Raus in die Natur: Carolinen und Teutoburger Wald Tourismus stärken Freizeitangebot für Familien in OWL

Raus in die Natur: Carolinen und Teutoburger Wald Tourismus stärken Freizeitangebot für Familien in OWL

Markus Backes (TWT) und Saskia Huneke (Carolinen) mit einer Aktionsflasche (Bildquelle: @Carolinen)

Bielefeld, 22. Mai 2025 – So vielfältig wie der Teutoburger Wald: Carolinen Brunnen und der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH setzen ihre erfolgreiche Kooperation unter der Überschrift „Raus in die Natur“ jetzt weiter fort. Schon seit 2021 machen die Projektpartner gemeinsam auf den Freizeitwert der Region aufmerksam. Bei der diesjährigen Aktion liegt der Fokus auf Ausflugszielen für die ganze Familie. Besonderen Wert haben die Projektpartner dabei auf die Auswahl von interessanten Touren und ungewöhnlichen Ausflugstipps gelegt, die mit wenig Aufwand und Kosten verbunden sind.

Auf der Aktionsseite www.teutoburgerwald.de/carolinen-familie werden jetzt spezielle Ziele aus dem digitalen Urlaubs- und Freizeitplaner“Teuto-Navigator“ präsentiert, die für die ganze Familie geeignet sind, auch für Eltern mit älteren Kindern. Im Aktionszeitraum von Mitte Mai bis Mitte Juni machen zudem die Flaschenetiketten von rund zwei Millionen Carolinen Mineralwasserflaschen der Sorten Classic, Medium und Naturelle die Menschen in OWL auf das besondere Angebot aufmerksam: Ein QR-Code auf den extra aufgelegten Sonderetiketten führt direkt zur Aktionsseite, auf der man nicht nur die vielfältigen Ausflugstipps präsentiert bekommt, sondern zusätzlich auch eine Kanutour durch die Region des regionalen Anbieters „Rio Negro“ gewinnen kann. Außerdem sind die Auszubildenden von Carolinen im Aktionszeitraum wieder als Scouts aktiv. Sie testen einige der empfohlenen Ausflüge und teilen ihre Erlebnisse sowie weitere Tipps auf Instagram und Facebook mit der Community. Die Social-Media-Videos der jungen Leute hatten schon im letzten Jahr viele Fans.

Starke Zusammenarbeit für die Region

Bereits seit 2021 sind das Bielefelder Traditionsunternehmen Carolinen Brunnen und der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH Kooperationspartner und unterstützen sich insbesondere im Marketing für die Region sowie bei Veranstaltungen und Projekten zur Steigerung des Freizeitwertes der Urlaubsregion Teutoburger Wald/OWL. Seit 2023 steht das Projekt „Raus in die Natur“ im Mittelpunkt der Kooperation.

„Die Urlaubsregion Teutoburger Wald ist eine attraktive Region mit hohem Freizeitwert. Von den touristischen Angeboten profitieren auch die Menschen, die in Ostwestfalen-Lippe zu Hause sind. Das gilt gerade für Familien, die jetzt ihre Ferienaktivitäten planen. Wir freuen uns deshalb, das Familienangebot und den Teuto-Navigator als digitalen Freizeitplaner für die Hosentasche durch die gemeinsame Kampagne noch bekannter zu machen“, so Markus Backes vom Teutoburger Wald Tourismus.

Saskia Huneke, Marketingleiterin von Carolinen, ergänzt: „Für uns bei Carolinen ist die Natur unserer Heimat ein sehr wichtiger Teil unserer Identität. Sie begeistert uns immer wieder aufs Neue, angefangen bei unserem Mineralwasser aus den geschützten Tiefen des Teutoburger Waldes. Diese Begeisterung wollen wir teilen und den Menschen der Region zeigen, was es vor der eigenen Haustür in OWL noch alles Tolles zu entdecken gibt.“

Über den Teutoburger Wald Tourismus

Mit knapp 7 Millionen Übernachtungen pro Jahr zählt die Urlaubsregion Teutoburger Wald zu den übernachtungsstärksten Regionen in NRW und ist mit rund 3,1 Milliarden Euro Umsatz und 53.000 Arbeitsplätzen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für Ostwestfalen-Lippe. Die Destination bietet von der Porta Westfalica bis zur Wewelsburg und vom UNESCO Welterbe Corvey bis zur Emsebene vielfältige Möglichkeiten: Wandern, Radfahren, Wellness und Kultur. Als Destinationsmanagementorganisation schafft der Teutoburger Wald Tourismus der OstWestfalenLippe GmbH positive Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Tourismus in der Region. Er ist verantwortlich für Dachmarketing und Themenprofilierung (Strategie/ Strategische Ausrichtung und Qualität), fungiert als Schnittstelle zu Landes- und Bundesebene und entwickelt gemeinsam mit Partnern vor Ort neue Projekte und Angebote. Seine Arbeit fördert eine attraktive Gestaltung des Urlaubs- und Lebensraums und stärkt das positive Image der Region. Über fünf Millionen Klicks auf die Angebote im Netz sorgen für eine große Sichtbarkeit der touristischen und freizeitbezogenen Angebote und machen die Region weit über die Grenzen hinaus bekannt. Auf der Webseite www.teutoburgerwald.de gibt der Teutoburger Wald Tourismus Gästen und Einheimischen Tipps zu Ausflügen, Wander- und Radtouren sowie zu Übernachtungsmöglichkeiten.

Über Carolinen

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

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Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Klimawald 2.0: Carolinen und KlimaWoche Bielefeld starten neue Baumpflanzaktion im Teutoburger Wald

Das Baumpflanz-Team mit dem Bielefelder Oberbürgermeister Clausen (Bildquelle: @Carolinen)

– Geschädigte Fläche im Teutoburger Wald wird mit 2.000 Bäumen klimastabil aufgeforstet
– Erster Spatenstich mit Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen

Bielefeld, 10.03.2025 – Das Bielefelder Traditionsunternehmen Carolinen Brunnen hat heute zusammen mit der KlimaWoche Bielefeld e.V. eine neue Baumpflanzaktion gestartet. Auf einer vom Borkenkäfer verwüsteten Fläche am Rande des Bielefelder Stadtteils Lämershagen entsteht ein klimastabiler Mischwald. Durch speziell ausgewählte Bäume wird der Wald widerstandsfähig gegen Hitze und Trockenheit. Die Auszubildende von Carolinen haben dazu die ersten von zunächst 2.000 Bäumen auf einer insgesamt 25.000 qm großen Fläche des Teutoburger Walds gesetzt. Der erste Spatenstich für den neuen „Klimawald“ erfolgte im Beisein von Pit Clausen (Oberbürgermeister von Bielefeld), Saskia Huneke (Marketingleiterin von Carolinen Brunnen), Jens Ohlemeyer und Sven Stock (Vorstandsvorsitzender und Projektmanager KlimaWoche Bielefeld e.V.) sowie Diplom-Forstwirt Clemens von Spiegel, der die Waldflächen über die Forstbetriebsgemeinschaft Bielefeld forstlich betreut. Die Baumpflanzung setzt ein Klimawald-Vorgängerprojekt fort, in dem Carolinen seit 2021 bereits 5.000 Bäume am Hermannsweg gepflanzt hatte.

Der neue Klimawald entsteht auf einer Fläche am Rande des Bielefelder Stadtgebiets, auf der sich aus einer Fichtenmonokultur nach Borkenkäferbefall eine Lichtung entwickelt hatte. Diese wurde dann von Brombeergestrüpp überwuchert, das bisher jede Waldneubildung verhinderte. Zur klimastabilen Wiederaufforstung wird die Fläche jetzt zunächst mit Stieleichen, Douglasien sowie Europäischer Lärche bepflanzt und Raum für andere Bäume geschaffen. Anschließend werden sich auf natürlichem Wege Pioniergehölze wie Birke und Vogelbeere sowie Rotbuche, gemeine Esche, Ahornarten und Fichte auf der Fläche etablieren. Mit regelmäßigen Pflegearbeiten entsteht so aus einer ehemals geschädigten Fläche ein artenreicher und klimastabiler Mischwald. Carolinen hat der KlimaWoche Bielefeld dafür zunächst 20.000 Euro zur Verfügung gestellt und packt mit seinen Azubis auch mit beim Pflanzen an. Der Klimawald wird in den nachfolgenden Jahren weiter ausgebaut.

Pit Clausen, Oberbürgermeister der Stadt Bielefeld: „Diese Baumpflanzaktion ist ein schönes Beispiel dafür, wie heimische Unternehmen und Initiativen gemeinsam Verantwortung für unsere Umwelt übernehmen können. Besonders schön ist dabei, dass die Carolinen-Azubis direkt mit angepackt haben. Denn so wird nicht nur der Teutoburger Wald gestärkt, sondern auch das Bewusstsein, was man mit gemeinschaftlichem Handeln zum Schutz unserer Umwelt so alles bewegen kann. Jetzt heißt es Daumendrücken, dass alle Bäume anwachsen.“

Saskia Huneke, Marketingleiterin von Carolinen Brunnen: „Mit der KlimaWoche Bielefeld haben wir einen starken lokalen Partner gefunden, mit dem wir den nächsten Schritt in unserem Engagement für den Wald gehen. Ein intakter Wald mit gesunden Böden schützt das Klima und sorgt für gute Luft. Gleichzeitig hält er das Wasser rein, denn er filtert den Regen auf dem Weg in die Grundwasserspeicher. Mit dem Carolinen Klimawald sichern wir nicht nur ein Stück Heimat, sondern fördern gleichzeitig auch den aktiven Umwelt- und Klimaschutz in der Region.“

Jens Ohlemeyer, Vorstandsvorsitzender des Vereins KlimaWoche Bielefeld: „Carolinen leistet einen wichtigen Beitrag zum Schutz des heimischen Waldes mit diesem großartigen Aufforstungsprojekt. Wer Wald pflanzt, sorgt für eine lebenswerte Zukunft.“

Über KlimaWoche Bielefeld e.V.
Der Verein KlimaWoche Bielefeld e.V. unterstützt seit zwei Jahrzehnten aktiv Biodiversität sowie Klima- und Naturschutz mit konkreten Projekten in der heimischen Region. So wurden gemeinsam mit Partnern aus Zivilgesellschaft und Privatwirtschaft bisher insgesamt 49.000 Bäume für den Wald in Bielefeld und OWL gepflanzt.

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Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

Geschützt von massiven Gesteinsschichten sprudelt am Fuße des Teutoburger Walds aus rund 300 Metern Tiefe ein ganz besonderes Mineralwasser: rein und optimal mineralisiert. Der hohe Anteil an Calcium und Magnesium bei gleichzeitig niedrigem Natriumgehalt machen das Carolinen Mineralwasser und die damit hergestellten Erfrischungsgetränke zu etwas ganz Besonderem. Dabei steht der Name Carolinen nicht nur für beste Getränkequalität, sondern auch für eine besonders umweltschonende und energieeffiziente Produktion aus der Region für die Region: Über 150 Mitarbeiter füllen auf hochmodernen ressourcensparenden Abfüllanlagen die beliebten Getränke des Bielefelder Traditionsunternehmens ab. Erhältlich sind die Carolinen-Getränke im Handel und der Gastronomie Ostwestfalens sowie angrenzender Regionen. Seit 2021 ist Carolinen Teil der HassiaGruppe, dem stärksten deutschen Markenanbieter für alkoholfreie Getränke.

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Bio-Zauber in der Münchner Altstadt

Regional und ökologisch schlemmen auf dem Münchner Christkindlmarkt

Bio-Zauber in der Münchner Altstadt

Das Bayerische Bio-Siegel auf dem Münchner Christkindlmarkt 2023. (Bildquelle: Marko Petz/Hey,Foodie)

Mit Beginn der Weihnachtszeit öffnet auch der Münchner Christkindlmarkt wieder seine Tore. Neben festlicher Stimmung und einem vielfältigen Angebot steht dieses Jahr nachhaltiger und fairer Genuss im Fokus: zahlreiche Weihnachtsschmankerl sind mit dem Bayerischen Bio-Siegel ausgewiesen. Das weiß-blaue Siegel schafft Orientierung, garantiert die bayerische Herkunft der Lebensmittel und zeigt: Adventsschmaus und regionales Bio gehen Hand in Hand!

Glühwein, süße Crepe-Versuchung und handgemachte Geschenke – nichts geht über das Schlendern auf Weihnachtsmärkten, um in festliche Stimmung zu kommen. Während selbstgemachte Schnitzereien von Künstlerinnen und Künstlern aus der Umgebung schon lange auf dem Traditionsmarkt in der Münchner Altstadt angeboten werden, ziehen nun immer mehr Essensstände nach und achten vermehrt auf Regionalität. Nachzuvollziehen, woher genau die Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden, wird für Besucherinnen und Besucher immer wichtiger. An vielen Ständen steht deshalb für alle sichtbar das weiß-blaue Zertifikat: Bayerisches Bio-Siegel.

Heimat-Helden in der Tasse

Bereits zum fünften Mal in Folge versetzt Angelo Agtsch seine Gäste in vorweihnachtliche Stimmung. Originell gestaltet findet sich die Münchner Weinstub“n mit Almhüttenflair auf Höhe der Sendlinger Straße 3. Zum Aufwärmen gibt es würzigen Glühwein, Eierpunsch und Hot Gin. „Wir setzen auf Bio-Qualität, weil wir wissen, dass es den Unterschied macht. Unsere Gäste sollen wissen, was sie trinken – und woher es kommt. Wir beziehen all unsere Weine von Weingütern aus Franken“, erklärt Angelo Agtsch. Produkte mit dem Bayerischen Bio-Siegel sind echte Heimat-Helden: Sie werden in Bayern erzeugt, verarbeitet und gelagert. Damit werden nicht nur die regionale Wirtschaft gefördert, sondern auch kurze Transportwege und Umweltschutz sichergestellt.

Süße Versuchung am Crepes Stadl

Sobald der Hunger ruft, folgt man am besten dem Duft zum Crepes Stadl am Rindermarkt. Hier sorgt Larissa Pötzsch mit einer großen Auswahl an süßen, herzhaften oder beschwipsten Crepes für das leibliche Wohl – der Crepe-Teig besteht komplett aus Zutaten in bayerischer Bio-Qualität. Die Münchnerin ist mit ihrem Stand erstmals auf dem Münchner Christkindlmarkt vertreten: „München hat eine lange Tradition der Weihnachtsmärkte und zieht viele Gäste aus allen Ecken der Welt an, viele mit einem starken Bewusstsein für eine ökologische Ernährung. Kommt vorbei! Wir freuen uns, alle mit Crepes in bayerischer Bio-Qualität zu verwöhnen“.

Das Bayerische Bio-Siegel garantiert eine hohe Bio-Qualität und Regionalität

Die Auszeichnung mit dem weiß-blauen Siegel schafft Orientierung für die Besucher und Besucherinnen des Münchner Christkindlmarktes und garantiert die heimische Herkunft der festlichen Leckereien. Das Bayerische Bio-Siegel steht für regionale Qualitätsprodukte, die nach ökologischen Prinzipien hergestellt werden. Die Prüfkriterien des Bayerischen Bio-Siegels gehen über die EU-Öko-Verordnung hinaus (und orientieren sich in seinen Grundsätzen an den vier Öko-Anbauverbänden Bioland, Biokreis, Demeter und Naturland). Außerdem müssen alle Rohstoffe aus Bayern stammen und auch in der Region verarbeitet werden. Damit steht das Siegel für kurze Wege und eine nachvollziehbare regionale Herkunft. Mit dem Kauf von Produkten mit dem Bayerischen Bio-Siegel wird daher nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch zum Erhalt des heimischen Öko-Landbaus und der Verarbeitung biologisch erzeugter Produkte vor Ort geleistet. So geht schlemmen mit gutem Gewissen heuer in der Münchner Altstadt!

An diesen Ständen gibt es Lebensmittel in regionaler Bio-Qualität:

„Christkindlstüberl“ – Stiftl
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Glühwein, Bratwürste und Käsepätzle
Standort: Vor Sendlinger Straße 14 (Altes Hackerhaus)

Crepes und Stehcafe „Zum Kripperl“ – Julia Gersztein
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten)
Standort: Am Rindermarkt

Crepes Stadl – Larissa Pötzsch
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten und Apfelmus)
Standort: Am Rindermarkt

Glühwein & Heißgetränke – Lange
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: weißer und roter Winzer-Glühwein
Standort: Marienplatz, an der Mariensäule

Crepes – Michael Kiebl
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Crepes (Teigzutaten)
Standort: Weinstraße

Münchner Weinstub’n – Angelo Agtsch
Zertifiziert mit dem Bayerischen Bio-Siegel: Glühwein rot / weiß / rose, Eierpunsch, Hot Gin, Hugo, Kakao, Kinderpunsch, Heißer Apfelsaft
Standort: Vor Sendlinger Straße 3

Weitere Informationen unter www.biosiegel.bayern (https://www.biosiegel.bayern)

Bildmaterial: Für Anfragen zum Bildmaterial wenden Sie sich bitte an Annette Bachert (bachert@modemconclusa.de).

Das Bayerische Bio-Siegel steht für ein regionales Bio-Qualitätsversprechen: Wenn ein Produkt das Siegel trägt, dann erfüllt es weit mehr als die gesetzlichen Vorgaben für Öko-Produkte. Die Kriterien orientieren sich an den in Bayern aktiven Öko-Anbauverbänden Bioland, Biokreis, Demeter und Naturland. Die Verbände stehen für ökologischen Landbau – und der wiederum leistet eine Menge für den Naturschutz. Erhalt der Artenvielfalt, Schutz unserer heimischen Gewässer vor umweltbelastenden Stoffen sowie geringere CO2-Emissionen: Das sind drei wichtige Pluspunkte. Dazu kommt die Garantie: Alle Produkte mit dem Bayerischen Bio-Siegel sind echte Heimat-Helden: erzeugt, verarbeitet und gelagert in deiner Region.

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Kitas und Schulen in Osterholz-Scharmbeck freuen sich auf neuen Caterer VielfaltMenü

Kitas und Schulen in Osterholz-Scharmbeck freuen sich auf neuen Caterer VielfaltMenü

VielfaltMenü verpflegt ab August Schulen und Kitas in Osterholz-Scharmbeck.

Berlin, 27. Juli 2023. Ab Sommer können sich die Kinder und Jugendlichen in den Kindertagesstätten und Schulen in Osterholz-Scharmbeck auf eine ausgewogene Mittagsverpflegung freuen. VielfaltMenü, einer der führenden Caterer für Kindergärten und Schulen, übernimmt die Versorgung von 13 städtischen Einrichtungen. Ab August 2023 wird täglich frisch in der Küche im Medienhaus im Campus gekocht und auf kurzen Wegen an Kitas, Grundschulen und an die Integrierte Gesamtschule in der Kreisstadt ausgeliefert.

VielfaltMenü überzeugte mit ausgewogenen kindgerechten Speiseplänen, die zudem jeden Tag mindestens ein vegetarisches Gericht beinhalten. Auch auf Bio und Regionalität wird Wert gelegt. Das Unternehmen orientiert sich an den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und bietet zudem auch eine von der DGE zertifizierte Menülinie an.

„Gesunde Ernährung und guter Geschmack sind uns bei der Versorgung von Kindern und Jugendlichen sehr wichtig. Hierfür kochen wir täglich frisch und abwechslungsreich. Die Kita- und Schulverpflegung soll dazu beitragen, dass sich die Kinder wohlfühlen und Spaß an einer gesunden Ernährung entwickeln“ sagt Chris Winkelseßer, Geschäftsleiter Region Niedersachsen bei VielfaltMenü.

Die vielfältige Mittagsverpflegung wird im Medienhaus im Campus und in der Integrierten Gesamtschule durch ein innovatives und flexibles Kiosk-Konzept ergänzt, das eine bunte Auswahl an belegten Broten, Obst, Getränken und weiteren warmen to go-Angeboten beinhaltet – natürlich als Mehrwegsystem.

In einer Pressemeldung der Stadt Osterholz-Scharmbeck bekräftigte auch die Leiterin des Fachbereichs Bildung und Erziehung, Susanne Fedderwitz, dass man sich sehr auf die Zusammenarbeit mit ViefaltMenü freut und lobte das Konzept des neuen Caterers: „Das Verpflegungskonzept von VielfaltMenü hat uns überzeugt. Es stellt eine Herausforderung dar, Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Altersgruppen ein ausgewogenes Mittagessen zu bieten, das sie auch gerne essen. Dass dies mit Erfahrung und Expertise gut gelingen kann, hat VielfaltMenü schon an anderen Standorten und Kommunen bewiesen.“

VielfaltMenü beschreibt die tägliche Arbeit mit dem Satz „So viel mehr als gutes Essen“. Mit unterschiedlichen Ernährungsprojekten, wie zum Beispiel dem Kochkurs „cook@school – Das kochende Klassenzimmer“ zeigt der Caterer Kindern unter anderem auch, welche Auswirkungen Ernährung auf die Umwelt und die eigene Gesundheit hat. Der Kochkurs wurde kürzlich erst mit dem Branchenpreis der Gemeinschaftsgastronomie in Gold ausgezeichnet. Weitere Informationen zu VielfaltMenü finden sich unter: https://vielfaltmenue.com.

Über VielfaltMenü:
Bei VielfaltMenü ist der Name Programm: Als einer der führenden regionalen Verpflegungsanbieter für Schulen und Kindergärten garantiert VielfaltMenü eine abwechslungsreiche, gesunde und hochwertige Essensversorgung von Kita- und Schulkindern. Mit DGE-zertifizierten Menülinien und Bio-Zutaten von regionalen Erzeugern leistet VielfaltMenü einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung und engagiert sich aktiv für die Ernährungsbildung von Kindern und Jugendlichen. Seine anerkannte Verpflegungskompetenz unterstreicht VielfaltMenü darüber hinaus mit attraktiven, vielfältigen Konzepten für die moderne Betriebsgastronomie und steht für einen wertschätzenden und ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln. Weitere Informationen unter: https://vielfaltmenue.com

Kontakt
VielfaltMenü GmbH
Ann-Kathrin Piwellek
Oberlandstr. 13-14
12099 Berlin
03494 6694400

VielfaltMenü

Blick auf die Ernteerwartungen 2023

Regional und Global

Blick auf die Ernteerwartungen 2023

Die Ernte 2023 steht in den Startlöchern. AGRAVIS-Experte Bernhard Chilla erklärt, welche Auswirkungen das Wetter auf die bevorstehende Ernte (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/) hat, welche Exportpotentiale zu erwarten sind und wie es um die Versorgungslage steht. Die aktuelle Situation in einzelnen Regionen des AGRAVIS-Arbeitsgebiets beschreiben die Agrarhandel-Experten des Unternehmens. Sie geben auch Einschätzungen zu den Ernteerwartungen ab. Doch so viel vorab: Die Ernte wird zwar von heterogenen Wetterbedingungen beeinflusst, allerdings bestehen keine Lieferengpässe beim Erntegut.

Ausblick auf die Weizenversorgunglage 2023/24 vor der Ernte
Der Weizenmarkt für das Erntejahr 2023 steht wie im Vorjahr vor großen Herausforderungen. 2022/23 war das Getreidewirtschaftsjahr am Ende von den stark angestiegenen Exporten aus Russland und Australien geprägt. Diese waren im Vergleich zu 2021 stark angestiegen. Grund dafür war eine Steigerung der Weizenproduktion um 26 Millionen Tonnen bzw. 25 Prozent.

In Russland hat eine schnelle Getreidevermarktung höhere Priorität als die Einlagerung
Die Exporte aus Russland waren trotz Sanktionen wesentlich höher als im Juni 2022 im Markt erwartet wurde. Diese Erkenntnis sollte für das Wirtschaftsjahr 2023/24 im Hinterkopf bleiben. Wenn Russland ein hohes Exportpotential hat, dürften die Ausfuhren mit Beginn der Ernte hoch sein. Im Getreidemarkt fiel seit Anfang des Jahres 2023 auf, dass die Nachfrage erst nach einem kräftigen Preisrutsch der Getreidepreise wieder anstieg. Die deutschen Weizenexporte stiegen erst deutlich nach diesem Preisrückgang an. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie preiselastisch die Weltnachfrage (und Binnennachfrage) nach Agrarrohstoffen ist. Gleichzeitig deckt die verarbeitende Industrie nur den kurzfristigen Bedarf.

Nachfrage deckt den kurzfristigen Bedarf und ist preiselastischer als erwartet
Das betrifft nicht nur die internationale Nachfrage, sondern auch die Nachfrageentwicklung in Deutschland. Diese dürfte den Getreidemarkt in den kommenden Wochen weiterhin begleiten. Die Angebotslage rückt in den Vordergrund. Wichtig ist, dass nur eine deutliche Verschlechterung der Angebotslage im Vergleich zum Vorjahr die Marktlage nachhaltig verändert.

Ernteaussichten 2023 schwächeln in Deutschland, bleiben aber erheblich besser als im Vorjahr in Frankreich
Die Trockenheit in Deutschland dürfte die Ernteaussichten im Vergleich zum Vorjahr schmälern, so die ersten Schätzungen von Coceral oder dem Deutschen Raiffeisenverband DRV. Die Weizenproduktion in Deutschland soll laut der Expert:innen 2023 rund 0,5 bis 0,8 Mio. Tonnen niedriger ausfallen. Gleichzeitig wird ein signifikanter Anstieg der französischen Weizenerzeugung erwartet, der mögliche Ertragsverluste in Deutschland mehr als ausgleicht. Trotz lokal großer Wachstumsprobleme wird 2023/24 von einer höheren EU-Weizenproduktion als im Vorjahr ausgegangen. Im EU-Markt dürfte sich diese Angebotserwartung nur verändern, wenn die Weizenerträge in der Ernte doch noch negativ überraschen.

In Russland sind die Ernteaussichten 2023 überdurchschnittlich hoch – das Exportpotential dürfte hoch bleiben
In Russland steht für die Marktversorgung noch viel Weizen zu Verfügung. Die Überhangbestände aus der Ernte 2022 sollen enorm sein. Die Weizenproduktion soll im Vergleich zum Vorjahr zwar fallen, bleibt aber höher als im Mittel der Jahre 2017 bis 2021. Das Exportpotential Russlands dürfte sinken, doch ein Einbruch der Ausfuhren ist nicht zu erwarten. Bevor der „Kuchen“ verteilt wird, muss die Weizenernte allerdings erst eingefahren werden. Das Wetter zur Ernte im Juli könnte die Qualität und Quantität der Ernte 2023 noch entscheidend beeinflussen – und das nicht nur in Deutschland.

Ernteberichte aus den AGRAVIS-Arbeitsgebieten

Gemischtes Bild in Ostfriesland

Gerste, Weizen, Roggen und Triticale zeichnen unterschiedliches Bild
„Wir blicken bei den Kulturen in Ostfriesland auf ein unterschiedliches Bild“, erläutert Hilko Kroon, Getreidehändler bei der AGRAVIS Ems-Jade GmbH (https://www.agravis.de/de/agrarhandel/agravis-ems-jade/). Bei den Wintersaaten ist die Gerste gerade in der Abreife und die Kornfüllung ist beendet. „Hier sollte der Regen für gute Erträge ausreichend gewesen sein“, so Kroon. Der Weizen ist in der Kornfüllung und würde noch Wasser benötigen, um gute HKL-Gewichte zu halten. Die ersten Blätter rollen sich ein. Ähnlich geht es dem Roggen und der Triticale.

Aussaatbedingungen bei Sommerungen zu nass und zu trocken
Bei den Sommerungen war es generell bei der Aussaat zu nass, danach zu trocken. „Somit haben wir mittelmäßige Ertragserwartungen bei Hafer und Bohnen und die Sommergerste ist eher unterdurchschnittlich“, meint Kroon. Beim Mais zeigen sich auf der Geest überwiegend gute Bestände. Auf Marschflächen ist es ähnlich wie bei der Sommergerste eher problematisch.

Weniger Erntemengen bei knappem Laggerraum erwartet
„Die Getreideernte beginnt in der Regel Mitte Juli bei uns“, beschreibt der Fachmann. Bei weiter anhaltender Trockenheit reifen die Bestände sicher etwas schneller ab. Frühe Bestände könnten auch schon eine Woche eher reif sein. „Mit Blick auf die Erntemengen erwarten wir daher eher etwas weniger als im Vorjahr. Ein Grund ist auch, dass die Rapsanbaufläche vergrößert wurde und diese Flächen vorrangig beim Weizen fehlen.“ Allerdings gibt es in der ostfriesischen Region auch Landwirt:innen, die Mengen aus der vergangenen Ernte durchlagern wollen. „Somit gehen wir derzeit noch von knappem Lagerraum aus“, so Kroon.

Höchstens durchschnittliche Ernte im Osten

Ganzpflanzensilage wegen anhaltender Trockenheit
Die lange Phase der Trockenheit wirkte sich im Arbeitsgebiet der AGRAVIS Ost (https://www.agravis.de/de/agrarhandel/agravis-ost/), das sich über Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und Thüringen erstreckt, deutlich auf die Landwirtschaft aus. Stark betroffen waren ab Mai die Bestände im Norden und Osten. Das Wintergetreide stand bevor der Regen im April ausblieb, noch sehr gut. Unter der trockenen Witterung haben vor allem die Gerste und der Roggen gelitten. Manche Betriebe mussten frühzeitig reagieren und bereits Teile ihrer Kulturen für Ganzpflanzensilage ernten.

Im Süden sorgten Niederschläge für etwas Entspannung
Im Arbeitsgebiet können Landwirt:innen vorübergehend aber ein wenig durchatmen: „Die Niederschläge der vergangenen Tage waren sehr willkommen. Für die Sommerungen waren sie ein Segen, aber auch der Weizen hat zum Teil noch profitiert“, berichtet Wilhelm Winkelmann, Leiter Agrarhandel der AGRAVIS Ost. Allzu große Erwartungen aber sollte niemand haben. Dem Raps beispielsweise fehlte vor allem in der Phase der Kornfüllung das dringend notwendige Wasser, was den Ertrag zusätzlich schmälern dürfte. „Aktuell gehen wir von einer maximal durchschnittlichen Ernte aus. Denn auch für die Gerste kamen die Niederschläge zu spät“, so Winkelmann.

Durchwachsene Ernteprognosen für den Süden Westfalens

Kulturen hatten schweren Start
Im südlichen Westfalen zeigt sich ein unterschiedliches Bild. „Auf schlechteren Standorten, zum Beispiel Kiesbereich oder steinigem Boden, zeichnet aktuell besonders der Weizen kräftig“, berichtet Frederik Fischer-Neuhoff, Sachgebietsleiter Pflanzenbau aus dem AGRAVIS Kornhaus Westfalen-Süd GmbH (https://www.agravis.de/de/agrarhandel/agravis-westfalen-sued/). Aufgrund des nassen Frühjahrs konnten viele Landwirtinnen und Landwirte Mais und Sommerungen erst spät aussäen. Viele Kulturen hatten einen schwierigen Start und zeigen daher noch eine zurückhaltende Entwicklung. „Wir rechnen mit größeren Ertragseinbußen beim Sommergetreide. Besonders schlecht sieht es bei Hafer und Sommergerste aus“, prognostiziert Fischer-Neuhoff. Beim Mais stellt teilweise Krähenfraß eine zusätzliche Schwierigkeit dar, so dass vielerorts Flächen nachgelegt werden. Auch das Grünland leidet, allerdings unter den zuletzt trockenen Witterungsverhältnissen. Für den zweiten Schnitt rechnet der Experte aus Westfalen-Süd mit einer deutlich kleineren Ernte.

Experte rechnet mit 15 bis 20 Prozent weniger Erträgen
Es gibt aber auch gute Nachrichten: „Die Wintergerste-Bestände sehen gut aus. Hier ist nur mit minimalen Ertragseinbußen zu rechnen. Ähnlich verhält es sich bei den früheren Weizensorten: Hier sehen die Bestände tendenziell besser aus“, so der Fachmann. Insgesamt können Landwirt:innenden Schätzungen zufolge ca. 15 bis 20 Prozent weniger Erträge im Vergleich zum Vorjahr erwarten. 2022 erzielte die Ernte aber rund 10 Prozent mehr Erträge als ein gewöhnliches Jahr.

Regen bringt Entspannung im südlichen Niedersachsen

Böden der ertragsstarken Regionen konnten genügend Wasser speichern
Im Arbeitsgebiet der AGRAVIS Niedersachsen-Süd GmbH (https://www.agravis.de/de/agrarhandel/agravis-niedersachsen-sued/) fielen nach einem kalten und feuchten Frühjahr seit Beginn der Schoßphase und der Blüte des Rapses keine nennenswerten Niederschläge. „Dank der moderaten Temperaturen reichte der Wasservorrat im Boden für die ertragsstarken Regionen noch aus“, erklärt Rainer Widdel, gemeinsam mit Alexander Nergonewitsch Geschäftsführer der Gesellschaft. Anders sieht es jedoch nördlich der A 2 aus. „Auf den leichten Böden fiel das Wasserhaltungsvermögen zu gering aus und es ist zu Trockenschäden gekommen“, so Widdel.

Mais, Rübe und der späte Weizen freuten sich über Niederschläge
Der Regen der vergangenen Woche brachte regional unterschiedliche Niederschläge von 50 bis 150 Liter/qm. Das sorgte für Entspannung auf den Feldern. Vor allem der Mais und die Rübe profitierten davon. Auch der späte Weizen auf den Ton- und Lößboden konnte das Wasser gut gebrauchen. In den sandigen Regionen kam der Regen hingegen zu spät.

agrav.is/regionale-ernte (https://www.agravis.de/de/pflanzenbau/ernte/ernte-regional/index.html)

Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.600 Mitarbeiter:innen rund 9,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitz ist Münster.
www.agravis.de

Kontakt
AGRAVIS Raiffeisen AG
Bernd Homann
Industrieweg 110
48155 Münster
0251/682-2050
http://www.agravis.de

TQ-Group als wertvoller Arbeitgeber 2022 für das Gemeinwohl ausgezeichnet

Eine Umfrage im Auftrag der WirtschaftsWoche wählt die TQ-Group unter die 1.000 gemeinnützigsten Arbeitgeber

TQ-Group als wertvoller Arbeitgeber 2022 für das Gemeinwohl ausgezeichnet

(Bildquelle: TQ Group)

Seefeld, 9. Januar 2023: Laut einer aktuellen Umfrage der WirtschaftsWoche, in Kooperation mit dem Analyseinstitut ServiceValue, zählt die TQ-Group zu den 1.000 gemeinnützigsten Arbeitgebern in ganz Deutschland. Das bedeutet: das innovative Technologieunternehmen hat in den einzelnen Städten und Landkreisen seiner Standorte eine hohe Relevanz für das Gemeinwohl der Bevölkerung.

Für das Ranking der 1.000 wertvollsten Firmen für das Gemeinwohl untersuchte das Analyse-Institut ServiceValue im Jahr 2022 weder Umsatzkennzahlen noch Gewinne, sondern bewertete, wie ein Unternehmen von den Menschen in der umliegenden Region in Bezug auf das Gemeinwohl wahrgenommen wird. Dazu bewerteten Bürgerinnen und Bürger die Relevanz des Unternehmens für die jeweiligen Städte und Landkreise. Die TQ-Group leistet danach einen hohen Beitrag zum Gemeinwohl in Bayern.

Vielseitige Karrieremöglichkeiten und regionale Benefits

Seit fast 30 Jahren trägt die TQ-Group maßgeblich zur Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in Bayern und ganz Deutschland bei. Die Vielfalt der von TQ abgedeckten Bereiche wie E-Mobilität, Künstliche Intelligenz, Robotik oder Energie-Management spiegelt sich in der hohen Bandbreite an Karrieremöglichkeiten wider. Das innovative Unternehmen setzt dabei in allen Produktionsbereichen auf „Made in Germany“. „Als regionaler Mittelständler ist es uns ein großes Anliegen, Arbeitsplätze zu erhalten und weiter auszubauen. Wir setzen deshalb auf ein umfangreiches, internes Ausbildungskonzept, modernste Arbeitsplätze und vielseitige Schulungen“, so Geschäftsführer Rüdiger Stahl.

Neben spannenden und vielseitigen Berufsbildern bietet der Elektronikspezialist seinen rund 1.900 Mitarbeitenden gute Vergütung, zahlreiche Benefits und Vergünstigungen in der jeweiligen Region an. So garantiert beispielsweise der firmeneigene TQ-Badeplatz am Wörthsee Mitarbeitenden und Angehörigen an Sommertagen eine erfrischende Abkühlung. Auch regionale Geschäfte, wie ein Fahrrad-Shop oder auch das Deutsche Museum bieten TQ-Mitarbeitenden attraktive Konditionen an, um die Region zu erkunden.

TQ als sportlicher Partner in der Region

„Bei TQ werden Teamgeist und Gemeinschaft großgeschrieben, weshalb wir deutschlandweit viele regionale Sportverbände unterstützen“, so Geschäftsführer Detlef Schneider. Egal, ob beispielsweise als Sponsor des deutschen Skiverbands, des Herrschinger Bundesliga-Volleyballclubs GCDW, des Eishockeyvereins EC Peiting, des Ammersee Cycling Teams, der Tischtennisspielerin Sabine Winter oder des Handballvereins TSV Herrsching – das sportliche Engagement von TQ für Vereine ist vielseitig. Auch bei regionalen Sportveranstaltungen, wie dem Landkreislauft in Andechs sind der TQ-Geschäftsführer Detlef Schneider und einige der Mitarbeiter jedes Jahr persönlich vertreten.

Neben dem sportlichen Engagement setzt sich das Unternehmen auch für soziale Einrichtungen ein, wie etwa die Nachbarschaftshilfe in Hechendorf oder das Rote Kreuz. Geschäftsführer Stefan Schneider erklärt: „Auch in Zukunft soll das soziale Engagement von TQ in verschiedenen Bereichen weiter ausgebaut werden.“ Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, dadurch sowohl intern für seine Mitarbeiter, als auch extern für die jeweiligen Regionen als wertvoller Arbeitgeber attraktiv zu bleiben und weiterhin einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

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Die TQ-Group wurde 1994 als 2-Mann-Unternehmen gegründet und besteht heute aus rund 1.900 Mitarbeitenden an 13 Standorten in Deutschland, den USA, in Ungarn und in China. Als einer der größten Technologiedienstleister und Elektronik-Spezialisten in Deutschland realisiert die TQ-Group maßgeschneiderte, innovative Lösungen für unterschiedliche Branchen, sowohl im Hardware- wie auch im Softwarebereich – von der Entwicklung über die Produktion und weitere Dienstleistungen bis hin zum Produktlebenszyklusmanagement.

Das bedeutet: TQ bietet Kompetenz, Erfahrung und Weitblick für die Bereiche E²MS, Embedded Module, Motoren und elektronische Antriebe, Cobot- und Automatisierungslösungen, Medizintechnik und Aviation/Avionics. TQ wächst zudem konsequent mit einem vielfältigen Portfolio an Eigenprodukten in den wirtschaftlich aktuellen Megatrends wie Robotik, Digitalisierung, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz, E-Mobilität oder dem Energiemanagement. Beides – Servicekompetenz und eigene Entwicklungen – kombiniert die TQ-Group zudem als Original Design bzw. Equipment Manufacturer (ODM / OEM).

Auf Basis des breiten Dienstleistungs- und Lösungsbaukastens werden international kundenspezifische Produkte entwickelt und produziert. Und das alles „Made in Germany“. Im Geschäftsjahr 2021/2022 betrug der weltweite Gesamtumsatz des inhabergeführten Unternehmens über 357 Mio. Euro. Weitere Informationen gibt es unter: www.tq-group.com (https://www.tq-group.com)

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Heimatnah shoppen in und um Weilburg

45 WWW-Mitglieder sind in diesem Jahr dabei / Unterstützung der Region / Rabattaktionen und Sonderangebote locken / Gewinne im Wert von rund 1.000 Euro /

Heimatnah shoppen in und um Weilburg

Auch Olaf Horne von Horne Mode freut sich auf das Tüten-Roulette mit seinen Kundinnen und Kunden.

Auch in diesem Jahr startet wieder die Aktion „Heimat shoppen“ zur Unterstützung der lokalen Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister in und um Weilburg. Am 10. und 11. September 2021 zeigen die Anbieter, dass heimatnahes Einkaufen Spaß macht. „Unsere Stadt soll langfristig attraktiv bleiben. Darum ist es auch wichtig, unsere lokalen Anbieter zu unterstützen und auf heimatnahes Shoppen zu setzen. Denn jeder Euro, der in lokale Unternehmen gesteckt wird, zählt. Deswegen hat die Aktion meine volle Unterstützung“, sagt Weilburgs Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch.

Bereits zum dritten Mal findet die bundesweite Aktion „Heimat shoppen“ auch in Limburg-Weilburg statt. In diesem Jahr beteiligen sich 45 Anbieter in Weilburgs Innenstadt, im Gewerbegebiet Kubach, in Löhnberg und Odersbach sowie Waldhausen und Villmar. „Wir freuen uns, dass die Aktion auch in diesem Jahr durch die Initiative der IHK Limburg stattfindet. Gerade in der Corona-Zeit ist das ein wichtiger Schritt, um lokale Unternehmen zu stärken. Für die Aktionstage im September konnten wir zu den zahlreichen Anbietern aus dem letzten Jahr auch neue Unternehmen gewinnen“, so Wolfgang Eck, Vorsitzender der Wirtschafts-Werbung-Weilburg (WWW).

Rabattaktionen, Gewinnspiel und Einkaufstüten-Roulette
Die Aktionstage locken wieder mit diversen Rabattaktionen und Gewinnspielen. Einige Unternehmen bieten Prozente auf verschiedene Produktkategorien, beim kleinen Lorbass gibt es ein Glücksrad und die beiden Weltläden veranstalten ein Sektfrühstück. „Neben besonderen Rabatten wird es auch wieder das Tüten-Roulette geben. Wer eine speziell gekennzeichnete Heimatshoppen-Einkaufstüte erhält, darf sich über einen 10 Euro Gutschein der WWW freuen“, erklärt Eck. Darüber hinaus gibt es ein Gewinnspiel mit vielen attraktiven Preisen. Als Hauptpreis winkt dabei ein Luftreiniger im Wert von über 250 Euro, gestiftet von der Weilburger Elektro A. Müller GmbH. Weitere Gewinne sind neben Gutscheinen von Horne Mode, der PM Lounge und Hermko, eine Einkaufstasche von Haus 38 oder eine Korbtasche des Weltladens. Freuen kann man sich auch auf jeweils zwei „Heimat-Schoppen“ – zum Beispiel zwei kühle Feierabend-Bier oder Apfelwein. Insgesamt summieren sich die Gewinne auf knapp 1.000 Euro.

Wie gewinne ich:
– Indem ich die Teilnahmekarte ausfülle und abgebe, die an diesen beiden Tagen in den Geschäften ausliegt. Hier gibt es die Chance auf den Hauptgewinn in Form eines Luftreinigungsgerätes oder einen der anderen attraktiven Preise.
– Oder indem ich beim „Tüten-Roulette“ mit etwas Glück eine gekennzeichnete Einkaufstasche erhalte, die mir einen 10 Euro-WWW-Einkaufsgutschein sichert. Beweisfoto machen, an WWW senden und Gutschein erhalten.

Wer macht mit?
Alle Geschäfte, die mitmachen, sind am „Heimat shoppen“-Aufkleber am Schaufenster zu erkennen. Folgende Firmen sind beim „Heimat shoppen“ 2021 dabei:

Altstadtladen
Amtsapotheke „Zum Engel“
Apollo Optik
Augenoptik Czypionka
Bäckerei Kremer, Odersbach
Ballon-Oase, Waldhausen
Bistro Zeller, Gewerbegebiet Weilburg
Blumen Hauch
Blumen Rödelsperger, Löhnberg
Blumenhaus Hündt
Brillenmode Delasauce
Copy & Print
Das Frisurenstudio (Rewe)
DoHu
Eiscafe Am Schloss
Elektro Müller, Gewerbegebiet Weilburg
Foto Löffler
Gasthaus Neu „Zum Westerwald“, Löhnberg
Haus 38
HC Parfümerie
Hermko
Horne Mode
Hotel Am Bahnhof
Interliving Zeller, Gewerbegebiet Weilburg
Intersport Gros, Gewerbegebiet Weilburg
Kiebitz-Markt Zanger, Villmar
Kleiner Lorbass
Landgasthof „Bei Kleins“, Löhnberg
MyDöner
OBI Weilburg, Gewerbegebiet Weilburg
Optik und Akustik Heinemann
Radsport Wern, Gewerbegebiet Weilburg
Residenzbuchhandlung
Restaurant „Alte Rentkammer“
Restaurant „Jimmys“
Restaurant „PM-Lounge“
Schuhmaxx
Sonderpreis-Baumarkt, Löhnberg
Sportsbar „Tommy’s“
Weilburger Reisecenter
Weltladen 1
Weltladen 2
Wolf Moden, Waldhausen

Weitere Infos:
https://www.wirtschafts-werbung-weilburg.de/heimatshoppen.html und auf www.weilburg-oberlahn.de

Heimat shoppen – Warum eigentlich?

Sechs gute Gründe:
Mit den Aktionstagen „Heimat shoppen“ möchten Werbegemeinschaften, Händler, Dienstleister und Gastronomen mit zahlreichen Aktionen darauf aufmerksam machen, dass Kunden durch ihren Einkauf vor Ort ihr eigenes Lebensumfeld selbst mitgestalten:

1.“Heimat shoppen“ bedeutet einkaufen bei Nachbarn und Freunden
Gute Beratung und Service steigern die Kundenzufriedenheit. Wer kann Sie besser beraten als jemand, der weiß, was Sie wünschen, weil er Sie persönlich kennt, weil er dort lebt, wo Sie leben.

2.“Heimat shoppen“ unterstützt Veranstaltungen, Vereine und Initiativen
Vereinsleben braucht lokale Geschäfte, denn die Organisatoren von Veranstaltungen und Gemeindefesten erhalten oft finanzielle Unterstützung von lokalen Unternehmen. Das bedeutet: Mit jedem Einkauf und jedem Gaststättenbesuch vor Ort unterstützen Sie gleichzeitig auch Brauchtum und Bürgerengagement in Ihrer Heimat.

3.“Heimat shoppen“ sichert Arbeit und Ausbildung
Gemeinsam sind Geschäfte und Gastronomiebetriebe einer der größten Arbeitgeber vor Ort und einer der größten Berufsausbilder. Mit jedem Einkauf tragen Sie dazu bei, dass es auch so bleibt und jungen Menschen eine wirtschaftliche Perspektive in der Heimat geboten wird. So bleibt Ihre Gemeinde jung und lebendig.

4.“Heimat shoppen“ macht Ihre Gemeinde lebenswert
Nicht nur Gebäude und Geschichte machen einen Ort besonders. Auch die Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten und die Besonderheiten der Gastronomie prägen Ihre Gemeinde. Je mehr Sie diese Angebote nutzen, desto attraktiver und lebendiger wird Ihre Stadt.

5.“Heimat shoppen“ reduziert die Umweltbelastung
Je weiter Sie für Ihren Einkauf fahren, desto mehr belasten Sie die Umwelt- und Ihren Geldbeutel. Ein Einkauf vor Ort bedeutet weniger Energieverbrauch, weniger Staus und mehr Zeit und Geld für andere schöne Dinge.

6.“Heimat shoppen“ stärkt Ihre Gemeinde
Jeder Euro, den Sie innerhalb der Gemeindegrenzen ausgeben, nutzt Ihrer Heimat, denn Einzelhändler und Gastronomen zahlen Gewerbesteuer. Diese Steuer ist die wichtigste Einnahmequelle der Kommunen. Somit stärken Sie mit jedem Einkauf oder Restaurantbesuch die wirtschaftliche Grundlage Ihres Ortes.

Die Wirtschafts-Werbung-Weilburg (WWW) ist ein Zusammenschluss der Händler, Handwerker, Gastronomen, Dienstleister und Industrieunternehmen der Region. Die WWW will die Attraktivität der Stadt Weilburg an der Lahn als Einkaufsstadt erhöhen und damit die Zufriedenheit der Kunden steigern sowie neue Kunden gewinnen. Vorhandene Kaufkraft soll in der Region bleiben, um Arbeitsplätze zu sichern und unsere Region für die Menschen attraktiv zu machen. Sowohl die Kunden, als auch die Unternehmen sollen von den Aktivitäten profitieren.

Mit über 150 Mitgliedern gibt die WWW der Wirtschaft Weilburgs eine Stimme und organisiert im guten Einvernehmen mit der Stadt und anderen Initiativen viele Events und Aktionen. Die WWW ist Interessenvertreter der Region „Weilburg an der Lahn“ und ist für alle an der Region Interessierten offen.

Firmenkontakt
Wirtschafts-Werbung Weilburg e. V.
Wolfgang Eck
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35781 Weilburg
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KKC Koffer GmbH sichert Lieferkette für B2B-Koffer auch während Corona-Pandemie

Stemwede-Levern – Der B2B-Koffer Produzent KKC Koffer GmbH baut sein via Online-Shop verfügbares Sortiment weiter aus und unterstreicht seine Lieferfähigkeit während der COVID-19 Pandemie.

„Die Corona-Pandemie hat viele Mittelständler und Konzerne schmerzhaft gelehrt, dass Unternehmen, die primär auf das reibungslose Funktionieren von komplexen, globalen Lieferketten setzen sehr schnell und nachhaltig in Lieferschwierigkeiten geraten. Das wiederum kann gerade für Kunden im Bereich Koffer und Boxen höchst problematisch werden. Wir haben diese Gefahr bereits vor Jahrzehnten erkannt und setzen daher in jeder Hinsicht auf unseren Standort Deutschland. Auch während der Pandemie waren und sind wir in der Lage, qualitativ hochwertige Koffer auch in großen Stückzahlen vor Ort in Deutschland zu produzieren. Unsere lokalen und regionalen Lieferanten sichern die Supply Chain unserer Kunden auch in schwierigen Zeiten. Unsere langjährigen Investitionen in unsere Produktion in Stemwede-Levern haben sich während der Corona-Pandemie erneut ganz besonders in der Praxis bewährt“, erklärt Geschäftsführer Martin Chalupa.

„Damit künftig auch Neukunden ohne zeitlichen Vorlauf von unserer bewährten Unternehmenspraxis profitieren können, stellen wir nun auch viele sofort verfügbare Koffer und Boxen über unseren Online-Shop unter https://www.kkc-koffer.de/shop/ bereit. Hierfür haben wir das online verfügbare Sortiment deutlich erweitert“, so Chalupa weiter.

Die besonders umweltverträglichen, nachhaltig produzierten KKC Koffer werden zu 95 Prozent am Hauptsitz in Stemwede-Levern hergestellt. Auf weitere Produktionsstandorte wird nur noch auf ausdrücklichen Kundenwunsch zurückgegriffen. Der Versand erfolgt von der hauseigenen Logistikabteilung nach Deutschland, Europa sowie weltweit.

Eine Erstbestellung per Shop kann innerhalb kürzester Zeit ausgeliefert werden. Für Sonderanfertigungen und dauerhafte Lieferverträge zur Absicherung der Lieferketten im Bereich B2B-Koffer steht die Kundenbetreuung der KKC Koffer GmbH jederzeit gerne unter https://www.kkc-koffer.de/kontakt/ zur Verfügung.

Die KKC Koffer GmbH ist Hersteller und Produzent von Koffern und Behältern für Anwendungen in und für Unternehmen. Von den Anfängen im Jahr 1986 bis heute hat sich KKC Koffer zu einem Unternehmen entwickelt, das hochqualitative Lösungen für B2B-Koffer gemäß dem aktuellen Stand der Technik in kleinen und großen Stückzahlen entwickeln, produzieren und liefern kann.

Durch individuell entwickelte Maschinen und Fertigungsmethoden werden auch Erweiterungen wie passende Schaumstoff-Einsätze, Trennwände und Polsterungen in Deutschland produziert und konfektioniert.

Service, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit werden bei KKC als zentrale Bestandteile der Unternehmenskultur tagtäglich gelebt. Eine umfassende Erstberatung ist selbstverständlich kostenlos.

Kontakt
KKC Koffer GmbH
Martin Chalupa
Schröttinghauser Straße 20
32351 Stemwede-Levern
+49 (0)5745-92050
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https://www.kkc-koffer.de/