Implantologe aus Osnabrück nutzt All-on-4

Wie Zahnarzt Dr. Lamek Zahnersatz an nur einem Tag möglich macht. Schnelle und feste Zähne steigern die Lebensqualität der Patienten.

Implantologe aus Osnabrück nutzt All-on-4

Zahnarzt Dr. Lamek aus Osnabrück

Für wen ist die Behandlung?
Viele Menschen leiden seit Jahren an zahnlosen Lächeln und haben Beschwerden beim Sprechen und Essen. Ihr Alltag wird ohne feste Zähne deutlich erschwert, das Selbstbewusstsein massiv beeinträchtigt. Ohne glückliches Lächeln geht die Lebensqualität dieser Menschen verloren. Im Bereich der Zahnmedizin gibt es verschiedene Methoden, um diesen Menschen zu helfen und ihnen die Möglichkeit zurückzugeben, unbeschwert das essen zu können, was sie wollen. Eine Lösung, die Menschen jeden Alters einen festen Zahnersatz an einem Tag bescheren kann, ist die All-on-4 Methode. Gerade Patienten mit teils zahnlosem Kiefer erfreuen sich wieder bester Zahngesundheit und Ästhetik.

Wie erfolgt die Behandlung?
Bei der Behandlung werden 4 Implantate in den Kieferknochen eingesetzt – 2 im Frontzahnbereich und 2 weitere im Seitenzahnbereich. Vorteil daran ist nicht nur die verkürzte Behandlungsdauer, sondern auch das daraus resultierende Ergebnis: Die schnelle Belastbarkeit des neuen Zahnersatzes, sowie die Passgenauigkeiten und das Mundgefühl. Für viele Patienten ist gerade diese minimalinvasive Technik wichtig. Durch die Verwendung von nur vier Implantaten, anstatt der üblichen sechs oder acht, werden sowohl die Kosten, als auch die Komplexität des Eingriffs deutlich reduziert. Für den Patienten bedeutet dies eine signifikant verminderte Schmerzbelastung.

Woher stammt das Konzept?
Das All-on-4 Konzept wurde 1990 von Prof. Paulo Malo, dem Gründer der Maloclinic in Lissabon entwickelt, um drohenden Zahnlosigkeit entgegenzuwirken und Patienten innerhalb eines Tages eine langfristige Lebensveränderung zu ermöglichen. Für Menschen mit einem zahnlosen Kiefer wird durch die Behandlung wieder ein normaler Alltag geboten, in dem das Sprechen, Essen, Lachen und Schmecken kein Hindernis mehr ist.

Eine Praxis im Grünen
Die Behandlung wird noch nicht von vielen Zahnärzten angeboten und zählt damit zu einer exklusiven und effizienteren Methode.
Dr. Lamek, dessen Praxis sich in Osnabrück befindet, wendet All-on-4 seit 2012 an. „In den Jahren zählen wir viele zufriedene Patienten zu unseren, deren Leben wir schon positiv verändern durften“, sagt der gebürtige Osnabrücker.

Wie ist das konkrete Vorgehen?
Bei einem ersten Beratungsgespräch werden Zahnbefunde und Röntgenbilder analysiert, besprochen und anschließend 3D-Aufnahmen durchgeführt. Durch diese wird präzise festgestellt, ob die Patienten für die Operation geeignet sind. Da bei der Behandlung weniger Knochensubstanz benötigt wird, können auch Menschen mit einem geringeren Knochenangebot von der Methode profitieren. Dies ist abhängig von der Qualität und Quantität der Knochen. Die gesamte Behandlung kann minimalinvasiv durchgeführt werden, mithilfe einer Schablone werden dann die Implantate gesetzt. In dem nächsten Schritt, der Planung, wird eine genaue OP-Planung und Investionsvorschau erstellt.
„Mir ist es wichtig, dass die Patienten sich bei der Behandlung wohl fühlen“, so der vierfache Familienvater, „es ist eine Investition in sich selbst und erfordert eine sichere Hand.“
Der abschließende Eingriff erfolgt in zwei Abschnitten und einer Pause in ca. 7 Stunden Gesamtdauer.
Bei der All-on-4 Methode werden Verbindungsteile zwischen Zahnimplantaten, sogenannte Abutments, eingesetzt, die eine sofortige Abdruckabnahme ermöglichen. So können Patienten schon nach der Operation eine belastbare, festsitzende Brücke tragen.

Was kostet der Eingriff?
Die Kosten der Behandlung hängen von der Art der Kieferbeschaffenheit und der Anzahl der zu verwendenden Implantate ab. Diese können von Person zu Person variieren.

Die genauen Abläufe und Antworten auf Fragen finden sie konkret unter folgendem Link: https://lamek.de/all-on-4/

Die Zahnarztpraxis „Zahnmedizin im Grünen“ befindet sich seit 2007 in Osnabrück. Dr. Lamek und sein Team legen besonderen Wert auf ein vertrauensvolles Verhältnis zu allen Patientinnen und Patienten. „Entscheidend ist für uns das optimale Zusammenspiel von Zahngesundheit und Ästhetik,“ so der gebürtige Osnabrücker Zahnarzt.

Kontakt
Zahnmedizin im Grünen | Dr. Marc Lamek
Marc Lamek
Sulinger Straße 4
49088 Osnabrück
0541 / 16222
zahnarzt@lamek.de
www.lamek.de

basecom eröffnet neuen Standort in Hanau

Pressemitteilung – basecom GmbH & Co. KG – Osnabrück/ Hanau, 24. November 2021

basecom eröffnet neuen Standort in Hanau

Der Osnabrücker Digitalisierungs- und Softwaredienstleister basecom eröffnet einen neuen Standort in Hanau bei Frankfurt. Ab April 2022 wird basecom im Rhein-Main-Gebiet präsent sein, um Kund*innen in der Region als Partner in der Digitalisierung zu unterstützen. Die Produkte Pimcore und individuelle Portallösungen stehen dabei im Fokus.
Die basecom GmbH & Co. KG begleitet ihre Kund*innen deutschlandweit als Dienstleister in den Bereichen Digitalisierungsberatung, E-Commerce-Lösungen und Websoftware und ist seit mehr als 23 Jahren erfolgreich im Markt etabliert. Mit der Eröffnung der neuen Niederlassung am 01.04.2022 im Pioneer Park Hanau möchte basecom seine Präsenz in der wirtschaftsstarken Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main stärken, um mit seinem umfangreichen Leistungsportfolio näher am Markt zu sein.
basecom wird in Zukunft mit einem starken Team aus Spezialisten in der Region vertreten sein. Als Pimcore Gold Partner und Pimcore Partner of the Year 2021 wird basecom dabei am Standort Hanau einen Schwerpunkt auf den Auf- und Ausbau weiterer Kompetenzen im Bereich der innovativen Data & Experience Platform Pimcore legen.
Mit den erfahrenen Digitalexperten Christoph Wiest und Christof Zahn konnten zwei ausgezeichnete Führungskräfte für die Leitung des neuen Standortes gewonnen werden, die in enger Abstimmung mit Alexandra Essig, Director Business Unit Pimcore bei basecom, den Aufbau des neuen Teams übernehmen werden. Durch die gestiegene Nachfrage im Bereich der individuellen Kundenportale soll hierfür ebenfalls ein Team vor Ort aufgebaut werden.
basecom ist in den vergangenen drei Jahren am Standort Osnabrück von 45 auf 130 Mitarbeiter*innen gewachsen und strebt auch in Hanau ein dynamisches Personalwachstum an. Dazu soll neben der Akquise von erfahren Fachkräften auch auf die Vernetzung und Kooperation mit den regionalen Hochschulen in Fulda, Frankfurt, Darmstadt und Umgebung gesetzt werden.

„Die Region Frankfurt/ Rhein-Main ist für uns als Dienstleister im Bereich Digitalisierung sehr attraktiv. Die Entscheidung, hier einen vollwertigen Standort zu eröffnen, um näher an unseren Kund*innen zu sein, lag für uns deshalb auf der Hand und ist für basecom ein wichtiger Schritt.“ Manuel Wortmann, CEO basecom

„basecom ist ein junges, agiles Unternehmen mit großer technischer Expertise und einem hohen Qualitätsanspruch, aber auch mit einer überzeugenden Unternehmenskultur. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei basecom und die Zusammenarbeit mit dem Team.“ Christof Zahn

„Der Aufbau des neuen Standortes in Hanau mit basecom ist eine Herausforderung, auf die ich mich sehr freue. Ich bin sehr gespannt auf das entstehende Team und auf die Projekte, die wir gemeinsam umsetzen werden.“ Christoph Wiest

Als inhabergeführtes Software-Unternehmen mit mehr als 130 Mitarbeiter*innen in Osnabrück, ist basecom Ihr verlässlicher Technologie-Partner bei der Planung, Umsetzung und Betreuung individueller Softwareprojekte in den Bereichen E-Commerce, PIM-Systeme und Portal-Lösungen. Wir sprechen die Sprache unserer Kund*innen und stehen deutschlandweit von der Beratung und Planung über das Design und die Entwicklung bis zur Betreuung Ihres Web-Projekts an Ihrer Seite. basecom ist Teil der GROW Digital Group.

Kontakt
basecom GmbH & Co. KG
Lena Wilken
Hannoversche Str. 6-8
49084 Osnabrück
+49 541 580 287 0
info@basecom.de
https://www.basecom.de/

BFW Niedersachsen/Bremen vergibt Innovationspreis

Zum ersten Mal wird der Innovationspreis in den Kategorien Nachhaltigkeit, Nachnutzung und Digitalisierung vergeben.

BFW Niedersachsen/Bremen vergibt Innovationspreis

Foto: Niklas Krug

Drei Bauprojekte aus Niedersachsen ausgezeichnet

Innovationspreis des BFW Niedersachsen/Bremen e.V.

– Kategorie Nachhaltigkeit: Recyclinghaus in Hannover, Bauherr: Gundlach GmbH & Co. KG
– Kategorie Nutzungskonzepte: Wohnhaus | Gerhard-Uhlhorn-Kirche in Hannover, Bauherr: Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG
– Kategorie Digitalisierung: Marianum in Meppen, Planungsbüro: pbr Planungsbüro Rohling AG

Hannover, 23.06.2021. In diesem Jahr lobte der BFW Niedersachsen/Bremen e.V. erstmalig einen landesverbandsspezifischen Innovationspreis aus.

Am Dienstag, 22. Juni 2021, fand im Rahmen des Hannover-Forums die offizielle Preisverleihung statt. Insgesamt wurden drei Gewinner in den Kategorien Nachhaltigkeit, Nutzungskonzepte sowie Digitalisierung ausgezeichnet.
In der Kategorie Nachhaltigkeit gewinnt das Recyclinghaus Hannover-Kronsberg. Bauherr ist die Gundlach GmbH & Co. KG. Der Neubau des Wohnhauses wurde 2019 fertiggestellt und überzeugte in Bezug auf die Energieeffizienz sowie den Einsatz ökologischer Baumaterialien. Sieger der Kategorie Nutzungskonzepte ist das Wohnhaus Gerhard-Uhlhorn-Kirche. Die Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG hat mit einem kreativen Nutzungskonzept die ehemalige Kirche zu einem Studentenwohnheim umgenutzt und zugleich bezahlbaren Wohnraum geschaffen. In der Kategorie Digitalisierung geht der Innovationspreis an das Planungsbüro pbr Planungsbüro Rohling AG für das Marianum. Der Neubau des Schultraktes wurde 2017 fertiggestellt und schon damals mit Hilfe der BIM-Methode und einem ganzheitlich digitalisierten Konzept realisiert.

Der Innovationspreis würdigt zukunftsweisende Bauprojekte von Bauträgern, Projektentwicklern und Wohnungsunternehmen aus der Region. Aus über 50 Projektentwicklungen wurden 16 regionale Bauprojekte nominiert, die seit 2017 fertiggestellt wurden. Die Jury ermittelte daraus acht Finalisten, die zuletzt einem breiten Fachpublikum vorgestellt wurden. Per Onlinevoting wählten die Zuschauer je einen Gewinner in den einzelnen Kategorien.

„Der Innovationspreis, den wir vom BFW Niedersachsen/Bremen erstmals ausloben, kommt genau zur rechten Zeit. Gerade jetzt, wo die Folgeerscheinungen der Pandemie sichtbar werden, ist es wichtig, den Blick auf das Wesentliche zu richten – auf unsere Zukunft. Und die können wir nur mit Innovationen, neuen Ideen und mutigen Entscheidungen gestalten. Jedes einzelne Projekt, das nominiert war, hätte den Preis verdient. Die Entscheidung, in insgesamt drei Kategorien (Nachhaltigkeit, Nachnutzung und Digitalisierung) verschiedene Projekte zu nominieren, war genau richtig – denn gerade in diesen Bereichen wird die Zukunft gestaltet“, so Dirk Streicher, Vorstandsvorsitzender des BFW Niedersachsen/Bremen e.V. und zugleich Jurymitglied.

Die Siegerprojekte und Jury-Beurteilungen:
Kategorie Nachhaltigkeit: Recyclinghaus, Hannover

– Bauherr: Gundlach GmbH & Co. KG
– Baufertigstellung: 2019
– Neubau eines Wohnhauses

Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Nachhaltigkeit: „Recyclinghaus“

„Experiment geglückt! Das „Recyclinghaus Hannover-Kronsberg“ ist ein Prototyp, bei dem kreislauforientierte und ressourcenschonende Planung umgesetzt wurde. Recyclingbeton, gebrauchte Bauteile, Jutedämmung aus Kakaobohnensäcken – wo immer möglich, setzten Bauherrin und Architekturbüro auf die Nachhaltigkeitskarte. Der energetische Standard entspricht dem KfW-Effizienzhaus 55. Die Wärmeversorgung erfolgt durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die gebrauchten Bauteile und recycelten Baustoffe wurden im Wesentlichen von regionalen Lieferanten mit kurzen Transportwegen bezogen – noch nachhaltiger geht es kaum. Aus dem Experiment ist ein Heim geworden. Für die Jury ist das gelungene Projekt eine Aufforderung zum Nachahmen.“

Kategorie Nutzungskonzepte: Wohnhaus I Gerhard-Uhlhorn-Kirche, Hannover

– Bauherr: Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG
– Baufertigstellung: 2019
– Umnutzung Kirche als Wohngemeinschaft für Studierende

Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Nutzungskonzepte: „Wohnhaus | Gerhard-Uhlhorn-Kirche“

„Eine ehemalige Kirche als Studentenwohnheim: Dieses besondere Nutzungskonzept realisierten die Dr. Meinhof und Felsmann GBS GmbH & Co. KG gemeinsam mit den Architekten Pfitzner/Moorkens in Hannovers Stadtteil Linden. Nach Auffassung der Jury ist die Eingliederung von Wohnraum in das geschlossene System eines ehemaligen Sakralbaus hervorragend gelungen. Das Konzept stellt eine zeitgemäße Lösung dar, leerstehende Kirchen zu erhalten und sie sinnvoll mit einem sozialen Anspruch umzunutzen. Die Jury war davon beeindruckt, dass mit einem kreativen gemeinschaftlichen Nutzungskonzept die Würde des ursprünglichen Gebäudes erhalten blieb: Das einstige Gotteshaus wird in einer anderen Weise weiterhin von einer Gemeinschaft genutzt und spiegelt den Grundgedanken der Gerhard-Uhlhorn-Kirche wider. Für die Jury ist die Umnutzung der ehemaligen Kirche in ein Studentenwohn ein Beispiel dafür, wie auf kreative Art bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden und ein vorhandenes Gebäude als städtebauliche Zeichen lebendig gehalten werden kann.“

Kategorie Digitalisierung: Marianum, Meppen

– Planungsbüro: pbr Planungsbüro Rohling AG
– Baufertigstellung: 2017
– Neubau eines Schultraktes
Jury-Bewertung zum Siegerprojekt der Kategorie Digitalisierung: Marianum
„Die Planung für den naturwissenschaftlichen Trakt des Marianum in Meppen wurde bereits 2013 begonnen. Da die Schulstiftung im Bistum Osnabrück und das Planungsbüro pbr die Planung als BIM-Projekt begannen, zählten Sie damit 2013 zu den Vorreitern. Der Einsatz der BIM-Methode zahlte sich auf Grund der Komplexität der TGA, beispielsweise durch die Abluftsysteme insbesondere das der Chemieräume, besonders aus. Zusätzlich wurde die Steuerungseinheit des Abluftsystems mit der raumeigenen Technik des Neubaus vernetzt und an die bestehenden Systeme des Hauptgebäudes angeschlossen, so konnte ein ganzheitliches, digitalisiertes Konzept entstehen. Diese Punkte und der lebenszyklusübergreifende Einsatz von BIM machen den naturwissenschaftlichen Trakt des Marianum zu einem preiswürdigen Projekt.“

Dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen als Interessenvertreter der mittelständischen Immobilienwirtschaft gehören derzeit rund 1.600 Mitgliedsunternehmen an. Zum BFW gehören acht Landesverbände, die jeweils vor Ort die Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft sowie Wissenschaft und Industrie bilden. Für Nordwestdeutschland vertritt der Landesverband Niedersachsen/Bremen die Interessen seiner Mitglieder, kennt die regionalen Besonderheiten der Märkte und wirkt an wohnungs- und städtebaulichen Entscheidungen der Politik mit.

Kontakt
BFW Niedersachsen/Bremen e.V.
David Jacob Huber
Hohenzollernstrasse 26
30161 Hannover
0511 38885486
huber@bfw-nb.de
www.bfw-nb.de