Hootsuite Digital 2022 Report Q2 Update: Internetnutzer überschreiten die Fünf-Milliarden-Grenze

93 Prozent der Deutschen sind „online“

Hamburg, 25. April 2022 – Hootsuite (https://www.hootsuite.com/de), der weltweit führende Anbieter von Social Media Management und die Kreativagentur We Are Social, geben mit dem Digital 2022 April Global Statshot Report einen detaillierten Einblick in die neuesten Digital- und Social-Media-Trends aus aller Welt. Der vierteljährliche Bericht mit globalen Daten zum digitalen Status Quo stellt fest, dass es mittlerweile fünf Milliarden Internetnutzer weltweit gibt.
Der Anstieg der weltweiten Internetnutzer um fast 200 Millionen seit dem letzten Jahr heißt in anderen Worten: 63 Prozent der Weltbevölkerung sind im April 2022 online. In Deutschland nutzen mittlerweile 93 Prozent der Gesamtbevölkerung das Internet. Gleichzeitig ist auch die Zahl der Nutzer sozialer Medien seit Anfang 2022 um mehr als 30 Millionen gestiegen, so dass es heute weltweit über 4,65 Milliarden Social Media-Nutzer gibt. Die Wachstumsgeschwindigkeit hat sich in den letzten drei Monaten zwar etwas verlangsamt, die Art und Weise, wie die Menschen soziale Medien nutzen, jedoch weiterentwickelt.
Eine der Neuerungen des Quartalsberichts ist die Untersuchung der Frage, welche Aktivitäten bei Nutzern auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen im Vordergrund stehen: So geben zum Beispiel sieben von zehn Facebook-Nutzern an, dass sie die Plattform hauptsächlich zur Kommunikation mit Freunden und Familie nutzen, was dies zur beliebtesten Aktivität auf Facebook macht. Im Gegensatz dazu ist dies nur für 15 Prozent der TikTok-Nutzer relevant. Es ist keine Überraschung, dass die Mehrheit (77 Prozent) der TikTok-Nutzer angibt, dass sie die Plattform nutzt, um nach lustigen und unterhaltsamen Inhalten zu suchen. Währenddessen sind Instagram- und Snapchat-Nutzer daran interessiert, ihre eigenen Inhalte zu veröffentlichen; fast sieben von zehn Instagram-Nutzern (69,9 Prozent) geben an, dass sie Fotos und Videos auf Instagram veröffentlichen, während nur einer von drei TikTok-Nutzern (33,9 Prozent) Videos auf der Plattform postet. Sich über Nachrichten und aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden zu halten, ist die führende Plattformaktivität unter den Nutzern von LinkedIn und Twitter.
„Für Markerter, die eine neue Strategie für soziale Netzwerke entwickeln wollen, ist es entscheidend zu erkennen, dass die Nutzer auf jeder Social-Media-Plattform einer spezifischen Hauptaktivität nachgehen“, sagt Maggie Lower, CMO bei Hootsuite. „Marken müssen nicht auf jedem einzelnen Social-Media-Kanal aktiv sein und Inhalte kuratieren, um erfolgreich zu sein. Vielmehr sollten Marketingteams die Top-Plattformen identifizieren, die ein Publikum ansprechen, das zu ihrer Marke passt und sich darauf konzentrieren, so mit diesen in Kontakt zu treten.“
Die Rolle der Digitalisierung am Arbeitsplatz ist ein weiteres zentrales Thema des Q2-Berichts. Die neuesten Daten zeigen, dass die klassische E-Mail immer noch aktuell ist. Fast 95 Prozent der Befragten bestätigten, dass die E-Mail weiterhin ein wesentlicher Bestandteil ihres Arbeitslebens ist.
Die Daten zeigen auch, dass sich Berufstätige auf eine Vielzahl von Kanälen verlassen, um sich über für ihre Arbeit relevante, neue Angebote zu informieren. Etwa acht von zehn B2B-Entscheidern geben an, dass soziale Medien eine einflussreiche Rolle bei ihrer Recherche spielen, und übertreffen damit traditionelle Online- und Offline-Kanäle wie Fachzeitschriften in Bezug auf den Einfluss entlang der B2B-Buyer Journey.
Überraschenderweise gaben dieselben Entscheidungsträger an, dass sie bei der Suche nach potenziellen B2B-Lieferanten und -Partnern eher Facebook (61,4 Prozent), Instagram (53,6 Prozent) und WhatsApp (48,9 Prozent) als LinkedIn (36,9 Prozent) nutzen. TikTok hat sich auch in der B2B-Welt als Ressource erwiesen: 13,9 Prozent der Entscheidungsträger, die soziale Medien als Teil ihrer Kaufentscheidung nutzen, besuchen die Plattform, wenn sie sich über potenzielle Anbieter informieren.

Der Bericht für das 2. Quartal enthält auch Daten zu sozialen Netzwerken, E-Commerce, Kryptowährungen, E-Learning und Werbung:

-Entgegen der landläufigen Meinung zeigen die Facebook-Zielgruppendaten, dass Marketer im Vergleich zum Januar 2022 nun 2,8 Millionen zusätzliche Teenager auf der Plattform erreichen können, was einem Wachstum von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal in dieser Zielgruppe entspricht.
-Die Reichweite von TikTok ist in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 schneller gewachsen als in den letzten drei Monaten des Jahres 2021. TikTok verzeichnete gegenüber dem Vorquartal einen Anstieg der Werbereichweite um 9,6 Prozent.
-TikTok ist jetzt die umsatzstärkste mobile App der Welt – allein im ersten Quartal dieses Jahres gaben die Nutzer 840 Millionen Dollar aus. Die App verdankt dies einer neuen Funktion, mit der Nutzer an die Content-Creator spenden können.
-Nach einem Rückgang der globalen Reichweite Ende 2021 lag die globale Pinterest-Anzeigenreichweite im April 2022 bei 235 Millionen, was ein Wachstum von 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal bedeutet.
-In China leben nun 21,6 Prozent aller 4,65 Milliarden Social-Media-Nutzer weltweit.
-Die Akzeptanz von E-Commerce steigt weiter an: 57 Prozent der Befragten gaben an, in den letzten 30 Tagen in irgendeiner Form online eingekauft zu haben.
-Fast die Hälfte (46,4 Prozent) der Internetnutzer im erwerbsfähigen Alter auf der ganzen Welt sehen sich inzwischen jede Woche Online-Tutorials, Anleitungsvideos und Bildungsinhalte an.
-Chatten und soziales Netzwerken führen die Aktivitäten-Rangliste der besuchten Online-Kanäle an. 95 Prozent der Internetnutzer im erwerbsfähigen Alter geben an, dass sie in den letzten 30 Tagen mindestens eine dieser Möglichkeiten genutzt haben.

Den vollständigen Report finden Sie unter: https://www.hootsuite.com/de/ressourcen/digital-trends-q2-update

Über We Are Social
Die Kreativagentur versteht sich selbst als „socially-led“. Nach diesem Credo verfolgen die weltweit über 850 Mitarbeiter an 15 Standorten ein gemeinsames Ziel: Menschen und Marken auf sinnhafte Weise zu verbinden.
Das Unternehmen bekennt sich zu den Menschen vor den Plattformen und glaubt an die Kraft sozialer Einblicke zur Steigerung des Geschäftswerts.
We are Social arbeitet mit zahlreichen internationalen Marken in globalen, regionalen und lokalen Projekten zusammen. Dazu gehören adidas, Netflix, Samsung, Lavazza oder Google.
Weitere Informationen unter http://wearesocial.de

Über Hootsuite
Hootsuite ist der weltweite Marktführer im Bereich Social Media Management. Mit ca. 200.000 bezahlten Konten und Millionen von Nutzern unterstützt Hootsuite soziale Medien für Marken und Organisationen auf der ganzen Welt, von den kleinsten Unternehmen bis hin zu den größten Konzernen. Die Expertise von Hootsuite in den Bereichen Social Selling, Social Customer Care und Social Media Management ermöglicht es Organisationen, ihre Marken, Unternehmen und Kundenbeziehungen mit Social Media strategisch auszubauen.
Hootsuite Academy, die branchenführende Online-Lernplattform, fördert Bildung und Wachstum durch eine breite Palette von Zertifizierungen und hat bereits über eine Million Kurse für mehr als eine halbe Million Menschen weltweit bereitgestellt.

Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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MIPIM 2022: Ulrich Höller zur aktuellen Entwicklung des deutschen Immobiliensektors

MIPIM 2022: Ulrich Höller zur aktuellen Entwicklung des deutschen Immobiliensektors

Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter ABG Real Estate Group (Bildquelle: ABG Real Estate Group)

Frankfurt am Main / Cannes, 14. März 2022 – Ulrich Höller, Geschäftsführender Gesellschafter der ABG Real Estate Group, ordnet anlässlich der MIPIM 2022 in Cannes die aktuelle Entwicklung des deutschen Immobiliensektors ein, auch unter dem Aspekt des Ukrainekrieges und mit Blick auf das Zukunftsthema ESG.

Punkt 1: Die aktuelle Entwicklung des deutschen Immobilienmarkts

– „Der Abgesang auf das Büro hat sich nicht bewahrheitet: Erstklassige Büroimmobilien stehen nach wie vor im Hauptfokus der Investoren, wie beispielsweise unsere Projekte VoltAir in Berlin oder das Deutschlandhaus in Hamburg zeigen. Und das trotz der anhaltendenden Diskussionen um Homeoffice und eines veränderten Flächenbedarfs im Kontext agiler Arbeitsmodelle. In der Gunst der Investoren ebenfalls ganz oben stehen außerdem Logistikimmobilien sowie Einzelhandelsobjekte mit Fokus auf den kontinuierlichen Bedarf, also Supermärkte, Discounter, Drogeriemärkte und Nahversorgungszentren.“

– „Ein Ende der Nachfrage nach Gewerbeimmobilien ist nicht zu erwarten. Insbesondere institutionelle Anleger bleiben in diesem Bereich sehr aktiv. Der Grund dafür ist einfach: Alternative Anlagemöglichkeiten mit einem ähnlich attraktiven Risikoprofil werden weiterhin kaum verfügbar sein. Das bedeutet: Ein Teil der anstehenden Neuinvestitionen wird in den Immobiliensektor fließen und die Nachfrage auf dem sowieso schon knappen Markt für Core-Immobilien weiter vorantreiben.“

– „Die Aktivität internationaler Käufer ist 2021 leicht unter den Vorjahren geblieben. Große Portfoliotransaktionen oder Unternehmensübernahmen mit ausländischer Beteiligung sind weitgehend ausgeblieben. Der Anteil ausländischen Kapitals lag 2021 mit rund 37 Prozent des Transaktionsvolumens (2020: 41 Prozent, 2019: 43 Prozent) unter dem langjährigen Durchschnitt. Dies ist jedoch auch der extrem hohen Nachfrage deutscher Investoren geschuldet, die häufig bereit sind, die geforderten Höchstpreise für begehrte Core-Immobilien zu bezahlen.“

Punkt 2: Die Konsequenzen aus dem Ukraine-Krieg für den Immobilienmarkt

– „Der Krieg in der Ukraine beeinflusst den Immobiliensektor gleich auf mehreren Ebenen. Im Kontext der aktuellen Krise werden Sachwerte nochmals stärker in den Fokus der Investoren rücken. Dabei werden Banken jedoch mögliche Investments noch genauer prüfen und gegebenenfalls Risiken reduzieren. Abzuwarten bleibt, ob Deutschland weiterhin als sicherer Hafen für Investoren gelten oder ob der britische Markt stärker in den Fokus rücken wird. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass der Krieg in der Ukraine ohnehin bestehende Herausforderungen in der Branche weiter verschärfen wird, insbesondere mit Blick auf Bauprojekte und die Verfügbarkeit von Baustoffen und Fachkräften. Schon vor der Ukraine-Krise zeigte die Richtung der Baupreisentwicklung eindeutig nach oben. Jetzt werden die zu Jahresbeginn für 2022 zu prognostizierenden Preissteigerungen sicher übertroffen.“

– „Die Ukraine-Krise hat das Bewusstsein für eine strategische Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern schlagartig vergrößert. Dies wird einen vergleichbaren Beschleunigungseffekt haben wie die Corona-Krise hinsichtlich der Digitalisierung. Für den Immobiliensektor bedeutet dies: Die Anforderungen an die Energieeffizienz von Immobilien werden nochmals deutlich steigen. Zwar ist Energieeffizienz in der Umsetzung bereits sehr teuer und aufwendig. Trotzdem hat die Bereitschaft, entsprechende Maßnahmen umzusetzen, mit den sprunghaft gestiegenen Energiekosten zugenommen. Dabei bleibt fraglich, ob das theoretisch Mögliche auch direkt praktisch machbar ist. Denn bei erneuerbaren Energietechnologien wird das Angebot aufgrund der bekannten Probleme bei den Lieferketten nicht mit der Nachfrage Schritt halten können.“

Punkt 3: ESG und der nachhaltige Wandel in der Immobilienbranche

– „Die Nachhaltigkeit von Immobilien ist auf dem Markt zur Pflicht geworden. Trotzdem tut sich die Branche noch immer schwer, die Ziele von ESG auf Immobilien zu übertragen: Während der Aspekt Ökologie vor allem Energieverbrauch und Nachhaltigkeitszertifizierungen betrifft, zielen die Aspekte Soziales und Governance insbesondere auf die Nachhaltigkeit der Immobilienunternehmen selbst. Aus unternehmerischer Sicht ist es deshalb geboten, zunächst Transparenz und vor allem Messbarkeit von ESG im Immobiliensektor zu schaffen, die zuverlässige und objektive Grundlage für nachhaltige Investments.“

– „Die wachsende Bedeutung der ESG-Kriterien wird zwei spezifische Konsequenzen für den Immobilienmarkt haben: Einerseits wird die Nachfrage nach hochwertigen Immobilien, welche die ESG-Standards erfüllen, deutlich zunehmen. Die Verfügbarkeit von solchen Neubauprojekten wird aber bedingt u. a. durch die verschärften Flächenversiegelungsregelungen der Bundesregierung perspektivisch sicher nicht zunehmen. Andererseits werden deshalb auch Bestandsimmobilien immer interessanter, sofern sie das Potenzial für eine ESG-konforme Transformation aufweisen. Dort setzen auch sogenannte „Manage- bzw. Develop-to-ESG“-Produkte an, welche die ABG Real Estate Group zeitnah anbieten wird, so dass der Anteil der Sanierungsobjekte bei Büroimmobilien zunehmen wird. Zugleich wird sich mit dem geschärften Bewusstsein für eine nachhaltige Gebäudesubstanz auch die Diskussion um Stranded Assets fortsetzen, in diesem Fall für Bestandsgebäude ohne ESG-Potenzial.“

Über die ABG Real Estate Group:
Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überwiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwicklungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen bereits über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
www.abg-group.de

Die ABG Real Estate Group, 1967 in München gegründet, blickt auf eine über 50-jährige Erfolgsge-schichte zurück. Mit den Bereichen ABG Development, ABG Immobilienmanagement und ABG Capital deckt sie aus einer Hand den kompletten Immobilienzyklus ab, von der Projektentwicklung über die Baubetreuung bis hin zu Vermietung, Finanzierung und Investmentbetreuung. Der Fokus der ABG liegt dabei auf Deutschland, wo sie mit eigenen Büros an den Standorten Hamburg, Frankfurt, Berlin, Köln und München präsent ist. Sie projektiert und realisiert mit über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über-wiegend Gewerbeimmobilien, aber auch Wohnobjekte und Stadtquartiere. Das aktuelle Projektentwick-lungsvolumen beträgt über 2,8 Mrd. EUR, die Assets under Management des neuen Geschäftsbereiches ABG Capital betragen bereits über 670 Mio. EUR. Zu den Referenzen zählen namhafte Immobilien wie die Hochhäuser Skyper und Garden Tower in Frankfurt, das Ericus-Contor mit dem SPIEGEL-Verlagsgebäude in Hamburg oder das Wohn- und Geschäftshaus am Pariser Platz in Berlin. Aktuelle ABG-Projekte sind beispielsweise das neue Deutschlandhaus in Hamburg, das VoltAir in Berlin, das Wohnprojekt Living Isar in München sowie mehrere Projektentwicklungen in Köln und Düsseldorf.
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Handelskraft Konferenz bietet Einblicke in die Business-Trends 2022

Wirtschaftswandel statt Klimawandel

Handelskraft Konferenz bietet Einblicke in die Business-Trends 2022

Speakerinnen und Speaker der Handelskraft Konferenz

Jena, 11. Februar 2022 – Die Handelskraft Konferenz für digitalen Erfolg, präsentiert von dotSource, zeigt am 16. und 17. März, wie Unternehmen zu digitalen Champions werden! In interaktiven Panels rund um Themen wie nachhaltiges Wirtschaften, Datenkultur und agile Business geben die Speakerinnen und Speaker dem Publikum konkretes Handwerkszeug für ihre Digitalprojekte an die Hand. Die Tickets zur Online-Veranstaltung sind kostenfrei.

Keinen Beitrag zu leisten, können sich Unternehmen schlichtweg nicht mehr leisten – heißt es im Handelskraft Trendbuch 2022, der Publikation zur jährlichen Konferenz für digitalen Erfolg. Damit stellen die Macherinnen und Macher der #HK2022 (https://konferenz.handelskraft.de/?utm_source=pm&utm_medium=email&utm_campaign=HK2022) klar, worum es ihnen in diesem Jahr gehen soll: Nicht nur Tech-Trends sind für das erfolgreiche Wirtschaften von morgen unabdingbar. Die Wirtschaft kann und will sich vor den gesellschaftlichen Themen rund um soziale und ökologische Gerechtigkeit nicht mehr verstecken!

Dafür gibt es viele gute Gründe, denn grüne Geschäftsmodelle boomen wie nie zuvor: Nachhaltigkeit ist für 80 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher zum Kaufkriterium geworden und auch im B2B-Bereich zeigt sich, dass ohne transparente und faire Lieferketten bald nichts mehr geht. Selbst die Gesetzgeber reagieren mit Initiativen, die Produkte durch Reparaturen länger im Warenkreislauf halten oder Unternehmen zu nachhaltigem Produkt- und Verpackungsdesign verpflichten. Dennoch sehen Expertinnen und Experten für Corporate Social Responsibility die Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft auch bei Unternehmen.

Handelskraft Konferenz für digitalen Erfolg: Know-how und Best Practices aus erster Hand

Wie man aus dem Megatrend konkrete Innovationen für das eigene Unternehmen ableiten kann, beweisen hochkarätige Speakerinnen und Speaker zur Handelskraft Konferenz 2022 (https://konferenz.handelskraft.de/?utm_source=pm&utm_medium=email&utm_campaign=HK2022), präsentiert von der Digitalagentur dotSource. Schon ab der Opening-Keynote am 16. März 2022 zeigen sie, wie jedes Unternehmen mit Nachhaltigkeit und Vielfalt digital erfolgreich sein kann – so beispielsweise Sustainable Matchmaker Tina Teucher in Wirtschaftswandel statt Klimawandel! 5 Transformationshebel, wie ihr zum Vorreiter für Nachhaltigkeit werdet!

Dabei steht die Handelskraft Konferenz für digitalen Erfolg (https://konferenz.handelskraft.de/?utm_source=pm&utm_medium=email&utm_campaign=HK2022) bereits im siebten Jahr für die Werte Trend – Analysen – Klartext: Auf der Bühne stehen die Macherinnen und Macher, die das, worüber sie sprechen auch tagtäglich erleben und selbst mitgestalten. Ehrliche Einblicke aus der Praxis und der Austausch auf Augenhöhe zeichnen die Handelskraft Konferenz aus. Ob Start-up, Mittelständler oder Großunternehmen: Jeder soll hier gehört werden, sich miteinander austauschen und konkrete Inspirationen und Handlungsempfehlungen für die Zukunft des eigenen Unternehmens mitnehmen.

Handelskraft Konferenz 2022: Digitale Champions

Neben Nachhaltigkeit und Diversität liegt der Fokus der Handelskraft Konferenz 2022 (https://konferenz.handelskraft.de/?utm_source=pm&utm_medium=email&utm_campaign=HK2022) auf den Themen Data-driven-Business, Agile Menschen. Agiles Business und Mit digitalen Trends zur Lovebrand. Entscheider wie Franz Coriand von der Deutschen MTM Gesellschaft legen ihren teilweise steinigen Weg zu erfolgreichem Change-Management offen, die Tech-Ikone und Bestseller-Autorin Aya Jaff teilt ihre Erfahrungen aus dem Silicon Valley und was deutsche Unternehmen von dieser agilen Unternehmenskultur lernen können.

Auch in diesem Jahr wird die #HK2022 ihre Besucherinnen und Besucher in einem digitalen Format empfangen. Die erfahrenen Veranstalterinnen und Veranstalter sorgen allerdings durch versendete Teilnehmerboxen und interaktive Formate dafür, dass keine Langeweile aufkommt und der authentische Netzwerkcharakter erhalten bleibt. Die Tickets (https://konferenz.handelskraft.de/?utm_source=pm&utm_medium=email&utm_campaign=HK2022) zur Online-Konferenz sind kostenfrei erhältlich.

Seit 2006 entwickelt und realisiert dotSource skalierbare Digitalprodukte für Marketing, Vertrieb und Services. Dabei setzen spezialisierte Consulting- und Entwicklungsteams hochintegriert auf die Verbindung von Strategieberatung und Technologieauswahl – von Branding, Konzeption und UX-Design über Conversion-Optimierung bis zum Betrieb in der Cloud. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digital-Marketing und Business-Intelligence: dotSource-Lösungen sind nutzerorientiert, gezielt und datenzentriert. In der Zusammenarbeit setzt dotSource auf New Work, integrale Planung und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Dabei verstehen sich mehr als 400 Digital Natives als Partner ihrer Kunden, deren individuelle Anforderungen ab der ersten Idee einfließen. Dieser Kompetenz vertrauen Unternehmen wie ESPRIT, hessnatur, Ottobock, TEAG, KWS, BayWa, Axel Springer, C.H.Beck, Würth und Netto Digital. dotSource hat sich als eine der führenden Digitalagenturen im deutschen Sprachraum etabliert und gehört inzwischen zu den Top 10 der erfolgreichsten Unternehmen der Branche

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So optimieren Händler 2022 Abwicklungsprozesse und Customer Journey

So optimieren Händler 2022 Abwicklungsprozesse und Customer Journey

Mit der steigenden Anzahl an Onlinebestellungen und der Nachfrage nach Just-in-Time-Delivery verstärken sich in diesem Jahr viele Trends, die sich schon in den vergangenen Jahren zeigten. 2022 wird erst richtig deutlich, wie stark die Branche vom Arbeitskräftemangel und dem Mangel an großen Lagerflächen betroffen ist. Die Bundesagentur für Arbeit schätzt, dass es eine „Erwerbslücke“ von 1,2 Millionen Arbeitskräften gibt, davon zwei Drittel Fachkräfte. (https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/arbeitskraefte-mittelstand-einwanderer-mangel-101.html) Obwohl mehr als 2,2 Millionen Menschen eine Beschäftigung gefunden haben, gibt es immer noch eine Rekordzahl an offenen Stellen auf dem Markt – etwa 1,3 Millionen. In Bezug auf Warenlager bleibt es für Unternehmen weiterhin schwierig, Arbeitskräfte anzuwerben und auch zu halten. Gleichzeitig ist es zunehmend komplexer geworden, Lagerflächen zu vergrößern.
Optimierung von Distributionszentren
Eine Möglichkeit, um den Mangel an verfügbarem Platz zu kompensieren und Bestellungen schneller abzuwickeln, sind Mikro-Fulfillment-Zentren. Von den dadurch beschleunigten Abläufen profitieren nicht nur Händler, die durch eingehaltene Lieferversprechen eine positive Customer Journey erzielen. Mikro-Fulfillment-Zentren sind auch für Vermieter und Kommunen attraktiv, da leerstehende Flächen optimal genutzt werden können. Der Standort von Vertriebszentren spielt in Zukunft eine immer wichtigere Rolle: Bisher war vor allem die Verkehrsinfrastruktur ein Kriterium für die Standortwahl. Händler müssen sich zukünftig jedoch an den Verbrauchern und verfügbaren Arbeitskräften orientieren und den Standort ihrer Warenlager danach auswählen. Fahrer sollen schnelle Wege zwischen Warenlagern und den Zieladressen haben und Kunden in kürzester Zeit ihre Bestellungen liefern. Händler müssen zudem planen, welchen Bestand sie an welchem Ort lagern, da sich Produkte eines Unternehmens unterschiedlich schnell verkaufen. In Zukunft werden viel verkaufte Produkte überwiegend lokal und nah am Kunden platziert, um eine schnelle Lieferung zu ermöglichen. Weniger beliebte Artikel werden hingegen zentral oder regional platziert. KI-gestützte Analysen helfen Unternehmen dabei, solche Standort-Entscheidungen zu treffen.

Mehr Onlinebestellungen, mehr Retouren
Mit dem Anstieg an Onlinebestellungen wird auch in diesem Jahr die Anzahl der Retouren weiter steigen. Automatisierung beschleunigt den Retourenzyklus dabei in mehrfacher Hinsicht: Sie kann die Produkte aus den Retourenstapeln schneller in den Bestand in den Bestand zurückführen und die für den Wiederverkauf geeigneten Waren präferiert bearbeiten. Retourensysteme tragen ebenfalls entscheidend dazu bei, die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindung zu erhöhen. Wenn der Rückgabeprozess einfach, schnell und kostenlos ist, wirkt sich das auch auf die Customer Experience aus.

Analytics ist an dieser Stelle nicht nur ein aktuelles Modewort. Prognosen mittels Künstlicher Intelligenz und Machine Learning gehören zu den internen Prozessoptimierern. Kurz- und mittelfristig sind sie zentrale Erfolgsfaktoren im Warenmanagement. Sie ermöglichen es, auf der Grundlage automatisierter Echtzeitsysteme effizienter zu arbeiten. So können Händler besser informierte Entscheidungen auf Basis der Auftragsabwicklung treffen, was den Benchmark-Output pro Stunde erhöhen wird.

Multi-Roboter-Orchestrierung wird dominieren
Mit der zunehmenden Verbreitung von automatisierten Prozessen in verschiedenen Bereichen im Warenlager werden Einzelhändler Lösungen von unterschiedlichen Anbietern einsetzen. Um einen einheitlichen Arbeitsablauf für verschiedene Robotiklösungen zu erreichen, müssen die verschiedenen Systeme integriert werden. Integrationsplattformen spielen hier eine wichtige Rolle, um den Zeitaufwand für die Integration einzelner Robotersysteme zu verringern. Eine solche Integration ist der erste Schritt zur Orchestrierung, das heißt zur optimalen Zusammenarbeit mehrerer verschiedener Systeme.

Für Unternehmen, die moderne Fulfillment-Technologien noch nicht oder nur teilweise implementiert haben, wird die Integration von einzelnen Systemen ein echtes Problem darstellen. Sie müssen sich in diesem Jahr stärker denn je auf die Optimierung ihrer Prozesse und die intelligente Verbindung ihrer Systeme konzentrieren, um effizient und wettbewerbsfähig zu bleiben und eine positive Customer Experience aufrechtzuerhalten.

GreyOrange ist ein globaler Software- und Mobile-Robotics-Anbieter, der mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Auftragsabwicklung in Warenlagern modernisiert und den Lagerbetrieb in Echtzeit optimiert. Das GreyOrange Fulfillment Operating System ist die einzige vollständig integrierte Software- und Robotics-Lösung, die mittels neuester Erkenntnisse aus dem Bereich Fulfillment in Echtzeit Auftragsdaten auswertet und dadurch die Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Robotern effizient orchestriert. Das Ergebnis sind schnelle, flexible und präzise abgestimmte Prozesse, die den Kundenerwartungen im modernen Handel kontinuierlich gerecht werden.

Die Experten von GreyOrange unterstützten Unternehmen dabei, Fulfillment-Prozesse zu optimieren, Umsätze zu steigern, Abwicklungskosten zu sparen und dabei die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter zu verbessern. GreyOrange hat seinen Hauptsitz in Atlanta, Georgia, und unterhält Niederlassungen in den Vereinigten Staaten, Europa, Indien und Japan. Zu den Kunden von GreyOrange zählen unter anderem IKEA und H&M. Weitere Informationen unter: www.greyorange.com und auf YouTube.

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Die Storytelling Trends 2022

Agentur CMM veröffentlicht 80-seitiges Whitepaper

Die Storytelling Trends 2022

Whitepaper: Storytelling Trends 2022

Mit dem Start in ein neues Geschäftsjahr veröffentlichte die Kommunikationsagentur CMM – das Powerhouse für Storytelling – einen umfassenden Report über die aktuellsten Storytelling Trends. Die Lektüre ist genau das Richtige für alle Unternehmer*innen sowie Menschen in Marketing-, Vertriebs- und Kommunikationsabteilungen, die 2022 an ihrem Kommunikationsauftritt schleifen wollen. Das Whitepaper steht kostenlos zum Download zur Verfügung unter: www.cmm.at/whitepaper.

2022 wirksam und sinnstiftend kommunizieren
Das Team rund um CEO Jürgen Mellak fasst zusammen: „Wir haben uns in den letzten Monaten intensiv mit den wichtigsten Trends und Entwicklungen im professionellen Storytelling beschäftigt. Das Ergebnis ist ein 80-seitiges Whitepaper mit den entscheidenden Storytelling-Trends für 2022.“

Unternehmen bauen auf Storytelling
Bemerkenswert: Storytelling wird größer gedacht als jemals zuvor. Wer in der heutigen Zeit durch Unternehmenskommunikation Relevanz erzielen und sich vom Mitbewerb abheben möchte, steht immer größeren Herausforderungen gegenüber. Insbesondere über digitale Kanäle ist es zunehmend schwieriger, die Aufmerksamkeit der richtigen Zielgruppen für sich zu gewinnen.

So ist pointierte Kommunikation durch Storytelling 2022 wichtiger denn je und zunehmend mehr Unternehmen beginnen Stories in ihrer Kommunikation zu implementieren.

Kostenloser Download unter www.cmm.at/whitepaper
Das umfassende Whitepaper beschreibt über 80 Seiten hinweg die – aus Sicht der Agentur CMM – zehn größten Storytelling Trends, deren Relevanz für Unternehmen, aktuelle Fallbeispiele sowie wichtige Tipps und Tricks zu ihrer Umsetzung.

Dabei werden Themen wie Data-driven Storytelling, Podcasts, Micro-Stories, Künstliche Intelligenz in der Content-Entwicklung uvm. analysiert. Die Inhalte sind jeweils so aufbereitet, dass Unternehmer*innen wie auch Kommunikationsfachkräfte ihr Wissen vertiefen und direkt in die Arbeit einfließen lassen können.

Stories sind die Zukunft
Eines kann jetzt schon gesagt werden: Viele Unternehmen werden heuer ihre Storytelling-Skills optimieren und Unternehmensinhalte, Produkte sowie Marken noch stärker über Story-Botschaften vermitteln. Eben darauf hat sich die Agentur CMM spezialisiert. Sie unterstützt Unternehmen auf ihrem Weg hin zu einem erfolgreichen, zielgerichteten Storytelling.

CMM – das Powerhouse für Storytelling
Bereits seit der Gründung im Jahr 2000 spezialisiert sich die Kommunikationsagentur CMM auf Storytelling. Jede ihrer Leistungen ist auf die Effizienz des Story-Prozesses hin getrimmt.

So erzählen Jürgen Mellak, Christian Mörth und ihr Team aus Storytelling-Expert*innen seit über 21 Jahren erfolgreich die Geschichten ihrer Kund*innen – visuell, inhaltlich wie auch in Bezug auf Sales. Die vielfältigen Projekte und namhaften Kund*innen sprechen für sich. Hier werden Botschaften zu Story-Kommunikation verdichtet.

Ein Teil ihrer Storytelling-Expertise steckt in dem neuen Whitepaper – kostenlos zu downloaden unter: www.cmm.at/whitepaper.

In mittlerweile zwei Jahrzehnten entstanden in der Agentur CMM bereits eine Vielzahl an erfolgreichen und preisgekrönten Kampagnen, Markenentwicklungen sowie Positionierungs- und Kommunikationsprojekten. Bereits sehr früh wurde dem digitalen Zeitalter Rechnung getragen, Units wie Social Media, Content Marketing oder Digital etabliert und ausgebaut. Heute besteht das 18-köpfige Team aus Expert*innen aus allen relevanten Kommunikationsdisziplinen, die interdisziplinär für namhafte Klient*innen arbeiten und Tag für Tag spannende Geschichten erzählen.

Kontakt
Agentur CMM
Jürgen Mellak
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Umfrage von OMT.de zu den Online Marketing Trends 2022

Nutzerzentrierung, Tracking und Automatisierung sind Pflichtthemen für Webmaster in 2022

Umfrage von OMT.de zu den Online Marketing Trends 2022

Online Marketing Trends 2022 (Bildquelle: OMT.de)

Seit 2017 schaut sich das Team von OMT.de (https://www.omt.de/) und Rene Schröter (https://www.reneschroeter.de/) die Trends im Online-Marketing an. Hierzu werden regelmäßig Experten und Anwender befragt und ihre Antworten ausgewertet. Die Auswertung für 2022 basiert auf den Antworten von über 130 Personen, die mehr als 1000 Trends genannt haben.

1.Befassen müssen Sie sich mit einer, auf ihre Nutzer ausgerichteten, Webseite. Die bereitgestellten Inhalte sind nur relevant, wenn sie eingängig und passend aufbereitet sind.
2.Damit Sie ihre Nutzer nicht enttäuschen, sind Informationen über das Nutzerverhalten wichtig. Das dazugehörige Tracking muss datenschutzkonform gestaltet werden, wodurch die Rufe nach einem „cookieless Tracking“ schallen. Dieser Bereich gehört für jeden Webmaster auf die Agenda 2022 und wird für viel Verwirrung unter den Betreibern und Nutzern sorgen.
3.Um bei all den Themen nicht den Überblick zu verlieren, sollten Sie sich Ihre Prozesse intensiv betrachten und im Hinblick auf eine Automatisierung bewerten. Die Bedenken, dass dadurch die Individualität leidet, sollte durch eine strukturierte Arbeitsweise entgegnet werden.

Trend-Themen und der Blick in die Glaskugel gibt es zu Beginn des Jahres einige. Eine Filterung von Einzelmeinungen im Hinblick auf ihre universelle Gültigkeit ist essenziell. Besonders Marketer besitzen eine subjektive Meinung, die vom eigenen Interesse und wirtschaftlichen Aspekten geprägt wird. Durch eine analytische Betrachtung werden automatisch Hype-Themen gefiltert und die übrig gebliebenen Themen helfen dem Anwender effektiv weiter.

Innerhalb der Befragung wurden einige Themen, wie Content Marketing, SEO und Social Media häufig genannt, die vielmehr einer Kategorisierung entsprechen. Durch die besondere Bedeutung der Erklärung dahinter, finden sich alle Expertenstimmen dediziert in der Auswertung. Content bleibt das Maß aller Dinge im Marketing und innerhalb der Kommunikation. Der Stellenwert der Suchmaschinenoptimierung wird kritisch eingeschätzt und bleibt dennoch jedes Jahr relevant. Der Bereich innerhalb von Social Media wird um Social Recruiting aufgestockt und hier müssen Akteure ihre Inhalte besonders akkurat an die Bedürfnisse ihrer Nutzer anpassen.

Weiterhin werden die Themen der Conversion Optimierung, des Data-Driven-Marketings, der Künstlichen Intelligenz und dem Komplex der Audioinhalte ausführlich beschrieben. Das Resümee greift bereits Trends für das Jahr 2023 auf. Dieses wird Social: Social Commerce, Social Selling, Social Shopping!

Schröters Zielsetzung innerhalb der Analyse, der Nutzer solle erfahren, auf welche Bereiche er sich im kommenden Jahr konzentrieren soll: Die Entscheidung kann ich Ihnen nicht abnehmen, ich kann Ihnen aber die Meinungen der Experten zusammenfassen. So, dass Sie einen Leitfaden unter https://www.omt.de/online-marketing/trends/ erhalten.“

Der OMT bietet eine Fortbildungsplattform für Online Marketing-Interessierte. In dieser Gruppe wird sich zu allen Themen rund um Online Marketing ausgetauscht und gegenseitig geholfen. Frei nach dem Motto: #lebenslangvoneinanderlernen

Kontakt
OMT GmbH
Mario Jung
Feldstraße 7
65719 Hofheim am Taunus
061929626148
info@omt.de
https://www.omt.de/

Trends 2022: Das Jahr der Digitalisierung im Vertrieb

Highspot erklärt, welche Schritte Unternehmen bei der Vertriebstransformation gehen sollten.

2022 wird ein Jahr des Umbruchs und einer Richtungsentscheidung: Unternehmen müssen jetzt ihren internen Wandel auch umsetzen – oder sie fallen zurück. Dazu gilt es, im Marketing und im Vertrieb die digitalen Möglichkeiten zu nutzen, um Unternehmen, Prozesse und Teams grundlegend so aufzustellen, dass sie effizienter und effektiver werden. Highspot gibt einen Überblick darüber, wie Unternehmen ihren Vertrieb digitalisieren können.

MÜNCHEN, 16. Dezember 2021 – Die Pandemie hat klassische Arbeitsweisen über den Haufen geworfen – gerade im Vertrieb. Für Unternehmen hat das den Druck zur Digitalisierung erhöht. Insbesondere in der Digitalisierung des Vertriebs liegen aber große Chancen, die Unternehmen angehen sollten. Schon allein deshalb, weil der frühere Status quo nicht zurückkehren wird. Unternehmen müssen diesen Wandel gestalten. Sie müssen ihren Teams nicht nur die Kanäle, sondern auch die gemeinsamen Grundlagen geben, damit sie effizienter arbeiten können. Anhand von Daten statt Bauchgefühlen.

Doch wie gelingt die Digitalisierung hier? Einen Weg dorthin stellt Sales Enablement dar. „Sales Enablement steht für die ganzheitliche Digitalisierung im Vertrieb: Das Verkaufsteam erhält auf einer Plattform Zugriff auf Inhalte, Empfehlungen zu Vorgehensweisen und konkreten Schritten, Analysen zu Ergebnissen – und punktgenaue Trainingsangebote“, erklärt Tobias Körner, Senior Sales Engineer bei der führenden Sales Enablement Plattform Highspot. „Immer mehr Unternehmen interessieren sich dafür und erkennen ihren Handlungsbedarf. Viele wissen aber noch nicht, wie sie sich dem Thema annähern sollen.“

Mit diesen Schritten gelingt die Digitalisierung des Vertriebs:

Verantwortliche benennen und Prozess von oben einführen
Der Weg beginnt aus Perspektive von Highspot ganz klar mit dem Management: Für die Einführung transformativer Prozesse braucht es die Unterstützung von oben. Zusammen mit mindestens einer Person, die die Verantwortung trägt, die Digitalisierung des Vertriebs zu treiben, lässt sich Sales Enablement strukturiert einführen und integrieren. „Entscheidend ist dabei auch, für Transparenz zu sorgen und Ergebnisse messbar zu machen“, sagt Thomas Hellweg, Managing Director Central Europe von Highspot. „Das ist die Grundlage, um Mehrwerte zu erzielen – und um allen Beteiligten schnell plastisch zu machen, was die Transformation bewirkt und auch ihnen bringt.“

Weiterbildung und Coaching
Veränderungen geschehen nicht über Nacht: Wer Prozesse transformiert, muss als Unternehmen dafür sorgen, dass auch alle Mitarbeitenden wissen, wie sie anzuwenden sind. Die Digitalisierung des Vertriebs verändert das Arbeiten in den Teams – also muss ihnen nicht nur vermittelt werden, wie ihre künftige Arbeit aussieht, sondern auch, wie sie von den Neuerungen profitieren. Im Vertrieb hilft Sales Enablement sowohl über Trainingsmodule als auch über kontextbezogene Hinweise, Empfehlungen und Lerneinheiten, die neuen Prozesse konkret anzuwenden und die Mehrwerte zu erleben.
„Auch sehr erfahrene Kollegen müssen auf dem Stand der Technik und der relevanten Kundeninformationen sein. Was sie jedoch nicht wollen, ist an zeitaufwändigen Frontalschulungen teilnehmen, die ihnen nur begrenzt Neues bieten“, sagt Hellweg. „Wenn sie in ihrer Arbeitsumgebung genau den Informations-, Wissens- oder Schulungsbedarf, der aktuell entsteht, auf Knopfdruck modular aufrufen können, ist das viel effizienter und angenehmer. Und besser gelernt wird es auch.“

Datengestützte Optimierungen
Im digitalisierten Vertrieb kann Weiterbildung und Coaching zudem viel gezielter erfolgen: Sales Leader können ihre ganze Mannschaft so aufstellen, dass sie die Go-to-Market-Strategie umsetzen und auch über Produktneuheiten informiert sprechen können. Denn wenn die Plattform erkennt, dass ein Mitarbeiter sich bei einem bestimmten Thema oder Kundensegment, einem bestimmten Argument oder Verkaufsschritt schwertut, kann sie gezielt hierzu passende Coachings empfehlen. KI-gestützte Empfehlungen bereichern so die Weiterbildung, die tägliche Arbeit – und auch das Onboarding.

Mit den richtigen Inhalten überzeugen
Die Pandemie hat eine signifikante Änderung im Kundenverhalten deutlich beschleunigt: Kunden sind viel informierter, wenn sie in Kontakt mit dem Vertrieb kommen – und immer ungeduldiger. Um sie wirklich zu begeistern und sich vom Wettbewerb abzusetzen, müssen Vertriebler auf den Punkt auf ihre Kunden und deren Situation eingehen und individuelle Mehrwerte liefern. Dabei ist Technologie eine entscheidende Hilfe: Die richtige Plattform steuert datengestützt Informationen zu – damit Vertriebler direkt in das Kundengespräch einsteigen können, damit sie schnell passende Inhalte zur Verfügung haben – und auch wissen, wie für Kunden an dieser Stelle der Buyer Journey die beste Argumentation lautet. Das gelingt, indem Vertriebler Feedback-Infos dazu liefern, mit welchen Mitteln sie wie viel Erfolg hatten. So kann es Kollegen in vergleichbaren Situationen direkt geholfen werden.

Zusammenarbeit stärken
Die Transformation des Vertriebs dient gleichzeitig dazu, die altbekannten Abteilungsgrenzen zu überwinden und die Lücke zwischen Vertrieb und Marketing zu schließen. Eine Plattform, die allen mess- und sichtbar macht, welche Inhalte und Verkaufsszenarien funktionieren, die Verkaufs- und Produktstrategien nachhaltig verankert, fördert den auf Fakten fußenden konstruktiven Austausch. „Teams gilt es auf die gleichen Ziele auszurichten, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern“, sagt Hellweg.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie unter www.highspot.com/de.

Die Highspot GmbH bietet die führende Plattform für Sales Enablement, die die Leistung von Vertriebsteams steigert, indem sie die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung schließt. Mit Highspot setzen Kunden Sales-Strategien in Initiativen um, die ihre Vertriebsteams nachweisbar ausführen. Vertriebsleiter gewinnen umfangreiche und handlungsrelevante Erkenntnisse – und können klar messen, was funktioniert und was nicht.

Unternehmen wie Siemens, Handelsblatt Media Group, General Motors und Nestle nutzen Highspot, um Inhalte zu managen, Sales Teams zu trainieren und zu coachen und um Interessenten zu Käufern zu machen. Mit Highspot steigern Kunden den Umsatz, fördern eine konsistente Leistung ihrer Vertriebsmitarbeiter und verbessern deren ROI. Neben dem Firmenhauptsitz in Seattle unterhält das Unternehmen Regionalbüros in London und München.

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E WIE EINFACH als „Trendsetter der deutschen Wirtschaft“ ausgezeichnet

– Ergebnis einer Studie des F.A.Z.- sowie des IMWF Instituts
– Analyse, welche Unternehmen sich besonders stark an den zwölf Megatrends ausrichten

(Köln) Megatrends sind besonders tiefgreifende und nachhaltige Trends, die gesellschaftliche und technologische Veränderungen betreffen. Es handelt sich um langfristige Entwicklungen, die für alle Bereiche der Gesellschaft und Wirtschaft prägend sind. Im Rahmen der Studie „Trendsetter der deutschen Wirtschaft“ haben das F.A.Z.- und das IMWF Institut ermittelt, welche Unternehmen sich besonders gut an diesen Trends ausrichten. Hierfür wurden mehr als 850.000 Textfragmente zu mehr als 20.000 Unternehmen und Marken ausgewertet. E WIE EINFACH wurde dabei in der Kategorie „Überregionale Energieversorger“ mit dem Titel „Trendsetter der deutschen Wirtschaft“ ausgezeichnet.

Urbanisierung, New Work, Konnektivität und Individualisierung sind nur vier der vom Zukunftsinstitut definierten zwölf Megatrends, die die Lebensstile und das Konsumverhalten von Menschen besonders beeinflussen und sich auch auf die Geschäftsfelder von Unternehmen auswirken. Für Letztere ist es wichtig, Trends frühzeitig aufzugreifen, ihre langfristigen strategischen Entscheidungen und Planungen entsprechend auszurichten und darüber hinaus auch die Chance zu ergreifen, neue Geschäftsfelder zu erschließen.

„Megatrends beeinflussen uns alle, deshalb ist es wichtig, dass wir als digitaler Challenger unsere Entscheidungen und Planungen daran ausrichten; denn nur so können wir langfristig erfolgreich bleiben. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung „Trendsetter der deutschen Wirtschaft“, denn sie zeigt, dass wir es verstanden haben, Trends aufzugreifen und umzusetzen“, so Katja Steger, Geschäftsführerin von E WIE EINFACH.

E WIE EINFACH ist der digitale Energieanbieter für die mobile Generation, mit Fokus auf Individualität und Digitalisierung. Das Angebot umfasst Ökostrom- und Ökogastarife, die mit Wunschprodukten kombinierbar sind. Alle Angebote überzeugen mit Verständlichkeit, Transparenz sowie einem mehrfach ausgezeichneten Service. Eine Übersicht zum Unternehmen und zu den Produkten von E WIE EINFACH finden Sie unter www.e-wie-einfach.de (http://www.e-wie-einfach.de/), auf Facebook (https://www.facebook.com/ewieeinfach), Instagram (https://www.instagram.com/e_wie_einfach/), LinkedIn (https://de.linkedin.com/company/e-wie-einfach-strom-und-gas-gmbh), Twitter (https://twitter.com/e_wie_einfach) sowie auf YouTube (https://www.youtube.com/ewieeinfach).

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Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

Der Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Chancen und Herausforderungen komplexer, hybrider Monetarisierung- und Bereitstellungsmodelle

Software-Trends 2021: SaaS & Abos verändern Geschäftsmodell-Mix

Hamburg, 21. September 2021 – Obwohl sich der Trend zu SaaS weiter fortsetzt, bleibt On-Premise fester Bestandteil im IT-Portfolio von Unternehmen. Das gleiche gilt für das Verhältnis von Software-Abos zu klassischen Lizenzmodellen. Das stellt Anbieter vor Herausforderungen, wie der neue Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021 (https://info.revenera.com/SWM-WP-Monetization-Monitor-2021Rpt1)“ von Revenera (https://www.revenera.de/?utm_source=PR)zeigt.

Kunden verlangen bei der Softwarenutzung flexible Modelle, die ihre Anforderungen erfüllen und sie am richtigen Punkt ihrer digitalen Transformation abholen. Ein einheitlicher „One-Size-Fits-All“-Ansatz bei der Monetarisierung und Bereitstellung von Software ist daher für Anbieter wenig erfolgsversprechend. Tatsächlich blicken Softwareanbieter noch immer auf eine Mix aus verschiedenen Modellen.

Bei der Bereitstellung liegt SaaS mit On-Premise mit jeweils 34% noch Kopf an Kopf. In den nächsten eineinhalb Jahren wird sich SaaS jedoch voraussichtlich absetzen und laut 59% der Befragen weiter zunehmen. Bei der Monetarisierung zählen Abonnements zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (36%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen (24%), nutzungsbasierten (14%) und ergebnisbasierten Modellen (12%). Für Softwareanbieter, die auf die Cloud umsteigen, ist und bleibt SaaS und Abonnement die wichtigste Kombi.

„Softwareanbieter bewegen sich derzeit in großen Schritten in Richtung SaaS und Abo. Nicht alle Kunden können oder wollen mit diesem Tempo mithalten. Das Ergebnis ist ein Mix aus unterschiedlichen Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodellen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Um das immer komplexere Portfolio im Griff zu behalten, heißt es, stärker in die Software Usage Analytics zu investieren. Denn nur wer die Nutzung seiner Produkte versteht, kann auch die richtigen Entscheidungen für seine Produkt-Roadmap treffen.“

Der Trend zu hybriden Geschäftsmodellen hat einschneidende Folgen für Softwareanbieter:

– Die zunehmende Komplexität innerhalb von Software-Portfolios erschwert die Preisgestaltung. Nur 30% der befragten Softwareanbieter können momentan ein ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Am besten gelingt dies noch bei Monetarisierungsmodellen, die an die Messung der Softwarenutzung gebunden sind. Nutzungsbasierte Modelle schaffen es hier auf 81%. Vor allem die fehlende Akzeptanz von neuen Monetarisierungsmodellen auf Kundenseite verhindert ein wertorientieres Pricing – ein Problem, das sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt hat (2021: 50%; 2020: 25%).

-Das Interesse an Software Usage Analytics ist gewachsen, vor allem unter Produktmanagern. Trotzdem ist die Zahl an Softwareanbietern, die Nutzungsdaten erheben und effektiv nutzen können, im letzten Jahr von 32% auf 26% zurückgegangen.

-Wichtigste Treiber für die Umstellung der Softwaremonetarisierung sind die Einführung von wiederkehrender Einnahmen (62%) sowie der Einstieg in neue vertikale Märkte (62%). Änderungen bei der Lizenzierung gründen auf dem Wunsch nach „Try-Before-Buy“-Optionen (41%), der Erweiterung/Verbesserung automatisierter Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (39%) und der Einführung neuer Preis-Metriken (34 Prozent).

-Zum Management der hybriden Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodelle kommen bei 34% der Befragten noch immer in-house entwickelte Technologien zum Einsatz. Mehr und mehr setzen sich jedoch ganzheitliche kommerzielle Software-Monetarisierungsplattformen durch, deren Anteil im Vergleich zum Vorjahr um 28% gestiegen ist.

Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Monetization Models and Strategies 2021 (https://info.revenera.com/SWM-WP-Monetization-Monitor-2021Rpt1)“ steht hier zum Download bereit.

Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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Baby Hydro Gel ist internationales Trend-Produkt des Jahres 2021

Medizinische Hautpflege Serie „ibiotics med“ – Präsentation zur Fachmesse Cosmoprof

Baby Hydro Gel ist internationales Trend-Produkt des Jahres 2021

Hennigsdorf (Berlin), 6. Juli 2021 – Zur digitalen Beauty- und Kosmetik-Fachmesse WeCosmoprof International hat ein Expertenteam aus Trendforschern, Journalisten, Stylisten und Designern aus dem Produkt-Portfolio der über 500 Aussteller die besten Neuheiten ausgewählt. Dazu zählt auch das Baby Hydro Gel der Marke „ibiotics med“. Es wurde jetzt in den CosmoTrends Report 2021 aufgenommen und wird im Herbst – zusammen mit den anderen ausgewählten Neuheiten – auf der nächsten in Präsenz stattfindenden Cosmoprof Fachmesse vorgestellt.

Das Baby Hydro Gel (https://ibiotics.de/produkt/ibiotics-med-baby-hydro-gel/) kam Anfang dieses Jahres auf den Markt. Es wird in Online-Apotheken, Drogeriemärkten und Web-Shops angeboten. Forscher der BELANO medical AG hatten es gezielt für Kleinkinder und Babys ab einem Alter von zwei Monaten entwickelt, weil diese unter trockener Haut, Juckreiz oder Hauterkrankungen wie Neurodermitis besonders stark leiden. Das Hydro Gel wurde eigens auf die Bedürfnisse empfindlicher Babyhaut angepasst. Anders als herkömmliche Babypflege ist es fettfrei und fördert den Aufbau eines gesunden Haut-Mikrobioms, ohne den natürlichen Fetthaushalt der sich heranbildenden Babyhaut zu stören.

Das Hydro Gel für Babys und Kleinkinder ist eine Weiterentwicklung der Medizinischen Hautpflege „ibiotics med“, die bisher schon als Handcreme, Reinigungsmilch, Lotion, Intensivcreme und Akutpflegecreme sowie als Tinktur für die Kopfhaut vertrieben wird. Alle Produkte wurden als natürliche Alternative für den Aufbau gesunder Haut und zur Begleitung von Therapien bei Ärzten, Dermatologen oder Heilpraktikern entwickelt. Der biologische Wirkstoff fördert gezielt das Wachstum natürlich vorkommender gesunder Bakterien und unterstützt so die Wiederherstellung und Stabilisierung einer gesunden Hautflora.

Um die Hautbarriere von Säuglingen und Kleinkindern bereits bei ersten Symptomen von Neurodermitis und trockener Haut zu stärken oder das Leiden der Kinder durch eine bestehende Neurodermitis zu lindern, sollte man so früh wie möglich mit der Anwendung beginnen. Das Baby Hydro Gel ist bereits ab dem zweiten Lebensmonat geeignet.

Die Cosmoprof Worldwide in Bologna gilt mit über 3.000 Ausstellern und über 250.000 Fachbesuchern als internationale Leitmesse für die Beauty- und Kosmetik-Industrie. Sie wurde wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie um ein Jahr auf März 2022 verschoben. Ersatzweise hatte im Juni die digitale Messe WeCosmoprof mit mehr als 500 Ausstellern stattgefunden ( www.cosmoprof.com (https://www.cosmoprof.com)).

Die BELANO medical AG ist ein Biotechnologie-Unternehmen, das die Ergebnisse aus der Erforschung positiv wirkender Mikroorganismen für Medizin- und Pflegeprodukte nutzt. Dabei werden neuartige Therapieansätze für medizinische Hautpflege, zur Prävention von Krankheiten und zur Unterstützung von Heilungsprozessen entwickelt und vermarktet. Auf diese Weise sollen neue Therapie-Optionen für bisher nicht befriedigend behandelbare Erkrankungen und Indikationen entstehen. Ziel ist es, diese patentgeschützten Wirkstoffe und deren Produkte für jeden Menschen verfügbar zu machen. Das Unternehmen setzt dabei auf die nationale und internationale Zusammenarbeit mit Distributoren und anderen Partnern wie die Henkel AG oder die Drogeriemarktkette Müller.

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