ImmomioCon: Immomio lädt zu neuem Veranstaltungsformat

ImmomioCon: Immomio lädt zu neuem Veranstaltungsformat

(Bildquelle: Immomio GmbH)

Die Hamburger Immomio GmbH lädt die Wohnungswirtschaft am 3. und 4. Mai 2023 zur ImmomioCon 2023 nach Hamburg ein. Bei dem neuen Veranstaltungsformat setzt Immomio den Fokus auf eine Kombination aus Inspiration und Networking – sowie auf ein spannendes Vortrags- und Diskussionsprogramm mit Experten aus der Branche. Zu den Speakern und Talkgästen zählen namhafte Größen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft wie z. B. GdW-Präsident Axel Gedaschko und auch Marketingspezialist und OMR-Gründer Philipp Westermeyer.

Seit 2015 verfolgt Immomio die Vision, den gesamten Lebenszyklus von Immobilien zu digitalisieren. Vom Spezialisten für die digitale Vermietung hat sich das Unternehmen zur 360-Grad-Plattform für die Wohnungswirtschaft entwickelt. Nun gehen die Hamburger noch einen Schritt weiter und beschreiten mit der ersten eigenen Veranstaltung neue Wege. „Mit unserem neuen Veranstaltungsformat legen wir den Fokus auf das, was uns alle miteinander verbindet: Das Leben in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Leben ist ein Sammelbegriff und steht unter anderem für ständigen Austausch von Informationen und Wachstum. Darum geht es uns auch auf der ImmomioCon – gemeinsam wachsen“, erklärt Nicolas Jacobi, Geschäftsführer der Immomio GmbH.

Abwechslungsreiches Programm

Die ImmomioCon startet am 3. Mai mit einer Abendveranstaltung. Am 4. Mai steht dann der fachliche Austausch im Rahmen einer Konferenz im Vordergrund. Dabei wechseln sich Talkrunden, Best-Practice-Beispiele und Zeit zum Netzwerken ab. Den Abschluss bildet eine einstündige Keynote. „Wir haben uns bewusst für eine Präsenzveranstaltung entschieden, denn das Leben findet nicht nur online statt. Der Austausch untereinander, auf persönlicher Ebene steht bei der ImmomioCon immer an erster Stelle. Nur so schaffen wir einen echten Mehrwert – von der Branche für die Branche“, so Jacobi, der das Event auch als Danke an die vielen langjährigen Immomio-Kunden versteht. Aber auch für alle anderen interessierten Wohnungsunternehmen steht die ImmomioCon als neue Austauschplattform offen.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Interessierte unter: www.immomiocon.de

Immomio ist das führende Proptech in der deutschen Wohnungswirtschaft. Das Hamburger Unternehmen, zu dem auch die Deutsche Immobilien IT & Marketing GmbH (DIT) gehört, entwickelt und betreibt eine 360° Plattform rund um das Vermieten und Verwalten von Immobilien. Mit den Immomio Produkten können Wohnungsunternehmen ihre Mieterkommunikation und Prozesse Ende-zu-Ende digitalisieren, von der Wohnungssuche über den Mietvertragsabschluss bis hin zum Auszug. Die Immomio Kunden verfügen über einen europaweiten Bestand von über 2 Mio. Mieteinheiten. Damit zählt Immomio zu einem der zentralen Treiber der Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft.

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Immomio erweitert Portfolio um digitales Bezahlen

Immomio erweitert Portfolio um digitales Bezahlen

(Bildquelle: Immomio GmbH)

Die Hamburger Immomio GmbH erweitert ihr Produktportfolio um digitale Bezahlmethoden für Mieter. Das neue Payment Modul unterstützt Vermieter und Mieter bei der schnellen Abwicklung von Zahlungen im Rahmen des Mietverhältnisses. Mit der Erweiterung ergänzen die Hamburger ihre 360 Grad-Plattform um eine weitere Komponente.

Seit 2015 verfolgt Immomio die Vision, den gesamten Lebenszyklus von Immobilien zu digitalisieren. Mit seiner gleichnamigen digitalen Vermietungslösung unterstützt das Proptech die Wohnungswirtschaft nicht nur bei der Digitalisierung ihrer Vermietungs- und Verkaufsprozesse, sondern hat das Angebot mittlerweile unter anderem auch um eine Mieterapp, deren Funktionsumfang ständig wächst, erweitert. Seit Januar können Kunden auch das Modul digitales Payment nutzen. Hierüber können Vermieter ihren Mietern Zahlungsaufforderungen, beispielweise für Kautionszahlungen, anzeigen, die dann direkt online beglichen werden können.

Vermieter und Mieter profitieren

Die digitale Zahlungsmöglichkeit bringt zahlreiche Vorteile für Vermieter und Mieter mit sich. Vermieter sparen durch die einfache Kontrolle der Zahlungseingänge und die vollautomatische Zahlungsverbuchung wertvolle Ressourcen und Mieter können ihre offenen Zahlungen mit nur einem Klick, über Bankeinzug, Paypal, Kreditkarte und weitere Zahlungsmöglichkeiten, abschließen. Auch dem Thema Nachhaltigkeit wird durch den Wegfall des Briefverkehrs Sorge getragen.

Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten

Über das neue Modul können Wohnungsunternehmen und Genossenschaften Zahlungen der Mieter nicht nur schnell und einfach einfordern, sie werden auch direkt und automatisiert in ihrem ERP-System verbucht, was eine weitere Zeitersparnis bedeutet. Aktuell kann die Funktion unter anderem für das Begleichen von Kautionen, Mietzahlungen, Genossenschaftsgebühren oder Betriebskostennachzahlungen genutzt werden.

Weitere Features in Aussicht

„Der Zahlungsverkehr bindet im Vermietungsgeschäft zahlreiche Ressourcen. Besonders größere Bestandshalter, die monatlich tausende säumige Mieter haben, werden durch das Modul digitales Payment spürbar entlastet. Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kunden die Vorteile der Digitalisierung über unsere Plattform nun auch im Bereich Payment anbieten können“, sagt Immomio-Geschäftsführer Nicolas Jacobi. Wie die anderen Immomio-Produkte wird auch das neue Modul stetig entsprechend der Kundenwünsche weiterentwickelt werden. Ab April wird sein Umfang zusätzlich um das Feature smartMietkaution erweitert, das eine digitale Alternative zur klassischen Barkaution bietet.

Immomio ist das führende Proptech in der deutschen Wohnungswirtschaft. Das Hamburger Unternehmen, zu dem auch die Deutsche Immobilien IT & Marketing GmbH (DIT) gehört, entwickelt und betreibt eine 360° Plattform rund um das Vermieten und Verwalten von Immobilien. Mit den Immomio Produkten können Wohnungsunternehmen ihre Mieterkommunikation und Prozesse Ende-zu-Ende digitalisieren, von der Wohnungssuche über den Mietvertragsabschluss bis hin zum Auszug. Die Immomio Kunden verfügen über einen europaweiten Bestand von über 2 Mio. Mieteinheiten. Damit zählt Immomio zu einem der zentralen Treiber der Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft.

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Facility Service Desk als Service für die Wohnungswirtschaft

Immobilienverwaltung und Wohnungswirtschaft können mit professionellem Facility Service Desk als Managed Service deutliche Qualitäts- und Kostenvorteile erzielen. Sofortige Verfügbarkeit und Skalierbarkeit für neue Quartiere besonders interessant.

Facility Service Desk als Service für die Wohnungswirtschaft

Mathias Diwo (audius): Der Trend geht zum externen Facility Service Desk als Managed Service

Weinstadt, 24. Januar 2022 – audius, der führende Anbieter von Facility Service Desks, bietet einen neuen Service für Unternehmen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Der audius Facility Service Desk ist zentraler Anlaufpunkt für Mieter bei Störungen und Anfragen in gewerblichen Immobilienkomplexen oder Wohngebäuden. audius sorgt für einen reibungslosen Betrieb von Gebäuden mit höchster Effizienz und Servicequalität. Dazu gehören – individuell abgestimmt – das Monitoring und die unterstützende Steuerung der Gebäudeleittechnik, die Entgegennahme, Analyse und Bearbeitung von Störungen oder Wünschen an die Verwaltung sowie die Steuerung der externen Leistungserbringer in der Gebäudetechnik, der Energie- und Medienversorgung, der Entsorgung und Reinigung sowie allen anderen relevanten Gewerken.

24/7-Support wie ein virtueller Concierge

In einem aktuellen Beispiel betreut der audius Facility Service Desk einen Komplex mit rund 500 möblierten Wohnungen und Apartments mit einem breiten Spektrum an zusätzlicher Infrastruktur vom Fitness-Bereich, Waschsalon und Restaurant über einige Dutzend Stellplätze mit Ladesäulen bis hin zur digitalen Packstation und Lernräumen. Mieter und Gäste der Serviced Appartments wenden sich pro Monat mit rund 1.000 Anliegen und Störungen an den Service Desk. Das Spektrum an Incidents reicht von Reinigungswünschen und verlorenen Schlüsselkarten über defekte Haustechnik und verstopfte Rohrleitungen bis hin zu Problemen mit dem W-Lan oder Netzwerk. Der Service Desk steht wie ein virtueller Concierge rund um die Uhr an 365 Tagen bereit.

„Unserem Kunden war ein erstklassiger Service für Mieter und Gäste rund um die Uhr wichtig. Unser Facility Service Desk nimmt Anfragen und Probleme freundlich und professionell entgegen und sorgt für eine schnelle Lösung aus einer Hand. Letztlich ist das Kundenerlebnis gerade im Problemfall entscheidend für die Zufriedenheit“, schildert Mathias Diwo, Bereichsleiter Managed Services bei audius, die Motivation des Kunden.

Managed Service bietet viele Vorteile für den Immobilienverwalter

Ein professioneller Facility Service Desk bietet im Vergleich mit einer inhouse-Lösung viele Vorteile für Verwalter, Eigentümer oder Betreiber eines Gebäudekomplexes. Ein wesentlicher Qualitätsgewinn ist ein zentraler Anlaufpunkt 24×7 an 365 Tagen im Jahr mit hoher technischer und personeller Skalierbarkeit sowie tiefem Know-how im Servicemanagement. Durch die Nutzung des audius Facility Service Desk besteht dieser vom ersten Tag an. Das schafft Flexibilität und ist aus Sicht des Kosten-Qualität-Verhältnisses optimal. Weiterhin erlaubt die zentrale und standardisierte Erfassung von Störungen und Wünschen eine deutliche höhere Transparenz und dedizierte Analysen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Insbesondere in neuen Immobilien sind zentrale Auswertungen über Mängel oder Schwächen in der konkreten Nutzung über die Zeit interessant für Gewährleistungsansprüche.

Erfahrung aus mehr als 500.000 Störungen und Wünschen pro Jahr

audius verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrungen in der Konzeption, der Umsetzung und dem Betrieb von Facility Service Desks. Ein Team aus mehr als 40 dedizierten Agents an fünf Standorten bearbeitet mehr als 500.000 Tickets pro Jahr professionell, effizient und freundlich. Zu den Kunden zählen beispielsweise viele Werke namhafter Automobilhersteller und Firmenzentralen. Besonderen Wert legt audius auf die Qualität des Servicepersonals und auf das Knowledge Management. „Wenn in der Automobilproduktion ein Band steht, braucht es im Service gleichermaßen Qualität und Geschwindigkeit. Unsere Kunden profitieren von unseren hochgradig optimierten Prozessen und unserem im deutschsprachigen Raum einmaligen Erfahrungsschatz“, erläutert Diwo den Vorteil von Synergien und Wissenstransfer.

Aktuelle Trends befeuern Nachfrage nach Managed Facility Services

Mit dem audius Facility Service Desk öffnen sich neue Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung und Kostenoptimierung in der Immobilien- und Wohnungswirtschaft. „Gerade der aktuelle Trend zu neuen Formen des Wohnens oder Arbeiten auf Zeit verlangt nach einem Facility Service, der schnell und effizient reagieren und Schwankungen durch hohe Kundenfluktuation abfedern kann. Ein skalierbarer Managed Service wie unser Facility Service Desk erlaubt hier die Konzentration auf die Kernkompetenzen und optimiert Qualität und Kosten. Viele Anfragen aus der Wohnungswirtschaft oder gewerblichen Immobilienverwaltung bestätigen uns in dieser Einschätzung“, erklärt Diwo die gute Nachfrage nach dem neuen Serviceangebot.

Weitere Informationen zum neuen Facility Service Desk für Immobilienverwalter und Wohnungswirtschaft:
https://www.audius.de/de/services/facility-service-desk

Mehr Informationen über den Servicemanagement-Spezialisten audius:
https://www.audius.de/de

Die im Jahr 1991 gegründete audius SE ist eine weltweit tätige ITK-Gesellschaft. Von der Netzwerktechnik bis hin zur konkreten Softwareanwendung bietet die Unternehmensgruppe die passenden Lösungen für öffentliche Auftraggeber, Mittelständler und international agierende Konzerne. Bei der Betreuung von 350.000 IT-Arbeitsplätzen weltweit sind die nahezu 600 Mitarbeiter an über 20 Standorten fokussiert auf den Einsatz zukunftsorientierter Technologien und Best Practices. Ein weiterer Geschäftsbereich beschäftigt sich mit Netzinfrastrukturen, insbesondere dem Auf- und Ausbau des 5G-Netzes. Zu den Kunden der Gruppe zählen global agierende Konzerne sowie mittelständische Betriebe. Strategisches Ziel ist es sowohl organisch als auch durch Zukäufe zu wachsen. Die Aktien der audius SE notieren im Basic Board der Börse Frankfurt sowie im Mittelstandssegment m:access der Börse München.

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ait-Wärmepumpen begrüßt die Pläne des 2. Wärmepumpen-Gipfels mit Robert Habeck

Kasendorfer Unternehmen setzt schon jetzt vieles davon um

Kasendorf/Berlin, 29. November 2022. Mindestens eine halbe Million Wärmepumpen sollen ab 2024 pro Jahr in Deutschland installiert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen die Akteure des 2. Wärmepumpen-Gipfels in Berlin jetzt einen Fahrplan mit umfassenden Maßnahmen erarbeiten. ait-Wärmepumpen begrüßt die Pläne ausdrücklich und setzt schon jetzt vieles davon um.

Die Wärmewende nimmt Fahrt auf: Bis Ende Januar 2023 soll der Fahrplan stehen, der den Siegeszug der Wärmepumpe massiv beschleunigen soll. So will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck unter anderem den Aufbau einer europäischen Zulieferindustrie forcieren.

Zu den Maßnahmen gehören auch solche, die Produktentwicklung, Einbau und Wartung optimieren sollen. Dazu leistet ait-Wärmepumpen seit Jahren seinen Beitrag, zum Beispiel durch kontinuierliche Optimierungsarbeit im eigenen Technology Center – und durch Modelle, die sich besonders schnell und einfach installieren und warten lassen. Nicht von ungefähr gilt das Unternehmen als Technologieführer in seiner Branche und wurde unlängst mit dem Top 100 Innovation Award ausgezeichnet.

Fachkräfte fördern

Der Wärmepumpen-Gipfel hat die Qualifizierung von Handwerkspartnern, Planenden und Beratenden ins Visier genommen. Hier ist ait-Wärmepumpen seit vielen Jahren aktiv und bietet umfangreiche Schulungen in seiner firmeneigenen Akademie am Standort in Kasendorf an und leistet anerkannt hervorragende Qualifizierungsarbeit für seine Auszubildenden.

Lösungen für die Wohnungswirtschaft

Auch die Zusammenarbeit der Wärmepumpenhersteller mit der Wohnungswirtschaft soll forciert werden. Hier gewinnen in den kommenden Jahren vor allem Lösungen bei der Sanierung bestehender Mehrfamilienhäuser an Bedeutung.

ait-Wärmepumpen bietet nicht nur die passenden Wärmepumpen dafür, sondern auch Spezialisten, die Kommunen, Planer und Bauträger bei der Entwicklung klimafreundlicher Wärmekonzepte unterstützen – für größere Bauprojekte und ganze Stadtquartiere.

Hinzu kommt: ait-Wärmepumpen gilt als Top-Arbeitgeber mit attraktiven und zukunftssicheren Arbeitsplätzen sowie Fortbildungs-Angeboten und Technischem Service auf höchstem Niveau. Die „ait Technical Services“ umfassen das Customer Support Center, die Academy mit ihren Trainings- und Fortbildungsangeboten und die ait-Regionalstandorte. Damit leistet der Hersteller eine noch effizientere technische Unterstützung der Handwerker und des Fachhandels sowie ein praxisnahes, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenes Fortbildungsangebot. Das alles sind Beiträge, um die Branche und damit die Wärmewende nach vorne zu bringen.

Hinweis für die Redaktion:
Diese und weitere Pressemitteilungen sowie Bildmaterial finden Sie hier (https://www.ait-deutschland.eu/presse/pressemitteilungen/detail/ait-waermepumpen-begruesst-die-plaene-des-2-waermepumpen-gipfels-mit-robert-habeck-415.html) online.

Über ait-deutschland GmbH / ait-group (www.ait-deutschland.eu):
ait-deutschland mit den Marken alpha innotec, NOVELAN und KKT Chillers ist ein Unternehmen des NIBE-Konzerns, einem der führenden europäischen Anbieter von klimafreundlichen, nachhaltigen Energielösungen. Schon 1975 bauten und erprobten die Entwickler von NOVELAN, heute eine Marke der ait-deutschland, die ersten Wärmepumpen-Prototypen. Heute, fast ein halbes Jahrhundert später, gehören die Produkte des Unternehmens mit Sitz im oberfränkischen Kasendorf zum Besten, was der europäische Markt zu bieten hat.
Als einer der Marktführer auf dem Gebiet der Wärmepumpentechnik in Europa beschäftigt ait-Wärmepumpen derzeit mehr als 1.200 Mitarbeiter. Tendenz stark steigend. Die Wärmepumpen „made in Germany“ sind in mehr als 25 europäischen Ländern erhältlich, KKT chillers vertreibt seine Produkte weltweit. ait-Wärmepumpen ist mit Tochtergesellschaften in Österreich, der Schweiz, Tschechien, der Slowakei, den Niederlanden/Belgien, den USA und Schweden vertreten. Geschäftsführer sind Sjacco van de Sande und Marco Roßmerkel.

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Fachgespräche, Pitches, Get-together: Die NHW auf der EXPO REAL 2022

Fachgespräche, Pitches, Get-together: Die NHW auf der EXPO REAL 2022

Frankfurt/Main – 2020 pausierte die EXPO REAL wegen der Pandemie. 2021 war eine eingeschränkte Präsenz unter strengen Hygieneauflagen möglich. In diesem Jahr startet die Messe neu durch – und die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) ist dabei! Rund 30 Mitarbeitende freuen sich auf Besucher:innen und spannende Diskussionen am rundum erneuerten Messestand, der – offener und einladender – mehr Platz für Begegnungen und Gespräche bietet. Die Bühne stellt als Mittelpunkt eine würdige Kulisse für die Veranstaltungen dar.

Prominenz aus Politik, Kommunen und der Immobilienbranche wird für die Fachdiskussionen am 4. und 5. Oktober erwartet. Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klara Geywitz, hat für das Thema Wohnen und Klimaschutz zugesagt. Digitalisierung in der Stadtentwicklung und neue Formate der Bürgerbeteiligung werden unter anderem mit der hessischen Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus erörtert. Weitere Themen: neue Wege für die Innenstädte oder Transformationsprozesse in den Metropolregionen – stets mit hochkarätigen Gesprächspartnern aus den Rathäusern von Städten und Gemeinden. Welchen Schub die Digitalisierung der Branche gebracht hat, wird anhand von Projekten gezeigt, die die NHW mit unterschiedlichen Anbietern umgesetzt hat. Ein spannendes Thema dürfte auch „Wohnungsbau in Rhein-Main – was geht im Moment noch?“ werden. Die NHW hat dazu zwei Oberbürgermeister, den Verbandsdirektor des VdW südwest und Vertreter:innen des Wohnungsbaus eingeladen.

Erstmalig finden live auf dem Messestand auch die hubitation Finals statt. Am Dienstag, 4. Oktober, steigen fünf Startups in den Ring und pitchen um den Sieg. Die Entscheidung der Jury wird am Abend auf dem Messestand bekannt gegeben. Neben der NHW-Geschäftsführung werden Axel Gedaschko, Präsident des GdW, Prof. Dr. Iris Belle von der Technischen Hochschule Stuttgart sowie David Schön und Jan Hase aus der Gründerszene ihre Urteile abgeben. Am Mittwoch, 5. Oktober, gibt es beim traditionellen Hessen-Treff nicht nur regionale Spezialitäten und Rheingauer Wein, sondern auch Gelegenheit zum Netzwerken und interessante Gespräche.

Mehr zum Programm: naheimst.de/exporeal. Hier besteht die Möglichkeit, sich für Gesprächstermine vorzumerken und für den Hessen-Treff anzumelden. Alle Veranstaltungen werden auf eine Leinwand übertragen, aufgezeichnet und auf naheimst.de/live gestreamt. Moderator ist Thomas Ranft vom Hessischen Rundfunk.

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt (NHW) mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 100 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 850 Mitarbeitende. Mit rund 59.000 Mietwohnungen in 115 Städten und Gemeinden in Hessen gehört sie zu den zehn führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Unter der NHW-Marke ProjektStadt werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Die Unternehmensgruppe arbeitet daran, ihren Wohnungsbestand weiter zu erhöhen und bis 2045 klimaneutral zu entwickeln. Um dem Klimaschutz in der Wohnungswirtschaft mehr Schlagkraft zu verleihen, hat sie gemeinsam mit Partnern das Kommunikations- und Umsetzungsnetzwerk Initiative Wohnen.2050 gegründet. Mit hubitation verfügt die Unternehmensgruppe zudem über ein Startup- und Ideennetzwerk rund um innovatives Wohnen. www.naheimst.de/

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ACCENTRO erhält Award für beste Wohnimmobilienstrategie Deutschlands

– CFI.co-AWARD 2022 in der Kategorie „Best residential real estate strategy Germany 2022“
– Kooperation mit ImmobilienScout24 als innovative Vertriebsstrategie

Der Wohninvestor ACCENTRO Real Estate AG, Deutschlands führendes Wohnungsprivatisierungsunternehmen, hat den renommierten CFI.co-Award für die beste Wohnimmobilienstrategie Deutschlands gewonnen. Das Unternehmen hat sich aufgrund seines innovativen Geschäftsmodells gegenüber der Konkurrenz behauptet. „Wir freuen uns wahnsinnig über diese Auszeichnung und sehen unsere Geschäftsstrategie dadurch einmal mehr bestätigt. In den letzten Jahren haben wir unsere marktführende Position als verantwortungsbewusster Investor, Privatisierer und Immobilien-Manager intensiv ausgebaut und gefestigt. Wir sind innovative Wege gegangen – nicht zuletzt durch die Kooperation mit ImmobilienScout24 – und haben und als krisenfestets Unternehmen behauptet“, sagt Lars Schriewer, CEO der ACCENTRO Real Estate AG, zum Erhalt der international bekannten Auszeichnung.

Das Geschäftsmodell der ACCENTRO fußt auf drei verschiedenen Tätigkeitsfeldern: Das Kerngeschäft ist der Vertrieb von Wohnungen an private Käufer. Mehr als 18.000 Wohnungen im Wert von weit mehr als 2 Mrd. Euro hat das Unternehmen seit 2009 verkauft. Zusätzlich treibt ACCENTRO, insbesondere seit der Berufung von Lars Schriewer zum CEO im März 2020, den Aufbau eines eigenen Wohnimmobilienportfolios mit mittlerweile rund 4.300 Einheiten voran, um im Rahmen einer Buy-and-Hold-Strategie über die Erzielung von Mieteinnahmen eine weitere stabile Einnahmequelle zu erschließen. Drittes Standbein des Unternehmens ist die Vermarktung und der Vertrieb von Wohnungen für Bestandshalter, Investoren und Projektentwickler. Dieses Service-Geschäft soll durch die exklusive Kooperation mit dem europaweit größten Immobilienportal ImmobilienScout24 gestärkt werden. Im Rahmen der Kooperation sichert ACCENTRO Bauträgern und Verkäufern eine Abnahme- und Vertriebsgarantie zu und schafft so ein sicheres Exit-Szenario, das in Zeiten steigender Baukosten wieder verlässliche Kostenkalkulationen zulässt. Zusätzlich treibt das Unternehmen den digitalen Wandel in der Immobilienwirtschaft voran und hat zusammen mit der Samsung-Tochter Cheil das Unternehmen Proprate gegründet. Proprate bündelt alle Kaufangebote der großen Immobilienportale und versieht sie mit einem Scoring für Kapitalanleger.

Mit diesem kreativen Mix führte Lars Schriewer das Unternehmen sicher durch die Corona-Pandemie, sodass ACCENTRO im Geschäftsjahr 2021 trotz schwieriger Umstände einen Rekordumsatz von 192,7 Millionen Euro, was einem Anstieg von 53,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, erzielte. Auch das erste Quartal 2022 stand für die ACCENTRO unter einem guten Stern, so konnte der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 22,1 %, das EBIT um 59,0 % und die EBIT-Marge gar um 250 Basispunkte gesteigert werden.

Neben dem Erfolg des Geschäftsmodell in dem schwierigen politischen und wirtschaftlichen Umfeld der letzten Jahre lobte die Jury von CFI.co auch die Bemühungen der ACCENTRO Transparenz am Immobilienmarkt zu schaffen. So wurden der ACCENTRO-Wohnkostenreport und der ACCENTRO-Wohneigentumsreport, die jährlich die Kosten von Eigentum und den Eigentumswohnungsmarkt beleuchten, als Beitrag zur informierten Entscheidung von Immobilienkäufern in Deutschland gewertet.

Über die ACCENTRO Real Estate AG

Die ACCENTRO Real Estate AG ist Wohninvestor und Marktführer in der Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Das Immobilienportfolio umfasste per 31.12.2021 rund 4.900 Einheiten. Zu den regionalen Schwerpunkten zählen neben Berlin bedeutende ostdeutsche Städte und Ballungsräume sowie die Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Geschäftstätigkeit von ACCENTRO umfasst drei Kernbereiche. Dazu zählen der mieternahe Vertrieb von Wohnungen an private Eigennutzer und Kapitalanleger sowie der Verkauf von Immobilienportfolios an institutionelle Investoren, der Aufbau und die Bewirtschaftung eines eigenen Immobilienbestands sowie Dienstleistungen für Dritte. Die Aktien der ACCENTRO Real Estate AG sind im Prime-Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (WKN: A0KFKB, ISIN: DE000A0KFKB3).

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Immomio wird Smart Partner von Aareon

Immomio wird Smart Partner von Aareon

Die Hamburger Immomio GmbH wird Smart Partner von Aareon. Damit setzen beide Unternehmen ihre langjährige Kooperation nun im Rahmen des Smart-Partner-Programms fort. Neue Schnittstellen erleichtern die Integration für die Kunden.

Immomio ist eines der führenden Proptechs der Wohnungswirtschaft. Mit der Immomio 360-Grad-Plattform und ihren integrierten Softwareprodukten können Wohnungsunternehmen ihre Mieterkommunikation und Prozesse Ende-zu-Ende digitalisieren, von der Wohnungsvermietung über den Mietvertragsabschluss bis hin zum Auszug. Nicolas Jacobi, Geschäftsführer der Immomio GmbH, betont die Vorteile der neuen Partnerschaft für die Kunden: „Die Anbindung von Immomio an die Aareon Smart World bringt für unsere Kunden einen massiven Effizienzgewinn in ihren digitalen Prozessen. Zusätzlich erleichtert das Smart Partner Programm die Einführung unserer Produkte, da es auf standardisierten, modernen Schnittstellen basiert. Der Smart Partner Vertrag hebt unsere Kooperation mit Aareon auf ein neues zukunftsweisendes Niveau.“

Zum Immomio Kundenkreis zählen über 70 Vermieter, die ERP-Systeme aus dem Hause Aareon einsetzen. Durch die neue Partnerschaft erhalten die Immomio Kunden langfristige Planungssicherheit für ihre Schnittstellen. Damit geht Immomio einen wichtigen Schritt voraus in der Proptech Branche, in der sich digitale Prozesse stetig weiter vernetzen.

Immomio ist eines der führenden Proptech in der deutschen Wohnungswirtschaft. Das Hamburger Unternehmen, zu dem auch die Deutsche Immobilien IT & Marketing GmbH (DIT) gehört, entwickelt und betreibt eine 360° Plattform rund um das Vermieten und Verwalten von Immobilien. Mit den Immomio Produkten können Wohnungsunternehmen ihre Mieterkommunikation und Prozesse Ende-zu-Ende digitalisieren, von der Wohnungsvermietung über den Mietvertragsabschluss bis hin zum Auszug. Die Immomio Kunden verfügen über einen europaweiten Bestand von über 1,8 Mio. Mieteinheiten. Damit zählt Immomio zu einem der zentralen Treiber der Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft.

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Neues Mitglied im Management und weitere Investitionen stärken Marktposition von Haufe-Lexware Real Estate

Neues Mitglied im Management und weitere Investitionen stärken Marktposition von Haufe-Lexware Real Estate

Ralf Jacobus, CRO, Mitglied der Geschäftsleitung und Prokurist der Haufe-Lexware Real Estate AG

Freiburg, 24.05.2022 – Ralf Jacobus übernimmt den Bereich Vertrieb und Beratung bei der Haufe (https://www.haufe-lexware.com)-Lexware Real Estate AG in dem vom Digitalisierungsschub stark profitierenden wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Geschäftsbereich der Haufe Group.

Der ERP-Software Hersteller profitierte in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahrs 2021/22 (Juli-Dezember 2021) deutlich vom Digitalisierungsschub in der Branche. Um diese Entwicklung weiter zu forcieren, holte Haufe im Januar 2022 Ralf Jacobus in die Geschäftsleitung der Haufe-Lexware Real Estate mit Verantwortung für Vertrieb und Beratung, eine Führungskraft mit 25 Jahren Berufserfahrung im ERP-Geschäft.

Mit den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres zeigt sich Jacobus sehr zufrieden: „Haufe-Lexware Real Estate weist kontinuierliches Wachstum auf und hat seine Marktposition erfolgreich ausgebaut. Ich bin zuversichtlich, unsere anspruchsvollen Ziele für dieses Geschäftsjahr zu erreichen.“

Kundenbasis mit hoher Zufriedenheit

Seine führende Marktstellung im Segment der immobilienwirtschaftlichen Softwarelösungen dokumentiert Haufe mit dem 25-jährigen Jubiläum der ERP-Software Haufe PowerHaus. „Unsere Kunden bestätigen immer wieder, dass es nur wenige Mitbewerber gibt, die ihre Zielgruppen und deren Bedürfnisse so verstehen und umsetzen, wie wir es tun“, konstatiert Ralf Jacobus. Die hohe Kundenzufriedenheit bestätigt auch der Net-Promoter-Score, ein Messinstrument für Kundenloyalität und Empfehlungsbereitschaft, den Haufe über Jahre kontinuierlich steigern konnte.

Signifikante Zuwächse im Beratungsgeschäft

Bei Beratungsdienstleistungen für wohnungs- und immobilienwirtschaftliche Kunden verzeichnete Haufe bereits in den vergangenen Jahren signifikante Zuwächse und konnte in diesem Bereich neue und zusätzliche Angebote schaffen. Als Folge wurde im immobilienwirtschaftlichen Consulting das Personal bereits im laufenden Geschäftsjahr um über 35 Prozent aufgestockt.

Mit Partnerlösungen zum 360-Grad-Ökosystem

Mit angeschlossenen Partnerlösungen schafft Haufe eine digitale 360-Grad-Plattform für das Management von Geschäftsabläufen in Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen. „Wir bieten unseren Kunden ein offenes IT-Ökosystem mit integrierten Schnittstellen und den besten Speziallösungen am Markt“, betont die für IT und Produktentwicklung verantwortliche Geschäftsleiterin Susanne Vieker. „Dafür investieren wir in den strategischen Ausbau langfristiger Partnerschaften mit etablierten PropTech-Unternehmen.“ Zu den bisherigen Partnern zählen u.a. d.velop, Everreal, casavi, Immosolve oder Immomio.

Optimistischer Ausblick – langfristige Ausrichtung und Zukunftssicherheit

Ralf Jacobus zeigt sich optimistisch für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres: „Mit Blick auf den anhaltenden Digitalisierungsschub in der Branche werden wir unsere Stärken weiter vorantreiben und das Portfolio zukunftsfähig weiterentwickeln.“

Auch für die Nach-Corona-Zeit gibt sich Haufe ehrgeizig: „Ob dynamische Arbeitswelt, veränderte Ansprüche von Mitarbeitern, Fachkräftemangel oder die zunehmende Komplexität der Märkte, von Unternehmen wird eine erhöhte Veränderungsbereitschaft verlangt“, ergänzt Susanne Vieker. Ohne digitale Vernetzung, Professionalisierung von Prozessen und der passenden Digitalisierungsstrategie – intern wie extern – sei dies nicht zu leisten, dies sei der Schlüssel zum Erfolg.

Die aktuelle Pressemitteilung ist auch online abrufbar in der Rubrik Pressemitteilungen unter: www.haufe.de/presse

Über Haufe

Haufe ist einer der führenden Anbieter für digitale Arbeitsplatzlösungen und Weiterbildung in Deutschland. Haufe ist neben Lexware eine Marke der Haufe Group. Die Haufe Group mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2020/2021 (Juli 2020 bis Juni 2021) einen Umsatz von 377 Mio. Euro (Vorjahr: 393 Mio. Euro). Das Wachstum bei digitalen Lösungen im vergangenen Geschäftsjahr konnte Corona-bedingte Umsatzeinbußen gegenüber dem Vorjahr weitgehend ausgleichen.

In der Branche der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft fokussiert sich Haufe auf die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien und Services für Wohnungsunternehmen, Genossenschaften sowie Haus- und Immobilienverwaltungen, um deren Arbeitsprozesse erfolgreich zu gestalten. Zusatzmodule für die etablierte Branchensoftware und Partnerlösungen sind ebenso Bestandteile des digitalen Ökosystems wie Services, Weiterbildung und Beratungsleistungen. Als einziger Anbieter stellt Haufe den Software-Anwendern rechtssicheres Fachwissen direkt in der Software bereit.

Weitere Informationen finden Sie unter www.haufe.de/loesungen/360-wohnungswirtschaft.

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Erhöhte Brisanz: Wohnungswirtschaft und Klimaneutralität

Jahresversammlung der Initiative Wohnen.2050 stuft austariertes Handeln und intensiven Dialog mit der Politik als existenziell ein

Erhöhte Brisanz: Wohnungswirtschaft und Klimaneutralität

Frankfurt am Main (hds).- „Nur eine enge Kooperation ebnet den Weg zur Klimaneutralität!“ Diesem Credo folgend, hatten 24 Unternehmen und Institutionen aus der Wohnungswirtschaft Anfang 2020 die Initiative Wohnen.2050 (IW.2050) gegründet. Mittlerweile umfasst der Zusammenschluss 165 Partner – das entspricht rund einem Viertel der Mitglieder im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Hinzukommen elf institutionelle Partner: zehn Regionalverbände und das EBZ (Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft). Allein im vergangenen Jahr betrug der Zuwachs an neuen Partnern über 100 Prozent.

Transformation mit hohen Anforderungen

Die Gründe für diesen Zuspruch lägen auf der Hand, konstatierte der geschäftsführende Vorstand der IW.2050 Felix Lüter im Rahmen der digitalen Jahresversammlung am 28. April 2022. „Die Transformationsanforderungen haben seit Einführung des Klimaschutzgesetzes in 2021 mit der seinerzeit angestrebten Klimaneutralität bis 2045 gewaltig zugenommen. Wir haben ein Sechstel weniger Zeit, gleichzeitig werden drastische Erhöhungen gefordert wie etwa rund ein Viertel mehr CO2-Einsparungen.“ Hinzukomme der Wegfall der bisherigen Förderkulisse als Planungs- und Kalkulationskonstante.

Schulterschluss der Branche unverzichtbar

Diese Faktoren stellen die Wohnungswirtschaft ständig vor neue immense Herausforderungen. Parallel stünden – so Lüter – derzeit zahlreiche offene Punkte im Raum: Solarpflicht, Graue Emissionen und klimaneutrale Wärme als mögliche Fördergrundlage im Neubau oder gar eine Umstellung auf CO2 -Emissionen als Basis. GdW-Präsident Axel Gedaschko, Vorstand der IW.2050, sieht daher nur einen Weg: „Austariertes Handeln und ein intensiver Dialog mit der Politik sind jetzt existenziell und erfordern mehr denn je einen engen Schulterschluss innerhalb unserer Branche.“ Die Wohnungswirtschaft befinde sich nach wie vor in einem Spannungsfeld von drei Elementen: Ökonomie und das Aufrechterhalten der Geschäftsfähigkeit, die drängende soziale Aufgabe, ausreichend preisgünstigen Wohnraum bereitzustellen und die ökologische Forderung, die Klimaziele strikt einzuhalten.

Stabiler gesetzlicher Rahmen notwendig

Um auch nur annähernd die Umsetzungslücke ohne ausreichende Finanzierung und Förderung zu schließen, ist nach Meinung der IW.2050 die Politik gefordert, auch für die Wohnungswirtschaft angemessene gesetzliche Rahmenwerke zu erarbeiten. Das gelte sowohl für Neubau als auch Modernisierung. Gerade bei Letzterem sei ein sinnvoller Gebäudestandard eine wichtige Basis. Denn dieser ist mit einem bereits hohen und ständig wachsenden Investitionsbedarf verbunden. Der Grund: Das Gros der Bestände ist noch nicht bearbeitet und der Teil, der bereits modernisiert wurde, entspricht nicht der Definition von climate ready. Akuter Fachkräftemangel und Engpässe bei der Lieferung von Baustoffen spielen ebenfalls eine nicht unwesentliche Rolle. Gleichzeitig müsse die Energiewirtschaft sich intensiver der Aufgabe annehmen, defossilierte und regenerative Energie zur Verfügung zu stellen.

IW.2050 unterstützt bei Erarbeitung von Klimastrategien

Trotz der bestehenden und weiter zunehmenden Widrigkeiten arbeiten die Unternehmenspartner der IW.2050 an ihren individuellen Klimastrategien. 24 Prozent haben diese bereits abgeschlossen, 40 Prozent wollen dies noch 2022 tun. Die hierfür unmittelbar nach Gründung von Externen und IW.2050-Partnern erarbeiteten drei Excel-Werkzeuge zu Bilanzierung, Technik und Finanzierung wurden dynamisch weiterentwickelt, der Wissenspool stetig ausgebaut, eine Praxisdatenbank in Angriff genommen. Ferner wurden Pioniergruppen für besonders relevante Einzelthemen ins Leben gerufen. Über 50 Fachveranstaltungen in unterschiedlichsten Formaten, jeweils zugeschnitten auf bestimmte Zielgruppen, waren eine solide Plattform, um 2020 und 2021 Know-how auf allen Ebenen zu teilen. Durch einen erstmals 2021 veröffentlichten Praxisbericht wurde der politische Dialog von GdW und Verbänden mit Zahlen, Daten und Fakten unterstützt. „Der Bericht 2022 ist derzeit in Arbeit und wird Mitte November 2022 erscheinen“, kündigte Felix Lüter an und dankte allen Partnern für ihre engagierte Mitarbeit an diesem und an allen weiteren Projekten des vergangenen Jahres.

Die Initiative Wohnen.2050 (IW.2050) ist ein bundesweiter Branchen-Zusammenschluss. Das Ziel: Die CO2-Emissionen der teilnehmenden Unternehmen gemäß Pariser Klimaschutzabkommen so zu minimieren, dass das globale Kleiner-Zwei-Grad-Ziel eingehalten wird. Die Initiative versteht sich als Unterstützer der Wohnungsunternehmen und ihrer Verbände zur Erreichung der Klimaziele – aus der Branche für die Branche. Unter den bislang 165 Unternehmenspartnern sind acht der zehn größten Wohnungsunternehmen in Deutschland. Insgesamt vereinen die Gesellschaften über zwei Millionen Wohneinheiten, die bis 2045 klimaneutral entwickelt werden sollen. Weitere elf institutionelle Partner sind die Hochschule EBZ Business School, der Spitzenverband GdW – Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen sowie die Regionalverbände VdW südwest, VdW Rheinland-Westfalen, VSWG – Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften, VdW Sachsen, VdW Bayern, VdWNB – Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen, vbw Baden-Württemberg, der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) sowie der BBU – Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen. Mehr Informationen zur Initiative Wohnen.2050 unter: www.iw2050.de, twitter.com/Wohnen2050 und im eigenen YouTube-Kanal: www.youtube.com/channel/UCd9Amq_dwa53i9xXFEJK8BA

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epilot und Frequentum: Partnerschaft für Ladeinfrastruktur im Bereich Wohnungswirtschaft

Köln, 17.11.2021: Mit der Frequentum aus München erweitert der Software-as-a-Service-Anbieter epilot sein Partnerspektrum: Frequentum bietet an mehreren Standorten bundesweit Beratungs- und Planungs-Lösungen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Wohnungswirtschaft für die Energiebranche an, mit dem Ziel, die Mobilitäts-und Energiewende zu unterstützen.

„Mit unseren Partnern möchten wir gemeinsam smarte und ausgereifte Lösungen für die Branche auf den Weg bringen. Und das effizient, schnell und nachhaltig für sämtliche Marktteilnehmer. Die Partnerschaft mit Frequentum bedient all das: Während wir mit unserer e-Commerce Lösung kundenfokussierte end-to-end Prozesse von der Lead-Generierung über die technische Umsetzung bis zum aktiven Kundenmanagement in den Bereichen (Non-), Commodity und Netz digital abbilden, übernimmt Frequentum nach einem Vor-Ort-Termin die Planung von Ladeinfrastruktur im Namen der Energieversorger. Mit einer abgeschlossenen Planung und Kostenermittlung können die Energieversorger dann mit regionalen Dienstleistern oder mit eigenen Ressourcen den Vertrieb und Bau der Basistechnik, der Ladestationen und den Betrieb der Ladetechnik gesteuert über epilot übernehmen“, erläutert Michel Nicolai, Gründer und CEO von epilot.
Michael König, CEO und Founder bei Frequentum, ergänzt: „Genau wie epilot wollen wir Energieversorger, Netzbetreiber und die Wohnungswirtschaft im Alltagsgeschäft entlasten und ihnen so neue Chancen im Wachstumsmarkt Elektromobilität ermöglichen. Das ist insbesondere für kleine und mittlere Energieversorger interessant, die mit begrenzten Ressourcen dennoch einen Großteil der lokalen Mehrfamilienhäuser bedienen möchten.“

Möglicher Ablauf beim Aufbau von Ladeinfrastruktur für Energieversorger
Die Anfragen von Wohnungseigentümergemeinschaften und Vermietern werden über epilot digital eingesammelt. Danach startet ein dreistufiges Vorgehen.

1. Planung: Die Energieversorger bieten den anfragenden Hausverwaltungen einen ersten Gebäudecheck und die Angebotsabgabe über ihre Webseite mit epilot an. Die so entstehende digitale Anfrage wird über die Partnersteuerung von epilot an den Partner Frequentum gegeben. Frequentum übernimmt vor Ort den ersten Gebäudecheck und plant die mögliche Ladeinfrastruktur des Versorgers – über die Aktivitäten von Frequentum ist der Energieversorger jederzeit informiert, aufgrund der vollautomatisierten Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement in der epilot Plattform.

2. Verkauf/Vermietung Basistechnik: Frequentum bereitet den Stadtwerken ein passendes Angebot vor, welches die Energieversorger in ihrem Namen an den Endkunden weiterleiten können. Das Angebot kann in Abstimmung mit allen beteiligten Partnern angepasst werden und mündet in einem Auftrag für die Basistechnik an den Energieversorger.

3. Verkauf/Vermietung Ladestationen: Ergänzend verkauft/vermietet der Energieversorger den Privatkunden im Mehrfamilienhaus dann die passenden Ladestationen. Der Auftrag für die Basistechnik und Ladestationen kann dann von dem Energieversorger mit seinen regionalen Partnerunternehmen ausgeführt werden. Die Partner werden in der Prozesskette an die jeweils richtige Schnittstelle integriert. Das garantiert eine korrekte Abarbeitung der einzelnen Arbeitsaufträge.

Mit dem erweiterten epilot-Partnernetzwerk, das neben Service-Partnern zum Beispiel auch Beratungshäuser, Systemintegratoren oder Apps von Drittanbietern umfasst, kann die Energiewirtschaft mittlerweile auf ein breites Portfolio von über 30 Partnern im epilot Ökosystem bauen, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

Über epilot

Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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