Hitze in der Stadt – Verbraucherinformation der DKV

Sommerhitze in der Stadt – Was der Körper jetzt braucht

Hitze in der Stadt - Verbraucherinformation der DKV

Temperaturen über 30 Grad sind eine echte Herausforderung für unseren Körper. (Bildquelle: ERGO Group)

Europas Städte heizen sich immer mehr auf. Wo Asphaltböden, Betonwände und reflektierende Glasfassaden dominieren, klettert das Thermometer häufig über die 30-Grad-Marke. Damit wird selbst ein kurzer Gang zum Bäcker zur schweißtreibenden Angelegenheit. Wie Städter die Hitze gut überstehen, weiß Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV Deutsche Krankenversicherung AG.

Schattige Routen wählen, Einkaufszeiten verändern

Wer zu Fuß unterwegs ist, sollte möglichst schattige Routen aussuchen. Parks und Straßen mit Bäumen bieten angenehmen Schatten und oftmals einen kühlen Luftzug. Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV, rät:

Wer die Möglichkeit hat, sollte gerade in der Mittagszeit ein schattiges Plätzchen aufsuchen und die direkte Sonneneinstrahlung meiden.
Ein kleiner Umweg zugunsten schattiger Wege kann hier einen großen Unterschied machen und dem Kreislauf guttun.
Extreme Temperaturwechsel, etwa beim Betreten eines klimatisierten Gebäudes, belasten den Körper zusätzlich. Daher ist es empfehlenswert, Aktivitäten wie Einkäufe möglichst früh oder spät zu erledigen.

Lieber langsamer unterwegs sein

Wer mit dem Rad unterwegs ist, sollte nicht in der prallen Mittagshitze in die Pedale treten. Und wenn es doch nötig ist:
Fahren Sie langsamer und gleichmäßiger, um Ihren Kreislauf nicht zu überlasten.
Wenn Sie merken, dass es zu viel wird, legen Sie eine Pause im Schatten ein und trinken Sie Wasser.
Sport auf die Morgen- oder Abendstunden verlegen. Intensive Bewegung in der prallen Sonne vermeiden.
Grundsätzlich gilt es, anstrengende Fahrten, hohe Geschwindigkeiten oder lange Steigungen zu vermeiden

Wasser trinken – auch unterwegs

Bei hohen sommerlichen Temperaturen verliert unsere Körper viel Wasser und das oft unbemerkt.
Bis zu einem halben Liter pro Stunde sind bei Temperaturen über 30 Grad möglich, so die Gesundheitsexpertin.
Deshalb ist es wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten.
Fußgänger und Radfahrer, die länger unterwegs sind, sollten deshalb immer eine wiederverwendbare Trinkflasche dabeihaben.
Ein nasses Tuch im Nacken oder auf der Stirn hilft schnell, sich abzukühlen.
Viele Städte stellen inzwischen mit öffentlichen Trinkbrunnen kostenlos Wasser zur Verfügung.

Luftige Kleidung und Sonnenschutz

Leichte, atmungsaktive Materialien wie Baumwolle oder Leinen helfen der Haut, zu atmen und Schweiß besser abzuleiten.
Helle Farben reflektieren das Sonnenlicht besser als dunkle Töne und ein Hut oder eine Kappe schützt den Kopf vor direkter Sonneneinstrahlung.
Bei starker UV-Strahlung sollten unbedeckte Körperstellen regelmäßig mit hohem Lichtschutzfaktor eingecremt werden, rät Haw.
Das schützt nicht nur vor Sonnenbrand, sondern auch vor langfristigen Hautschäden.
Auch die Augen können durch UV-Strahlung geschädigt werden. Sonnenbrille mit UV-Schutz tragen.

Gesundheit geht vor – Warnsignale beachten

„Temperaturen über 30 Grad sind eine echte Herausforderung für unseren Körper. Besonders ältere Menschen, Kinder und Personen mit Vorerkrankungen sind bei Hitze gefährdet,“ weiß Haw und rät dazu, regelmäßig auch ans Trinken zu erinnern.
Wer sich unwohl fühlt, Schwindel, Kopfschmerzen oder starkes Schwitzen bemerkt, sollte sich so schnell wie möglich eine Pause gönnen und Flüssigkeit zu sich nehmen.
Im Zweifelsfall oder bei anhaltenden Symptomen sollte Betroffene medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 2.816

Über die DKV
Seit über 98 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialistin bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2024 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,4 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialistin für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

Disclaimer
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der DKV Deutsche Krankenversicherung beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die obigen inhaltlichen und gesundheitsbezogenen Ausführungen sind nach bestem Wissen erstellt, jedoch rechtlich unverbindlich und begründen insbesondere keinerlei Ansprüche gegenüber der Gesellschaft.

Firmenkontakt
DKV Deutsche Krankenversicherung
Heike Linden
ERGO-Platz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-4094
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
comcepta GmbH
Sigrid Eck
Hansastraße 17
80686 München
089 998 461-33
http://www.comcepta.de

Mückenstiche verhindern – Verbraucherinformation der DKV

Mückenstiche verhindern – Tipps im Umgang mit Stechattacken

Mückenstiche verhindern - Verbraucherinformation der DKV

Die Haut juckt, ein Stich ist sichtbar. Jetzt gilt: nicht kratzen. (Bildquelle: ERGO Group)

Kaum steigen die Temperaturen, werden auch Mücken immer aktiver. Ihre Stiche jucken, sorgen für Schwellungen – und können sogar Krankheiten übertragen. Wie sich Mücken fernhalten lassen, welche Hausmittel bei Stichen helfen und wann ärztlicher Rat gefragt ist, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.

Warum Mücken überhaupt stechen

Es gibt 51 Stechmückenarten in Deutschland, doch von ihnen stechen nur die weiblichen Mücken. Sie benötigen das Eiweiß aus dem Blut, um ihren Nachwuchs zu versorgen. Besonders aktiv sind die Tiere bei feuchtwarmem Wetter und in der Nähe von stehenden Gewässern. Mücken fliegen bestimmte Personen an und orientieren sich am ausgeatmeten Kohlendioxid sowie dem Körpergeruch. „Wer schwitzt oder stark duftet, wird schneller zur Zielscheibe. Auch eine hohe Körpertemperatur und parfümierte Haut erhöhen das Risiko für Mückenstiche“, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.

Stechattacken vermeiden – so klappt´s

Die Vorbeugung beginnt bereits bei der Kleiderwahl: Lange Ärmel, lange Hosen und geschlossene Schuhe erschweren den Insekten das Stechen. „Ideal ist lockere, helle Kleidung, da dunkle Farben Mücken stärker anziehen“, rät die DKV Expertin. Zudem spielt die Umgebung eine Rolle: Fenster mit engmaschigen Gittern schützen Innenräume, im Freien helfen Plätze ohne stehendes Wasser – also möglichst weit entfernt von Regentonnen, Pfützen oder Gartenteichen. Zusätzlichen Schutz bieten Anti-Mücken-Sprays, sogenannte Repellents. „Diese Mittel überdecken den menschlichen Geruch und machen die Haut für Mücken unattraktiv. Wer sie nutzt, sollte sie nach etwa vier Stunden erneut auftragen“, betont Haw.

Was bei Stichen wirklich hilft

Trotz aller Vorsicht kann es dennoch passieren: Die Haut juckt, ein Stich ist sichtbar. Jetzt gilt: nicht kratzen. Das verschlimmert die Reizung und erhöht das Infektionsrisiko. „Am besten helfen kühlende Umschläge oder medizinische Gels, die beruhigend wirken“, empfiehlt die Gesundheitsexpertin. Auch Hitzestifte oder ein heißer Löffel mildern die Folgen ab. „Wichtig ist, die Haut nicht zusätzlich zu reizen. Betroffene sollten Hitze oder Kälte nur so anwenden, wie sie es gut vertragen“, rät die DKV Expertin. Auch Hausmittel wie Zwiebel- und Zitronensaft oder Essigwasser können den Juckreiz lindern.

Wann ein Arztbesuch sinnvoll ist

Meistens ist ein Stich harmlos – doch es gibt Ausnahmen: Bei starken Schwellungen, Fieber oder anhaltendem Unwohlsein ist Vorsicht geboten. „Auch Symptome wie Kopf- oder Gliederschmerzen, Hautausschläge oder geschwollene Lymphknoten können auf eine Infektion hinweisen – besonders nach Reisen in tropische Regionen“, warnt Haw. Tropenerkrankungen wie das Dengue-Fieber treten in Europa inzwischen häufiger auf. In solchen Fällen hilft nur eine rasche ärztliche Abklärung.

Wie man sich vor Infektionen durch Mückenstiche schützen kann

In bestimmten Regionen können Mückenstiche ein Gesundheitsrisiko darstellen, da sie Infektionen übertragen können. Neben dem gezielten Schutz vor Mücken sind Prophylaxe und Impfungen von großer Bedeutung. Reiseimpfungen sind zwar meist nicht zwingend vorgeschrieben, werden jedoch je nach Zielregion empfohlen, erklärt die Ärztin. Aktuelle Informationen hierzu bieten das Robert Koch-Institut (RKI), das Auswärtige Amt und spezialisierte Tropeninstitute. Eine individuelle Beratung bei einem Reise- oder Tropenarzt hilft dabei, sinnvolle Schutzmaßnahmen und Impfungen auszuwählen, um die Gesundheit auch während der Reise bestmöglich zu sichern.

Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 3.516

Über die DKV
Seit über 98 Jahren ist die DKV mit ihren bedarfsgerechten und innovativen Produkten eine führende Kraft in der Gesundheitsversorgung. Als Spezialistin bietet sie privat und gesetzlich Versicherten umfassenden Kranken- und Pflegeversicherungsschutz sowie Gesundheitsservices an. Auch die Organisation einer hochwertigen medizinischen Versorgung zählt zu den Kernkompetenzen der DKV. Im Jahr 2024 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 5,4 Mrd. Euro.
Die DKV gehört als Spezialistin für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
Mehr unter www.dkv.com

Disclaimer
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der DKV Deutsche Krankenversicherung beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Entwicklungen, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die obigen inhaltlichen und gesundheitsbezogenen Ausführungen sind nach bestem Wissen erstellt, jedoch rechtlich unverbindlich und begründen insbesondere keinerlei Ansprüche gegenüber der Gesellschaft.

Firmenkontakt
DKV Deutsche Krankenversicherung
Heike Linden
ERGO-Platz 2
40477 Düsseldorf
0211 477-4094
http://www.ergo.com/verbraucher

Pressekontakt
comcepta GmbH
Sigrid Eck
Hansastraße 17
80686 München
089 998 461-33
http://www.comcepta.de

Was passiert in Zukunft mit meiner Miete?

Frank Hoffmann Immobilien: Gegenläufige Entwicklung von Mieten und Immobilienpreisen

Was passiert in Zukunft mit meiner Miete?

(Bildquelle: AdobeStock_510990019)

Frank Hoffmann Immobilien, ein führendes Unternehmen im Immobilienmarkt von Hamburg und Schleswig-Holstein, analysiert die aktuelle Marktentwicklung. Im Fokus stehen die gegenläufigen Trends bei Mieten und Immobilienpreisen, die das Marktgeschehen zur Zeit prägen.

Die letzten Monate haben gezeigt, dass sich Mieten und Immobilienpreise in unterschiedliche Richtungen entwickeln. Während die Preise für Wohnimmobilien in den letzten eineinhalb Jahren sanken, stiegen die Mieten vergleichsweise kontinuierlich an. Diese Dynamik wirft wichtige Fragen für Eigentümer, Investoren und Mieter auf.

Hier weiterlesen (https://frankhoffmann-immobilien.de/2024/gegenlaeufige-entwicklung-von-mieten-und-immobilienpreisen/)

Trend der Immobilienpreise zeigt nach oben
Der Immobilienmarkt passt sich nach langer Zeit sinkender Preise langsam den veränderten Rahmenbedingungen an. Die Kaufkraft potenzieller Käufer steigt nun durch langsam sinkende Zinsen. Das Geschäft mit Immobilien belebt sich und ein Ende des Preisrückgangs ist in Sicht.

Die schwache Nachfrage nach Immobilien belebt sich, allerdings sind ältere Objekte – Baujahr vor 1990 – weiterhin ein schwierigeres Produkt, denn die Banken setzen die Beleihungswerte aufgrund fehlender energetischer Gegebenheiten niedrig an. Im Umkehrschluss benötigen Käufer ein entsprechend hohes Eigenkapital, welches häufig nicht vorhanden ist. Hier ist die Expertise professioneller Immobilienmakler für beide Seiten gefragt – für Verkäufer wie auch für Käuferinnen.

Enormer Druck auf Mietpreise
Im Gegensatz dazu zeigt sich auf dem Mietwohnungsmarkt ein völlig gegenläufiges Bild. Die Mieten sind stark gestiegen; dies ist nicht nur in Hamburg, sondern auch im angrenzenden Schleswig-Holstein der Fall. Gründe dafür sind zum einen der enorme Nachfragedruck nach Wohnraum und die sinkende Zahl an Wohnungsneubauten durch erhöhte Baukosten. Denn trotz sinkender Zinsen bleibt die „Zinswende“ für Bauzinsen aus. Diese sind mehr davon abhängig, zu welchen Zinsen Investoren bereit sind Bundesanleihen zu kaufen. Und hier wurde gerade eine leichte Steigerung verzeichnet.

Auswirkungen auf Eigentümer und Investoren
Für Eigentümer und Investoren bedeutet diese Entwicklung, dass sich der Kauf von Immobilien bzw. Kapitalanlagen weiterhin lohnt, da die Renditen aus Vermietung eine sichere Einnahmequelle darstellen.

Es ist wichtig, strategisch zu planen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Frank Hoffmann Immobilien steht dabei als erfahrener Partner zur Seite, um individuelle Strategien zu entwickeln, die sowohl den aktuellen Marktbedingungen als auch den langfristigen Zielen gerecht werden.

Beratung und Expertise
Frank Hoffmann Immobilien bietet umfassende Beratungsdienstleistungen für Eigentümer, Investoren und Käufer an, um sie in dieser dynamischen Marktlage bestmöglich zu unterstützen. Unsere Experten verfügen über tiefgreifende Marktkenntnisse und können maßgeschneiderte Lösungen für die verschiedenen Bedürfnisse unserer Kunden entwickeln.

Fazit
Die gegenläufige Entwicklung von Mieten und Immobilienpreisen stellt den Markt vor neue Herausforderungen und Chancen. Es ist entscheidend, diese Trends genau zu beobachten und auf fundierter Basis Entscheidungen zu treffen. Frank Hoffmann Immobilien bleibt Ihr verlässlicher Partner in diesen Zeiten und unterstützt Sie mit Expertise und Engagement.

Die Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG ist ein professioneller Partner im Bereich Immobilienvermarktung in Hamburg und Schleswig-Holstein, auf den auch die VR Bank in Holstein als Kooperationspartner vertraut. Das Team verfügt über jahrelange Erfahrungen im Bereich Gewerbe- und Wohnimmobilien.

Das Potential der Immobilie wird erkannt, die Marktwerteinschätzungen sind fundiert und führen zum maximalen Erfolg. Aktuelle Vermarktungstools bieten moderne und ansprechende Objektpräsentationen. Das sehr gute Netzwerk zu institutionellen Investoren, Projektentwicklern, Wohnungsunternehmen und Family Offices bietet eine zielgerichtete Ermittlung von qualifizierten Kontakten. Vertrauen Sie auf die Kompetenz von Frank Hoffmann Immobilien und finden Sie jetzt zügig den richtigen Käufer oder Mieter für Ihre Immobilie.

Mit seinen Standorten in Hamburg und Schleswig-Holstein deckt Frank Hoffmann Immobilien einen großen Teil des norddeutschen Immobilienmarktes ab.

Kontakt
Frank Hoffmann Immobilien GmbH & Co. KG
Martina Boyens
Friedenstraße 7
24568 Kaltenkirchen
04191-722620
https://frankhoffmann-immobilien.de/presse-und-unternehmensinformationen/

Heute schon geIGeLt?

ARAG Experten über individuelle Gesundheitsleistungen

Heute schon geIGeLt?

Gesundheit ist für 84 Prozent (https://de.statista.com/themen/91/gesundheit/#topicOverview) der Deutschen das höchste Gut. Das weiß man spätestens, wenn sie gefährdet ist. Aber auch ohne bereits von Krankheit und Schmerzen geplagt zu sein, ist vielen klar, dass eine gute Vorsorge vor Schlimmerem bewahren kann. Einige Leistungen werden von den Krankenkassen übernommen, viele fallen jedoch unter die sogenannte IGel (individuelle Gesundheitsleistungen)-Regelung. ARAG Experten klären auf.

IGeL – was ist das?
Unter IGeL werden die Leistungen zusammengefasst, die nicht zu den Aufgaben der gesetzlichen Krankenkassen gehören. Dabei handelt es sich um Selbstzahlerleistungen für Maßnahmen, für die es laut Sozialgesetzbuch (https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__12.html) keinen Beleg gibt, dass sie ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sind und die das Maß des Notwendigen überschreiten. Welche das genau sind, ist von Kasse zu Kasse unterschiedlich, denn in der Ausgestaltung ihres Leistungsumfangs sind die Krankenkassen frei. In die Kategorie der IGeL-Leistungen fallen jedoch häufig bestimmte Atteste und Reiseimpfungen, Untersuchungen zur Vorsorge, wie etwa die Messung des Augeninnendrucks, sowie zur Früherkennung von Krebserkrankungen, wie der Ultraschall der Eierstöcke oder der PSA-Bluttest als Tumormarker.

Einen groben Überblick gibt laut ARAG Experten der IGeL-Monitor (https://www.igel-monitor.de/), ein Service vom Medizinischen Dienst Bund, der vom Bundesministerium für Gesundheit überwacht wird. Erstellt von einem interdisziplinären Team aus den Bereichen evidenzbasierte Medizin und Öffentlichkeitsarbeit und inhaltlich unterstützt durch externe Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, versetzt das Portal Versicherte in die Lage, sich gut informiert für oder gegen Zusatzleistungen zu entscheiden.

Vor allem aber findet man hier aktuelle Bewertungen bestimmter IGeL-Leistungen, vor denen teilweise sogar explizit gewarnt wird. Darüber hinaus veröffentlicht dieser Zusammenschluss regelmäßig den IGeL-Report (https://www.igel-monitor.de/fileadmin/Downloads/Presse/IGeL-Report_2023_Kurzbericht_aserto.pdf). Dieser basiert auf einer Umfrage bei Versicherten und zeigt unter anderem auf, was genau ihnen von Ärzten angeboten wurde, wie viel Geld sie durchschnittlich für IGeL-Leistungen ausgeben und ob sie vorab korrekt und ausreichend aufgeklärt wurden.

Die ARAG Experten weisen aber darauf hin, dass sich nicht pauschal beantworten lässt, welche dieser Selbstzahlerleistungen dennoch sinnvoll sind und welche nicht. Denn hier spielen individuelle Konstitution, Vorgeschichte und Prädisposition eines jeden Patienten eine Rolle.

Der Arzt, dein Freund und Helfer?
Das medizinische Fachwissen und die Kenntnis der Ärzte über ihre jeweiligen Patienten ergibt im Idealfall einen vertrauensvollen Rat, der prinzipiell nicht durch Internetrecherche aufgewogen werden kann. Allerdings weisen die ARAG Experten darauf hin, dass auch in der Gesundheitsbranche der Ruf des Geldes lockt. So ist der Satz, den gesetzliche Krankenkassen für Untersuchungen an Arztpraxen zahlen, deutlich niedriger als der Betrag, den private Patienten für dieselben Untersuchungen zahlen müssen. Eine private Abrechnung ist also ungleich lukrativer. Und so ist ein Angebot von Honorarleistungen per se eine wichtige Einnahmequelle für Praxen geworden. Damit ist es nur schlüssig, dass bereits mehr als jedem vierten Patienten eine solche schon einmal angeboten wurde.

Der mündige Patient – wie kann man das sein?
Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass Patienten immer ausreichend Möglichkeit haben, sich ausführlich über kostenpflichtige Zusatzleistungen zu informieren. Dabei sind die Ärzte zu genauer Aufklärung verpflichtet und genügend Bedenkzeit sollte selbstverständlich sein. Zudem muss es vorab einen Kostenvoranschlag geben. Keinesfalls darf eine Leistung erbracht und ohne vorherige Einwilligung berechnet werden. Diese muss per Unterschrift erfolgen und es muss eine Rechnung, die unter Umständen auch steuerrelevant sein kann, ausgehändigt werden. Hellhörig darf man auch werden, wenn Praxismanager mit Flyern informieren, die eher werblichen als informativ daherkommen. Detaillierte und klar verständliche Formulierungen müssen selbstverständlich sein. Allgemeine und eingängige Schlagworte hingegen, wie z. B. „CheckupPlus“ oder „Extra-Vorsorge“ sind erstens nicht aussagekräftig und vermitteln zweitens das Gefühl, die Kassenleistung sei nicht ausreichend. Keinesfalls darf beim Patienten die Angst geschürt werden, dass er ohne diese gesonderte Untersuchung in Gefahr sei. Vielmehr müssen Ärzte laut ARAG Experten sogar über die Risiken von zusätzlichen Maßnahmen aufklären, damit man abwägen kann. Wer verunsichert ist, sollte sich am besten direkt bei der eigenen Krankenkasse oder bei neutralen Stellen informieren. So bietet zum Beispiel das Bundesministerium für Gesundheit eine gute Übersicht (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/krankenversicherung/online-ratgeber-krankenversicherung/medizinische-versorgung-und-leistungen-der-krankenversicherung.html) über die medizinische Versorgung und Leistungen der Krankenversicherungen. Handelt es sich um versicherte Leistungen, raten die ARAG Experten, auf die Untersuchung als Kassenleistung zu bestehen. Weigert sich der Arzt, sollte man die Praxis wechseln.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/krankenzusatzversicherung/gesundheits-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Dr. Shiva Meyer, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf, HRB 66846, USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
www.ARAG.de

Vorsorge nichts für Männer?

ARAG Experten sagen, warum gesundheitliche Vorsorge zum Alltag gehören sollte

Vorsorge nichts für Männer?

Prostata- oder Darmkrebs, Herz-Kreislauf- oder Nieren-Erkrankungen – die meisten Krankheiten können durch regelmäßige Früherkennungsuntersuchungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Doch auch das beste Untersuchungsangebot nützt wenig, wenn die Bereitschaft fehlt, es wahrzunehmen. Gerade Männer sind auf diesem Gebiet etwas nachlässig. Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar betonen die ARAG Experten, wie wichtig Vorsorge und Früherkennung sind.

Vorsorge und Früherkennung
Während man mit Vorsorgeuntersuchungen dafür sorgen kann, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen – z. B. mit Hilfe von Impfungen -, dient die Früherkennung einem möglichst frühen Nachweis einer Krankheit und damit einer guten Therapierbarkeit. Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass viele Früherkennungsuntersuchungen zu den Regelleistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung gehören. Ab einem bestimmten Alter übernehmen sie die Kosten für zahlreiche Untersuchungen.

Die Zahlen sprechen für sich
Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/12/PD22_544_23211.html) starben im Jahr 2021 knapp 230.000 Menschen an Krebs; Männer waren mit 54 Prozent häufiger betroffen als Frauen.

Prostatakrebs ist in Deutschland bei Männern mit 30 Prozent die am häufigsten diagnostizierte Krebsart. Vor dem 50. Lebensjahr tritt die Krankheit nach Information der ARAG Experten allerdings nur selten auf: Während das Risiko laut Robert-Koch-Institut (https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/krebs_in_deutschland_inhalt.html) (RKI) für einen 35-jährigen Mann, in den nächsten zehn Jahren an Prostatakrebs zu erkranken, verschwindend gering ist (0,1 Prozent), liegt es bei einem 75-Jährigen schon bei etwa sechs Prozent. 2018 gab es dem RKI zufolge 65.200 Neuerkrankungen, für 2022 lag die Prognose bei 70.000 erkrankten Männern. Dabei verläuft rund ein Viertel der Erkrankungen tödlich. Umso erstaunlicher, dass nur etwa ein Drittel des starken Geschlechts ab dem Alter von 50 Jahren eine Prostata-Vorsorgeuntersuchung in Anspruch nimmt.

Ähnlich steht es um die Darmkrebs-Früherkennung. Laut dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) sterben in Deutschland jährlich knapp 25.000 Menschen an Darmkrebs. Dabei könnten die meisten dieser Todesfälle vermieden werden: Das Risiko, an Darmkrebs zu sterben, liegt laut Studie (http://esther.dkfz.org/esther/) des DKFZ um 70 Prozent niedriger, wenn Patienten eine Vorsorge-Darmspiegelung (Koloskopie) in Anspruch genommen hatten. Bei knapp 60 Prozent traten weniger Darmkrebs-Neuerkrankungen auf, wenn eine Koloskopie gemacht wurde.

Warum Männer so sind
Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gibt es diverse Gründe, warum Männer sich in puncto Gesundheitssorge zurückhalten. Vor allem in jungen Jahren nehmen einige Männer die eigene Gesundheit nicht ganz so wichtig; andere haben Hemmungen, sich damit auseinanderzusetzen. Während Frauen meist schon ab der Pubertät an regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei der Gynäkologin oder dem Gynäkologen gewöhnt sind, ist die Früherkennung bei Männern erst viel später ein Thema. Aber auch die Angst vor einer negativen Diagnose ist groß: Mehr als jeder zweite Man (https://www.aerzteblatt.de/archiv/35781/Umfrage-zur-Praevention-Warum-Menschen-nicht-oder-ungern-zur-Vorsorgeuntersuchung-gehen)n vermeidet eine Vorsorge aus Angst vor dem Ergebnis und ebenfalls mehr als die Hälfte der Männer wollen gar nicht genau wissen, ob mit der Gesundheit etwas im Argen ist. Jeder Dritte hat Angst vor Schmerzen und Unannehmlichkeiten bei der Untersuchung.

Früherkennungsuntersuchungen für Männer
Es gibt eine Reihe von Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/krebsfrueherkennung.html), die laut ARAG Experten von gesetzlichen Kassen erstattet werden. Dazu gehört ab 35 Jahren alle zwei Jahre ein Hautkrebs-Screening zur Früherkennung von Hautkrebs (auch für Frauen). Eine Prostata- und Genital-Tastuntersuchung kann ab dem Alter von 45 Jahren sogar jährlich in Anspruch genommen werden. Von 50 bis 65 Jahren werden für Männer (und Frauen) alle fünf Jahre die Kosten einer Dickdarm- und Rektumuntersuchung zur Früherkennung von Darmkrebs übernommen. Zweimal im Abstand von mindestens zehn Jahren haben Männer ab 50 Jahren einen Anspruch auf eine Früherkennungs-Darmspiegelung oder eine jährliche Untersuchung auf Blut im Stuhl zur Früherkennung von Darmkrebs.

Krebserkrankungen vorbeugen
Starkes Übergewicht kann das Risiko für zahlreiche Krebsarten erhöhen. Anders herum kann also ein gesunder Lebensstil das Risiko senken, an Krebs zu erkranken. Laut Deutscher Krebshilfe könnten schätzungsweise rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Dazu gehört, neben dem Verzehr von ausreichend Obst und Gemüse – hier raten die ARAG Experten zu etwa fünf Portionen pro Tag – auch eine tägliche, moderate Bewegung von 30 bis 60 Minuten. Alkohol und Zigaretten sollten ebenso tabu sein, wie der tägliche Verzehr insbesondere von rotem Fleisch. Ballaststoffreiche Lebensmittel hingegen – dazu gehören unter anderem Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte – können das Darmkrebsrisiko senken.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sport-und-gesundheit/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Jennifer Kallweit
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 211 963-3115
Jennifer.Kallweit@ARAG.de
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
+49 4349 – 22 80 26
cw@klaarkiming-kommunikation.de
www.ARAG.de

Vorsorge verschenken – für den Notfall

Vorsorge verschenken - für den Notfall

Top Empfehlung 2022 (Bildquelle: @ProvenExpert)

„kümmere ich mich später drum“ ist der wohl meist gedachte Satz, wenn es um das Thema
Vorsorge geht. An den Notfall und die dazugehörigen Dinge zu denken fällt uns schwer. Wer will
sich schon gerne mit Unfällen, Kontaktlisten, Ablageorten für wichtige Daten oder sogar dem
eigenen Tod auseinander setzen?

Gerade in der besinnlichen Weihnachtszeit, wenn wir endlich mal wieder Zeit für die Familie und
unsere Freunde finden, wir uns von Angesicht zu Angesicht treffen und gemütlich um den festlich
geschmückten Tannenbaum sitzen, sollte man aber auch einmal kurz darüber nachdenken:
Wer benachrichtigt wen auf welche Weise, wenn mir einmal etwas passiert und ich mich selbst nicht
mehr bei den Liebsten melden kann?
Denn Vorsorge gilt auch für die Menschen die uns am nächsten stehen.

Wie handhaben Sie das? Haben Sie ein noch ein Adressbuch in Papierform, welches immer wieder
händisch ergänzt oder angepasst werden muss? Haben Sie einen Umschlag mit all Ihren
Zugangsdaten für Ihre SocialMediaAccounts, damit bei einem Notfall ihre Angehörigen darauf
Zugriff haben um ihre Freunde zu informieren? Vollständige Unterlagen bei einem Notar Ihrer Wahl
hinterlegt? Oder vertrauen Sie darauf das im Notfall jemand an Alle denken wird?

Der Gründer von Emcomy hat selber miterlebt wie schwierig es sein kann, plötzlich und ohne
Vorwarnung einen sehr geliebten Menschen zu verlieren. Von jetzt auf gleich sind hunderte Sachen
zu regeln, man muss sich kümmern, es muss weiter gehen.
Aber kennt man wirklich jeden Freund oder Bekannten der Mutter? Wo sind alle Kontaktdaten, wie
hieß nochmal der Chor in dem sie Mittwochs immer gesungen hat, wer waren die alten
Schulfreunde vom letzten gemeinsamen Urlaub? Natürlich kennen wir die engeren Freunde, die
Familienangehörigen und die direkten Nachbarn. Aber das sind doch nicht alle Menschen im Leben
einer Person.

Emcomy (https://www.emcomy.de) ist eine moderne, digitale Alternative zur
klassischen Benachrichtigungsliste. Sie sorgt dafür, dass im Todesfall oder bei längeren
Krankenhausaufenthalten, bei denen Sie nicht mehr selbständig in der Lage sind, sich mitzuteilen,
wichtige Personen außerhalb des engsten Bekanntenkreises informiert werden.

Emcomy (https://www.emcomy.de) unterscheidet sich von klassischen Benachrichtigungslisten nicht nur darin, dass Ihre Vertrauensperson mit wenigen Klicks alle Kontakte informieren kann – ohne selbst Nachrichten zu schreiben zu müssen. Sämtliche beteiligten
Personen bleiben anonym. Die Vertrauensperson kennt die persönlichen Daten der Kontakte nicht und umgekehrt.
Damit ist zum Einen gewährleistet, dass all ihre Kontakte im Notfall informiert werden, zum Anderen hat ihre Vertrauensperson dann die Möglichkeit, sich um Sie und alle anderen wichtigen Dinge zu kümmern. Wer möchte seiner Vertrauensperson zumuten, sich tagelang mit der Suche nach irgendwelchen Adresslisten und Telefonnummern ihrer Kontakte herumzuplagen?

Emcomy (https://www.emcomy.de) bietet genau dafür einen kostenlosen Tarif an, damit jeder die Möglichkeit hat, diesen Dienst zu nutzen. Im stehen im Pro-Tarif mehr Funktionen und auch Sprachen zur Verfügung, in denen Sie ihre Kontakte informieren lassen zu können.

Die Emcomy GmbH ist ein junges Unternehmen mit Stitz in München. Mit seinem gleichnamigen Onlinedienst bietet es Kunden eine digitale Alternative zu Benachrichtigungslisten, die sich von jedem Menschen nutzen lässt – einfach, kostengünstig und unter Beachtung hoher Datenschutzstandards.

Kontakt
Emcomy GmbH
Björn Walter
Hardenstr. 25a
80935 München
01794793438
info@emcomy.de

Emcomy – Ihre digitale Kontaktliste für den Notfall

Für Familien: HYLI launcht interaktive Plattform für Vorsorge, Verfügungen und ein selbstbestimmtes Lebensende

Für Familien: HYLI launcht interaktive Plattform für Vorsorge, Verfügungen und ein selbstbestimmtes Lebensende

Umfassende Vorsorge digital

Es hilft ja nichts: Sterben müssen wir alle.
Damit wir gut vorbereitet sind, wenn es so weit ist, hat HYLI jetzt eine interaktive Plattform für Patienten- und Sterbevorsorge gelauncht.

Ein deprimierendes Thema? Keineswegs – denn mit einem spielerischen und lebensbejahenden Ansatz macht es HYLI leichter, sich mit schwierigen Fragen zu beschäftigen und sie abzuhaken. Wer es ausprobiert, stellt fest: Das ist gar nicht so schwer – und fühlt sich sogar richtig gut an.

Die moderne Art der Vorsorge: So einfach funktioniert HYLI

Sind Patientenverfügung, Bestattungsplanung & Co erst einmal geregelt, können Menschen befreit und positiv in die Zukunft blicken: Eine gute Vorsorge bedeutet auch Lebensqualität.
Dank einem familienorientierten Konzept und smarter Quiz-Technik sind diese Angelegenheiten mit HYLI schnell geklärt: einfach, kostenfrei und rechtssicher – ohne teuren Notar oder Rechtsanwalt. Verstaubte Vorsorgeordner im Schrank zu suchen ist damit passe: Mit HYLI sind alle Dokumente jederzeit verfügbar und können mit wenigen Klicks für Familienmitglieder und Freunde freigeschaltet werden.

Von Bucketlist bis Vollmacht: Das bietet HYLI

Zum Launch bietet HYLI eine digitale Patientenverfügung und individuelle Bestattungsplanung. Ende des Jahres folgen weitere Produkte wie Vorsorgevollmacht, Unternehmervollmacht, Sorgerechtsverfügung und – unabdingbar für alle Tierliebhaber – eine Haustierverfügung. Auch die Testament-Erstellung, die Verwaltung des digitalen Nachlasses und ein Notfallpass sind geplant.
Doch bei HYLI geht es nicht nur um die Vorsorge, sondern auch um ein erfülltes Leben. Deshalb wird es in Kürze auch eine interaktive Bucketlist geben, mit der Nutzer:innen ihre Lebenswünsche in Angriff nehmen und mit anderen teilen können. Und im HYLI-Blog finden sie schon heute viele spannende Ratgeber und Anregungen rund um eine bewusste Lebensführung.

Für einen guten Abschied: Das Team hinter HYLI

„Ich denke, uns alle verbindet der Wunsch nach Selbstbestimmtheit bis zum Schluss. Aber Sterbevorsorge ist immer noch ein Tabuthema in vielen Familien. Wir hatten die Vision einer zentralen Plattform zur aktiven Gestaltung des Lebensendes“, sagt Helen Hagge, Gründerin und CEO von HYLI. „Ich saß selbst am Krankenbett eines geliebten Menschen und hätte in diesem Moment stellvertretend keine Entscheidungen treffen können vor Trauer und Angst. Da habe ich erlebt, was es bedeutet, wenn man keine Vorsorgedokumente hat.“

Damit HYLI seinen Nutzer:innen Rechtssicherheit bietet, hat das Team Lutz Arnold als juristischen Berater an Bord geholt. Seine Kanzlei ist auf Vorsorgeverfügung und Erbrecht spezialisiert und unterhält Standorte in Berlin und Dresden.

HYLI hilft dir, die unangenehmen Themen des letzten Lebensabschnitts ganz einfach abzuhaken, die wir sonst immer gerne vor uns herschieben. So kannst du ganz entspannt in die Zukunft blicken, weil alles schon geregelt ist. Und bist für den Fall der Fälle abgesichert.

Kontakt
HYLI GmbH
Philip Rother
Edisonstrasse 63
12459 Berlin
0303337922
presse@hyli.de
http://www.hyli.de

Zum internationalen Weltdiabetestag am 14. November:

Mit regelmäßigen Augenarztbesuchen mögliche Folgeerkrankungen des Diabetes früh erkennen

-Diabetes mellitus kann Folgeerkrankungen mit sich bringen, wie z. B. das Diabetische Makulaödem (DMÖ)
-Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Augenarzt können Veränderungen im Auge früh erkannt und behandelt werden
-Die Initiative „Das Diabetische Auge“ unter www.das-diabetische-auge.de informiert über die Folgeerkrankung Diabetisches Auge

Leverkusen, 04. November 2022 – Der bekannte Moderator Harry Wijnvoord lebt seit fast 20 Jahren mit Diabetes mellitus. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Diabetes zu informieren und über die möglichen Folgen ihrer chronischen Erkrankung zu sensibilisieren. Mit der Volkskrankheit Diabetes leben in Deutschland bereits 8,5 Millionen Menschen und jedes Jahr kommen rund 600.000 neue dazu.[1] Aus Anlass des internationalen Weltdiabetestages am 14. November meldet er sich wieder zu Wort. Er weiß: Vor allem bei krankhaften Veränderungen im Auge dauert es lange, bis Patienten etwas davon bemerken. Oft ist das Problem schon weit fortgeschritten, bis etwas auffällt. Deshalb ruft Harry Wijnvoord dazu auf, die Vorsorgeuntersuchungen beim Augenarzt regelmäßig in Anspruch zu nehmen: „Schließlich geht es um das Augenlicht. Jeder kann sich vorstellen, dass die Lebensqualität leidet, wenn die Sehfähigkeit nachlässt. Doch zum Glück können Patienten vorbeugen.“

Diabetes mellitus kann die Augen schädigen

Die Statistik gibt dem Moderator leider recht: Schädigungen an der Netzhaut die damit zur diabetischen Retinopathie führen, gehören zu den häufigen Folgeerkrankungen bei Typ-1-und Typ-2-Diabetes.[1] Von der diabetischen Retinopathie sind in Deutschland nach aktuellen Untersuchungen rund 22 Prozent aller Menschen mit Diabetes betroffen[2]: Bei dieser Erkrankung kommt es zu Durchblutungsstörungen, Neuwachstum von Gefäßen sowie Blutungen in der Netzhaut. Ohne Vorsorgeuntersuchungen liegt ein erhöhtes Risiko vor, dass Patienten erst in einem späten Stadium funktionelle Veränderungen im Gesichtsfeld bemerken. Symptome können dunkle Flecken oder auch unscharfes und verschwommenes Sehen sein, oder dass Farben bzw. Kontraste verblassen. In manchen Fällen lagert sich auch Flüssigkeit in der Makula, der Stelle des schärfsten Sehens in der Netzhautmitte, ein. Ärzte bezeichnen diese Form der Augenerkrankung als „diabetisches Makulaödem“ oder kurz als DMÖ.

DMÖ ist zwar eine chronische Erkrankung, die weitreichende Folgen für das Augenlicht haben kann – die aber auch effektiv mit Medikamenten behandelbar ist. Der Augenarzt spritzt einen Wirkstoff ins Auge, der den sogenannten Wachstumsfaktor VEGF im Auge hemmt und das krankhafte Gefäßwachstum aufhalten kann. Diese ambulante Behandlung ist in Augenarztpraxen längst ein Routineeingriff. Der Patient verspürt in der Regel keine Schmerzen.

Risikofaktoren kennen und handeln

Die größten Risikofaktoren für ein DMÖ sind ein schlecht eingestellter Blutzucker und ein schwankender bzw. zu hoher Blutdruck. Aber auch die Dauer der Diabetes-Erkrankung hat einen Einfluss auf die Entstehung eines DMÖ. Jedes Jahr erblinden in Deutschland rund 2.000 Menschen mit Diabetes.[3] Es lohnt sich also, auf eine konsequente Behandlung zu achten und die Augen regelmäßig beim Arzt untersuchen zu lassen – wie Diabetes-Botschafter Harry Wijnvoord. Er hat volles Vertrauen zu seinem Augenarzt: „Er behandelt jeden Patienten mit Diabetes individuell. Das ist doch, worauf es ankommt“, sagt Wijnvoord.

„Meine Diabetologin achtet darauf, dass ich regelmäßig zum Augenarzt gehe. Sie unterstützte mich anfangs auch bei der Suche nach der für mich richtigen Praxis.“ Deshalb rät Harry Wijnvoord anderen Patienten: „Bleiben Sie dran bei der Suche nach einem Augenarzt. Lassen Sie sich dabei helfen. Achten Sie auch darauf, dass sich Ihre Ärzte, also Hausarzt, Augenarzt und Diabetologe sowie Ihr Diabetesberater miteinander austauschen. So können Folgeerkrankungen früh erkannt und gezielt behandelt werden. Mir persönlich gibt dieser Austausch große Sicherheit.“

Der Entertainer informiert sich aber auch selbst über die Erkrankung Diabetes und was daraus resultieren kann: „Als fundierte Quelle kann ich Patienten und deren Angehörigen die Website www.das-diabetische-auge.de empfehlen.“

Initiative bietet Patienten Unterstützung

Die Aufklärungsinitiative vom Zentrum für berufliche Bildung blinder und sehbehinderter Menschen (BFW Düren), der Initiativgruppe „Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen“ (IFDA), der Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Auge (AGDA) und Bayer hat das Ziel, über alle Facetten der Erkrankung zu informieren – und zwar so, dass es jeder versteht. Interessierte finden fundierte Informationen zur Vorbeugung, Früherkennung, Diagnose und Behandlung des DMÖ sowie wertvolle Tipps zum besseren Umgang mit Sehbeeinträchtigungen. Ergänzt wird die Website vom gleichnamigen YouTube-Kanal und der Facebook-Seite www.facebook.com/dasdiabetischeauge, die schon mehr als 21.500 Follower hat. Hier können Patienten und Angehörige sich auch mit anderen austauschen.

Referenzen:
1 Voigt, M., Heller, T., Hagen, B. et al. Epidemiologie der diabetischen Retinopathie. Diabetologe 14, 532-541 (2018). https://doi.org/10.1007/s11428-018-0403-2
2 Raum P, et al.: Prevalence and Cardiovascular Associations of Diabetic Retinopathy and Ma-culopathy: Results from the Gutenberg Health Study. PLoS ONE 2015; 10(6): e0127188.
3 Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und diabetesDE – Deutsche DIabetesHilfe. Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2021. Die Bestandsaufnahme. Verlag Kirchheim + Co GmbH, 2020.

Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 44,1 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 5,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de

Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health und Pharmaceuticals in Deutschland. Mehr Informationen zur Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de

Kontakt für Medien:
Alexander Siersleben, Tel. + 49 173 7008019,
E-Mail: alexander.siersleben@bayer.com

Mehr Informationen unter media.bayer.de
Folgen Sie uns auf Twitter: twitter.com/GesundheitBayer und twitter.com/BayerDialog

as(2022- 0184)

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/begleiterkrankungen_bei_diabetes/augenbeschwerden

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_88925044/retinopathie-wenn-diabetes-die-netzhaut-zerstoert.html

Über Bayer
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen Menschen nützen und die Umwelt schonen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Bayer verpflichtet sich dazu, mit seinen Geschäften einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Die Marke Bayer steht weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte der Konzern mit rund 100.000 Beschäftigten einen Umsatz von 44,1 Milliarden Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung beliefen sich bereinigt um Sondereinflüsse auf 5,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de

Die Bayer Vital GmbH vertreibt die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health und Pharmaceuticals in Deutschland. Mehr Informationen zur Bayer Vital GmbH finden Sie unter: www.gesundheit.bayer.de

Kontakt
Bayer Vital GmbH
Alexander Siersleben
Building K 56
51366 Leverkusen
+ 49 173 7008019
alexander.siersleben@bayer.com
http://www.gesundheit.bayer.de

Warum „Finanz-Preppen“ sinnvoll ist

Für Investment-Experte Mario Lüddemann empfiehlt Vorsorge für den Notfall

Warum "Finanz-Preppen" sinnvoll ist

Mario Lüddemann empfiehlt, sich auf außergewöhnliche Situationen in Sachen Geld vorzubereiten.

Manche Menschen bereiten sich akribisch auf Katastrophen vor. Man nennt sie Prepper und sie horten zum Beispiel Nudeln und Toilettenpapier, haben immer ein vollgetanktes Auto vor der Haustür oder machen Survival-Training. Wie immer man das beurteilt, in Sachen Geld sollte man sich auf jeden Fall für außergewöhnliche Situationen wappnen. – Das sagt Mario Lüddemann, Investment-Experte, Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er gibt Tipps zu einer Art „Finanz-Preppen“.

Zuallererst sollte man stets eine gewisse Menge an Bargeld zu Hause haben, findet Lüddemann. Heute würde eine solche Reserve oft vernachlässigt, da wir ja immer mehr per Karte oder Überweisung bezahlen. „Viele vergessen dabei, dass etwa bei einem flächendeckenden Stromausfall all das nicht mehr funktioniert“, meint Lüddemann. Auch an Bankautomaten könne dann nichts mehr gezogen werden. Und ein Blackout sei nicht das einzige Szenario, in dem sofort greifbares Bargeld wichtig sei.

„Während der Griechenland-Krise konnten viele Griechen nur noch wenig Geld abheben“, erinnert sich Lüddemann. „So etwas ist ja auch bei uns nicht prinzipiell ausgeschlossen.“ Wer auf der sicheren Seite sein wolle, sollte eine Liquiditäts-Reserve von mindestens einem Monats-Gehalt besitzen. Bar im Safe oder an einem anderen Ort in der eigenen Wohnung. Mehr sei noch besser, doch das müsse jeder selbst entscheiden. „Das Geld sollte reichen, um eine Zeit lang über die Runden zu kommen.“

Reserven auch in Fremdwährungen
Lüddemann geht aber noch weiter. Er rät dazu, sich nicht allein auf Euro zu beschränken. Noch mehr Sicherheit gebe ein Vorrat an Fremdwährungen, vorzugsweise US-Dollar und Schweizer Franken. Ein Teil davon sollte auf Währungskonten, also in Fremdwährung geführten Konten, aufbewahrt werden. Dabei sei wichtig, darauf zu achten, dass man auf diese auch aus dem Ausland Zugriff hat. Der andere Teil der Dollar- und Franken-Reserven sollte laut Lüddemann ebenso wie die in Euro bar vorhanden sein.

Wer Angst vor einer Situation hat, in der er sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlt und das Land verlassen möchte, könne auch dafür vorsorgen. Lüddemann weiß zwar, dass nicht jeder von überall arbeiten könne und auch nicht alle ihren Arbeitsplatz aufgeben würden, „doch falls etwa ein Krieg im eigenen Land droht, entscheidet sich vermutlich so mancher doch zum Gehen“. Er habe daher stets einen gültigen Reisepass, um auch die EU verlassen zu können, und ein Konto bei einer Bank, von dem sich weltweit abheben lasse.

Auch darüber, wohin genau er im Notfall gehen würde, hat sich Lüddemann bereits Gedanken gemacht. „Es würde wahrscheinlich Dubai, denn das ist ein internationales Drehkreuz im Flugverkehr und man kommt von dort leicht in nahezu jedes andere Land.“ Nun ist es allerdings nicht so, dass sich der Finanz-Experte täglich mit einer Flucht aus Deutschland beschäftigt. Für ihn sei lediglich das gute Gefühl wichtig, einen fertigen Plan „in der Schublade“ zu haben.

Aktien gegen den „Notfall“ Inflation
Und die Geldanlagen, etwa Aktien oder Aktienfonds? Für die empfehlen sich laut Lüddemann international aufgestellte Banken oder Online-Broker. Überhaupt seien Aktien ein Stabilitäts-Anker, „denn sie schützen vor Inflation“. Sie lassen sich jederzeit zu Bargeld machen, sind aber nicht direkt dem Kaufkraftverlust ausgesetzt. „Und mittelfristig betrachtet sind die Kurse an den Börsen immer gestiegen.“

Im Grunde sei ja auch die derzeit hohe Inflation schon ein Notfall, der jeden zum Handeln zwinge, der sein Vermögen erhalten wolle. Für Geld auf einem Bankkonto bekomme man derzeit so gut wie keine Zinsen. Viel davon mache daher aus ökonomischer Sicht keinen Sinn. „Einen Notgroschen bar und auf der Bank ist okay, ja anzuraten, aber mehr eher nicht“, so Lüddemann.

1996 startete Mario Lüddemann als privater Börsenhändler im deutschen Aktienmarkt mit 5.000 DM Startkapital und erreichte bereits 2001 eine Million Gewinn als Daytrader an den deutschen Finanzmärkten. Seit 1996 setzte der Börsen-Profi über 60.000 Trades um mit einem Handelsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Heute ist Mario Lüddemann finanziell unabhängig und selbstständig tätig als Portfoliomanager, Finanzanalyst sowie Buchautor und hochschulzertifizierter Managementtrainer. Er ist einer der bekanntesten Trading- und Investment-Experten in Deutschland.

Firmenkontakt
Lüddemann Investments GmbH
Mario Lüddemann
Chromstraße 86-88
33415 Verl
05246 9366646
info@mariolueddemann.com
www.mariolueddemann.com

Pressekontakt
Fröhlich PR GmbH
Siynet Spangenberg
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
0921 75935-53
s.spangenberg@froehlich-pr.de
www.froehlich-pr.de

Ganzheitliche, funktionierende Vorsorge bei gleichzeitiger Diskretion & Sicherheit der Inhalte

Der Sorgen-Los-Koffer der SORGEN LOS GMBH

Ganzheitliche, funktionierende Vorsorge bei gleichzeitiger Diskretion & Sicherheit der Inhalte

Thomas Schleicher Gründer der SORGEN LOS GmbH

Schwäbisch Hall im Juni 2022 – Mit einer Reihe von nützlichen, selbst entwickelten Dienstleistungen und Produkten läutet die SORGEN LOS GmbH die Zukunft im Bereich Vorsorgeberatung für Unternehmer und Unternehmen ein. Und mit einer vollkommen neuen, weltweit einzigartigen Innovation erfüllen die führenden Spezialisten der Vorsorge von Firmeninhabern die lang gehegten Erwartungen der Anhänger in dem sie den Kunden die Möglichkeit bietet, in einem Bruchteil der Zeit, die man sonst selbst dafür investieren müsste, an das Ziel einer ganzheitlichen und funktionierenden Vorsorge als Unternehmer zu gelangen. Hier sind die wichtigsten Fakten zu den einzigartigen Produkten: https://www.mein-sorgen-los.de

Das Unternehmen wurde als GmbH im Jahre 2007 von Thomas Schleicher gegründet. Im Lauf der Jahre hat die Firma eine sinnvolle Auswahl an eigenen Produkten entwickelt, die den Kunden dabei behilflich sind eine ganzheitliche, funktionierende Vorsorge in Form eines gut gepackten „Sorgen-Los-Notfallkoffers“ aufzustellen.

Die SORGEN LOS GmbH setzt einen frei von Beratungs-, Produkt- oder Provisionsinteressen getriebenen Beratungsstandard in der Welt der Vorsorgeberatung für Unternehmer und Unternehmen. Dieser Standard verleiht den Unternehmern das beruhigende Gefühl der rundherum gesicherten Existenz sowohl des Firmeninhabers selbst, der Familie und des Unternehmens. Die Dienstleistungen und Produkte von SORGEN LOS GmbH bestechen dadurch, dass sie die Existenzgrundlage der Unternehmer dauerhaft schützen: die Kunden erhalten Sicherheit für jene, die ihnen am allermeisten am Herzen liegen – der Familie zu Hause und der Familie im Betrieb. Mehr über die innovative und nützliche Dienstleistungen und Produkte von SORGEN LOS GmbH finden Sie ab sofort: https://www.mein-sorgen-los.de/leistungen/produkte

Der Sorgen-Los-Koffer selbst ist das physische, anfassbare 2. Gedächtnis in das alle rechtlichen Verfügungen, Unterlagen, Verträge, Abschriften, Zeugnisse, Ausweise, Bescheinigungen & Co. gebündelt abgelegt werden. Der elektronische Sorgen-Los-Datenspeicher ist das digitale Zusatzgedächtnis. Der stabile, formschöne Aluminiumkoffer hat ein individuell einstellbares Zahlenschloss und wird mit einer praktischen „Brandschutzvorrichtung“ – dem Tragegriff für leichte Mitnahme im Brandfall geliefert. Der Sorgen-Los-Koffer gewährleistet Diskretion und Sicherheit der Inhalte und beantwortet die Frage „Wo schaffe ich einen zentralen Platz, auf den im Ernstfall schnell zugegriffen werden kann?“

Thomas Schleicher, der Geschäftsführer von der SORGEN LOS GmbH sagt zu diesem Thema: „Wir sind stolz darauf, schon bald neue Meilensteine setzen zu können. Ich freue mich, dass es gelungen ist, ein attraktives Produktangebot auf den Markt zu bringen. Unsere Geschäftspartner und vor allem Kunden werden davon nachhaltig profitieren.“

SORGEN LOS GMBH ist ein renommiertes Unternehmen. Es plant, mit den angebotenen Services in Zukunft den kompletten deutschsprachigen Raum abzudecken.

Die SORGEN LOS GmbH ist ein Nischenanbieter der unabhängigen Unternehmens- und Unternehmer-beratung. Zudem entwickelt sie Prozesse für strukturierte Vorsorgemaßnahmen und dafür geeignete Produkte. Das Unternehmen wurde als GmbH im Jahre 2007 von Thomas Schleicher gegründet, damals als Besitzgesellschaft mit einem anderen Geschäftszweck. Als die Idee des Sorgen-Los-Koffers sowie des Konzepts Mein Sorgen-Los im Jahr 2011 geboren war erhielt das Unternehmen 2012 seinen heutigen Namen und Geschäftszweck.

Kontakt
SORGEN LOS GMBH
Thomas Schleicher
Wilhelm-Heller-Ring 11
74523 Schwäbisch Hall
07977 / 9199951
07977 / 9199952
info@sorgenlos-gmbh.de
https://www.mein-sorgen-los.de