Lesung bei Hugendubel Frankfurt Steinweg: Schauspiel Frankfurt präsentiert Briefwechsel von Bachmann und Frisch

Ensemblemitglieder Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann lesen im Hugendubel Frankfurt Steinweg

Lesung bei Hugendubel Frankfurt Steinweg: Schauspiel Frankfurt präsentiert Briefwechsel von Bachmann und Frisch

Hugendubel Frankfurt Steinweg mit Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann (Bildquelle: (c) Szymon Stepniak)

Die Kooperation zwischen Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt wird fortgesetzt.
Ensemblemitglieder Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann lesen aus dem Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Kontext ist die Inszenierung Wir haben es nicht gut gemacht im Schauspiel Frankfurt. Der Eintritt ist frei.
Die Kooperation zwischen Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt wird am Samstag, 05. April 2025 um 14 Uhr mit einer moderierten Lesung im Kontext der Inszenierung in den Kammerspielen Wir haben es nicht gut gemacht fortgesetzt: Diesmal lesen Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann aus dem Ensemble Ausschnitte aus dem 2022 erschienenen Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch, der die Grundlage zur gleichnamigen Inszenierung am Schauspiel Frankfurt bildete.
Moderiert wird die Veranstaltung von Dramaturgin Katrin Spira, die auch Einblicke in den Entstehungsprozess der Inszenierung am Schauspiel Frankfurt geben wird.
Mit großem Erfolg (bisher waren nahezu alle Vorstellungen so gut wie ausverkauft) läuft im Schauspiel Frankfurt in den Kammerspielen seit Januar 2025 die von Susanne Frieling inszenierte Bühnenfassung des Briefwechsels zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch Wir haben es nicht gut gemacht mit Manja Kuhl und Sebastian Kuschmann.
Liebe und Verletzung, Nähe und Distanz, Bewunderung und Abstoßung – all dies steckt in der Liebesbeziehung eines der berühmtesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Ingeborg Bachmann ist eine gefeierte Lyrikerin, Star der Gruppe 47. Das legendäre Spiegel-Cover von 1954 hat sie ikonisch werden lassen. Max Frisch, ebenfalls erfolgreicher Autor, ist mit der Inszenierung seines Stückes Biedermann und die Brandstifter beschäftigt, als beide sich erstmals begegnen. Es ist das Frühjahr 1958. Frisch schreibt der jungen Autorin, wie begeistert er von ihrem Hörspiel Der gute Gott von Manhattan ist, Bachmanns Antwort darauf vom Juni desselben Jahres ist der Beginn eines Briefwechsels, der von eben diesem Kennenlernen bis etliche Jahre über die Trennung hinaus andauert.
Die junge Regisseurin Susanne Frieling inszenierte in den Kammerspielen die zugleich intime und literarische Liebesgeschichte als bewegendes Portrait zweier großer Schriftsteller:innen.
Weitere Informationen zu Wir haben es nicht gut gemacht im Schauspiel Frankfurt und die nächsten Vorstellungstermine finden Sie hier: www.schauspielfrankfur…ut-gemacht
Manja Kuhl studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, ab 2008 war sie Ensemblemitglied am Theater Oberhausen, 2013 wechselte sie ans Staatstheater Stuttgart. 2011 wurde sie zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres gewählt. Zudem tritt sie seit 2014 als Regisseurin und freie Künstlerin hervor. Sie arbeitete u.a. mit den Regisseur:innen Herbert Fritsch, Frank Castorf, Armin Petras, Sebastian Hartmann, Jürgen Kruse, Christiane Pohle, Lily Sykes, Lilja Rupprecht, Jan Bosse, Christina Tscharyiski und Mateja Kolenik und ist als Sprecherin und im Fernsehen aktiv. Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt.
Sebastian Kuschmann studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Erste Festengagements führten ihn ab 1997 nach Stuttgart, Karlsruhe und Dresden. 2008-2010 war er freischaffend u.a. am Schauspielhaus Bochum tätig, seit 2010 neben seiner Festanstellung in Dortmund auch als Gast an der Staatsoper Berlin. Seit 2017 ist Sebastian Kuschmann festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt, wo er u.a. in Inszenierungen von Luc Perceval, Claudia Bauer, Sebastian Hartmann, David Bösch, Jan-Christoph Gockel, Lilja Rupprecht, Christina Tscharyiski und Alexander Eisenach zu sehen war. Er wirkte in vielen Rollen in Film und Fernsehen mit und arbeitete u.a. mit den Kollektiven norton.commander.productions, Zentrum für politische Schönheit und Peng Collective.
Das Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt gehen auch 2025 wieder eine inspirierende und spannende künstlerische Kooperation ein, um Literatur und Theater auf einzigartige Weise zu verbinden. Im Hugendubel im Steinweg finden Lesungen und Gespräche mit Ensemblemitgliedern des Schauspiel Frankfurt statt, die Hintergrundinformationen und Inspiration zu aktuellen Stücken bieten. Der Eintritt ist frei.
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Hugendubel Frankfurt Steinweg / Literatur trifft Theater: Christoph Bornmüller liest aus Der große Gatsby

Literatur trifft Theater: Christoph Bornmüller liest aus Der große Gatsby im Hugendubel Frankfurt Steinweg

Hugendubel Frankfurt Steinweg / Literatur trifft Theater: Christoph Bornmüller liest aus Der große Gatsby

SF_Christoph Bornmül~on Stepniak (Bildquelle: SF_Christoph Bornmül~on Stepniak)

Am Samstag, den 11. Januar 2025, setzt die Kooperation zwischen Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt Steinweg ein neues Highlight: Um 14 Uhr liest Ensemblemitglied Christoph Bornmüller im Hugendubel Frankfurt Steinweg aus dem weltberühmten Roman Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald.

Begleitet wird die Lesung von Dramaturg Eivind Haugland, der faszinierende Einblicke in das Leben des Autors und die Entstehung des Romans gibt. Die Bühnenfassung von Der große Gatsby, inszeniert von Ewelina Marciniak, begeistert seit Oktober 2024 das Publikum im Schauspiel Frankfurt.
Moderiert wird die Veranstaltung von Dramaturg Eivind Haugland, der auch Einblicke in die bewegte Lebensgeschichte des Schriftstellers (24. September 1896, St. Paul, Minnesota – 21.Dezember 1940, West Hollywood, Los Angeles County) und die Entstehungsgeschichte des Romans geben wird. Mit großem Erfolg (bisher waren alle Vorstellungen so gut wie ausverkauft) läuft im Schauspiel Frankfurt seit Ende Oktober 2024 die Bühnenfassung des Romans Der große Gatsby, inszeniert von der polnischen Regisseurin Ewelina Marciniak, mit Christoph Bornmüller als Jay Gatsby. Der meisterhafte Roman über eine unmögliche Liebe dokumentiert die Zeit, in der der Weg vom Tellerwäscher zum Millionär am kürzesten war – das New York der 1920er Jahre bot dafür reichlich Gelegenheit. Jay Gatsby, ein Mann undurchsichtiger Herkunft, hat sich an die Spitze der wohlhabenden Gesellschaft hochgearbeitet. Nun versucht er sich seiner verflossenen Jugendliebe Daisy Buchanan zu nähern, die inzwischen innerhalb ihrer Klasse geheiratet hat und ein mondänes Leben führt. Während Gatsby versucht, Daisy mit märchenhaften Darbietungen seines Reichtums zu beeindrucken, beobachtet sein bescheidener Nachbar Nick Carraway das frivole Treiben der Upper Class als Chronist der Ereignisse und Mitwisser mancher Geheimnisse. Der Rücksichtslosigkeit und Egozentrik der Gesellschaft fallen die Schwächsten zum Opfer, und auch die Sehnsucht nach tiefer Verbundenheit entpuppt sich als Illusion ohne reales Fundament. Nach Das Tove-Projekt nahm sich die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak im Schauspiel Frankfurt wieder eines Romans an, den sie mit ihrem Team in einer neuen Bearbeitung auf die Bühne gebracht hat. Die Inszenierung beleuchtet auch die Rückseite der glitzernden Fassade und sucht nach einer Stimme für jene, die im Schatten der Dekadenz existieren. Weitere Informationen zu Der große Gatsby im Schauspiel Frankfurt und die nächsten Vorstellungstermine hier: www.schauspielfrankfurt.de/spielplan/premieren/der-grosse-gatsby

Christoph Bornmüller wurde 1983 in Würzburg geboren und studierte Schauspiel in Berlin. Er war Ensemblemitglied u.a. am Staatstheater Darmstadt und Nationaltheater Mannheim, bevor er mit der Spielzeit 2023/24 als festes Ensemblemitglied ans Schauspiel Frankfurt wechselte. Er arbeitete u.a. mit den Regisseur:innen Maxim Didenko, Ewelina Marciniak, Christoph Mehler, Katja Paryla,Christoph Schroth, Johanna Wehner, Laura Linnenbaum, Felicitas Brucker, Christian Weisezusammen und ist auch als Regisseur u.a. in Schwerin, Darmstadt, Rostock und Mannheim tätig. Das Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt gehen auch 2025 wieder eine inspirierende und spannende künstlerische Kooperation ein, um Literatur und Theater auf einzigartige Weise zu verbinden. Im Hugendubel im Steinweg finden Lesungen und Gespräche mit Ensemblemitgliedern des Schauspiel Frankfurt statt.

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Kooperation: Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt Steinweg

Annie Nowak, Schauspiel Frankfurt, liest aus Virginia Woolf, Samstag, 04. Mai, 14 Uhr, Hugendubel Frankfurt Steinweg

Kooperation: Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt Steinweg

Schauspiel Frankfurt Orlando- eine Biografie 3 (C) Jessica Schäfer (Bildquelle: Jessica Schäfer)

Annie Nowak aus dem Schauspielensemble liest Virginia Woolf
Samstag, 04. Mai, 14 Uhr, Hugendubel Frankfurt Steinweg

Die Kooperation zwischen Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt Steinweg wird am Samstag, 04. Mai 2024 um 14 Uhr im 1. OG mit einer moderierten Lesung zu Virginia Woolf fortgesetzt: Dieses spezifische Ich hängt mir weiß Gott zum Hals heraus! Diesmal liest die Schauspielerin Annie Nowak Ausschnitte aus Virginia Woolfs Roman Orlando. Moderiert wird die Veranstaltung von der Geschäftsführenden Dramaturgin Katrin Spira, die auch Einblicke in das bewegte Leben der englischen Schriftstellerin (1882-1941), die Entstehungsgeschichte des Romans und die Adaption für die Bühne im Schauspielhaus geben wird.

Die Lesung soll auch neugierig machen auf die Inszenierung Orlando – Eine Biografie, die seit Beginn der Spielzeit im Schauspielhaus zu sehen ist mit Annie Nowak in einer der Hauptrollen.

Das Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt gehen bis Juni 2024 eine inspirierende und spannende künstlerische Kooperation ein, um Literatur und Theater auf einzigartige Weise zu verbinden. Im Zeitraum vom 06. April bis 30. Juni 2024 finden mehrere Lesungen und Gespräche mit Ensemblemitgliedern des Schauspiel Frankfurt statt, die Hintergrundinformationen und Inspiration zu aktuellen Stücken bieten.

Der Eintritt ist frei. Neben der literarischen Darbietung haben die Gäste die Möglichkeit, exklusive Schauspiel Frankfurt Fan-Artikel zu erwerben und mit etwas Glück Eintrittstickets zu gewinnen.

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