Neuer Kurs: Mit Landingpages, alles an jeden verkaufen

Das neue Online-Training von Salespageninja.de

Neuer Kurs: Mit Landingpages, alles an jeden verkaufen

salespageninja.de

Salespageninja.de freut sich, den Start des neuen Kurses „Mit Landingpages, alles an jeden verkaufen“ (https://salespageninja.de/salespages/) bekanntzugeben. Dieser Kurs wurde speziell für Unternehmer und Selbständige entwickelt, die ihre Verkaufsfähigkeiten und die Effektivität ihrer Online-Präsenz verbessern möchten.

Der Kurs bietet einen umfassenden Einstieg in die Erstellung von conversionsstarken Landing- und Salespages. Anders als andere Kurse, die sich auf die technische Umsetzung und das zusammenklicken von Landingpages konzentrieren, legt dieser Kurs den Fokus auf die wesentlichen Elemente, Emotionen und die Psychologie, die notwendig sind, um verkaufsfördernde Inhalte zu erstellen. Teilnehmer lernen, wie sie ihre Zielgruppe gezielt ansprechen und emotional ansprechen können, um ihre Verkaufszahlen zu steigern.

Frank Schatz, CEO von Successmedia OÜ und Leiter des Salespageninja Projekts, betont die Bedeutung dieses Kurses: „Mit diesem Kurs möchten wir Unternehmern die Werkzeuge und das Wissen an die Hand geben, um authentische und effektive Verkaufsseiten zu erstellen. Es geht nicht nur darum, eine Seite zusammenzustellen, sondern darum, Inhalte zu schaffen, die wirklich verkaufen.“

Der Kurs ist ab einem Preis von 49 Euro zzgl. MwSt. erhältlich und bietet eine wertvolle Investition für jeden, der seine Online-Verkaufsstrategien verbessern möchte. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Bestellung finden Interessierte auf der Webseite salespageninja.de.

Über Salespageninja

Salespageninja ist ein Projekt der Successmedia OÜ, das sich darauf spezialisiert hat, Unternehmern und Selbständigen zu helfen, ihre Verkaufsseiten zu optimieren und dadurch ihren Umsatz zu steigern. Unter der Leitung von Frank Schatz bietet Salespageninja.de praxisnahe und bewährte Methoden, um Verkaufsseiten zu erstellen, die nicht nur optisch ansprechend, sondern auch effektiv konvertieren.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte https://salespageninja.de oder kontaktieren Sie uns direkt.

SuccessMedia OÜ ist ein spezialisierter Anbieter von Wissen in Selbstlernkursen. Mit über drei Jahrzehnten Erfahrung in der IT und mehreren tausend zufriedenen Kursteilnehmern setzt das Unternehmen aus Estland neue Maßstäbe in der Weiterbildung. Angeführt von Frank Schatz, bietet SuccessMedia innovative Lernlösungen, die auf den Erfolg jedes Einzelnen ausgerichtet sind.

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Netzwerken in Bewegung: 2. Founder Walk in Überlingen

Veranstaltung am 27. Juni 2024 – Austausch steht im Vordergrund

Netzwerken in Bewegung: 2. Founder Walk in Überlingen

Founder Walks in Überlingen: Netzwerken bei Spaziergängen und kleinen Wanderungen

-Founder Walks: Netzwerken bei Spaziergängen und kleinen Wanderungen
-Nächster Termin: 27. Juni 2024, 17:30 Uhr
-Um Anmeldung wird gebeten: https://founder-walks.de/Ueberlingen
-Veranstaltung ergänzt individuelle Gründungsberatung
-Austausch der Gründenden steht im Vordergrund
-Premiere in Überlingen im April war ein großer Erfolg

Überlingen – Nach der erfolgreichen Premiere im April gehen die Founder Walks am 27. Juni 2024 in die zweite Runde. Dann lädt die Wirtschaftsförderung der Stadt Überlingen wieder Gründungsinteressierte, aktuell Gründende, junge Unternehmen und Selbständige zum Netzwerken ein. Die Teilnehmenden können sich unter https://founder-walks.de/Ueberlingen für das Event anmelden. Los geht“s zum zweiten Founder Walk in Überlingen am Donnerstag, den 27. Juni 2024, um 17:30 Uhr.

Die Founder Walks sind speziell darauf ausgelegt, Gründungsinteressierten, aktuell Gründenden, jungen Unternehmen sowie Selbständigen eine Plattform für Austausch und Inspiration zu bieten. Sie ermöglichen es, bestehende Kontakte zu vertiefen, neue Bekanntschaften zu schließen und in einem entspannten Rahmen über Geschäftsideen und Kooperationsmöglichkeiten zu diskutieren.

„Unsere erste Veranstaltung hat gezeigt, wie wertvoll gemeinsame Aktivitäten für den Austausch und das Entstehen von Kooperationen sein können“, erklärt Stefan Schneider, Wirtschaftsförderer der Stadt Überlingen. „Wir freuen uns darauf, alte und neue Gesichter zu begrüßen und gemeinsam neue Wege zu erkunden. Wir laden wieder alle ein, Teil unserer lebendigen Gemeinschaft aus Unternehmensgründern und jungen Unternehmern zu werden.“

Die Durchführung des Founder Walks erfolgt in Zusammenarbeit mit Holger Hagenlocher, einem Unternehmens- und Existenzgründungsberater sowie Projektleiter im Steinbeis-Beratungszentrum Existenzgründung.

Bei den Founder Walks steht die Bewegung im Freien gepaart mit inspirierenden Gesprächen im Vordergrund. Dieses lockere Ambiente fördert das Kennenlernen und Vertiefen von Kontakten. Ob es um die Fortsetzung von Gesprächen aus dem ersten Founder Walk geht, um das Knüpfen neuer Bekanntschaften oder um mögliche Kooperationen – alle Teilnehmenden können in vielfältiger Weise von diesem Netzwerkevent profitieren.

Die Veranstalter bitten um eine verbindliche Anmeldung, um die Planung zu erleichtern. Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit finden Interessierte unter: https://founder-walks.de/Ueberlingen

Holger Hagenlocher arbeitet als selbständiger Berater, Coach und Dozent und ist seit rund 25 Jahren beruflich in den Bereichen Marketing und Unternehmenskommunikation aktiv. Als Marketing- und PR-Manager hat er zahlreiche Unternehmen erfolgreich unterstützt.

Zudem unterrichtete der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg „Unternehmenskommunikation“ und war Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Freiburg im Master-Studiengang.

Seine Beschäftigungsschwerpunkte sind Public Relations/Unternehmenskommunikation, Marketing und Vertrieb, Krisenmanagement, Innovation sowie die digitale Transformation.

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300 Euro Energiepreispauschale – jetzt wird es ernst

300 Euro Energiepreispauschale - jetzt wird es ernst

(Bildquelle: https://unsplash.com/@markusspiske)

Bis vor kurzem war nur klar, jeder Mitarbeitende soll 300 Euro Energiepauschale vom Staat erhalten. Wie das konkret für die Unternehmen aussehen sollte, blieb lange Zeit offen.

Die Bundesregierung hatte am 23. März 2022 im Koalitionsausschuss das „Maßnahmenpaket des Bundes zum Umgang mit den hohen Energiekosten“ beschlossen. Im Maßnahmenpaket enthalten waren das 9 Euro Ticket, einmalig 100 Euro Kindergeld pro Kind, 30 Cent Tankrabatt für drei Monate und die Energiepauschale von 300 Euro. Bei Letzterem war lange Zeit unklar, wie die Entlastung die Mitarbeitenden erreichen soll, bzw. wie Unternehmen, welche die Energiepauschale auszahlen, das Geld vom Staat wieder erhalten werden.

Jetzt ist klar, die 300 Euro Energiepauschale werden als Entlastung für die Unternehmen von der zu entrichtenden Lohnsteuer in Abzug gebracht. Unternehmen müssen so für alle Mitarbeitenden, für die sie die Energiepauschale auszahlen, 300 Euro weniger Lohnsteuer entrichten. Aber wen erreicht die Energiepauschale und was bleibt davon bei den Angestellten hängen?

Die Energiepauschale ist breit aufgestellt und erreicht alle Lohn -und Einkommenssteuerpflichtigen Erwerbstätigen in den Steuerklassen 1 bis 5. Das bedeutet, dass nicht nur Angestellte im Voll -und Teilzeitverhältnis, sondern auch Mini-Jobber die Energiepreispauschale erhalten.

Die Pauschale wird dabei aber nicht Netto, also in voller Höhe ausgezahlt, sondern auf das aktuelle Brutto der Mitarbeitenden hinzugerechnet. Damit relativiert sich der Betrag erheblich. Bei einem 35jährigen Mitarbeiter, Steuerklasse 1 ohne Kinder und 3000 Euro brutto, bleiben von den 300 Euro gerade einmal knapp 160 Euro *) netto hängen. Etwas besser sieht es bei dem gleichen Mitarbeiter aus, wenn er verheiratet ist und ein Kind hat. Dann sind es immerhin schon fast 180 Euro *).

Aber aufgepasst bei Minijobbern die bisher 450 Euro verdienen. Diese werden durch die 300 Euro Bruttolohnerhöhung im September lohnsteuerpflichtig. Von der Auszahlung haben sie mit ca. 150 Euro *) am wenigsten von der Lohnerhöhung.

Wichtig für alle Unternehmen: Bei Unternehmen mit monatlicher Lohnsteueranmeldung erfolgt die Abrechnung der 300 Euro Energiepreispauschale im August und die Auszahlung im September. Kleine Betriebe, die nur quartalsweise oder jährlich die Lohnsteuer zahlen, haben dafür noch einen Monat länger Zeit.

Wichtig für Unternehmer*innen: Auch selbständige Unternehmer*innen bekommen die Energiepauschale. Da sie aber kein Gehalt im eigentlichen Sinn erhalten, wird die Einkommensteuer-Vorauszahlung einmalig um 300 Euro gesenkt – sie bekommen das Geld also nicht separat ausgezahlt, aber dafür in voller Höhe auf die Steuer angerechnet.

*) Alle Beispiele wurden mit einem frei zugänglichen Gehaltsrechner berechnet. Der reale Auszahlungsbetrag kann von den gerechneten Beispielen abweichen.

TimePunch ist einer der führenden Anbieter für Zeiterfassungs-Systeme und von trusted.de als beste Zeiterfassung für Enterprises 2022 gekürt.

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Die Corona-Pandemie – Verletzlichkeit der Weltwirtschaft

Zeitrechnung vor Corona und nach Corona. Was bedeutet das?

Just in Time Historie
Seit Corona sprechen wir von einer Zeitrechnung „vor“ Corona und „nach“ Corona. Was bedeutet das?
Vor Corona war das Schlagwort „Just-in-time-Produktion“. D.h., der Kunde fragt nach – der Händler liefert. Wir sind es
in Deutschland gewohnt, unsere Bedürfnisse wie Essen und Trinken, aber auch den Wunsch nach einem neuen Auto
sofort bzw. zeitnah zu befriedigen. Lange Lieferzeiten oder leere Regale machen uns ungeduldig.
Deshalb war das „Just-in-time“ vor Corona für die Unternehmen so wichtig, um konkurrenzfähig zu bleiben. Die
bedarfsgerechte bzw. bedarfssynchrone Produktion ist eine Produktions- und Lieferstrategie, bei der das in der
Produktion benötigte Material genau zu dem Zeitpunkt und in der Menge angeliefert wird, in der es am
Produktionsort benötigt wird. Die Just-in-time-Produktion ist dabei mehr als nur eine Form der Belieferung; sie ist
vielmehr ein Organisationsablauf, der Auswirkungen auf die gesamte Wertschöpfungskette der beteiligten
Unternehmen hat.

Just in Time Ziele
Seine Anfänge hatte „Just-in-time“ in der japanischen Automobilindustrie. Heute benutzen vom kleinen
Handwerksbetrieb bis zu multinationalen Konzernen fast alle dieses Prinzip.
Das Ziel für die Produktionsunternehmen ist es, das benötigte Material bei Bedarf zur richtigen Zeit am richtigen Ort
für die Weiterverarbeitung zu haben. Bei einer klassischen Lieferung müssen Logistik, Beschaffung, Produktion und
Vertrieb Hand in Hand gehen und dazu müssen Lieferanten und Dienstleister koordiniert werden.

Der Vorteil von Just-in-time ist die Optimierung der Produktionsprozesse und als Teil des Prozesses auch eine
geringere Vorratshaltung, die durch einen produktionsgesteuerten Verbrauch die Kosten der Lagerhaltung senkt,
weniger Liquidität bindet, geringere Investitionen notwendig macht und letztlich eine positive Auswirkung auf die
Eigenkapitalverwendung hat.

Globaler Handel
Der globale Handel war in den letzten Jahrzehnten durch ein kostengünstiges, schnelles, meistens pünktliches
Liefernetzwerk verbunden. Die Lieferkette lief vom Hersteller bis zum Kunden just-in-time.
Im letzten Jahr trafen dann mehrere Widrigkeiten aufeinander, die den globalen Handel massiv beeinträchtigt haben.
In China fällt der Strom aus, in Texas wütet ein Wintersturm, Vietnam geht in den Lockdown und im Suezkanal liegt ein
Schiff quer.

Folgen für Deutschland
Die Folgen für Deutschland? – Lieferengpässe, Produktionsausfälle bzw. -staus, Auftragsausfälle. Die
Versorgungskrise verschärft sich fast täglich, auch in Deutschland. Das ifo Institut meldete im September bereits drei
von vier Einzelhändlern mit Engpässen.
Daneben steigen die Materialpreise für Holz (zeitweise um mehr als 300 %) und Stahl drastisch an. Die
Automobilbranche meldet Produktionsstaus und deren Zulieferer kämpfen mit Insolvenzen, da insbesondere Chips für
die hochtechnisierten Autos fehlen. Zudem hält der Fachkräftemangel weiter an.
Die Pandemie, Lockdowns, Grenzschließungen, Verzögerungen bei den Abfertigungen in Seehäfen,
Überschwemmungen und Materialknappheit haben zu einem Ungleichgewicht in der Warenversorgung geführt.
Welche Auswirkungen hat das Ganze nun auf unsere Unternehmen und deren wirtschaftlichen Verhältnisse?
Budget-, Finanz- und Liquiditätspläne müssen neu geschrieben werden. Zeitpläne und Preisabsprachen sind
Geschichte und Bestellungen sowie deren Lieferungen sind ungewiss. Das alles hat Auswirkungen auf die
wirtschaftlichen Verhältnisse der Unternehmen, die, wenn sie Frühwarnindikatoren in ihre Planungen eingebaut und
ein entsprechendes Risikomanagement aufgebaut haben, gut aus der Krise herausfinden.

Wichtige Fragen zur Auftragserteilung
Zunächst stellen sich folgende Fragen: Können die bereits erteilten Aufträge noch rentabel ausgeführt werden? Wie
und wo wirken sich Auftragsstornos bei bereits bestelltem Material aus? Wie verhält es sich mit Aufträgen zu
Festpreisen, bei denen aber die Kosten für Material, Personal, Energie etc. steigen?
Dies führt nicht nur zu Ertragseinbußen, sondern hier öffnen sich auch Finanzierungslücken, die es zu schließen gilt,
um das Geschäft am Laufen zu halten. Im günstigsten Fall können Aufträge neu verhandelt werden. Aber was in der
Vergangenheit rentabel war, nämlich liquiditätsorientiert niedrige Lagerbestände zu halten, führt jetzt durch die
Lieferengpässe zu Problemen.
Wichtig ist jetzt nicht nur im Gespräch mit dem Kunden zu bleiben und die Situation für beide Seiten möglichst positiv
abzuschließen, sondern auch mit Lieferanten und Banken Kontakt aufzunehmen.

Liquidität sichern
Um die Liquidität zu sichern, sind Ausweitungen der Zahlungsziele mit den Lieferanten ein hilfreiches Mittel. Aber was
sind wichtige Faktoren für das Bankgespräch? Hier spielen Kennzahlen – wie Eigenkapitalquote und Cash-Flow sowie
Umsatzrentabilität eine entscheidende Rolle. Einflussfaktoren auf diese Kennzahlen sind in diesem Fall neben den
Umsatzeinbußen die Kosten, die das Ergebnis und damit auch das Eigenkapital beeinflussen. Maßgeblich tragen dazu
natürlich die massiven Preissteigerungen beim Material bei, aber auch Energie-, Logistikkosten, Vertragsstrafen für
nicht fristgerechte Auftragsfertigstellung bis hin zu höheren Finanzierungskosten für höhere Banklinien wirken auf das
Ergebnis.
Höhere Banklinien zur Erhaltung der Liquidität werden durch ein höheres Working Capital notwendig. Eine höhere
Bevorratung aufgrund von Produktionsstaus oder höheren Lagerbestands zur Sicherung einer reibungslosen
Produktion und zur Vermeidung von Lieferengpässen benötigen ausreichende Liquidität, die durch Ausweitung der
Kreditlinien ermöglicht wird. Dies wirkt sich aber negativ auf das so wichtige Eigenkapital als Haftungsgrundlage für
das Unternehmen aus und widerspricht dem betriebswirtschaftlichen Gedanken Working Capital im Sinne niedrigerer
Liquiditätsbindung zu senken.

Sicher durch angespanntes Fahrwasser
Wirksame Instrumente, um sicher durch das wirtschaftlich angespannte Fahrwasser zu kommen, sind neben der
Beobachtung des Marktes das betriebliche Geschehen mit Budgetplanungen, Planungsrechnungen, Liquiditäts- und
Finanzplänen im Auge zu behalten. Es gilt hier aber, diese Instrumente nicht nur mit Zahlen zu befüllen, sondern sie
auch zu nutzen, um im rechten Moment in das betriebliche Geschehen einzugreifen.
Karen Vornholt Unternehmensberatung
in Kooperation mit CoPoli e.V.

Firmenbeschreibung
CoPoli e.V. unterstützt den Mittelstand, Selbständige, Gründer und Unternehmen durch Beratung in den Bereichen Finanzierung/Fördermittel, Geschäftsprozesse und digitale Transformation, Marketing/Vertrieb sowie Leadership und Organisationsentwicklung.
CoPoli ist zertifiziert/akkreditiert bei vielen nationalen und regionalen Förderprogrammen und bietet ein ganzheitliches gemeinsames, Branchen und fachübergreifendes Beratungsverständnis mit praktischer Umsetzung. CoPoli ist Partner der Offensive Mittelstand und hilft Selbständigen ihre eigenen persönlichen Visionen zu finden und erfolgreich umzusetzen.
Schlüsselwörter: CoPoli, Beraternettzwerk, Corona, Mittelstand, Beratung, Finanzierung, Fördermittel, digitale Transformation, Marketing/Vertrieb, Leadership, Organisationsentwicklung.
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Diplom-Betriebswirt Andreas Bode (Stellvertretender Vorsitzende)
Jurist / Bankdirektor a.D. Frank-Thomas Kraft (Stellvertretender Vorsitzende)
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