Digitalisierung und KI-Systeme in der Food- und Pharmaindustrie

Digitalisierung und KI-Systeme in der Food- und Pharmaindustrie

David Gerspacher (Fachbereichsleiter Produktmanagement Food & Pharma Solutions bei Testo SE & Co. KG

Im Rahmen des „hrXperten-Talks“ sprechen Marcus Reinhard (Gründer hrXperts) und David Gerspacher (Fachbereichsleiter Produktmanagement Food & Pharma Solutions bei Testo SE & Co. KGaA) über die Herausforderungen einer zeitgemäßen Industrie:

MR: Welche Entwicklungen haben Sie zuletzt beschäftigt?

DG: Anhand dezidierter Marktanalysen konnten wir globale Megatrends erfassen und konkrete Anknüpfungspunkte für unser Unternehmen mit dem Fokus auf die Food (Retail und Gastronomie)- und Pharma-Branche ausmachen. Abgeleitet ergeben drei wesentliche Funktionszuschreibungen im Kontext der Digitalisierung: Durch die Digitalisierung soll erstens die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens gesteigert werden, zweitens die – insbesondere für die Lebensmittelsicherheit relevante – Nachverfolgbarkeit von Gütern garantiert werden. Drittens wird händeringend nach Plattformen zur Systematisierung sämtlicher (digitaler) Systeme und Prozesse gebündelt unter einem Dach gesucht. Ein Digitalisierungsbestreben ist entlang aller Sektoren im Food-Bereich spürbar!

MR: Welchen konkreten Mehrwert kann die Digitalisierung für Sie bieten?

DG: Durch den gezielten Einsatz digitaler Systeme wird eine Effizienzsteigerung durch Vernetzung der Prozesse innerhalb eines Unternehmens erreicht. Eine digitale Verwaltung ermöglicht einen schnelleren und transparenten Zugriff auf relevante Daten, welche nachfolgend als Entscheidungsgrundlage dienen. Weiterhin werden neue Vertriebskanäle geöffnet (Stichwort „home delivery“) und durch eine steigende Prognosequalität dank KI können Kosten reduziert und Food Waste signifikant reduziert werden. Außerdem steigt die Mitarbeiterzufriedenheit, da der händische Verwaltungsaufwand abnimmt.

MR: Neben Hoffnungen ruft der Einsatz von KI-Systemen häufig auch Befürchtungen hervor. Werden reale Mitarbeiter zukünftig durch digitale Systeme ersetzt?

DG: Die Mitarbeiter werden nicht zwangsläufig ersetzt sondern erhalten andere Aufgaben; vormals monotone Prozesse können angenehmer gestaltet werden. Arbeitsplätze erfinden sich in diesem Zuge neu, die Mitarbeiter werden nicht wegrationalisiert sondern entsprechend eines eklatanten Fachkräftemangels dort eingesetzt, wo sie benötigt werden. Insgesamt lassen sich Mitarbeiterstreichungen bei den Marktführern gegenwärtig nicht bzw. nur bedingt beobachten.

MR: Wie aufwändig stellt sich die Implementierung entsprechender digitaler Systeme dar?

DG: Aufgrund der hohen Anforderungen im Hinblick auf Lebensmittelsicherheit etc. werden die „Großen“ der Branche den Prozess voraussichtlich vorantreiben, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen werden durch den Einsatz digitaler Systeme profitieren. Die Entscheidung für die Digitalisierung ihrer Prozesse scheitert teilweise an der Einschätzung, ein solcher Schritt verursache hohe Kosten – indem wir aber die enormen Potenziale der Digitalisierung aufzeigen, kann diese Einschätzung zu großen Teilen revidiert werden- Weiter kann eine Verbesserung der Transparenz der Lebensmittelherkunft („von der Farm auf den Teller“), das Vertrauen der Kunden (zurück-)gewonnen werden. Wir haben entsprechende Projekte angestoßen, die Herausforderung besteht darin, verschiedene Akteure mit z.T. eigenen, unterschiedlichen Systemen zusammenzuführen.

MR: Die Digitalisierung könnte auch als ein Ausverkauf der Privatsphäre zugunsten von Benutzerfreundlichkeit gelesen werden – wie viele Bedenken haben Sie hinsichtlich des Datenschutzes?

DG: Wir arbeiten mit namenhaften Unternehmen zusammen, die zertifiziert sind und die bestmöglichen Standards einhalten; personenbezogene Daten werden entsprechend den jeweils gültigen Richtlinien behandelt.. Im Vergleich zur privaten Nutzung digitaler Systeme habe ich bei einer Industrie mit eigenen Sicherheitssystemen weniger datenschutzbezogene Befürchtungen.

MR: Der neue Chatbot „ChatGPT“ hat in den letzten Wochen auch im Kontext der (Hochschul-) Bildung für Aufregung gesorgt? Werden von Abschlussarbeiten aus Studentenhand perspektivisch überflüssig?

DG: Bei „ChatGPT“ handelt es sich um eine Datenbank, die mithilfe Künstlicher Intelligenz auf im Internet frei verfügbare Textbausteine zurückgreift und neue Erzeugnisse produzieren kann – eben aufgrund dieser Herangehensweise werden Studienarbeiten nicht überflüssig. Ich halte den „ChatGTP“ jedoch für ein gutes Tool mit Entwicklungspotenzial, gerade was die Quellennachverfolgbarkeit angeht.

MR: Wenn Sie heute einen Blick in die Glaskugel werfen müssten – wie wird sich die Arbeitswelt in 20 Jahren mit der Digitalisierung verändert haben?

DG: Wir werden eine agilere Arbeitshaltung, in Bezug auf die tägliche Tätigkeit und die Weiterentwicklung an den Tag legen müssen. Die Entwicklungszyklen werden immer kürzer; um dieser Tatsache standhalten zu können muss die klassische Messtechnik im Einklang mit der Software weiterentwickelt werden. Um eine Komplexitätsreduktion zu erreichen, muss die Fertigungstiefe zugunsten eines Fokus auf einzelne Module bei gleichbleibender Qualität reduziert werden. Weiterhin erscheint es sinnvoll, die Wahl der Produktionsstätten zu hinterfragen, frühere Preisvorteile durch geringere Personalkosten in Land X werden zum Teil durch gestiegene Logistikkosten neutralisiert. Wenn Systeme (Hard- und Software) auf die Bedürfnisse der jeweiligen Kundengruppe abgestimmt sind, kann der Faktor „Gasterlebnis“ durch die Digitalisierung erheblich gesteigert werden und somit zu einer höheren Kundenbindung beitragen.

Als Startup im Sommer 2018 gegründet verfügt die etwas andere Personalberatung hrXperts über ein dynamisches Umfeld, flexible Strukturen und durch das Gründerteam über jahrzehnte-lange Erfahrung.

Neben den Klassikern: Direktansprache und Executive Search sind unter anderem die Bereiche Strategieberatung, Karriereberatung, Outplacement, Nachfolgeplanung, Interim Management und Active Sourcing die Steckenpferde der noch jungen Beratung.

Durch spezielles Knowhow in der Anwendung wissenschaftlicher Testverfahren zur Eignungsdiagnostik kann sich die Personalberatung zudem vom Wettbewerb absetzen und für einen greifbaren Mehrwert sorgen.

Kontakt
hrXperts
Marcus Reinhard
Niederrheinstr. 3
40474 Düsseldorf
021197260622
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Der Vetter-Hackathon 2022: Erfindergeist und frische Ideen

Mitarbeitende entwickeln und testen neue Lösungsansätze für den Pharmadienstleister

Der Vetter-Hackathon 2022: Erfindergeist und frische Ideen

Mit kreativem Denken Ideen weiter nach vorne bringen: Die Projektteams diskutieren ihre Ansätze.

– Gruppenarbeit schafft Raum für kreatives Denken
– Mitarbeitende entwickeln fachübergreifend Lösungsansätze
– Sechs innovative Ideen werden weiterverfolgt

Ravensburg, 29. November 2022: Bei Vetter, dem Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, entstehen seit jeher viele gute Ideen direkt aus den Reihen der Mitarbeitenden. Der Vetter-Hackathon, eine Ideenfindungsveranstaltung mit fachübergreifenden Teams, fördert dieses Engagement. Dabei kamen in den vergangenen Wochen Talente aus unterschiedlichen Abteilungen zusammen und erarbeiteten innovative Lösungen für reale und relevante Herausforderungen. Besondere Themenfelder waren im Vorfeld bewusst nicht vorgegeben – jeder Vorschlag war willkommen, egal, ob es um Prozesse der internen Kommunikation ging, um weitere Digitalisierungspotentiale oder um Geschäftsideen außerhalb des Kerngeschäfts.

„Das große Interesse und der Wille unserer Mitarbeitenden, Vetter immer besser zu machen, sind für uns eine sehr wichtige Quelle für neue Herangehensweisen“, so Vetter-Geschäftsführer Peter Sölkner. „Über Formate wie den Hackathon haben unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit, in einem geschützten Raum Neues auszuprobieren. Dafür geben wir ihnen gerne Zeit und Unterstützung“, erläutert Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto.

Begleitet wurde der Hackathon vom hauseigenen Innovationsteam um Kai Vogt, Senior Vice President Unternehmensentwicklung/Recht/Corp. Compliance/IT/Innovation. „Der Spirit und die vielen positiven Rückmeldungen haben uns sehr beeindruckt. Das hat uns spüren lassen, dass hier viel Neues entstehen kann.“ Ein erklärtes Ziel der Veranstaltung: Frische Impulse entwickeln, u. a. auch für bereits bestehende Arbeitsweisen. „Unser Geschäft wird immer vielschichtiger. Gleichzeitig wächst das Unternehmen weiter. In Zukunft werden wir noch stärker über die Fachbereiche hinweg zusammenarbeiten. In diesem Umfeld von neuen Ideen muss auch das Scheitern erlaubt sein und als Möglichkeit zum Lernen empfunden werden. Je früher die Schwachstelle einer guten Idee offengelegt wird, desto schneller und besser können wir sie beheben“, resümiert Kai Vogt.

Die fachübergreifende Jury wählte sechs Lösungsansätze aus, die nun in Pilot-Projekten und fortführenden Workshops weiterentwickelt werden. Unter den Ideen finden sich Lösungsansätze für ein verbessertes Dokumentenmanagement, Digitalisierungsprojekte zur weiteren Qualitätssteigerung sowie neue Methoden, um internationale Fachkräfte zu gewinnen. Die Projektgruppen erhalten in den kommenden Wochen ausreichend Raum, Zeit und die nötige Ausstattung, um ihre Pläne weiter voranzutreiben. So können die erfolgversprechenden Ideen der Mitarbeitenden weiter reifen.

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.700 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

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Vetter baut automatisiertes Lager zur Stärkung der logistischen Infrastruktur

Unternehmensweite Investitionen zur Erfüllung steigender Kundenbedarfe

Vetter baut automatisiertes Lager zur Stärkung der logistischen Infrastruktur

Neues, vollautomatisches Lager für Verpackungsmaterialien.

– Neubau unterstreicht die nachhaltige Wachstumsstrategie des Unternehmens
– Verbesserte Infrastruktur erweitert Lagerkapazitäten
– Unternehmensweite Investitionen zur Kapazitätserweiterung

Ravensburg, 27. Oktober 2022 – Vetter, eine weltweit führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO), hat kürzlich ein neues Materiallager in Betrieb genommen. Der Neubau optimiert die logistische Infrastruktur des Pharmadienstleisters und unterstützt damit die steigende Auftragslage. Mit einer Gesamtinvestition von ca. 20 Millionen Euro bietet das neue vollautomatische Gebäude zusätzliche Lagerkapazitäten für Waren mit hoher Umschlagshäufigkeit wie etwa Verpackungsmaterialien. Zudem werden im bestehenden Lager wertvolle Kapazitäten frei.

Der im April 2021 begonnene Bau des Lagers unterstreicht die strategischen Expansionspläne des Unternehmens. „Bereits während der Planungsphase haben wir uns über Erweiterungskonzepte Gedanken gemacht. Zunächst beginnen wir den Lagerbetrieb mit einem Zweischichtmodel. Dies kann bei Bedarf auf drei Schichten pro Tag erhöht werden“, erklärt Peter Mayer, Senior Vice President Kundenprojektmanagement, Einkauf und Logistik. Das neue Lager umfasst 7.700 m2 Logistikfläche, bestehend aus 6.500 m2 Lagerraum bei Raumtemperatur, sowie 1.200 m2 für den Warenein- und
-ausgang. Mit einer Regalhöhe von 14 Metern bietet es Kapazität für mehr als 16.000 Paletten. Das moderne Hochregallager ist mit automatisierten Gabelstaplern und sechs Rampen für Lastkraftwagen ausgestattet. Vier fahrerlose Shuttles verbinden den Transferbereich mit dem Lagerbereich. Weitere vier autonom fahrende Gabelstapler operieren zwischen den Regalen.

„Das zusätzliche Lager zeigt unser Engagement, unsere Kunden weiterhin mit effizienten Lieferketten für ihre Produkte zu unterstützen“, erklärt Vetter-Geschäftsführer Peter Sölkner. „Darüber hinaus sind bereits weitere Investitionsprojekte geplant, um das nachhaltige Wachstum unseres Unternehmens in den kommenden Jahren fortzusetzen.“ Zu den aktuellen Investitionen gehören die kürzlich abgeschlossene Erweiterung der Labore des Development Services sowie ein neues Mehrzweckgebäude am Produktionsstandort Ravensburg Süd mit Laboren für die Qualitätskontrolle, Auftauräumen, Büroflächen und einer modernen Mitarbeiterkantine. Die Fertigstellung eines weiteren Produktionsgebäudes für die aseptische Fertigung am Standort Schützenstraße ist für Ende 2026 vorgesehen. In den Folgejahren werden dort mehrere Reinräume implementiert. Darüber hinaus sind weitere Anlagen für die automatische optische Kontrolle vorgesehen. Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto fasst zusammen: „Trotz der vielschichtigen aktuellen Herausforderungen, wie der pandemischen sowie politischen und wirtschaftlichen Situation, werden wir auch in den nächsten Jahren weiter investieren und unsere Kapazitäten in den Bereichen der klinischen Entwicklung, aseptischen Abfüllung, optischen Kontrolle sowie der Verpackung ausbauen. Die geplanten Erweiterungen gehen Hand in Hand mit der Optimierung unserer Infrastruktur an allen Standorten. Nur so werden wir der steigenden Marktnachfrage gerecht werden.“

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.700 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

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Vetter treibt das Thema Nachhaltigkeit weiter voran

Greifbares Engagement in sämtlichen Bereichen des Pharmadienstleisters: ökologisch, ökonomisch und sozial

Vetter treibt das Thema Nachhaltigkeit weiter voran

Feierliche Preisverleihung des Sustainable Impact Award 2022 an Vetter.

– Familienunternehmen nimmt an baden-württembergischen Nachhaltigkeitstagen teil
– Unternehmen und Mitarbeitende unterstützen gemeinsam Initiative Klimaretter – Lebensretter
– Preise honorieren die umfassende Nachhaltigkeitsstrategie des Pharmadienstleisters

Ravensburg, 11. Oktober 2022 – Vetter, der global tätige Pharmadienstleister aus Ravensburg, hat sich als größter Arbeitgeber der Stadt nachhaltiges, verantwortungsvolles Handeln zu einer zentralen Aufgabe gemacht. „Nachhaltigkeit ist ein sehr vielschichtiges Gebiet. Doch egal, von welchem Aspekt aus wir es betrachten: Unsere Mitarbeitenden nehmen dabei eine wichtige Rolle ein“, so Vetter-Geschäftsführer Peter Sölkner. „Deshalb haben wir die Nachhaltigkeitstage des Nachhaltigkeits-Netzwerkes Baden-Württemberg gleich zu einer ganzen Woche ausgeweitet. Diese tolle Initiative wollen wir unterstützen und gleichzeitig nutzen, um unsere Mitarbeitenden bestmöglich zu informieren und involvieren.“ Gemeinsam mit anderen Unternehmen und Arbeitsgruppen werden im Zuge der Kampagne Projekte für eine nachhaltige Entwicklung gestärkt und der Austausch unter den Teilnehmenden gefördert. Vetter setzte dabei unternehmensintern zahlreiche Aktivitäten um – von verschiedenen Mitmachaktionen und Vorträgen bis hin zu einem mobilen Infostand, der von Standort zu Standort des Unternehmens wanderte. Den Mitarbeitenden vermittelte der Pharmadienstleister dabei wertvolle Tipps und Anregungen, wie sie mit einfachen Verhaltensweisen in ihrem beruflichen und privaten Alltag mehr Energie und CO2 einsparen können.

Das Familienunternehmen setzt sich schon lange für das Thema Nachhaltigkeit ein. Um die Mitarbeitenden kontinuierlich über das Jahr hinweg für ein bewusstes Verhalten zu motivieren, trat Vetter kürzlich der deutschlandweiten Initiative KLIMARETTER – LEBENSRETTER bei. In diesem Programm schließen sich Unternehmen der Gesundheitsbranche zusammen und machen den positiven Effekt ihrer Klimaschutz-Aktionen sicht- und greifbar, um Inspiration zu geben und sich gegenseitig zu motivieren: Auf der dazugehörigen Internetseite können sich die Teilnehmenden in konkreten Zahlen anzeigen lassen, wie viel CO2 sie beispielsweise durch weniger Fleischkonsum oder grünere Mobilität eingespart haben.

Dieses umfassende Nachhaltigkeitsengagement bleibt nicht unbemerkt: Vetter wurde bereits mehrfach honoriert und ausgezeichnet. Von FOR OUR PLANET, dem Nachhaltigkeitsprogramm des Burda Verlags, in Kooperation mit dem Nachrichtenmagazin FOCUS erhielt Vetter kürzlich bereits das Siegel TOP-KLIMA-ENGAGEMENT 2023. Zusätzlich sicherte sich das Unternehmen für die besonderen Angebote für seine Mitarbeitenden den ersten Platz beim Sustainable Impact Award 2022 in der Kategorie Social Impact on Employees. Dieser Preis wird vom Magazin WirtschaftsWoche und Generali Deutschland an die attraktivsten Arbeitgeber unter den Mittelständlern mit Fokus auf der Zufriedenheit der Mitarbeitenden verliehen.

„Für uns als Familienunternehmen spielt Nachhaltigkeit in unserem alltäglichen Handeln und Wirtschaften stets eine bedeutende Rolle“, erklärt Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto. „Uns ist dabei wichtig, dass wir mit all unseren Aktivitäten eine Ausgeglichenheit im ökologischen, ökonomischen und sozialen Bereich herstellen.“ In seinem Nachhaltigkeitsbericht zeigt das Unternehmen die Bandbreite seiner bisherigen Maßnahmen auf und erläutert den weiteren Nachhaltigkeitsfahrplan bis zum Jahr 2029. Ein großes Nachhaltigkeitsziel hat der Pharmadienstleister bereits letztes Jahr erreicht – so sind alle Vetter-Standorte seitdem CO2-neutral.

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.700 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

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NextPharma erwirbt Produktionsstandort von Takeda in Asker, Norwegen

NextPharma erwirbt Produktionsstandort von Takeda in Asker, Norwegen

NextPharma – Takeda

– NextPharma erwirbt pharmazeutische Produktionsstätte von Takeda in Asker, Norwegen

– Der Standort Asker stellt keine Fertigware für Takeda mehr her

– Die Transaktion ist voraussichtlich im März 2023 abgeschlossen

NextPharma hat eine Vereinbarung über den Erwerb des Produktionsstandorts von Takeda (TSE:4502/NYSE:TAK) in Asker, Norwegen, abgeschlossen. Mit dem Abschluss der Transaktion, der für März 2023 erwartet wird, werden rund 170 Mitarbeiter zu NextPharma, einem der führenden europäischen pharmazeutischen Lohnhersteller für die Herstellung und Entwicklung von Arzneimitteln (CDMO), wechseln. Bis heute wird das Gros der produzierten Waren dieses Werks für Dritte hergestellt, so dass die Produktionsstätte bereits als Auftragshersteller arbeitet. Dieser Service ist das Kerngeschäft von NextPharma, jedoch nicht das von Takeda. Für Takeda ist die Veräußerung Teil einer umfassenderen Strategie, Synergien im Takeda-Produktionsnetzwerk zu nutzen und sich auf seine therapeutischen Kernbereiche – seltene Krankheiten, Gastroenterologie, Neurowissenschaften, Onkologie – sowie den Bereich plasmabasierte Therapien und Impfstoffe zu konzentrieren.

Der Standort Asker ist seit mehr als 50 Jahren in Betrieb und stellt ein breites Portfolio von Kalzium/Vitamin D3-Kautabletten in diversen Stärken und Geschmacksrichtungen her. Er wurde 2011 von Takeda übernommen.

Eduardo Montanha, Senior Vice President, Head of Small Molecules Operating Unit, Takeda, sagt: „Wir freuen uns, den Verkauf des Werks Asker an NextPharma bekanntzugeben, bei dem alle unsere bestehenden Asker-Mitarbeiter übernommen werden. Wir glauben, dass wir mit NextPharma den am besten geeigneten Eigentümer für den Standort gefunden haben, der hervorragend zum Asker-Team und Werk passt. Wir danken dem Team von Asker aufrichtig für seine Arbeit und sein Engagement in den letzten Jahren und dafür, dass es unsere Kunden und Patienten immer in den Mittelpunkt ihres Handelns gestellt hat.“

Peter Burema, CEO von NextPharma, kommentiert: „Wir freuen uns über die Aussicht, unserem operativen Netzwerk einen erstklassigen Produktionsstandort und ein neues Kompetenzzentrum für Kautabletten hinzuzufügen, das es uns ermöglicht, unser Technologieangebot für bestehende und neue Kunden weiter auszubauen. Diese Technologien, kombiniert mit dem Know-how und der Expertise der Mitarbeiter des Standorts, werden weiterhin Patienten auf der ganzen Welt zugutekommen. Im Namen von NextPharma freue ich mich darauf, unsere zukünftigen Kollegen willkommen zu heißen. Ich bin zuversichtlich, dass wir NextPharma gemeinsam als führende und angesehene europäische CDMO weiterentwickeln und ausbauen werden.“

NextPharma bietet spezialisierte CDMO-Dienstleistungen (Contract Development and Manufacturing) in oralen und topischen (einschließlich steriler ophthalmischer) fertigen Darreichungsformen für eine breite Basis globaler Pharmakunden an. Mit dieser beabsichtigten Akquisition plant NextPharma, den bestehenden Kunden des Standorts weiterhin ein hervorragendes Qualitäts- und Serviceniveau zu bieten und sein derzeitiges Angebot an Kautabletten zu entwickeln und zu erweitern. NextPharma und Takeda planen, in den kommenden Monaten eng mit den Mitarbeitern und Kunden des Standorts zusammenzuarbeiten, um einen erfolgreichen Übergang zu gewährleisten.

Bjørn Lie, über 30 Jahre im Unternehmen und Werksleiter der Produktionsstätte Asker, kommentiert: „Takeda hat kontinuierlich in den Standort und seine Mitarbeiter investiert. Mit dem Verkauf sind wir zuversichtlich, dass Takeda einen Käufer ausgewählt hat, der die Produktion am Standort Asker fördern und steigern wird. Wir freuen uns auf die langfristige Zukunft in Asker und darauf, Teil von NextPharma zu werden, das einen ausgezeichneten Ruf im CDMO-Geschäft hat. Der Verkauf des Standorts ist sowohl für Takeda als auch für Asker als Produktionsstandort ein logischer Schritt, da wir nur Produkte herstellen, die außerhalb des strategischen Produktportfolios von Takeda liegen.“
Takeda“s kommerzielle Organisation in Norwegen wird ihren Fokus weiterhin auf die Patientenversorgung legen und sich in Zukunft stärker auf die Entwicklung von Takeda als führendes Unternehmen für seltene Krankheiten in Norwegen konzentrieren.

Duarte Marchand, Head of Nordics and General Manager Takeda Norwegen, kommentiert: „Als eines der Top-10-Pharmaunternehmen in Norwegen engagiert sich Takeda weiterhin stark für seine kommerziellen Aktivitäten, die in den letzten Jahren durch die Einführung innovativer Produkte gewachsen sind. Die kommerzielle Organisation wird weiterhin Behandlungen mit Takeda-Produkten anbieten und den Zugang zu Medikamenten für Patienten sicherstellen, die diese Behandlungen benötigen. Da die Produktionsbetriebe und die kommerzielle Organisation bereits separate Geschäftseinheiten sind, stellen wir einen störungsfreien Service für Patienten in Norwegen sicher. Und wir wollen unseren strategischen Fokus auf Patienten mit den höchsten medizinischen Bedürfnissen weiter verstärken.“

Weitere Informationen unter: https://www.nextpharma.com

Über NextPharma:
NextPharma ist einer der führenden europäischen pharmazeutischen Lohnhersteller für die Herstellung und Entwicklung von Arzneimitteln (CDMO) mit derzeit fünf Standorten in Deutschland, zwei in Frankreich und jeweils einem in Finnland und Schottland und mit Healthcare Logistikzentren in der DACH Region. NextPharma agiert weltweit, acht der neun Standorte sind u.a. von der FDA zugelassen. Mit Expertise in den Bereichen Feststoffe, Halbfeststoffe und sterile und nicht-sterile Flüssigkeiten bietet das Unternehmen Dienstleistungen von der pharmazeutischen Entwicklung über klinische Prüfmuster, Scale-Up und Prozessvalidierung bis hin zur kommerziellen Herstellung einer Vielzahl von Darreichungsformen, darunter Tabletten, Kapseln, Granulate, Pulver, Pellets, Gele, Cremes, flüssigkeitsgefüllte Kapseln, Softgels, Sprays und Trockensäfte. Darüber hinaus bietet NextPharma eine breite Palette an Verpackungslösungen, u.a. Verblisterung, Flaschen, Dosen, Sachets, Stick Packs, Röhrchen und BFS. Das Know-how und die Exzellenzzentren von NextPharma ermöglichen es, ausgewählte Services in bestimmten, sehr spezifischen Bereichen wie Hormonen und halbfesten Darreichungsformen, Cephalosporinen, Penicillinen, Betäubungsmitteln, Retard-Arzneiformen, Augenheilmitteln sowie Kinderarzneimittel anzubieten.

Über Takeda:
Takeda ist ein führendes globales, wertebasiertes, Forschung- und Entwicklung (F&E)-orientiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Japan, das sich der Entdeckung und Bereitstellung lebensverändernder Behandlungen verschrieben hat, die sich an unserem Engagement für Patienten, unseren Mitarbeitern und dem Planeten orientieren. Takeda konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf sechs therapeutische Bereiche: Onkologie, Genetik und Hämatologie für seltene Krankheiten, Neurowissenschaften und Gastroenterologie (GI). Darüber hinaus investieren wir gezielt in die Forschung und Entwicklung in den Bereichen Plasmabasierte Therapien und Impfstoffe. Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung hochinnovativer Medikamente, die dazu beitragen, das Leben der Menschen zu verändern, indem wir die Grenzen neuer Behandlungsmöglichkeiten voranbringen und unseren F&E Motor und Fähigkeiten wirksam einzusetzen, um eine robuste, modalitätsvielfältige Pipeline zu schaffen. Unsere Mitarbeiter engagieren sich für die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten und für die Zusammenarbeit mit unseren Partnern im Gesundheitswesen in rund 80 Ländern und Regionen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.takeda.com

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NextPharma
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Suite 612/613, Victoria Street 83
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+44 203 585 4120
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Long-COVID-Behandlung wird durch neuartige Aminosäuremischung unterstützt

Long-COVID-Behandlung wird durch neuartige Aminosäuremischung unterstützt

– Lebensqualität, Muskelmasse und Kraft bei Patienten mit Fatigue nach einer COVID-19 Infektion signifikant verbessert
– Klinische Studie in der Zeitschrift Nutrients veröffentlicht
– Präparat kann durch Krankenkassen erstattet werden

Bernburg, 9. August 2022 – Forscher haben in einer klinischen Studie gezeigt, dass eine patentierte Mischung aus zehn essentiellen Aminosäuren plus weiteren Bestandteilen die Lebensqualität, Muskelmasse und Kraft bei Patienten mit Fatigue bei einer Long-COVID-Behandlung signifikant verbessert.

Müdigkeit und Erschöpfung („Fatigue“) während und nach einer COVID-19 Infektion sind ein Dauerthema für viele Betroffene bei allen Virusvarianten. Fatigue ist eines der häufigsten Symptome bei Long-COVID. Laut dem RKI leiden bis zu 41 Prozent der Erwachsenen an gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer COVID-19 Infektion.

Die Ernährung spielt bei der Long-COVID-Behandlung aber auch während einer COVID-19 Infektion eine zentrale Rolle. International anerkannte Forscher der Universitätsklinik Gemelli in Rom haben in einer neuen klinischen Studie gezeigt, dass eine Kombination von zehn essentiellen Aminosäuren (inkl. Cystein), Vitamin B1 und B6 sowie Apfel-, Bernstein- und Zitronensäure, signifikant die Lebensqualität bei Patienten mit Fatigue nach einer COVID-19 Infektion verbessern kann. Die Forscher bestätigten, dass diese Spezialmischung mit dem Namen Amino-Ther PRO® entzündungshemmend wirkt, das Immunsystem unterstützt und direkt auf die Mitochondrien, die „Kraftwerke“ der Körperzellen einwirkt. Das Präparat ist ebenfalls für die Sarkopenie (Gebrechlichkeit) bei älteren Menschen indiziert, um diese vor dem Proteinabbau in den Muskeln zu schützen.

Die in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlichten Daten zeigen, dass die Probanden bei allen für diese Art von Studien durchgeführten Tests, wie dem Handgriff-Stärketest, dem Stuhl-Steh-Test und dem Sechs-Minuten-Gehtest verglichen mit der Kontrollgruppe signifikant bessere Werte zeigten und auch beim Skelettmuskelindex deutlich besser abschnitten.

Die getestete Aminosäure Mischung für die Long-COVID-Behandlung ist in Deutschland unter dem Namen Amino-Ther® und Amino-Ther PRO® neu auf dem Markt erhältlich und wird von Burg Pharma aus Bernburg exklusiv angeboten. Weitere Informationen zum Thema Aminosäuren-Mangel und den Produkten gibt es im Internet unter www.aminosaeuren-mangel.de.

Burg Pharma ist ein mittelständisches, deutsches Pharma- und Medizinprodukteunternehmen aus Bernburg. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern von Infusionslösungen in Deutschland, die am Standort Bernburg schon seit 1954 hergestellt werden. Es werden diverse Elektrolytlösungen, Kochsalzlösungen, Kohlenhydrate, Mannitollösungen und spezialisierte Kinderlösungen in diversen Größen und Primärverpackungen angeboten.

Darüber hinaus bietet Burg Pharma ein stetig wachsendes Portfolio in der onkologischen Supportivtherapie, der Wundbehandlung, der klinischen Ernährung sowie Nischenprodukten für die Klinik (z.B. Elastomerpumpen, chirurgische Farben, etc.). Burg Pharma liefert in alle deutschen Krankenhäuser und alle öffentlichen Apotheken und beliefert auch Kunden in Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.burgpharma.com; www.aminosaeuren-mangel.de; www.mukositis-ratgeber.de

Kontakt
Burg Pharma
Sebastian Gnan
Wilhelmstr. 8
06406 Bernburg
+49 3471 63425-0
Sebastian.gnan@burgpharma.com
www.burgpharma.com

DERMAGO erhält 2 Mio. EUR durch Privatinvestoren-Netzwerk

Mehr als 750 Privatinvestoren beteiligen sich über Companisto an dem Pharmaunternehmen mit internationalem Vertrieb

DERMAGO erhält 2 Mio. EUR durch Privatinvestoren-Netzwerk

DERMAGO Group Finanzierungsrunde auf Companisto

Das Pharmaunternehmen DERMAGO GmbH erhielt binnen weniger Wochen eine Investmentzusage über knapp 2 Millionen Euro in der Finanzierungsrunde auf Companisto. Mehr als 750 Privatinvestoren beteiligten sich an dem Pharmaunternehmen, das derzeit bereits 2 von 3 erstattungsfähige Arzneimittel im internationalen Vertrieb am Markt etabliert hat.

Das Pharmaunternehmen entwickelt und vertreibt Generika für verschreibungspflichtige Arzneimittel im Bereich der Hauterkrankungen. Zudem hält es ein patentgeschütztes Originalpräparat im gleichen Bereich. Mit dem Investment in die DERMAGO GmbH bot sich den Investoren die Möglichkeit, in drei Pharmaunternehmen gleichzeitig zu investieren. So fungiert die DERMAGO GmbH als Muttergesellschaft der Töchter Aresus Pharma, DEGODE Pharma und Skin Care Pharma. Sowohl die DEGODE Pharma, als auch die Aresus Pharma sind dabei keine unbekannten Firmen für das Privatinvestoren-Netzwerk. Bereits 2018 absolvierte die DEGODE Pharma eine erfolgreiche Finanzierungsrunde auf Companisto. Aresus Pharma folgte im Jahr 2019 und schloss diese ebenfalls erfolgreich ab.

Die Gründung der Muttergesellschaft im Jahr 2021 diente der Schaffung von Synergieeffekten in den Bereichen Vertrieb, Verwaltung, Entwicklung sowie Qualitätsmanagement und wurde mit Unterstützung von Companisto durchgeführt. Die Mittel aus der aktuellen Finanzierungsrunde sollen sowohl für den Vertriebsausbau als auch für die klinische Studie einer neuen Indikation verwendet werden.

Darüber hinaus konnte das Pharmaunternehmen mit der Investment-Runde auf Companisto weitere aktive Unterstützer für die Weiterentwicklung des Startups gewinnen. So finden sich im Companisto Privatinvestoren-Netzwerk neben vielen anderen relevanten Branchen, auch Investoren aus der Gesundheits- und Pharmabranche wieder, die DERMAGO beim weiteren Wachstum unterstützen.

Sven Schimansky-Wabra, Gründer und Geschäftsführer der DERMAGO GmbH zur erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde auf Companisto: „Ich freue mich ausserordentlich, dass wir eine weitere erfolgreiche Finanzierungsrunde mit Companisto abgeschlossen haben und danke unseren Investoren für das in uns gesetzte Vertrauen. Wir werden die Mittel gezielt einsetzen, um die klinische Entwicklung unserer Produkte voranzutreiben und um damit Patienten und Ärzten neue Behandlungsoptionen anbieten zu können.“

Über DERMAGO:
Die DERMAGO GmbH ist eine Dienstleistungsgesellschaft, die darauf spezialisiert ist, einzigartige generische Versionen und Originalpräparate von verschreibungspflichtigen, erstattungsfähigen dermatologischen Arzneimitteln zu entwickeln und diese eigenständig durch den pharmazeutischen Zulassungsprozess zu bringen. Die Leistungen der DERMAGO GmbH umfassen zudem beratende Tätigkeiten, wissenschaftliche Beurteilungen, die Anfertigung von Gutachten sowie qualitative und quantitative Untersuchungen speziell bei dermatologischen Pharmazeutika. Die Entwicklung analytischer Methoden und Verfahren sowie Dienstleistungen zur Zulassung von Arzneimitteln gehören ebenso zum Leistungsspektrum.

Weitere Informationen:
www.companisto.com (https://www.companisto.com), www.companisto.com/de/angel-club (https://www.companisto.com/de/angel-club), www.dermago-group.com (https://www.dermago-group.com)

Companisto ist das marktführende Privatinvestoren-Netzwerk in der D-A-CH-Region und seit fünf Jahren in Folge der aktivste private Wagniskapitalgeber in Deutschland. Bislang wurden über Companisto über 152 Millionen Euro in aktuell 230 Finanzierungsrunden zugesagt. Seit dem Jahr 2018 hat Companisto sein Netzwerk aus aktuell 124.000 Privatinvestoren durch einen digital organisierten Business Angel Club erweitert. Rund 1.400 Business Angels investieren über Companisto mit Investments ab EUR 10.000 in das Eigenkapital der Unternehmen. Investmentprozess und Beteiligungsverwaltung wurden dabei vollständig digitalisiert.

Kontakt
Companisto GmbH
Sophie Schultheiss
Köpenicker Straße 154
10997 Berlin
+49 30 208 484 940
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Vetter veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

Ravensburger Pharmadienstleister zieht starke Bilanz und erläutert strategische Nachhaltigkeitsziele

Vetter veröffentlicht ersten Nachhaltigkeitsbericht

Vetter goes Social – soziale Teamarbeit zur Stadtverschönerung.

Ravensburg, 1. Juni 2022 – Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, hat seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.
Das Unternehmen präsentiert die bisherigen Nachhaltigkeitsaktivitäten und erläutert die Strategie für kommende ökologische, ökonomische und soziale Ziele bis zum Jahr 2029.

„Als oberschwäbisches Familienunternehmen ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Bestandteil unseres unternehmerischen Handelns und Wirtschaftens“, so Senator h.c. Udo J. Vetter, Beiratsvorsitzender des Unternehmens und Mitglied der Inhaberfamilie. Bereits seit Jahren setzt der Pharmadienstleister ein umfassendes EHS-Programm (Environment, Health and Safety) um. Ergänzt wird dieses Engagement mit vielfältigen Maßnahmen aus dem sozialen Bereich. „Als Unternehmen übernehmen wir Verantwortung. Wir wollen unsere Emissionen, den Energieverbrauch und unsere Abfallmengen weiter reduzieren, und möchten dies im Einklang mit den umfassenden regulatorischen Vorgaben bei der Medikamentenherstellung erreichen“, betont Vetter-Geschäftsführer Thomas Otto.

Dabei hat das Unternehmen bereits viele Nachhaltigkeitsziele verwirklicht: Bereits seit 2021 sind alle Standorte weltweit CO2-neutral, da der Pharmadienstleister unter anderem auf Ökostrom aus Wasserkraftwerken und Energie aus eigenen Blockheizkraftwerken, Photovoltaikanlagen und Erdwärme (Geothermie) setzt. Durch Effizienzmaßnahmen konnten in den vergangenen zehn Jahren bereits über 31 Mio. kWh Energie eingespart werden. Das entspricht dem Jahresverbrauch von 7.000 Vier-Personen-Haushalten. Gleichzeitig konnte das Unternehmen durch den Einsatz von grüner Technologie und gezielten Investitionen unter anderem seinen Wasserverbrauch im Jahr 2021 um 1.562 m3 reduzieren, dem durchschnittlichen Verbrauch von 34 Personen pro Jahr. Die Nachhaltigkeitsziele des Pharmadienstleisters erstrecken sich über die gesamte Wertschöpfungskette und sind fest in der Unternehmensstrategie verankert. Das schließt auch die Mobilität der Beschäftigten ein. Ihnen bietet Vetter zahlreiche Möglichkeiten, die CO2-Bilanz zu reduzieren. Neben der Teilnahme am JobRad®-Programm arbeitet der Pharmadienstleister gemeinsam mit der Stadt Ravensburg am Ausbau der ÖPNV-Anbindung zu den Vetter-Standorten. Seit Januar 2022 erhalten Mitarbeitende außerdem einen Zuschuss von 50 % für die ÖPNV-Nutzung. Dadurch möchte das Unternehmen die Umweltauswirkungen durch Berufspendler bis zum Jahr 2029 um 10 % reduzieren.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Förderung und dem Schutz der Mitarbeitenden: Mit einem umfassenden Arbeits- und Gesundheitsmanagementsystem schafft der Pharmadienstleister ein sicheres Arbeitsumfeld. Darüber hinaus investiert Vetter mit Weiterbildungen und Trainings in die hochwertige Bildung der Mitarbeitenden.

Auch soziale Werte spielen in der Unternehmensphilosophie eine große Rolle. Als global tätiges Familienunternehmen beschäftigt Vetter aktuell 5.700 Mitarbeitende aus über 60 verschiedenen Nationen und ist seit 2017 Mitglied der Charta der Vielfalt. Der Pharmadienstleister bekennt sich zu einem vorurteilsfreien, wertschätzenden Arbeitsumfeld. Zudem engagiert sich Vetter aktiv in verschiedenen Initiativen rund um seine Standorte. Im Rahmen der monatlichen Aktion Vetter goes social beispielsweise unterstützen Auszubildende, Studierende und Praktikanten soziale Projekte. Im Mai sammelten sie bereits zum sechsten Mal in öffentlichen Bereichen rund um die Unternehmensstandorte Müll ein. Neben ihrer fachlichen Ausbildung im Unternehmen erlernen die Nachwuchskräfte so zusätzlich soziale und gesellschaftliche Kompetenzen und leisten einen verantwortungsvollen gesellschaftlichen Beitrag für die Region – ab der ersten Vetter-Minute.

„Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber kommenden Generationen bewusst und wollen hier als Familienunternehmen weiterhin einen verlässlichen Beitrag leisten“, fasst Vetter-Geschäftsführer Peter Sölkner zusammen.

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.700 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

Kontakt
Vetter Pharma International GmbH
Markus Kirchner
Eywiesenstrasse 5
88212 Ravensburg
0751-3700-3729
prnews@vetter-pharma.com
http://www.vetter-pharma.com

Dem Kunden einen Schritt voraus sein: SEMPA SYSTEMS GmbH erzielt höchsten Umsatz in der Firmengeschichte

Auftragsbestand auf fast 50 Mio. Euro mehr als verdoppelt
Dresdner Unternehmen weiter auf deutlichem Wachstumskurs
Weiteres Wachstum auch bei der Anzahl der Mitarbeitenden angestrebt

Dem Kunden einen Schritt voraus sein: SEMPA SYSTEMS GmbH erzielt höchsten Umsatz in der Firmengeschichte

von links: Dr. Jörg Koch und Rainer Erdmann

Dresden, 13.05.2022. Während sich in vielen Unternehmen die Corona-Pandemie und jetzt auch der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine in den Büchern niederschlagen, überrascht das Dresdner Unternehmen SEMPA SYSTEMS GmbH (SEMPA) zum Ende des Geschäftsjahres 2021 am 30.04.2022 mit einem mehr als verdoppelten Auftragsbestand von fast 50 Mio. Euro und weiteren deutlichen Wachstumsplänen.

„Selbstverständlich stellt sich die Frage, wie wir das hinbekommen haben, zu einem Zeitpunkt, an dem viele andere in der Halbleiter-Industrie zu kämpfen haben,“ so Rainer Erdmann, der im Herbst 2021 zu SEMPA wechselte und seitdem als Geschäftsführer tätig ist. „Noch dazu standen wir vor der großen Herausforderung, Veränderungsprozesse zu planen und umzusetzen, die eine Nachfolgeplanung inkludierten. Dass uns diese Neuausrichtung bestens gelungen ist, basiert auf unserem Selbstverständnis. Wir haben uns auf unsere wichtigste Stärke besonnen, nämlich den unbedingten Willen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu kennen, zu verstehen und Lösungen dafür zu entwickeln. So konnten wir nicht nur die Auftragszahlen im Bereich Halbleiter erhöhen, sondern weitere Erfolge in der Pharmaindustrie erzielen. In unserem SEMPA-LAB haben unsere Kunden zum Beispiel die Möglichkeit, Prozesschemikalien oder Technologien vorab zu testen, was die Zeit bis zum Markteintritt enorm verkürzt.“ „Aber,“ Erdmann macht eine Pause, „wir haben diesen Erfolg auch und insbesondere unseren Mitarbeitenden zu verdanken, die selbst in diese Veränderungsprozesse involviert waren und diesen Willen zu Veränderung auch mitbrachten. Und das in Zeiten, die für viele privat und familiär mit großen Einschränkungen verbunden waren. Dafür danken wir jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter ausdrücklich,“ zeigt sich Erdmann bewegt.

Das Unternehmen SEMPA mit Hauptsitz in der Nähe des Dresdner Flughafens hat sich auf die Entwicklung und Produktion von Prozesslösungen rund um Gas und Chemikalien spezialisiert. Neben Reinstmedienversorgungssystemen werden auch Verdampfungssysteme angeboten. Der Unternehmensname setzt sich aus den beiden Wörtern Semiconductor (engl. Halbleiter) und Partnership (engl. Partnerschaft) zusammen.

Neben Rainer Erdmann ist Dr. Jörg Koch weiterer Geschäftsführer und verantwortet die Bereiche Vertrieb und New Business Development. „Unsere Kunden wissen unsere Performance zu schätzen, was sich in diesen starken Auftragszahlen widerspiegelt. Wir stellen uns nicht nur die Frage, was unsere Kunden heute brauchen, sondern konzentrieren uns auch darauf, auf welche Herausforderungen sie möglicherweise zukünftig treffen,“ so der promovierte Physiker. „Die High-Tech-Industrien entwickeln sich in einem enormen Tempo und wir warten nicht ab, dass unsere Kunden uns zu ihren Themen abholen. Als sich zum Beispiel die kritische Situation in der Ukraine abzeichnete, haben wir uns bereits sehr früh mit unseren Lieferanten an einen Tisch gesetzt und konnten dadurch wichtige Lieferungsketten sichern. Wir werden uns weiter fokussieren und wollen auch in 2023 und 2024 deutlich wachsen – nicht nur im Umsatz, sondern ebenso in den Mitarbeiterzahlen. Wir heißen jeden herzlich willkommen, der unseren Weg versteht und mitgehen möchte.“

SEMPA hat die Anzahl der Mitarbeitenden im Jahr 2021 um knapp ein Drittel erhöht und beschäftigt an den Standorten Dresden und Hermsdorf (Thüringen) aktuell mehr als 100 Mitarbeitende, hiervon acht Auszubildende. Für 2022 sind noch vier Ausbildungsplätze in den kaufmännischen Bereichen, der Produktion und in der Informationstechnologie frei.

Das Dresdner Unternehmen SEMPA SYSTEMS GmbH wurde im Jahr 2001 gegründet und hat sich seitdem als versierter Anbieter von Reinstmedienversorgungssystemen, auch für sehr spezielle Anwendungen, etabliert. Kunden sind u. a. große Unternehmen der Halbleiter- und LED-Industrie sowie Vertreter der Photovoltaik und Pharma-Branche. An den Standorten in Dresden (Hauptsitz) und Hermsdorf (Thüringen) sind mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt.

Kontakt
SEMPA SYSTEMS GmbH
Jana Wich-Glasen
Grenzstraße 13
01109 Dresden
0351
888 10-12
wglasen@sempa.de
www.sempa.de

Vetter mit außergewöhnlichem Ergebnis bei Branchenpreis

Pharmadienstleister gewinnt in allen sechs Kategorien und punktet mit Zusatzauszeichnungen

Vetter mit außergewöhnlichem Ergebnis bei Branchenpreis

Gewinn des CMO Leadership Awards 2022 in allen sechs Kategorien sowie drei mal Champion-Status

Vetter, Partner globaler Pharmaunternehmen für die Herstellung teils lebensnotwendiger Medikamente, wurde in diesem Jahr bei den internationalen CMO Leadership Awards in allen sechs Hauptkategorien ausgezeichnet. Aus Kundensicht wurde Vetter in den Bereichen Qualität, Erfahrung, Verlässlichkeit, Angebotsportfolio, Kompatibilität und Service als führend eingestuft. Zusätzlich wurde dem Familienunternehmen in den Kategorien Qualität, Erfahrung und Kompatibilität der Champion-Status verliehen. Bereits in den Vorjahren erzielte Vetter erfreuliche Ergebnisse in diesem Branchenwettbewerb.

Der Preis wird dieses Jahr bereits zum elften Mal von der führenden Fachzeitschrift Life Science Leader vergeben. Aufgrund des Bewertungssystems ist die Ermittlung der Preisträger einzigartig: Sie ergeben sich rein aus aktuellen Kundenbewertungen. Die Rangliste beruht auf tatsächlichen praktischen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit den Dienstleistern in den letzten Monaten und ist nicht beeinflussbar. Eine Auszeichnung mit den CMO Leadership Awards spiegelt somit eine hohe Zufriedenheit der Kunden wider und unterstreicht den Führungsanspruch des Unternehmens innerhalb der Branche.

„Unser diesjähriges Ergebnis ist ein herausragender Erfolg für unser Unternehmen und alle 5.700 Mitarbeitenden. Die Auszeichnung bestätigt ihren täglichen Einsatz und unsere wertvolle und sinnstiftende Tätigkeit“, freute sich Geschäftsführer Peter Sölkner. „Dieser Gewinn treibt uns weiter an, gemeinsam mit unseren Auftraggebern Patienten weltweit mit wichtigen Medikamenten zu versorgen und so ihre Lebensqualität erheblich zu verbessern“, so Geschäftsführer Thomas Otto.

Vetter ist eine global führende Contract Development und Manufacturing Organisation (CDMO) mit Hauptsitz in Ravensburg und Produktionsstätten in Deutschland, Österreich und den USA. Mit seiner langjährigen Erfahrung und dem Engagement seiner weltweit über 5.700 Mitarbeitenden unterstützt das Unternehmen Arzneimittelhersteller von der frühen Prozessentwicklung über die klinische und kommerzielle Abfüllung bis zu vielfältigen Verpackungslösungen für Vials, Spritzen und Karpulen. Vetters Kunden repräsentieren die gesamte Bandbreite von kleinen bis großen Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie-Branche. Als Anbieter innovativer Lösungen hat es sich der Pharmadienstleister zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit seinen Auftraggebern Injektionssysteme zur stetigen Verbesserung von Patientensicherheit, -komfort und -compliance zu entwickeln. Vetter bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und handelt als Corporate Citizen sozial und ethisch verantwortlich. Das bereits 1950 in Ravensburg als Apotheke gegründete Unternehmen ist noch heute in Familienbesitz. Weitere Informationen finden Sie unter www.vetter-pharma.com.

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