Achtung Markenanwälte: Mandanten benötigen Unterstützung bei der Registrierung von Zuerich-Domains

Achtung Markenanwälte: Mandanten benötigen Unterstützung bei der Registrierung von Zuerich-Domains

(Bildquelle: Jonny_Joka)

Die Zuerich-Domains (https://www.domainregistry.de/zuerich-domains.html) sehen in der Einführungsphase folgende Perioden vor:

Sunrise: 30. August bis 29. Oktober
Limited Registration Period: 30. Sept. bis 29. Oktober
Allgemeine Verfügbarkeit: 22. November 2021

Markenanwälte und ihr Beratungs-Knowhow wird in den Phasen „Sunrise Period“ und „Limited Registration Period“ benötigt.

In der Sunrise Phase dürfen Markeninhaber aus Zürich ihre Marke im gleichen Wortlaut als Zuerich-Domain registrieren lassen. Eine Anmeldung beim Trademark Clearinghouse ist notwendig.

In der Limited Registration Period dürfen Firmen aus Zürich ihren Firmennamen als Zuerich-Domain registrieren. Auch in diesem Fall kann der Rat des Markenanwalts hilfreich sein,
z.B. wenn es um die Frage geht, ob auch eine Abkürzung des Firmennamens registrierbar ist, ob Zusätze wie „AG“ in der Domain mitauftauchen müssen usw.

Die Secura GmbH ist Registrar der neuen Zuerich-Domains. Markenanwälte mit Mandanten aus Zürich können die Zuerich-Domains für ihre Mandanten von Secura GmbH (domainregistry.de) beziehen.

Zur Registrierung sind nur Firmen mit Unternehmens-Identifikationsnummer im Handelsregister des Kanton Zürich berechtigt

Markenanwälte bieten ihren Mandanten Beratung bei dem Erwerb der Domains und der richtigen Verwendung der Markenrechte und Namensrechte zur bevorzugten Registrierung an und berechnen dafür ihr Beratungshonorar.

Hans-Peter Oswald
https://www.domainregistry.de/zuerich-domains.html
https://www.domainregistry.de/zuerich-domain.html (English)

Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

Kontakt: secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de

ICANN-Registrar Secura GmbH
Hans Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
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Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
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Thomas Fundneider ist neuer Managing Director von SNP Schweiz

Thomas Fundneider ist neuer Managing Director von SNP Schweiz

Thomas Fundneider ist neuer Managing Director von SNP Schweiz

– Unter neuer Führung wird SNP das Geschäft in der Schweiz signifikant ausbauen
– Managing Director Thomas Fundneider kommt von Datavard

Regensdorf (Schweiz) / Heidelberg, 19. August 2021 – Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE, ein weltweit führender Anbieter von Softwarelösungen für digitale Transformationsprozesse und automatisierte Datenmigrationen im SAP-Umfeld, hat in der Schweiz einen neuen Geschäftsführer bestellt. Der neue Managing Director Thomas Fundneider kommt von der Datavard AG. SNP hat den SAP-Datenspezialisten Ende Juli dieses Jahres übernommen.

Im Zuge dessen stellt SNP sich neu in der Schweiz auf. Ziel ist es, durch das erweiterte Produktportfolio und die wachsende Partnerstruktur die Marktposition bei SAP-Anwenderunternehmen am Schweizer Markt nachhaltig zu stärken. Von den beiden Niederlassungen in Steinhausen (Kanton Zug) und Regensdorf (Kanton Zürich) aus wird SNP die Präsenz nachhaltig ausbauen. Zum einen verspricht sich das IT-Unternehmen davon, einfacher neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Zum anderen setzt SNP weiterhin konsequent auf Nähe zu Kunden und Partnern. Zu den Schwerpunktbranchen von SNP in der Schweiz gehören aktuell Life Sciences, Banken und Versicherungen, Konsumgüter, Gesundheitswesen, Telekommunikation sowie die Fertigungsindustrie.

Die Geschäftsführung der SNP (Schweiz) AG übernimmt Thomas Fundneider. Der neue Managing Director kam im September 2016 zur Datavard AG Switzerland. In den letzten fünf Jahren hat er die Geschäfte in der Schweiz geführt und leitete zudem als Vice President of Sales den Vertrieb in der Region EMEA. Zuvor war er bei verschiedenen, internationalen IT-Unternehmen in Management- und Vertriebspositionen tätig. Der 58-jährige Betriebswirt studierte an der Privaten Hochschule Wirtschaft (PHW) in Zürich und schloss dort mit einem Executive MBA, Leadership und Strategisches Management ab.

„Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt mit Thomas Fundneider als Managing Director für die Schweiz einen ausgewiesenen Führungs- und Vertriebsmanager gewonnen haben“, so Oliver Schwede, General Manager Central Europe bei SNP. „Gemeinsam wollen wir unser Geschäft in der Schweiz stark ausbauen und auf Basis der hervorragenden Referenzen und mit Unterstützung unserer Partner diesen spannenden Markt weiterentwickeln. Thomas Fundneider verantwortet die strategische Ausrichtung, hat einen exzellenten Kundenzugang und weiss, wie wir uns als führender Anbieter für Datentransformationen im Schweizer Markt positionieren.“

„Aus meiner Zeit bei Datavard kenne ich den Markt und die Kundenbedarf natürlich bestens. Im weit entwickelten Schweizer Markt stehen aktuell sehr viele Business- und IT-Transformationen an. SNP bietet hier einen erheblichen Mehrwert. Denn als Marktführer und einziger Anbieter können wir softwarebasiert Datentransformationen realisieren – und damit sicher, schnell und mit hoher Qualität“, erklärt Thomas Fundneider, neuer Managing Director der SNP (Schweiz) AG. „SNP ist in Schweiz bereits heute ein relevanter Player im SAP-Markt. Wir haben aber noch viel mehr Potential und haben uns starke Wachstumsziele gesetzt.“

SNP ist ein weltweit führender Anbieter von Software zur Bewältigung komplexer digitaler Transformationsprozesse. Anders als klassische IT-Beratung im ERP-Umfeld setzt SNP auf einen automatisierten Ansatz mit Hilfe eigens entwickelter Software: Mit der Data Transformation Platform CrystalBridge® und dem SNP BLUEFIELDTM-Ansatz können IT-Landschaften deutlich schneller und sicherer umstrukturiert, modernisiert und Daten sicher in neue Systeme oder in Cloud-Umgebungen migriert werden. Dies gewährt Kunden klare qualitative Vorteile bei gleichzeitig reduziertem Zeit- und Kostenaufwand.

Die SNP-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.600 Mitarbeitende. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von rund 144 Mio. EUR. Kunden sind global agierende Konzerne aus allen Branchen. SNP wurde 1994 gegründet, ist seit dem Jahr 2000 börsennotiert und seit August 2014 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE0007203705) gelistet. Seit 2017 firmiert das Unternehmen als Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea/SE).

Weitere Informationen unter www.snpgroup.com

Kontakt
SNP Schneider-Neureither & Partner SE
Nicole Huber
Speyerer Str. 4
69115 Heidelberg
+ 49 6221 6425-0
info@snpgroup.com
www.snpgroup.com

Mit unseren Gewerbeimmobilien zu Ihrem Erfolg

Unser Angebot in der deutschsprachigen Schweiz

Mit unseren Gewerbeimmobilien zu Ihrem Erfolg

Die Firma Peter Straub Immobilienmanagement hat sich auf die Vermarktung, Vermietung und den Verkauf von Gewerbeimmobilien spezialisiert. CEO Peter Straub betreut viele Liegenschaften in der deutschsprachigen Schweiz und bietet ein breit gestreutes Portfolio an unterschiedlichen Typen von Gewerbeimmobilien.

Das breitgestreute Projektportfolio umfasst:

-Büroimmobilien und flexibel nutzbare Gewerbeimmobilien, die von Firmen, Rechtsanwälten, Treuhändern, Arztpraxen, Physiotherapeuten, Kitas oder ähnlich genützt werden können.
-Eine Produktionsimmobilie in der die Produktion von Waren durchgeführt werden kann. Am Standort ist ausreichend Platz für Verwaltung, Vertrieb und Logistik der jeweiligen Firma.
-Retail- bzw. Verkaufsräume idealer Präsentations- und Standortort, um interessierten Kunden das jeweils Warensortiment in einer ansprechenden Umgebung zu präsentieren.
-Das Atelier und die (stille) Werkstätte lassen sich für sehr viele Zwecke nutzen.
-Einige Standorte verfügen über Lagerflächen.

Im Kanton Basel-Stadt haben wir folgende, besonders interessante Angebote für Sie:
Im Neubauprojekt „Im Leonhard“, dass im Jahr 2021 fertiggestellt wurde, stehen am Steinengraben über 2.400 qm modernster Büro- und Gewerbeflächen zur Verfügung. Das zukunftsorientierte Konzept des Neubaus vereint Arbeits- und Wohnbereich im selben Gebäude, ohne sie zu vermischen. Der hohe Ausbaustandard, die Nähe zur Innerstadt und die perfekte Lage mit kurzen Verbindungen zu Autobahn und den öffentlichen Verkehrsmitteln sprechen für das Objekt. Die unteren drei Stockwerke sind derzeit noch zu mieten.

Für alle, die sich für eine bereits vollständig ausgebaute Gewerbeimmobilie interessieren, bieten wir im Steinengraben 5 in Basel folgende Büroflächen an: 4. OG, 566 m2 und 5. OG, 461,5 m2.

Die Entstehung des neuen Quartiers am Lysbüchel im Norden von Basel ist auf einem guten Weg. Gewerbe, KMUs, Firmen, Restaurants finden Platz für die Entfaltung. Die Planung sieht einen durchmischten und lebendigen Stadtteil mit grosszügigen Blockrandbebauungen vor, die das bestehende Wohnquartier St. Johann nach Norden erweitern. Grüne, gemeinschaftlich genutzte Innenhöfe werden durch grosse Dachflächen mit Dachterrassen, Begrünung und Solaranlagen ergänzt. Zwei neue öffentliche Grünräume – der Lysbüchelplatz im Süden und der Saint-Louis-Park am Gleisfeld – sorgen für Kühlung im Sommer und bieten Platz für Erholung und Natur. Es entstehen neue attraktive Verbindungen für Fussgänger:innen sowie Velofahrer:innen.

Mehr Informationen zu den Gewerbeliegenschaften finden Sie auf der Webseite (https://www.erfolgsflächen.ch). Sollten Sie hier nicht fündig werden, übernehmen wir gerne Ihr individuelles Suchmandat.

Peter Straub Immobilienmanagement ist der Spezialist für die Vermarktung von aussergewöhnlichen Liegenschaften in ganz Europa. Geschäftsinhaber Peter Straub kennt den internationalen Immobilienmarkt sehr genau und das Immobilienmanagement ist seine Leidenschaft, gerade auch in komplexen Fällen.

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4416 Bubendorf
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Sie müssen nicht länger träumen!

Modernste Baukonzepte in hervorragender Umsetzung in bester Innenstadtlage von Basel

Sie müssen nicht länger träumen!

Leonhard

Das Projekt „Im Leonhard“ integriert Wohnen und Arbeiten an einem Standort. Die Gewerbeflächen sind auf fünf Stockwerke verteilt. Die bereits vermieteten Attikawohnungen befinden sich auf zwei Stockwerken.

Im Neubauprojekt sind über 2.400 qm modernster Gewerbe- und Büroflächen verfügbar. Sie wurden für den Mieter bezugsbereit ausgestattet. Die drei unteren Stockwerke sind derzeit noch zu mieten.

Ein Ausbauniveau von dem Viele träumen
„Die Mieter sollen sich wohlfühlen und für seine produktive Arbeit eine gute Umgebung vorfinden“, so die Eigentümerschaft. Die Büroflächen entsprechen den modernsten Anforderungen, sind hell und einladend. Die verarbeiteten Materialien, die Farbgebung der Räume, die Konzipierung der Fenster und die interne Beleuchtung sind modern und zeitlos. Für den Sonnenschutz sorgen -je nach Lage des Fensters- sowohl Fassadenmarkisen wie auch Stoffstores. Die Raumkühlung in den Räumen wird über ein zentrales Lüftungssystem geregelt und ist über elektronische Steuerungssysteme in jedem Stockwerk regulierbar. Die Stockwerke sind über ultraschnelle Personenlifte bzw. Treppenhäuser erreichbar. In der Einstellhalle, im ersten Untergeschoss, stehen insgesamt 29 Parkplätze. Im Untergeschoss befinden sich ebenfalls voll klimatisierte Lagerräume.

Lernen Sie die weiteren Vorteile des Projektes „Im Leonhard“ kennen
Das Objekt liegt am Steinenring, einem Teil des Cityrings. Die Nähe zur Innerstadt Basel und die kurzen Verbindungen zur Autobahn und den öffentlichen Verkehrsmitteln sprechen für diesen Standort. Mit dem Auto sind Sie in wenigen Minuten an den Autobahnzubringern Richtung Schweiz, Frankreich und Deutschland. Der Bahnhof SBB ist zu Fuss in fünf Minuten zu erreichen. Zu den wichtigsten Tramlinien der Stadt und der Vororte gelangen Sie über die nahe gelegene Station „Heuwaage“. Das gesamte Projekt „Im Leonhard“ besticht durch seine moderne Konzeption und einen überdurchschnittlich hohen Ausstattungsstandard.

Wollen Sie mitten ins Geschehen?
Die Innenstadt von Basel mit ihrem grossen Angebot an Geschäften und Restaurants erreichen Sie bequem zu Fuss. Möchten Sie sich in den Arbeitspausen erholen? In wenigen Gehminuten erreichen Sie die Naherholungsgebiete Schützenmattpark oder den Zoologischen Garten.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website Im Leonhard (https://www.imleonhard.ch).

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Der Kanton Basel-Stadt bietet Unternehmen sehr viel

Und wir vermitteln Ihnen die entsprechende Gewerbeimmobilie

Der Kanton Basel-Stadt bietet Unternehmen sehr viel

Die jährlich durchgeführte Standortqualitätsanalyse der Credit Suisse beleuchtet die Attraktivität der Schweizer Kantone aus Unternehmersicht. Im Jahr 2020 lag der deutschsprachige Halbkanton Basel-Stadt (BS) wieder auf dem zweiten Platz.

Ansässigen Firmen, KMUs und Unternehmen bietet Basel-Stadt viele Vorteile. Nicht alle Vorteile werden in der Analyse der Credit Suisse berücksichtigt, aber diese drei ausgesprochen wichtigen Faktoren fliessen in die Analyse ein:

1.Niedrige Unternehmenssteuern und ein geringes Abgabenniveau
2.Zentrale Lage und hervorragende Verkehrsanbindung
3.Verfügbarkeit von Arbeitskräften mit hochqualifizierten Ausbildungen

1.Niedrige Unternehmenssteuern und ein geringes Abgabenniveau Die Strategie des Kantons BS ist es, die Steuersätze für Unternehmen und deren Mitarbeiter tief zu halten.

2.Zentrale Lage und hervorragende Verkehrsanbindung
Basel-Stadt befindet sich geographisch im Herzen Europas. Die hervorragende Verkehrsanbindung wird durch den eigenen Flughafen, die Autobahn, durch Schiene und Hafen gewährleistet. Der trinationale Flughafen Basel-Mülhausen-Freiburg verbindet die Region mit vielen Zielen im europäischen Ausland. Die Hauptverkehrsachsen Biel/Bienne-Belfort, Schweiz/Frankreich, und die Nord-Süd-Verbindung, Deutschland/Benelux-Italien, gewährleistet eine gute Erreichbarkeit und internationale Anbindung an das europäische Autobahnnetz. Die Schweizer Rheinhäfen transportieren Waren über den Wasserweg. Auch die Mobilität durch die öffentlichen Verkehrsmittel ist über die Grenzen des Kantons hinweg verfügbar. Diese Standortvorteile sind äusserst attraktiv für nationale und internationale Unternehmen.

3.Verfügbarkeit von Arbeitskräften mit hochqualifizierten Ausbildungen Im Vergleich mit der restlichen Schweiz hat BS einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Fachkräften. Ein hohes Qualitätsniveau von verfügbaren Arbeitskräften wird durch die Universität Basel unterstützt. Die altehrwürdige Universität Basel belegte in den letzten Jahren in den vier bekanntesten, internationalen Hochschulrankings eine Platzierung auf den Rängen der besten 150 Universitäten der Welt. Ausserdem arbeiten viele Arbeitspendler aus dem Elsass und Südbaden in der Region.

Die folgenden Faktoren sprechen des Weiteren für den Kanton Basel-Stadt:
-Ein Kanton der Unternehmer
-Ein Kanton mit viel Innovationsgeist
-Wirtschaftsregion Basel Area
-Attraktivität des Standorts als Lebensraum
-Erstklassige kulturelle Angebote
-Hoher Sicherheitsstand im Kanton
-Der Umweltschutz wird ernst genommen

Ihr Partner für Gewerbeimmobilien im Kanton Basel-Stadt und Basel-Land
Peter Straub Immobilienmanagement bietet gewerblichen Mietern unterschiedliche Objekte in Basel-Stadt an. Mit dem Neubauprojekt „Im Leonhard“ sind am Steinengraben noch 1800 qm modernster Büro- und Gewerbeflächen zur Miete. Das zukunftsorientierte Konzept des Neubaus vereint Arbeits- und Wohnbereich im selben Gebäude, ohne sie zu vermischen. Die Nähe zur Innerstadt und die perfekte Lage mit kurzen Verbindungen zu Autobahn und den öffentlichen Verkehrsmitteln sprechen überzeugend für das Objekt. https://imleonhard.ch/

In attraktiver Innenstadtlage stehen Ihnen im Steinengraben 5 im 4. OG 566 m2 und 5.OG 461 m2 gut ausgebaute Büro- bzw. Gewerberäumlichkeiten zur Verfügung.
In direkter Nähe zu Zoo Basel bieten wir Ihnen im Pelikanweg 10 eine Werkstatt bzw. Laden im EG. Über einen grosszügiges Eingangsbereich oder über den internen Zugang über das hauseigene Parkhaus gelangen Sie zu den 191 m2 Gewerbeflächen.

Im Pelikanweg 2, sind im Zwischengeschoss grosszügig geschnittene Büroräumlichkeiten mit Serverraum, WCs und Teeküche zur Miete frei. Zu den Flächen von 160 m2 gelangen Sie über ein grosszügiges Treppenhaus oder einen Lift. Mehr Informationen zu diesen drei Angeboten finden Sie auf der Website https://erfolgsflächen.ch

In absehbarer Zeit bietet das neu entstehende Areal im Norden von Basel, Volta Nord, Ihnen neue Möglichkeiten für Retail, Firmen und Gewerbe. Sie finden hier kleine und grosse Gewerbeflächen. Die interessante Mischung von Wohnen, Arbeiten, Kultur und Freizeit sprechen für den Standort. Die hervorragende Verkehrsanbindung, die Nähe zum Flughafen und die Lage im Dreiländereck CH-F-D sind mit ausschlaggeben für die Attraktivität des Areals. Die unmittelbare Nähe zum Autobahnanschluss Richtung Schweiz, Frankreich und Deutschland, sowie zu den Rheinhäfen und der Innerstadt sind weitere herausragende Vorteile für den Standort. https://volta-basel.ch/

Im Portfolio von Peter Straub Immobilienmanagement befinden sich Gewerbeliegenschaften des angrenzenden Kantons, Basel-Landschaft, in Aesch, Bubendorf, Liestal, Pratteln und Reinach. Die Gewerbeimmobilien sind Büroimmobilien, flexibel nutzbare Gewerbeimmobilien, Flächen für Logistik und Life-Science. Bei uns finden Sie auch Retail- und Verkaufsräume als idealen Präsentationsort Ihres Warenangebotes. Einige Standorte halten auch Lager bereit. Mehr Informationen und weitere Details zu den Liegenschaften finden Sie auf der Webseite: https://erfolgsflächen.ch

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B2C – Zahlungen: Innovation der digitalen Zahlungsprozesse

B2C - Zahlungen: Innovation der digitalen Zahlungsprozesse

Innovation der digitalen Zahlungsprozesse (Bildquelle: @Pixabay)

Fortschritt und Wandel der Abrechnungs- und Zahlungsmöglichkeiten durch Digitalisierung – Sicherheit und Transparenz – im Gespräch mit Dr. Leo Schrutt, wee-Gruppe, Deutschland/Schweiz

Seit dem ersten dokumentierten Kauf in einem Onlineshop am 11. August 1994 hat sich die Welt des Onlinehandels immens weiterentwickelt und zahlreiche Innovationen wurden eingeführt. Die Anforderungen an Onlineshops sind heutzutage so hoch wie nie zuvor. Diese stehen vor der Herausforderung sich den rasch wechselnden Kundenwünschen und Ansprüchen von Kunden stetig anzupassen. Um schnellstmöglich auf die Marktnachfrage reagieren zu können, bedarf es einer hohen Flexibilität sowie origineller Ideen. Dr. Leo Schrutt, Chef der weeConomy AG gibt zu bedenken, dass nicht nur das Angebot und der Versand stets aktualisiert und perfektioniert werden müssen, sondern auch der Anspruch an Aufbau und Abwicklung im Onlinehandel sowie den genutzten Systemen stetig steigt. Die Schweizer weeConomy AG geht mit dem Pilotprojekt „erstes offenes Stadion-Bezahlsystem“ einen neuen Weg zum B2B-Zahlungssystem. „Die Digitalisierung zählt als Impulsgeber für mobiles Payment und Cashback im Rahmen des offenen Stadion Bezahlsystems der wee-Gruppe. wee ist ein Mobile Payment System mit einem optionalen Bonusprogramm in Form von Cashback, aber im Unterschied zu anderen bekannten Cashback-Bonusprogrammen werden die Cashbacks für Einkäufe gesammelt, benutzt oder können direkt vergütet werden. Anstatt Punkte Geld sammeln, das ist der Unterschied bei wee“, erläutert Dr. Leo Schrutt.

Beziehungswandel: Unternehmen und Kunden

Vor allem im Hinblick auf die Beziehung zwischen den Unternehmen und ihren Kunden lassen sich klare Umbrüche feststellen. Die Business-to-Consumer – Beziehung, kurz B2C – Beziehung, hat sich mit der Einführung der Onlinemärkte extrem verändert. Unabhängig davon, ob es sich hierbei um Elektrogeräte, Textilien oder Lebensmittel handelt, der Onlinehandel lebt vom spontanen, impulsiven Kaufverhalten der Kunden. Anstatt der ausführlichen und individuellen Beratung, erwarten die Kunden heutzutage eine einfache und schnelle Abwicklung der Einkäufe im Internet. Dr. Leo Schrutt hierzu: „Aufgrund dieser Tatsache und dem Umstand, dass B2C – Unternehmen meist eine höhere Transaktionsfrequenz aufweisen, ist es ausgesprochen wichtig, eine langfristige Kundenbeziehung mit Hilfe von anwenderfreundlichen Selbstbedienungs-Portalen zu schaffen.“ Für Unternehmen, wie die wee-Gruppe liegen die Herausforderungen des Wandels in der Einfachheit der Anwendung, wie die Umsetzung eines leicht verständlichen Aufbaus der Websites, bis hin zu einer Bandbreite an Abrechnungs- und Zahlungsmöglichkeiten, welche im Laufe der Zeit zu einem immer wichtigeren Kriterium für den Kunden geworden sind. „Von der Bezahlung mit der Kreditkarte über die Bezahlung mit PayPal hin zu Zahlung auf Rechnung, je einfacher und breiter das Angebot ist, desto mehr steigt die Attraktivität für den Verbraucher. Ausschlaggebend sind also Verständlichkeit, Transparenz und Vielfalt der Zahlungsmöglichkeiten“, gibt Dr. Leo Schrutt zu bedenken.

Vorteile: Geschwindigkeit, Transaktion, Zahlungsverhalten

Aber auch für die Unternehmen bieten sich mit dem umfangreichen Zahlungsangebot klare Vorteile. Zum einen konnte die Geschwindigkeit der Transaktionen klar optimiert werden, was eine zeitnahe Bezahlung für die Unternehmen bedeutet. Die Anbieter sind in diesem Punkt nicht mehr vom Zahlungsverhalten des Kunden, also deren Verlässlichkeit abhängig. Zum anderen können die Unternehmen ohne Risiko den Kauf auf Rechnung oder Ratenkauf über externe Anbieter ermöglichen. Durch den garantieren Geldeingang und die dadurch verbesserte Planungssicherheit, schützen sich die Unternehmen somit vor Zahlungsausfällen.

Unternehmen wie beispielsweise Amazon haben sich den Kundenwünschen über die Jahre optimal angepasst und versuchen auch die B2C – Beziehung durch verbesserte und vereinfachte Bestellungswege langfristig zu sichern. Den Kunden bietet sich eine hohe Produktvielfalt sowie mehrere Zahlungsoptionen, mit der Möglichkeit Rechnungsdaten zu speichern. Damit wird ein vereinfachtes und stressfreies Kauferlebnis ermöglicht. Heutzutage greifen viele Verbraucher auf den Einkauf bei Amazon zurück, vor allem bei kurzfristigen oder dringenden Bestellungen. Ohne die vereinfachten Zahlungsmöglichkeiten könnte es bereits vor Abschluss der Bestellung zum Abbruch kommen. Deshalb müssen die B2C- Zahlungsprozesse stets vereinfacht und optimiert werden, um so einen schnellstmöglichen und problemlosen Zahlungsablauf zu garantieren.

Mit wee Geld sparen – diesen Wunsch möchten wir wee-Nutzern erfüllen!

Was ist Onlinehandel immer weiter fortschreitet und sich die Kunden immer weiter dran gewöhnen, hat die wee-Gruppe in die Idee umgesetzt: „Mit wee Geld sparen“ – Cashback und Mobile Payment. Wie funktioniert wee? Dr. Leo Schrutt hierzu: „Die Anmeldung im wee-System ist kostenlos und ist in drei Schritten erstellt. Alle teilnehmenden Händler und Dienstleister sind über die wee-Website oder weeApp auffindbar sowie die Produktsuche oder Angebote. wee funktioniert mit Karte oder der App, die wee werden per QR-Code-Scan auf dem Smartphone oder direkt auf der wee-Kundenkarte gutgeschrieben, die Gutschrift erfolgt automatisch. Wichtig ist, dass jeder gesammelte wee entspricht einem Euro, alle Transaktionen und Guthabenabfragen erfolgen einfach und bequem über die App oder die Website. Wir möchten mit wee ein System für den alle Nutzer ein einfach und transparentes Bonussystem bereitstellen, um beim Sparen zu helfen. Besonders für kleine Händler bietet wee die Chance als einfache Plattform auf den Zug der Digitalisierung aufzuspringen.“

Fazit: Not macht erfinderisch – oder die Krise als Chance für den Wandel zur Digitalisierung nutzen!

Spätestens mit Ausbruch der Corona Pandemie mussten sich die Anbieter aus den meisten Branchen mit dem Thema Onlinehandel auseinandersetzen. Mit der Schließung des Einzelhandels und der Restaurants war das Onlineangebot gefragter denn je. „Das wee-Bonusprogramm bietet einen Mehrwert und eine gute Alternative als Plattform zur Digitalisierung von Unternehmen. Die wee-Gruppe möchte Kunden, Händler und Dienstleister abholen und zusammenbringen. Das wee-Konzept wird weltweit über Grenzen hinweg funktionieren. Wir möchten für jedes Unternehmen und noch so kleines Cafe oder Schuhgeschäft eine Option bieten, die Unternehmung mit wenig Aufwand und geringen Kosten zu digitalisieren“, erklärt Dr. Leo Schrutt. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass der Wandel hin zu einem schnelllebigen Onlinehandel wohl unumgänglich ist. Es bedarf kreativer und anpassungsfähiger Köpfe, um sich den zukünftigen Anforderungen auch weiterhin stellen zu können.

V.i.S.d.P.:

Nayra Rüdiger Wagner
Studentin & Bloggerin

Über den Autor:
Nayra Rüdinger-Wagner absolviert aktuell den Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement an der SRH Fernhochschule. Neben ihrer jahrelangen Leidenschaft für die Filmbranche sowie das Reisen und das Kennenlernen anderer Länder und Kulturen, widmet sie sich nun gezielt ihrem Interesse für das Finanzwesen. Sie schätzt die freie und ortsunabhängige Gestaltung ihres Studiums, die ihr zudem erlaubt jede neue Gelegenheit zu nutzen, sich in ihren Interessengebieten weiterzubilden.

Die wee-Gruppe mit Sitz in Bottighofen in der Schweiz verbindet innovative Bezahlsysteme über das Mobiltelefon. Sichert Rabatte und vernetzt den Online und Offline Handel. Die weeCommunity vereint renommierte Marken und lokale Einzelhändler auf ihrer Online-Plattform, dem zukünftig wachsenden Marktplatz. wee bietet eine innovative Alternative zu herkömmlichen Treueprogrammen: Registrierte Benutzer sammeln wee für jeden Kauf bei einem wee-Partner, der dann bei jedem offline weePartner gegen neue Einkäufe eingelöst oder per Banküberweisung in Form von echtem Geld abgehoben werden kann. Weitere Informationen unter: https://www.wee.com

Kontakt
Swiss Fintec Invest AG
Dr. Leo Th. Schrutt
Müligässli 1
8598 Bottighofen
+41 71 688 68 63
info@wee.com
https://www.wee.com

Hohe Kosten für das Gesundheitssystem

Die Schweiz als ein Verband von 26 Kantonen und einer Bevölkerung von 8,42 Millionen besitzt ein ausgezeichnetes Gesundheitssystem. Die Gestaltung dessen wird durch das föderalistische System der Schweiz bestimmt, das sich durch eine dezentrale Struktur mit drei politischen Ebenen – Bund, Kantone und Gemeinden – und ein hohes Mass an lokaler Autonomie auszeichnet. Zu den Hauptaufgaben im Gesundheitswesen auf Bundesebene gehören Gesetzgebungs- und Aufsichtsfunktionen in Bereichen wie der Krankenversicherungsordnung, die Förderung von Wissenschaft, Forschung und universitärer Gesundheitsberufsausbildung sowie die Ausbildung von außeruniversitären Angehörigen der Gesundheitsberufe einschließlich Krankenschwestern. Die Kantone sind für die stationäre und ambulante Gesundheitsversorgung, die Behandlungspflege und die Teilfinanzierung der Spitalkosten und die Ausbildung der Angehörigen der Gesundheitsberufe sowie für die Umsetzung der Bundesgesetze im Auftrag des Bundes zuständig. Die Kantone und Gemeinden garantieren die Gesundheitsversorgung ihrer Bevölkerung.

Die Schweiz wendet 12,4 % ihres Bruttoinlandprodukts für Gesundheit auf. Davon werden 46 % für stationäre Pflege, 29 % für ambulante Pflege und 12 % für Medikamente ausgegeben. Die Erstattung der Grundversorgung ist bisher auf nationaler Ebene einheitlich geregelt, aber die Kosten für gleichwertige Gesundheitsleistungen sowie die private oder ergänzende Krankenversicherung sind in den Kantonen sehr unterschiedlich. Um die Transparenz und Vergleichbarkeit der Schweizer Gesundheitsversorgung zu erhöhen, sind die Swiss Diagnosis Related Groups (DRGs) seit dem 1. Januar 2012 auf nationaler Ebene in Kraft. Mit diesem neuen Klassifizierungssystem soll die Erstattung von Gesundheitsleistungen in der Akutversorgung nach der jüngsten Revision des Krankenversicherungsgesetzes standardisiert werden.

Hoher Grad an lokaler Autonomie

Das schweizerische Gesundheitssystem ist durch eine dezentrale Struktur mit drei politischen Ebenen – Bund, Kantone und Gemeinden – mit einem hohen Mass an lokaler Autonomie gekennzeichnet. Das Gesundheitssystem basiert rechtlich auf dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung von 1994, einschliesslich der obligatorischen Grundversicherung, die seit 1996 zu einer nahezu vollständigen Grundversicherung für Einwohner der ganzen Schweiz geführt hat. Die Kantone sind für die Gesundheitsversorgung und die Teilfinanzierung der Spitalkosten und der Lehre zuständig. Die Kantone und Gemeinden gewährleisten die Gesundheitsversorgung ihrer Bevölkerung, die im Wesentlichen durch ambulante Pflegedienste, öffentliche und private Krankenhäuser und Langzeitpflegeeinrichtungen sowie einzelne Biotech-Unternehmen erbracht wird.

Zu den Vorteilen des föderalistischen Systems der Schweiz gehört seine starke lokale Autonomie, die massgeschneiderte politische Lösungen ermöglicht, die den Bedürfnissen und dem Willen der Bürgerinnen und Bürger auf der Ebene der Kantone und Gemeinden entsprechen. Nachteile sind ein langwieriger politischer Entscheidungsprozess, der manchmal dringende Fragen wie die Pflegeausbildung auf der Tagesordnung stehen lässt, aber seit vielen Jahren ungelöst ist.

Die schweizerische Pflegeausbildung stützt sich stark auf Berufsbildungsprogramme in der Tertiär- und Sekundarstufe II. Diese Bildungssysteme spiegeln die insgesamt erfolgreiche Tradition des dualen Bildungssystems der Schweiz wider. Mit den Bildungsreformen des letzten Jahrzehnts hat sie jedoch – Schritt für Schritt – zur Integration der Pflegepädagogik in das schweizerische Hochschulsystem geführt, einschliesslich ihrer Einbindung in die Regulierungsstrukturen auf Bundesebene, wie auch in anderen Berufen. Darüber hinaus ist für die Tertiärstufe A eine grosse Initiative im Gange, um die Pflegeausbildung und -praxis neben anderen Gesundheitsberufen auf der Tertiärstufe schweizweit mit dem Gesetz über die Gesundheitsberufe gesetzlich zu regeln.

Angesichts der Knappheit der Daten über die Pflegekräfte in der Schweiz sollte auf Bundes- und Kantonsebene ein starker Schwerpunkt auf die Reform und/oder den Aufbau von Datenbanken für eine zuverlässige und vorausschauende Personalplanung im Gesundheitswesen gelegt werden. Standardisierte verbindliche Datenerhebungsverfahren und leicht zugängliche Statistiken über die Pflegeausbildung sowie detaillierte Informationen über die berufstätig tätigen Pflegekräfte in den verschiedenen Gesundheitsbereichen sind dringend erforderlich. Aktuelle Initiativen zur gesetzlichen Regelung der Pflegeberufe können datenbasierte Instrumente der Personalplanung wie ein zuverlässiges und zugängliches Krankenschwesterverzeichnis auf Bundesebene nutzen. Durch eine standardisierte, pflegespezifische Datenerhebung könnten Querschnittsstudien wie der RN4CAST durch eine prospektive Längsschnittanalyse ersetzt werden, die eine bessere und zuverlässigere Steuerung der Gesundheitspersonalplanung ermöglicht.

Strategien für die medizinische Versorgung in der Zukunft

Um den zukünftigen Bedarf an Gesundheitsleistungen zu decken, müssen die nationalen Gesundheitssysteme mit ihren Krankenhäusern und verwandten Einrichtungen langfristig die richtige Anzahl, das richtige Kaliber und den richtigen Qualifikationsmix an Mitarbeitern einstellen und halten. In diesem Sinne wird das RN4CAST-Konsortium das Thema weiter untersuchen, einschließlich der Ergebnisse von Krankenschwesterumfragen, und weitere qualitative Informationen in Prognosemodelle einbringen, um Strategien für nationale Prognoseszenarien bereitzustellen. Die Schweizer Studiengruppe RN4CAST hat in Zusammenarbeit mit dem OBSAN dieses Thema bearbeitet und dem Schweizer Gesundheitssystem entsprechende Informationen für die Pflegekräfte zur Verfügung gestellt.

Schliesslich stützt sich das Schweizer Gesundheitssystem auf einen beträchtlichen Teil des ausländischen Pflegepersonals, um den Personalbedarf zu decken. Dies könnte auch im Gesundheitswesen der Fall sein, sodass die Schweiz ausländische Krankenschwestern rekrutieren und in multiprofessionelle Teams im Gesundheitswesen integrieren muss. Solange das Schweizer Gesundheitssystem über starke „Pull“-Faktoren verfügt (wie gute Arbeitsbedingungen mit relativ hohen Löhnen, gute Karrierewege und Entwicklungsmöglichkeiten sowie eine insgesamt hohe Arbeitszufriedenheit), werden gut ausgebildete Krankenschwestern aus dem benachbarten Ausland für die Arbeit in der Schweiz gewonnen. Der Druck der SVP und anderer Parteien, in der Schweiz eine nachhaltige Strategie für eine auf die Erhöhung der Studenten- und Absolventenzahlen ausgerichtete Bildungspolitik für Krankenschwestern zu entwickeln, muss mit Investitionen in Führungs- und Familienfreundlichkeit zur besseren Bindung von Krankenschwestern einhergehen. Solche politischen Interventionen beruhen auf den Besonderheiten des föderalistischen Systems der Schweiz sowie auf der Fähigkeit von Berufsorganisationen und Einzelpersonen, die Macht der Krankenschwestern zu inspirieren und zu mobilisieren, einschließlich der politischen Lobbyarbeit, um eine Krankenschwester zu gewährleisten, die weniger auf Einwanderung als auf ihre sich selbst erneuernde und sich selbst erhaltende Fähigkeit angewiesen ist.