Studie: Mieter zu größerem Klimaschutzbeitrag in den eigenen vier Wänden bereit – wenn Kosten, Komfort und Simplicity stimmen

Studie: Mieter zu größerem Klimaschutzbeitrag in den eigenen vier Wänden bereit - wenn Kosten, Komfort und Simplicity stimmen

(Bildquelle: noventic group)

Mieter wollen in den eigenen vier Wänden stärker als bislang möglich zum Klimaschutz beitragen. Das zeigt eine neue Studie, für die 1.000 Mieter befragt wurden. Die Untersuchung zeigt auch konkrete digitale Lösungswege sowie die Einstellung der Mieter zu diesen auf: Kosten, Komfort und einfache Bedienbarkeit sind auch hier Voraussetzung dafür, dass die Lösungen für den Klimaschutz wirksam werden.

In der Klimaschutzdebatte steht aktuell die Immobilienwirtschaft im Fokus. Das überrascht nicht, denn die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser in Wohngebäuden hat einen Anteil am jährlichen Gesamtenergieverbrauch in Deutschland von rund 22 %. Zudem hat der Gebäudesektor im Jahr 2020 als einziger die Ziele des Klimaschutzgesetzes gerissen. Das in dem Fall zwingend erforderliche Sofortprogramm für mehr Klimaschutz wurde fristgerecht erarbeitet – allerdings wurde es in einem Gutachten, beauftragt von den zuständigen Ministerien, als zu langsam beschrieben.

Um das ehrgeizige Ziel einer weitgehenden Treibhausneutralität bis 2045 zu erreichen, sind daher große Anstrengungen und vor allem neue Strategien notwendig. Denn die von der Politik bislang geförderten Werkzeuge zur Dekarbonisierung des Gebäudebestandes – mithilfe von bauphysikalischer Normierung und daraus abgeleiteter Forderungen und Förderungen zu energetischen Modernisierungen – haben sich als zu langsam und darüber hinaus vielfach als zu teuer erwiesen. Der Fokus auf den Bestandshalter und den Gebäudehersteller vernachlässigt den Dritten: den Gebäudenutzer. Indikator für die Relevanz der Gebäudenutzer ist die häufige Diskrepanz zwischen energetischer Planung und Realbetrieb im Bereich des Wohnens, der sogenannte Rebound Effekt.

Eine Studie von Prof. Dr. Andreas Pfnür, Leiter Fachgebiet Immobilienwirtschaft am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der TU Darmstadt, und Dr.-Ing Nikolas Müller, Habilitand am selben Fachbereich, zeigt jetzt erstmals auf empirischer Basis, dass Mieter durchaus ihre Mitverantwortung für die Klimabilanz der von ihnen bewohnten Immobilie anerkennen. Die repräsentative Studie, für die 1.000 private Mieterhaushalte befragt wurden, weist zudem Wege, wie eine datenbasierte, digitale Steuerung des Verbrauchs die Energie- bzw. Klimabilanz von Wohngebäuden schnell und nachhaltig verbessern kann. Beauftragt wurde die Studie von der Hamburger noventic group.

Geteilte Verantwortung für mehr Klimaschutz

Ein zentrales Ergebnis der Studie ist die Selbstwahrnehmung der Mieter im wohnungswirtschaftlichen Klimaschutz. Der Großteil der Mieter sieht das eigene Verbrauchsverhalten durchaus kritisch: Mehr als zwei Drittel halten einen effizienten Klimaschutz im Gebäude ohne ihre Mitwirkung für unmöglich. Für die Studienverantwortlichen noch überraschender war allerdings, dass Mieter die Zuständigkeit für Klimaschutz zu nahezu gleichen Teilen bei sich und ihren Vermietern sehen.

Bisherige Klimaschutzstrategien im Wohnungssektor sahen die Verantwortung dagegen weit überwiegend beim Eigentümer. Tatsächlich wünscht sich also die Hälfte der Mieter beim Klimaschutz eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Vermietern.

Um die Mieter effektiv in den wohnungswirtschaftlichen Klimaschutz einzubeziehen, müssen neue Voraussetzungen geschaffen werden. Bessere Verbrauchsinformationen werden von den Mietern eindeutig als entscheidender Erfolgsfaktor für mehr Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit beschrieben. Mehr als zwei Drittel der Mieter fordern Controlling-Prozesse wie Benchmarking, Hinweise auf Einsparpotenziale oder Monitoring von zeitlichen Verbrauchsverläufen aktiv ein.

Hohe Akzeptanz für digitale Lösungen

Zu den interessantesten Ergebnissen der Studie zählt, dass die Akzeptanz digitaler Heizungssteuerung unter Mietern sehr hoch ist. Zwei Drittel der Mieter wären bereit, ihre Heizungssteuerung der Technik zu überlassen – und dafür auch ihre Verbrauchdaten zu teilen. Im Gegenzug versprechen sie sich davon vor allem niedrigere Heizkosten (75 %), bleibenden oder steigenden Wohnkomfort (71 %), und ein unkompliziertes Funktionieren („Simplicity“) ihrer Heizung (67 %). Damit liefern die Ergebnisse auch erste Indikatoren, warum die energetischen Modernisierungen bislang nicht den berechneten Erfolg brachten:

Klimaschutzanstrengungen sind vor allem dann erfolgreich, wenn das Wohnen zugleich komfortabel und bezahlbar bleibt und technische Innovationen leicht verständlich und bedienbar sind.

Prof. Dr. Andreas Pfnür kommt zu dem Ergebnis: „Unsere Studie zeigt, dass eine Incentivierung der Mieter ein starker Hebel zu mehr Klimaschutz ist. Insbesondere in Kombination mit der Digitalisierung der Wärmesteuerungssysteme und für junge Zielgruppen unter den Mietern bietet sich hier ein erfolgversprechendes Potenzial im mieterbezogenen Klimaschutz.“ Bisherige Strategieansätze zu mehr Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft stellen vor allem ordnungsrechtliche Anforderungen an die energetische Qualität der Gebäude sowie deren Förderung in den Mittelpunkt. Dr. Dirk Then, Geschäftsführer der noventic group, folgert aus den Implikationen der Studie: „Wir müssen jetzt überprüfen, ob nicht als weitere Säule ein Strategieansatz entwickelt werden sollte, der stärker auf ökonomische Anreize für ein energieeffizientes Verhalten der Mieter ausgerichtet ist. Die Studienergebnisse zeigen aus meiner Sicht erste vielversprechende Anhaltspunkte für erfolgreiche Klimaschutzmaßnahmen im Wohnungsbetrieb auf, die bei vergleichsweise geringem Investitionsbedarf vor allem sehr schnell greifen würden.“

Die noventic group ist eine europaweit agierende Unternehmensgruppe für die klimaintelligente Steuerung von Immobilien: von der Herstellung von Mess- und Sensorikgeräten über digitale Kommunikationsinfrastrukturen und Datenmanagement bis hin zu wohnungswirtschaftlichen Anwendungen. Durch die Digitalisierung von Prozessen und mit hochverfügbaren Dateninfrastrukturen steigert die noventic group die Energieeffizienz von Gebäuden. Damit verbessert sie nicht nur deren Wirtschaftlichkeit, sondern trägt auch direkt zum Klimaschutz bei. Mit dem Know-how seiner starken, eigenständig agierenden Tochterunternehmen QUNDIS, KALO, SMARVIS, ikw, beyonnex.io und imovis sowie seinen strategischen Beteiligungen an der tado° (seit Juni 2021) und der Power Plus Communications erwirtschaftete die noventic group 2020 europaweit mit 978 Mitarbeitenden einen Umsatz von über 250 Millionen Euro. Die Produkte und Dienstleistungen der noventic group sind heute in mehr als 8,2 Mio. Wohnungen mit mehr als 30 Mio. Messpunkten vertreten. www.noventic.com

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Immomio und DIT fusionieren

Die beiden Softwareunternehmen Immomio und DIT schließen sich zusammen und formen Deutschlands größtes Proptech in der Wohnungswirtschaft

Immomio und DIT fusionieren

(Bildquelle: Immomio GmbH)

Immomio, Anbieter einer digitalen Vermietungsplattform, und DIT, Anbieter von Mieterapps, führen ihre Unternehmen mit Unterschrift zum 31.08.2021 zusammen. Durch die Fusion entsteht Deutschlands größtes Proptech in der Wohnungswirtschaft mit über 1,4 Millionen verwalteten Mieteinheiten.

Nicolas Jacobi, Mitgründer und Geschäftsführer von Immomio, freut sich über die entstehenden Potentiale: „In mehreren gemeinsamen Kundenprojekten haben unsere Unternehmen bereits bewiesen, welche Mehrwerte die Verknüpfung unserer Produkte für Vermieter und Mieter bringt. Durch den Zusammenschluss werden wir einen neuen Standard für die digitale Customer Experience in der Branche setzen können.“ Dabei sollen Mieter zukünftig die gesamte Kommunikation mit dem Vermieter digital über eine einzige Oberfläche durchführen können – von der Wohnungssuche über den Mietvertragsabschluss bis hin zum Auszug.

Die DIT wird als 100%iges Tochterunternehmen der Immomio GmbH unter eigener Marke und Führung des Gründers Kai Teute weiter am Markt agieren. Kai Teute wird gleichzeitig Beiratsmitglied und steigt als Gesellschafter in das neue Immomio-Gemeinschaftsunternehmen ein: „Durch die Neuaufstellung des Gesellschafterkreises bei Immomio haben wir die Grundlage geschaffen, um uns als marktführende Plattform rund um die Digitalisierung von Immobilien in Europa zu etablieren. Mit dem nun vergrößerten Immomio-Gründerteam und unseren langfristig orientierten, strategischen Investoren haben wir das optimale Setup, um unsere Ziele zu erreichen.“ Das Ziel ist es, insbesondere auch neue digitale Produkte für die Immobilienunternehmen zu entwickeln und weitere Prozesse zu digitalisieren.

Zur Neuaufstellung des Gesellschafterkreises gehört auch der Einstieg der W&W brandpool GmbH, welche die Anteile der Aareon Deutschland GmbH übernommen hat und Immomio zusätzliches Wachstumskapital zur Verfügung stellt. Die seit 2017 bestehende Kooperation mit Aareon bleibt weiterhin bestehen.

Immomio ist die digitale End-to-End-Lösung für den Vermietungsprozess. Von der Vermarktung, über das Interessentenmanagement, bis hin zum digitalen Mietvertrag bietet Immomio einen durchgängig digitalen Arbeitsablauf. Immomio Kunden verwalten rund 800.000 Wohneinheiten deutschlandweit. Dazu gehören Genossenschaften, Wohnungsunternehmen sowie Immobilienverwalter und Makler.

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Heizkörper-Neuheiten für eine ästhetische Raumgestaltung und für das Heizen mit Strom

Neuer Flachheizkörper, weitere Elektrovarianten, aktuelle Farbeditionen

Für höchste Ansprüche an die Raumgestaltung sowie an die Energieeffizienz erweitert Kermi sein Flachheizkörper-Sortiment mit dem Modell Leveo. Da das Heizen mit eigenem PV-Strom zunehmend attraktiv wird, gibt es Leveo auch als elektrische Infrarotvariante. Ebenso sind die vertikalen Designheizkörper Pateo und Rubeo nun für den reinen Elektrobetrieb erhältlich. Für das gesamte Heizkörper-Sortiment hat Kermi zudem sein Farbkonzept überarbeitet.

Eine elegante Optik, die sich harmonisch in den Raum einfügt – diesem Kundenwunsch können Wohnungswirtschaft und Bauträger auch mit klassischen Flachheizkörpern gerecht werden: Die hochwertige Design-Front des neuen Leveo geht weich abgerundet in die Seiten über – der Heizkörper wirkt somit edel, wie aus einem Guss. Die der Formgebung angepasste obere Abdeckung und der im Lieferumfang enthaltene Design-Thermostatkopf machen das ansprechende Bild komplett. Praktisch bei der Installation: Das integrierte Ventil ist werkseitig voreingestellt und rechts- oder linksseitig erhältlich, der Anschluss kann flexibel unten mittig oder auf der Ventilseite erfolgen. Bei einer Höhe von 600 mm bieten die verschiedenen Baulängen von 500, 600, 800, 1000 und 1200 mm zudem vielfältige Einbaumöglichkeiten im Raum.

Das Modell für den Warmwasserbetrieb arbeitet besonders energiesparend mit der bekannten x2-Technologie der seriellen Durchströmung. Daneben ist Leveo auch als rein elektrischer Infrarotheizkörper erhältlich – insbesondere interessant für Besitzer von PV-Anlagen, die ihren Strom selbst effizient nutzen möchten.

Rubeo und Pateo als reine Elektro-Variante
Auch die Portfolio-Erweiterung bei den Designheizkörpern Rubeo und Pateo um reine E-Varianten entspricht dem Trend zum Heizen mit PV-Strom. Gerade in Bad oder Küche ist der rein elektrische, vom Heizsystem unabhängige Betrieb für kurzfristigen, zusätzlichen Wärmebedarf und zum Handtuch-Wärmen attraktiv. Hier eignen sich der weich abgerundete Pateo sowie sein kantigeres Pendant Rubeo mit optionalen, stufenlos höhenverstellbaren Handtuchbügeln aus gebürstetem oder hochglanzpoliertem Edelstahl besonders gut. Dank der planen, durchgehenden Verkleidung sind die Heizkörper sehr pflegeleicht und elegant in der Optik. Durch ihre vertikale Ausrichtung und verschiedene Baugrößen lassen sich beide Modelle auch ideal zwischen bodentiefen Fenstern oder in Nischen installieren. Somit bieten Rubeo und Pateo ein umfassendes Anwendungsspektrum für hochwertige Raumausstattung – egal ob für den Warmwasser-, den Elektro-Zusatz- oder den ausschließlichen Elektrobetrieb.

Neues Farbkonzept: Kermi Trendfarben für die individuelle Raumgestaltung
Neben der Form entscheidet vor allem die Farbe eines Wärmespenders über dessen ästhetische Wirkung. Bei allen Heizkörpern von Kermi sind deshalb Lackierungen in unterschiedlichsten Nuancen möglich – von allen RAL-CLASSIC- bis hin zu speziellen Kermi Editions-Farben. Letztere wurden nun umfassend überarbeitet. Mit vier Farbkonzepten geht Kermi gezielt auch auf aktuelle Trends bei der Raumgestaltung ein: Während die „Edition Metallic“ edle Glanzpunkte in kühlen Grau-, Blau- und Schwarztönen setzt, holt „Edition Nature“ mit belebendem Grün, Gelb und Braun ein Stück Natur ins Haus. Auch die „Edition Terra“ setzt auf Natürlichkeit und überzeugt durch ausdrucksstarke Brauntöne bis hin zu erdigem Gold und Pink. Für alle, die es dezent mögen, bieten die feinen Abstufungen und sanften Töne der „Edition Pastell“ die passende Auswahl.

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René Gebhardt übernimmt Geschäftsstellenleitung am neuen Berliner Standort

René Gebhardt übernimmt Geschäftsstellenleitung am neuen Berliner Standort

René Gebhardt übernimmt Geschäftsstellenleitung am neuen Berliner Standort. (Bildquelle: Sanierungsprofi24)

Das Rastatter Bauunternehmen Sanierungsprofi24, technischer Dienstleister der Wohnungswirtschaft, treibt die Planungen für die neue Geschäftsstelle in Berlin weiter voran. Nun hat das Unternehmen verkündet, wer die Leitung des neuen Standorts übernehmen wird: Rene Gebhardt wird der Geschäftsstellenleiter.

Die Eröffnung der neuen Berliner Geschäftsstelle steht unmittelbar bevor. Ihre Leitung wird Rene Gebhardt übernehmen. Der 34-jährige ist seit der Gründung 2015 Teil des Teams von Sanierungsprofi24 und war bisher als Bereichsleiter für Großprojekte im Unternehmen aktiv. „Mit dem Start in der Hauptstadt weiten wir unsere erfolgreiche Expansion im Südwesten Deutschlands auf weitere Teile des Bundesgebiets aus. Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe“, sagt Gebhardt.

Unterdessen hat das Unternehmen auch die Adresse der neuen Räumlichkeiten in Berlin bekannt gegeben: Die neue Geschäftsstelle befindet sich in der Rudower Chaussee 54, in 12489 Berlin.

Sanierungsprofi24, Tochterunternehmen der weisenburger-Gruppe, ist auf gewerkeübergreifende Komplettmaßnahmen im Bestand und im Neubau spezialisiert, die eine unkomplizierte Projektabwicklung, hohe Kosteneffizienz und eine schnelle Wiedervermietbarkeit der Immobilie garantieren. Dafür setzt das Unternehmen neben rund 70 Ingenieuren und Meistern verschiedener Gewerke auf über 250 Handwerker der eigenen Unternehmensgruppe. Zu den Kunden des Generalunternehmers zählen neben Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften, Versorgungswerken und institutionellen Investoren auch Immobilieneigentümer sowie Hotels und Altenpflegezentren.

Über sanierungsprofi24
Die sanierungsprofi24 GmbH, gegründet 2015, ist auf Komplettmaßnahmen im Bestand spezialisiert. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf gewerkeübergreifenden Sanierungsleistungen aus einer Hand, die eine unkomplizierte Projektabwicklung, hohe Kostentransparenz und eine schnelle Wiedervermietbarkeit der Immobilie garantieren. Hierfür setzt das Tochterunternehmen der weisenburger-Gruppe neben rund 70 Ingenieuren und Meistern verschiedener Gewerke auf über 250 Handwerker der eigenen Unternehmensgruppe. Hauptsitz des Generalunternehmers ist in Rastatt, weitere Geschäftsstellen sind Freiburg, Stuttgart und Frankfurt. Mitte 2021 öffnet eine Geschäftsstelle in Berlin. Weitere Informationen unter www.sanierungsprofi24.de

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