Pure Begeisterung: Gewinnspiele bei „Trude Kuh“

Vereinsförderung aus dem Saterland begeistert Community

Pure Begeisterung: Gewinnspiele bei "Trude Kuh"

Gewinnspiele und Verlosungen sind ein festes Element bei der „Trude Kuh“ Vereinsförderung

Saterland (28.02-2025) – Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung sorgt nicht nur für finanzielle Unterstützung von Vereinen, sondern begeistert auch mit ihren täglichen Gewinnspielen eine stetig wachsende Community. Mit einer Mischung aus Spannung, Freude und echten Mehrwerten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmen entwickelt sich die Plattform ebenfalls zu einem festen Anlaufpunkt für alle, die Spaß am Mitmachen haben und gleichzeitig die Vereinslandschaft in Deutschland unterstützen möchten.

Gewinnspiele als Herzstück der Community

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung verfolgt ein einzigartiges Konzept: Jeden Tag werden attraktive Preise verlost, die nicht nur den Gewinnerinnen und Gewinnern Freude bereiten, sondern auch Aufmerksamkeit für das Thema Vereinsförderung schaffen. Ob Sachpreise, Gutscheine oder exklusive Erlebnisse – die Bandbreite der Gewinnspiele (https://www.trude-kuh.de/gewinnspiele/) ist vielfältig und wird regelmäßig erweitert, um die Community stets aufs Neue zu überraschen. „Unsere Gewinnspiele sind nicht nur eine Gelegenheit, etwas Tolles zu gewinnen, sondern auch ein Instrument, um Menschen und einen positiven Gedanken ins Rampenlicht zu rücken“, erklärt Content-Director Georg Mahn das Konzept.

„Trude Kuh“: Transparenz und echte Gewinne

Ein zentraler Aspekt der Gewinnspiele ist ihre Transparenz. Wie auch bei den Spendenübergaben an Vereine (https://www.trude-kuh.de/spendenuebergaben/) werden alle Gewinnerinnen und Gewinner in der Kategorie Gewinnübergaben dokumentiert, zumeist in Form von Videoaufnahmen direkt aus dem hauseigenen Business-TV-Studio (https://www.trude-kuh.de/tv-studio/). So kann sich jeder überzeugen, dass es sich um echte Gewinne handelt und dass die Preise auch wirklich bei den Teilnehmern ankommen. „Wir möchten eine faire und offene Gewinnspielkultur etablieren, in der jede und jeder eine echte Gewinnchance hat“, so Mahn weiter. „Daher legen wir großen Wert darauf, dass unsere Auslosungen transparent sind und unsere Community hautnah miterleben kann, wie Glückspilze gezogen und im Folgenden Preise übergeben werden.“

Vereine und Verlosungen als wachsende Gemeinschaft

Durch die Kombination aus Vereinsförderung und Gewinnspielen ist eine engagierte und stetig wachsende Community entstanden. Viele Teilnehmende kehren täglich zur Plattform zurück, um ihr Glück erneut zu versuchen oder sich an den Vereinsgeschichten zu erfreuen, die im Rahmen der Aktionen erzählt werden. Die Interaktion auf den sozialen Medien zeigt: Das Konzept kommt an! Immer mehr Menschen teilen ihre Beiträge zu Gewinnübergaben, berichten von ihren Erfahrungen und motivieren andere, ebenfalls mitzumachen. So trägt „Trude Kuh“ nicht nur zur finanziellen Stärkung von Vereinen bei, sondern schafft auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl, das weit über das eigentliche Gewinnspiel hinausgeht.

Ausblick in die Zukunft

Auch in Zukunft soll das Konzept weiterentwickelt werden. Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung plant, die Gewinnspiele noch interaktiver zu gestalten und neue Elemente einzuführen. Denkbar sind unter anderem themenspezifische Verlosungen, bei denen gezielt Sportvereine, kulturelle Initiativen oder soziale Projekte gefördert werden. „Wir haben große Pläne“, so Firmenchef Kay Zimmer. „Die Vereinsförderung zeigt, dass Gewinnspiele mehr sein können als nur ein kurzer Nervenkitzel. Sie sind ein Mittel, um Gemeinschaft zu stärken, Vereine zu fördern und gleichzeitig Freude zu bereiten“, heißt es weiter.

Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung unterstützt gemeinnützige Vereine und soziale Projekte mit Sach- und Geldspenden. Monatlich erhalten mehrere Vereine Geldbeträge und Sachleistungen zur freien Verwendung. Jede natürliche Person kann über das Online-Formular auf www.trude-kuh.de/verein-anmelden individuell einen Wunschverein vorschlagen, der im Gewinnfall Geld erhält. In den LIVE-Sendungen im hauseigenen TV-Studio am c-Port Saterland werden nach dem Zufallsprinzip mehrere Personen gezogen – diese sind dann im wahrsten Sinne des Wortes „Glücksbringer“ für ihren Lieblingsverein. Darüber hinaus entscheidet eine Jury monatlich über weitere zielgerichtete Maßnahmen zur Förderung von Vereinen oder karitativen Einzelprojekten. Das Konzept von „Trude Kuh“ ist in Deutschland einzigartig, denn wir sind Vereinsförderer und Medienmarke zugleich. Davon profitieren insbesondere unsere Werbepartner, denn wir rühren kräftig die Werbetrommel. „Schaut, welche Gut-Firmen Gutes tun“ – das ist unser unverkennbares Motto.

Social Advertising: 12,5 Mio. Kontakte für effektiven Return
Die „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist ein einzigartiges Projekt, das auf den Grundwerten von Solidarität und Gemeinschaft basiert. Diese Ziele werden jedoch erst durch das Engagement lokaler und nationaler Unternehmen möglich – und genau diese Unternehmen sollen von ihrer Unterstützung auch profitieren. Vereine fördern und gleichzeitig werben – in perfekter Symbiose: Auch dafür steht die „Trude Kuh“ Vereinsförderung als Plattform für Werbepartner. Unsere monatliche Reichweite von über 12,5 Millionen Kontakten ermöglicht es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), neue Zielgruppen zu erschließen und somit den Weg für mehr Umsatz zu ebnen. Besonderes regionale Betriebe profitieren von den Möglichkeiten zur gezielten regionalen Werbeausspielung.

Virales TV-Studio für Social Media Content
Das multimediale TV-Studio der „Trude Kuh“ Vereinsförderung ist das Zentrum der Außenkommunikation. Es ermöglicht nicht nur die LIVE-Auslosung der Gewinnervereine, sondern auch die professionelle Präsentation von Werbepartnern und deren Portfolio. Alle produzierten Inhalte werden zur Maximierung der Interaktionsquote automatisch für verschiedene Medienkanäle aufbereitet – von YouTube über Instagram bis hin zu Facebook. Ob Reels, Stories, Shorts oder klassische Beiträge – das Team aus Mediengestaltern und Redakteuren sorgt dafür, dass unsere Werbepartner viral und aufmerksamkeitsstark im Internet vertreten sind. Ihr Return hat dabei höchste Priorität. Als sozial engagierte Medienmarke wissen wir: Gutes tun sorgt für Umsatz – das ist der Kern unserer PR-Strategie. Von der Videoproduktion bis zur Verbreitung übernehmen wir den gesamten Prozess.

Probleme regionaler Unternehmen und unsere Lösung
Mühsame Neukundengewinnung, hohe Werbeausgaben, unrentable Spendenanfragen: Unternehmen benötigen kontinuierlich neue Kunden, sonst stagniert das Geschäft, egal ob Handel, Handwerk oder B2B-Dienstleistungen. Digitale Werbekosten sind allerdings immens gestiegen, und Werbung in regionalen Zeitungen verliert zunehmend an Wirkung. Zudem sehen sich Betriebe häufig mit zahlreichen Spendenanfragen konfrontiert – und notwendige Selektionen sorgen oft für deren Unmut. Kurz gesagt: Im Bereich der Vereinsspenden fehlt Unternehmen häufig der messbare Return on Investment. Die Medienpower und das Konzept von „Trude Kuh“ bieten eine zweistufige Lösung: Wir garantieren Reichweite an 365 Tagen im Jahr und werden zur ersten Adresse für alle Spendenanfragen, denn Partner von „Trude Kuh“ fördern nicht nur einen, sondern anteilig gleich eine Vielzahl an Vereinen.

Kontakt
Trude Kuh Vereinsförderung
Georg Mahn
Carl-Benz-Straße 13
26683 Saterland
04234 / 8909080
04234 8909089
https://www.trude-kuh.de

Fotografin vom Ammersee erklärt, wie man auf der Bühne des Lebens besteht

Fotografin vom Ammersee erklärt, wie man auf der Bühne des Lebens besteht

Birgit Roschach beim 1. Internationalen Speaker Slam (Bildquelle: @justinbockey)

Dresden, 30.01.2025
Internationaler Speaker Slam in Dresden – in 2 Minuten, auf 2 Bühnen mit 20 Nationen und eine Fotografin vom Ammersee mitten drin! Nach New York, Wien, Hamburg und München fand der Event dieses Mal in Dresden statt.

Birgit Roschach, Gründerin von Photocura® – Resilienz durch Fotografie, begeisterte beim 1. Internationalen Speaker Slam in Dresden mit einer eindrucksvollen Performance und setzte sich gegen starke Konkurrenz durch. Der von Erfolgscoach Hermann Scherer ins Leben gerufene Wettbewerb gehört weltweit zu den größten Redner-Wettbewerben dieser Art. Mit 240 Teilnehmern wurde ein neuer Weltrekord aufgestellt.

Birgit Roschach, die Gründerin von Photocura® – Resilienz durch Fotografie, präsentierte einen inspirierenden Vortrag über die Rolle der Fotografie als Werkzeug für Selbstregulation und innere Stärke. Ihr innovativer Ansatz überraschte nicht nur die Zuschauer, sondern auch die hochkarätige Jury, die unter anderem aus Kanada zugeschaltet war. Zu den Jurymitgliedern gehörte u.a. Ghostwriterin Mirjam Seeger, Scoutingexpertin Stephanie Pierre, Redner Marcel Heß, Germany“s Next Speaker Star Katja Kaden.

Als Finalistin wurde Birgit Roschach mit einem Award ausgezeichnet. Mit ihrem Erfolg beim internationalen Speaker Slam setzt sie ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Fotografie als Medium auf dem Weg zur Widerstandskraft – für alle, die in schwierigen Zeiten einen schnellen Impuls benötigen, um auf der Bühne des Lebens zu bestehen.

Für weitere Informationen, Interviewanfragen oder Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:

Birgit Roschach
Gründerin von Photocura®
mail@birgitroschach.com
www.birgitroschach.com

Photocura® – Resilience through Photography

Photocura® is an innovative concept that uses the transformative power of photography to support people in their personal development and resilience. Founded by Birgit Roschach, Photocura® aims to establish photography as a medium for self-regulation and inner strength.

Through targeted photography workshops and individual coaching sessions, participants learn to express their emotions, change their perspective and strengthen their inner resilience. The method not only promotes creativity, but also self-confidence and the ability to deal with challenges.

Photocura® is offered at retreats in groups at sea or in 1:1 sessions at the lake or ocean.

For more information about Photocura® and the programs offered please contact: mail@birgitroschach.com

Kontakt
Birgit Roschach
birgit roschach
Zur Ludwigshöhe 6
86919 Utting
01726619255
http://www.instagram.com/photocura.project

Von der Klinik in den Alltag

ARAG Experten zum modernen Entlassmanagement

Von der Klinik in den Alltag

In der Regel ist man erleichtert, wenn sich das Ende des Krankenhausaufenthalts abzeichnet. Doch was ist, wenn man noch nicht vollständig genesen ist und weiterhin Unterstützung benötigt? Besonders Menschen in schwierigen Lebenslagen oder mit begrenzter Unterstützung sehen dieser Situation mit Sorge entgegen. In solchen Fällen sorgt das Entlassmanagement einer Klinik dafür, dass die notwendige Hilfe organisiert wird. Wie eine solche Unterstützung aussieht und welche Möglichkeiten es gibt, darüber geben ARAG Experten Auskunft.

Das Entlassmanagement lässt niemanden allein
Gerade, wenn man noch geschwächt ist nach einer Operation oder einer schweren Krankheit, fühlt man sich oft nicht in der Lage, administrative Dinge zu regeln und zu organisieren. Und das gilt nicht nur für Senioren. Um die Patienten nicht in eine ungewisse Situation zu schicken, in der sie sich möglicherweise nicht alleine helfen können und die dann der weiteren Genesung entgegensteht, hat das Krankenhaus die gesetzliche Pflicht (Paragraf 39 Absatz 1a, Fünftes Sozialgesetzbuch), bestimmte Maßnahmen zu unterstützen und in die Wege zu leiten.

Zuständig hierfür ist laut ARAG Experten bei gesetzlich Versicherten das sogenannte Entlassmanagement, üblicherweise in Form des Sozialdienstes und der Pflegeberatung der Einrichtung. Der Patient selbst hat natürlich die Wahl, ob er diese Leistung in Anspruch nimmt. Im Idealfall wird er spätestens bei seiner Entlassung von der Klinik darauf aufmerksam gemacht und bekommt eine entsprechende Einwilligung vorgelegt, die er unterschreiben muss. Ist das nicht der Fall, raten die ARAG Experten am besten vor einer Operation beim Pflegepersonal nachzufragen, damit rechtzeitig agiert werden kann. Privat Versicherte haben übrigens denselben Anspruch. Zuständig ist in diesem Fall aber die Vereinigung Compass (https://www.compass-pflegeberatung.de/aktuelles-medien/neuigkeiten/detail/flexible-beratung-bei-krankenhausaufenthalten).

Hilfe im Papier-Dschungel
Ziel des Entlassmanagements ist es, Patienten zwischen Krankenhausaufenthalt und gesundem Alltag lückenlos zu versorgen. Das betrifft auch die Ausstattung mit diversen Unterlagen und die Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen. Wichtig ist vor allem der Entlassbrief des Krankenhauses einschließlich eines Medikamentenplans, der dem weiterbehandelnden Arzt die Grundlage für seine Arbeit bietet. Aber auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie mögliche Anträge z. B. für Hilfsmittel, Reha, Pflegegrad oder Kurzzeitpflege liegen in der Hand der zuständigen Einrichtung.

Sichere Wohnsituation schaffen
Das traute Heim ist plötzlich oft nicht mehr das große Glück, wenn man dort mit seinen Blessuren nicht mehr zurechtkommt. Daher raten die ARAG Experten, unbedingt die vom Sozialdienst oder der Pflegeberatung angebotenen Optionen in Anspruch zu nehmen. Sie informieren darüber, ob man Anspruch auf eine Reha hat und können alles Notwendige dafür in die Wege leiten – natürlich in Rücksprache mit dem Patienten.

Ist ein Zeitraum zwischen Klinikaufenthalt und der weiteren Maßnahme zu überbrücken, können sie zudem bei der zwischenzeitlichen Versorgung helfen. Dafür überlegen sie mit den betroffenen Personen, ob es eine Kurzzeitpflege in einem entsprechenden Heim braucht oder eine Pflege zu Hause möglich ist. Diese Versorgung kann neben einer Pflegekraft auch eine Haushaltshilfe beinhalten. In seltenen Fällen ist sogar die sogenannte Übergangspflege im Krankenhaus selbst möglich, sofern die Krankenkasse diese Leistung übernimmt und die Klinik sie anbieten kann.

Ist abzusehen, dass auch langfristig gar kein Weg mehr zurück in die eigene Wohnung führt, sind Sozialdienst und Pflegeberatung sogar behilflich bei der Suche nach einem dauerhaften Platz in einem Pflegeheim, nach palliativer Versorgung oder bei der Unterbringung in einem Hospiz.

Wickel, Gehhilfen & Co
Oftmals reicht aber auch das kleine Besteck. Und so gehört es zu den alltäglichen Aufgaben der zu-ständigen Krankenhaus-Mitarbeiter, den Patienten mit allem auszustatten, was er in den nächsten Wochen im Alltag braucht. Der oben genannte Medikamentenplan ist nur ein Teil davon. Dazu gehören unter Umständen auch eine Erstausstattung beispielsweise mit Arzneimitteln, einfachem Verbandsmaterial, Gehhilfen, einem Rollstuhl oder Rollator, ebenso wie Therapieangebote.

Sind Hilfsmittel innerhalb der Wohnung notwendig, unterstützt das Entlassmanagement laut ARAG Experten auch bei deren Beantragung und Bestellung. Häufig wird für diese Ausrüstung ein Mitarbeiter aus einem Sanitätshaus hinzugezogen, der zum Beispiel dabei hilft, das Bad mit Produkten wie einer Toilettenerhöhung, einem Duschstuhl oder Haltegriffen angemessen auszustatten oder ein Pflegebett zu bestellen. Er ist auch der richtige Ansprechpartner für die gezielte Anpassung von Orthesen, Korset-ten, Bandagen oder Kompressionsstrümpfen.

Weitere interessante Informationen unter:
https://www.arag.de/versicherungs-ratgeber/

Sie wollen mehr von den ARAG Experten lesen oder hören? Schauen Sie hier:
https://www.arag.com/de/newsroom/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 5.000 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,4 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender,
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Mut verändert alles: ATELIER DE COURAGE setzt Zeichen gegen Angst und Stillstand

Von Unsicherheit zur Selbstbestimmung – ein Programm aus Hamburg zeigt, wie wir unsere Ängste überwinden können.

Mut verändert alles: ATELIER DE COURAGE setzt Zeichen gegen Angst und Stillstand

Laut einer Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen blicken 63 % der Deutschen besorgt in das Jahr 2025. Über 60 % der Befragten in EU-Ländern äußern signifikante Zukunftsängste (European Social Survey). Immer mehr Menschen fühlen sich im Leben verunsichert, besorgt und ausgebremst. Sie wollen vorankommen, doch Ängste halten sie wie Klebstoff davon ab, unabhängige Entscheidungen zu treffen, neue Vorhaben anzugehen oder Veränderungen zu wagen. Genau hier setzt das Atelier de Courage von Ila Miers an – und bietet eine Lösung, die nicht nur ‚Mut macht‘, sondern Mut wachsen lässt.

„Mut ist kein spontaner Akt“, sagt Ila Miers, Gründerin des Hamburger Ateliers für systemisches Coaching und Mutmentoring. „Es ist eine Haltung, die wir erlernen und bewusst stärken können.“ Mit ihrem Online-Programm „Mut verändert alles!“ hilft die erfahrene Coach und Expertin für Selbstwirksamkeit Menschen dabei, ihre inneren Barrieren zu durchbrechen und Ängste abzubauen – Schritt für Schritt, praxisnah und nachhaltig.

Die Idee hinter dem Programm: Angst und Mut stehen in einer engen Beziehung. Während Angst oft als Bremsfaktor wahrgenommen wird, gibt Mut den Antrieb, das Leben aktiv zu gestalten. Für viele bleibt der Sprung aus der Komfortzone ein unerreichbarer Wunsch. „Wir alle kennen das Gefühl, an unsichtbaren Grenzen zu scheitern“, erklärt Miers. „Doch diese Grenzen sind oft weniger real, als wir denken.“

Im Zentrum des Programms stehen die „Fünf Ebenen des Muts“ des ATELIER DE COURAGE. Auf diesen fünf Ebenen lernen die Teilnehmenden, ihre Verhaltensdynamiken zu verstehen, Überzeugungen zu hinterfragen und gezielt mutige Vorhaben zu entwickeln. So überwinden sie sowohl innere als auch äußere Hindernisse und durchbrechen ihre Angstbarrieren.

Für viele Teilnehmende ist dieser Durchbruch ein lebensverändernder Moment. So beschreibt eine Coaching-Kundin ihre Erfahrung: „Ich habe nach und nach erkannt, was mich alles zurückhält und wie groß meine Möglichkeiten sind. Ich fühle mich unabhängiger, freier und kann endlich Dinge wagen, die ich jahrelang vor mir hergeschoben habe.“

Das Atelier de Courage setzt ein Zeichen in einer Zeit, in der viele Menschen Orientierung suchen. Es zeigt: Mut ist keine angeborene Eigenschaft, sondern eine Fähigkeit, die jeder von uns entwickeln kann. Mut ermöglicht uns, unabhängig von äußeren Belastungen unser Leben selbstbestimmt zu gestalten. Denn ‚Mut verändert alles‘.

Mehr Informationen unter mail@atelierdecourage.com und www.atelierdecourage.com.

Das ATELIER DE COURAGE hat sich auf systemisches Coaching und Mutmentoring spezialisiert. Gegründet von Ila Miers, bietet das Unternehmen Programme an, die Menschen dabei unterstützen, ihre Ängste zu überwinden und eine mutige, selbstbestimmte Lebensweise zu entwickeln. Das Kernangebot, das Online-Programm „Mut verändert alles!“, hilft Teilnehmern, innere Blockaden zu durchbrechen und nachhaltige Veränderungen zu erreichen. Durch praxisnahe Methoden und das Konzept der „Fünf Ebenen des Muts“ fördert das ATELIER DE COURAGE individuelles Wachstum und Selbstwirksamkeit.

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Unterstützung für pflegende Angehörige – Verbraucherinformation der DKV

Was beim Beantragen des Pflegegrads zu beachten ist

Unterstützung für pflegende Angehörige - Verbraucherinformation der DKV

Es gibt fünf Pflegegrade. (Bildquelle: ERGO Group)

Ein Pflegefall in der Familie bringt für Betroffene und Angehörige oft große emotionale und organisatorische Herausforderungen mit sich. Entlastung verschafft ein Pflegegrad. Doch, wie lässt sich dieser erfolgreich beantragen? Dirk Görgen, Pflegeexperte der DKV, gibt wichtige Tipps und beantwortet zudem die Frage, worauf Angehörige achten sollten, um die nötige Unterstützung zu erhalten.

Pflegefall – was zu tun ist

Unfälle, Krankheiten oder altersbedingte Einschränkungen – ein Pflegefall kann über verschiedene Wege eintreten und Angehörige stark belasten. Umso wichtiger ist es dann, sich Hilfe zu holen und Pflegeleistungen zu beantragen. „Ein Pflegegrad schafft die Grundlage für finanzielle Unterstützung durch die Pflegekasse beziehungsweise -versicherung. Daher sollten Angehörige gut vorbereitet in den Antragsprozess starten“, rät Dirk Görgen, Pflegeexperte der DKV.

Der Pflegegrad und seine Bedeutung

Der Pflegegrad legt fest, wie gut pflegebedürftige Personen im Alltag noch eigenständig für sich sorgen können. Seit 2017 unterscheidet der Gesetzgeber zwischen fünf Pflegegraden, die von geringer bis schwerster Beeinträchtigung der Selbstständigkeit reichen. Es gilt: Je höher die Bewertung ausfällt, desto umfassender die finanzielle Unterstützung. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) sowie der Medizinische Dienst der Privaten Krankenversicherung (Medicproof) definieren anhand der körperlichen, kognitiven und sozialen Einschränkungen den Bedarf. „Betroffene haben einen gesetzlichen Anspruch auf Unterstützung vom Staat, wenn sie in den letzten zehn Jahren mindestens zwei Jahre in die Pflegeversicherung eingezahlt haben“, erklärt Görgen. „Bei pflegebedürftigen Kindern genügt es, wenn ein Elternteil eingezahlt hat.“

So läuft der Antrag ab

Den Pflegegrad-Antrag stellen Betroffene oder Angehörige schriftlich, telefonisch oder online bei der Pflegekasse bzw. -versicherung. Die ist meist bei der Krankenkasse bzw. privaten Krankenversicherung angesiedelt. „Eine vollständige Dokumentation von medizinischen Befunden sowie Angaben zum Hilfebedarf und der Lebenssituation des Betroffenen erleichtern den Prozess. Auch eine Liste der täglichen Herausforderungen kann entscheidend für eine höhere Einstufung und mehr Pflegegeld sein“, betont der Experte der DKV.

Die Begutachtung durch den MDK bzw. Medicproof

Nach der Antragstellung folgt ein Termin mit dem MDK oder mit Medicproof. Ein Gutachter kommt zu einem Hausbesuch, um die Situation vor Ort zu erfassen. „Die Angehörigen kennen die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen am besten und sollten daher unbedingt bei der Begutachtung anwesend sein“, empfiehlt der Pflegeexperte. „Der Gutachter beurteilt die Selbstständigkeit anhand mehrerer Kriterien. Diese umfassen die Mobilität des Pflegebedürftigen, seine kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychischen Problemlagen, die Fähigkeit zur Selbstversorgung und zur Bewältigung von Krankheitsanforderungen sowie die Gestaltung des Alltags und soziale Kontakte.“

Recht auf Beratung und Beschwerdeverfahren

Nicht immer sind alle Fragen auf Anhieb klar. Deshalb haben Angehörige Anspruch auf Beratung durch die Pflegekasse bzw. -versicherung und können sich an Pflegestützpunkte oder Pflegeberatungsstellen wenden. „Ein zusätzliches Beratungsgespräch kann oft Unsicherheiten klären“, weiß Görgen. „Falls der Pflegegrad nicht wie erwartet ausfällt, besteht die Möglichkeit, ein Beschwerdeverfahren einzuleiten. Durch Widerspruch oder erneute Begutachtung lässt sich manchmal ein anderes Ergebnis erzielen.“

Alternativen zur Versorgung durch private Pflegepersonen

Pflege durch Angehörige ist übrigens nicht die einzige Option: Ambulante Dienste, Kurzzeit-, Tages- und stationäre Pflege bieten je nach Situation Entlastung – besonders für berufstätige Angehörige. Die Pflegekasse/-versicherung unterstützt diese Alternativen abhängig vom Pflegegrad.
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Die DKV gehört als Spezialist für Krankenversicherung der ERGO und damit der Muttergesellschaft Munich Re an, einem der weltweit größten Rückversicherer und Risikoträger.
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Die Zukunft der Kanzleiarbeit: Digitale Tools erobern die Rechtspraxis

Die Zukunft der Kanzleiarbeit: Digitale Tools erobern die Rechtspraxis

Von Papier zu Digital: Der Wandel in Kanzleien

In der Vergangenheit waren Anwaltskanzleien für ihre papierbasierte Arbeitsweise bekannt. Doch diese Zeit neigt sich langsam dem Ende zu, denn digitale Technologien haben Einzug gehalten und die Arbeitsweise in Kanzleien grundlegend verändert.

Früher waren Papierakten und Karteikarten unverzichtbare Werkzeuge, doch sie brachten auch Nachteile mit sich: begrenzter Platzbedarf, ineffiziente Datensuche und erhöhter Arbeitsaufwand durch manuelle Prozesse. Die Digitalisierung hat hier Abhilfe geschaffen. Mit digitalen Systemplattformen wie „pinacos“, von der Pinakos GmbH selbst entwickelt, können Anwälte und ihre Teams ihre Arbeitsabläufe optimieren und Zeit sowie Kosten einsparen.

Entdecken Sie die Zukunft der Kanzleiarbeit:
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Die Pinakos GmbH, gegründet von einer namhaften Patent- und Rechtsanwaltskanzlei in München, hat sich zum Pionier für moderne Kanzleisoftware entwickelt. Angesichts der Unzulänglichkeiten bestehender Softwarelösungen auf dem Markt, entwickelte das interdisziplinäre Team von Pinakos in Zusammenarbeit mit IT-Experten die innovative Software „pinacos“, um den umfangreichen und komplexen Anforderungen von modernen Kanzleien gerecht zu werden. Das Resultat ist eine revolutionäre, papierfreie Arbeitsumgebung, die flexible Arbeitsmodelle unterstützt und ständig in enger Absprache mit den Nutzern weiterentwickelt wird. Das Team bei Pinakos, das sowohl technisch als auch rechtlich hervorragend ausgebildet ist und tiefgreifende Berufserfahrung mitbringt, gewährleistet, das mit „pinacos“ die Bedürfnisse und Interessen der Mandanten kompetent, effektiv und effizient vertreten werden können.

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Mit ganz viel Herzblut …

… setzt sich die Kinderstiftung Kindness for Kids seit 20 Jahren für die Waisenkinder der Medizin ein

Mit ganz viel Herzblut ...

Stiftungsvorständin Dr. Anja Frankenberger, Charity-Armband-Trio, KFK-Kids-Camp

Wenn keiner weiß, was fehlt. In Deutschland leiden über eine Million Kinder an einer seltenen Erkrankung. Die Diagnose dauert oft Jahre, Medikamente können meist nicht heilen und der Alltag der Familien ist unendlich beschwerlich. Die Stiftung „Kindness for Kids“ kümmert sich um die kleinen Patienten und schenkt viel Hoffnung und Lachen – seit 20 Jahren. Ein Gespräch mit Stiftungsvorständin Dr. Anja Frankenberger.

WARUM HABEN SIE KINDNESS FOR KIDS GEGRÜNDET? WAS GAB ES HIERZULANDE VOR 20 JAHREN AN UNTERSTÜTZUNG IN DIESEM BEREICH?
Anja Frankenberger: „Die Entscheidung, sich ernst- und dauerhaft für Kinder mit seltenen Erkrankungen zu engagieren, fand im Sommer 2002 statt. Damals gab es lediglich einzelne Selbsthilfegruppen für seltene Erkrankungen bzw. die BAG Selbsthilfe (Bundesarbeitsgemeinschaft). Ansonsten existierten keinerlei krankheitsübergreifenden Anlaufstellen, keine wohnortnahen Spezialisten bzw. der Zugang hierzu war einfach unmöglich. Es gab ferner keine Therapeuten, kaum zugelassene Medikamente und auch so gut wie keine Informationen im Netz. Es gab ein großes Nichts. Dabei war der Bedarf damals schon immens. Also stand für uns fest, ganz gleich wie wir uns einbringen, es konnte nur besser werden. Ein Jahr später wurden wir hierzulande als erste Stiftung für seltene Erkrankungen von der Stiftungsaufsicht genehmigt und haben seitdem viel bewegt.“

WAS HAT FÜR SIE DEN AUSSCHLAG ZUR GRÜNDUNG GEGEBEN?
Anja Frankenberger: „Bei über 7000 Seltenen Erkrankungen gab und gibt es so vielfältige Schicksale. Chronisch kranke Kinder, die 24/7 Betreuung benötigen. Kinder, die jung versterben und verwaiste Eltern und Geschwister zurücklassen. Per se gute Ehen, die diesen permanenten Ausnahmezustand auf Dauer einfach nicht aushalten. Geschwister von erkrankten Kindern, die enorm zurückfallen und nicht umsonst Schattenkinder genannt werden. Die Liste hierfür ist wirklich sehr lang und der Bedarf hoch.“

WORAUF KONZENTRIERT SICH IHRE STIFTUNGSARBEIT?
Anja Frankenberger: „Unser Fokus liegt auf zwei Kernbereichen. Mittlerweile zum einen auf der Versorgungsforschung. Denn die Seltenheit der Erkrankung bedingt etliche Probleme, die allen zugrunde liegen. Und im Rahmen der Versorgungsforschung geht es genau darum: Wie ist der Patient heute mit seiner Erkrankung in unserem Gesundheitswesen versorgt. Wir brauchen verwertbare Daten, eine Katastrophe in Deutschland, übergreifende Best Practice-Modelle für die Zentren etc. Anfangs haben wir viele Anschubfinanzierungen ermöglicht, woraus z.B. die ersten Guidelines zur Glutarazidurie, einer angeborenen Stoffwechsel-erkrankung entstanden sind. Im Laufe der Zeit haben wir unser eigenes Forschungs-förderungsprogramm aufgesetzt, das a) aus der Co-Finanzierung von Symposien der Selbsthilfe besteht, b) der Finanzierung eines PhD im Bereich Grundlagenforschung, c) der Etablierung eines mit 40.000 EUR dotierten Versorgungspreises und d) der Kindness for Kids Stiftungsprofessur für seltene Erkrankungen im Kindesalter in der Versorgungsforschung. Im sozialen Bereich organisieren und begleiten wir persönlich deutschlandweit Kindercamps und Familienauszeiten für unterschiedliche Erkrankungsgruppen. Zudem haben wir seit 2020 eine psychosoziale Beratung in Krisensituationen etabliert und ermöglichen Kindern, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht am Schulunterricht teilnehmen können, eine Teilhabe über Avatare (Telepräsenzroboter).“

WORIN LIEGT DIE BESONDERHEIT DER SOZIALEN CAMPS? UND WIE SEHR KÖNNEN SIE ZU MEDIZINISCHEN FORTSCHRITTEN BEITRAGEN VOR DEM HINTERGRUND, DASS FORSCHUNG DERART TEUER IST?
Anja Frankenberger: „Die Camps tragen sicht- und spürbar und vor allem auch nachhaltig zur verbesserten Seelenlage der Kinder und deren Familien bei. Das Wissen, ich bin nicht allein unter dieser schwarzen Wolke, ich habe Freunde, die genauso empfinden, ich muss mich nicht groß erklären und mich nicht schämen macht für alle Beteiligten einen echten Unterschied. Bei uns sind sie an einem geschützten Ort, zusammen mit anderen Kindern und Jugendlichen. Sie können lachen, sich mit völlig anderen, für sie schönen Dingen beschäftigen und haben Abstand von ihrem sonst so beschwerlichen Alltag, der geprägt ist von unzähligen Klinikaufenthalten, Arzt- und Therapeutenbesuchen. Im Bereich der Medizin können wir klinische Grundlagenforschung nicht leisten. Da müssen die großen Player ran. Aber im Bereich der Versorgungsforschung geht es um die Situation wie sie jetzt und heute im Gesundheitswesen ist. Die Probleme setzen meist bei der Seltenheit an und hier können wir strukturell verbessern, indem wir Diagnosezeiten verkürzen, Resilienz stärken, für wohnortnahe Versorgung oder Zugang zu Spezialisten sorgen und ganz allgemein überhaupt erstmal Transparenz schaffen.“

WISSEN SIE, WIE VIELE CAMPS UND AUSZEITEN SIE SEIT DER GRÜNDUNG ABGEHALTEN HABEN?
Anja Frankenberger: „Das haben wir für unser 20jähriges Jubiläum dieses Jahr nochmals ganz genau in unseren Unterlagen recherchiert. Das sind sage und schreibe rund 150 Camps für über 1.500 Kinder und deren Familien, die wir im Laufe der Jahre organisiert, persönlich begleitet und durchgeführt haben. Das berührt mich sehr, was wir hier mit unserem kleinen Frauen-Team ermöglichen. Denn man muss wissen, dass die Teilnahme eines jeden Kindes sehr zeitaufwendig ist, weil alles maximal sorgfältig und natürlich individuell geplant sowie organisiert werden muss.“

WIE SCHWER IST ES EIGENTLICH ZU HELFEN, STICHWORT SPENDEN UND BÜROKRATIE?
Anja Frankenberger: „Das ist eine wahrlich zeitaufwendige Thematik. Jede Geldübertragung führt in Deutschland zu einem Steueranspruch des Staates. Da Stiftungen in ihren Zweckbereichen steuerbefreit sind, sind die Regelungen kompliziert, gehen zum Teil an der Lebenswirklichkeit vorbei. Gerade der Bereich wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb ist eine Wissenschaft für sich, aber auch mildtätiges Wirken ist mit hohen Hürden verbunden, da man stets die Nachweispflicht erbringen muss, dass der Zuwendungsempfänger auch wirklich bedürftig ist. Hier ist man gezwungen, in die Privatsphäre der Menschen einzudringen, was belastend und unangenehm ist.“

HABEN DIE VERGANGENEN PANDEMIEJAHRE DIE SPENDENSITUATION VERÄNDERT?
Anja Frankenberger: „2020 war für uns als Stiftung natürlich äußerst schwierig, da einfach nichts stattfinden konnte, also auch keine Fundraising-Events. Aber für die Kinder und ihre Familien war diese Zeit ein Alptraum. Die zusätzlichen Ängste vor Ansteckung, keine Pflege im Haus, die soziale Isolation, kein Ausgleich im Außen. Daher haben wir die eingangs erwähnte Krisenintervention etabliert. Es gibt per se viel Geld in der Welt. Aber man muss die richtigen Menschen zur richtigen Zeit ansprechen und das war noch nie einfach. Zum Glück haben wir mittlerweile viele treue Weggefährten an unserer Seite. Für unser Jubiläumsjahr haben wir uns ganz charmante Aktionen überlegt, zu denen man fast nicht nein sagen kann.“ (Anmerkung der Redaktion: Vorstellung der Aktionen am Ende des Interviews)

WAS HAT SICH IN DEN 20 JAHREN SEIT GRÜNDUNG IHRER STIFTUNG VERÄNDERT?
Anja Frankenberger: „Es hat sich Vieles zum Positiven verändert. Wir haben jetzt Dachverbände, unzählige neue Stiftungen, Selbsthilfeorganisationen, es gibt 33 A-Zentren für seltene Erkrankungen, die Exom-Sequenzierung des Genoms hat Einzug gehalten, die Genschere ist da, ein Unterfall der Mukoviszidose ist heilbar usw. Das alles war 2003 schlicht unvorstellbar. Auf der anderen Seite verliert das Ehrenamt zunehmend an Bedeutung, ein Umstand, der leider Einiges über den Zustand unserer Gesellschaft aussagt, oder?“

WAS WÜNSCHEN SIE SICH VON SEITEN DER POLITIK?
Anja Frankenberger: „Ganz klar den Abbau der Bürokratie. Das ist mittlerweile untragbar, sowohl für Familien, wie auch für Ärzte, Pfleger und selbst für die Pharmaindustrie könnte man es deutlich vereinfachen, ohne Risiken einzugehen. Anfangen könnte man endlich mit einer elektronischen Patientenakte. Noch immer weiß Arzt A nicht, was B macht. Aber in Deutschland verschanzen wir uns hinter dem Datenschutz. Am liebsten verwalten wir und sind Regelpedanten. Dabei verlieren wir den Menschen dahinter aus den Augen.“

WAS SIND DIE BESTEN MOMENTE AN IHRER ARBEIT?
Anja Frankenberger: „Die Zeit in den Camps und den Familienauszeiten, die Gespräche und das Zusammensein mit den Eltern, zu sehen, wie bedeutend gemeinsame Aktivitäten, wie viel „unbeschwerter“ die Tage sind, in denen man einmal loslassen kann. Man bekommt so viel zurück, lernt unglaublich viel und bleibt extrem demütig. Ich bin mir jeden Tag bewusst, wie schnell sich das Leben grundlegend ändern kann.“

WIE OFT MÜSSEN SIE HEUTE MENSCHEN NOCH ERKLÄREN, WAS SELTENE ERKRANKUNGEN SIND?
Anja Frankenberger: „Ständig. Seltene Erkrankungen sind einfach immer noch die Waisenkinder der Medizin. Und auch, wenn wir schon Vieles erreicht haben, wir haben für die nächsten 20 Jahre noch jede Menge vor und auch zu tun.“

SO KÖNNEN SIE KINDNESS FOR KIDS HELFEN

AKTION 1 – DIE KINDNESS FOR KIDS-CHARITY-SMS-AKTION.
Wenn viele ein bisschen geben … genau dieser Gedanke steht hinter der „Helfen per Charity-SMS“-Aktion, denn hier wird Helfen leicht gemacht: einfach eine SMS mit dem Kennwort KFK20 an die Kurzwahl 81190 schicken. Über die nächste Handyrechnung bzw. das Prepaid-Guthaben werden 10 Euro zzgl. der Standard-SMS-Versandkosten des jeweiligen Mobilfunkanbieters berechnet. Innerhalb weniger Sekunden erhält man eine kostenlose Bestätigungs-SMS, dass die Hilfe auch angekommen ist. PS: Für die Unterstützung per SMS kann keine Spendenquittung ausgestellt werden. Die Aktion erfolgt mit Unterstützung der Burda Direct Interactive GmbH.
AKTION 2 – DIE „JEWELS WITH A MESSAGE“-KOLLEKTION BY SYLVIE EDER:
Die prominente Münchner Schmuckdesignerin hat ein zauberhaftes Charity-Armband-Trio gestaltet (sh Bild oben). Vom Verkauf eines jeden Bändchens gehen 20% an Kindness for Kids, erhältlich unter www.sylvieeder.com.

Kindness for Kids ist die erste Stiftung für Kinder in Deutschland, die sich seit ihrer Gründung im Jahr 2003 krankheitsübergreifend um Kinder mit seltenen Erkrankungen kümmert und sich zum Ziel gesetzt hat, die Versorgung und Betreuung für betroffene Kinder und deren Familien durch aktive Unterstützung zu verbessern.

Der Stiftungszweck umfasst zwei Ebenen. Einerseits geht es um die Finanzierung von Forschung. Andererseits um die Unterstützung von Kindern und deren Familien in Form von persönlich begleiteten Familienauszeiten sowie Kindercamps im gesamtdeutschen Raum: vom Chiemsee über Heidelberg bis nach Hamburg bzw. zur Segelauszeit auf der Ostsee. Ziel ist stets, die Situation betroffener Kinder zu verbessern. Medizinische Forschung ist dabei der Garant für wegweisende Erfolge bei der Behandlung. Gemeinsame Auszeiten mit vielen Aktivitäten verbessern die Seelenlage der Kinder. Die Stiftung wurde als privates Familienengagement gegründet und im Juli 2003 von der Stiftungsaufsicht genehmigt. Verwaltungskosten wie Miete & Personal werden gesondert getragen. 100% der Spenden kommen den Projekten zu Gute. www.kindness-for-kids.de

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Der Channel schafft sich den eigenen Nachwuchs…

…mithilfe der neuen Education-Initiative von ADN und Microsoft

Der Channel schafft sich den eigenen Nachwuchs...

Der Fachkräftemangel ist nach wie vor auch in der IT-Branche dominierend. Laut einer bitkom-Studie (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/IT-Fachkraefteluecke-wird-groesser) ist die Zahl der freien Stellen für IT-Fachkräfte von 86.000 (2020) auf 96.000 (2021) angewachsen, Tendenz steigend. Daher ist und bleibt die Nachwuchsförderung ein wichtiges Thema – auch im Channel. Systemhäuser, Reseller und Distributoren sind stets auf der Suche nach qualifizierten neuen Mitarbeitenden, insbesondere prosperierende Microsoft-zertifizierte Lösungspartner sind gefragt. Daher hakt eine neue Education-Initiative von ADN in Kooperation mit Microsoft genau hier ein und unterstützt junge Lernende oder Studierende schon früh bei ihrem Einstieg in ein erfolgreiches IT-Geschäft.

In dieser neuen Education-Kampagne fördert die ADN, genauer gesagt ihr renommiertes Schulungszentrum ADN Akademie, gemeinsam mit Microsoft Lernende beim Übertritt in den Arbeitsmarkt. Junge Talente erhalten die Chance, die neuesten Cloud-Lösungen kennenzulernen, sich zu zertifizieren und Microsoft Partner als neue Arbeitgeber und damit einen fortschrittlichen, erfolgversprechenden Arbeitsplatz zu finden. Auch Microsoft Partner können eigene Cloud-Projekte voranbringen und innerhalb dieses Programms über Pontoon den ausgebildeten Microsoft Nachwuchs rekrutieren. „Die Initiative bietet mit den Qualifizierungsangeboten einen fundierten Einstieg in den Themenkomplex IT und darüber hinaus: Das Erlernte lässt sich damit weiterentwickeln und vertiefen. So fördern wir Talente ganz gezielt und machen sie fit für den Arbeitsmarkt“, erklärt Kassandra Xavier Esteves, Head of Sales – Banking, Financial Services bei Microsoft Deutschland und Co-Founderin von SkillHer (https://www.microsoft.com/de-de/webinare/skillher/default.aspx).

Was beinhaltet die neue Education-Initiative?

In fünf Microsoft Fundamental Training Days geht es um die Grundlagenvermittlung von Inhalten für die spätere Zertifizierung Power-Plattform (PL-900), Azure (AZ-900), Microsoft 365 (MS-900), Azure AI (AI-900) und Azure Database (DP-900). Diese Training Days finden jeweils zweimal innerhalb zwei aufeinanderfolgender Wochen statt, vom 28.03. bis 08.04.2022 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr.

Im Anschluss folgen vier Additional Trainings in Form von Microsoft Future Technologies Training Days zu den Themen Azure Architecture, Data & AI, Business Intelligence und DevOps, die mehr Wissen in diesen vier Microsoft Fokus-Technologien vermitteln. Sie finden vom 25.04. bis 28.04.2022 ebenfalls jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr statt. Diese Lernpfade bieten Live-Schulungen für Studierende und SchülerInnen, eine Lab-Umgebung, Praxistests und MCP-Voucher, die im Anschluss durch die Teilnahme an Examen erreicht werden können. Jedes Training und jede Technologie wird mit spannenden Minecraft-Challenges spielerisch vertieft und das Wissen am Trainingstag abgefragt.

Minecraft Train the Trainer: Learning by Gaming

Abschließend findet für alle Interessierten ein Minecraft Train the Trainer-Angebot statt, um Wissen mit Game-basierten Übungen aus- und aufzubauen. Trainer und Lehrende erhalten hier die Möglichkeit, Methoden und Lehransätze kennenzulernen, wie komplexe Inhalte spielerisch beigebracht und vermittelt werden können. Minecraft wird hier als eine grundlegende Lernmethode vermittelt.

„Mit der Education-Initiative setzen wir uns zum Ziel, die Einstiegshürde in die IT zu minimieren und so vorhandenes Potential voll auszuschöpfen“, erklärt Martha Splitthoff, Cloud Solution Architect Managerin bei Microsoft Deutschland und Co-Founderin von Anyone can Code! (https://www.microsoft.com/de-de/partner/readiness/anyone-can-code/default.aspx) Die Initiative bietet ebenfalls die Möglichkeit, im Anschluss mit dem Microsoft Workforce of the Future-Programm fortzufahren, um Microsoft Partner und junge Talente zu verknüpfen und einen Job als Microsoft Spezialist zu ergattern. Das Konzept bietet verschiedene Ausbildungspfade, die die MitarbeiterInnen gezielt auf Jobrollen im Unternehmen ausbilden. Somit kombiniert dieses Programm von ADN und Microsoft Recruiting as a Service mit exzellenter Cloud-Ausbildung in der ADN Akademie.

Interessiert? Hier (https://www.adn.de/de/microsoft4students)geht es zur kostenlosen Anmeldung!

Über die ADN Group
ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de.

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Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

(Bildquelle: @Softline AG)

Hybride und digitale Arbeitsformen versprechen ortsunabhängiges, flexibles und agiles Arbeiten in der modernen Arbeitswelt. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (https://www.iwkoeln.de/studien/christiane-flueter-hoffmann-oliver-stettes-homeoffice-nach-fast-zwei-jahren-pandemie.html) arbeiteten seit Anfang des letzten Jahres EU-weit durchschnittlich fast 42 % der Beschäftigten von zu Hause. Bedeutend für eine erfolgreiche Umsetzung ist neben der digitalen Infrastruktur auch das passende Know-how. Das IT-Beratungsunternehmen Softline bietet daher am 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr einen Austausch zu Microsoft Azure Virtual Desktop (AVD) in Form einer „Online Techie Sprechstunde“ (https://www.softline-group.de/events/techie-sprechstunde-azure-virtual-desktop/) an, bei der Grundinformationen, Hilfestellungen und individualisierte Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

In den letzten Jahren wurden digitale Arbeitspraxen und vor allem Cloud-Anwendungen in Unternehmen immer mehr zur Normalität. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie bieten den Angestellten die Möglichkeit, noch agiler und unabhängiger zu arbeiten, helfen Unternehmen jedoch auch dabei, Kosten zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Microsoft hat hier mit Azure Virtual Desktop eine einfache Möglichkeit geschaffen, Arbeitsplätze zu dezentralisieren und digitalisieren. Unabhängig von Client und Arbeitsplatz können AVD-Anwender ortsungebunden und flexibel arbeiten und gleichzeitig weiterhin auf ihre bisherigen Programme und Desktop-Funktionen zugreifen. Alles, was benötigt wird, ist eine Internetverbindung. Die einfache Handhabung des Systems und seine zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen eine passgenaue, individuelle Einstellung auf die jeweiligen Bedürfnisse. Zudem verspricht Microsoft aufgrund der zahlreichen Sicherheitsfunktionen einen verbesserten und umfassenden Schutz der Anwendungs- und Benutzerdaten.

Ein neues Format des Austausches: Die Online Techie Sprechstunde von Softline

Das Leipziger IT-Beratungsunternehmen Softline ist offizieller Microsoft Partner und bietet mit zahlreichen Services von der strategischen Planung über die Implementierung bis hin zum Monitoring ganzheitliche Konzepte und Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt – so auch für Microsoft Azure Virtual Desktop.
Softline startet das neue Format „Techie Sprechstunde“ mit einer Session zu Microsoft Azure Virtual Desktop am Donnerstag, den 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr. Sowohl Neueinsteiger als auch interessierte AVD-Nutzer können Fragen an die Softline-Cloud-Experten Robby Wencke (Consultant Cloud Infrastructure) und Thomas Zeymer (Head of Sales Cloud & Future Datacenter / Modern Workplace) richten und sich zahlreiche Praxistipps für ihre persönliche Anwendung von AVD holen.

Die Online-Sprechstunde ist kostenlos und in diesem Jahr als Serie zu drei weiteren Themen geplant. Die Termine werden frühzeitig auf der Webseite (https://www.softline-group.de/)der Softline Gruppe bekannt gegeben.

Interessierte finden das Formular zur Anmeldung der Techie Sprechstunde HIER (https://www.softline-group.de/events/techie-sprechstunde-azure-virtual-desktop/).

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Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

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Hybride und digitale Arbeitsformen versprechen ortsunabhängiges, flexibles und agiles Arbeiten in der modernen Arbeitswelt. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (https://www.iwkoeln.de/studien/christiane-flueter-hoffmann-oliver-stettes-homeoffice-nach-fast-zwei-jahren-pandemie.html) arbeiteten seit Anfang des letzten Jahres EU-weit durchschnittlich fast 42 % der Beschäftigten von zu Hause. Bedeutend für eine erfolgreiche Umsetzung ist neben der digitalen Infrastruktur auch das passende Know-how. Das IT-Beratungsunternehmen Softline bietet daher am 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr einen Austausch zu Microsoft Azure Virtual Desktop (AVD) in Form einer „Online Techie Sprechstunde“ (https://www.softline-group.de/events/techie-sprechstunde-azure-virtual-desktop/) an, bei der Grundinformationen, Hilfestellungen und individualisierte Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

In den letzten Jahren wurden digitale Arbeitspraxen und vor allem Cloud-Anwendungen in Unternehmen immer mehr zur Normalität. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie bieten den Angestellten die Möglichkeit, noch agiler und unabhängiger zu arbeiten, helfen Unternehmen jedoch auch dabei, Kosten zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Microsoft hat hier mit Azure Virtual Desktop eine einfache Möglichkeit geschaffen, Arbeitsplätze zu dezentralisieren und digitalisieren. Unabhängig von Client und Arbeitsplatz können AVD-Anwender ortsungebunden und flexibel arbeiten und gleichzeitig weiterhin auf ihre bisherigen Programme und Desktop-Funktionen zugreifen. Alles, was benötigt wird, ist eine Internetverbindung. Die einfache Handhabung des Systems und seine zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen eine passgenaue, individuelle Einstellung auf die jeweiligen Bedürfnisse. Zudem verspricht Microsoft aufgrund der zahlreichen Sicherheitsfunktionen einen verbesserten und umfassenden Schutz der Anwendungs- und Benutzerdaten.

Ein neues Format des Austausches: Die Online Techie Sprechstunde von Softline

Das Leipziger IT-Beratungsunternehmen Softline ist offizieller Microsoft Partner und bietet mit zahlreichen Services von der strategischen Planung über die Implementierung bis hin zum Monitoring ganzheitliche Konzepte und Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt – so auch für Microsoft Azure Virtual Desktop.
Softline startet das neue Format „Techie Sprechstunde“ mit einer Session zu Microsoft Azure Virtual Desktop am Donnerstag, den 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr. Sowohl Neueinsteiger als auch interessierte AVD-Nutzer können Fragen an die Softline-Cloud-Experten Robby Wencke (Consultant Cloud Infrastructure) und Thomas Zeymer (Head of Sales Cloud & Future Datacenter / Modern Workplace) richten und sich zahlreiche Praxistipps für ihre persönliche Anwendung von AVD holen.

Die Online-Sprechstunde ist kostenlos und in diesem Jahr als Serie zu drei weiteren Themen geplant. Die Termine werden frühzeitig auf der Webseite (https://www.softline-group.de/)der Softline Gruppe bekannt gegeben.

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