussiert, den Feierabend zu erreichen und haben keinen Anreiz, ihre Arbeitsweise zu überdenken. Es mangelt an der nötigen Motivation, Perspektiven und gemeinsamen Visionen, um den Wandel voranzutreiben“, sagt der Zukunftsexperte in seiner Keynote zum Paradigmenwechsel (https://de.wikipedia.org/wiki/Paradigmenwechsel). Dabei sind keine Überstunden im dreistelligen Bereich notwendig, um Fortschritte zu erzielen. „Lediglich zwei Prozent unserer Arbeitszeit reichen aus, um ein innovatives und zukunftsbegeistertes Mindset aufzubauen“, meint Meyer.

Zukunft sichern: In drei Schritten zum Fortschritt
In Relation zum langfristigen zusätzlichen Gewinn sind diese zwei Prozent eine hochrentabel investierte Zeit, meinen Sie nicht? Und auch die Angst vor einer unsicheren Zukunft ist laut dem Keynote Speaker unnötig. „Fortschrittliches Denken und der damit verbundene Paradigmenwechsel sind kein Hexenwerk“, erklärt Meyer und fügt hinzu: „Mit dem richtigen Wissen und den richtigen Tools erreichen Sie jedes Ziel.“

Neben Mut und zwei Prozent Ihrer Zeit sind laut Meyer drei Faktoren entscheidend, um einen Paradigmenwechsel erfolgreich durchzuführen und Ziele zu erreichen:
* Psychologische Grundlagen: Vielen Menschen denken zukunftsbegeistert, aber verdrängen diese Gedanken oftmals. In seiner Keynote zum Paradigmenwechsel erklärt Meyer, wie Innovatoren denken und welche Eigenschaften wichtig sind.
* Stärken kennen und nutzen: Nicht jeder ist ein Innovator, ein Stratege oder ein kreativer Kopf. Um die zwei Prozent optimal zu nutzen, ist es essenziell, dass die richtigen Menschen im richtigen Bereich einsetzen.
* Technologien nutzen: Die Angst vor der Zukunft ist dank modernster Technologien passe. So können beispielsweise mithilfe der „Scenario Technik“ mögliche Szenarien der Zukunft (https://www.fremdwort.de/suchen/woerterbuch/zukunft/) und des Fortschritts dargestellt und analysiert werden.

Meyer verwendet die Scenario Technik in seiner Tätigkeit als Unternehmensberater, um politische und wirtschaftliche Szenarien der Zukunft zu simulieren und die Unternehmensstrategie anzupassen. „Ohne eine klare Vorstellung von der Zukunft und den damit verbundenen Zielen besteht die Gefahr, dass Unternehmen und Gesellschaften in einer Art Stillstand verharren“, warnt der Keynote Speaker und Fortschrittsexperte. Also sagen Sie der Angst und Unsicherheit den Kampf an und lernen bei Dr. Stephan Meyer, wie Sie die Zukunft effizient und erfolgreich gestalten.

Internationaler Keynote Speaker Dr. Stephan Meyer.

Kontakt
Almademey Limited
Stephan Meyer
Kinira 28, Office 303
8011 Paphos
+491749427327
https://www.redner-veraenderung-psychologie.de/

Isabel Pickert und Sirkka Renger neue Mitglieder der Geschäftsführung der Rocket Routine GmbH

Seit dem 1. Januar 2023 wird das Startup vom bisherigen Kernteam Isabel Pickert und Sirkka Renger angeführt.

Isabel Pickert und Sirkka Renger neue Mitglieder der Geschäftsführung der Rocket Routine GmbH

Das Rocket Routine Kernteam: Isabel Pickert, Sven O. Rimmelspacher, Sirkka Renger

Mitte 2022 von einem erfahrenen Team von Software-, Consulting- und Marketing-Experten gegründet, startet Rocket Routine im Jahr 2023 durch. Mit Hilfe ihrer cloudbasierten Software und dazu passenden Coaching- und Consulting-Angeboten ermöglicht die Rocket Routine GmbH ihren Anwendern, ihre Unternehmensstrategie und -ziele effektiv im Arbeitsalltag umzusetzen und Engpässe in der Unternehmensführung zu reduzieren.

Nach über einem Jahr, in dem jeder alles gemacht hat, alle sehr viel gelernt haben und eine gute Basis mit den Kunden und Anwendern von Rocket Routine geschaffen werden konnte, steht nun der nächste Schritt im Leben des Startups an. Das Team wurde in den vergangenen Monaten bereits vergrößert, Rollen und Aufgaben besser fokussiert und so die Grundlage für die Erhöhung der Geschwindigkeit und des Wachstums geschaffen.

„Bereits wenige Monate nach unserer Gründung sind wir mit unserer geschärften Ausrichtung auf Software- und Consulting-Angebote erfolgreich im Geschäft. Ich freue mich, dass wir für unsere anstehenden strategischen Ziele und Aufgaben mit unseren beiden Mitgründerinnen Sirkka und Isabel zwei ambitionierte Kolleginnen in die Geschäftsleitung berufen können, um die ohnehin schon große Verantwortung der beiden auch juristisch zu besiegeln.“ sagt Sven O. Rimmelspacher, der bisherige alleinige Geschäftsführer der Rocket Routine GmbH.

Isabel Pickert und Sirkka Renger freuen sich über das ihnen entgegengebrachte Vertrauen. „Wir verfolgen unsere gemeinsame Vision, Unternehmen bei ihrer nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen, schon seit dem ersten Tag. Wir arbeiten hart daran, und freuen uns, Rocket Routine in diese Richtung zu bringen“, sagt Sirkka Renger. Isabel Pickert ergänzt: „Unsere tägliche Arbeit, z. B. mit Kunden und Partnern, hat sich durch die neue Rolle nicht stark verändert. Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam Unternehmen bei Strategie und Zielen zu unterstützen und so einen Unterschied zu machen, fühlt sich großartig an!“

Über Isabel Pickert
Isabel Pickert ist Wirtschaftsingenieurin (M. Sc). Nach einer Station im Produktmanagement und einer Position im Bereich Finanzen und Qualitätsmanagement richtete sie ihren Fokus auf den Start und Aufbau von Rocket Routine und unterstützte währenddessen verschiedenene Teams der about ZERO Unternehmensgruppe bei der Strategiearbeit und als OKR-Champion. Mit der Outthink-the-Competition-Ausbildung konnte sie zusätzliche Kompetenzen zur Strategieentwicklung gewinnen, die jetzt ein wichtiger Bestandteil von Rocket Routine sind. Bei Rocket Routine sind ihre Schwerpunkte Strategie, Beratung und Finanzen.

Über Sirkka Renger
Sirkka Renger hat einen MBA in Strategischem Management (AHK München und Liverpool John Moores University) und ist ausgebildete Organisationsentwicklerin für agile Teams. Mit über zehn Jahren Erfahrung bei der Leitung von IT-Projekten bringt sie eine hervorragende Kombination aus fachlicher praktischer Expertise mit. Bei Rocket Routine fokussiert sie sich derzeit auf die Weiterentwicklung des Produkts und die Kundenbetreuung.

Die Rocket Routine GmbH mit Sitz in Karlsruhe ermöglicht Unternehmen mit einer cloudbasierten Software ihre Vision, Strategie und Ziele im Arbeitsalltag für alle transparent zu machen, in die Umsetzung zu bringen und so alle auf die gemeinsamen Ziele auszurichten.
Mit einem ganzheitlichen Ansatz aus Software, Coaching und Partnerkonzept unterstützt sie ihre Anwender von der Erarbeitung der Inhalte über die transparente Dokumentation und die systematische Umsetzung zur Erreichung ihrer Ziele.
Damit reduzieren die Organisationen Engpässe und Micromanagement und ermöglichen, dass alle ihren individuellen Beitrag zum Erreichen der gemeinsamen Ziele leisten können.

Kontakt
Rocket Routine GmbH
Sven O. Rimmelspacher
Roonstr. 23a
76137 Karlsruhe
+497216652200
sven@rocket-routine.com
http://www.rocket-routine.com

Der Weg in die Selbstständigkeit: alleine oder gemeinsam?

Der Weg in die Selbstständigkeit: alleine oder gemeinsam?

Viele Frauen fühlen sich auf dem Weg in die Selbstständigkeit als Einzelkämpferin. Der Weg gestaltet sich mühsam und die Erwirtschaftung der Gewinne bleibt aus. Niemand wird als perfekte Unternehmerin geboren. Deshalb bedarf es einiger wichtiger Voraussetzungen und Eigenschaften, die erlernt werden können. Expertin und Unternehmerin Beate Nimsky kennt die Herausforderungen, die für Frauen auf dem Weg in die Selbstständigkeit warten und erklärt, wie es gelingt Business und Bewusstsein zu vereinen und damit den gewünschten Erfolg wahr werden zu lassen.

2 Wege führen zum Erfolg

Eine geniale Idee erweckt den Wunsch in dir, etwas Besonderes daraus zu machen. Innerlich spürst du Anspannung, Aufregung und unbändige Motivation. Doch es dauert nicht lange und die Energie kommt postwendend mit vielen Fragezeichen retour, die deinen Verstand überfordern. Ängste und Zweifel führen dazu, dass die einst geniale Idee verworfen wird. Doch das muss nicht sein – es gibt zwei Wege, die du gehen kannst, um deine Idee in ein Business mit Bewusstsein erfolgreich umzusetzen. Wenn du keine konkreten Vorstellungen für dein Business hast und dir noch kleine Bausteine für den Erfolg fehlen, gibt es das Netzwerk von Beate Nimsky, dass alles beinhaltet, was du für den Business-Aufbau benötigst. Der Vorteil: Eine Gemeinschaft, die dich von Beginn an unterstützt und somit zu einer großen Kraft für dein Business wird.

Wenn eine konkrete Vorstellung vom zukünftigen Business besteht und du deine Potenziale besser einsetzen willst, um mehr Gewinn zu erzielen, gibt es eine individuelle Unterstützung und Einzelberatung mit Beate Nimsky. Das transformierende Coaching ermöglicht dir gesteckte Ziele schneller und mit deiner intellektuellen Kraft zu erreichen.

Über die Expertin Beate Nimsky

Beate Nimsky blickt auf eine 30-jährige Expertise zurück, in der sie unzählige Unternehmensberatungen durchführte und Vorstände unterstützt hat, ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Heute ist es ihre Passion Frauen zu helfen mit ihrer Idee ein Business mit Bewusstsein zu führen und dabei Kapital zu erwirtschaften. Ihre große Netzwerkgemeinschaft wird durch einen Kooperationspartner unterstützt, der in der USA ansässig ist und Niederlassungen in Europa begründet hat. Dieses Projekt befand sich ein Jahr lang in Vorbereitung und startet am 1. April 2022. Die Expertin bietet ein Gespräch zum Kennenlernen an. Mehr Informationen findest du auf der Webseite von Beate Nimsky www.beatenimsky.de/transformations-coaching (https://beatenimsky.de/transformations-coaching).

Beate Nimsky ist Coach und vereint Business mit Bewusstsein. Mit innerer Power und Freude unterstützt sie ihre KundInnen auf dem Erfolgsweg.

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Im Kleinflürlein 4
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ERP Software vs. Microsoft Excel – Unfairer Kampf?

ERP Software vs. Microsoft Excel - Unfairer Kampf?

Excel auswechseln und ERP Software einwechseln – so stellen sich viele Unternehmen ihr ERP Projekt vor. Aktuell setzen mehr als 130.000 Unternehmen in Deutschland ein ERP System ein und geben bei der Einführung rund 6.000 Euro pro ERP Arbeitsplatz aus. „Wir machen viel zu viel in unserem Unternehmen mit Excel. Das müssen wir doch mit einer ERP Software intelligenter lösen können!“ So fällt nicht selten der Startschuss für ein ERP Projekt.

Als Auslöser legitim, führt dies jedoch oftmals nicht zum Erfolg. „Ein ERP Projekt darf kein reines ‚Excel Replacement Project‘ sein“, so David Wagemann, der Unternehmen auf erpscout.de einen kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bietet. „Wer nicht von Anfang an konkrete Ziele für die Einführung eines ERP Systems definiert, wird sich sehr wahrscheinlich in die Riege der gescheiterten ERP Projekte einreihen.“ Ein Großteil der ERP Projekte laufen tatsächlich zeitlich und budgetseitig aus dem Ruder. Am Ende sind weder das Management noch die Anwender zufrieden, obwohl viel Geld ausgegeben und viel Zeit in das Projekt investiert wurde.

Unternehmen können mit einem ERP System viele Prozesse effizienter abbilden als mit Office Produkten wie Microsoft Excel. Im Laufe eines ERP Projekts werden deshalb oftmals Excel-Tabellen durch Funktionalitäten in der ERP Software abgelöst. Das ist immer dann sinnvoll, wenn es um Abläufe im Unternehmen geht. Doch Excel hat weiterhin seinen Platz für die flexible Auswertung von Daten, die klassischerweise dann von der ERP Software geliefert werden.

Die ERP Software steht also in gewissem Maße als Gewinner da, doch Excel ist immer noch ein wichtiger Teil der Mannschaft. Wird das ERP System gekonnt als Spielmacher in Szene gesetzt, bekommt auch Excel weiterhin seine Einsatzzeit. Der Gewinner ist dann das gesamte Unternehmen, denn wenn die Positionen optimal besetzt sind, werden die Unternehmensziele erreicht.

Erpscout.de führt wie ein Scout durch das Labyrinth der mehr als 300 ERP Anbieter zu der bestmöglichen Lösung für euer Unternehmen. Wir unterstützen euch mit unserem kostenlosen und unabhängigen ERP Ratgeber bei der Auswahl der optimalen ERP Lösung.

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