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Low Code Prozessmanagement

Mit Imixs-Office-Workflow Geschäftsprozesse schneller digitalisieren

Low Code Prozessmanagement

Imixs-Office-Workflow Prozesse digitalisieren

Mit der neuesten Version von Imixs-Office-Workflow steht Unternehmen nun eine leistungsfähige Low-Code Lösung für ein modernes Prozessmanagement zur Verfügung.

Bei der Low-Code-Entwicklung handelt es sich um einen Software Ansatz, bei dem die Programmierung von Anwendungen und Prozessen durch visuelle grafische Schnittstellen erleichtert wird. Im Gegensatz zu den Code manuell zu schreiben, werden bei der Low-Code-Entwicklung Abläufe in Modellen beschrieben. Mithilfe einer Low-Code-Plattform lassen sich so Anwendungen und Geschäftsprozesse schneller umsetzen. Vorgefertigte Module und Schnittstellen werden miteinander verknüpft und können jeder Zeit wiederverwendet werden. Dies ermöglicht es auch Personen ohne umfangreiche Programmierkenntnisse, die Entwicklung neuer Anwendungen durchzuführen.

Imixs-Office-Workflow unterstützt die Low-Code-Enwicklung durch eine moderne Workflow Engine auf Basis der Business Prozess Modelling Notation – kurz BPMN. Mit Hilfe von BPMN können Geschäftsprozesse und Abläufe in einem Unternehmen grafisch abgebildet und umgesetzt werden. Dabei werden sowohl die Abläufe, als auch die Verantwortlichkeiten in einem BPMN Modell festgehalten.

Imixs-Office-Workflow erweitert diesen Ansatz nun durch eine moderne und leistungsfähige Modellierungstechnik. Es lassen sich nicht nur Formulare, Abläufe und Verantwortlichkeiten definieren, sondern auch das Dokument Input- und Output-Management schnell optimieren.

Die BPMN Technologie kann dabei in unterschiedlichen Plattformen wie z.B. Microsoft Visual Studio, Eclipse IDE oder auch im Web erfolgen.

Die Dokumenten Management Funktionalität von Imixs-Office-Workflow erweitert die Low-Code-Plattform auch auf die Verwaltung von Dokumenten. Sämtliche Bearbeitungsschritte von der Erstellung bis zur Prüfung von Dokumenten lassen sich über das BPMN Modell in einen Geschäftsprozess integrieren. Damit stellt Imixs-Office-Workflow eine vollständige DMS Lösung bereit.

Dokumente lassen sich aus unterschiedlichen Quellen – z.B. E-Mail, lokaler Office Scanner, File Server – importieren und direkt in einen zuvor definierten Workflow überführen. So können viele Dokument-basierte Abläufe im Unternehmen automatisiert werden. Durch die Workflow Technologie von Imixs-Office-Workflow ist sicher gestellt, dass dabei keine Dokumente verloren gehen oder unbearbeitet liegen bleiben.

Aber auch das Dokumenten Output-Management kann mit Hilfe von Imixs Office-Workflow optimiert werden. Vorhandene Dokument Vorlagen, sogenannte Templates, werden mit Metadaten aus einem Geschäftsprozess verknüpft und können sogar automatisch erstellt werden. Benutzer können die Dokumente online bearbeiten und nach Prüfung weiterleiten. So lassen sich vielfältige Dokument-basierte Prozesse schnell vereinfachen. Beispiele sind hierfür: Ausgangsrechnungen, Prüfberichte oder auch die Auftrags- und Angebotserstellung.

Durch den Open Source Ansatz der Imixs-Workflow Technologie stehen in Imixs-Office-Workflow nicht nur eine Vielzahl an offenen Schnittstellen und unterschiedlichen Adaptern bereit, sondern es können auch eigene Erweiterungen schnell implementiert werden.

Mithilfe der sogenannten Microkernel-Technologie lassen sich neue Funktionen schnell entwickeln und in bestehende Geschäftsprozesse integrieren. Dabei erfolgt auch die Steuerung und Konfiguration ausschließlich über das BPMN Modell – also mit einem Low-Code Ansatz. Damit ist eine hohe Wiederverwertbarkeit von Schnittellen und Erweiterungen garantiert, was auch dazu beiträgt die Entwicklungskosten zu senken.

Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der Low-Code-Entwicklung mit Imixs-Office-Workflow erfahren möchten, treten Sie mit uns in Kontakt. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen bei der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse.

Wir entwickeln Technologien, mit denen Sie Ihre Unternehmensprozesse smarter, sicherer und flexibler gestalten können. Wir verbinden Workflow Management mit künstlicher Intelligenz und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Prozesse in einer sicheren Cloud Umgebung digitalisieren können.

Kontakt
Imixs Software Solutions GmbH
Ralph Soika
Frei-Otto-Str. 4
80797 München
08945213616

Digitalisierung – schnell, einfach, open source.

Innovative KI-Lösungen zur Prozessoptimierung für deutsche Handelsunternehmen

Inspire Technologies und Nortal geben Partnerschaft bekannt

Innovative KI-Lösungen zur Prozessoptimierung für deutsche Handelsunternehmen

(Bildquelle: Bild: Yanik Chauvin, Fotolia (2290989))

Das Software-Unternehmen Inspire Technologies und die Nortal AG, Spezialistin für digitale Lösungen und strategische Beraterin, haben es sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam deutsche Handelsunternehmen in der Digitalisierung zu unterstützen. Durch die neue Partnerschaft soll die Handelsbranche mittels digitalem Prozessmanagement und KI effizienter werden.

MR.KNOW, das Produkt des Unternehmens Inspire Technologies, hilft Fachabteilungen dabei, Prozesse zu erstellen sowie zu digitalisieren und zu automatisieren. Dafür sind dank innovativer Technologien keine umfassenden Modellierungskenntnisse nötig. So helfen zum Beispiel KI, digitale Assistenten oder der Einsatz digitaler Notizzettel, BPMN-Prozessmodelle zu generieren. Gerade für den Handel ergeben sich hieraus entscheidende Vorteile. So lassen sich Eigenmarkenworkflows, das Warenmanagement oder auch die Rechnungsverarbeitung ganz einfach durch die Fachbereiche bearbeiten und optimieren. Weitere relevante Vorteile reichen von der Erweiterung von Systemen und Funktionen (PIM, ECHA/SCIP, QAP und HACCP Workflows, Recall-Plattformen) über die Transparenz von Lieferantenbewertungen hin zu benutzerfreundlichen Service-Portalen.

„Digitale Prozesse sind effizienter, weil Optimierungen und Automatisierungen erleichtert werden – vor allem dann, wenn viele Prozesse ausgeführt werden. Bei der Implementierung von MR.KNOW passen sich Nortal und Inspire Technologies an die Fachabteilung und die Systemlandschaft des jeweiligen Unternehmens an“, erläutert Maurice Bordihn, Projektleiter bei Nortal. Zwar ist ein ganzheitliches Prozessmanagement bereits als grundlegender Baustein im Geschäftsprozessmanagement von Handelsunternehmen etabliert, jedoch wird das volle Potential oft noch nicht ausgeschöpft, insbesondere wenn es darum geht, Prozesse zu optimieren und intelligent zu automatisieren.

MR.KNOW bildet als BPM-Zentrale die Basis für Digitalisierung und KI-Einsatz im Handel

Mit gemeinsamen Projekten wollen Nortal und Inspire Technologies deshalb zukünftig MR.KNOW als fortschrittliche Prozessmanagement-Software etablieren. Als ganzheitliche BPM-Zentrale bildet MR.KNOW sowohl einfache als auch komplexe Prozesse ab. So kann die Software inklusive handelsspezifischem Domänenwissen mit nahtloser Schnittstellenintegration in die bestehende IT-Landschaft eingefügt werden. Der große Vorteil für Handelsunternehmen: Um MR.KNOW nutzen zu können, sind keine Vorkenntnisse notwendig und der Betrieb kann entlang verschiedener Infrastruktur- und Nutzungsmodelle erfolgen.

Die Kooperation zwischen Nortal und Inspire Technologies soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. Nortal wird dabei als Experte für digitale Transformation im Rahmen des Projekts unter anderem die Beratung zu Prozess- und Digitalisierungsaspekten übernehmen. Gemeinsames Ziel der beiden Unternehmen ist es, mit Hilfe digitaler Lösungen allen Fachbereichen tiefe Einblicke in die Geschäftsprozesse ihres Unternehmens zu ermöglichen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz soll Fachkräfte unterstützen, um einen schnellen Return on Investment zu erzielen. Weitere gemeinsame Projekte sind bereits in Planung.

Über MR.KNOW by Inspire Technologies GmbH:
Lösungen ohne Programmierung: von einfach bis komplex mit der NO-CODE-BPM Software von MR.KNOW. Dabei unterstützt MR.KNOW IT-Projektmanager und Citizen Developer bei der Automatisierung ihrer Prozesse und ermöglicht so einen besonders leichten Einstieg in die Prozessautomatisierung mit Künstlicher Intelligenz, digitalen Assistenten oder der Prozessaufnahme über das Process-Board. Weitere Informationen: www.mrknow.ai

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NEU: Erfolgreiches Prozessmanagement in der Zahnarztpraxis

Planung, Organisation, Kontrolle – ein Leitfaden für zielgerichtete Abläufe

NEU: Erfolgreiches Prozessmanagement in der Zahnarztpraxis

Erfolgreiches Prozessmanagement in der Zahnarztpraxis

Balingen, 5. Dezember 2023 – Spitta, Deutschlands führendes Medienunternehmen für Zahnmedizin und Zahntechnik, stellt in dem neuen Nachschlagewerk „Modernes Praxismanagement – Erfolgreiches Prozessmanagement in der Zahnarztpraxis“ umfassendes Fachwissen für den Bereich einer nachhaltigen Ablauforganisation vor.

Nach „Erfolgreiches Personalmanagement in der Zahnarztpraxis“ und „Erfolgreiches Patientenmanagement in der Zahnarztpraxis“ erscheint mit „Erfolgreiches Prozessmanagement in der Zahnarztpraxis“ Band 3 der Spitta-Kurzverzeichnisreihe.

Mit diesem umfassenden Ratgeber erhalten Zahnärzte und ihre Teams Einblicke in bewährte Strategien des Prozessmanagements, um ihre Produktivität zu steigern und den steigenden Anforderungen des modernen Gesundheitswesens gerecht zu werden. Von einer durchdachten Organisationsstruktur bis hin zu reibungslosen Arbeitsabläufen – „Erfolgreiches Prozessmanagement“ beleuchtet die Schlüsselfaktoren, die eine Zahnarztpraxis erfolgreich machen.

Das Werk verdeutlicht, dass eine gut organisierte Praxis nicht nur die tägliche Arbeit erleichtert, sondern auch den wirtschaftlichen Erfolg fördert. „Erfolgreiches Prozessmanagement“ führt die Leser durch alle Aspekte des zielgerichteten Prozessmanagements und stellt effektive Kontrollinstrumente vor, um den Erfolg nachhaltig zu sichern.

So profitieren Praxisinhaber und ihre Teams nicht nur von theoretischen Erkenntnissen, sondern auch von klaren Handlungsempfehlungen zur direkten Umsetzung in die Zahnarztpraxis. Eine praxiserprobte Sammlung von Ideen, konkreten Empfehlungen und praxistauglichen Werkzeugen ermöglicht es den Lesern, ihre Praxis in ein gut funktionierendes und harmonisches Gesamtsystem zu verwandeln.

Für Zahnärzte, Praxismanager und das gesamte Team, das nach effizienten Lösungen für ein zeitgemäßes, wirtschaftliches Praxismanagement sucht, ist „Erfolgreiches Prozessmanagement“ ein unverzichtbarer Begleiter.

Das Buch ist ab sofort erhältlich! Weitere Informationen und Leseproben unter: www.spitta.de/prozessmanagement

Bibliographische Daten
Beate Kirch
Modernes Praxismanagement – Erfolgreiches Prozessmanagement in der Zahnarztpraxis
Planung, Organisation, Kontrolle – ein Leitfaden für zielgerichtete Abläufe
1. Auflage
208 Seiten, Broschur, 24 * 17 cm
159,43 EUR [D]
ISBN: 978-3-910397-27-9

Die Spitta GmbH, Teil der europaweit tätigen WEKA Group, ist mit rund 100 Mitarbeitern und mehr als 30.000 zufriedenen Kunden ein marktführender Anbieter mit breitem Produkt- und Markenportfolio für zahnmedizinische und zahntechnische Fachmedien, berufliche Weiterbildung, Software und Online-Lösungen. Die Spitta Akademie hat sich mit zahlreichen Fortbildungsveranstaltungen und Lehrgängen im Bereich der zahnmedizinischen und medizinischen Weiterbildung etabliert und durch Marken wie „dios“ oder „entolia“ begeistert Spitta mit anwenderorientierten Online- und Softwarelösungen für Praxisverwaltung, Qualitätsmanagement und Mitarbeiterunterweisung.
Weitere Informationen unter www.spitta.de

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Checkliste: 10 Automatisierungstrends für 2022

Checkliste: 10 Automatisierungstrends für 2022

Auch das Jahr 2021 stand weltweit im Zeichen der Pandemie. Unternehmen mussten und müssen verschiedenste Herausforderungen bewältigen. Remote- und Hybridarbeit setzen sich weiterhin durch. Neben den unstrittigen Vorteilen ergeben sich daraus auch neue Hürden in Bezug auf Effizienz, Zusammenarbeit und Datensicherheit. Für große wie kleine Unternehmen wird es zudem schwieriger, Mitarbeiter zu gewinnen und zu binden. Und vielerorts setzen stockende Lieferketten die Geschäftsprozesse unter Druck. Entsprechend groß ist die Hoffnung, das neue Jahr möge hier und da Entspannung bringen. Doch Unternehmen können selbst vieles dafür tun, um ihr Geschäft zu stabilisieren und fit für die Zukunft zu machen: etwa durch intelligente Automatisierung mit künstlicher Intelligenz. Adam Field, Senior Vice President of Technology Strategy and Experience bei Kofax (https://www.kofax.de/), beschreibt zehn Trends, die das Jahr 2022 prägen werden.

1. Automatisierung verändert die Organisationsstruktur
Eine intelligente Automatisierungsplattform kombiniert mehrere Technologien, die sich auf das gesamte Unternehmen auswirken. So lassen sich verschiedene Geschäftsfunktionen vereinen – ein guter Anlass, um die Verteilung von Aufgaben zu überdenken. Unternehmen können ehemals getrennte Funktionen in einer gemeinsamen Automatisierungsabteilung zusammenführen, die eine einzige Person leitet. So bauen sie bürokratische Hürden ab und erhöhen zugleich die Prozessgeschwindigkeit.

Aus Sicht des einzelnen Mitarbeiters verschwimmen die Grenzen zwischen den Fachbereichen. Low-Code-Technologien sind inzwischen allgemein verbreitet. Egal, ob man aus dem Management- oder dem Technologiebereich kommt – jeder kann zum Entwickler werden. Das bedeutet nicht, dass IT-Leiter die Geschäftsstrategie umsetzen sollen oder dass Buchhalter den Entwicklern sagen, wie sie eine Anwendung technisch zu realisieren haben. Es geht vielmehr darum, dass Mitarbeiter, die als Citizen Developer selbst Applikationen erstellen, ein Auge für User Experience, kreatives Design und Produktgestaltung benötigen – und gleichzeitig Geschäftssinn haben.

2. KI hebt Automatisierung auf die nächste Stufe
Dank künstlicher Intelligenz, die immer bessere Entscheidungen zu treffen vermag, erreichen Unternehmen die nächste Stufe der Automatisierung. Lösungen für eine KI-gestützte Prozessautomatisierung treffen inzwischen pragmatische Entscheidungen, die früher menschliches Eingreifen erforderten. Sind die entsprechenden Aufgaben automatisiert, müssen Mitarbeiter keine transaktionalen Entscheidungen mehr treffen, sondern können sich auf höherwertige Aufgaben konzentrieren.

Die zunehmende Verbreitung integrierter KI verkürzt außerdem die Time-to-Value. Sobald KI fest in ihre Plattform eingebettet ist, können Unternehmen den Fokus verlagern: weg von der Technologie selbst und hin zum Lösen von Geschäftsproblemen. Die integrierte KI – und ihre Fähigkeit, besser und schneller zu werden, je mehr Daten sie verarbeitet – beschleunigt die Wertschöpfung deutlich.

3. Der Mythos, Automatisierung ersetze den Menschen, ist passe
Die Vorstellung, dass Automatisierung menschliche Arbeitskraft verdrängt, ist endgültig überholt. Automatisierung kommt stärker denn je zum Einsatz, und gleichzeitig werden Menschen überall gebraucht. Die Technologie übernimmt nicht die Kontrolle, sondern sie verbessert die Arbeitsbedingungen für den Menschen. Indem sie Routinetätigkeiten übernimmt, eröffnen sich Aufstiegsmöglichkeiten für Mitarbeiter: Sie erledigen höherwertige Aufgaben und erhalten dafür eine bessere Entlohnung. Um dies zu ermöglichen, müssen Unternehmen allerdings entsprechende Bedingungen schaffen, und die Mitarbeiter müssen über die nötigen Qualifikationen verfügen.

Wenn es um die Attraktivität eines Arbeitgebers geht, sind Mitgliedschaften im Fitnessstudio oder Betriebskindergärten keine Top-Faktoren mehr. Je mehr Menschen regelmäßig Tele- oder Hybridarbeit praktizieren, desto geringer ist die Nachfrage nach solchen Leistungen. 2022 heißt das entscheidende Schlagwort „Mitarbeitererlebnis“. Die Employee Experience zu verbessern, ist für 94 Prozent der Unternehmen in den nächsten drei Jahren eine Priorität, so eine Studie des Beratungsunternehmens Willis Towers Watson. Im Mittelpunkt steht dabei folgende Frage: Wie kann die Technologie, in die ein Unternehmen investiert hat, dazu beitragen, eine angenehme, kollaborative und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen? Ein Mitarbeitererlebnis, das die Bindung an das Unternehmen stärkt, ist angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels essenziell.

4. Der Hype um eine bestimmte Technologie bleibt aus
Jedes Jahr wird eine neue Technologie zum „Next big thing“ ausgerufen – nicht so 2022. Es gibt hierfür keinen Kandidaten, denn viele Unternehmen haben bereits eine breite Palette an Automatisierungstechnologien implementiert und in einer zentralen Plattform zusammengefasst. Ermöglicht hat das die Low-Code-Bewegung, indem sie diese Technologien für Geschäftsanwender zugänglich gemacht hat.

Zu erwarten ist, dass die Nachfrage nach intelligenter Low-Code-Automatisierung weiter wächst und dass sie zunehmend im gesamten Unternehmen zum Einsatz kommt. Um erfolgreich zu sein, genügt es nicht, Prozesse zu automatisieren, um sie zu verbessern. Vielmehr gilt es, sie in intelligentere Abläufe zu transformieren und so agil und skalierbar zu werden.

5. Unstrukturierte Daten nutzbar zu machen, wird zum Wettbewerbsvorteil
Jedes Unternehmen generiert tagtäglich neue, unstrukturierte Daten. Einer Prognose der International Data Corporation (IDC) zufolge sind bis 2025 weltweit 80 Prozent aller Daten unstrukturiert – das entspricht einer Menge Zettabytes. Darin verstecken sich wertvolle Geschäftseinblicke, die es zugänglich zu machen gilt. Die Daten eines Unternehmens sind einzigartig. Gelingt es, diese Informationen nutzbar zu machen, lassen sich Erkenntnisse gewinnen, die niemand kopieren kann. Intelligente Dokumentenverarbeitung hilft Unternehmen dabei, unstrukturierte Daten zu bändigen und Wettbewerbsvorteile zu schaffen.

6. Die Cloud eröffnet neue Möglichkeiten in Sachen Produktivität
Die verteilte Belegschaft hat sich von einer Notlösung zur gelebten Realität entwickelt. Dabei steht Produktivität nach wie vor an erster Stelle. Anstatt nur die Erfahrung im Büro bestmöglich zu gestalten, müssen Unternehmen reibungslose digitale Abläufe etablieren. Dieses neue Paradigma erhöht den Bedarf an digitalen Produktivitäts-Tools. Außerdem wandelt sich die Art und Weise, wie Mitarbeiter Dokumente drucken. Damit dies überall möglich ist, verlagern immer mehr Unternehmen ihren Druckbedarf von einzelnen Geräten auf cloudbasierte Server. Laut einer Prognose von Gartner beliefen sich die Ausgaben von Endnutzern für öffentliche Cloud-Dienste 2021 auf 396 Milliarden US-Dollar. Sie werden 2022 um 21,7 Prozent auf 482 Milliarden Dollar steigen. Mitarbeiter sind somit nicht mehr an Notebooks oder große Geräte vor Ort gebunden, um Dokumente zu drucken – dank der Cloud-Funktionen, die in intelligente Dokumentenverarbeitungslösungen integriert sind.

7. Integrierte Lieferketten erfordern Investitionen in Technologie
Getrieben von der Unsicherheit während der Pandemie und fortdauernden Beeinträchtigungen der Lieferketten, bauen Giganten wie Amazon und Walmart eine integrierte Logistik auf. Um dies effektiv zu bewerkstelligen, sind sie auf Einblicke in alle Bereiche des Unternehmens angewiesen. Darüber hinaus müssen sie in der Lage sein, Ressourcen in Echtzeit zu skalieren und eine heterogene Belegschaft zu koordinieren – bei höchster Geschwindigkeit und laufenden Anpassungen. Diese Konzerne werden in absehbarer Zeit Technologien bei sich einführen, die es ihnen ermöglichen, effiziente interne Abläufe zu implementieren. Damit können sie noch agiler und flexibler agieren als bisher.

8. Kunden erwarten Transparenz im Umgang mit ihren Daten
Ausgereifte Gesetze, insbesondere die EU-DSGVO, haben es Verbrauchern leichter gemacht, die Hoheit über ihre personenbezogenen Daten zu behalten. Sie müssen nur diejenigen Informationen weitergeben, die sie weitergeben wollen – und können jederzeit einsehen, welche Daten sie wem zur Verfügung gestellt haben. Leistungsfähigere Prozessoren und Speicher erlauben es zudem, Daten direkt auf dem Gerät zu verarbeiten, anstatt sie in die Cloud zu geben. Unternehmen wie Apple ergreifen gezielt Maßnahmen, um Kunden die volle Kontrolle über ihre Daten zu gewähren. Dies schafft Vertrauen, was enorm wichtig ist: Nur unter dieser Voraussetzung sind Konsumenten überhaupt dazu bereit, bestimmte Daten mit Unternehmen zu teilen.

9. Blockchain ist mehr als ein Marktplatz für verpixelte Affen-Cartoons
Die derzeit meistbeachtete Blockchain-Anwendung sind Kryptowährungen wie der Bitcoin. 2021 sorgte der Boom sogenannter Non-Fungible Tokens (NFTs) für Schlagzeilen, als Anleger horrende Geldsummen für verpixelte GIF-Dateien von unbekannten Künstlern ausgaben. Die Blockchain-Technologie hat jedoch noch mehr zu bieten. Es gibt vielversprechende Anwendungsfälle, die in den kommenden Jahren im Mainstream ankommen werden – beispielsweise der sichere Austausch von medizinischen Informationen, der Schutz von geistigem Eigentum und die Sicherheit von Originalinhalten.

10. Virtual Reality hält im Unternehmensalltag Einzug
Mixed-Reality-Technologien werden überschaubarer und erschwinglicher. So sind sie zunehmend geeignet, die Zusammenarbeit in einer hybriden Umgebung zu verbessern. Zu Beginn der Pandemie haben viele Unternehmen erste Erfahrungen mit Virtual Reality (VR) gesammelt. Dabei sind nur die wenigsten mit VR-Veranstaltungen tatsächlich warm geworden. 2022 wird sich hier Einiges tun. Mitarbeiter treffen sich als Avatare zur virtuellen Zusammenarbeit, während sie in Wirklichkeit hunderte Kilometer voneinander entfernt sind. Die neuesten Augmented- und Mixed-Reality-Technologien (AR, MR) entfalten ihr Potenzial insbesondere in der Aus- und Weiterbildung.

Fazit
Nach zwei Jahren Pandemie ist es Zeit für einen optimistischen Blick in die Zukunft. Intelligente Automatisierung (https://www.kofax.de/), künstliche Intelligenz und Unmengen an Daten bilden die Grundlage für vielfältige Verbesserungen – von der Effizienz über die Produktivität bis hin zur Customer und Employee Experience. So gehen Unternehmen nicht nur gestärkt aus der Krise hervor, sondern sind auch für alle zukünftigen Herausforderungen gerüstet.

Über Kofax

Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

Zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet

Kofax erhält "KMWorld Readers" Choice Award" für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software (Bildquelle: © Kofax)

Die Kofax Intelligent Automation Software zur Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen ist mit dem „KMWorld Readers“ Choice Award“ als beste Lösung für Geschäftsprozessmanagement ausgezeichnet worden. Damit erhält Kofax den jährlich verliehenen Preis zum dritten Mal in Folge – in der Kategorie für Software-Plattformen, die Geschäftsabläufe mit definierten, dokumentierten und wiederholbaren Schritten optimieren, um deren Effizienz zu verbessern und Unternehmensziele zu erreichen.

„Das Magazin „KMWorld“ hat ein breites Publikum aus IT- und Business-Profis“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Es ist uns eine Ehre, dass unsere Software-Plattform die Fachwelt erneut überzeugt hat. Die Auszeichnung für das beste Geschäftsprozessmanagement spiegelt die führende Rolle wider, die Kofax auf dem Markt für Intelligent Automation einnimmt. Sie unterstreicht den Nutzen, den die Software bei der digitalen Transformation der Arbeitsabläufe unserer Kunden stiftet.“

Informationsgetriebene Prozesse

„Der Einsatz, der notwendig ist, um informationsgetrieben Erfolge zu erzielen, steigt, und Unternehmen müssen aus einem immer vielfältigeren Angebot an Wissensmanagement-Technologien auswählen“, sagt Tom Hogan, Group Publisher bei KMWorld. „Mit den „Readers‘ Choice Awards“ zeichnen wir Produkte und Dienstleistungen aus, die Unternehmen dabei helfen können, drängende Herausforderungen zu lösen und neue Chancen zu ergreifen.“

Die „Readers‘ Choice Awards“ von KMWorld rücken innovative und zuverlässige Lösungen in den Fokus, denen die Anwender – als diejenigen, die sie täglich nutzen – vertrauen. Weitere Informationen und eine vollständige Liste der Preisträger finden Interessierte auf der Website von KMWorld.

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Hyland ist Leader im Gartner® Magic Quadrant™ für Content-Services-Plattformen 2021

Der Report bewertet Content-Services-Anbieter in Bezug auf deren Fähigkeit zur Umsetzung und Vollständigkeit ihrer Vision

Hyland ist Leader im Gartner® Magic Quadrant™ für Content-Services-Plattformen 2021

Hyland Logo

Berlin – 25. Oktober 2021 – Hyland (https://www.hyland.com/de-DE) wurde im 2021 Gartner® Magic Quadrant™ for Content Services Platforms* (https://www.hyland.com/en/explore/gartner-magic-quadrant-for-content-services-platforms) als Leader positioniert. Gartner zeichnet Hyland bereits das zwölfte Jahr in Folge als Leader in dem aus dem Enterprise-Content-Management-Report weiterentwickelten Content-Services-Report aus.

„Wir sind überzeugt, dass die erneute Positionierung von Hyland im diesjährigen Leader-Quadranten unseren Erfolg bei der Unterstützung von Unternehmen bei der Modernisierung mit End-to-End-Content-Services-Lösungen widerspiegelt“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Dies ermöglicht Kunden, einen vollständigen Überblick über ihre Inhalte und gleichzeitig die Senkung der Geschäftskosten sowie eine Verbesserung der Mitarbeitererfahrung. Für uns ist die Positionierung ein weiterer Indikator dafür, dass unsere strategischen Investitionen und kontinuierlichen Innovationen in Forschung und Entwicklung die digitale Transformation unserer Kunden erfolgreich unterstützen.“

Die Investitionen und Innovationen von Hyland treiben die Entwicklung der Hyland Experience Platform (https://www.hyland.com/en/innovation/HxP) voran, die funktionsreiche und schnell einsetzbare cloudbasierte Content Services bietet. Die Kompetenzen des Unternehmens im Bereich Content Services – darunter Open-Source-Plattformen, Angebote zur Entwicklung von Low-Code-Anwendungen sowie die Skalierbarkeit und der Zusammenschluss von Repositories – positionieren Hyland als den Anbieter für Unternehmen, die bei ihrer Content-Management-Strategie auf einen einzigen Anbieter setzen.

„Hyland ist gut aufgestellt für die Zukunft und um unsere 16.000 Kunden zu unterstützen. Und das unabhängig davon, an welchem Punkt ihrer digitalen Transformation sie sich befinden“, erklärt John Phelan, Executive Vice President und Chief Product Officer bei Hyland. „Laut Gartner werden 30 % der Unternehmen ihren traditionellen Enterprise-Content-Management-Anbieter zugunsten einer Content-Services-Plattform konsolidieren, die Content-Silos vermeidet und diese einbindet.** Heute und mit der Entwicklung der cloudbasierten Hyland Experience Platform freuen wir uns darauf, unsere Kunden und den Markt bei der digitalen Transformation weiter zu unterstützen.“

*Gartner Inc., Magic Quadrant for Content Services Platforms, Michael Woodbridge, Marko Sillanpaa, Lane Severson, Tim Nelms, 18. Oktober 2021
**Gartner Inc., Content Services Strategy: An Enterprise View of Content-Centric Markets and Applications, Tim Nelms, 28. April 2021
Gartner-Haftungsausschluss

Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Marktforschungspublikationen genannten Anbieter, Produkte oder Services aus. Gartner empfiehlt Anwendern nicht, nur solche Anbieter auszuwählen, die die höchsten Einstufungen oder andere Kennzeichnungen erhalten haben. Die Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Ansichten der Forschungsabteilung von Gartner wieder und sind nicht als Tatsachenbehauptungen auszulegen. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie aus, wie z. B. deren marktgängige Qualität oder Eignung für einen bestimmten Verwendungszweck.
Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

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Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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Projektmanagement und Prozesse optimieren mit Reifegradmodell

Scholderer GmbH als erster deutschsprachiger Axelos Partner für P3M3 akkreditiert

Projektmanagement und Prozesse optimieren mit Reifegradmodell

Karlsruhe, 6. Juli 2021 – Aktuell überarbeiten und optimieren Unternehmen verschiedener Branchen Geschäftsprozesse, Projektmanagement und Portfolio. Die zurückliegenden Corona-Monate haben manche Schwachstellen aufgezeigt oder Betriebe dazu veranlasst, sich neu zu positionieren – zum Teil mit einem neuen oder geänderten Leistungs-Angebot. Das geschieht auch mit Hilfe des Reifegradmodells für Portfolio-, Programm- und Projektmanagement (P3M3). Als erstes Unternehmen im deutschsprachigen Raum hat sich die Scholderer GmbH als Coach und Axelos Consulting Partner für diese P3M3 Assessments (https://www.axelos.com/best-practice-solutions/p3m3)akkreditiert.

„Die Projektarbeit in Unternehmen nimmt seit Jahren zu, und mit einem optimierten Prozessmanagement können sie dabei viel Geld sparen“, erklärt Roland Jungenkrüger. Der frühere Geschäftsführer der Visorian GmbH verantwortet bei Scholderer ab sofort das Angebot für Prozessoptimierung in der Projektabwicklung. „Die erfolgreiche Planung und Umsetzung von Projekten wird immer wichtiger, um Wettbewerbsvorteile zu identifizieren und Markpotenziale zu nutzen.“ Auch bei Kunden und Mitarbeitern sorge eine solche Optimierung für mehr Zufriedenheit.

Die Unternehmen sind dabei zunächst einmal völlig frei, welchen Aspekt (Projekt-, Programm- oder Portfoliomanagement) sie optimieren möchten und welchen Reifegrad sie jeweils anstreben. Einige haben für das Projektmanagement noch gar keine Strukturen, andere haben schon einzelne Prozesse definiert oder ein Bewusstsein für Qualitäts- und Prozessmanagement entwickelt. Ein besonders hoher Reifegrad gilt als erreicht, wenn bei bereits optimalen Arbeits- und Geschäftsprozessen kontinuierlich eine weitere Verbesserung hinterfragt und umgesetzt wird.

„Es ist wichtig, die Betriebe und die Beschäftigten nicht zu überfordern und für jede Organisation die für sie passende Herangehensweise zu identifizieren“, erklärt Jungenkrüger weiter. Das gelte auch für den Grad der Professionalisierung, denn Aufwand und Nutzen müssten ausgewogen sein. „Die Reifegradmodelle nach P3M3 unterstützen diesen Ansatz.“ Entsprechend besteht die Optimierung daraus, für jedes Unternehmen den jeweils passenden Reifegrad zu identifizieren, die Umsetzung zu planen und als Coach oder Change Manager zeitlich befristet zu begleiten. Am Ende steht die passende Vorgehensweise, um Projekte frist- und budgetgerecht in der erforderlichen Qualität bei gleichzeitiger Sicherstellung der täglichen Betriebsabläufe abzuschließen.

Die Scholderer GmbH geht davon aus, dass aufgrund des zunehmenden Optimierungs-Bedarfs gerade im Projektmanagement und Prozessmanagement die Nachfrage nach dem Reifegradmodell P3M3 im Laufe dieses Jahres weiter zunehmen wird.

Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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