Elke Schwarz bringt Apotheker und Pharmaunternehmen zusammen

Elke Schwarz bringt Apotheker und Pharmaunternehmen zusammen

Elke Schwarz – App für Ärzte und Apotheker

Orange Salamander wagt den Quantensprung in der Kommunikation zwischen Apothekern und Ärzten mit den Pharmaunternehmen. Innerhalb weniger Minuten Informationen über Studienergebnisse, Medikamente und Arzneien erfahren. Im Gespräch mit der Gründerin Elke Schwarz, welche sich der Mammutaufgabe gestellt hat.

Warum eine neue Art der Kommunikation?

Die Kommunikation zwischen Apothekern und Pharmaherstellern ist in der Regel sehr formell. Dies führt oft dazu, dass wichtige Informationen verloren gehen oder verzögert weitergeleitet werden. Die App Orange Salamander hat sich zum Ziel gesetzt, diese Form der Kommunikation zu verbessern und so die Arbeit der Apotheken und Pharmazeuten zu erleichtern. Die App bietet den Nutzern die Möglichkeit, schnell und einfach Nachrichten an Pharmaunternehmen zu senden. Diese Nachrichten werden verschlüsselt übermittelt, sodass kein Unbefugter sie lesen kann. Dadurch ist die Sicherheit der Daten gewährleistet. Eine weitere Besonderheit der App ist die Möglichkeit, Medikamentengrafiken direkt über die App zu senden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Dateien per E-Mail zu versenden und so die Gefahr von Missbrauch oder Verlust zu minimieren. Die App Orange Salamander bietet also eine vollkommen neue Art der Kommunikation und erleichtert so die Arbeit von Apothekern und Ärzten.

Welche Herausforderungen gibt es bei der Kommunikation zwischen Apothekern und Pharmaherstellern?

Zum einen müssen die Apotheken über aktuelle Produkte und Neuigkeiten informiert werden, zum anderen müssen sie über mögliche Probleme oder Risiken informiert werden, die mit den Produkten verbunden sind. Hierbei ist es besonders wichtig, dass alle Informationen schnell und einfach zugänglich sind. „Die App Orange Salamander bietet hierfür die perfekte Lösung. Sie ermöglicht es den Apothekern, alle notwendigen Informationen auf dem Handy zu haben und sofort anzuwenden. Zudem können sie damit direkt mit den Herstellern in Kontakt treten und Fragen klären oder Anmerkungen loswerden. Apotheker haben damit die Möglichkeit, ihre Arbeit noch effektiver zu machen und gleichzeitig die Sicherheit zu erhöhen, dass alle relevanten Informationen erhalten werden“, erklärt uns die App-Entwicklerin Elke Schwarz.

Was sind die größten Vorteile, die eine neue Kommunikationsform bietet?

Um sowohl Apotheker als auch Pharmahersteller zu unterstützen, bietet die App Orange Salamander eine neue Kommunikationsform an. Dank der Lösung ist es viel einfacher, schnell und effizient zu kommunizieren. Die größten Vorteile dieser Kommunikation sind:

Echtzeit-Kommunikation: Mit der App können Apotheker und Pharmahersteller in Echtzeit miteinander kommunizieren. So wird sichergestellt, dass alle relevanten Informationen sofort übermittelt werden und keine Kosten oder Zeit verschwendet werden.

Automatisierung: Mit der App können Apotheker und Pharmahersteller automatisch Informationen austauschen, indem sie Daten in einem bestimmten Format hochladen. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Kommunikation zwischen den beiden Parteien reibungslos verläuft.

Sicherheit: Die App Orange Salamander bietet ein hohes Maß an Sicherheit. Alle Daten werden verschlüsselt gesendet und empfangen, um Missbrauch oder unbefugte Zugriffe zu vermeiden. Zudem werden die Daten in deutschen Rechenzentren gespeichert.

Mobilität: Mit der mobilen Version der App kann die Kommunikation zwischen Apothekern und Pharmaherstellern auch von unterwegs stattfinden, was ihnen mehr Flexibilität und Freiheit gibt.

Diese moderne Form der Kommunikation macht die Arbeit für Apotheker und Pharmahersteller einfacher und effizienter als je zuvor. Es reduziert nicht nur den manuellen Aufwand für die Übertragung von Informationen, sondern erhöht auch die Sicherheit durch Verschlüsselung von Datenpaketen.

All diese Faktoren machen Orange Salamander zu einer vollständig integrierten Lösung für die Kommunikation zwischen Apothekern und Pharmaherstellern – ein Schritt in Richtung digitalisierte Zukunft!

Welche Trends sehen wir in Zukunft für den Markt?

Der Markt für die App Orange Salamander ist so dynamisch wie der Gesundheitssektor selbst. Es ist jedoch sicher, dass Kommunikation zwischen Apothekern und Pharmaherstellern ein zunehmend wichtiger Bestandteil des Gesundheitsökosystems sein wird. Die Gründerin Elke Schwarz versichert uns: „Eine Zukunft, in der Apotheker und Pharmahersteller nahtlose Kommunikationslösungen nutzen, um neue Medikamente und Arzneimittel auf den Markt zu bringen und den Patienten besser zu versorgen, ist näher denn je. Künftige Trends im Bereich Kommunikation zwischen Apothekern und Pharmaherstellern werden voraussichtlich dazu beitragen, die Effizienz des gesamten Prozesses zu steigern. Dies kann beispielsweise durch die Nutzung fortschrittlicher Technologien erreicht werden, die es den Apothekern und Pharma-Unternehmen ermöglichen, schneller auf Kundenanforderungen zu reagieren. Darüber hinaus könnten innovative Lösungen – wie die Orange Salamander App – einen Mehrwert schaffen, indem sie den Ablauf der Arbeit vereinfachen und Kosteneinsparungen ermöglichen.“

Für Elke Schwarz stellt auch die künstliche Intelligenz eine enorme Bereicherung dar in diesem Segment: „Auch die Möglichkeit einer digitalen Interaktion über einen persönlichen Assistenten oder Chatbot könnte eine interessante Entwicklung sein. Diese könnten Apothekern helfen, schnelle Antworten auf Fragen von Kunden oder Herstellern bereitzustellen oder vorhandene Informationen in Form von Berichten effizienter zu verarbeiten. Auch könnte diese Technologie es Apothekern ermöglichen, ihren Kundenservice auf neue Weise anzubieten und ihn noch personalisierter zu gestalten. Insgesamt gibt es viele Chancen für die Zukunft des Marktes für Kommunikation zwischen Apothekern und Pharma-Unternehmen – und „Orange Salamander“ ist an vorderster Front bei der Entwicklung innovativer Technologien.“

Die App bietet eine benutzerfreundliche Plattform mit leistungsstarker Funktionsvielfalt, die es Apotheken ermöglicht, ihren Service weiterzuentwickeln und ihre Produktivität zu steigern. Mit Hilfe von Orange Salamander haben Apotheken jetzt mehr Möglichkeiten als je zuvor, um effizient mit Herstellern und Kunden in Verbindung zu treten – was letztlich dazu beitragen wird, das globale Gesundheitssystem insgesamt effektiver und patientenzentrierter zu machen.

V.i.S.d.P.:

Maximilian Bausch
Digitalisierungsexperte

Über den Autor:

Maximilian fährt auf die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und die Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digitals mit der Idee, die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung. Er baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.

Kontakt:

Meneiti GmbH
Elke Schwarz
Brunnengarten 12
71126 Gäufelden
Germany

Tel: +49 160 8445066
E-Mail: info@orangesalamander.com
Web: https://www.orangesalamander.com/

Firmenbeschreibung:

Orange Salamander verbindet Apotheker und Ärzte mit Pharmaunternehmen und hilft so für einen transparenten fachlichen Austausch in wenigen Minuten. Die Unterstützung liegt im Austausch von Studienergebnissen bis zur Beratung des richtigen Medikaments. Die App gibt es schon zum Download in den App Stores. Weitere Informationen: https://www.orangesalamander.com/

Der Reputationsaufbau, der Internetauftritt gewinnt durch die Digitalisierung an Bedeutung. Egal ob Mitarbeitersuche, Kundengewinnung oder Umsatzerhöhung. Der eigene Internetauftritt muss stimmen, um Erfolge zu erzielen. Reputation entsteht nicht von heute auf morgen. Eine gute Reputation ist die Belohnung von viel Fleiß und harter Arbeit auf hohem professionellem Niveau. Dieser Professionalität hat sich ABOWI UAB verschrieben, weitere Informationen unter www.abowi.com.

Kontakt
ABOWI UAB
Maximilian Bausch
Taikos Street 20-44
05250 Vilnius
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contact@abowi.com

Reputation

Zweifel an ADHS bei Erwachsenen

Zweifel an ADHS bei Erwachsenen

ZWEIFEL AN ADHS BEI ERWACHSENEN
Nach wie vor ist wissenschaftlich nicht belegt, dass ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) eine eigene, von anderen psychiatrischen Störungen abgrenzbare und sogar körperliche Krankheit ist. Es gibt bekanntlich für eine zuverlässige Diagnose keine spezifischen medizinischen Biomarker. Der Begriff ADHS steht viel eher für einen Sammeltopf vieler anderer psychiatrischer, psychosozialer und körperlicher Störungen mit derselben Symptomatik.
Um ADHS zu diagnostizieren, bedarf es deshalb einer sehr sorgfältigen, aufwändigen Ausschlussdiagnostik, um viele andere Störungen auszuschließen. In Forschung und Praxis geschieht dies allerdings fast nie. Vor allem psychosoziale ADHS-Ursachen werden meist völlig ignoriert, weil ADHS immer noch fälschlich als genetisch bedingt und vererbt gilt. Wenn es ADHS als eigene medizinische Entität aber gar nicht gibt, sparen sich viele Fachleute, die um die Fruchtlosigkeit dieses Unterfangens wissen, eine ADHS-Diagnostik sowieso.
Weil natürlich auch Erwachsene unkonzentriert, impulsiv und unruhig sein können, behauptet man, dass es auch bei ihnen die Krankheit ADHS gebe. Studien, die belegen wollen, bei wievielen ADHS-Kindern sich die angebliche Störung ins Erwachsenenalter fortpflanzt, schwanken zwischen 2,6 bis 80 %, also von Nichts bis Alles. Inzwischen weiß man, dass ADHS-Kinder und -Erwachsene völlig andere Symptome haben. Die Erwachsenen zeigen häufig Suchtmittelmissbrauch und viele andere psychiatrischen Probleme. Einige ADHS-Forscher vermuten deshalb, dass es sich bei den Erwachsenen um ganz andere Störungen handelt als bei den Kindern. Sie finden bei Erwachsenen mit ADHS-Diagnose noch bis zu 12 andere psychiatrische Störungen. Die Patienten haben also irgendetwas, aber keine ADHS.
Damit nicht genug: Weil man gefunden hatte, dass bis zu 90 % der Erwachsenen mit ADHS in ihrer Kindheit unauffällig waren und deshalb per definitionem gar keine ADHS haben konnten, kam man auf die geniale Idee, dass es auch eine „Late-On-ADHS“ geben müsse, sozusagen eine ADHS für Spätzünder, die erst als Erwachsene an ADHS erkranken. Studien, die dies belegen wollten, waren bisher aber methodisch so schwach und entbehrten jeder Ausschlussdiagnostik (wie nahezu alle ADHS-Studien), dass dieses Konstrukt bisher sehr umstritten ist.
In einer methodisch sorgfältigen Studie haben Shaikh I. Ahmad und Kollegen diese Fehler vermieden. Sie haben 87 Kinder, bei denen sie keine ADHS diagnostizieren konnten, prospektiv als Erwachsene nachuntersucht und gefunden, dass 17 von ihnen inzwischen andere psychiatrische Symptome aufwiesen, aber nach Ausschlussdiagnostik nur bei einer einzigen Person ADHS festgestellt wurde. Mit anderen Worten: 19,5 % der untersuchten Gruppe entwickelten unspezifische psychiatrische Störungen inklusive Symptomen von Unruhe, Impulsivität und Unaufmerksamkeit, aber nur 1,1 % der ursprünglich gesunden Kinder hatten als Erwachsene eine ADHS ohne gleichzeitige andere Störungen. Die Forscher kommentieren: „Es ist möglich, dass unkomplizierte Fälle von ADHS bei Erwachsenen auftreten, aber wir finden hier wenig unterstützende Beweise“.
Wenn man davon ausgeht, dass der eine ADHS-Fall der Studie bei einer noch sorgfältigeren Ausschlussdiagnostik auch noch ausgeschlossen hätte werden können, hätte es gar keine erwachsene Versuchsperson mit „Late-On-ADHS“ gegeben.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6610733/

ADHS BEI ERWACHSENEN?

Kritik an ADHS

Kontakt
Konferenz ADHS
Hans-Reinhard Schmidt
Sebastianstr. 29
53115 Bonn
02227909195
konferenzadhs@online.de
https://konferenz-adhs.org/de/

Buch – Vorstellung

DAS MEDIZIN-ESTABLISHMENT: Segen der Menschheit oder Profiteure der Angst

Buch - Vorstellung

Es ist eine der paradoxesten Faktizitäten unserer Zeit, dass, trotz des enormen medizinischen Fortschritts, trotz der jährlich steigenden erheblichen Investitionen in Forschung, Vorsorge und Therapie, der allgemeine Gesundheitszustand der Menschen in der Bundesrepublik Deutschland zunehmend schlechter wird. Obgleich sich die Anzahl der Ärzte und der medizinischen Spezialisierungen, der Gesundheitszentren und der Institute zur Wiederherstellung von Gesundheit in den letzten zwei Jahrzehnten mehr als verdoppelt hat, ist die Schlussbilanz, im Verhältnis zum Aufwand, äußerst negativ.
Krankheiten, wohin das Auge blickt, flächendeckend eine auffällige Zunahme an neurologischen Krankheiten, an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Demenz und vielen anderen mehr. Das Robert-Koch-Institut geht in seinen aktuellen Berechnungen beispielsweise davon aus, dass in Deutschland etwa jeder Zweite im Verlaufe seines Lebens an Krebs erkranken wird, statistisch gesehen stirbt jeder Vierte daran.
Warum ist das so? Warum werden die Menschen in Deutschland immer kränker?
Weil auch in der Medizin das ökonomische Grundprinzip der Gewinnmaximierung gilt!
Nähert man sich der breit gefächerten Thematik „medizinischer Praxis“, so ist es zunächst geboten, die Genese der wichtigsten gesundheitsrelevanten Teildisziplinen darzustellen. In diesem Kontext werden sowohl die Pharmaindustrie, die Schulmedizin, die Naturheilkunde als auch die wichtigsten Gesundheitsinstitutionen untersucht und in einen gesellschaftskritischen Zusammenhang gebracht.
Kritik impliziert Lösungen.
Ebendeshalb werden die seit Jahren bekannten Krankheitsauslöser und mögliche Strategien zur Problembewältigung für den Leser verständlich dargestellt. Insbesondere geht es um Prävention. Das faktische Vorgehensschema „Krankheit – Arzt – Symptom – Therapie“ in der medizinischen Praxis ist in der heutigen Zeit definitiv nicht hinreichend geeignet, um den Menschen ein dauerhaft gesundes und vitales Leben zu ermöglichen. Vielmehr muss eine grundlegende Korrektur in der heilkundlichen Denkweise stattfinden. Nicht die Symptombehandlung, also die reine Reparatur des Organismus, darf ausschließlich im Zentrum ärztlichen Handelns stehen, sondern daneben – gleichberechtigt – die detaillierte Theorie und Praxis im Hinblick auf mögliche Vorbeugemaßnahmen. Prävention ist die Zu-kunft der Medizin. Wenn keine Krankheiten ausbrechen, ist keine Symptombehandlung erforderlich!
Gesundheit und gesellschaftliche Wohlfahrt sind eng miteinander verbunden – ohne gesunde Menschen, keine gesunde Gesellschaft. Die Implementierung notwendiger gesundheitsrelevanter Maß-nahmen ist somit eine öffentlich-rechtliche Aufgabe. Der Staat hat folglich die Verpflichtung, alle notwendigen Schritte einzuleiten, damit eine gesunde Gesellschaft potenziell möglich wird. Dazu ist landesweit ein Schulungs- und Informationssystem für gesundheitliche Aufklärung, Beratung und Praxis zu installieren, um den universellen Zugang zu Gesundheit für alle Bevölkerungsgruppen zu sichern.
Dies beinhaltet zugleich, dass entsprechende Curricula zwingend in unserem Erziehungs- und Bildungssystem Eingang finden müssen. Gesundheitskompetenz muss, neben Lesen, Schreiben, Rech-nen und den digitalen Kompetenzen, zu einer fünften Kulturtechnik werden. Auf allen Stufen des Bildungssystems, beginnend in den Kitas bis hin zum Hochschulbereich, muss eine profunde Aufklärung, Beratung und Praxis stattfinden, die zur Bewältigung von Problemen in den unterschiedlichen gesundheitsrelevanten Lebenssituationen führt. Erziehung zur Mündigkeit, der zentrale Gedanke pädagogischen Wirkens, beinhaltet nicht zuletzt eine Erziehung zur „Gesundheitsmündigkeit“.
Die Schrift soll ein Auslöser zum Nachdenken sein und den Blick für die Wirklichkeit und die zum Teil fragwürdigen Realitäten in der medizinischen Gesamtheit schärfen:
-Sie informiert unverhohlen über die jahrzehntelange Irreführung und die teils bedenklichen Sachverhalte im
Gesundheitssystem.
-Sie identifiziert Ursachen, welche den heutigen großen Volkskrankheiten zugrunde liegen.
-Sie zeigt einfache, aber effektive Lösungsmöglichkeiten, um gesund zu werden bzw. gesund zu bleiben.
-Sie macht ebendiese Sachverhalte öffentlich, damit sich jeder informieren, seine persönlichen Entscheidungen
treffen und eigenverantwortlich auf seine Gesundheit einwirken kann. Nur wer hinter die Fassade des Gesundheits-
wesens schaut, wer die entscheidenden Zusammenhänge erkennt, der kann sich wirkungsvoll vor den oft schädlichen
Folgeerscheinungen schützen.
Der Text wendet sich an alle Leser, die gesund leben wollen. Er behauptet nicht, er bedient sich Tatsachen und weist Zusammenhänge mithilfe von Zitaten und Quellen nach. Er ist keine wissenschaftliche Publikation, sondern stellt vielmehr eine gedankliche Auseinandersetzung mit dem für uns alle so gewichtigen Thema „Gesundheit“ dar. Er soll nicht belehren, sondern mitteilen, denn umfangreiche Informationen sowie deren tiefgründige Überprüfung und persönliche Bewertung sind zur individuellen Gesundheitserhaltung absolut notwendig.
Eine brisante Aufklärungsschrift, ja eine Streitschrift, die den Leser auffordert, sich nicht länger täuschen zu lassen.

Ein Buch, das dem Leser zuruft: Wach auf Mensch, wach endlich auf!

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Dr. H. T. Thielen
Helmut Dr. Thielen
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