Theobald Software stellt Führungsspitze neu auf

Das Stuttgarter Unternehmen gewinnt Dr. Thomas Bruggner als neuen CEO, Peter Wohlfarth übernimmt künftig die Rolle des COO und Michael Bässler steigt in der neu geschaffenen Rolle des CTO ins Unternehmen ein.

Theobald Software (https://theobald-software.com/), der Experte für nahtlose SAP-Integration, strukturiert seine Führungsspitze neu und geht damit den nächsten Schritt in der Unternehmensgeschichte. Zum 1. September bekleidet Dr. Thomas Bruggner die Position des Chief Executive Officers (CEO) und löst damit General Manager Peter Wohlfarth ab, der in die Rolle des Chief Operating Officers (COO) wechselt. Michael Bässler tritt dem Unternehmen, ebenfalls zum 1. September, als erster Chief Technology Officer (CTO) in der Firmengeschichte bei. Mit den personellen Veränderungen an der Führungsspitze stellt sich Theobald Software strategisch für die nächste Stufe in der Weiterentwicklung des Unternehmens auf.

Der neue CEO Dr. Thomas Bruggner zeichnet sich durch mehr als 20 Jahre Erfahrung auf dem globalen IT-Markt in Nordamerika, Europa und Asien aus. Er verfügt über ausgeprägte Führungsqualitäten und fundierte Kenntnisse in den Bereichen SAP, Private Equity, Mergers & Acquisitions, Vertrieb und Go-to-Market sowie nachweisliche Erfolge in der Weiterentwicklung von Unternehmen, einschließlich deren Einführung in neue Märkte und Geschäftsbereiche. Zu vergangenen Karrierestationen von Dr. Thomas Bruggner gehören unter anderem Managementpositionen bei Conceptboard, Basis Technologies, Oracle und SAP.

Peter Wohlfarth, seit Mitte 2020 General Manager von Theobald Software und zuvor als Prokurist und Marketingleiter bei dem Stuttgarter Unternehmen tätig, übernimmt künftig die Rolle des Chief Operating Officers, um den wachsenden Herausforderungen an die Organisationstruktur sowie deren Prozesse mit entsprechendem Augenmerk gerecht werden zu können. In seiner neuen Position fokussiert er sich auf die Bereiche Human Ressources und Operational Excellence. Zudem werden Themen wie Teamentwicklung sowie die Effizienzsteigerung durch Optimierung der Prozessketten zu seinen Aufgaben gehören.

Zur strategischen Erweiterung der Führungsspitze bei Theobald Software gehört auch die Einführung eines Chief Technology Officers. Die Rolle des ersten CTO bei Theobald Software bekleidet zukünftig Michael Bässler, der in vorherigen Positionen bereits als Senior/ Chief Software Architect bei Breakwater Solutions und IBM tätig war. Mit seiner ausgeprägten Expertise begleitet er Unternehmen erfolgreich bei der Transformation hin zu einem Software-as-a-Service-Anbieter. Ein Bereich auf den sich Michael Bässler auch bei Theobald Software konzentrieren wird. Er verfügt zudem über fundierte Erfahrungen in Leitung von Developer-Teams und der Entwicklung von Technologiestrategie. Weiterführend engagiert sich Michael Bässler als Mentor bei der KI-Garage, einem landesweiten Programm der Baden-Württemberg Stiftung, das innovative Gründungsideen im Bereich Künstlicher Intelligenz fördert.

„Die strategische Neuausrichtung der Führungsspitze ist für uns der nächste logische Schritt in der Unternehmensentwicklung“, erläutert Peter Wohlfarth, COO, bei Theobald Software. „Mit Thomas Bruggner und Michael Bässler gewinnen wir zwei erfahrene Managementexperten, mit denen wir Theobald Software für die Zukunft gerüstet aufstellen und Richtung Wachstum weiterentwickeln werden.“

„Ich freue mich sehr auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten, die mich bei Theobald Software erwarten“, ergänzt CEO Dr. Thomas Bruggner. „Das Unternehmen verfügt über großes Potenzial und ich bin gespannt darauf, wie wir gemeinsam wachsen und uns weiterentwickeln können.“

„Wir leben in einer schnelllebigen Welt. Um erfolgreich zu sein, müssen wir agil sein und uns ständig weiterentwickeln“, fügt CTO Michael Bässler hinzu. „Die Zukunft ist also voller Möglichkeiten, und ich freue mich darauf, diese mit dem Team von Theobald Software zu ergreifen.“

Theobald Software hat sich zum Ziel gesetzt, das Unternehmen durch gezielte Maßnahmen weiterzuentwickeln und zu internationalisieren. In den kommenden Monaten und Jahren werden dabei insbesondere Partnerschaften ausgebaut und die Transformation zu einem Software-as-a-Service-Anbieter vorangetrieben.

Bildmaterial von Dr. Thomas Bruggner, Peter Wohlfarth und Michael Bässler können Sie hier (https://maisberger.wetransfer.com/downloads/dbaef3d61d6419ce0490fdd70abc1e1a20240913134958/6f8032)herunterladen.

Theobald Software, 2004 in Stuttgart gegründet, ist ein weltweit führender Experte für nahtlose SAP-Integration. Die Lösungen von Theobald Software ermöglichen die Nutzung von SAP-Daten in nahezu jedem Drittsystem – sei es On-Premises oder in der Cloud. Weltweit vertrauen über 4.000 Unternehmen aller Branchen und Größen auf die Expertise der Stuttgarter, um ihre SAP-Daten effizient und strategisch zu nutzen. Von Niederlassungen in Europa und den USA aus betreuen rund 60 hochqualifizierte Fachkräfte zahlreiche Mittelständler sowie in Deutschland eine große Mehrheit der DAX-Unternehmen. Gemeinsam mit starken Partnern wie SAP, Alteryx und weiteren globalen Unternehmen behält Theobald Software stets die Entwicklung optimaler Lösungen im Blick.

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Flexera startet Technology Intelligence Summit

Flexera startet Technology Intelligence Summit

Hamburg, 4. April 2024 – Flexera (http://www.flexera.de/), Anbieter von SaaS-Managementlösungen für Cloud und hybride IT-Infrastrukturen, ruft mit dem Technology Intelligence Summit (https://info.flexera.com/FLX1-EVENT-Technology-Intelligence-Summit) am 9. und 11. April 2024 ein neues Branchenevent ins Leben. Die virtuelle Konferenz unterstützt den Austausch zwischen den Experten im IT-Asset-Management (ITAM) und den Verantwortlichen für FinOps (Cloud-Finanzmanagement) und fokussiert die Optimierung von IT-Assets in hybriden IT-Umgebungen.

Der Technology Intelligence Summit geht auf aktuelle Herausforderungen, Trends und Fragen im IT-Management ein. Experten, Partner und Kunden diskutieren in Vorträgen und Diskussionsrunden, wie Unternehmen die Einführung von Public Cloud und Software-as-a-Service (SaaS) beschleunigen und gleichzeitig die steigenden Kosten unter Kontrolle behalten können. Eine neue ganzheitliche Sicht auf Lizenzierungsmodelle ist dabei ebenso entscheidend wie die optimale Nutzung bestehender Lizenzen.

Weitere Themen auf der Agenda:
– Die Transparenzlücke in IT-Umgebungen schließen
– Best Practices für die Zusammenarbeit zwischen ITAM- und FinOps-Teams
– Nachhaltige IT-Praktiken etablieren
– Kosten und Risiken im Cloud-Management minimieren

„IT-Führungskräfte erfahren die Herausforderungen und Chancen, mit denen Unternehmen in der Technologielandschaft konfrontiert sind, oft unmittelbar und aus erster Hand“, erklärt Becky Trevino, Chief Product Officer bei Flexera. „Der Technology Intelligence Summit bringt Branchenvordenker, Mitglieder der ITAM- und FinOps-Community und globale Partner zusammen, um genau diese Themen zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen, um alle IT-Assets ganzheitlich zu optimieren – von On-Premises über Cloud und SaaS bis zu Containern.“

Der Flexera Technology Intelligence Summit in den USA findet am 9. April 2024 statt. Das Event für Europa folgt am 11. April 2024. Weitere Infos zur Agenda und kostenlosen Anmeldung auf der Flexera Website: https://info.flexera.com/FLX1-EVENT-Technology-Intelligence-Summit

Flexera unterstützt Unternehmen dabei, den Wert ihrer Technologien zu verstehen und zu maximieren und so Milliarden an unnötigen Ausgaben einzusparen. Die prämierten Lösungen für hybrides IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps basieren auf der Flexera Technology Intelligence Platform und bieten umfassende Transparenz und verwertbare Erkenntnisse über das gesamte IT-Ökosystem eines Unternehmens. Dadurch können IT-, Finanz-, Beschaffungs- und Cloud-Teams explodierende IT-Kosten managen, Ausgaben optimieren, Risiken minimieren und neue Geschäftsmöglichkeiten identifizieren. Mehr als 50.000 Unternehmen weltweit verlassen sich auf Flexera und Technopedia, den größten Datenkatalog für IT-Assetdaten. Erfahren Sie mehr unter www.flexera.de.

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ADN vertreibt Cloud-TK-Plattform Xelion

Intelligente Kommunikationsservices mit Wachstumschancen

ADN vertreibt Cloud-TK-Plattform Xelion

(Bildquelle: @Xelion)

Umfassende Kommunikationsservices und eine nahtlose Integration in Microsoft 365 – mit der Software-as-a-Service-Lösung von Xelion (https://xelion.com/de/)können ADN-Partner ab sofort bei kleinen und mittelständischen Kunden punkten.

Der Bochumer Value-Added Distributor ADN (https://page.adn.de/xelion)bietet seinen Partnern ab sofort die Möglichkeit, die europäische Cloud-Telefonielösung Xelion in ihr Portfolio aufzunehmen. In das Software-as-Service-Angebot von Xelion sind bereits viele professionelle Leistungsmerkmale integriert, die anderswo teuer hinzugekauft werden müssen. Reseller und Systemhäuser können so kleinen und mittelständischen Kunden ein Kommunikationsangebot machen, wie es sonst nur Großunternehmen erhalten – und das ab einer Nutzerlizenz!

„Unsere Lösung bietet spannende Vermarktungschancen, verlangt vom Reseller aber ein gewisses Commitment“, sagt Jan Böttcher, Country Director DACH bei der Xelion GmbH, „als echter VAD bietet ADN hier genau die richtige Unterstützung, um die Komplexität aus dem Onboarding-Prozess herauszunehmen und auch weniger erfahrenen Partnern den Einstieg ins Business mit Managed Communication Services zu ermöglichen.“

„Xelion ist technisch ausgereift und bietet ein einfaches, faires Lizenzmodell mit guter Marge“, ergänzt Martin Janssen, Business Development Manager Unified Communications Lösungen für KMU bei ADN, „dank offener Schnittstellen können Partner die Services mit eigenen Leistungen und Produkten aus unserem Unified-Communications-Portfolio bündeln und so ganz individuelle Angebote erstellen.“

Flexibel wie eine White-Label-Lösung

Anders als bei Provisionsmodellen behält der Reseller bei Xelion seine Kunden und hat die volle Vertragsfreiheit. „Xelion ist zwar eine Marke, aber so flexibel wie eine White-Label-Lösung“, sagt Böttcher, „der Partner kann Telefonie-Provider und Endgeräte frei wählen, Preis, Abrechnungsintervalle und Laufzeit selbst bestimmen – ein echter Managed Service eben.“

ADN-Partner haben es dabei besonders einfach, komplette Pakete zu schnüren, denn der VAD ist offizieller Distributor zahlreicher, bereits für Xelion zertifizierter IP-Telefone und Headsets von Marken wie EPOS (vormals Sennheiser), Snom und Yealink. „Wir haben nicht nur die Anlage im Portfolio, sondern alles, was zur Telefonie dazu gehört“, erklärt Janssen. „Dank jahrelanger Erfahrung können wir unsere Partner optimal beraten und komplette Pakete aus Hard- und Software schnüren.“

Nahtlose Integration in Azure und Microsoft 365

Für Kunden, die Azure Cloud und /oder Microsoft 365 nutzen, ist der Einstieg in Xelion besonders leicht, denn die vorhandenen Nutzerinformationen können einfach weiterverwendet werden. „Der Systemadministrator muss keine zweite User-Datenbank pflegen“, erklärt Böttcher, „der Anwender kann sich direkt mit seinen Microsoft-Credentials an der Xelion-Anlage anmelden.“ Viele Leistungsmerkmale ergänzen zudem den Funktionsumfang von Microsoft 365. So sind beispielsweise in der Xelion-Lizenz bereits Contact-Center-Funktionen enthalten, die bei Microsoft zusätzlich gebucht und bezahlt werden müssten. Ein Teams-Plugin ermöglicht außerdem die kostenlose Integration von Telefonie in die Collaboration-Lösung. „Während der Pandemie war vor allem die Besetzt-Anzeige bei Videocalls eines der meistgewünschten Features“, erinnert sich Böttcher, „dank Xelion sehen Anrufer sofort, wenn ein Mitarbeiter nicht verfügbar ist, egal ob er telefoniert oder sich gerade in einer Videokonferenz befindet.“

Xelion bringt darüber hinaus auch den Beschäftigten die Vorteile einer Cloud-TK-Lösung, die nicht über einen eigenen PC verfügen. „In Handwerksbetrieben und Arztpraxen haben zwar alle ein Telefon, aber oft nur wenige Mitarbeiter ein Microsoft-Konto“, ergänzt Böttcher, „mit Xelion kann man beide Welten verbinden.“

Einfacher Einstieg, große Wachstumschancen

Die Kooperation mit ADN ermöglicht auch Partnern den Einstieg, die bisher keine Erfahrungen im Unified-Communications-Umfeld sammeln konnten und nicht über genügend Ressourcen für den eigenen Know-how-Aufbau verfügen. „Für diese Zielgruppe werden wir eine einfache Standard-Konfiguration anbieten, die über unsere Webseite in wenigen Minuten zu einer lauffähigen TK-Anlage führt“, sagt Janssen.

Reseller und Systemhäuser, die bereit sind, sich für Xelion zertifizieren zu lassen, können über die REST-API von Xelion eigene Integrationen erstellen und komplexe Kundenanforderungen erfüllen. „Zertifizierte Partner erhalten den vollen Administrationszugriff“, erklärt Janssen, „in Kombination mit unserem Marketplace ergeben sich so zahlreiche Möglichkeiten für neue Service- und Produkt-Bundles.“

Weitere Informationen sind hier (https://page.adn.de/xelion)zu finden.

Über ADN
Die ADN Distribution GmbH ist als IT-Distributor, Service Provider, Technologieanbieter und Dienstleister der zuverlässige Partner an der Seite von mehr als 6.000 Fachhändlern, Systemhäusern sowie Managed Service Providern (MSP) im DACH-Raum. Das inhabergeführte Unternehmen vereint ein zukunftssicheres Portfolio an modernen IT-Lösungen aus den Bereichen Cloud Services, Cyber-Security, Data Center Infrastructure, UCC und Modern Workplace. Im autorisierten Trainingscenter, der ADN Tech Cloud Academy, bereiten praxiserfahrene Trainer die Teilnehmenden überdies auf Herstellerzertifizierungen vor und vermitteln hands-on das technische sowie vertriebliche Know-how. Die vielen Auszeichnungen durch Hersteller, Fachmagazine und Partner bürgen für die seit 1994 währende vertrauensvolle Verbundenheit von ADN zum Channel. 2021 stieg der Unternehmensumsatz auf 600 Millionen Euro. Mehr unter adn.de

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openHandwerk und everphone treiben gemeinsam die Digitalisierung im Handwerk voran

Hard- und Softwarelösungen ‚as a Service‘ für Handwerk und Bau aus einem Guss

openHandwerk und everphone treiben gemeinsam die Digitalisierung im Handwerk voran

Berlin, 11.05.2021 – openHandwerk und everphone kooperieren im Bereich Digitalisierung von Handwerk und Bau. Dabei werden erstmals sowohl Software als auch Hardware gemeinsam angeboten. everphone stellt in einem nachhaltigen Ende-zu-Ende-Servicekonzept Smartphones und Tablets zur Verfügung. Zusammen mit dem Einsatz der Software openHandwerk können Gewerke so noch effizienter und leistungsfähiger arbeiten. Die Zusammenarbeit mit everphone eröffnet für handwerkliche Betriebe die passenden Tarife und Hardware, um eine zeitgemäße technische Ausstattung für alle Mitarbeitenden zu ermöglichen. Das firmeninterne IT-Management wird entlastet, und die Geräte werden passgenau für jede Rolle vom Auszubildenden bis zum Meister oder Geschäftsführer ‚as a Service‘ zur Verfügung gestellt. Mit den mobilen Endgeräten und der openHandwerk Software kann jeder handwerkliche Betrieb seinen täglichen Arbeitsprozess, wahlweise per Webbrowser oder App, digital abbilden – ob im Büro, in der Werkstatt oder draußen auf der Baustelle. Sollte sich eine Rolle oder Aufgabe verändern, gehen die Geräte flexibel wieder zurück an everphone, wo sie für den nächsten Einsatz aufgearbeitet werden. Im Vordergrund steht der ‚…as a Service‘-Gedanke. Weg von Eigentum, das verpflichtet und hin zum Servicegedanken. Das ‚Software as a Service‘-Modell von openHandwerk und das ‚Phone as a Service‘-Modell von everphone gehen Hand in Hand.

Martin Urbanek, Geschäftsführer der openHandwerk GmbH: „Zahlreiche Kunden fragen regelmäßig nach dem passenden Hardware-Setup. Mit everphone haben wir einen innovativen und erfahrenen Partner an der Seite, der uns ergänzt und mit ihrem ‚Phone as a Service‘ gut in die aktuell Zeit passt bzgl. Nachhaltigkeit und Managebarkeit. Wir haben everphone und den Gründer Jan Dzulko bereits vor Jahren kennengelernt und verfolgen die Erfolgsstory. Diese Leistungen möchten wir nun auch für das Handwerk verfügbar machen!“

Jan Dzulko, Gründer und Geschäftsführer der everphone GmbH: „Wir sehen, dass Themen, wie hoher IT-Aufwand, nicht kalkulierbare Kosten, Datenschutz und -sicherheit und vor allem fehlende Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung bei vielen unserer Kunden eine Rolle bei der Entscheidung für das everphone Servicemodell spielen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und Expertise der openHandwerk, sowie hier besonders für kleinere und mittelständische Unternehmen aus Handwerk und Bau eine passende Lösung anbieten zu können.“

Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.everphone.com/de/partner/openhandwerk

Über everphone GmbH
everphone ist die One-Stop-Lösung für Firmensmartphones. Das Start-up bietet seit 2016 ein innovatives Konzept zur Beschaffung, Verwaltung und Integration mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets im Unternehmenskontext. Das ‚Phone as a Service‘-Modell lässt Mitarbeiter*innen freie Auswahl bei Firmentelefonen, erlaubt flexible Upgrades und Wechsel der Geräte und inkludiert sowohl ein DSGVO-konformes Mobile Device Management (MDM) als auch einen schnellen Austauschservice bei Defekten. Das Portfolio umfasst Geräte von Apple, Samsung, Nokia, Google und Fairphone. Seit Dezember 2020 ist everphone offizieller B2B-Partner der Device-as-a-Service-Strategie von Samsung Electronics in Deutschland. everphone wurde vom ehemaligen CHECK24-Vorstand Jan Dzulko gegründet und beschäftigt in Berlin über 200 Mitarbeiter*innen. Zu everphone-Kunden gehören neben zahlreichen Start-ups und KMU auch globale Player wie Henkel, Ernst & Young oder TIER Mobility. Zu den Investoren gehören u.a. Dr. Henrich Blase (Gründer von CHECK24), Kevin Ryan (Gründer von MongoDB/BusinessInsider), Cadence Growth Capital, die Deutsche Telekom und signals Venture Capital.

Weitere Informationen unter www.everphone.com (https://www.everphone.com)

Über openHandwerk:

openHandwerk ist eine geräteunabhängige, webbasierte SaaS-Lösung (Software as a Service) für Handwerksbetriebe, Bauunternehmen und Servicegesellschaften. Die Plattform openHandwerk deckt dabei die gesamten Arbeitsprozesse in einem Unternehmen ohne Medienbrüche in einer Lösung ab. Hierzu gehören Auftragsverwaltung/ Projektplanung, Ressourcenmanagement, Baustellendokumentation und -kommunikation, Mängel- und Aufgabenmanagement sowie ein umfangreiches Rechnungswesen in der Cloud. Über eine Webapplikation und dazugehöriger openHandwerk-App können Workflows im Büro, auf der Baustelle oder in der Instandhaltung verwaltet werden. openHandwerk verbessert die Zusammenarbeit in Echtzeit, rationalisiert die Kommunikation und macht Unternehmen effizienter durch optimierte und digitale Prozesse. Darüber hinaus bietet openHandwerk über seinen API-Marketplace offene Schnittstellen zur Integration von Drittanbietern wie Apps, Microservices, Herstellern oder Händlern.

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Exasol: Analytics-SaaS-Datenbank mit neuen Produktfunktionen inklusive ETL-Integration

Die Produktneuheiten umfassen ein strategisches und nahtloses Data Stack-as-a-Service-Angebot von Keboola sowie zusätzliche strategische Ökosystem-Integrationen

Exasol: Analytics-SaaS-Datenbank mit neuen Produktfunktionen inklusive ETL-Integration

(Bildquelle: @Exasol)

Nürnberg, 5. Mai 2022 – Ab sofort bekommt die hoch skalierbare, verbrauchsabhängige und auf Amazon Web Services (AWS) laufende SaaS-Datenbank von Exasol (https://www.exasol.com/de/)eine native Schnittstelle zu Keboola (https://www.keboola.com/), einer Cloud-basierten Data Stack-as-a-Service-Plattform. Keboola bietet Dateningenieuren, Datenanalysten und Analytics-Ingenieuren die erste Komplettlösung für sämtliche Datenanforderungen – von der Datenaufnahme bis hin zur Automatisierung. Anwender profitieren dabei von einer integrierten Funktion, die es erlaubt, sich über die Exasol SaaS-Schnittstelle direkt mit Keboola zu verbinden. Die Low-Code-Plattform von Keboola bietet mehr als 250 Integrationen für den Aufbau von ETL/ELT und anderen Data Pipelines sowie Automatisierung, One-Click-Workflows mit integrierten Business Case-Vorlagen und unternehmenskonforme Data Governance für den gesamten Data Stack. Diese Kombination sorgt für verbesserte Datengenauigkeit und verkürzt maßgeblich die Zeit bis zur Wertschöpfung für die Unternehmen.

Milan Veverka, Vice President of Alliances bei Keboola, sagt: „Mit einem großartigen Team kann man einfach alles erreichen. Deshalb setzen wir auf Partnerschaften mit Unternehmen, die ähnlich denken wie wir. Unternehmen, die das gleiche Ziel verfolgen: Wir wollen jeden dazu befähigen, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Gemeinsam bieten Keboola und Exasol erstklassige Lösungen an. Wir haben einen einfach zu bedienenden und kosteneffizienten Data Stack-as-a-Service mit geringen Support-Anforderungen entwickelt, während Exasol seine schnelle In-Memory-Datenbank bereitstellt, die den Kunden hilft, ihre Datenziele schneller und einfacher zu erreichen. Zusammen werden wir für gemeinsame Kunden sowohl die Implementierung als auch die Abfragen selbst deutlich schneller machen.“

Zusätzlich zur Zusammenarbeit mit Keboola hat Exasol eine ganze Reihe neuer Produktfunktionen eingeführt, die das komplett gemanagte SaaS-Angebot ergänzen. Die Funktionen, die ab sofort verfügbar sind, versetzen Kunden in die Lage, schneller auf datengestützte Erkenntnisse für ihr Business zuzugreifen, ohne dabei in eigene Hardware-Infrastrukturen investieren zu müssen.

Zu den Neuheiten zählen:
– Erweiterte KI-/ML-Funktionen: Kunden können nun dank einer direkten Anwendung von KI-/ML-Algorithmen in der Datenbank komplexe analytische Herausforderungen, wie etwa Predictive Analytics, einfach bewältigen. Die Operationalisierung von KI-/ML-Modellen bietet den Anwendern zudem maximale Performance innerhalb der Datenbank.

– Data Virtualization Support: Analysten können auf Objekte aus externen Quellen zugreifen, ohne dafür Daten migrieren zu müssen. Durch diese Funktion entfällt auch die kostspielige Verwaltung von duplizierten Daten. So können Anwender einfacher auf ihre Daten zugreifen – egal ob sie lokal oder in der Cloud gespeichert sind – und sogar ein logisches Data Warehouse erzeugen.

– Amazon SageMaker-Erweiterung: Exasol SaaS unterstützt jetzt eine Amazon SageMaker-Erweiterung, die es Anwendern ermöglicht, mit dem Amazon SageMaker Autopilot-Service ihre End-to-End Machine Learning-Projekte für in Exasol gespeicherte Daten zu erstellen. Auf diese Weise können Daten in Sekunden in verwertbare Insights verwandelt werden.

„Wenn es um die Datenstrategie eines Unternehmens geht, erwarten Data Leaders, verlässlich modernisieren zu können, und zwar mit marktbewährten Enterprise-ready-Technologien, die flexible Migrationspfade – oftmals in die Cloud – bieten. Dabei sollen Tempo und Zeitpunkt der Transformation unbedingt mit vorhandenen Budgets und Ressourcen vereinbar sein“, sagt Donald Kaye, Chief Commercial Officer bei Exasol. Die Tragweite dieser Entscheidung kann enorm sein, weil sie sich auf Kosten, Innovationstempo, Produktfreigaben, Marktdurchdringung und Sicherheit auswirkt. „Um den komplexen Herausforderungen gerecht zu werden, wenn aus Unternehmensdaten verwertbare Erkenntnisse geschöpft werden sollen, haben wir im Februar die Erweiterung unseres Hybrid-Cloud-Angebots angekündigt und unsere hochperformante Analytics-Datenbank in Form von Exasol SaaS vorgestellt.“

Exasol SaaS ist in zwei Versionen erhältlich: Die Exasol SaaS Standard Edition bietet branchenführende Performance On-Demand für Unternehmen mit kleineren Datenmengen, die keine Advanced Analytics, Datenintegrations-funktionen oder erweiterten Support brauchen. Die Exasol SaaS Enterprise Edition eignet sich für Unternehmen, die abteilungsübergreifende Analytics-Umgebungen oder auch KI/ML innerhalb der Datenbank benötigen sowie komplexe Anforderungen an Datenintegration und Datenvirtualisierung haben.

Die beiden Versionen von Exasol SaaS gibt es hier (https://www.exasol.com/de/exasol-saas/).

Exasol wurde im Jahr 2000 mit der Vision gegründet, die Datennutzung von Unternehmen grundlegend zu verändern. Heute vertrauen ambitionierte Organisationen weltweit auf die Analytics-Datenbank von Exasol – denn diese ist die schnellste der Welt. Mit Niederlassungen an mehreren Standorten in den USA und Europa ist es Exasols erklärtes Ziel, den Kunden flexible, skalierbare und leistungsstarke Analytics-Lösungen zu liefern, egal ob die Daten in der privaten oder öffentlichen Cloud oder On-Premises gespeichert sind.

Exasol – accelerating insights from the world“s data.

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epilot und ENEDI bringen smarte Ladeinfrastruktur für die Stadtwerke Velbert weiter

epilot und ENEDI bringen smarte Ladeinfrastruktur für die Stadtwerke Velbert weiter

(Bildquelle: e.pilot GmbH)

Köln, 08.11.2021: epilot hat das Thema Ladeinfrastruktur erfolgreich für die Stadtwerke Velbert vorangebracht. Als Dienstleistungspartner war die ENEDI GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Velbert, ebenfalls maßgeblich involviert und komplettierte die erfolgreiche Zusammenarbeit. Bereits seit 2018 setzt das Versorgungsunternehmen auf epilot. So wurde auf innovative Weise eine Multi-Produkt-Plattform für die Vermarktung von Produkten wie Photovoltaik, Batteriespeicher, Heizung, E-Mobilität und Breitband erfolgreich realisiert. Die Stadtwerke haben so durch epilot und ENEDI den Ausbau von Ladeinfrastruktur durch die Veräußerung von Ladesäulen und Wallboxen im Rahmen des Förderprogramms vorangetrieben.

Das Thema Ladeinfrastruktur behandelt epilot bereits seit 2018 mit dem Velberter Unternehmen. Seitdem stehen Privat- und Geschäftskunden Wallboxen und Ladesäulen mit unterschiedlichen Ladekapazitäten in einer modernen Online-Bestellstrecke zur Verfügung. Jede Anfrage oder Bestellung wird vollautomatisiert als eigener End-to-end-Prozess angelegt. Durch die Unterstützung von ENEDI und das Förderprogramm im November 2020 erhielt das Thema jedoch nochmal intensiven Antrieb: ENEDI und epilot ermöglichen den Stadtwerken Velbert den Ausbau von Ladeinfrastruktur unter Berücksichtigung von Bundes- und Landesfördermitteln. Das umfasst unter anderem auch die vollautomatisierte Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement. Hier wird die ENEDI als Fullfillment-Service-Anbieter für Kommunen und Privatunternehmen im Prozessmanagement eingebunden, mit sehr geringem manuellem Aufwand, um der rasanten Anfrage an Wallboxen mit einer effizienten und sauberen Bearbeitung gerecht zu werden. So werden Angebots- und Vertragsunterlagen direkt digital abgelegt und verarbeitet. Anhand der Stadtwerke Velbert zeigt sich, wie wichtig ein digitaler Vertrieb mit automatisiertem Fullfillment ist. Die Stadtwerke Velbert nutzen seitdem einen unkomplizierten, ressourcensparenden und innovativen Weg, um Ladesäulen und Wallboxen zu vertreiben. Bisher gingen im Jahr 2020 79 Wallbox-Anfragen ein, 25 Prozent davon nach dem Start der Bekanntgabe des Förderprogramms. In 2021 sind bisher mehr als 160 Wallbox-Anfragen in epilot eingegangen. Die Anzahl der Anfragen hat sich also verdoppelt. Das zeigt, wie wichtig eine End-to-end Digitalisierung ist, um der Nachfrage gerecht zu werden.

„Gemeinsam mit epilot können wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur weiter vorantreiben. Bei der steigenden Anzahl an Elektrofahrzeugen ist es wichtig, die Ladekapazitäten der lokalen Standorte an die Nachfrage des Nutzers anzupassen. Durch die langjährige Arbeit mit epilot konnten wir unseren Vertrieb digitalisieren, automatisieren und spezifische Kundenbedürfnisse allumfassend abdecken, um die Anfragen schnell zu bearbeiten. Wir freuen uns, dass wir somit einen weiteren Schritt zur Realisierung der angestrebten flächendeckenden Ladeinfrastruktur für Velbert machen konnten“, so Dennis Schmitter, Projektleiter ENEDI GmbH.

„Der mit den Stadtwerken Velbert gegangene Weg zeigt, wie epilot funktioniert: Jeder kann voneinander profitieren. Mit unserem Ökosystem-Gedanken und zahlreichen wertvollen Kooperationen können die verschiedenen Kunden von einer schnellen Umsetzung ihrer Vertriebsdigitalisierung profitieren“, so Michel Nicolai, CEO von epilot. „Wir müssen nicht bei jedem Kunden mit einem völlig neuen Entwicklungsprozess beginnen. Wir können unsere Software-as-a-Service Lösung individuell, je nach Kundenbedürfnis, einsetzen und anpassen – wir sparen Zeit und dem Kunden dadurch natürlich auch Kosten.“ So nutzen die Stadtwerke Velbert die epilot Klickstrecke auch für eine Interessensabfrage der Gasanschlüsse.

Über epilot

Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 80+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

Zum 01. Oktober übernimmt er von Florian Zink

Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

Ermatingen, Schweiz / München, Deutschland, 28.09.2021 – Michael Kugler (45) wird mit Wirkung zum 01.10.2021 zum neuen Chief Executive Officer des auf Product Experience Management (PXM) spezialisierten Software-Unternehmens Contentserv berufen. Kugler tritt damit die Nachfolge von Florian Zink (58) an, der eine neue Aufgabe als „Operating Executive“ bei Investcorp übernimmt, einem Private Equity Unternehmen, das u.a. im Technologiesektor tätig und auch bei Contentserv investiert ist.

In einer Mail an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprach der Contentserv-Beirat von einem „Glücksfall“, Michael Kugler für die Aufgabe zu gewinnen. Michael Kugler war für Contentserv bereits von 2015 bis 2019 tätig, zuletzt als Managing Director der Contentserv GmbH mit der Verantwortung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zuletzt war der Wirtschaftsingenieur als Geschäftsführender Gesellschafter der parsionate CX GmbH, einem Technologie- und Implementierungspartner von Contentserv tätig. Er ist damit ein profunder Kenner des Unternehmens, der Produkte ebenso wie des Marktes und der Bedürfnisse der Contentserv Kunden.

„Es fühlt sich für mich an, wie nach Hause zu kommen. Ich war und bin Contentserv immer tief verbunden und ich schaue mit Freude und Zuversicht nach vorn. Die beste Zeit liegt noch vor uns. Ich sehe die fantastischen Chancen für unser Unternehmen. Klar ist, die Zukunft von Contentserv liegt im Software-as-a-Service Business und in der Cloud. Dahin geht der Markt. Unsere Kunden wollen es und wir auch“, wurde Michael Kugler in einer Mail an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zitiert.

Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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