Etikettendruck aus der Cloud mit eXtra4

Software-Tool eXtra4-dropIT managt Datentransfer

Etikettendruck aus der Cloud mit eXtra4

Etiketten-Druck aus der Cloud für 3 Formen auf 3 vorkonfigurierte Thermotransfer-Drucker

Birkenfeld, 19.10.2021. Der Fachhändler für Schmuck und Uhren mit Sitz in Niedersachsen setzt schon seit rund 10 Jahren für Etiketten und Hardware auf das Angebot der Marke eXtra4 Labelling Systems. Von eXtra4 Software+Service stammt das passende Programm für den Etikettendruck, eXtra4-winIII. Es steuert für den Juwelier den Druck von drei verschiedenen Etikettenformen auf drei Thermotransfer-Drucker und nutzt dabei vier verschiedenen Etiketten-Layouts für das Design der Daten.

Cloud-Daten als Herausforderung für Etikettendruck
Der Juwelier pflegt seinen Artikelstamm in Excel. Die Tabelle ist in der Cloud platziert, damit er von überall bequem auf den aktuellen Datenbestand zugreifen kann. Allerdings gestaltet sich der Etikettendruck so wenig komfortabel: Um auf das Etikett zu gelangen, müssen die Daten von Hand nochmals in die Erfassungsmaske des jeweiligen Layouts bei eXtra4-winIII eingetippt werden. Das ist auf die Dauer unbefriedigend, zu fehlerträchtig und zeitraubend. Der Wunsch nach einer besseren Lösung ist geboren:
Der Juwelier möchte den Etikettendruck mit gewohnter Präzision über eXtra4-winIII aktiv steuern, jedoch ohne die Doppel-Eingabe der Daten. Das Programm muss ohne direkten Zugriff auf die Daten in der Cloud und ohne separaten Datenexport Zugang zum Inhalt der Excel-Tabelle in der Cloud erhalten, um die Daten dann in bewährter Weise auf die mit drei verschiedenen Etikettenformen bestückten Drucker auszugeben.

eXtra4-dropIT statt Dateneingabe von Hand
Für den Datentransfer zwischen Cloud und Etikettendrucker erweitert eXtra4 Software+Service seine Palette an Druck-Tools um eXtra4-dropIT (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=1173&Itemid=1164&lang=de). Das Zusatzprogramm ermöglicht eXtra4-winIII den Etikettendruck aus Fremdsystemen ohne direkten Zugriff auf die Daten dort. Es wird vom Anwender gesteuert und agiert im Frontend. eXtra4-dropIT nutzt Scripting-Technologie, um Daten aus dem Clipboard in Etikettenbeschriftung und Steuerbefehle zu wandeln. Die Daten selbst transferiert der Anwender von Hand per Copy&Paste.
Für die Lösung in Niedersachsen hat eXtra4 Software+Service die Zeilen der Excel-Tabelle in der Cloud mit zwei Feldern erweitert, eines für das Etiketten-Layout und eines für die Auflage. Benötigt der Juwelier ein Etikett, markiert er die gesamte Tabellenzeile des betreffenden Artikels und überträgt die Daten per Copy-Befehl (Strg+C oder Ctrl+C) in die Zwischenablage seines Rechners. Dann wechselt er aktiv zu eXtra4-dropIT (z.B. mit Alt+Tab), das aktuell im manuellen Modus läuft: Via Paste-Befehl (Strg+V oder Ctrl+V) übergibt er die Daten aus der Zwischenablage und eXtra4-dropIT stellt sie zur Vorschau im Programmfenster als Etikett dar. Jetzt kann der Juwelier die Beschriftung des Etiketts prüfen und bei Bedarf Text wie Druckauflage abändern, bevor er selbst den Druck auslöst. Die angeschlossenen Thermotransfer-Drucker sind im Vorfeld über eXtra4-winIII bereits konfiguriert worden und geben die eintreffenden Daten korrekt als Etiketten in der gewählten Form und Auflage aus.
Hat der Juwelier mit dem Einsatz von eXtra4-dropIT ausreichend Erfahrung gesammelt, plant er, vom manuellen in den Automatik-Modus zu wechseln. Das wird den Prozess um weitere Klicks verkürzen und so beschleunigen. Diese Umstellung kann er als Anwender selbst im Programm vornehmen und bei Bedarf auch wieder revidieren.

Support-Paket im Preis inbegriffen
Der Juwelier in Norddeutschland baut für seine Konfiguration auf das bereits vorhandene Etikettendruck-Programm eXtra4-winIII (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=article&id=127&Itemid=487&lang=de). Zusätzlich erhält er eXtra4-dropIT mit einem Script für den Druck der vier unterschiedlichen Etiketten-Layouts. Die Installation hat eXtra4 Software+Service remote erledigt.
Andere Anwender können auf Edition Lite, die kostenlose Version von eXtra4-winIII zurückgreifen. In jedem Falle muss jedoch eXtra4-dropIT auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten werden. Deshalb schließt der Kauf eine Site-Lizenz ein Support-Paket (25 x 6 min = 2,5 Std) für Scripting und Installation mit ein. Lizenznehmer können eXtra4-dropIT auf beliebig vielen Rechnern in einem Geschäftslokal installieren und dauerhaft nutzen. Detaillierte Informationen zum neuen eXtra4-Druck-Tool finden Interessenten unter www.eXtra4.com (https://www.extra4.net/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=122&lang=de).

Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
Zum Portfolio zählt sowohl Standard-Software für die Schmuck- und Uhren-Branche sowie die Edelstein-Branche inklusive RFID-Anwendungen, als auch branchenunabhängige Individual-Software, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, seinen Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
The portfolio includes both standard software for the jewellery and watch industry and the lapidary business including RFID applications, as well as cross-industry individual software tailor-made for specific identification solutions.
Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

Kontakt
eXtra4 Software + Service GmbH
Susanne Schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
07231/94790
07231/949990
presse@extra4.com
http://www.extra4software.de

Bootsreparaturen Mannheim. Der Partner an Ihrer Seite !

Der Partner für Service, Reparatur, Ersatzteile, Bootselektrik, Innen- und Außenborder neu und gebraucht

Bootsreparaturen  Mannheim. Der Partner an Ihrer Seite !

Der Anbieter Auto & Boot GmbH in Mannheim ist einer der Anbieter der durch seine vielfältigen Angebote rund um den Service und Reparaturen von Booten und Yachten in Mannheim brilliert.

www.autoundboot.de

Die Leidenschaft für Boote und Yachten treibt die Geschäftsführer Achim Alandt und Peter Weigold an, ihr Wissen und Know-how seit über 30 Jahren in immer qualitativ gute Arbeit zu investieren, weiß Alandt zu berichten.
2004 wurde das Unternehmen u.a. zertifizierter Betrieb des International Marine Certification Institute (IMCI). Die Zertifizierung erhält wer in den Kategorien: Organisation und Ausstattung, Umwelt- und Organisationsmanagement, Präsentation und Zubehörangebot, äußeres Erscheinungsbild und einiges mehr mit hohem Anspruch bestehen kann.
Auch Peter Weigold ist stolz auf sein gut organisiertes Team mit verschiedenen Kernkompetenzen die stimmig ineinandergreifen. Die Teilnahme unserer Mitarbeiter an den jährlichen Lehrgängen bei den Firmen Volvo-Penta, Mercruiser und Mercury/Mariner garantieren unseren Kunden eine optimale Betreuung. Das bestmögliche Ergebnis unserer Arbeiten, die Betreuung unserer Kunden, der Service vor Ort oder in unserer Werkstatt, steht mit einem stetigen partnerschaftlichen Miteinander für uns immer im Vordergrund unseres Handelns. Nicht zuletzt prägt uns die vertragliche Partnerschaft mit den renommiertesten Unternehmen der Branche führt Weigold weiter aus.
Der Anbieter übernimmt in den Sektoren Boote und Yachten vielfältige Leistungen unter anderem sind das:

– Wartungen und Inspektionen
– Service / Prüfung aller technischen Anlagen
– Arbeiten an elektrischen Anlagen
– Arbeiten an der Elektronik
– Arbeiten am Getriebe und Antrieb
– Überholung von Bootsmotoren aller Marken und Hersteller
– Reparaturen von Propellern und Schrauben
– Ersatzteilversorgung
– Einbau von Zubehör und Anbauteilen
– Ölwechsel für Motor, Getriebe und Antriebe
– Gelcoatreparaturen
– Abdichtarbeiten
– Lackierungen
– Außen- und Innenborder / neu und gebraucht
– Vorort-Reparaturservice
– Osmosebehandlung

Der Anbieter steht Ihnen mit Rat und Tat jederzeit zur Seite nehmen Sie einfach Kontakt auf:

https://autoundboot.de

Anbieter für Service und Reparaturen aller Art für Boote und Yachten Neu und Gebrauchtboote

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68199 Mannheim
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Neues Magazin: Service & Vertrieb in der Transformation

Preisgekrönter Interim Manager publiziert praxisnahes Fachmagazin für Entscheider

Neues Magazin: Service & Vertrieb in der Transformation

Das neue Magazin von Peter Kuhle: Pflichtlektüre für Entscheider

Bad Honnef, Oktober 2021. Der preisgekrönte Interim Manager Peter Kuhle hat ein umfangreiches Fachmagazin publiziert, das er Entscheidungsträgern nun frei zur Verfügung stellt. In der brandaktuellen Publikation „Gemeinsam verändern – Service & Vertrieb in der Transformation“, beleuchtet Kuhle die aktuellen Herausforderungen von Service- und Vertriebseinheiten und stellt praxisnahe Ansätze vor, wie Unternehmen diese Abteilungen noch erfolgreicher ausrichten können. Ein Themenschwerpunkt dabei ist die neue Rolle des Services als digitales Geschäftsmodell.

Gemeinsam verändern:

Peter Kuhle erklärt: „In den letzten 10 Jahren hat sich zum Thema Digitalisierung schon einiges getan. Besonders der industrielle Mittelstand und die ITK-Branche waren in Deutschland ‚digital pioneers‘. Andere Unternehmen haben in der letzten Dekade aber auch viel experimentiert – und sich nur langsam an den digitalen Wandel herangetraut. Das sollte langsam vorbei sein.“ Der erfahrene Experte für Field Service & Sales, Transformation & Effizienz glaubt an die Innovationskraft deutscher Unternehmen: „Mit dem Fachmagazin möchte ich mein Erfahrungswissen mit Unternehmen teilen, um gemeinsam an der erfolgreichen Transformation unserer Wirtschaft zu arbeiten“, so Kuhle.

Mit Datenhoheit zu digitalen Service-Lösungen:

Beim Thema digitale Transformation geht es immer auch um Daten. Wie wichtig es für Unternehmen ist, die Hoheit über ihre eigenen Daten zu behalten, erörtert Peter Kuhle in seiner Publikation: „Sowohl für den B2B-Service als auch für den B2B-Vertrieb ist es im Grunde genommen gar nicht so schwierig, intelligente, datenbasierte Systeme einzusetzen. Verantwortliche müssen sich nur überlegen, wo sie sinnvolle Use Cases kreieren können – eine spannende Aufgabe“. Kuhle ist sich sicher: Wer seine Daten richtig erhebt und analysiert, ist auch in der Lage, sie gewinnbringend einzusetzen. „Mit digitaler Technologie können Unternehmen ihren Service auf die nächste Stufe stellen und zu einem eigenständigen Geschäftsmodell entwickeln“. Wer das jetzt umsetze, öffne sich laut Peter Kuhle die Tore zu neuen Wachstumsmärkten.

Umsetzungsexpertise:

Mit predicitve oder prescriptive Maintenance, Smart Monitoring und dem Einsatz digitaler Zwillinge können Unternehmen beispielsweise spürbaren Kundenmehrwert „beyond the product“ liefern. Peter Kuhle nennt zahlreiche Beispiele aus der Wirtschaft, bei denen diese Service-Lösungen schon eingesetzt werden. Außerdem bringt er auch sein eigenes Erfahrungswissen aus langjährigem Interim Management bei namhaften Unternehmen mit ein – und gibt Tipps, wie Verantwortliche das Operating Model von Service & Vertrieb transformieren sollten oder welche Erfolgskriterien für die Aufsetzung eines Project Management Office existieren.

Der Mensch im Mittelpunkt:

Auch zeigt Kuhle auf, was den Kern jegliches wirtschaftlichen Handelns ausmacht: „Bei Business Transformationen geht es für viele nur um Prozess und Strukturen. Dabei gelingt keine Transformation ohne die Menschen. Von einer kundenorientierten Ausrichtung bis hin zur Unternehmenskultur: Es gilt immer, die Menschen (Kunden, Mitarbeiter, Stakeholder) in den Mittelpunkt zu stellen“. Auch das kommt in den sieben Kapiteln auf gut 50 Seiten vor.

Für jede Branche relevant:

Als Interim Manager hat Peter Kuhle schon zahlreiche Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen begleitet. Was er dabei festgestellt hat: „Natürlich sind Branchen unterschiedlich. Aber gerade beim Thema Transformation von Service und Vertrieb ähneln sich die Herausforderungen oftmals. Hier können die Branchen auch voneinander lernen. Dafür setze ich mich ein, darum publiziere ich Fachmagazine und stelle sie frei zur Verfügung. Ich möchte den Austausch und den Wissenstransfer zwischen den Branchen fördern“. Das ist dem Interim Manager mit seiner neuen Publikation definitiv gelungen!

Interessenten können das Fachmagazin „Gemeinsam verändern – Service & Vertrieb in der Transformation“ hier als digitale Version frei herunterladen:
https://www.peterkuhle.com/presse-news

(Bildquelle: Korniela Danetziki, unsplash/jdelacuesta, unsplash/luddyphoto)

Über Peter Kuhle:

Peter Kuhle ist Interim Manager und Seinor Advisor aus Bad Honnef. Er begleitet Unternehmen in erfolgskritischen Phasen von Wachstum und Wandel. Dabei blickt er auf langjährige Erfahrung in Sales & Service, Transformation & Effizienz und diversen Managementfunktionen bei namhaften Unternehmen aus Konzernen und Mittelstand zurück. Seine Themenschwerpunkte sind Vertrieb, Direktvertrieb, After Sales, Service und technischer Kundendienst. Er ist Preisträger des „Interim Management Excellence Awards“. Über seine Erfahrung schreibt er in diversen Wirtschaftsmedien. Mehr Infos: www.peterkuhle.com

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Deutsche Unternehmen starten Initiative für Weltservicetag

Plädoyer für mehr Dienstleistung und Zufriedenheit in Wirtschaft und Gesellschaft

Deutsche Unternehmen starten Initiative für Weltservicetag

Karlsruhe, 15. September 2021 – Die Corona-Pandemie zeigt seit nunmehr 18 Monaten, welche Bedeutung Service in Wirtschaft und Gesellschaft hat. Ob es ums Einrichten von Homeoffice-Anbindungen ging, um IT-Leistungen für digitale Schule und Distanz-Lernen, um Lieferservices von Gastronomie und Einzelhandel: Immer war Service nicht nur gefragt, in vielen Fällen wurden Serviceangebote zum Erfolgsrezept und haben viele Unternehmen vor dem völligen Zusammenbruch bewahrt.

Darum plädiert eine Gruppe von Unternehmern und Dienstleistern dafür, einen nationalen – oder noch besser internationalen – Tag der Dienstleistung ins Leben zu rufen. Initiiert wird dieser „World-Service-Day“ vom Berater und Unternehmer Dr. Robert Scholderer, Gründer und Geschäftsführer der auf IT-Service und Outsourcing-Beratung spezialisierten Scholderer GmbH und Gastdozent an der Technischen Universität Ilmenau.

„Alle Betriebe, Konzerne und öffentliche Stellen müssen dem Servicegedanken wieder mehr Raum geben“, begründet Scholderer seine Initiative. Die Corona-Krise habe gezeigt, wie wichtig gut organisierte, funktionierende und gut kommunizierte Dienstleistungen sind. Ohne IT-Service hätte zum Beispiel die enorm gestiegene Nachfrage nach Digitalisierung nicht bewältigt werden können. „Und noch immer bestehen nicht nur in der Digitalisierung enorme Lücken beim Service“, so Scholderer weiter, „wegen Personalmangel, technischer und auch rechtlicher Hürden oder weil viele Betriebe keinen Überblick über bestehende und mögliche Leistungen haben“.

Als Auftakt für den neuen Tag der Dienstleistung wurde der von der Scholderer GmbH organisierte und vom Partnerunternehmen 3D-Ready GmbH (https://3d-ready.eu/) technisch realisierte IT-Kongress „ITSM Horizon“ gewählt, der am 29. und 30. September stattfindet. An der rein virtuellen Veranstaltung werden nach bisheriger Planung wieder Firmen und Fachleute aus mehr als 20 Staaten teilnehmen.

„Damit bekommt das Anliegen direkt die internationale Bedeutung, die es verdient“, so Scholderer. Denn wie der Handel finden auch Service und Dienstleistung zunehmend grenzübergreifend statt. Dabei sei es wichtig, die jeweilige Geschäftskultur der beteiligten Länder und Regionen „unter dem Dach eines neuen gemeinsamen Service-Anspruchs zu vereinen“, so Scholderer.

Für weitere Informationen: www.weltservicetag.de (http://www.weltservicetag.de) (deutsch) und www.worldserviceday.com (http://www.worldserviceday.com) (englisch).

Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von insgesamt drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich.

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Qlago veröffentlicht innovatives Outlook Add-In openr!

mit openr öffnen Mitarbeiter Transaktionen und Stammdatensätze in Geschäftsanwendungen direkt aus Microsoft Outlook: Weniger Mausklicks, mehr Zeit!

Qlago veröffentlicht innovatives Outlook Add-In openr!

Oftersheim, 03. August 2021 – Mit dem Outlook Add-In openr verbessern Unternehmen das Zusammenspiel zwischen Microsoft Outlook und ausnahmslos allen in der Firma verwendeten Geschäftsanwendungen. Das von der Qlago GmbH entwickelte Dienstprogramm ermöglicht das Öffnen von Vorgängen in beliebigen Support-, CRM und ERP-Systemen direkt aus einer E-Mail heraus. So erkennt openr beim Lesen neu empfangener Outlook-Nachrichten Vorgangsnummern im E-Mail-Text und erstellt automatisiert einen Link zum Vorgang, den der Empfänger mit einem Klick öffnen kann. Beim Schreiben einer E-Mail kann der Verfasser zudem mit einem Klick einen Link zu einem bestehenden Vorgang in die Nachricht einfügen.

openr richtet sich an alle Unternehmen, die selbst entwickelte oder externe, webbasierte Geschäftsanwendungen wie beispielsweise SAP, Salesforce, ServiceNow, ZOHO, Matrix42 oder Zendesk nutzen. Mitarbeiter haben durch das Add-In die Möglichkeit, mit nur einem Klick ganz komfortabel Datensätze in Geschäftsanwendungen aus einer E-Mail heraus zu öffnen. Mussten Anwender zuvor für jede Geschäftsanwendung umständlich mit einem anderen Add-In arbeiten, bietet openr eine einheitliche Lösung für beliebig viele Geschäftsanwendungen. Dadurch spart das Add-In pro Mitarbeiter und Vorgang eine Menge Klicks und damit wertvolle Zeit.

openr ist ab sofort auf dem Microsoft App Source Marketplace zum kostenlosen Download unter der folgenden URL verfügbar:
https://appsource.microsoft.com/en-us/product/office/WA200001602?tab=Overview

Qlago unterstützt Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von Konzepten und Tools in den Bereichen Arbeitseffizienz und Work-Life-Balance.

Kontakt
Qlago GmbH
Michael Schmidt
Ernst-Barlach-Straße 14
68723 Oftersheim
015116811725
press@mailscout-app.com
https://www.mailscout-app.com

Jetzt herausfinden wie gut die Familie abgesichert ist

Mit dem neuen Analysetool von Erwin Arens einfach und schnell sehen, wie es um die Familienabsicherung steht.

Jetzt herausfinden wie gut die Familie abgesichert ist

Das kostenlose Analysetool von Erwin Arens zeigt, wie es um die Absicherung der Familie steht.

„Vorsorgevollmachten, private Versicherungen oder Patientenvollmachten sind für die Rundum-Absicherung der Familie unerlässlich. Dennoch werden diese Themen gerne vor sich hergeschoben“, weiß der langjährige Ratgeber für Familienabsicherung, Erwin Arens. Aus diesem Grund hat er ein Analysetool entwickelt, mit dem jeder schnell und einfach sehen kann, wie es um die Absicherung der eigenen Familie steht.

„Hierzu gibt es verschiedene Frageblöcke, die sich um Organisatorisches, Finanzielles und Rechtliches drehen. Es folgt direkt eine Auswertung, in der Sie sehen können, in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht“, ergänzt Arens. Das Analysetool ist ein kostenloser Service den Erwin Arens auf seiner Website zur Verfügung stellt.

Die 36 Fragen der drei Themenblöcke werden auf einer Skala von 1-10 beantwortet. „Dieses System zeigt sofort, wo Sie gut abgesichert sind und an welchen Stellen noch Verbesserungsbedarf besteht“, akzentuiert Arens. Die Fragen drehen sich unter anderem darum, ob im Notfall alle wichtigen Dokumente an einer Stelle zur Verfügung stehen, ob es einen zentralen Ansprechpartner gibt oder wie gut das Eigenheim versichert ist. Auch die Absicherung bei einer Berufsunfähigkeit oder im Alter sind dort Thema. Nicht zuletzt geht es auch um den Aufbau des eigenen Vermögens oder darum wie Vorsorgevollmachten, Patientenverfügungen oder Sorgerechtsverfügungen geregelt sind.

„Mit meinem kostenlosen Tool können Sie anhand von unterschiedlichen Fragen sofort sehen, wie es um Ihre Familienabsicherung steht. Sie erhalten schnell und unverbindlich die Auswertung Ihrer Fragen“, führt Erwin Arens an.

Das kostenloses Analysetool kann unter https://analyse.erwinarens.de/ ausgefüllt werden. Gerne beantwortet Erwin Arens in einem unverbindlichen Gespräch aufkommende Fragen, die sich aus der Auswertung der Analyse ergeben.
Mehr Informationen und Kontakt zu Erwin Arens – Rundum sicher fühlen – gibt es hier: www.erwinarens.de (https://www.erwinarens.de/)

Die eigene Familie abzusichern, ist oftmals mit Herausforderungen verbunden. Die Vielfalt der Angebote, hartnäckige Gerüchte und Fragen, die nicht beantwortet werden, verunsichern Familien häufig. Gerade, wenn man sich in der Absicherungsbranche nicht gut auskennt ist es zeit- und kraftaufwendig, sich immer wieder neu damit zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Erwin Arens weiß um die Herausforderungen der Familien und steht Ihnen mit Rat und Tat, mit Expertise und Empathie zur Seite, um das Beste für Sie herauszuholen.

Mit Überblick, Ordnung, Struktur und Durchblick sorgt Erwin Arens dafür, dass Familien alles an die Hand bekommen, was sie für ihre Absicherung brauchen. Sein Ziel ist es, dass Familien sich nicht nur gut abgesichert fühlen, sondern es auch sind.

Kontakt
CarpeDiem-Finanz
Erwin Arens
Herrenacht 1
54340 Riol
+49 6502 996659
+49 6502 996649
info@erwinarens.de
https://www.erwinarens.de/

Reklamation, die Geißel der heutigen Zeit?

Reklamationen sind ein hervorragendes Mittel, um Schwachpunkte im Unternehmen zu erkennen und abzustellen.

Reklamation, die Geißel der heutigen Zeit?

(Bildquelle: microsoft)

10 Thesen für gutes Reklamationsmanagement.

Reklamationen werden oft als Geißel unserer Zeit empfunden. Kunden reklamieren auf Teufel komm raus, um aus einem Geschäft zusätzlichen Profit zu schlagen. Die oft übertriebenen Forderungen aus Urlaubsreisen sind da ein symptomatisches Beispiel. Dabei sind Reklamationen ein hervorragendes Mittel, um Schwachpunkte im Unternehmen zu erkennen und abzustellen.

Sie sind neben den eigenen Mitarbeitern und externen Fachkräften die dritte Säule zu den viel Gerühmten, manchmal auch als Kaizen bezeichneten, kontinuierlichen Verbesserungsprozessen in einem Unternehmen. Aber es werden viele Fehler bei Reklamationen gemacht, die unnötigerweise Kunden vergraulen. 10 Thesen helfen, die Möglichkeiten, die für ein Unternehmen im Beschwerdemanagement stecken, zu erkennen.

1. Jede Reklamation ist berechtigt

Grundsätzlich hat ein reklamierender Kunde ein Problem mit einem Produkt oder einer Dienstleistung des Unternehmens. Dieses Problem ist unabhängig von der sachlichen oder technischen Richtigkeit der Reklamation. Wenn uns z.B. die Brötchen eines Bäckers nicht schmecken, muss das nichts mit der Qualität der Backwaren zu tun haben. Aus der Sicht des Kunden ist seine Beschwerde berechtigt. Nur Verständnis mit seiner Lage ist der erste Schritt zur Lösung.

2. Jede Reklamation ist neu und einzigartig

Für einen Kunden ist jede Reklamation neu und einzigartig. Egal, wie oft ein Unternehmen dieses Problem schon gehabt hat, für diesen Kunden muss dies das allererste Mal gewesen sein und das muss der Kunde auch merken. Sprüche wie: „Ja den Fehler kennen wir schon, das kommt jeden Tag vor“ sind nicht geeignet, das angeknackste Vertrauen zwischen Lieferanten und Kunden wiederherzustellen. Mehrfach den gleichen Fehler beim selben Kunden zuzulassen, ist schlechtes Reklamationsmanagement und zeigt, dass das Unternehmen aus seinen Fehlern nichts gelernt hat.

3. Es ist absolut unwichtig, wer an einer Reklamation schuld ist

Häufig wird beim Eingang einer Reklamation zuerst versucht, einen Schuldigen zu finden, auf den man die Verantwortung abwälzen kann. Die Emotion des Kunden wird an Kollegen, Mitarbeiter oder Lieferanten weitergegeben. Für den Kunden ist es aber absolut unerheblich, wer die Reklamation verursacht hat. Er will, dass ihm geholfen wird, nur das hat Vorrang. Jede Schuldzuweisung wird von ihm als Verzögerungstaktik betrachtet und hat negative Auswirkungen auf die weitere Kundenbeziehung.

4.Es gibt keine sachlichen Reklamationen

Reklamationen lösen i.d.R. Angstgefühle aus. Dabei schlägt leicht Angst in Aggressivität um. Der Kunde will „Druck machen“ weil er dadurch hofft, eher an sein Ziel zu kommen. Jetzt arbeitet die Gefühlsseite des Gehirns auf 99%, die sachliche Ebene wird unterdrückt. Es macht in diesem Stadium überhaupt keinen Sinn, Reklamationen mit sachlichen Argumenten zu begegnen, der Kunde ist dafür im Moment nicht aufnahmebereit.

Zwei Ausnahmen bestehen von dieser Regel: manche Kunden schaffen es, Reklamationen sachlich vorzubringen; dies führt zu einer schnelleren, besseren, effektiveren Bearbeitung und in der Regel auch schnell zu einem für beide Seiten tragbaren Lösungsvorschlag. Andere Reklamationen sind vorgeschoben mit dem Ziel, den Preis im Nachhinein zu drücken, das sind aber kriminelle Machenschaften. Beide Reklamationstypen werden sachlich überlegt abgewickelt.

5. Reklamationen potenzieren sich, wenn Kommunikationsregeln im Unternehmen nicht funktionieren

Kommunikationsregeln im Unternehmen betreffen Themen wie Erreichbarkeit, Vertretungen, Verantwortlichkeit, Unterschriftenregelungen etc. Wenn diese Regeln nicht funktionieren, wird bei einer Reklamation schnell aus einer Mücke ein Elefant. Aussagen wie „Toll, dass man bei Ihnen endlich mal jemand erreicht, dass Ihre Pause schon zu Ende ist“ führen sofort zu einer höheren Stufe der Eskalation. Viele Betriebe unterschätzen diesen Bereich und lassen damit überflüssige Probleme für das eigene Unternehmen zu.

6. Mehr als schöne Worte

Vielfach beschränken sich Tipps zur Reklamationsbehandlung auf die richtige Kommunikation mit dem Kunden. Das ist aber nur ein Teil des Prozesses. Richtige Behandlung braucht 2 weitere Schritte: Zum einen den unbedingten Willen, den Kunden zu helfen und Reklamationen zu lösen. Zum anderen einen Prozess, der die Abweichung analysiert, um aus ihr zu lernen und um Wiederholungen zu vermeiden

7. Eine Reklamation entsteht nicht erst dann, wenn der Kunde es merkt

Reklamationen sind Abweichungen von der Norm. Man muss nicht erst warten, bis der Kunde den Fehler merkt. Häufig werden Fehler schon im Produktionsprozess oder in der Verwaltung festgestellt. Jetzt ist es wichtig, dass dieser Fehler nicht vertuscht, sondern korrigiert und dokumentiert werden. Aktiver Umgang mit diesen Fehlern führt zu aktiver Reklamationsvermeidung. Aktiver Umgang passiert jeden Tag zu jeder Zeit an jedem Ort im Unternehmen. Er funktioniert aber nur dort, wo Vertrauen zwischen Geschäftsführung, Abteilungsleitung und Mitarbeitern besteht.

8. Ein guter Arbeitsablauf vermeidet Reklamationswiederholungen

Reklamationen müssen in einen festen Workflow eingebettet sein. Dieser Workflow bestimmt zum einen die Annahme und die Verantwortlichkeit der Beschwerde. Fest definierte Ansprechpartner und klar zugeordnete Verantwortlichkeiten schaffen Sicherheit bei der Reklamationsannahme und bei der Durchführung der ersten Schritte. Daran schließt an ein Ablaufschema, um eine Abweichung in einen Verbesserungsprozess zu überführen. Wenn alle beteiligten Mitarbeiter eines Unternehmens hier eingebunden werden, besteht die größte Chance, aus dieser Reklamation für die Zukunft zu lernen. Dabei bringt ein Auswertungstool Abweichungen in eine solche Form, das daraus Rückschlüsse auf Produkte, Mitarbeiter, Lieferanten oder Kunden gezogen werden können

9. Schwarze Schafe filtern

Ein Auswertungstool findet auch die schwarzen Schafe unter Kunden und Lieferanten. Ein solches Tool zeigt neben den Abweichungen auch die Kosten, die dadurch entstanden sind. Jetzt erkennt man, was bisher nur ein Bauchgefühl war. Das Ergebnis gleicher Kunde oder Lieferant mit unterschiedlichsten Reklamationen bringt die Entscheidungshilfe, ob man weiter mit diesem Geschäftspartner zusammenarbeiten will.

10. Mit Reklamationen kann man nicht nur bestehende Kunden behalten sondern auch neue Kunden gewinnen

Gute Reklamationsbehandlung hilft, Kunden zu behalten. Eine gut zu Ende geführte Abweichung stärkt das Vertrauen der Geschäftspartner in zukünftige Geschäftsbeziehungen. Die Beziehung verbessert sich vor allem auf emotionaler Ebene und gibt Kunden die Sicherheit, dass bei eventuellen zukünftigen Fehlern eine faire Lösung gefunden wird. Das gilt natürlich auch im erweiterten Maß für Empfehlungen bei Neukunden, da so leichter Vertrauen aufgebaut werden kann.

Dies ist ein Artikel von Königskonzept. Wir sind ein Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Vertrieb und Organisation. Wir geben regelmäßig zu Managementthemen Fachartikel heraus. Auf Vereinbarung erarbeiten wir für Sie aus diesem Artikel eine spezielle exklusive auf Ihre Leserschaft zugeschnittene Version. Alle bisher erschienen Artikel finden Sie unter http://www.koenigskonzept.de/aktuelles/fachartikel.php

Kontakt
Königskonzept Helmut König
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Degussa Bank: Auf dem Weg zum Digitalunternehmen

My ePayment 2.0 macht virtuelles Bezahlen noch einfacher, transparenter und sicherer

Frankfurt, 20. Juli 2021. My ePayment ist die virtuelle Zahlungslösung der Degussa Bank speziell für Unternehmen. Seit 2014 überzeugt es Kunden mit seiner hohen Sicherheit, seiner individuellen Anpassbarkeit an unternehmensspezifische Bedürfnisse und der einfachen Handhabung insbesondere für Buchhaltung und Controlling.

Als einer der Top-3-Firmenkreditkartenanbieter in Deutschland verbessert die Degussa Bank beständig die Servicequalität für ihre Kunden. My ePayment erhielt daher mit optimierten Funktionen und neuem Design das größte Update seiner Geschichte. Mit vielen Neuerungen wurde die Nutzerqualität noch einmal deutlich erhöht. Der Auftritt im bekannten Look-and-feel der Degussa Bank macht die Bedienung noch intuitiver. Die Auswahl von Deutsch oder Englisch erleichtert das Arbeiten für internationale Teams. Die Einsatzmöglichkeiten wurden ebenfalls verbessert. Zusatzfelder, wie zum Beispiel Verwendungszweck, Kostenstelle, Abteilungsbezeichnung oder Projektnummer, können jetzt selbst angelegt und definiert werden. Die Version 2.0 benötigt zudem keine Bindung an die Firmen-IP-Adresse und ist damit auch perfekt für den Einsatz im Home-Office.

My ePayment 2.0 wurde in einer umfangreichen Pilotphase bei bestehenden Kunden eingeführt und getestet. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv. „Die verbesserte Usability nach dem Update von My ePayment auf die aktuelle Version 2.0 hat unsere Kunden begeistert. Die allgemeine Rückmeldung war, dass My ePayment jetzt noch flexibler ist und einfacher und intuitiver zu nutzen“, weiß Markus Bingel, Implementierungsmanager für My ePayment, zu berichten. Damit wird My ePayment auch in Zukunft Meilensteine im Bereich virtuelle Zahlungslösungen setzen, konnte es doch von Anfang an mit seinen Kernvorteilen überzeugen.

So stand das Thema Sicherheit schon immer im Fokus. Gerade in unserer vernetzten Welt wird es immer wichtiger und ist bei Kundenanfragen ein entscheidender Faktor. My ePayment generiert für jeden Einzelumsatz eine separate virtuelle Kreditkartennummer inklusive CVV-Code und erhöht damit die Sicherheit von Zahlungen beträchtlich. Ein Missbrauch, der sogenannte „Credit Card Fraud“, ist so gut wie ausgeschlossen. Seit der Einführung wurden Millionen von Euro über My ePayment abgerechnet – ohne einen einzigen Betrugsfall.

My ePayment liegt voll im Trend. In Unternehmen finden mehr und mehr Einkäufe online statt, und nicht immer ist eindeutig, wer diese getätigt hat. Denn: Häufig teilen sich mehrere Teams eine Kreditkarte. Durch diese unübersichtlichen manuellen Bezahlprozesse entsteht vor allem für Accounting-Teams unnötiges Papierchaos.

Zeit- und Kosteneffizienz sind jedoch wichtige Faktoren für Unternehmen im täglichen Wettbewerb. Engel & Völkers, eines der weltweit führenden Maklerunternehmen, setzt schon lange auf My ePayment. „Mit My ePayment arbeiten wir deutlich effizienter als früher. Allein schon, dass wir Reports automatisch runterladen können und keine PDFs mehr erhalten. Unsere Buchhalter haben auch aufgehört, alles auszudrucken, und haben absolutes Vertrauen in das System. Es ist alles an Information da, es muss kein Ordner mehr parallel geführt werden“, so Jennifer Plenter, verantwortlich für die Einführung von My ePayment bei Engel & Völkers.

Jedes Unternehmen ist anders. Die Anforderungen an Prozesse und gewünschte Datendienstleistungen sind daher individuell. My ePayment bietet volle Flexibilität. Es lassen sich für einzelne Projekte, Teams oder Kolleg:innen eigene virtuelle Kreditkarten generieren, die durch variable Kartenparameter wie Budgetlimits oder Gültigkeitszeiträume individualisierbar sind. Die Generierung der virtuellen Kreditkartennummern kann über einen Genehmigungsworkflow abgebildet werden. Kompetenzhierarchien in Unternehmen können einfach implementiert und Zugriffsrechte vergeben werden.

Hunderte große Firmen vertrauen mittlerweile auf My ePayment – große Familienunternehmen ebenso wie DAX®-Konzerne. Die Degussa Bank ist sich sicher, dass virtuelle Kartensysteme wie My ePayment auf mittelfristige Sicht zentral abgerechnete Karten ablösen werden. Die steigende Nachfrage nach ausgereiften Procurement-Lösungen und die unproblematische Anbindung an Kunden-ERP-Systeme via API sind auch in Zukunft unschlagbare Verkaufsargumente. My ePayment wird mit seinen vielen Verbesserungen die Erfolgsgeschichte fortsetzen.

Die Degussa Bank AG ist Dachgesellschaft einer Gruppe von Unternehmen, die Finanzdienstleistungen für Arbeitnehmer anbieten. Strategisch fokussiert sich die Gruppe auf Worksite Financial Services. Die Leistungspalette wird auf den Bedarf der Kunden des jeweiligen Partnerunternehmens ausgerichtet. Die Gruppe beschäftigt ca. 1.000 Mitarbeiter und hat über 1 Mio. Kunden. Über ihre digitalen Kontakte erreicht sie über 5 Mio. Menschen.

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Degussa Bank AG
Arno Rackow
Theodor-Heuss-Allee 74
60486 Frankfurt
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Quoka.de will sicherste Kleinanzeigenplattform werden

Quoka.de investiert auch nach über 35 Jahren im Kleinanzeigengeschäft in die Sicherheit der Nutzer und den Service.

Quoka.de will sicherste Kleinanzeigenplattform werden

Sicherheits- und Servicemaßnahmen von Quoka.de

Quoka.de – seit über 35 Jahren aktiv auf dem deutschen Kleinanzeigenmarkt – investiert permanent in die Plattform und die Sicherheit seiner Nutzer. Seit einigen Wochen steht diesen nun auch die „Sichere Zahlung“ zur Verfügung, welche sich als Käufer- und Verkäuferschutz in eine Vielzahl von Maßnahmen der Mannheimer Firma einreiht.

Nicht nur mithalten, sondern Standards in der Branche zu setzen, ist das Ziel von Quoka. Dies gilt insbesondere für die Sicherheit der Nutzer, also der Käufer und Verkäufer auf der Online-Plattform für Kleinanzeigen. Daher hat das Unternehmen an einer Vielzahl von Features gearbeitet, die das Handeln sicherer machen. „Als Teil eines Familienunternehmens ist uns die persönliche Note unserer Plattform äußerst wichtig. Bei Quoka müssen dabei keine Abstriche im Vergleich zum Marktführer gemacht werden.“ sagt Thomas Brückmann, Geschäftsführer des Mannheimer Unternehmens. Daniel Zutavern, ebenfalls Geschäftsführer, ergänzt: „Daher entwickeln wir kontinuierlich Features, die es unseren Nutzern ermöglichen, sicher aber trotzdem selbstbestimmt und persönlich über Kleinanzeigen zu handeln, allen voran die Sichere Zahlung.“
Die „Sichere Zahlung“ ist der seit einigen Wochen aktive Käufer- und Verkäuferschutz. Mit einem Partner für Finanzdienstleistungen ermöglicht es Quoka seinen Nutzern nun, dass Produkte auch auf dem Versandweg sicher gehandelt werden können und Betrügern so kaum Möglichkeiten mehr gegeben werden. Der Kaufbetrag wird hinterlegt und erst weitergereicht, wenn der Käufer die Ware auch erhalten hat. „Mit der sicheren Zahlung und unseren anderen Sicherheits- und Servicemaßnahmen haben unsere Nutzer direkt auf Quoka.de zahlreiche Möglichkeiten, sich von der Glaubwürdigkeit des Gegenübers zu überzeugen.“ so Zutavern.
Folgende Sicherheits- und Servicemaßnahmen seines Unternehmens meint er damit:
– Videochat: Im Nachrichtensystem von Quoka ist es möglich, mit nur einem Klick ein Videotelefonat mit seinem Gegenüber zu führen. Ganz ohne zusätzliche Software.
– Ausweisverifizierung: Über die Kamera des Smartphones oder Computers können sich Nutzer in wenigen Schritten mit dem Personalausweis verifizieren. Der beste Beweis für die reale Existenz des Handelspartners. Dies geschieht direkt bei Quoka in Mannheim unter Einhaltung der deutschen Datenschutzgesetze.
– Versandoption: Mit DHL wurde ein starker Partner für die Plattform gewonnen. Die Möglichkeit der Erstellung eines Versandetiketts ist direkt in der Nachrichtenfunktion integriert. So wird der Versand der Ware dokumentiert und ist nachverfolgbar.
Weitere Maßnahmen umfassen den Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Erkennung von Betrug und Spam sowie die intensivierte Zusammenarbeit mit der Quoka-Community, um schwarze Schafe auf der Plattform schnell ausfindig zu machen. Abgerundet wird dies durch einen branchenführenden Kundenservice. Hierfür wird die direkte Erreichbarkeit von Mitarbeitern in Deutschland kontinuierlich ausgebaut, um Nutzerbetreuung und Anzeigenmoderation zu meistern. Nähere Informationen zu den Maßnahmen sind ständig aktualisiert auf https://info.quoka.de/sicher-handeln zu finden.
„Quoka ist der sichere Marktplatz für alle Bereiche des Lebens, daran arbeiten wir Tag für Tag mit Herzblut.“ hält Zutavern fest.

Über Quoka.de:
Quoka.de ist mit über 15 Millionen Besuchen monatlich Deutschlands großer Marktplatz für schnelles und unkompliziertes Kaufen und Verkaufen von Produkten und Dienstleistungen aus allen Bereichen des täglichen Lebens. Von privat oder gewerblich – regional oder bundesweit. Quoka.de ist Teil der österreichischen Russmedia Gruppe und geht Verlag für Anzeigenblätter bereits bis ins Jahr 1983 zurück.
Geschäftsführung: Thomas Brückmann, Daniel Zutavern

Kontakt
Quoka GmbH
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68163 Mannheim
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presse@quoka.de
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Sparkassen DirektVersicherung – vorbildlich erfüllte Kundenwünsche und volle Punktzahl für den Service

Deutschland Test bescheinigt dem Düsseldorfer Direktversicherer Spitzenposition / Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden stehen klar im Fokus / Branchensieger 2021

Sparkassen DirektVersicherung - vorbildlich erfüllte Kundenwünsche und volle Punktzahl für den Service

Vorstandsmitglied Dr. Jürgen Cramer sieht durch den Testsieg die gute Arbeit der S-Direkt bestätigt.

Düsseldorf, im Juni 2021. Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung IMWF wertet im Auftrag von Deutschland Test / Focus Money in regelmäßigen Abständen mittels aufwändiger Verfahren viele Millionen Kundenurteile im Internet aus. Die Sparkassen DirektVersicherung (S-Direkt) hat in der neuesten Analyse die volle Punktzahl erreicht und ist in der Kategorie „Vorbildlich erfüllte Kundenwünsche“ zu Deutschlands bester Direktversicherung gekürt worden. „Wir freuen uns über diese Spitzenwerte und das Vertrauen, das uns unsere Kunden schenken. Dass wir 100 Prozent erzielt haben und damit den Referenzwert für unsere Branche stellen, führen wir vor allen Dingen auf unsere kundenorientierte Strategie und unsere hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück“, freut sich Dr. Jürgen Cramer, Vorstandsmitglied der S-Direkt, über die Auszeichnung.

Je besser Unternehmen die Kundenwünsche im Blick haben, desto besser ist die Vertrauensbasis. Focus Money hat mit dem Deutschland Test 2021 ermittelt, welche Firmen die Kundenbedürfnisse besonders gut berücksichtigen. Unter Rückgriff auf das sogenannte Social Listening – also das Hören, was Menschen im Netz über das Unternehmen sagen – wurden unter anderem die Qualitäten diverser Versicherungen näher unter die Lupe genommen. Es kommt auf drei Aspekte an, um sich einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen: Sympathie für die Marke, Vertrauen ins Produkt und Fairness im Umgang. Wenn man sich an diese goldenen Regeln hält, hat man insgesamt einen guten Kurs eingeschlagen. Denn recht machen kann man es leider nicht allen. Bei der Methodik hat Deutschland Test drei Stellschrauben definiert: die Sichtbarkeit (Gewichtung 20 Prozent), die Informationsabdeckung (40 Prozent) und die Leistungserfüllung (40 Prozent).

Für die Studie wurden anonymisierte Textbestände aus Zehntausenden Online-Nachrichten und mehreren Millionen Social-Media-Adressen ausgewertet und anschließend zu einem Gesamtwert addiert. Dabei wurden die Daten in Textfragmente aufgesplittet und mittels künstlicher Intelligenz in drei Stufen analysiert: Welches Unternehmen beziehungsweise welche Marke wird erwähnt? Welches Thema wird besprochen? Welche Tonalität weist das Textfragment auf? Jedes Textfragment wurde danach den Kategorien positiv, neutral oder negativ zugeordnet. Die gewichteten Ergebnisse der drei Kategorien Sichtbarkeit, Leistungserfüllung und Informationsabdeckung wurden anschließend zu einem Gesamtwert verrechnet. Maximal 100 Punkte waren möglich.

Die S-Direkt hat dieses Traumergebnis von 100 Punkten erreicht. Das macht sie zum Sieger unter den Direktversicherern. „Die hervorragende Bewertung ist nicht nur eine Belohnung für gute Arbeit, sondern auch eine Bestätigung, dass wir in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie nahe am Kunden bleiben und sehr vieles richtig machen“, sagt Cramer. Auf den Lorbeeren ausruhen will sich die S-Direkt aber nicht. „Man lernt nie aus und so gibt es auch für uns stetiges Optimierungspotenzial. Wir nehmen es als Ansporn, auch weiterhin die Nummer Eins im Markt zu bleiben“, so Cramer weiter.

Die Sparkassen DirektVersicherung AG ist als Pionier der Direktversicherer seit 25 Jahren am Markt. Ihr Motto ist das 3-S-Konzept: 1) Sparpreise, 2) Service und 3) Sicherheit. Was bedeutet das für Kundinnen und Kunden? 1) Die günstigen Preise werden regelmäßig von unabhängigen Instituten wie der Stiftung Warentest / Finanztest bestätigt. 2) Freundliche, kompetente Mitarbeiter/innen beantworten alle Kundenanfragen persönlich. Das Service Center ist vom TÜV Rheinland zertifiziert. Die Quote der Kundenzufriedenheit liegt Jahr für Jahr bei nahezu 100 %. 3) Die Sparkassen DirektVersicherung AG gehört zur Sparkassen-Organisation, der größten deutschen Finanzdienstleistungsgruppe – und steht somit auf einer sicheren, vertrauenswürdigen Basis.

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