KI im Rechnungswesen: Autokontierung bewährt sich

Die neue Autokontierung von Insiders Technologies bietet eine deutliche Entlastung und standardisierte Qualität auf höchstem Niveau – übergreifend über E-Invoicing und klassische Rechnungsbelege. Kunden der KI-basierten Lösung zeigen sich begeistert.

KI im Rechnungswesen: Autokontierung bewährt sich

KI-basierte Autokontierung übergreifend über alle Formate von der E-Rechnung bis zum Papierbeleg

Kaiserslautern, 11. Dezember 2024 – Insiders Technologies, technologisch führender Anbieter von Software für Intelligent Automation im Rechnungswesen, bietet seinen Kunden ab sofort die automatische Kontierung von Rechnungen. Die Autokontierung erfolgt dabei einheitlich mittels einer lernenden KI unabhängig vom Eingangsformat und übergreifend über E-Rechnungen, PDFs und klassische Papierbelege – auch ohne Bestellbezug.

Höchste Genauigkeit dank modernster KI

Die intelligente Autokontierung setzt auf KI-basiertes, supervised Learning, um die Zuordnung von Kostenstellen, Kostenträgern und Konten zu automatisieren, die üblichen Freigebenden der Belege zu identifizieren und aussagefähige Buchungstexte zu generieren. Die Lösung beobachtet und lernt aus historischen ERP-Daten, um Buchungen präzise und individuell für jeden Kunden vorzunehmen. Es wird u.a. ein Neuronales Netz trainiert, das mithilfe natürlichsprachlichem Textverständnis und Transfer Learning auch bei neuen Lieferanten aus einer bekannten Branche zuverlässig die passenden Entscheidungen aus den Lerndaten ableiten kann. Änderungen und neue Anforderungen werden durch kontinuierliches Nachtrainieren im Hintergrund erfasst, sodass die Lösung immer auf dem neuesten Stand ist und höchste Präzision bietet. In der Regel reichen derzeit drei Monate historische Daten aus dem ERP als Trainingsmaterial aus, um auch in schwierigen Fällen eine sehr genaue automatische Kontierung von annähernd einhundert Prozent zu erreichen. Mit einem neuen, aktuell in Pilotprojekten erprobten Ansatz kommt die Lösung sogar nahezu ohne historische Daten aus.

Nahtlose Integration und Zusammenspiel mit e-invoicing

Die Autokontierung basiert auf der leistungsstarken Insiders KI OvAItion und kann als eigenständiger Service über bewährte Schnittstellen nahtlos in bestehende Prozesse sowie ERP-, ECM- oder Workflow-Systeme eingebunden werden. Kunden können sich neben modularen Lösungen von Insiders auch für die umfassende e-invoice Lösung entscheiden, die alle Bausteine vereint und so ein intelligentes 360-Grad-Rechnungsmanagement mit Austausch über alle gängigen Formate – vom Papier bis zur E-Rechnung – hinweg erlaubt und einen zertifizierten Peppol Access bietet. „Die aktuell schnelle Verbreitung der E-Rechnung beflügelt auch neue KI-Anwendungen im Rechnungswesen wie die Autokontierung oder die Anomalieerkennung. Mit unseren Lösungen im e-finance Bereich ermöglichen wir unseren Kunden ein neues Level an Automatisierung und Prozessqualität im Rechnungswesen“, sagt Dr. Maximilian Schwenger, Leiter der Entwicklung e-finance bei Insiders.

KI-basierte Autokontierung bringt vielfältigen Nutzen

Durch die Automatisierung der Kontierung erzielen Kunden zahlreiche Vorteile. Zum einen wird die Buchhaltung vom monotonen Routineaufwand der immer wieder gleichen Belege entlastet und kann ihre Kapazitäten sinnvoller nutzen. Außerdem macht es die Automatisierung sehr viel einfacher zu skalieren und so saisonale Spitzen oder auch schnelles Wachstum zu bewältigen. Darüber hinaus wird durch die Automatisierung eine gleichbleibend hohe und standardisierte Qualität erreicht.

Erste Unternehmen haben den Service bereits im Einsatz und zeigen sich begeistert. Die Autokontierung kann ab sofort über Insiders Technologies oder seine Partner bezogen werden. Gerne steht das Unternehmen für eine individuelle Demonstration oder Proof-of-Concept bereit.

Weitere Informationen zum intelligenten 360-Grad-E-Invoicing:
https://insiders-technologies.com/de/p2p-automation/e-rechnung

Weitere Informationen über die Zukunft von Intelligent Automation:
https://insiders-technologies.com/de/die-zukunft-von-intelligent-automation

Insiders Technologies ist technologisch führender und marktetablierter Anbieter von Software zur Cognitive Process Automation. Mehr als 5.000 Kunden aus allen Branchen vertrauen bei der Optimierung ihrer dokumentzentrierten Geschäftsprozesse auf die innovativen Lösungen des Produkthauses aus Kaiserslautern. Als erfolgreichstes Spin-Off des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) hat es sich Insiders zur Aufgabe gemacht, modernste KI in echten Kundennutzen zu überführen. Dank neuester Deep Learning-Technologien verstehen die Software-Lösungen heterogene Inhalte, extrahieren geschäftsrelevante Informationen, automatisieren Transaktionen und verkürzen Reaktionszeiten. Dabei sind der technologische Pioniergeist und die Agilität ein Garant für kontinuierliche Innovationen und Produkte am Puls der Zeit.

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BlackLine kündigt KI-gestützte Innovation zur Analyse von Journaleinträgen an

Frankfurt a. Main / Los Angeles – 23. April 2024 – BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), ein führendes Unternehmen im Bereich der digitalen Finanztransformation, baut mit der Einführung des Journals Risk Analyser auf seiner langjährigen Expertise in der Erschließung neuer Märkte und Entwicklung innovativer Lösungen auf und erweitert seine Lösungen um KI-gestützte Funktionen. Der Journals Risk Analyser wurde in Zusammenarbeit mit Kunden entwickelt und nutzt generative KI, um wichtige Trends, Einblicke und Anomalien im Zusammenhang mit Journalbuchungen zu erkennen. Damit können Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien sicherstellen und gleichzeitig Prüfungen effizienter und weniger schwierig gestalten.

Der Journals Risk Analyser von BlackLine erfasst, versteht und bewertet die Journalbuchungen von Unternehmen über mehrere ERPs und Systeme hinweg und bietet dynamische, benutzerfreundliche Dashboards, mit denen direkt auf wichtige Kennzahlen zugegriffen werden kann. Die leistungsstarke Funktionalität gewährt neue Einblicke in die Journalbuchungen und -prozesse von Unternehmen und ermöglicht die Erstellung dynamischer KPI-Trends. Diese KI-generierten Einblicke können zudem potenzielle Betrugs- und Compliance-Risiken identifizieren sowie Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.

„Unsere Kunden haben ein ständig wachsendes Volumen an Journalbuchungen“, sagt Therese Tucker, Gründerin und Co-CEO von BlackLine. „Künstliche Intelligenz ist ideal für die Identifizierung von Anomalien und Mustern in sehr großen Datensätzen, die bei menschlicher Betrachtung nicht leicht zu erkennen sind. Die Zukunft dessen, was KI unseren Kunden bieten kann, ist aufregend und ermöglicht es ihnen, sichere, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage schneller und genauer Erkenntnisse zu treffen.“

Der Journals Risk Analyser von BlackLine kann schnell implementiert werden und ist mit jedem ERP-System kompatibel. Dieser Schritt ist Teil der Strategie von BlackLine, KI in seine gesamte Plattform für Finanzabschluss, Intercompany Accounting, Invoice-to-Cash und Konsolidierungslösungen einzubetten.

„Der Journals Risk Analyser ist ein hervorragendes Beispiel für BlackLine’s Engagement, Lösungen zu liefern, die den Kunden einen echten Mehrwert bieten, und ist eine ausgezeichnete Ergänzung zu BlackLine’s differenzierter Journal Entry Lösung“, sagt Mike Polaha, Global Managing Director of Financial Close Solutions bei BlackLine. „Als ehemaliger CFO und BlackLine-Kunde kann ich bestätigen, dass diese neuen KI-gestützten Funktionen einen außergewöhnlichen Mehrwert bieten.“

Voraussichtlich wird der Journals Risk Analyser von BlackLine im dritten Quartal 2024 allgemein verfügbar sein. BlackLine bietet derzeit Early Adoptern besondere Möglichkeiten an. Kunden und Interessenten können sich per E-Mail an InquiryJRA@blackline.com wenden.

Über BlackLine
Unternehmen kommen zu BlackLine, Inc. (Nasdaq: BL), weil ihre traditionellen manuellen Buchhaltungsprozesse veraltet sind. Die Cloud-basierte Finanzmanagement-Plattform und der marktführende Kundenservice von BlackLine helfen Unternehmen auf dem Weg zu Modern Accounting, indem sie Daten und Prozesse vereinheitlichen, sich wiederholende Arbeiten automatisieren und die Verantwortlichkeit durch Transparenz fördern. BlackLine bietet Lösungen für das Management und die Automatisierung von Finanzabschlüssen, der Debitoren- und Intercompany Prozessen. Das hilft Unternehmen aller Branchen, die Finanzprozesse besser, schneller und mit mehr Kontrolle durchzuführen.
Über 4.400 Unternehmen vertrauen auf BlackLine, wenn es darum geht, einen schnelleren Abschluss mit vollständigen und präzisen Ergebnissen zu erzielen. BlackLine ist Pionier des Cloud-Financial-Close-Marktes und als führendes Unternehmen von Branchenbeobachtern und Experten, inklusive G2 und TrustRadius, anerkannt.
Das global agierende Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Los Angeles (USA) und betreibt Offices in New York, San Francisco, London, Paris, Frankfurt, Tokyo, Singapore und Sydney. Für weitere Informationen: www.blackline.com/de

BlackLine Forward-looking Statements
This release may contain forward-looking statements within the meaning of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. In some cases, you can identify forward-looking statements by terminology such as „may,“ „will,“ „should,“ „could,“ „expect,“ „plan,“ anticipate,“ „believe,“ „estimate,“ „predict,“ „intend,“ „potential,“ „would,“ „continue,“ „ongoing“ or the negative of these terms or other comparable terminology. Forward-looking statements in this release include statements regarding our growth plans and opportunities. Any forward-looking statements contained in this press release are based upon BlackLine“s current plans, estimates and expectations, and are not a representation that such plans, estimates, or expectations will be achieved. Forward-looking statements are based on information available at the time those statements are made and/or management“s good faith beliefs and assumptions as of that time with respect to future events and are subject to risks and uncertainties. If any of these risks or uncertainties materialize or if any assumptions prove incorrect, actual performance or results may differ materially from those expressed in or suggested by the forward-looking statements. These risks and uncertainties include, but are not limited to, risks related to the Company“s ability to execute on its strategies, attract new customers, enter new geographies and develop, release and sell new features and solutions; and other risks and uncertainties described in the other filings we make with the Securities and Exchange Commission from time to time, including the risks described under the heading „Risk Factors“ in our Annual Report on Form 10-K. Additional information will also be set forth in our Quarterly Reports on Form 10-Q. Forward-looking statements should not be read as a guarantee of future performance or results, and you should not place undue reliance on such statements. Except as required by law, we do not undertake any obligation to publicly update or revise any forward-looking statement, whether as a result of new information, future developments or otherwise.

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Praxisnahe Superkraft für den Betriebsalltag

Power Day der CSS AG am 14. Juni bietet Unternehmen Tipps in den Bereichen HR, Rechnungswesen, Controlling und Unternehmenssteuerung

Praxisnahe Superkraft für den Betriebsalltag

Der nächste Power Day der CSS AG findet am 14. Juni statt. (Bildquelle: mavoimages – 340996537 – stock.adobe.com)

Künzell, 02. Juni 2023 – Neue Impulse für einen erfolgreichen Start ins zweite Geschäftshalbjahr: Der Power Day der CSS AG am 14. Juni versorgt die Teilnehmer mit neuen Sichtweisen, innovativen Umsetzungsideen und nützlichen Praxistipps aus den Bereichen Rechnungswesen, HR, Controlling und Unternehmenssteuerung.

Gut gerüstet ins zweite Geschäftshalbjahr

In kürzester Zeit – jeder Vortrag dauert 30 Minuten – bringen die Experten des Power Days mit geballtem Wissen neuen Schwung ins alltägliche Business ihrer Zuhörer. Genau das Richtige, um gut gerüstet ins zweite Geschäftshalbjahr zu starten. Unkompliziert ist dabei nicht nur die Länge der einzelnen Vorträge, sondern auch die kostenfreie Teilnahme: Aus dem vielfältigen Programm kann sich jeder Teilnehmer seine Themen individuell auswählen und sich dann online zuschalten – für praxisnahe Superkraft mit effizientem Zeitbudget.

Thematisch spannt der Power Day am 14. Juni eine Brücke zwischen Arbeitgeberattraktivität, Rechnungswesen und aktueller Rechtsprechung aus der Finanzverwaltung. Damit greifen die Experten Themen aus dem betrieblichen Alltag auf, die – praktisch angewendet – zu echten Effizienzgewinnen in Unternehmen führen.

Braucht es das Bällebad?

Mit dieser spannenden Frage startet Prof. Dr. Armin Trost in die zweite Runde der diesjährigen Power Days. Denn Arbeitgeber stehen zunehmend vor der Frage, was sie alles bieten müssen, um für ihre aktuellen und potenziellen Mitarbeiter attraktiv zu sein. Das Thema berührt Personalgewinnung dabei genauso, wie Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. Es stellt sich daher die Frage, was man als Arbeitgeber bieten sollte und was effektive Stellhebel für eine nachhaltige Arbeitgeberattraktivität sind. Prof. Dr. Armin Trost beobachtet diese Veränderungen der Arbeitswelt an der Hochschule in Furtwangen und propagiert ein flexibles HR-Management. Was sich für ihn dahinter verbirgt, stellt er in seiner Session vor.

Mit Planung zu Veränderung

Wie man sich im Unternehmen mit modernen Planungsstrategien auf Veränderungsprozesse einstellen kann, zeigt Jochen Schafberger, Vertriebsleiter der evidanza GmbH, dem Schwesterunternehmen der CSS AG. In seinem Vortrag stellt er mit „Produkt vs. Projekt“ den Weg von der Standardplanung zur individuellen Unternehmensplanung vor. Dabei geht er nicht nur auf Methoden für eine integrierte Unternehmens- (IUP) und Finanzplanung (IFP) ein, sondern greift auch praktische Themen wie „Operative Planung für individuelle Geschäftsmodelle“ oder Planungsstrategien am Beispiel „Forecast und Simulation“ auf.

Den komplexen Themenblock der Finanzverwaltung und Rechtsprechung ordnet Bernhard Lindgens vom Bundeszentralamt für Steuern für seine Zuhörer ein. Er bringt neueste steuerrechtliche Entwicklungen wie z. B. „Unrichtiger Umsatzsteuerausweis“, „Umsatzsteuerregelungen bei Photovoltaikanlagen“ oder „Fahrtenbuchmethoden“ und „Betriebliche Nutzung“ von Mobiltelefonen praxisnah und übersichtlich auf den Punkt. Echte Superkraft, denn: Dieses Wissen kann direkt im Arbeitsalltag zum Einsatz kommen.

Um den gezielten Einsatz von Buchhaltungssoftware geht es im Vortrag des CSS Rechnungswesen-Experten Stefan Lais. Er stellt die Buchhaltungssoftware eGECKO Rechnungswesen als Schlüssel zur Effizienz im Rechnungswesen vor. HR-Experte Kai Hirt geht außerdem darauf ein, wie die vollintegrierte HR-Lösung eGECKO Personalwesen mit ihren zahlreichen Modulen imstande ist, den gesamten Employee Lifecycle abzubilden.

Weitere Power Days im Jahr 2023:
12. Oktober 2023
09. November 2023

Informationen und Anmeldung zur Veranstaltung unter:
event.css.de/power-days

Über die Mittelstandslösung eGECKO
Die branchenübergreifend einsetzbare Lösung eGECKO integriert und vernetzt auf effiziente, ganzheitliche Weise sämtliche Abläufe eines Unternehmens. Das Produktportfolio umfasst Lösungen für das Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Anlagenbuchhaltung, Konzernmanagement, Vertragsmanagement, Dokumentenarchiv), Controlling/Corporate Performance Management (Business Intelligence, Business Planning, Business Performance Management, Data Management), Personalwesen (Lohn-und Gehaltsabrechnung, Reisemanagement, Personalmanagement, Personalzeiterfassung, Employee Self Service, Digitale Personalakte) sowie ERP-Komponenten für Unternehmen in den Bereichen Dienstleistung und Services (CRM, Projektmanagement, Auftragsabwicklung, Einkauf, etc.) sowie Gesundheit und Soziales.

Über die CSS Gruppe
Mit rund 3000 Kunden und mehr als 13.500 Firmen, darunter Organisationen, öffentliche Einrichtungen, mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne wie CAWÖ Textil, Hassia Mineralquellen, die WASGAU Produktions & Handels AG oder der VDMA, gehört CSS zu den großen Herstellern betriebswirtschaftlicher Software in Deutschland. Neben dem Hauptsitz der CSS AG in Künzell bei Fulda sowie dem Hauptsitz der evidanza GmbH in Salching ist die CSS-Gruppe deutschlandweit mit knapp 320 Mitarbeitern an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Lampertheim, München, Villingen-Schwenningen und Landsberg am Lech vertreten. Zum europaweiten Partnernetz von CSS zählen Unternehmen wie die Asseco Solutions AG, COBUS ConCept GmbH, Hetkamp GmbH, PLANAT GmbH, PDS GmbH oder PSI Automotive & Industry GmbH.
Weitere Informationen zu CSS: www.css.de

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New Work: Treuer Arbeitskollege Automatisierung

Weltweite Studie zeigt: Je höher der Automatisierungsgrad, je zufriedener die Mitarbeiter

New Work: Treuer Arbeitskollege Automatisierung

(Bildquelle: @Tradeshift)

Laut einer neuen Studie von Tradeshift sind Arbeitnehmer, die einen hohen Automatisierungsgrad in ihre täglichen Aufgaben integriert haben, zufriedener in ihrem Job, sehen ihre zukünftigen Karriereaussichten optimistischer und würden ihre Stelle eher jemandem empfehlen, der auf dem Arbeitsmarkt aktiv auf Suche ist.

Für die Tradeshift Studie „Are Friends Electric?“ befragte das Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes 500 Fachleute aus dem Finanz- und Rechnungswesen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland zu ihrer Einstellung zur Automatisierung. 71 % gaben an, dass die Automatisierung am Arbeitsplatz sich positiv auf ihre Zufriedenheit im Job auswirkt. Nur ein Viertel war der Meinung, dass die Technologie ihre Arbeit in ihrer jetzigen Form übernehmen könnte. Die Mehrheit mit 63 Prozent ist der Ansicht, dass wichtige Aspekte ihrer Arbeit auch langfristig eine menschliche Note erfordern werden.

Die Befragten sehen in der Automatisierung vor allem eine Möglichkeit, die geringwertigen, sich wiederholenden Arbeiten abzugeben. Diese gaben sie als Hauptgrund für die Unzufriedenheit mit ihrer derzeitigen Tätigkeit an. Durch die Automatisierung des Großteils dieser Arbeit sehen 6 von 10 Befragten die Möglichkeit, sich interessanteren, komplexeren Arbeiten zuzuwenden sowie die Moral im Team zu verbessern. Die Hälfte der Fachexperten ist der Meinung, dass die Automatisierung ihnen hilft, ihr Einkommenspotenzial zu steigern und gleichzeitig den Stress am Arbeitsplatz zu verringern.

Grad der Automatisierung in den Ländern sehr unterschiedlich

Die Umfrage zeigt erhebliche Unterschiede im Grad der Automatisierung in den Ländern. Die USA haben einen klaren Vorsprung: Fast drei Viertel (72 Prozent) der Mitarbeiter gaben an, dass der Automatisierungsgrad in ihrer Abteilung bereits sehr hoch ist. Im Vergleich dazu sind es im Vereinigten Königreich 50 Prozent, in Deutschland 37 Prozent und in Frankreich nur 21 Prozent.

Die Studie zeigt ebenso deutlich: Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt mit dem Grad der Automatisierung. In den USA sind 75 Prozent der Befragten mit ihrer Arbeit sehr zufrieden. In Frankreich, dem Land mit dem niedrigsten Automatisierungsgrad, sind es 44 Prozent, während es in Deutschland 40 Prozent sind.

„Wenn man den Schwarzmalern Glauben schenkt, könnte man meinen, dass die Arbeitnehmer von heute Angst davor haben, dass die Automatisierung ihnen die Arbeitsplätze wegnimmt. Unsere Untersuchung zeigt, dass die Realität ganz anders aussieht“, so Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und General Manager, Payment Automation, bei Tradeshift. „Mitarbeiter, die die Automatisierung in ihren Arbeitsalltag integriert haben, stellen fest, dass die Restangst, dass Roboter ihnen die Arbeit wegnehmen, schnell verfliegt. Sie sind nicht nur produktiver, sondern auch glücklicher, weniger gestresst und optimistischer, was ihre weitere berufliche Entwicklung angeht.“

Weitere Ergebnisse Studie:

-Arbeitnehmer aus Ländern mit einem fortgeschrittenen Automatisierungsgrad bewerteten die Vorteile der Technologie durchweg höher, was darauf hindeutet, dass Arbeitnehmer „die Automatisierung in der Praxis mehr bevorzugen als in der Theorie“.

-85 Prozent der Befragten in den USA gaben an, dass sie ihre Stelle gerne jemandem empfehlen würden, der bald in das Berufsleben eintritt, verglichen mit 58 Prozent in Deutschland.

-62 Prozent aller Befragten würden sich eher bei einem Unternehmen bewerben, wenn dieses in Automatisierung investiert hat; in den USA waren es sogar 74 Prozent.

-40 Prozent glauben, dass ein Softwareprogramm ein effektiverer Vorgesetzter wäre als ihr derzeitiger Chef. Sie finden, dass die Technologie besser in der Lage sei, die Arbeit zu überprüfen, Probleme zu erkennen und sogar Aufgaben zuzuweisen.

-45 Prozent aller Befragten sahen eine Beschleunigung der Investitionen in die Automatisierung in ihrer Abteilung im letzten Jahr. Mehr als die Hälfte (52 Prozent) erwartete eine Beschleunigung der Investitionen in den nächsten 12 Monaten. Die meisten Mitarbeiter fühlen sich mit dem Tempo des Wandels wohl, aber weniger als die Hälfte (45 Prozent) bewertete ihren Arbeitgeber als sehr engagiert bei der Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter, um diesem Wandel gerecht zu werden.

„Wir beginnen, uns ein klares Bild von der Zukunft der Arbeit zu machen, die durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschinen gekennzeichnet sein wird, wobei jeder das tut, was er am besten kann. Es liegt im Interesse eines jeden Unternehmens, seinen Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, in diesem Umfeld erfolgreich zu sein“, so Hippe-Brun. „Den derzeitigen Kampf um Talente werden die Unternehmen gewinnen, die in Technologien und Schulungen investieren, die die Mitarbeiter in die Lage versetzen, strategischer und kollaborativer zu arbeiten und letztlich auch sichtbarer zu werden.“

Der vollständige Bericht „Are Friends Electric?“ ist verfügbar unter https://hub.tradeshift.com/research-and-reports/research-how-finance-professionals-really-feel-about-automation/

Über die Studie
Tradeshift beauftragte das Marktforschungsunternehmen Coleman Parkes mit der Durchführung einer Online-Umfrage, in der die Einstellung von 500 Fachleuten des Finanz- und Rechnungswesens in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland zur Automatisierung untersucht wurde. Die Umfrage fand im April 2022 statt. Die Befragten reichten von Nachwuchskräften bis hin zu mittleren Führungskräften in der Finanzabteilung mittlerer und großer Unternehmen. Alle Befragten besitzen ein hohes Maß an Verständnis für die Investitionen, die ihr Unternehmen in Technologien im Zusammenhang mit der Automatisierung an ihrem aktuellen Arbeitsplatz getätigt hatte.

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Wie steht es um das Group Controlling in der Schweiz?

Erste Schweizer Studie im Group Controlling

Wie steht es um das Group Controlling in der Schweiz?

Kaum eine Funktion im Finanzbereich hat sich in den letzten Jahren so stark gewandelt wie das Group Controlling. Die steigenden Anforderungen ergeben sich aus vielerlei Gründen: Die neuen und oft auch immer detaillierteren Rechnungslegungsvorschriften halten Group Controller regelmässig auf Trab. Die Digitalisierung bringt zwar viele Erleichterungen, aber auch einiges an Implementierungsaufwand und damit verbunden immer wieder neue Herausforderungen. Und zu guter Letzt verlangen Investoren und auch Gläubiger häufigere und schnellere Berichterstattungen bzw. Informationen.

Vor diesem Hintergrund hat das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ in enger Zusammenarbeit mit der Talentia Switzerland AG die gegenwärtigen Trends und die Stimmung aus dem Bereich des Group Controllings und des Konzernrechnungswesen erhoben. Dazu wurde Ende 2021 eine Online-Umfrage durchgeführt. Die Umfrage beansprucht keine Repräsentativität für die Grundgesamtheit der Schweizer Konzerne. Trotzdem kann aufgrund der Zielgenauigkeit der Teilnehmer eine hohe Aussagekraft der Antworten angenommen werden.

Insgesamt sind die Antworten relativ breit gestreut. Eine wichtige Ausnahme ist die Bedeutung des Group Controllings, bei denen sich die Antwortenden weitgehend einig sind: Hier fällt die grundsätzlich hohe Bedeutung des Group Controllings in den befragten Unternehmen auf. Diese lässt sich an der (mehrheitlich) hohen organisatorischen Einordung der Abteilung Group Controlling erkennen. Ein weiterer Hinweis auf den Stellenwert dieser Funktion ist die Ressourcenausstattung der jeweiligen Abteilungen. Deutlich mehr als 80% der befragten Personen haben angegeben, dass die Ausstattung ihrer Abteilung mit Personal und Sachmitteln angemessen oder gar komfortabel ist. Ähnliches gilt für die Budgetentwicklung bzw. zur Einschätzung wie sich das Ansehen des Group Controlling zukünftig entwickeln wird. Grosse Unterschiede gibt es hingegen bei den Gehältern der Mitarbeiter im Konzerncontrolling. Aufgrund der Heterogenität der Studienteilnehmer hinsichtlich Unternehmensgrösse und Geschäftsmodell ist dies auch nicht verwunderlich. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer verdient zwischen CHF 120’000 und 180’000. 13% der Befragten haben keine Angabe über ihr Gehalt gemacht; offenbar sprechen einige Group Controller nicht gerne über ihr Salär.

Bei den Fragen zu Methoden und Techniken der Konsolidierung stellte sich heraus, dass einerseits sehr viele Unternehmen (85 %) für die Erstellung ihrer Konzernrechnung eine Konsolidierungssoftware einsetzen und andererseits immer noch 9 % der Studienteilnehmer quasi von Hand bzw. mit Excel konsolidieren. Bei Letzteren dürfte folglich noch Verbesserungspotenzial hinsichtlich Effizienz und Systemkontrollen bestehen. Ungefähr die Hälfte (49 %) der antwortenden Unternehmen braucht lediglich zwischen 1 und 10 Arbeitstagen, bis der konsolidierte Jahresabschluss steht. Weitere 27 % der Unternehmen schaffen dies immerhin innerhalb einer Frist von bis zu 20 Arbeitstagen. Damit zeigt sich, dass drei Viertel der Studienteilnehmer recht schnell bei der Erstellung ihrer Konzernrechnung sind und sich nach Erledigung dieser wichtigen (Routine-)Arbeit wieder anderen Aufgaben widmen können. Die überwiegende Mehrheit der befragten Unternehmen (68 %) erstellt denn auch monatlich eine Konzernrechnung. Weitere 18 % der Unternehmen präsentieren mindestens quartalsweise ihren Konzernabschluss. Das verdeutlicht zum einen die Wichtigkeit des Konzernabschlusses als Führungsinstrument für Unternehmen, zum anderen aber auch, dass der Aufwand für die Erstellung des Abschlusses für viele Unternehmen heutzutage nicht mehr allzu gross sein dürfte. Auffällig ist auch der Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Berichterstattung und der gewählten Rechnungslegungsnorm (Local GAAP vs. Group GAAP-Werte) im Accounting-System: Von den Unternehmen, die monatlich einen Konzernabschluss erstellen, haben sich ungefähr drei Viertel für den Ansatz Group GAAP im Accounting-System entschieden. Dieses Setting ist gut nachvollziehbar, denn eine monatliche Überführung von Local GAAP zu Group GAAP ist sehr aufwendig und entsprechend ineffizient.

Bei der Frage nach den Revisionskosten zur Prüfung der Konzernrechnung ergab sich im Durchschnitt eine Prüfungsgebühr von rund CHF 255’000. Der Median der Angaben liegt bei rund CHF 118’000. Diese Kosten variieren allerdings stark, je nachdem wie komplex der zu prüfende Konzern aufgebaut ist.

Jetzt die vollständige Studie downloaden: https://info.talentia-software.com/de/studie-group-controlling

Über die Partner:
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Rotkreuz
Das IFZ bringt seit 1997 für den Finanzsektor und für Finanzfachleute in Unternehmen aller Industrien Mehrwert durch anwendungsorientierte Forschung, Beratung und Weiterbildung. Das IFZ ist Teil der Hochschule Luzern, Department Wirtschaft.

Das IFZ ist in den folgenden Kompetenzzentren tätig:
-Finanzdienstleistungen
-Investments
-Risk Management
-Corporate Finance
-Controlling & Accounting
-Immobilien

Addedo AG, Zug
Die Addedo AG hat sich seit Ihrer Gründung im Jahre 2006 auf die Themen des Office of Finance spezialisiert. Die Themen umfassen u.a. die gesetzliche Konsolidierung, konzerninterne Abstimmungsprozesse, Managementberichterstattung, Planung und Budgetierung. Mit umfassendem Know-how und mit gelebter Kundennähe, konnte die Addedo AG allein in der Schweiz rund 160 Konzerne als Kunden gewinnen. Seit 2018 gehört die Addedo AG zur Talentia Software Gruppe.
Weitere Informationen: www.addedo.ch

Talentia Software, Zug
Die Talentia Software Gruppe hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von CPM (Corporate Performance Management), Accounting und HCM (Human Capital Management) Software spezialisiert. Mit mehr als weltweit 3″600 Kunden und Tochterunternehmen in 9 Ländern ist Talentia eines der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. Nach ursprünglichem Fokus auf Südeuropa ist die Gruppe nun auch im DACH-Raum erfolgreich tätig.
Weitere Informationen: www.talentia-software.com

Die Talentia Software Gruppe hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von CPM (Corporate Performance Management), Accounting und HCM (Human Capital Management) Software spezialisiert. Mit mehr als weltweit 3″600 Kunden und Tochterunternehmen in 9 Ländern ist Talentia eines der führenden Unternehmen in diesen Bereichen. Nach ursprünglichem Fokus auf Südeuropa ist die Gruppe nun auch im DACH-Raum erfolgreich tätig.

Kontakt
Talentia Software Schweiz AG
Katharina Reinders
Gubelstrasse 24
6300 Zug
+41 41 710 65 05
kreinders@talentia-software.com
https://info.talentia-software.com/de/studie-group-controlling

Wolters Kluwer Tax & Accounting mit drei „German Stevie Awards 2022“ ausgezeichnet

Wolters Kluwer Tax & Accounting mit drei "German Stevie Awards 2022" ausgezeichnet

Wolters Kluwer Tax & Accounting hat im zweiten Jahr in Folge bei den German Stevie Awards abgeräumt.

Ludwigsburg, 24. März 2022. Die Fachjurys verliehen Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland (https://www.wolterskluwer.com/de-de/solutions/steuern-rechnungswesen/mittelstand) zwei goldene und einen silbernen „Stevie“: Goldene Stevies gab es für Geschäftsführer Stefan Wahle, der als Manager des Jahres im Bereich Softwareunternehmen ausgezeichnet wurde, sowie für „ADDISON OneClick Sofortmeldung“ eine App, mit der Unternehmen der Sofortmeldepflicht nachkommen können. Einen silbernen Stevie erhielt das Unternehmen für seinen vorbildlichen Umgang mit der COVID-19-Pandemie. Wolters Kluwer Tax & Accounting konnte sich unter 400 Bewerbungen durchsetzen und gewann bereits das zweite Jahr in Folge goldene Stevies.

„Wir freuen uns riesig über die Auszeichnungen, weil sie zeigen, dass wir den richtigen Weg verfolgen: Der Goldene Stevie für die App honoriert unsere technische Expertise und Leistungsfähigkeit und zeigt, dass die Transformation des Unternehmens weiter Früchte trägt. Zugleich bestätigt die Auszeichnung für den Umgang mit COVID-19 unseren Kurs, der auf offene Kommunikation und proaktive Entscheidungen setzt“, kommentiert Stefan Wahle, Managing Director bei Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland die Awards. „In diesem Sinne fühle ich mich besonders geehrt, Manager des Jahres zu sein: Unser Erfolg gelingt mit der nötigen Prise Leadership, Innovationskraft und einer motivierten Belegschaft. Für ihre herausragenden Leistungen während der Pandemie möchte ich deshalb allen Kolleginnen und Kollegen danken.“

Die Jury begründete den Goldenen Stevie für „ADDISON OneClick Sofortmeldung“ unter anderem damit, dass „die manuellen Sofortmeldungen automatisiert werden“ und lobte die „sehr gute Umsetzung mit hohem Erfolgspotenzial.“ Mit der App versenden die Mandanten der Tax & Accounting-Steuerberaterkunden Sofortmeldungen direkt vom Smartphone aus und melden Mitarbeitende auch außerhalb der Bürozeiten ihrer Steuerberater rechtssicher bei der Sozialversicherung an.

Stefan Wahle wurde als „Manager des Jahres im Bereich Softwareunternehmen mit über 500 Mitarbeitenden“ ausgezeichnet, weil er „die Transformation des Unternehmens im Kontext von Nachhaltigkeit sowie Corporate Social Responsibility (CSR) betrachtet und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden berücksichtigt“, wie es in den Begründungen heißt.

Der vorbildliche Umgang mit der Covid-19-Pandemie spiegelt sich im silbernen Stevie Award wider und bewegte die Jury zu ihrem Voting: „Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland hat frühzeitig und weitsichtig auf die Corona-Krise reagiert und Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeitenden eingeführt. Dies ist anerkennenswert.“

Die „Stevie Awards“ werden seit 2002 jährlich verliehen und umfassen inzwischen acht Programme weltweit. Dazu gehören die jährlichen „German Stevie Awards“, die 2022 bereits zum achten Mal verliehen werden. Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland erhielt 2021 einen goldenen Stevie-Award in der Kategorie „Bestes Produkt – Finanzdienstleistungen“ mit seiner ADDISON OneClick-Softwarelösung für Steuerkanzleien.

Wolters Kluwer ist ein führender weltweiter Anbieter von Informationen, Softwarelösungen und Services in den Bereichen Tax & Accounting (Steuern und Rechnungswesen), Governance, Risiko- und Compliance-Management, Finanzen, Recht und Gesundheit. Wir unterstützen unsere Kunden durch Expertenlösungen, die fundiertes Fachwissen mit Technologie und Services verbinden, jeden Tag in der Entscheidungsfindung.

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn (Niederlande) ist weltweit in über 40 Ländern vertreten, bedient Kunden in über 180 Ländern und beschäftigt rund 19.800 MitarbeiterInnen weltweit. Wolters Kluwer erzielte 2021 einen Umsatz in Höhe von 4,8 Milliarden Euro.

Die Aktien von Wolters Kluwer sind an der Euronext Amsterdam (WKL) gelistet und werden im AEX- und im Euronext 100-Index geführt. In den Vereinigten Staaten wird die Aktie im Rahmen eines ADR-Programms auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt (WTKWY). Weitere Informationen finden Sie unter: www.wolterskluwer.com und www.wolterskluwer.de sowie bei LinkedIn, Facebook, Twitter und Youtube.

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crossinx auf Expansionskurs in der Schweiz

Benny Hofstetter zum Sales Executive ernannt

crossinx auf Expansionskurs in der Schweiz

Benny Hofstetter

Zürich / Frankfurt a.M., 26. Januar 2022 – Mit Benny Hofstetter erweitert das FinTech crossinx seine Vertriebskapazitäten in der Schweiz. Hofstetter bringt fundierte Kenntnisse des Schweizer Finanzmarktes mit und ergänzt das Team der 2020 eröffneten Niederlassung in Zürich. Sein Hauptaugenmerk liegt im Bereich der Order-to-Cash-Prozesse inklusive Finanzierung. crossinx ist seit April 2021 Teil der belgischen Unifiedpost Group, die in 30 Ländern vertreten ist.

Bevor Benny Hofstetter (Jahrgang 1970) zu crossinx kam, arbeitete er in namhaften Unternehmen, die B2B-Lösungen beziehungsweise Dienstleistungen im Bereich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen anbieten. Als Business Development Manager bei der Garaio AG in Bern war er für den Aufbau neuer Geschäftsfelder und langfristiger Kundenbeziehungen im digitalen Umfeld verantwortlich. Weitere wichtige Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren leitende Positionen bei der PostFinance AG und der Debitoren Service AG, bei denen er den Vertrieb von Invoicing- und Factoring-Dienstleistungen erfolgreich auf- beziehungsweise ausbaute.

Zu Hofstetters wesentlichen Aufgaben gehört der Auf- und Ausbau langfristiger Kundenbeziehungen. „Mit unseren effizienten Finanz- und Automatisierungsprozessen lassen sich administrative Ressourcen optimal nutzen. Insbesondere bei international agierenden Konzernen ist das Einsparungspotential erheblich. Gemeinsam mit der Unifiedpost Group bietet crossinx ein umfassendes digitales und globales Lösungsportfolio für die gesamte Wertschöpfungskette an“, erläutert Hofstetter.

„Benny Hofstetter erweitert unser internationales Vertriebs-Team hervorragend. Er verfügt über fundierte Kenntnisse im E-Invoicing- und Factoring-Bereich, ist erwiesener Sales-Profi und kennt die Besonderheiten des Schweizer Marktes“, kommentiert Marcus Laube, Gründer und Geschäftsführer von crossinx. „Für uns bedeutet dies eine ideale Ergänzung, um die Vorzüge unserer Order-to-Cash- und Procure-to-Pay-Prozesse auch den Schweizer Unternehmen optimal zu erläutern.“

Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der Geschäftswelt einzigartig ist. Heute ist crossinx nicht nur führender Cloud-Dienstleister im Bereich Automatisierung von Finanzprozessen, sondern auch für die digitale Optimierung der Einkaufsprozesse und der kurzfristigen Liquidität. Über 200 Mitarbeitende arbeiten in vier Ländern (Deutschland, Schweiz, Moldawien und Ungarn) daran, international über 350.000 Unternehmen zu unterstützen. Die moderne Cloud-Plattform auf Basis von Blockchain und Künstlicher Intelligenz ermöglicht es ihnen, 100 Prozent ihrer Geschäftspartner elektronisch zu erreichen. Zu den Kunden von crossinx zählen sowohl Grossunternehmen wie ABB, Beiersdorf oder Sixt, als auch zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen, die die Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen können. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform, zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant), ausserdem unterstützt das FinTech-Unternehmen aktiv den Klimaschutz. Seit April 2021 ist crossinx Teil der Unifiedpost Group. Mehr unter: www.crossinx.com (https://www.crossinx.com) bzw. www.crossinx.ch (https://www.crossinx.ch) für die Schweizer Niederlassung (Unifiedpost AG).

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