advantegy GmbH übernimmt das operative Geschäft der Locatech IT Solutions GmbH

(v. l. n. r. Geschäftsführender Gesellschafter der Locatech Dirk Löhn, die Geschäftsführenden Gesellschafter der advantegy Uta und Uwe Rusch)

advantegy GmbH übernimmt das operative Geschäft der Locatech IT Solutions GmbH

Schwerte, 13. Mai 2024 – Die advantegy GmbH übernimmt zum 01. Juli 2024 das operative Geschäft der Locatech IT Solutions GmbH. Diese strategische Entscheidung markiert einen bedeutenden Meilenstein für beide Unternehmen und stärkt ihre Positionen in ihren jeweiligen Märkten. Durch die Übernahme erweitert advantegy ihr Portfolio und baut ihre Fähigkeiten im Bereich IT-Lösungen erheblich aus. Die Kombination der Expertise von advantegy und Locatech ermöglicht es, innovative und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die den sich ständig verändernden Anforderungen der Kunden gerecht werden.

„Die Übernahme des operativen Geschäfts von Locatech IT Solutions ist ein aufregender Schritt für advantegy.“, sagte Uta Rusch, geschäftsführende Gesellschafterin der advantegy. „Wir sind überzeugt, dass diese Integration Synergien schafft, von denen sowohl unsere Kunden als auch unsere Mitarbeiter profitieren. Gemeinsam können wir unseren Kunden noch umfassendere Dienstleistungen und Lösungen anbieten.“

Durch die Zusammenführung von Ressourcen und Know-how stärkt die advantegy ihre Wettbewerbsfähigkeit. Die Lösungen der Locatech IT Solutions zur Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen ergänzen nahtlos das Portfolio. Diese Übernahme ist ein klares Bekenntnis zur Innovation und zum Wachstum und wird dazu beitragen, den Kunden auch in Zukunft erstklassige Dienstleistungen und Produkte anzubieten. Die Mitarbeiter von Locatech werden Teil des advantegy-Teams und bringen ihr Fachwissen und ihre Erfahrung ein, um gemeinsam an der Entwicklung und Bereitstellung wegweisender Lösungen zu arbeiten. advantegy wird sicherstellen, dass die Integration reibungslos verläuft und dass die Kontinuität in der Betreuung der Kunden gewährleistet ist.

Die advantegy GmbH berät ihre Kunden bei der digitalen Transformation, digitalisiert Geschäftsprozesse und entwickelt und implementiert digitale Geschäftsmodelle. Das Unternehmen treibt seit 2018 den internen Wandel des Beratungsgeschäfts und hat mit der KI-basierten Sprachanalyse Lexeffect und mit der digitalen Content-Plattform Future Interactive die ersten eigenen digitalen Geschäftsmodelle umgesetzt. Der nächste Schritt in der Unternehmens-Transformation ist der geplante Umzug 2023 in ein eigenes Bürogebäude, welches im Zeichen von Nachhaltigkeit und einem Multispace-Bürokonzept errichtet wird. Zu den Kunden der advantegy zählen mittelständische Unternehmen, Konzerne und der öffentliche Dienst.

Kontakt
advantegy GmbH
Uta Rusch
Hermann-von-Wanthoff-Str. 3
58239 Schwerte
02304942850
https://www.advantegy.com

Passgenau für Unternehmensverkäufer und MBI-Kandidaten

Stabwechsel GmbH managt Unternehmensnachfolge mit neuem Online-System

Passgenau für Unternehmensverkäufer und MBI-Kandidaten

über www.stabwechsel.de kommt man direkt auf den Schnelleinstieg und bekommt sofort Ergebnisse

Frankfurt, 12.09.2022 – Die Unternehmensnachfolge im deutschen Mittelstand steht weiter unter Druck: Viele Unternehmen suchen händeringend nach dem geeigneten Nachfolger. Jedoch gibt es zu wenige passende Kandidaten, die qualifiziert sind, über entsprechendes Eigenkapital verfügen und den Mut zur Selbstständigkeit haben, um ein Unternehmen zu übernehmen. Interessenten und Unternehmensverkäufer möglichst passgenau zusammenzubringen – das ist aus diesem Grund das erklärte Ziel der Stabwechsel GmbH mit Sitz in Frankfurt. Dafür hat Stabwechsel ihr eigens dafür entwickeltes Matching-System inklusive ihrer Website neu programmiert und gestaltet, um Unternehmensnachfolgen professionell zu managen und zu begleiten. Die Stabwechsel GmbH mit einem Netzwerk an renommierten Coaches in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es seit 2011. Sie zählt zu den etablierten Vermittlern von MBI-Kandidaten und Kaufinteressenten in Deutschland.

„Unternehmensverkäufer ebenso wie M&A-Berater stehen vor der Herausforderung, aus einer unübersichtlichen Szene an potenziellen Käufern heraus Interessenten zu identifizieren“, erläutert Stabwechsel-Geschäftsführer Ralf Baumeister. „Ein Inserat, egal ob online oder Print, ist passiv. Die Verkäuferseite gibt sich dem Schicksal hin, ob zum einen jemand auf das Inserat reagieren wird und zum anderen, ob es sich überhaupt um einen glaubwürdigen Interessenten handelt.“ Denn die Erfahrung zeige, so Baumeister weiter, „dass die Möglichkeiten und Vorstellung des Unternehmenskäufers nicht selten weit weg von dem liegen, was er realistisch leisten kann. Damit entspricht er im Ergebnis nicht den Erwartungen des Verkäufers“. Der Unternehmensverkauf an einen solchen Kandidaten kommt nicht zustande.

Hier setzt Stabwechsel mit dem intelligenten Matching-System an, was in der Branche einzigartig ist und auf handverlesene und qualifizierte Kandidaten setzt: Der Verkäufer legt ein Suchprofil online bei Stabwechsel an und bekommt nur Kandidaten angezeigt, die entsprechend qualifiziert sind. Denn nur potenzielle Käufer, die ein Unternehmen übernehmen wollen und die auf Basis der eigenen und gemeinsam mit einem M&A erfahrenen Coach evaluierten Angaben wirklich passen, sind bei Stabwechsel mit ihrem Profil registriert.

Bei dem Matching-System spielen Angaben zu Eigenkapital, Branchenerfahrung, Unternehmensstandort sowie andere Rahmenbedingungen eine Rolle. Jedoch ist nicht jeder Aspekt gleich wichtig. So werden nicht selten Nachfolger gefunden, die eigentlich nicht in der Region des betreffenden Unternehmens investieren wollten. Wenn die sonstigen Bedingungen und Begebenheiten besonders gut passen, rückt das Unternehmen, als Ort des eigenen zukünftigen Wirkens, in den Vordergrund. Das intelligente System von Stabwechsel berücksichtigt diese Aspekte und zeigt der Verkäuferseite eine maximale Informationstiefe, ohne die Anonymität des Kandidaten an der Stelle aufzuheben. Das ist besonders qualifizierten Nachfolgern wichtig; zum Beispiel, weil sie sich noch in einer Führungsposition im Anstellungsverhältnis befinden.

M&A-Berater wie auch Unternehmensverkäufer selbst legen bei diesem ersten Schritt der Suche Wert auf eine gut funktionierende und dabei sinnvoll „denkende“ Matching-Funktion. Stabwechsel hat die eigene Matching-Plattform wie auch die allgemeine Website neu konzipiert, gestaltet und programmiert. Die rund 800 Käuferinteressenten, die sich bereits vorher direkt im Stabwechsel-System registriert haben, wurden auf das neue System migriert. Zusammen mit den Kaufinteressenten, die bei den aktuell rund 25 Stabwechsel-Coaches registriert sind, haben Verkäufer oder M&A-Berater Zugriff auf tausende potenzielle und individuell betreute Käufer.

Die Registrierung für Kaufinteressenten wie auch für Verkäufer oder deren M&A-Berater ist kostenfrei und erfolgt anonymisiert. Nur wenn beide Seiten, Verkäufer, M&A-Berater und der Interessent, einer konkreten Kontaktanbahnung zustimmen, werden die Identitäten offengelegt. Grundlage für die Vermittlung ist eine vertragliche Vereinbarung mit beiden Seiten, welche Vertraulichkeit und Vergütung regeln. Die Vergütung für Stabwechsel erfolgt nur, wenn es zu einer erfolgreichen Vermittlung gekommen ist.

Der gesamte Prozess von der ersten Registrierung über die Erfassung des eigene Suchprofils inklusive der Abstimmung mit dem eigenen Stabwechsel-Coach, die Kontaktanbahnung selbst und andere, im Prozess wichtige Schritte, werden von der neuen Website noch bedienerfreundlicher abgebildet. Für die Verkäuferseite gibt es einen Schnelleinstieg; Suchprofile können gespeichert werden, Interessenten direkt angeschrieben und mit Notizen vermerkt werden. Der Logarithmus, der beim Matching-Prozess hinterlegt ist, wurde auf Basis von über zehn Jahren Erfahrung, hunderten von Projekten, tausenden von Kontakten und entsprechend unzähligen Datensätzen optimiert. Dabei war es Stabwechsel-Geschäftsführer Gerald Link wichtig, der das Projekt maßgeblich vorantrieb, dass der Matching-Prozess selbst und die Datenverwaltung nicht mit einem offenen System oder gar einem Open Source CMS realisiert, sondern individuell programmiert wurde. Die allgemeinen Seiten sind zeitgemäß gestaltet und auf Basis eines gängigen CMS programmiert, so dass auch kurzfristig Aktuelles veröffentlicht werden kann, Videos integriert werden können und vieles mehr. „Wir freuen uns auf einen weiteren spannenden Abschnitt in der Geschichte von Stabwechsel. Mit diesem Schritt und unserem System helfen wir dem deutschsprachigen Mittelstand noch besser, die richtige Nachfolgelösung zu finden. Wir heißen neue Kaufinteressenten ebenso wie Verkäufer und Berater herzlich willkommen, das neuen System zu testen – anonym, verlässlich und kostenlos!“, betont Gerald Link. Stabwechsel bietet professionellen M&A-Beratern an, bis Ende des Jahres 2022 bis zu drei neue Projekte zu platzieren, für die im Erfolgsfall auf die sonst übliche Finder’s Fee verzichtet wird.

Über Stabwechsel GmbH:
Stabwechsel GmbH hat sich seit 2011 als verlässlicher Wegbereiter bei MBI-Situationen und Unternehmensnachfolgen etabliert. Dabei fokussiert das Netzwerk auf die familienexterne Unternehmensnachfolge im deutschsprachigen Mittelstand. Stabwechsel verbundene Coaches in Deutschland, Österreich und der Schweiz gewährleisten die vertrauliche Kontaktanbahnung zwischen abgabebereiten Unternehmern und seriösen Kaufinteressenten bzw. Nachfolgern. Sie stehen kontinuierlich mit den relevanten Marktteilnehmern in Kontakt und kennen daher die aktuellen Präferenzen der einzelnen Akteure genau. Die Stabwechsel Coaches, allesamt Nachfolgespezialisten für den Mittelstand, präsentieren dem abgabebereiten Unternehmer bzw. dessen M&A-Berater potenzielle Nachfolgelosungen. Für Unternehmensnachfolger erstellen sie aussagekräftige Suchprofile und unterstützen bei der Suche des geeigneten Unternehmens. Zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge bedarf es „Mensch und Kapital“. Daher stehen im Netzwerk neben MBI-Kandidaten auch „mittelstandsaffine“ Kapitalgeber zur Verfügung.

Stabwechsel GmbH hat sich seit 2011 als verlässlicher Wegbereiter bei MBI-Situationen und Unternehmensnachfolgen etabliert. Dabei fokussiert das Netzwerk auf die familienexterne Unternehmensnachfolge im deutschsprachigen Mittelstand. Stabwechsel verbundene Coaches in Deutschland, Österreich und der Schweiz gewährleisten die vertrauliche Kontaktanbahnung zwischen abgabebereiten Unternehmern und seriösen Kaufinteressenten bzw. Nachfolgern. Sie stehen kontinuierlich mit den relevanten Marktteilnehmern in Kontakt und kennen daher die aktuellen Präferenzen der einzelnen Akteure genau. Die Stabwechsel Coaches, allesamt Nachfolgespezialisten für den Mittelstand, präsentieren dem abgabebereiten Unternehmer bzw. dessen M&A-Berater potenzielle Nachfolgelosungen. Für Unternehmensnachfolger erstellen sie aussagekräftige Suchprofile und unterstützen bei der Suche des geeigneten Unternehmens. Zur erfolgreichen Unternehmensnachfolge bedarf es „Mensch und Kapital“. Daher stehen im Netzwerk neben MBI-Kandidaten auch „mittelstandsaffine“ Kapitalgeber zur Verfügung.

Kontakt
Stabwechsel GmbH
Gerald Link
Zeppelinallee 77a
60487 Frankfurt am Main
+49 (0) 69 – 36 60 36 -61
gl@stabwechsel.de
https://stabwechsel.de/

Durch Mangel an Nachfolgerinnen-Nachfolgern droht Gefahr

Pressemitteilung lt. KfW-Nachfolgemontoring Mittelstand 2021

Durch Mangel an Nachfolgerinnen-Nachfolgern droht Gefahr

Im Lockdown-Jahr 2020 wurde die Zukunftsplanung vieler mittelständischer Unternehmen auf Eis gelegt. Nun rückt das Nachfolgemanagement im Jahr 2021 wieder höher auf der Agenda. Dies zeigte das kürzlich veröffentlichte „KfW-Nachfolgemonitoring Mittelstand 2021“. Demnach wünschen 16 % der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bis zum Ende des Jahres 2025 eine Nachfolgelösung. Jedoch wird dies vielen Inhaberinnen und Inhabern vermutlich nicht gelingen, denn es gibt zahlreiche Hürden. Die häufigste Hürde ist die Schwierigkeit einen geeigneten Nachfolger zu finden (76 %). Diese Nachfolgelücke liegt einerseits am demografischen Wandel, aber auch am seit Jahren geringen Gründungsinteresse.

Die zweithöchste Hürde ist mit einigem Abstand die Schwierigkeit bei der Kaufpreiseinigung (36 %). Die rechtliche Komplexität und die bürokratischen Hindernisse sieht jeweils ca. ein Viertel der Unternehmen als problematisch. Die rechtlichen Probleme nehmen mit der Unternehmensgröße zu, bürokratische Probleme betreffen insbesondere kleinere Unternehmen.
Nicht nur die Unternehmensgröße entscheidet über das Ausmaß der Problemwahrnehmung, sondern auch die Nachfolgevariante. Wenn eine externe Nachfolgelösung angestrebt wird, erscheinen die Hürden insgesamt höher. KMU, die eine Familiennachfolge anstreben, empfinden das Problem der passenden Nachfolge mit 62 % deutlich weniger häufig als die Unternehmen, die einen externen Verkauf planen (87 %). Die Einigung auf einen Kaufpreis ist bei externer Nachfolge ebenfalls weitaus häufiger ein Problem (57 vs. 30 %). Demgegenüber stellen rechtliche und bürokratische Hürden mit 32 % bzw. 34 % etwas häufiger ein Problem bei der Familiennachfolge dar. Diese betragen bei den KMU mit externen Nachfolgeplänen nur 23 % bzw. 22 %.

Das Ausmaß der wahrgenommenen Hürden ändert sich mit dem Stadium des Nachfolgeprozesses. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger wird besonders in der frühen Planungsphase als Hürde wahrgenommen, die rechtlichen und bürokratischen Pflichten erscheinen eher im fortgeschrittenen Nachfolgeprozess als Hemmnis.

Von der Gefahr nicht realisiert werden zu können, sind die kurz- wie auch die langfristig angestrebten Übernahmen betroffen. Derzeit rechnen 12 % der Unternehmen, die eine Übergabe in den nächsten zwei Jahren planen, mit dem Scheitern. Unter den etwa 600.000 KMU, die bis 2025 eine Übergabe planen, droht ca. 125.000 eine unfreiwillige Stilllegung – oder zumindest eine erhebliche Verzögerung – weil sie mit der Vorbereitung und konkreten Suche noch zu wenig fortgeschritten sind.

Laut KfW-Nachfolgemonitoring des Mittelstands sind die Hürden der Unternehmensnachfolge hoch. Zahlreiche Unternehmen haben kurz vor dem angestrebten Übergabezeitpunkt noch keine geeigneten Nachfolgerinnen oder Nachfolger gefunden. Aufgrund des demographischen Wandels sowie der damit zunehmend schwindenden Nachfolgekandidaten wird eine frühe und mehrgleisige Planung immer wichtiger, wenn man unfreiwillige Stilllegungen verhindern will. Die Verfügbarkeit von Gründungsfinanzierungen ist zwangsläufig stärker im Fokus, denn externe Übergabegründungen brauchen öfter Finanzmittel als Neugründungen. Übernahmegründerinnen und -gründer haben auch häufiger Bedenken wegen der finanziellen Risiken ihrer Selbstständigkeit. Nähere Informationen zur Finanzierung von Nachfolgeregelungen und KfW-Finanzierungsprogramme (https://www.imc-services.de/gruenderkredit-kfw.php), Beispiele für eine gelungene Finanzierung der Nachfolgeregelung (https://www.imc-services.de) ebenso.

Unternehmensberatung für Finanzierung Unternehmenskauf seit 1996

Firmenkontakt
imc Unternehmensberatung
Andreas Idelmann
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
0211 – 911 82 196
beratung@imc-services.de
https://www.imc-services.de

Pressekontakt
imc Unternehmensberatung
Andreas Idelmann
Neuer Zollhof 3
40221 Düsseldorf
0211 – 911 82 196
info@imc-services.de
https://www.imc-services.de