realme UI 6.0 begeistert: Über 85% der Nutzer*innen upgraden auf das brandneue Betriebssystem

realme UI 6.0 begeistert: Über 85% der Nutzer*innen upgraden auf das brandneue Betriebssystem

Großes Smartphone-Update: realme UI 6.0 jetzt auf allen Geräten der GT 6- und 12-Pro-Serie verfügbar (Bildquelle: @realme)

realme, die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke weltweit, feiert einen weiteren Meilenstein: Über 85 Prozent aller Nutzer*innen der beliebten GT 6- und 12-Pro-Serie haben bereits auf die innovative Benutzeroberfläche realme UI 6.0 aktualisiert. Der Rollout wurde jetzt offiziell abgeschlossen und steht ab sofort flächendeckend für alle Geräte dieser Serien bereit.

Doch damit nicht genug – realme startet mit Vollgas in die nächste Phase und bringt realme UI 6.0 innerhalb der kommenden Monate auf weitere Modelle, darunter alle Geräte der 12er-, 11er- sowie der C-Serie, die europaweit erhältlich sind.

realme UI 6.0 ist dabei kein gewöhnliches Update, sondern eine echte Revolution im Nutzererlebnis: Die neue Oberfläche verbindet eleganten Stil, beeindruckende Leistung und intelligente Funktionen miteinander. Frisches Design, seidenweiche Animationen und nahtlose Übergänge schaffen eine nie dagewesene Bedienung, während optimierte Systemressourcen den App-Start deutlich beschleunigen, Multitasking spürbar vereinfachen und störende Verzögerungen eliminieren. realme UI 6.0 überzeugt zudem mit beispielloser Stabilität, minimiert Abstürze und senkt gleichzeitig den Akkuverbrauch – realme UI 6.0 garantiert maximale Stabilität, minimiert Abstürze und schont den Akku – perfekt für Nutzer*innen, die täglich höchste Leistung erwarten.

realme ruft alle berechtigten Nutzer*innen dazu auf, sofort in den Geräteeinstellungen unter „Softwareaktualisierung“ nach dem neuen Update zu suchen und sich von den Vorteilen der revolutionären realme UI 6.0 begeistern zu lassen.

Über realme
realme ist ein globales Unternehmen für Verbrauchertechnologie, das den Smartphone-Markt revolutioniert hat, indem es bahnbrechende Technologien zugänglicher gemacht hat. Es bietet eine Reihe von Smartphones und Lifestyle-Technologiegeräten, die mit Premium-Spezifikationen, Qualität und trendsetzenden Designs glänzen, die speziell für junge Konsumenten entwickelt wurden.

Gegründet von Sky Li im Jahr 2018, stieg realme schnell zu einer der Top 5 Smartphone-Marken in 30 Märkten weltweit auf – und das innerhalb von nur drei Jahren. Das Unternehmen hat seine Präsenz auf mehrere Regionen ausgeweitet, darunter China, Südostasien, Südasien, Europa, Nahost, Lateinamerika und Afrika, und hat eine globale Nutzerbasis von über 200 Millionen erreicht. Das Jahr 2024 markiert eine bedeutende Rebranding-Phase für realme mit dem neuen Slogan „Make it real.“ Unter diesem neuen Markengeist widmet sich realme mehr denn je den jungen Nutzern und strebt danach, echte, klare und greifbare Vorteile in ihr Leben zu bringen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.realme.com.

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Rakos Group PR
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Neuer Service der S-Management Services hält XÖV-Standards aktuell

Schnittstellenprobleme durch veraltete Versionen von XÖV-Standards und anderen XML-Formaten sind für viele Verwaltungen eine enorme Herausforderung. Die S-Management Services bietet dafür eine effiziente Lösung in höchster Qualität als Service.

Neuer Service der S-Management Services hält XÖV-Standards aktuell

Slawomir Polawski (S-Management Services):
Wir halten XÖV-Standards als Service aktuell

Stuttgart, 7.11.2024 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), etablierter Partner für die Digitalisierung im öffentlichen Sektor, bietet ab sofort einen komfortablen Service an, der sicherstellt, dass jeweils die aktuelle Version von XÖV-Standards unterstützt wird. Damit lassen sich Schnittstellenprobleme vermeiden und die Verwaltung wird vom zeitraubenden Pflegeaufwand entlastet.

Von A wie XAusländer bis Z wie XZuFi gibt es annähernd einhundert verschiedene XÖV-Standards, die sicherstellen, dass die digitale Zusammenarbeit über Verwaltungs- und Systemgrenzen hinweg reibungslos funktioniert. Sie basieren auf dem Format XML und definieren – bildlich gesprochen – eine einheitliche Sprache, über die sich IT-Systeme über bestimmte Verwaltungsaspekte austauschen können. XÖV-Standards und – wo diese noch nicht verfügbar sind – auch individuelle Austauschformate auf Basis von XML bilden somit eine wichtige Grundlage für die effiziente, digitale Verzahnung in der öffentlichen Verwaltung. Die Nutzung von XÖV-Standards und individuellem XML weitet sich deshalb kontinuierlich aus.

Pflegeaufwand überfordert viele Verwaltungen

Da sich die Fachlichkeit ständig weiterentwickelt, werden auch die XÖV-Standards in regelmäßigen Abständen durch neue Versionen aktualisiert. In Folge müssen auch die IT-Systeme in der Verwaltung immer wieder neue Versionen der Standards verstehen. Gleiches gilt für alle individuell in XML umgesetzten Schnittstellen. Daraus entsteht ein technischer Pflegeaufwand, der für viele öffentliche Verwaltungen eine erhebliche Herausforderung darstellt. Es fehlt sowohl an Know-how als auch an personellen Ressourcen.

Neuer Service bietet Erleichterung

Die S-Management Services bietet nun einen Service an, der die Anpassung an neue Standardversionen und grundsätzlich die Pflege von XML-Schnittstellen zwischen Systemen deutlich vereinfacht.

Unter Verwendung der Programmiersprache XSLT werden sozusagen Übersetzer zwischen verschiedenen Varianten von XÖV-Standards oder auch zwischen individuellen XML-basierten Schnittstellenformaten geliefert. Statt die Schnittstellen in den Softwaresystemen manuell anzupassen, ermöglichen diese Transformationen einen flexiblen und automatisierten Austausch der Informationen. Dadurch werden Fachverfahren in der Verwaltung deutlich robuster gegenüber Veränderungen in Formaten und XÖV-Standards. Der Einsatz von XSLT ist damit eine kostengünstige Art, bereits bestehende Kopplungen zwischen Systemen zu pflegen oder neue Kopplungen zu schaffen.

„Für die effiziente Entwicklung von XSLT-Stylesheets sind spezielle Programmierkenntnisse erforderlich, die in den meisten Verwaltungen intern nicht vorhanden sind. Mit unserem langjährigen Know-how in der Transformation von Daten per XSLT können wird diese Lücke schließen“, erläutert Slawomir Polawski, Produktmanager bei der S-Management Services GmbH und Experte für digitale Verwaltung. „Durch unseren Service können Verwaltungen die Vorteile stets aktueller XÖV-Standards und Schnittstellen einfach nutzen.“

Beispiel XGewerbe-Nutzung beim Einheitlichen Ansprechpartner Berlin

„Eine moderne und einfache An-, Ab- und Ummeldung von Gewerben ist ein echter Standortvorteil für Berlin. Für uns ist die Unterstützung des XGewerbe-Standards in der jeweils aktuellen Version deshalb gesetzt. Gerne haben wir die Anpassung an die S-MS ausgelagert, die diese das schneller und kosteneffizienter erledigt als wir es intern je umsetzen könnten“, lobt Carsten Heidebrecht, Einheitlicher Ansprechpartner Berlin bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. „So können wir unsere Angebote immer aktuell halten, ohne selbst Know-how und Kapazitäten dafür aufbauen und bereithalten zu müssen.“

Weitere Informationen zu den Lösungen für den öffentlichen Sektor der S-Management Services: http://www.s-management-services.de/public

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/publicforms

Ansprechpartner Konzernkommunikation DSV-Gruppe:
Martin Kurz, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
E-Mail: martin.kurz@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22736

Die S-Management Services GmbH (S-MS) ist ein Unternehmen aus der DSV-Gruppe und Partner für Business-Lösungen des öffentlichen Sektors. Als Experte aus der Sparkassen-Finanzgruppe nutzt die S-MS ihre Erfahrungen aus der Digitalisierung der Sparkassen, um Verwaltungen mit modernen E-Government-Lösungen zu unterstützen.
Die S-MS konzentriert sich dabei auf bürgerorientierte Prozesse von der Online-Terminvergabe über Besucherstrom-Management bis hin zu digitalen Antragsverfahren. Mit einem umfassenden Katalog von mehr als 500 Formularanwendungen und der individuellen Entwicklung von Online-Anträgen bietet die S-MS bürgernahe Lösungen für Verwaltungsleistungen. Gemeinsam mit ihrer Tochter cit GmbH kooperiert sie eng mit wichtigen Impulsgebern im öffentlichen Sektor.
Zu ihren Kunden zählen Großstädte, Kommunen und Rechenzentren.
www.s-management-services.de

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Performance Manager für Batteriespeicher erlaubt einfache Identifizierung leistungsschwacher Komponenten

Performance Manager für Batteriespeicher erlaubt einfache Identifizierung leistungsschwacher Komponenten

(Bildquelle: @TWAICE Technologies GmbH)

Asset Manager können nun proaktiv leistungsschwache Komponenten in ihren Systemen beheben und maximale Leistung der Speicher sicherstellen
Batteriespeichersysteme (BESS) sind ein wesentlicher Faktor für die Stabilität und Effizienz moderner Energienetze. Allerdings lassen sich Probleme innerhalb der Batterien nur mit erheblichem manuellem Aufwand feststellen. Gleichzeitig stellt der fehlende transparente Einblick in die Systeme Betreiber vor deutliche Herausforderungen. Der Performance Manager von TWAICE ermöglicht es Asset Managern, leistungsschwache Komponenten in ihren Speichersystemen ohne viel Aufwand zu identifizieren und zu beheben. So wird das System transparent und liefert darüber hinaus verwertbare Handlungsempfehlungen.

Der Performance Manager bietet einen umfassenden Überblick über das Batteriespeichersystem und zeigt die Anzahl der Störungen, deren Schweregrad, die genaue Position innerhalb des BESS und die empfohlenen Lösungsansätze an. Zusätzliche Visualisierungen ermöglichen es den Nutzern, bestimmte Probleme genauer zu untersuchen, um sicherzustellen, dass jeder potenzielle Fehler umgehend und effektiv angegangen wird. Asset Manager erhalten so die Möglichkeit, langfristig eine höhere Verfügbarkeit der BESS zu erreichen, was zeitgleich zu einem höheren Ertragspotenzial führt.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
– Alle leistungsschwachen Komponenten sind auf einen Blick sichtbar, einschließlich Empfehlungen zur Optimierung der Systemleistung und -verfügbarkeit. Durch die proaktive Lösung von Problemen wird es für Anlagenmanager einfacher, angestrebte Ertragsziele zu erreichen.
– Anstatt Zeit mit mühsamer manueller Datenanalyse zu verlieren, sehen Anlagenmanager Probleme sofort auf einen Blick im Dashboard. Der Performance Manager zeigt genau an, wo ein Problem im System auftritt, und macht Lösungsvorschläge, z.B. ob ein Ladungsausgleich zwischen Zellen (engl. cell balancing) stattfinden oder ein Modul ersetzt werden soll. Durch den angezeigten Schweregrad können Manager den Handlungsbedarf effektiv priorisieren.
– Zur Wartung von Batteriespeichern gehört auch die Durchführung von Routineverbesserungen wie das Cell Balancing der Batterie. Mit verschiedenen Visualisierungsoptionen, zum Beispiel Histogrammen oder Heatmaps, können Asset Manager den Erfolg dieser Maßnahmen im Performance Manager verfolgen und eine kontinuierliche Optimierung sicherstellen.

„Wir freuen uns unglaublich über die Einführung des Performance Managers“, so Dr. Stephan Rohr, Co-CEO von TWAICE. „In den vergangenen Jahren haben wir unsere Batterieanalytik-Software fortwährend weiterentwickelt. Wir bieten unseren Kunden ein hochmodernes Tool, das die Performance von Batterien automatisiert analysiert. So werden leistungsschwache Elemente sichtbar und ganz neue Potenziale zur Optimierung der Batterieleistung und -lebensdauer freigesetzt.“

Weitere Informationen über den Performance Manager finden sich auf der TWAICE-Website: https://de.twaice.com/article/improve-bess-performance-with-performance-manager

Über TWAICE:
Seit 2018 ist TWAICE führend auf dem Gebiet der prädiktiven Batterieanalytik und erfüllt die Nachfrage nach sicheren, langlebigen und hochverfügbaren Energiespeichern. TWAICE bietet fortschrittliche Softwarelösungen für die Entwicklung, die Validierung und den Betrieb von Batterien im industriellen Maßstab und kombiniert fundierte Batteriekenntnisse mit künstlicher Intelligenz, um aussagekräftige Resultate zu gewinnen. Während Anbieter von Batteriemanagementsystemen (BMS) grundlegende Überwachungsfunktionen anbieten, geht TWAICE über diese hinaus, indem es fortschrittliche Analysen bereitstellt, die verdeckte Datenmuster und Anomalien aufdecken, um die Leistung und Lebensdauer von Batterien zu optimieren. Als unabhängige Instanz garantiert TWAICE unvoreingenommene Empfehlungen, frei von Bindungen an bestimmte Versicherungsgesellschaften, Hersteller oder Anbieter. Mehr unter: https://www.twaice.com/

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STARFACE 8.1 jetzt verfügbar

Release 8.1 steht für Kunden mit Update-Vertrag zum Download bereit / Einfachere Administration durch dedizierten Firmware-Server und übersichtliches Zertifikatsmanagement / Quick Access Bar in der STARFACE App

STARFACE 8.1 jetzt verfügbar

Ab sofort ist für STARFACE UCC-Plattformen das neue Software Release STARFACE 8.1 verfügbar.

Karlsruhe, 22. November 2023. Ab sofort ist das neue Software-Release STARFACE 8.1 verfügbar. Die aktuelle Version punktet bei Administratoren und Anwendern mit einer Reihe neuer Funktionalitäten, die den jeweiligen Arbeitsalltag nachhaltig erleichtern: Erstere profitieren etwa von einem dedizierten Firmware-Server und einem übersichtlicheren Zertifikatsmanagement; Letztere werden vor allem die neue Quick Access Bar in der STARFACE App begrüßen. Das neue Release steht für Kunden mit laufendem Update-Vertrag kostenlos zum Download bereit.

„Mit der Einführung der STARFACE 8 und dem Launch der neuen STARFACE App haben wir unsere Systeme Anfang des Jahres auf ein neues und zukunftssicheres Fundament gehievt – und dem Markt bewiesen, wie einfach und komfortabel Business-Telefonie heute sein kann“, erklärt STARFACE CEO Florian Buzin. „Im neuen Release 8.1 entwickeln wir die Möglichkeiten der Plattform und der App nun konsequent weiter – und erweitern STARFACE um eine Vielzahl spannender Features, von denen die Benutzer, die Administratoren und die Partner nachhaltig profitieren werden.“

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

– Einführung eines dedizierten Firmware-Servers
Ab sofort werden neue Firmware-Versionen nicht mehr direkt über die PBX-Version ausgeliefert, sondern auf einem neuen, zentralen Firmware-Server von STARFACE verwaltet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die PBX stets nur genau die Firmware-Stände erhält, die sie auch wirklich benötigt. Das reduziert nicht nur den erforderlichen Speicherplatz um bis zu 40 Prozent, sondern wird es künftig auch ermöglichen, Firmware-Updates „on-the-fly“ auszurollen.

– Optimiertes Zertifikatsmanagement
Die bislang über verteilte Trust Stores bezogenen Zertifikate werden mit Release 8.1 zusammengeführt und können nun in einer einheitlichen Oberfläche (oder über eine neue REST-Schnittstelle) eingesehen und verwaltet, hinzugefügt und gelöscht werden. So erhalten Administratoren deutlich mehr Transparenz und Kontrolle über die Zertifikatsverwaltung.

– Rufannahme über Terminal-Server oder Microsoft Teams
Ab sofort können Anwender Anrufe der STARFACE PBX auch direkt über die STARFACE MS Teams Integration oder über den Terminal-Server annehmen. Das Feature ist in Kombination mit den aktuellen Versionen der Desktop-Apps und der App für MS Teams nutzbar.

-Integration neuer Endgeräte
Mit dem neue Release wurde auch diesmal die Palette unterstützter Endgeräte erweitert, konkret um die beiden Snom-Modelle D862 und D865.

Quick Access Bar in der STARFACE App für Windows
Die STARFACE App für Windows lässt sich nun zu einer schlanken Quick Access Bar am oberen Bildschirmrand zusammenklappen. Das Feature bietet mehrere Vorteile:

– Der Nutzer arbeitet in seiner gewohnten Arbeitsumgebung und hat seine eingehende Kommunikation immer im Blick.
– Die wichtigsten Einstellungen können direkt aus der Quick Access Bar vorgenommen werden.
– Bis zu zehn Kontakte können ausgewählt und in der Quick Access Bar angezeigt werden.

Das neue Release 8.1 steht für Kunden mit laufendem Update-Vertrag ab sofort kostenlos zum Download über die Admin-Konsole bereit. Mehr über STARFACE erfahren interessierte Leser unter https://www.starface.com/ .

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist Teil der SF Technologies Gruppe, zu der auch die estos GmbH, Starnberg, und die TeamFON GmbH, München, gehören.

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Nürnberger Str. 17-19
91052 Erlangen
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gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

gbo datacomp: Update von bisoftMES remote in China und Japan umgesetzt

Remote bisoftMES – Updates Online auf dem asiatischen Markt (shutterstock_258726044)

Der asiatische Markt startet spürbar durch und so stehen erste Softwareprojekte an. gbo datacomp ist vorbereitet und setzt auf remote Einführungen und Updates des hauseigenen Manufacturing-Execution-Systems bis zur Schulung der Anwender.

Augsburg, den 23.02.23 „Nachdem unsere internationalen Kunden ihre Projekte auf dem asiatischen Markt in den letzten Jahren gestoppt hatten, geht es wieder los“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Gerade in China und Japan ging in den letzten beiden Jahren alles sehr langsam. Die Werke standen zeitweise still oder waren abgekoppelt von den Produktionsstätten in Europa. Dies galt auch für die Support- und Update-Aktivitäten.

Jetzt nehmen diese Werke in Asien – vor allen Dingen in China und Japan – wieder Fahrt auf. „Dafür wird aktuelle Software gebraucht und entsprechend Updates werden geordert“, erläutert Möller. Das ist der Grund, warum gbo datacomp in den letzten Wochen viele Werke in China und Japan mit bisoftMES 10 ausgestattet hat, remote natürlich. Solche remote durchgeführten Einführungen bzw. Updates gehören inzwischen zum Tagesgeschäft, wurden sie in den letzten Jahren fast zur Normalität. Nun soll die international durchgängige Kommunikation über alle Werke wieder hergestellt werden und dafür braucht man aktuelle Softwareversionen.

Eine besondere Herausforderung stellt im internationalen Kontext immer noch die Kommunikation dar. „Auf dem asiatischen Markt müssen Zeitverschiebung und ein gänzlich unterschiedliches Kommunikationsverhalten berücksichtigt werden“, erläutert Möller. Doch auch daran hat man sich inzwischen gewöhnt. Ausreichende Absprachen im Vorfeld und die Flexibilität unserer Mannschaft erleichtern das „Go live“.
„Da es sich meist um Updates sowie Erweiterungen und keine vollständige Neueinführung handelt, sind viele Funktionen bereits bekannt“, setzt Möller hinzu. Deshalb sind umfangreiche Absprachen ebenso wenig erforderlich, wie umfassendes online Training.

„Wir haben in den letzten Jahren sehr viel gelernt und können nur sagen: Internationale Implementierungen sind für uns aufgrund der Erfahrungen deutlich einfacher geworden“, schließt der Geschäftsführer, der bereits die nächsten Anfragen für weitere Updates in Asien auf dem Tisch hat, denn auch dort sucht man immer stärker nach Lösungen, die die Effizienz der Fertigung steigern.

gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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Erstes großes Google Update 2022

Erstes großes Google Update 2022

Google mit seinem Core Update im Mai 2022 (Bildquelle: @envato-elements)

Die ganze Welt der Online-Agenturen zittert vor einem Tweet des Google-Accounts: Die Ankündigung eines neuen „Core Updates“. Hierbei werden große Veränderungen im „Kern“, englisch „Core“, der Suchmaschine durchgeführt, welche für Websites schnell zu rapiden Nutzerverlusten oder -steigerungen führen können.

„Core-Updates können für viele Websites große Schwankungen im Bezug auf die Rankings innerhalb der Suchmaschine führen und im schlimmsten Fall für Umsatzverluste sorgen“, so Marion Gräber, die als langjährige Geschäftsinhaberin der Agentur KOKON aus Neckartailfingen bereits viele verschiedene Core-Updates mitgemacht hat.

Beim Core-Update von Google werden Änderungen innerhalb der hauseigenen Suchmaschine durchgeführt, um noch präzisere und hilfreichere Antworten auf Suchanfragen der Nutzer geben zu können. Hierbei werden die Inhalte nach verschiedenen Kriterien gefiltert und dann nach Abschluss des Updates neu geranked. Schlussendlich geht es darum, dass die ausgelieferten Antworten von Update zu Update and Qualität zunehmen.

Marion Gräber weiter: „Verliert Ihre Website an Rankings, heißt das noch lange nicht, dass Google diese „abstrafen“ möchte. Vielmehr hat die Suchmaschine andere Websites besser interpretieren und einen neuen Mehrwert entdecken können.

Geht man nach den News von SISTRIX, wurden nach dem Update vor allem Seiten belohnt, welche sich als Spezialisten für einen bestimmten Bereich sehen und bei ihrem Thema bleiben. Seiten, welche generell über verschiedene Themen aus verschiedenen Gebieten schreiben, verloren ihre Plätze an Experten aus dem jeweiligen Gebiet. Auch der Beifang zu einer Suchanfrage in Form von Wörterbüchern oder Stockarchiven wurde nach dem Core-Update auf die hinteren Plätze verdrängt, so dass der User sich auf die wesentlichen Antworten konzentrieren kann. Wer nach Filmtrailern sucht, wird in Zukunft vermehrt auf reine Videoplattformen wie YouTube stoßen, da Textwüsten, die mit Einschätzungen und Meinungen zum jeweiligen Film gespickt sind, auch Verluste einstecken mussten.

„Ein Core Update ist absolut kein Grund zur Panik. Die Schwankungen während und nach dem Prozess des Updates können durch Experten schnell in einen positiven Trend umgemünzt werden. Wer an den richtigen Stellschrauben dreht, schafft es schnell aus einem Tief einen neuen Höchstwert an Rankings zu kreieren.“, so Gräber abschließend.

Weitere Informationen finden Sie unter folgender Adresse:
https://kokon-marketing.de/digitales-marketing/seo

Mit Sitz in Neckartailfingen, im Raum Stuttgart, bedient KOKON seit mehr als 16 Jahren Kunden aus unterschiedlichsten Bereichen. Fokus der Agentur liegt dabei auf der umfassenden Betreuung im Digitalen Bereich. Mit der „DNA des Digitalen Marketings“ bietet KOKON einen Bauplan, der alle relevanten und sich gegenseitig stützenden Bereiche im Online-Marketing abbildet. Von der Erstellung von Webpages (WordPress und Typo3) über Suchmaschinenoptimierung (SEO), Suchmaschinenwerbung (SEA), Social Media Marketing und Content Marketing.

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KOKON – Digitales Marketing
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Neues Major Release STARFACE 7.2 jetzt verfügbar

Neue Version steht für Kunden mit laufendem Update-Vertrag zum kostenlosen Download bereit / Video-Meeting-Lösung STARFACE NEON jetzt kostenfrei nutzbar / Neue Unified Communications- und Collaboration-Funktionalitäten und Integrationen

Neues Major Release STARFACE 7.2 jetzt verfügbar

Ab sofort ist für die STARFACE UCC-Plattformen das neue Software-Release 7.2 verfügbar.

Karlsruhe, 17. Mai 2022. Ab sofort ist für STARFACE UCC-Plattformen das Major Release STARFACE 7.2 verfügbar. Das Update auf die neue Version ermöglicht es STARFACE Anwendern, das Videomeeting-Tool STARFACE NEON für Meetings von bis zu 45 Minuten und mit maximal drei Teilnehmern kostenlos zu nutzen. Darüber hinaus wurde die Systemsoftware um eine Reihe neuer Funktionalitäten und Integrationsoptionen erweitert und in vielen Details verbessert.

„STARFACE 7.2 ist ein Major Release, das für unsere Kunden vieles einfacher und einiges auch günstiger macht“, erklärt STARFACE CEO Florian Buzin. „Der zweifellos wichtigste Meilenstein ist, dass viele STARFACE NEON Meetings für unsere Kunden künftig kostenlos sein werden. Für die Unternehmen wird STARFACE so zur vollintegrierten Audio- und Video-Plattform – und für den Channel sind die kostenlosen Video-Meetings natürlich ein hervorragendes Tool, um unsere Lösungen erfolgreich in neuen Märkten zu positionieren. Wir setzen hier also ein wirklich starkes Signal für die ganze Community.“

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

– Kostenlose Meetings mit STARFACE NEON
Anwender, die mit der STARFACE Desktop-App arbeiten, können das Videomeeting-Tool STARFACE NEON ab sofort kostenlos verwenden – allerdings ist die Meeting-Dauer auf maximal 45 Minuten und die Teilnehmerzahl auf drei Teilnehmer limitiert. Wer STARFACE NEON intensiver nutzen will, kann alle NEON-Features, unlimitierte Meeting-Dauer und Video-Meetings für bis zu 24 Teilnehmer ab 24,90 EUR pro Monat freischalten.

– Globale Rufnummernsignalisierung
Ab sofort können Teilnehmer bei abgehenden Gesprächen nach außen die „0“ signalisieren und ihre eigene Durchwahl verbergen – auch dann, wenn sie nicht Gruppenmitglied der Zentrale sind.

– Bis zu 40 Klingeltöne kostenlos
In STARFACE 7.2 ist kostenlos das neue Modul „Klingeltöne“ enthalten. Nutzer können damit frei zwischen bis zu 40 Tönen für Tischtelefone von Yealink und Snom auswählen und internen und externen Anrufen – oder sogar einzelnen Rufnummern – individuelle Klingeltöne zuweisen, um sie auf Anhieb unterscheiden zu können.

– Integration der neuen DECT-Station „Snom M900“
Das neue Release unterstützt die Integration des Snom M900 Multizellen-DECT Systems. Damit erweitert STARFACE die Lieferantenbasis in diesem Segment. Mit dem System können z.B. Snom-Handgeräte mit der Funktion Totmannschaltung in größeren Industriebereichen eingesetzt werden.

– Neuer Telefontyp für estos
Im neuen Release führt STARFACE zwei neue dedizierte SIP-Accounts für die Konfiguration von Softphones für estos ProCall ein. Hiermit lässt sich jetzt auch eine verschlüsselte Verbindung von der STARFACE PBX zu den estos Softphones einrichten. Die Erweiterung auf Endgeräte folgt im kommenden Service Release.

– Einheitlicher Vertrag für NEON, CONNECT und DSL
Die Services STARFACE NEON, STARFACE CONNECT und STARFACE DSL werden ab sofort in einem einheitlichen Servicevertrag zusammengefasst. Dieser Vertrag ist insbesondere für die Nutzung der erweiterten NEON-Features erforderlich und kann direkt im Admin-Bereich abgeschlossen werden. Für Kunden, die bereits einen STARFACE CONNECT-Vertrag mit eingetragener Bankverbindung haben, ändert sich nichts.

Das neue Release steht für Kunden mit laufendem Update-Vertrag ab sofort kostenlos zum Download über die Admin-Konsole bereit. Mehr über STARFACE erfahren interessierte Leser unter https://www.starface.com/ .

Über STARFACE
Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, gilt der Hersteller von UCC-Plattformen und IP-Kommunikationslösungen als innovativer Trendsetter im Markt. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbaren STARFACE Telefonanlagen für Unternehmen jeder Größe. Die vielfach preisgekrönten Systeme werden über qualifizierte Partner vertrieben.

STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und Business-Anwendungen verknüpfen. Sie unterstützt alle gängigen Technologien und Standards und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

Die STARFACE GmbH ist eine Tochtergesellschaft der SF Technologies Holding GmbH mit Sitz in Karlsruhe. Ebenfalls zur SF Gruppe gehören die estos GmbH, Starnberg, und die TeamFON GmbH, München.

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Leila PRO App: umfangreiches Update für die Leitlinie „Stationäre Therapie von Patienten mit COVID-19“

Digitale Vorstellung und Diskussion mit Prof. Dr. med. Stefan Kluge am 4. April 2022

Leila PRO App: umfangreiches Update für die Leitlinie "Stationäre Therapie von Patienten mit COVID-19"

Leila PRO App: umfangreiches Update und digitale Vorstellung am 4. April 2022

Leila PRO ist die medizinische Informations-App für den klinischen Alltag. Als einzige App im deutschsprachigen Raum integriert und vernetzt Leila die Leitlinien aller Fachgesellschaften untereinander horizontal. 19 Leitlinien stehen aktuell zur Verfügung. Demnächst werden weitere sechs integriert, die im Redaktionssystem mit Support vom Leila-Team erarbeitet wurden. Nun kündigt Leila PRO das umfangreiche Update der Leitlinie ‚Empfehlungen zur stationären Therapie von Patienten mit COVID-19‘ an.

Die Coronalage in Deutschland ist weiterhin bedenklich. Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Dr. Gaß, verweist darauf, dass die steigenden Inzidenzzahlen bereits jetzt zu einem massiven Anstieg der stationären Behandlungen führten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer konstanten Neubewertung von Updates bestehender Behandlungsempfehlungen.

Auf Basis der verbesserten Studienlagen zur Behandlung wurde daher eine Änderung der Leitlinie ‚Empfehlungen zur Stationären Therapie von Patienten mit COVID-19‘ durch die Leitlinienautor:innen notwendig.

Die Überarbeitung der Leitlinie enthält Angaben zur Thromboembolieprophylaxe/Antikoagulation, Maßnahmen bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz und oralen Virostatika. Hierzu Privatdozent Dr. med Thomas Köhnlein, Facharzt für Pneumologie und niedergelassener Pneumologe: „Wir haben mit der Überarbeitung der Leitlinie etwas in der Hand, um – wenn wir innerhalb der ersten fünf Tagen handeln – die Risiken im Krankheitsverlauf des Patienten zu reduzieren. Dieses Wissen aus der Leitlinie ist aber noch nicht in der breiten Ärzteschaft angekommen – dafür kann Leila PRO einen Nutzen leisten.“

Die überarbeitete S3-Leitlinie ist mit allen essenziellen Zusatzinformationen wie beispielsweise erklärenden Glossareinträgen integriert.

Zusätzlich findet am 4. April um 17.30 Uhr, in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V., die digitale Vorstellung und Diskussion mit Korrespondenzautor Prof. Dr. Stefan Kluge statt. Die fachliche Moderation übernehmen Privatdozent Dr. med Thomas Köhnlein als Sprecher der Taskforce ‚Digitale Medizin‘ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. und Regina Hanke von der Leila PRO App.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos und über diese Links verfügbar:

YouTube: LeilaPRO (https://www.youtube.com/channel/UCKaFScOu8Gsi8W8Oz4hdKJA)

Twitter: LeilaMedizin (https://twitter.com/LeilaMedizin)

Link zu den App Stores:
App Store iOS (https://apps.apple.com/de/app/leila-pro/id1481959309)
Google Play Android (https://play.google.com/store/apps/details?id=de.leila.leila&hl=de)

Link zur Webseite
www.leila.de (https://www.leila.de/de/)

Leila: Leitlinien für den klinischen Alltag – vernetzt, lebendig, klar.

Pressekontakt:
Ansprechpartnerin Presse:
presse@leila.de
Sandrina Koemm-Benson

Über Leila
Leila PRO ist eine fachübergreifende Leitlinienapp für den klinischen Alltag. Dahinter steht das Redaktionssystem Leila.care für die Erstellung von Leitlinien. Seit dem Launch im Juni 2020 haben sich bereits mehr als 15.000 Ärzt:innen oder medizinisches Fachpersonal die Leila PRO App geladen. Die Anzahl der regelmäßigen User liegt monatlich bei rund 8.000. Die Nutzung der fachübergreifenden Leitlinien App ist kostenfrei. Für die Nutzung und Betreuung der Leitlinienentwicklung und die Integration fallen Gebühren an.

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Degussa Bank: Auf dem Weg zum Digitalunternehmen

My ePayment 2.0 macht virtuelles Bezahlen noch einfacher, transparenter und sicherer

Frankfurt, 20. Juli 2021. My ePayment ist die virtuelle Zahlungslösung der Degussa Bank speziell für Unternehmen. Seit 2014 überzeugt es Kunden mit seiner hohen Sicherheit, seiner individuellen Anpassbarkeit an unternehmensspezifische Bedürfnisse und der einfachen Handhabung insbesondere für Buchhaltung und Controlling.

Als einer der Top-3-Firmenkreditkartenanbieter in Deutschland verbessert die Degussa Bank beständig die Servicequalität für ihre Kunden. My ePayment erhielt daher mit optimierten Funktionen und neuem Design das größte Update seiner Geschichte. Mit vielen Neuerungen wurde die Nutzerqualität noch einmal deutlich erhöht. Der Auftritt im bekannten Look-and-feel der Degussa Bank macht die Bedienung noch intuitiver. Die Auswahl von Deutsch oder Englisch erleichtert das Arbeiten für internationale Teams. Die Einsatzmöglichkeiten wurden ebenfalls verbessert. Zusatzfelder, wie zum Beispiel Verwendungszweck, Kostenstelle, Abteilungsbezeichnung oder Projektnummer, können jetzt selbst angelegt und definiert werden. Die Version 2.0 benötigt zudem keine Bindung an die Firmen-IP-Adresse und ist damit auch perfekt für den Einsatz im Home-Office.

My ePayment 2.0 wurde in einer umfangreichen Pilotphase bei bestehenden Kunden eingeführt und getestet. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv. „Die verbesserte Usability nach dem Update von My ePayment auf die aktuelle Version 2.0 hat unsere Kunden begeistert. Die allgemeine Rückmeldung war, dass My ePayment jetzt noch flexibler ist und einfacher und intuitiver zu nutzen“, weiß Markus Bingel, Implementierungsmanager für My ePayment, zu berichten. Damit wird My ePayment auch in Zukunft Meilensteine im Bereich virtuelle Zahlungslösungen setzen, konnte es doch von Anfang an mit seinen Kernvorteilen überzeugen.

So stand das Thema Sicherheit schon immer im Fokus. Gerade in unserer vernetzten Welt wird es immer wichtiger und ist bei Kundenanfragen ein entscheidender Faktor. My ePayment generiert für jeden Einzelumsatz eine separate virtuelle Kreditkartennummer inklusive CVV-Code und erhöht damit die Sicherheit von Zahlungen beträchtlich. Ein Missbrauch, der sogenannte „Credit Card Fraud“, ist so gut wie ausgeschlossen. Seit der Einführung wurden Millionen von Euro über My ePayment abgerechnet – ohne einen einzigen Betrugsfall.

My ePayment liegt voll im Trend. In Unternehmen finden mehr und mehr Einkäufe online statt, und nicht immer ist eindeutig, wer diese getätigt hat. Denn: Häufig teilen sich mehrere Teams eine Kreditkarte. Durch diese unübersichtlichen manuellen Bezahlprozesse entsteht vor allem für Accounting-Teams unnötiges Papierchaos.

Zeit- und Kosteneffizienz sind jedoch wichtige Faktoren für Unternehmen im täglichen Wettbewerb. Engel & Völkers, eines der weltweit führenden Maklerunternehmen, setzt schon lange auf My ePayment. „Mit My ePayment arbeiten wir deutlich effizienter als früher. Allein schon, dass wir Reports automatisch runterladen können und keine PDFs mehr erhalten. Unsere Buchhalter haben auch aufgehört, alles auszudrucken, und haben absolutes Vertrauen in das System. Es ist alles an Information da, es muss kein Ordner mehr parallel geführt werden“, so Jennifer Plenter, verantwortlich für die Einführung von My ePayment bei Engel & Völkers.

Jedes Unternehmen ist anders. Die Anforderungen an Prozesse und gewünschte Datendienstleistungen sind daher individuell. My ePayment bietet volle Flexibilität. Es lassen sich für einzelne Projekte, Teams oder Kolleg:innen eigene virtuelle Kreditkarten generieren, die durch variable Kartenparameter wie Budgetlimits oder Gültigkeitszeiträume individualisierbar sind. Die Generierung der virtuellen Kreditkartennummern kann über einen Genehmigungsworkflow abgebildet werden. Kompetenzhierarchien in Unternehmen können einfach implementiert und Zugriffsrechte vergeben werden.

Hunderte große Firmen vertrauen mittlerweile auf My ePayment – große Familienunternehmen ebenso wie DAX®-Konzerne. Die Degussa Bank ist sich sicher, dass virtuelle Kartensysteme wie My ePayment auf mittelfristige Sicht zentral abgerechnete Karten ablösen werden. Die steigende Nachfrage nach ausgereiften Procurement-Lösungen und die unproblematische Anbindung an Kunden-ERP-Systeme via API sind auch in Zukunft unschlagbare Verkaufsargumente. My ePayment wird mit seinen vielen Verbesserungen die Erfolgsgeschichte fortsetzen.

Die Degussa Bank AG ist Dachgesellschaft einer Gruppe von Unternehmen, die Finanzdienstleistungen für Arbeitnehmer anbieten. Strategisch fokussiert sich die Gruppe auf Worksite Financial Services. Die Leistungspalette wird auf den Bedarf der Kunden des jeweiligen Partnerunternehmens ausgerichtet. Die Gruppe beschäftigt ca. 1.000 Mitarbeiter und hat über 1 Mio. Kunden. Über ihre digitalen Kontakte erreicht sie über 5 Mio. Menschen.

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Netzblick: Cookies, gesetzliche Update-Pflicht, Programmieren mit künstlicher Intelligenz, Vue.js

Netzblick: Cookies, gesetzliche Update-Pflicht, Programmieren mit künstlicher Intelligenz, Vue.js

Netzblick.News 7.21: Cookies, Update-Pflicht, Programmieren mit künstlicher Intelligenz, Vue.js

Karlsruhe, 15. Juli 2021 – Netzblick 7.21: Der Netzblick schaut auf aktuelle Themen und Entwicklungen im Bereich Online-Business, Internet, Webentwicklung, IT und Onlinemarketing. In der aktuellen Ausgabe geht es um Googles Umgang mit Third Party-Cookies, ein neues Gesetz zur Aktualisierungspflicht bei digitalen Produkten, aktuelle Accountsperren beim Streamingdienst Spotify, das neue KI-basierende GitHub-Tool Copilot sowie einen Blick auf Vue.js, ein Framework für die Entwicklung grafischer Oberflächen bei Webanwendungen.

Ursprünglich hatte Google bis Ende 2021 sein Aus für Third Party-Cookies angekündigt. Nun will es diesen Schritt auf Mitte bis Ende 2023 verschieben. Werbungtreibende, Digitalagenturen und Vermarkter gewinnen damit Zeit für die Entwicklung neuer Technologien, mit denen sie digitale Werbung möglichst zielgenau z.B. über den Browser Chrome an Interessenten ausspielen können.

Am 24. Juni 2021 hat der Bundestag ein neues Gesetz beschlossen, das den Umfang von Kaufverträgen und die Pflichten für Anbieter von Produkten mit digitalen Elementen betrifft. Ein wesentlicher Punkt in diesem neuen Gesetz ist eine Aktualisierungspflicht. Verkäufer müssen nun dafür sorgen, dass die in der Sache enthaltenen digitalen Elemente während des Bereitstellungszeitraums mangelfrei sind und bleiben.

Mehrere Nutzer, die die Schnellaufnahmefunktion der Software Audials nutzten, wurden offensichtlich von Spotify gesperrt. Die Recording-Software Audials vom gleichnamigen Softwareunternehmen aus Karlsruhe ermöglicht das Mitschneiden abgespielter Musik-Streams und deren Umwandlung in einzelne MP3-Dateien. Über eine versteckte Funktion in der PC-App von Spotify ist dies wahlweise auch mit bis zu 30-facher Geschwindigkeit möglich. Vermutlich verstößt ein derartiges Aufzeichnen von Inhalten jedoch gegen die Nutzungsbedingungen von Spotify.

Ende Juni kündigte GitHub das neue Entwicklertool GitHub Copilot an. Dies erzeugt einiges an Aufsehen in der Entwickler-Szene. Inzwischen wird GitHub Copilot auch auf einer eigenen Website vorgestellt. Das Tool basiert auf einer künstlichen Intelligenz die Entwicklerinnen und Programmierer beim Schreiben von Code unterstützen soll. Erste Einblicke in die Leistungsfähigkeit sind eindrucksvoll. Allerdings ist das neue Tool nicht unumstritten.
Vue.js ist ein Framework für die Entwicklung von grafischen Oberflächen für Webanwendungen. Es gilt als besonders „leichtgewichtig“ und erfreut sich bei vielen Webentwicklern inzwischen großer Beliebtheit. Im Vergleich zu anderen weit verbreiteten Frameworks wie beispielsweise React soll Vue.js auch einfacher zu erlernen sein. Eine lesenswerte Schritt-für-Schritt Anleitung für ein schnelleres, einfacheres Entwickeln mit Vue.js wurde gerade auf Smashing Magazine veröffentlicht.

Weiterführende Informationen zu den oben genannten Themen:

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Über die Netzblick.News

Netzblick.News: Unser Blick in die Online-Welt. Wir sind viel im Netz unterwegs, aus privatem Interesse genauso wie beruflich als Internetunternehmer, Agenturbetreiber, Web Developer, Webdesigner und Programmierer. Dabei stößt man auf so manch interessante Neuigkeit, so manch wertvollen Hinweis oder nützlichen Tipp.

Neues aus Online-Business, Tech, Webentwicklung, Webdesign, Programmierung & Onlinemarketing: In den Netzblick.News schreiben wir es einfach mal auf. Unverbindlich, ohne festen Redaktionsplan oder Veröffentlichungstermin.

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