Verpackungsmaterial versandkostenfrei bestellen

Der Onlineshop www.einpacken.de hat eine großartige Neuigkeit für seine Kunden: Ab sofort bietet der Shop eine versandkostenfreie Lieferung an.

Verpackungsmaterial versandkostenfrei bestellen

Blank GmbH – einpacken.de

www.einpacken.de hat ein breites Angebot an qualitativ hochwertigen Verpackungsmaterialien für unterschiedliche Anwendungen. Egal ob für den privaten Gebrauch oder für Unternehmen, der Shop bietet für jeden Bedarf das passende Produkt. Mit der neuen versandkostenfreien Lieferung, können Kunden jetzt noch günstiger einkaufen und ihre Verpackungsbedürfnisse erfüllen.

Die Aktion gilt ab sofort und ist unbefristet. Kunden können also jederzeit von der versandkostenfreien Lieferung profitieren. Besuchen Sie jetzt den Shop unter www.einpacken.de und entdecken Sie das umfangreiche Angebot an Verpackungsmaterialien zu attraktiven Preisen. Bestellen Sie noch heute und genießen Sie die versandkostenfreie Lieferung.“

Die Blank GmbH – einpacken.de ist ein führender Onlineshop für Verpackungsmaterialien. Mit einem breiten Angebot an qualitativ hochwertigen Produkten, wie Kartons, Folien, Luftpolster und vielem mehr, bietet der Shop Lösungen für alle Verpackungsbedürfnisse. Ob für den privaten Gebrauch oder für Unternehmen, www.einpacken.de hat das passende Produkt zu einem attraktiven Preis. Der Shop ist bekannt für seine schnelle und zuverlässige Lieferung und die neue versandkostenfreie Lieferung ermöglicht es Kunden, noch günstiger einzukaufen. Besuchen Sie jetzt den Shop unter www.einpacken.de und entdecken Sie das umfangreiche Angebot an Verpackungsmaterialien.“

Firmenbeschreibung
Die Blank GmbH wurde 1950 gegründet und vertreibt heute über den Onlineshop www.einpacken.de Verpackungsmaterial innerhalb Europas. Die ca. 35.000 Kunden erhalten qualitativ hochwertige Produkte rund um das verpacken von Waren. Die Bestellungen werden innerhalb von 24-48 Stunden geliefert. besonders das gute Preis-Leistungs-Verhältnis macht einpacken.de zu einem leistungsfähigen Partner des Mittelstandes.

Kontakt
Blank GmbH – einpacken.de
Hendrik Blank
Lindenpassage 13a
21244 Buchholz i.d.N.
+49 4181 2964311
h.blank@einpacken.de
https://www.einpacken.de/

Heidelberg, 14. 10.2021 – 24. Dt. Verpackungsdialog

Starke Marken aus dem Norden. Gar nicht spröde und immer mit voller Kraft voraus!

Heidelberg, 14. 10.2021 - 24. Dt. Verpackungsdialog

Starke Marken aus dem Norden – Motto des 24. Verpackungsdialog in Heidelberg (Bildquelle: Unsplash, Daniel Ilorente)

Heidelberg, den 20.09.2021 | „Starke Marken aus dem Norden“, unter diesem Motto findet am 14. Oktober 2021 der 24. Verpackungsdialog des Deutschen Verpackungsmuseum in Heidelberg statt. In pandemischen Zeiten, mit zweimaligem Lockdown sind die Marken ihrer Rolle als unverzichtbare Leuchttürme im Handelsgeschehen gerecht geworden. Und das mit voller Kraft voraus. Neue Erfahrungen im Umgang mit Warenfluss, Marketing und Vertrieb haben deutlich gemacht: Ohne Verpackung hätte unsere arbeitsteilige Lebensform diese Herausforderung nicht überstanden. Nachdem 2019 der 22. Verpackungsdialog starke Marken aus dem Südwesten thematisierte, stehen 2021 vier Marken aus dem Norden im Fokus!

Bei allem Neuen ist und bleibt die Marke Maßstab und Garant starker Zukunft. In jährlicher Regelmäßigkeit präsentieren im Rahmen des Verpackungsdialogs hochrangige Vertreter bedeutender Marken ihre Sicht der Dinge. So in diesem Jahr Prof. Dr. Michael Otto, der sich mit seinem Paketdienst „Hermes Europe“ immer wieder als wichtige Stütze des Warenfluss erweist. Weitere Speaker sind Andreas Adenauer (Modelabel „Adenauer & Co.“), Antje Schubert („Iglo“) und Arne Holzapfel („Tee Handels Kontor, Bremen“).

Prof. Dr. Michael Otto gehört zu den herausragenden Unternehmer- und Stifterpersönlichkeiten der Bundesrepublik Deutschland. Sein Paketdienst „Hermes Europe“ ist eine wichtige Stütze im Warenfluss. Michael Otto, der 2001 als Manager des Jahres geehrt und 2007 mit dem Deutschen Handelspreis ausgezeichnet wurde, hat als einziger Betreiber eines Versandhandels die digitale Transformation bereits erfolgreich bewältigt. Über seine Erfahrungen in der Krise und sein unermüdliches Engagement für den Umweltschutz wird der Stifter und Ehrenrat des „World Future Council“ berichten.

Andreas Adenauer, der Enkel des ehemaligen Bundeskanzlers Konrad Adenauer hat nach verschiedenen Stationen (u. a. zwei Jahre als Geschäftsführer von „Esprit“ in New York) erfolgreich sein eigenes Mode-Label „Adenauer & Co.“ auf die Schiene gesetzt und eigene Mode-Filialen aufgebaut. Ob auf Sylt oder in der Kölner Innenstadt: Jeder seiner Läden sieht ein wenig wie ein Strandhäuschen aus, mit verwitterten Holzplanken an der Fassade und urigem Mobiliar. Persönlich ist er verankert in der Eifel, wo er nebenbei auch ein 150 Jahre altes Wirtshaus sanierte und es als Hotel betreibt. Als Unter-nehmer treiben ihn feste Grundsätze an.

Antje Schubert stellt als Chefin der „Iglo GmbH“ eine traditionsreiche Marke vor, die das Tiefkühlsegment seit Jahrzehnten dominiert. Ihr „Käptn Iglo“ ist eine allseits bekannte Werbefigur, während sich an Verona Pooth und den (Rahm-)“Spinat mit dem Blubb“ nur noch ältere Konsumenten erinnern (1999). Beachtung fand der Relaunch der Marke, dem das bekannte Markenzeichen mit der Gabel zum Opfer fiel. Warum „Iglo“ ein echter „Klassiker“ der Markenwelt ist, wird Antje Schubert im Dialog erläutern.

„Last, but not least“ wird Arne Holzapfel die ikonisch verpackten Markenprodukten des „Tee Handels Kontor Bremen“ präsentieren. Der einprägsame blauweiße Auftritt dieser nordischen Kultmarke beweist immer wieder Entwicklungspotential und kommunikative Stärke.

Bildtext:
Die Marke ist der Leuchtturm im Handelsgeschehen. Unverwechselbar und mit überzeugendem Qualitäts- und Leistungsversprechen! Dabei kommt der Verpackung größte Bedeutung zu. Form und Funktion, die Kommunikation des Markeninhaltes und ganz aktuell das unmissverständliche Bekenntnis zu Umwelt, nachwachsenden Rohstoffen, Monomaterial sowie Recycling, sorgt für eine starke Ansprache des Konsumenten. „Starke Marken aus dem Norden“, unter diesem Motto treffen und berichten am 14. Oktober 2021 herausragende Marken-und Unternehmerpersönlichkeiten (Hermes Logistik, Adenauer & Co., Käptn Iglo, Tee Handels Kontor Bremen) im Rahmen des 24ten Verpackungsdialog in Heidelberg. Spannung ist garantiert, Teilnahme ein Muss.

Quelle Pressefoto: Unsplash, Daniel Ilorente

24. Deutscher Verpackungsdialog
Dienstag, 14. Oktober 2021 (Opening 09:15 Uhr)
Anmeldung: 0611 8410766 (Fax) | boecher@verpackungsmuseum.de (Mail)

Der 24. Deutsche Verpackungsdialog wird auch 2021 als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie behält es sich der Veranstalter vor die Zahl der Sitzplätze zu reduzieren und die Präsenz-Bedingungen den aktuellen Bestimmungen anzupassen. Wie immer gilt, Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.

Über das Deutsche Verpackungs-Museum

Seit der Eröffnung im Jahr 1997 stellt das Deutsche Verpackungs-Museum in Heidelberg als erstes und einziges Museum seiner Art die Kulturleistung der Verpackung in den Mittelpunkt – insbesondere die der traditionsreichen Marken und ihrem unverkennbaren, eigenen Verpackungsdesign.

Die Warenverpackung präsentiert sich als unmittelbarer Spiegel der kulturellen Entwicklungen unserer Gesellschaft. Als äußeres Gewand eines Markenartikels leistet die Verpackung einen wesentlichen Beitrag zur Differenzierung und Prägung bzw. Wiedererkennbarkeit einer Markenidentität.

Die Mitgliederliste des Deutschen Verpackungs-Museums liest sich wie das „Who-is-Who“ der deutschen Marken- und Verpackungswelt. Bedeutende Markenartikler, unter anderem Beiersdorf, Coca-Cola, Dr. Oetker Holding, Ferrero, Nestle, Radeberger Gruppe, Procter & Gamble, Unilever und viele weitere sind vertreten. Ebenso finden sich die Premium-Namen der Verpackungs-Industrie wie Westrock, Edelmann, Mayr-Melnhof Packaging, Multivac, Optima packaging group, Schubert packaging group, SIG Combibloc, STI oder TetraPak.

Der jährlich stattfindende „Deutsche Verpackungsdialog“ hat sich als herausragender Branchen-Treffpunkt und Begegnungsstätte von Entscheidern positioniert. Mit der jeweils meist frühzeitig überbuchten Branchenveranstaltung und der jährlichen Auszeichnung „Verpackung des Jahres“ setzte und setzt das Museum immer wieder aufs Neue Meilensteine. Der „Deutsche Verpackungsdialog“ hat die Bedeutung eines „Jour fixe“ der Experten: Jahr für Jahr gastieren hochkarätige, prominente Redner aus der Marken- und Verpackungswirtschaft, aus Medien, Design, Beratung und Wissenschaft im Heidelberger Verpackungs-Museum.

Firmenkontakt
Deutsches Verpackungs-Museum
Hans-Georg Böcher
Hauptstraße 22
69117 Heidelberg
0049 6221 21361
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Online-Shopping: Geht das auch nachhaltig?

ARAG Experten über klimafreundliches Shoppen im Internet

Bereits 2019 gab jeder Deutsche etwa 24-mal pro Jahr (https://www.trustedshops.de/blog/online-shopping-statistik/) eine Online-Bestellung auf. Während der Corona-Pandemie dürfte diese Zahl deutlich höher liegen. Das bedeutet viel Verpackungsmüll, Retouren, lange Transportwege und dadurch hohe CO2-Emissionen. Trotz dieser negativen Bilanz hat sich Online-Shopping tief in den Verbraucher-Gewohnheiten verankert. Die Vorteile, sich Dinge unkompliziert nach Hause zu bestellen, sind gerade in Corona-Zeiten schwer zu schlagen. Doch geht Online-Shopping auch klimafreundlich? Die ARAG Experten erklären, welche Möglichkeiten es gibt.

Verpackung
Durch den Zuwachs an Bestellungen steigt auch der Verbrauch an Verpackungsmaterialien. Zur Verpackung der Ware kommt mindestens ein Versandkarton hinzu. Damit die Ware den Transportweg unbeschadet übersteht, wird sie zudem oft durch Luftpolsterfolie gesichert oder es werden nach dem Motto „wackelt und hat Luft“ ganze Lagen des Kunststoffmaterials bis zur Oberkante in den Karton hineingestopft. Viele Unternehmen nutzen zudem die Gelegenheit und legen zahlreiche Kataloge, Flyer oder Broschüren für Werbezwecke dazu.

Retouren
Besonders bei Kleidung lässt sich meist schwer einschätzen, wie die Größen ausfallen. Also wird kurzerhand doppelt oder gar dreifach bestellt und die unpassenden Kleidungsstücke werden zurückgeschickt. Das bedeutet doppelte Transportwege. Laut Retourenforschung der Uni Bamberg (http://www.retourenforschung.de/definition_statistiken-retouren-deutschland.html) kommen auf diese Weise 286 Millionen Retouren zustande. Würde man die zurückgesendeten Pakete aneinanderreihen, würden sie knapp dreimal um die Welt reichen.

Viele Händler entsorgen die überwiegende Anzahl an Retouren einfach, da sich der Aufwand nicht lohnt, sie wieder ins Sortiment aufzunehmen. Dies gilt nicht nur für Kleidung, sondern auch für neuwertige elektronische Geräte. Das bedeutet, dass ein solches Produkt nicht nur einen doppelten Transportweg verursacht hat, sondern auch vergeblich produziert wurde.

Um diesen Abfall zu vermeiden und das Recycling zu verstärken, wurde das Kreislaufwirtschaftsgesetz im vergangenen Oktober um die Obhutspflicht erweitert. Danach müssen Hersteller beim Vertrieb ihrer Produkte dafür sorgen, dass deren Gebrauchstauglichkeit erhalten bleibt und sie nicht zu Abfall werden. Mit dieser Obhutspflicht hat der Staat gleichzeitig zum ersten Mal eine rechtliche Handhabe gegen die Vernichtung von Neuware oder Retouren.

Transport und Lieferung
Logische Konsequenz der ansteigenden Versandanfragen ist es, dass mehr Pakete ausgefahren werden und es zu immer höheren CO2-Emissionen kommt. Dabei hat der Express-Versand weitaus negativere Auswirkungen, weil Fahrzeuge oft nicht voll beladen werden können. Wer frühzeitig bestellt, kann also auch diesem Trend entgegenwirken.

Um unnütze Versandwege zu verhindern, weil niemand zu Hause angetroffen wird, könnte man die Ware direkt an einer Packstation deponieren lassen, einen alternativen Ablageort am Grundstück vereinbaren oder einen Nachbarn angeben, bei dem die Lieferung im Falle der eigenen Abwesenheit abgegeben werden kann.

Bewusstsein: Brauche ich das wirklich?
Ein großer Schritt ist schon getan, seinen Einkauf zu hinterfragen. Brauche ich das wirklich oder wurde ich nur von Werbeanzeigen verleitet? Kann ich das Produkt nur online kaufen oder gibt es das auch im Einzelhandel vor Ort? Bin ich mir sicher, dass diese Größe passt? Zur Sicherheit könnte man an einem gut passenden Kleidungsstück Maß nehmen und mit detaillierteren Größenangaben des Anbieters vergleichen. Falls es online keine konkreten Angaben gibt, könnte man auch den Anbieter kontaktieren und um Details und Zentimeterangaben bitten. Durch kleine Fragen können unnötige Fehlkäufe, Fahrtstrecken und vor allem Retouren vermieden werden.

Lebensmittel „Made in Germany“
Natürlich ersetzt nichts die Nachhaltigkeit eines Direkteinkaufs im regionalen Laden. Möchte oder muss man sich die Produkte aber dennoch liefern lassen, ist es tatsächlich umweltfreundlicher, diese in einem ökologischen Shop zu bestellen, weil diese in der Regel auch beim Versand auf Nachhaltigkeit achten.

Grüne Suchmaschinen
Schon die Suche selbst kann nachhaltig gestaltet werden: Durch „grüne“ Suchmaschinen, die nachhaltige Projekte fördern, wie beispielsweise Ecosia (https://www.ecosia.org/). Zudem lohnt es sich, direkt nach Online-Shops zu suchen, die sich in puncto Transport, Verpackungsmüll und Arbeitsbedingungen einem umweltfreundlichen Konzept verschrieben haben. Ob Mode, Lebensmittel, Möbel oder Bürobedarf – fair einkaufen kann man beispielsweise bei memolife (https://www.memolife.de/), avocadostore (https://www.avocadostore.de/) oder kivanta (https://www.kivanta.de/).

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/07613/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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