Hybrides Bürgeramt: Die Alternative zu zeitfressenden Behördengängen

Laut aktueller Bitkom-Studie sind Behördengänge mit hohem Aufwand verbunden. Hinzu kommen Probleme bei der Buchung von Verwaltungsterminen. Das hybride Bürgeramt mit einer modernen Lösung zum Terminmanagement schafft Abhilfe.

Hybrides Bürgeramt: Die Alternative zu zeitfressenden Behördengängen

Peter Höcherl: Mit dem hybriden Bürgeramt wird Bürgerservice komfortabel und effizient.

Stuttgart, 06.02.2024 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services (S-MS), Expertin für Formularmanagement, rät Kommunen zu einem hybriden Ansatz für den Bürgerservice, der online und offline vereint. Ein hybrides Bürgeramt verbindet online verfügbare Services mit effizientem Terminmanagement und der aktiven Steuerung der Besucherströme auch vor Ort. So ließen sich Behördengänge deutlich schneller und komfortabler abschließen – für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Verwaltung.

Die Empfehlung der S-MS steht im Kontext der aktuellen Bitkom-Studie zur Terminvergabe und Dauer von Behördengängen. Laut den Studienergebnissen dauert der Besuch einer Behörde in Deutschland im Durchschnitt zwei Stunden und 21 Minuten. Dabei entfallen 57 Minuten auf die An- und Abreise, 48 Minuten auf die Wartezeit vor Ort sowie 36 Minuten auf die Bearbeitung des eigentlichen Anliegens. In ländlichen Gebieten mit weniger als 5.000 Einwohnenden verlängert sich diese Zeit durch einen höheren Aufwand für An- und Abreise sogar noch weiter. Demnach sind Behördengänge auch im Jahr 2024 nach wie vor echte Zeitfresser. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.007 Menschen ab 18 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Die Studie macht darüber hinaus deutlich, dass es für einen Großteil der Bürgerinnen und Bürger sogar schwierig ist, überhaupt – womöglich zeitnah – einen Termin auf dem Amt zu bekommen. Laut Bitkom gab rund die Hälfte der Befragten an, hierbei Schwierigkeiten gehabt zu haben; 35 Prozent von ihnen empfanden es sogar als sehr schwierig.

„Dieser Zustand ist für die Mitarbeitenden in der Verwaltung genauso unbefriedigend wie für die Bürgerinnen und Bürger, zudem ist er unnötig und leicht abzustellen. Unsere Lösung mit FrontDesk zum Termin- und Besucherstrom-Management und zu unseren Online-Formularanwendungen sorgt sofort für Entlastung und ist schnell einzuführen“, sagt Peter Höcherl, Leiter Ressort Forms Technologies bei der S-MS.

Im Sinne eines hybriden Bürgeramts gehen die Bürgerinnen und Bürger dazu auf die Webseite ihrer Kommune. Dort führt sie FrontDesk zu dem für ihr Anliegen zutreffenden Verwaltungsvorgang. Hier erfahren sie bereits, welche Voraussetzungen und Unterlagen für die Antragstellung notwendig sind oder ob es sonstige Besonderheiten gibt. Die Nutzenden können den entsprechenden Antrag nun online ausfüllen und einreichen, abhängig davon, wie komplex der Verwaltungsvorgang oder die Anforderungen sind. Die S-Management Services stellt dafür hunderte Verwaltungsleistungen als fertige Online-Formularanwendungen zur Verfügung. Eine notwendige Legitimation kann dabei über ein bestehendes Bürgerkonto oder via eID erfolgen. Anfallende Gebühren lassen sich per E-Payment sofort begleichen. Auf diese Weise ist eine medienbruchfreie Antragstellung möglich, ohne überhaupt den Weg zum Amt antreten zu müssen. Die große Masse der Anliegen kann damit bereits abgedeckt werden.

Ist das Verfahren nicht online verfügbar, weil es beispielsweise zu komplex für eine Online-Durchführung ist, oder entscheidet man sich für einen persönlichen Besuch, um etwa noch Fragen vor Ort zu klären, kann über FrontDesk auch ein Termin bei der zuständigen Stelle vereinbart werden. Hilfreich als zusätzlicher Service ist auch der Versand einer E-Mail oder SMS mit einer Liste mitzubringender Unterlagen zur Erinnerung an den bevorstehenden Termin.

Optional sind zudem gemischte Formen, bei denen ein Antragsverfahren online gestartet und der Antrag bei einem persönlichen Termin im Amt vervollständigt wird. So können Antragsstellende sich bereits online informieren, komplexe Angaben vorab erfassen und notwendige Unterlagen bereitstellen. Vom Online-Verfahren kann dann zum nächsten Bearbeitungsschritt (z. B. Termin im Amt) übergeleitet werden.

Kommunen, die FrontDesk schon eingeführt haben, berichten, dass die Termine im Amt nun nahezu reibungslos und damit schneller verlaufen. Das Aufkommen an Anrufen zu Terminvereinbarungen hat sich deutlich reduziert. Dadurch können die Mitarbeitenden ungestörter arbeiten und ihre Zeit effizienter nutzen. Über den FrontDesk Hub erhalten sie zudem einen besseren Überblick über ihren Arbeitstag. Sie finden hier beispielsweise eine Liste der gebuchten Termine des Tages, sehen, wie viele Mitarbeitende verfügbar sind, und können ihre Backoffice-Aufgaben zeitlich einplanen. Ein weiterer Vorteil für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter: Beim Aufrufen von Personen mit Termin wird bereits das jeweilige Anliegen in der Anwendung angezeigt. Die Zeitersparnis und gut vorbereitete Bürgerinnen und Bürger spiegeln sich dann auch direkt in der durchschnittlichen Wartezeit wider: Mithilfe von FrontDesk können nun viele Bürgerinnen und Bürger noch vor dem eigentlichen Zeitpunkt ihres Termins aufgerufen werden. Die Zeiten zeitfressender Behördengänge dürften damit schon bald der Vergangenheit angehören.

Weitere Informationen zur Terminmanagementlösung FrontDesk: https://www.s-management-services.de/leistungen/software/frontdesk.html

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://www.s-management-services.de/onlineforms

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Die S-Management Services ist ein Softwarehaus der Sparkassen-Finanzgruppe und etablierter Digitalisierungspartner für den öffentlichen Sektor. Mit der Erfahrung aus der erfolgreichen Digitalisierung der Sparkassen-Finanzgruppe unterstützt sie Verwaltungen auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene mit innovativen Lösungen für modernes E-Government.
Der Fokus liegt dabei insbesondere auf allen bürgerorientierten Prozessen von der Online-Terminvergabe über das Besucherstrom-Management im Bürgerservice bis hin zu bedienfreundlichen, digitalen Antragsverfahren. Die S-Management Services bietet einen umfassenden Katalog an mehr als 500 einfach als Service buchbaren Formularanwendungen zur OZG-konformen Umsetzung bürgernaher Verwaltungsleistungen. Ergänzt um die individuelle Auftragsentwicklung von Online-Anträgen deckt sie damit den typischen Bedarf an Online-Formularen der Verwaltungen vollständig ab.
Die S-Management Services arbeitet im Formularmanagement eng mit der cit GmbH zusammen und hält eine strategische Beteiligung an dem Hersteller der in der öffentlichen Verwaltung weit verbreiteten Low-Code-Plattform cit intelliForm für modernes E-Government. Für den Erfolg seiner Kunden kooperiert das Unternehmen zudem mit zahlreichen wichtigen Impulsgebern im Public Sector wie AKDB, Boorberg, FrontDesk, Kohlhammer und msg. Zu den Kunden der S-Management Services in öffentlichen Verwaltungen gehören unter anderem Berlin und die Freie und Hansestadt Hamburg, aber auch kleinere Kommunen wie die Stadt Schwäbisch Hall. Weitere Infos unter www.s-management-services.de.

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cit schafft für abfallwirtschaftlichen EfA-Dienst einfache Anbindung an Elster-Organisationskonto

Modernisierung der Webanwendung für elektronisches Anzeige- und Erlaubnisverfahren abfallwirtschaftlicher Tätigkeiten stärkt Barrierefreiheit und ermöglicht Anbindung an das Organisationskonto. Förderung durch EfA-Projektmittel zur Umsetzung des OZG.

cit schafft für abfallwirtschaftlichen EfA-Dienst einfache Anbindung an Elster-Organisationskonto

Elektronisches Anzeige- und Erlaubnisverfahren (eAEV) nutzt das ELSTER Organisationskonto

Dettingen/Teck, 23.01.2024 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, hat für die Länderarbeitsgruppe „Gemeinsame Abfall DV-Systeme“ (LAG GADSYS) das elektronische Anzeige- und Erlaubnisverfahren (eAEV) für abfallwirtschaftliche Tätigkeiten nach den Anforderungen für EfA-Dienste („Einer-für-Alle“) umfassend modernisiert. Dazu gehört als eines der ersten elektronischen Verfahren auch die komfortable Anbindung an das Organisationskonto ELSTER.

Der Online-Dienst wurde ursprünglich vor rund zehn Jahren entwickelt, um Unternehmen der Abfallwirtschaft dabei zu unterstützen, ihre Tätigkeiten bei den Behörden anzuzeigen und entsprechende Erlaubnisse einholen zu können. Dazu sind die bundesweit bis zu 100.000 betroffenen Unternehmen gesetzlich verpflichtet.

Bereits damals entstand der Formularassistent – quasi als Vorläufer der EfA-Idee – als gemeinschaftliches Produkt der 16 Bundesländer. Das komplexe Antragsverfahren musste mit einem hohen Maß an Plausibilitätsprüfungen umgesetzt werden, um eine Nachbearbeitung der Anzeigen und Anträge und damit lange Laufzeiten bei der Bearbeitung zu vermeiden. Neben dem Ausfüllen von Formularen ermöglicht die Lösung auch das sichere Verwalten und Hochladen zahlreicher Anlagen zu den Anzeigen und Anträgen.

Im Rahmen des EfA-Förderprogramms zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) wurde der Dienst nun mit Mitteln des Bundesinnenministeriums – eingeworben durch das Land Schleswig-Holstein – an die EfA-Mindeststandards angepasst und umfassend modernisiert. Dazu gehört neben einem starken Fokus auf die Barrierefreiheit die Anzeige der konkret zuständigen Behörde bereits bei der Antragstellung. Ganz neu und besonders komfortabel ist zudem die Anbindung an das ELSTER-Organisationskonto. Das Organisationskonto soll künftig allen Unternehmen die Abwicklung sämtlicher Verwaltungsleistungen und Behördenkontakte über eine zentrale Stelle erleichtern. Besonders praktisch: beim Ausfüllen der Formulare können einzelne Felder mit Daten aus dem Organisationskonto vorbelegt werden. Da diese von der Finanzverwaltung kommen, sind sie bereits geprüft und valide. Den entsprechenden Behördenbescheid erhalten die Unternehmen dann ebenfalls als PDF-Dokument in das Organisationskonto eingestellt.

„Die Anbindung an das Elster-Organisationskonto ist für uns ein wichtiger und innovativer Schritt, der unseren Online-Dienst aus unserer Sicht komplettiert und für weitere 10 Jahre zukunftssicher macht“, sagt Dr. Jörg Wötzel, Leiter der Geschäftsstelle der LAG GADSYS. „Mit der cit haben wir hier von Anfang an einen Partner an unserer Seite, der bei technischen Innovationen stets vorne mit dabei ist. Wir freuen uns darüber, dass die Anbindung an das Organisationskonto so unkompliziert erfolgen konnte.“

„Mit dem Update konnten wir den Formularassistenten, den wir vor knapp zehn Jahren gemeinsam mit der LAG GADSYS entwickelt haben, jetzt auf den neuesten Stand der Technik bringen“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. „Die LAG GADSYS hat im Prinzip schon immer die EfA-Idee verfolgt. Der organisatorische Rahmen war somit bereits vorhanden und nun haben wir auch technisch die vorgegebenen Anforderungen umgesetzt.“

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier:
https://www.cit.de/presse

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Low-Code-Plattformen im E-Government und Kundenservice mit Online-Formularen und Formularanwendungen, mit Formularserver und Formularmanagement, Workflows und sichererem Austausch von Dokumenten sowie mit integriertem Antrags- und Fallmanagement. Die innovative Produktfamilie cit intelliForm unterstützt öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten oder mobilen Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe. Die vollständig XBau-konforme Lösung cit intelliForm Virtuelles Bauamt (VBA) setzt Maßstäbe für digitale Bauanträge und öffnet bekannte Lösungen zum Baugenehmigungsverfahren für eine digitale Zukunft.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie AKDB, dataport, msg group, Prosoz oder T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Durch eine strategische Beteiligung der zur DSV Gruppe gehörenden S-Management Services GmbH an der cit GmbH gehört das Unternehmen seit 2023 zur Sparkassen-Finanzgruppe. www.cit.de

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dikomm – Zukunft Digitale Kommune mit VKU-Keynote zur Energiekrise am 03.11.2022 in Essen

dikomm - Zukunft Digitale Kommune mit VKU-Keynote zur Energiekrise am 03.11.2022 in Essen

Die hybride Kongressmesse rund um die Digitalisierung für die öffentliche Verwaltung, richtet sich in Kooperation mit Spitzenverbänden wie DStGB oder KGSt an Bürgermeister, Amtsleiter, IT-Entscheider, CDOs von Städten und Gemeinden etc. aus ganz Deutschland.

Als Netzwerk- und Informationsplattform für Transformationsstrategien und Prozessoptimierung im behördlichen Sektor, bietet sie dem Publikum 40+ spezialisierte Lösungs- bzw. Serviceanbieter sowie ein Programm aus über 20 praxisrelevanten, nutzerbezogenen Keynotes, Vorträgen und einstündigen Deep Dive Workshops.

Die dikomm-Bühne vor Ort wird komplett gestreamt. Top Speaker sind dieses Jahr unter anderem Dr. Andreas Hollstein, Geschäftsführer VKU-Landesgruppe NRW, David Wilkskamp, Referent E-Government und E-Verwaltungsarbeit des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Sonja Gröntgen, Chief Digital Officer im Landkreis Mayen-Koblenz, Jörg Möllenbrock, Fördermittelspezialist von der Stadt Gütersloh sowie Datenschutz-Experte Tim Berghoff (G Data).

Diese und andere Impulsgeber präsentieren in ihren Live-Beiträgen beispielsweise

– Auswirkungen der aktuellen Lage auf die Liquidität von kommunalen Unternehmen und Stadtwerken
– VoluMap als Werkzeug für das Ehrenamt, womit alle Stakeholder der Stadtgesellschaft profitieren können
– Anforderungen an ein modernes, digitales Rathaus aus der Perspektive von Bürgern, kommunalen Mitarbeitern und Entscheidungsträgern
– Digitale Kommune – Wie der Change-Prozess mit OZG und digitaler Zusammenarbeit ganzheitlich gelingen kann
– Warum ist die öffentliche Verwaltung ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle und was können Verantwortliche wirklich tun?
– Die bundesweite Sozialplattform für Sozialleistungen. Zentral. Digital. Unkompliziert

Teilnehmer können außerdem auf Dialoginseln in 30-minütigen Tischrunden aktiv zu initiierten Digital-Themen eigene Projekt-Erfahrungen weitergeben, individuelle Vorhaben mit anderen Interessierten diskutieren oder Beratung von Ausstellern bekommen. Daneben haben sie Gelegenheit, sich in der DICOO Networking Lounge zu connecten oder über die dikomm-App per QR Code-Scan berührungslos Kontaktdaten auszutauschen.

Der Eintritt für Besucher aus dem öD ist kostenfrei.

Die dikomm findet am ersten November-Donnerstag mit dem DIGITAL FUTUREcongress – Digitalisierungsveranstaltung für Mittelstand und größere Unternehmen – auf einer Location-Ebene statt. Das Tagesticket gewährt Zugang zu beiden Eventformaten.

Weitere Infos unter https://www.dikomm.de/de/.

AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform effektives Netzwerken für Unternehmen.

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Personalmangel in Kommunen mit Full-Service-Angebot für Digitalisierung begegnen

Eine aktuelle Studie zur Digitalisierung von Kommunen zeigt personelle Engpässe als größtes Hindernis. Abhilfe schafft das Rundum-sorglos-Paket der S-Management Services mit einem umfassenden Katalog sofort einsatzbereiter Online-Anträge.

Personalmangel in Kommunen mit Full-Service-Angebot für Digitalisierung begegnen

Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public bei der S-Management Services GmbH und Expe

Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services, Expertin für Formular-management, empfiehlt Kommunen zur einfachen Umsetzung digitaler Formularangebote auch bei personell knappen Ressourcen, vorgefertigte Services für Online-Anträge zu nutzen.
Die repräsentative Studie der Initiative Stadt.Land.Digital mit dem Titel „Kommunale Herausforderungen digital meistern“ zeigt deutliche Fortschritte in der Digitalisierung der kommunalen Verwaltung: Insgesamt haben über drei Viertel aller Kommunen eine Digitalisierungsstrategie, arbeiten aktuell daran oder planen dies. Mehr als die Hälfte der Kommunen, die eine solche Strategie haben, sehen sich in der Umsetzung bereits weit fortgeschritten. Allerdings kommen viele Kommunen nicht mit der gebotenen Geschwindigkeit voran.
Anders als oft vermutet, sind nicht mangelnde finanzielle Ressourcen das größte Hemmnis. Vielmehr scheitert eine schnellere Digitalisierung hauptsächlich an personellen Engpässen und mangelnder Expertise. Mehr als acht von zehn Kommunen gaben an, dass die hohe Auslastung kommunaler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit alltäglichen Aufgaben die Planung und Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie verhindere. Nötiges Wissen in der Verwaltung aufzubauen und die Mitarbeitenden zu motivieren sind nach Angaben der Befragten ebenfalls große Herausforderungen für die Kommunen.
Insbesondere für kleinere Gemeinden ist es schwierig bis unmöglich, die Digitalisierung ihrer Kommune neben dem Tagesgeschäft voranzutreiben. So verstärkt sich das Problem von selbst: Personalengpässe verhindern die weitere Digitalisierung, und die mangelnde Digitalisierung blockiert ihrerseits mögliche Effizienzgewinne und Entlastungen. Einen Ausweg aus diesem Teufelskreis bieten fertige Full-Service-Angebote wie das der S-Management Services. Gemeinsam mit seinen Partnern, Boorberg und Kohlhammer, hat der Spezialist für Formularmanagement mehr als 400 Antragsformulare aus dem OZG-Leistungskatalog in moderne Formularanwendungen umgesetzt, die von Kommunen einfach als Full-Service gebucht und sofort genutzt werden können.
Versehen mit Logo und den individuellen Daten der Verwaltung werden die fertigen Anwendungen in den jeweiligen Online-Auftritt der Kommune eingeklinkt und sind bereits innerhalb weniger Tage einsatzbereit. Eine moderne Benutzerführung leitet die Bürgerinnen und Bürger durch den Antragsprozess, ergänzende Unterlagen lassen sich hochladen und als optionale Funktion eventuelle Gebühren auch gleich online bezahlen. Zahlreiche Prüfungen sorgen dafür, dass nur plausible und vollständige Anträge in der Verwaltung eingehen und dort übernommen werden können, was zu einer erheblichen Aufwandsreduktion führt.
Die Verwaltung muss sich dabei keine Gedanken um technische Infrastruktur und Sicherheit der Formularanwendungen machen, denn dafür sorgt die S-Management Services. Auch die stetige Aktualisierung der Formularanwendungen, beispielweise bei Änderungen in Gesetzen und Verordnungen, ist Bestandteil der Full-Service-Leistungen. Mit der eingesetzten Low-Code-Plattform cit intelliForm lässt sich auch kurzfristig jeder individuelle Bedarf an Online-Anträgen – man denke nur an die Pandemie – durch Auftragsarbeiten decken oder falls nötig durch die Sachbearbeitenden in den Kommunen unkompliziert und rasch selbständig anpassen.
„Vorgefertigte Formularanwendungen ermöglichen es Verwaltungen auch in Zeiten von Personalmangel, ihr Online-Angebot innerhalb von wenigen Tagen ansprechend zu erweitern. Damit erfüllt die Kommune nicht nur die Vorgaben des OZGs, sondern erschließt sich schnell Entlastungspotentiale für das Personal – ohne im eigenen Haus entsprechendes Know-how aufbauen und Personalressourcen binden zu müssen“, sagt Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public bei der S-Management Services GmbH und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Die Bürgerinnen und Bürger profitieren von modernen Online-Services, und die Verwaltung wird durch digitale Anträge deutlich entlastet.“

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/onlineforms

Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog:
https://www.s-management-services.de/demo

Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieterin auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

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S-Management Services und AKDB schnüren Komplettpaket für die OZG-Umsetzung

Rund 200 Formularanwendungen der S-Management Services ergänzen das komXformularcenter der AKDB. Damit können Kommunen und Landkreise ihren OZG-Bedarf decken. Die Rundum-sorglos-Lösung aus einer Hand setzt auf zukunftssichere Technik.

S-Management Services und AKDB schnüren Komplettpaket für die OZG-Umsetzung

Thomas Schweizer (akdb.digitalfabriX, li.) und Peter Höcherl (S-Management Services)

Stuttgart, 19.07.2022 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services, Expertin für Formularmanagement, kooperiert mit der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB). Diese bietet über ihr Tochterunternehmen akdb.digitalfabriX Kunden ihrer Webformularlösung „komXformular-center“ alle für die OZG-Umsetzung notwendigen Online-Formulare als Full-Service. Das ergänzende „Plus-Paket“ mit Formularen der S-Management Services erweitert nun das Angebot um rund 200 OZG-relevante Webformulare.

Mit dem komXformularcenter lässt sich das kommunale Angebot an Online-Diensten schnell und einfach ausbauen. Hunderte Kommunen und Landkreise in Bayern nutzen es bereits als Basis für die benutzerfreundliche Digitalisierung von Verwaltungsleistungen.

Der umfangreiche Formularkatalog ermöglicht eine schnelle und qualitätsgesicherte OZG-Umsetzung – mit dem Vorteil für die Verwaltungen, kein eigenes Personal bei der Umsetzung der Online-Formulare einbinden zu müssen. Als Full-Service stellt die S-Management Services gemeinsam mit den Verlagen Kohlhammer sowie Boorberg sicher, dass die Formularanwendungen stets aktuell sind. Eventuell notwendige Änderungen gebuchter Formulare durch gesetzliche oder verwaltungsrechtliche Vorgaben werden termingerecht bereitgestellt.

„Das Angebot der S-Management Services war für uns eine optimale Ergänzung, um unseren Kunden schnell eine vollständige Abdeckung der geforderten OZG-Dienste zu ermöglichen. Gleichzeitig stärken wir durch die Partnerschaft die Nutzung von Synergien, Best Practices und Standards“, sagt Thomas Schweizer, Leiter Abteilung Kommunale Lösungen und COO bei der akdb.digitalfabriX GmbH. „Die Expertise der S-Management Services im Bereich Public Forms und bei der OZG-Thematik sowie ihre enge Zusammenarbeit mit Partnern wie Kohlhammer, Boorberg und cit haben uns überzeugt.“

„Die Kunden der AKDB profitieren durch die Kooperation mit uns vom Zugriff auf den größten Katalog an Full-Service-Formularen im Kontext des OZG. Die hohe Kompetenz in der Digitalisierung der Verwaltung und ihre starke Marktdurchdringung machen die AKDB für uns zu einem bevorzugten Partner, mit dem wir Synergien zugunsten unserer gemeinsamen Kunden schaffen“, ergänzt Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public bei der S-Management Services GmbH.

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/onlineforms

Weitere Informationen zu komXformularcenter der AKDB:
https://www.akdb.de/

Ansprechpartner akdb.digitalfabriX GmbH:
Thomas Schweizer, Hansastr. 16, 80686 München, Deutschland
E-Mail: thomas.schweizer@digitalfabrix.de, Telefon: +49 89 5404408-120

Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieterin auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

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Andrea Steinwedel, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
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Online-Angebot erleichtert Arbeit gemeinnütziger Vereine

Privatpersonen und Vereine in Hamburg und Bremen können mit digitalem Antrag Kleine Lotterien für den guten Zweck elektronisch beantragen. Service des IT-Dienstleisters Dataport nutzt Lösung cit intelliForm.

Online-Angebot erleichtert Arbeit gemeinnütziger Vereine

Bremen und Hamburg setzen Online-Antrag für Kleine Lotterien mit Dataport und cit intelliForm um

Dettingen/Teck, 13.7.2022 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass die Hansestädte Bremen und Hamburg mit Unterstützung des IT-Dienstleisters Dataport einen digitalen Antrag zur Genehmigung kleiner Lotterien mit cit intelliForm umgesetzt haben. cit intelliForm ist dabei Bestandteil der Online-Service-Infrastruktur von Dataport, die Basiskomponenten wie Authentifizierung, Postfach oder Payment übergreifend zur Verfügung stellt.

„Kleine Lotterien“ sind genehmigte öffentliche Lotterien, Tombolas oder öffentliche Ausspielungen, bei denen Geldgewinne, Sachgewinne oder geldwerte Dienstleistungen verlost werden. Als fremdnützige Veranstaltung bis zu einem Spielkapital in Höhe von 40.000 Euro ist die Kleine Lotterie von der Lotteriesteuer ausgenommen. Der Reinertrag muss dabei für gemeinnützige, kirchliche oder mildtätige Zwecke verwendet werden.

Mit dem Online-Dienst „Veranstaltung einer Lotterie“ kann die Genehmigung einer Verlosung für einen guten Zweck in Hamburg und Bremen nun digital beantragt werden. Damit bekommen vor allem Vereine und Kirchengemeinden die Möglichkeit, alle Informationen an einer Stelle einzusehen und den Antrag schnell und einfach online zu stellen. Dabei werden die Antragstellenden mit Unterstützung eines modernen Formularassistenten von cit intelliForm komfortabel durch den Antrag geführt und erhalten nach Absenden sofort eine Bestätigung des eingereichten Antrags. Auch der Upload von Verwendungsnachweisen kann hier direkt erfolgen.

Die Digitalisierung dieser Lotterieerlaubnis bedeutet nicht nur die Bereitstellung eines nutzerfreundlichen Online-Dienstes gemäß OZG, sondern erleichtert und unterstützt zudem konkret das wichtige gemeinnützige Engagement der Bürgerinnen und Bürger.

Auch die zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter profitieren von dem neuen, digitalen Service: Da sie die Anträge nun digital und auf Plausibilität geprüft vorliegen haben, entfällt das fehleranfällige und aufwändige Erfassen der Informationen und der Vorgang kann schneller abgeschlossen werden. Da Bremen und Hamburg gemeinsam mit Dataport auf die gleiche E-Government-Infrastruktur setzen, können sie von gegenseitigen Synergien profitieren. In diesem Fall hatte Hamburg den Online-Antrag entwickelt und Bremen konnte ihn nachnutzen.

„Dieses Beispiel zeigt, dass auch die Digitalisierung kleinerer Online-Anträge einen deutlichen Mehrwert bringt“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter bei der cit GmbH und E-Government-Experte. „Die Umsetzung ist schnell gemacht und auch wenn hier keine riesigen Kosten eingespart werden, profitieren Bürgerinnen und Bürger von der deutlich einfacheren Antragsstellung und schnelleren Berarbeitung. Die kommunale Verwaltung spart ihrerseits knappe Personalressourcen und profitiert von einem modernen, bürgerfreundlichen Image.“

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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S-Management Services und Boorberg Verlag schließen E-Government-Kooperation

Experten für Formularmanagement des Boorberg Verlags und der S-Management Services arbeiten künftig gemeinsam für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. So entsteht der größte Full-Service-Katalog an sofort einsatzbereiten Online-Anträgen.

S-Management Services und Boorberg Verlag schließen E-Government-Kooperation

Der Boorberg Verlag und die S-Management Services kooperieren beim Ausbau des OZG-Formularangebots.

Stuttgart, 26.04.2022 – Die zur DSV-Gruppe gehörende S-Management Services, Expertin für Formularmanagement, kooperiert mit dem Richard Boorberg Verlag, einem renommierten Fachverlag für rechtswissenschaftliche Fachliteratur und Anbieter von Formularvordrucken für die öffentliche Verwaltung.

In einem ersten Schritt stellt der Boorberg Verlag nun rund 350 juristisch geprüfte Formulare im Kontext des OZG bereit, für die die S-Management Services moderne Formular-Assistenten auf Grundlage der Formularmanagement-Lösung cit intelliForm anfertigt. Diese Formulare ergänzen den schon existierenden Katalog mit bereits hunderten fertiger Online-Anträge, die von der öffentlichen Verwaltung als Full-Service gebucht werden können.

„Wir haben eine Kooperation geschlossen, in der Boorberg den rechtlichen und formularmäßigen Content verantwortet, der von S-Management Services technisch hervorragend und den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechend umgesetzt und vermarktet wird“, fasst Rechtsanwalt Marcus Preu, Leiter Juristisches Lektorat und Redaktion des Richard Boorberg Verlags, den Inhalt der Zusammenarbeit zusammen.

Der Richard Boorberg Verlag zählt als unabhängiges Familienunternehmen heute zu den 100 größten deutschen Verlagen. Das Verlagsprogramm deckt weitgehend alle Rechtsgebiete ab und umfasst neben etwa 1000 Monografien 140 umfangreiche Vorschriften- und Rechtsprechungssammlungen sowie Kommentare in Loseblattform, 47 Buch- und Schriftenreihen, 33 Fachzeitschriften und 14 Online-Dienste sowie sonstige elektronische Produkte und Formularsortimente.

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem Boorberg Verlag, da sich unsere Services optimal ergänzen“, erklärt Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public bei der S-Management Services GmbH. „Mit Boorberg können wir unseren Katalog an direkt einsetzbaren, juristisch geprüften Formularen deutlich ausbauen und die am häufigsten benötigten Formulare als Full-Service anbieten.“

Kommunen, die sich für dieses Angebot entscheiden, müssen sich nicht um eventuell notwendige Änderungen aufgrund gesetzlicher oder verwaltungsrechtlicher Vorgaben kümmern, da der Boorberg Verlag die betreffenden Formulare bei Änderung der Vorschriften oder der Rechtsprechung stets aktualisiert und die S-Management Services entsprechende Formularanwendungen termingerecht bereitstellt. Die gebuchten Online-Formulare werden als Service somit automatisch aktualisiert und eingespielt.

„Wir besetzen gemeinsam ein Zukunftsfeld im Bereich des öffentlichen Sektors, der sich aktuell und zukünftig intensiv mit der Digitalisierung befassen muss. Dabei stehen wir mit unseren technisch zeitgemäß aufbereiteten und fachlich validen Inhalten bundesweit für Städte, Gemeinden und Gebietskörperschaften sowie Institutionen des öffentlichen Sektors als Kooperationspartner und Dienstleister bereit“, ergänzt Preu.

„Mit unserem Full-Service können Verwaltungen nicht nur schnell in der OZG-Umsetzung vorankommen, sondern bieten mit unseren Formularanwendungen ihren Bürgerinnen und Bürgern ein modernes Online-Erlebnis, das begeistert. Die Nutzer werden mit gezielter Hilfestellung und umfassenden Prüfungen durch die Eingaben geführt. Sie können alle notwendigen Belege hochladen und anfallende Gebühren sofort online bezahlen. Das sorgt auch für Effizienz in der weiteren Bearbeitung“, schildert Höcherl die Win-Win-Situation für Verwaltung und Bürger.

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/onlineforms

Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog:
https://www.s-management-services.de/demo

Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

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Andrea Steinwedel, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
E-Mail: andrea.steinwedel@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22102

Ansprechpartner Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG:
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E-Mail: m.preu@boorberg.de, Telefon: +49 711 7385-329

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Der innobis eDesigner ermöglicht Formularmanagement ohne spezifische IT-Kenntnisse

Usability und Flexibilität zeichnen das neue Design-Tool aus

Der innobis eDesigner ermöglicht Formularmanagement ohne spezifische IT-Kenntnisse

Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG

Hamburg, den 01. März 2022 – Die innobis AG (https://www.innobis.de/) bringt den innobis eDesigner (https://www.innobis.de/leistungsportfolio/solutions/edesigner.html) auf den Markt, mit dem Anwender schnell neue digitale Antragsverfahren umsetzen. Die Lösung ist auf die Bedürfnisse von (Förder-)Banken sowie Behörden zugeschnitten. Ein komplexer Online-Antrag bzw. die Online-Antragsformulare lassen sich dank wiederverwendbarer Standard-Bausteine und individualisierbarer Template-Bausteine leicht erstellen, dokumentieren und verwalten. Spezifisches IT-Know-how ist dafür nicht notwendig. Die Fachbereiche gestalten die benötigten Formularinhalte mittels Drag & Drop der Bausteine und Templates. Die IT ergänzt nur technische Aspekte wie Datenbindung und Skripte vor dem Einsatz im Kundenportal. Das mandantenfähige Rollenkonzept erlaubt Fachbereichen, IT und Dritten, wie z. B. Auftraggebern, bereits in der Designphase gemeinsam am Online-Antrag zu arbeiten und dadurch die Time-to-Market deutlich zu verbessern.

Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG: „Mit dem innobis eDesigner haben wir ein Tool, das dem Formularmanagement in Zeiten der Digitalisierung und gesetzlicher Vorgaben wie dem Onlinezugangsgesetzt OZG neue Qualität verleiht. Digitale Antragsverfahren müssen schnell auf den Weg gebracht werden. Dabei stellen iterative Vorgehensweisen und zu viel erforderliches IT-Know-how oftmals eine Bremse dar. Unser Design-Tool setzt dem die nötige Usability und Flexibilität entgegen.“

Umfangreiche Funktionalitäten
Der innobis eDesigner ist als Software-as-a-Service (SaaS) verfügbar und ITIL-konform. Das Tool fügt sich leicht in das bestehende Online-Kundenportal ein. Fehlt eine passende Portallösung, so können Anwender das innobis eAntrags-Portal (https://www.innobis.de/leistungsportfolio/solutions/eantrag.html) nutzen. Weitere Features des innobis eDesigners im Überblick:
– Mehrsprachenfähigkeit
– Anpassung an individuelles Corporate Design
– WYSIWYG-Ansicht zur Design-Time
– Unmittelbarer Test der Online-Antragsformulare im Browser
– Life-Cycle-Management-Unterstützung
– Verwendungsnachweis und Änderungshistorie
– Source-Code-Versionsverwaltung
– uvm.

Bedienerfreundliches Gestalten
Die Standard-Bausteine im innobis eDesigner sind übersichtlich in einer Bibliothek verwaltet, inklusive Vorschau und Dokumentation. Beispiele für Bausteine sind Geschäftspartner, Kontaktdaten, Maßnahmen. Diese lassen sich einfach per Drag & Drop ins Design ziehen. Anordnung, Datenbindung, Felder, Funktionen (z. B. dynamisches Hinzufügen eines weiteren Ansprechpartners), Layout, Texte oder Validierungen sind vollständig enthalten. Die fertigen Standard-Bausteine können über Einstellungen in ihrer Funktionsweise gesteuert werden (z. B. Ein- und Ausblenden von Feldern).

Einfaches Individualisieren
Der innobis eDesigner setzt auf vorgefertigte Template-Bausteine. Damit lässt sich der Online-Antrag nach Bedarf individualisieren. Aktuell stehen davon mehr als 50 zur Verfügung, darunter Textelemente, Auflistungen, Radiobuttons, Checkboxen, Tabellen oder individuelle Berechnungen. Datenbindung, Validierungen, Feldsteuerung, fachliche Bedingungen oder Abhängigkeiten lassen sich einfach parametrisieren.

Der innobis Antrags-Service
Besteht der Bedarf an weiteren individuellen Bausteinen, können diese jederzeit beim innobis Antrags-Service in Auftrag geben werden. Der Antrags-Service unterstützt bei Lastspitzen, beim IT-Service-Management-Prozess oder auch bei der auftragsbezogenen Erstellung von Online-Antragsformularen. Der innobis eDesigner lässt sich im Self-, Mixed- oder Full-Service betreiben.

Bildmaterial zum Download:
Jörg Petersen, Vorstand bei der innobis AG (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/Joerg_Petersen_innobisAG_Vorstand.jpg)
innobis eDesigner: der Arbeitsplatz (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/eDesigner_Arbeitsplatz.RGB.jpg)
innobis eDesigner: Drag&Drop von Standard-Bausteinen; schneller Zugriff dank Suchfunktion, Vorschau und Dokumentation (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/eDesigner_Standard_Bausteine.RGB.jpg)
innobis eDesigner: Konfiguration eines Template-Bausteins über Parameter (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/eDesigner_Template_Bausteine.RGB.jpg)
innobis eDesigner: der Formulargenerator für die Live-Vorschau und den Test im Browser (https://www.innobis.de/fileadmin/innobis.de/Bilder/Fotos/Pressemitteilungen/eDesigner_Formulargenerator.RGB.jpg)

Über die innobis AG
Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Zu den Kunden zählen deutschlandweit insgesamt mehr als 30 Förderbanken sowie Groß- und Hypothekenbanken. Seit 2020 bietet das Unternehmen den innobis eAntrag an, eine Lösung für massentaugliche, digitale Antragsverfahren. Jetzt neu im Lösungsportfolio ist der innobis eDesigner, das Design-Tool zur einfachen Gestaltung von Online-Anträgen. Mit beiden Lösungen positioniert sich das Unternehmen auch als Software-Hersteller und erweitert das Angebot auf den Public Sector. Die langjährige Erfahrung bei der Digitalisierung von papierhaften Geschäftsprozessen im Bankensektor floss in den innobis eAntrag und eDesigner. Mit den Lösungen lassen sich die Herausforderungen von Banken und Behörden u. a. mit Blick auf das OZG bewältigen.

Weitere Informationen unter www.innobis.de.

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Standesamt Schwäbisch Hall bietet effiziente Urkundenbestellung mit integrierter Gebührenzahlung

Für Online-Antrag zur Bestellung von Personenstandsurkunden setzt das Standesamt Schwäbisch Hall auf S-Management Services und S-Public-Services. Ein OZG-konformes Bestellformular erlaubt den Bürgerinnen und Bürgern komfortables One-Stop-Shopping.

Standesamt Schwäbisch Hall bietet effiziente Urkundenbestellung mit integrierter Gebührenzahlung

Schwäbisch Hall setzt auf Full-Service-Angebot der DSV Gruppe (Bildquelle: @Stadt Schwäbisch Hall, Eva Maria Kraiss)

Stuttgart, 08.02.2022 – Das Standesamt Schwäbisch Hall digitalisierte vollständig den Prozess der Urkundenbestellung mit einem Formular der S-Management Services, Tochterunternehmen der DSV-Gruppe. Damit konnte die Behörde einen deutlichen Qualitäts- und Effizienzgewinn verzeichnen.

Beim Standesamt Schwäbisch Hall werden im Jahr etwa 3200 Urkunden beantragt. Bislang prägten den Prozess viele manuelle Schritte, und notwendige Rückfragen machten ihn langwierig. Das von der S-Management Services bereitgestellte OZG-konforme Online-Formular ist mit vielen bürgerorientierten Details und einer sicheren Bezahlfunktion ausgestattet. Es erlaubt Bürgerinnen und Bürgern damit ein komfortables One-Stop-Shopping bei der Bestellung von Personenstandsurkunden.

Wo es sinnvoll und machbar ist, werden Felder in dem benutzerfreundlichen Bestell-Formular vorbelegt. Das System bereitet die Prüfung des berechtigten Interesses so weit wie möglich vor: Der Identitätsnachweis kann durch den Upload entsprechender Dokumente oder das direkte Abfotografieren des Personalausweises erfolgen. Zudem lassen sich auch besondere Urkundenwünsche durch die individuelle Anpassung der Standardlösung erfüllen.

Bewährte Bezahlfunktion

Die integrierten Plausibilitätsprüfungen beim Ausfüllen der Online-Formulare sowie die vom Standesamt hinterlegten Kostensätze, die von der Verwaltung eigenständig gepflegt werden können, ermöglichen eine automatisierte Berechnung der Gebühren. Dabei erkennt das System auch Sonderfälle wie zum Beispiel kostenfreie Urkunden für die Renten- oder Krankenversicherung.

Mit GiroCheckout von der ebenfalls zur DSV-Gruppe gehörenden S-Public Services ist die weitverbreitete Payment-Lösung der Sparkassen-Finanzgruppe integriert. Somit kommt eine Bezahlfunktion zum Einsatz, die einen hohen Bekanntheitsgrad hat und viele verschiedene Bezahloptionen wie etwa die Kreditkarte oder Giropay integriert. Sowohl für die Bürger als auch für die Kommune ist hierdurch sichergestellt, dass die Kosten transparent sind, potenzieller Missbrauch unterbunden wird, der Antragsvorgang abgeschlossen ist und die weitere zügige Bearbeitung im Anschluss erfolgen kann.

„Die Integration der Bezahlfunktion ist ein elementar wichtiger Schritt für die angestrebte Verbesserung im Prozess gewesen. Da wir den Gebühren nicht mehr hinterherlaufen müssen, kann ein Vorgang deutlich schneller abgeschlossen werden. Besonders praktisch ist für uns zudem die Upload-Möglichkeit zum Identitätsnachweis beziehungsweise zum Nachweis eines berechtigten Interesses. Das erspart viele Rückfragen“, lobt Melanie Röhm, Abteilungsleiterin des Standesamts, den Effizienzgewinn durch das neue Online-Angebot.

Der Online-Antrag zur Bestellung von Personenstandsurkunden ist ein Full-Service-Angebot aus dem mehr als 300 Formulare umfassenden OZG-Katalog der S-Management Services. Das Standesamt Schwäbisch Hall hat hier keinerlei technischen oder fachlichen Administrationsaufwand, sondern erhält lediglich einen Link auf den von der S-Management Services bereitgestellten cit intelliForm Server zur Einbindung auf die kommunale Webseite. Die Standardisierung erlaubt trotz individueller Erweiterungsmöglichkeiten eine Umstellung auf die Onlinefunktion innerhalb weniger Wochen. Das Full-Service-Angebot sorgt zudem für Aktualität und Rechtssicherheit, befreit von technischen Aufgaben. Der Prozess erreicht eine neue Geschwindigkeit, die Bürgerinnen und Bürger sowie die Verwaltung gleichermaßen begeistert.

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
https://www.s-management-services.de/onlineforms

Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog:
https://www.s-management-services.de/demo

Über S-Public Services GmbH
S-Public Services ist als Kompetenzcenter E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe erster Ansprechpartner für die öffentliche Hand sowie kommunalnahe Organisationen und Unternehmen. Mit hochspezialisierten Plug & Play-Lösungen rund um Payment-Services hilft S-Public Services gemeinsam mit den Sparkassen vor Ort bei der digitalen Transformation unterschiedlichster Bürgerservices. Dabei vereinen wir die Zuverlässigkeit und jahrzehntelange Erfahrung der Sparkassen mit der innovativen Produktentwicklung des führenden Payment Service Providers für E-Government. Als Digitalisierungspartner rund ums Payment reicht unser Angebotsportfolio von der kompletten digitalen Zahlungsabwicklung inklusive Rechnungsservice über Full-Service-E-Formulare bis hin zu einem gesicherten Portfolio Management sowie vergaberechtlich geprüften Beschaffungslösungen und einem Ticketmanagement speziell für Kommunen. www.s-publicservices.de

Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

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Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

Gemeinsame Lösung mit Dataport erlaubt schnellen Einstieg in die Digitalisierung von Antragsverfahren. Behörden und Antragstellende profitieren von besserer Datenqualität und kürzeren Bearbeitungszeiten.

Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

Hansestadt Bremen setzt mit Unterstützung von Dataport auf cit intelliForm.

Dettingen/Teck, 08.12.2021 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass die Hansestadt Bremen mit Unterstützung des IT-Dienstleisters Dataport digitale Anträge im Kontext von Baustelleneinrichtungen mit cit intelliForm umgesetzt hat. cit intelliForm ist dabei Bestandteil der Plattform Online Service Infrastruktur von Dataport, die Basiskomponenten wie Authentifizierung, Postfach oder Payment übergreifend zur Verfügung stellt.

Mit dem Antrag auf Sondernutzung können Personen oder Firmen eine Erlaubnis zur Aufstellung eines Containers, von Baumaterial, Bauzäunen oder Ähnlichem auf öffentlichem Grund beantragen. Über den gleichen Dienst können auch Verlängerungsanträge gestellt werden. Weiterhin wurde der Antrag zur Herstellung einer Baustellenüberfahrt digitalisiert. Er wird benötigt, wenn die Zufahrt auf ein Baustellengrundstück mit Baufahrzeugen von der Straße aus nur über einen öffentlichen Radweg, Gehweg oder Grünstreifen erfolgen kann.

Beide Antragsarten werden über assistentengestützte Formulare mit cit intelliForm erstellt und an die zuständige Behörde eingereicht. Besonders großer Wert wurde dabei auf eine ansprechende Benutzerführung gelegt, um zum einen dem Antragsstellenden die Arbeit so einfach wie möglich zu machen und zum anderen für eine hohe Qualität der eingehenden Anträge zu sorgen.

So bekommen die Antragstellenden nur die Felder angezeigt, die für ihr jeweiliges Anliegen relevant sind, und werden beim korrekten Ausfüllen unterstützt. Beispielsweise erscheint eine Drop-Down-Liste mit Straßennamen, sobald die ersten Buchstaben der entsprechenden Straße eingegeben wurden. Wurden Felder beim Ausfüllen vergessen, erscheint eine Fehlermeldung. Durch die Hilfeseiten ist rasch ersichtlich, welche ergänzenden Unterlagen zu dem Antrag digital eingereicht werden müssen. Zudem kann das Ausfüllen der Anträge jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

Die Anträge können bequem über den PC oder ein mobiles Endgerät ausgefüllt und medienbruchfrei an das zuständige Amt geschickt werden – der Postweg entfällt. Für die Behörden entfällt das Einscannen postalisch eingereichter Anträge. Durch die enge Führung der Nutzenden sind die Anträge nun inklusive der notwendigen Anlagen vollständig. Die digitale Form verbessert die Lesbarkeit im Vergleich zu mit der Hand geschriebenen Formularen. So können lästige Rückfragen in der Bearbeitung vermieden werden und die Bescheiderstellung zügiger erfolgen. Die Verwaltung und Antragsteller profitieren beide von der zügigeren und effizienteren Bearbeitung.

„Diese Beispiele zeigen, wie die Digitalisierung schnell einen deutlichen Mehrwert für die Verwaltung sowie Unternehmen und Bürger schaffen kann“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Auf einer geeigneten E-Government-Plattform ist es möglich, unkompliziert alle Arten von Online-Anträgen – von sehr einfach bis komplex – in rascher Folge umzusetzen. Und diese Geschwindigkeit braucht es, um bis zum Inkrafttreten des OZG die geforderte Zahl an Dienstleistungen digitalisiert zu bekommen.“

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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