Frischer Wind: Organisationsentwicklung mit Experimenten

Christian Roth spricht darüber, warum Experimente gut für die Unternehmensentwicklung sind, und präsentiert einen innovativen Ansatz.

Frischer Wind: Organisationsentwicklung mit Experimenten

Christian Roth setzt auf Experimente für nachhaltige Organisationsentwicklung.

Wie Winston Churchill einst sagte: „Erfolg ist die Fähigkeit, von einem Misserfolg zum anderen zu gehen, ohne dabei seine Begeisterung zu verlieren.“ In der heutigen dynamischen Welt steht die Führung vor der Herausforderung, kluge Wege des Wandels und der fortwährenden Anpassung zu finden. Christian Roth, erfahrener Coach und Berater von Führungskräften, ist von folgendem Ansatz überzeugt: Organisationsentwicklung durch gezielte Experimente.

„Die Frage ist nicht, ob sich Veränderungen lohnen, sondern wie sie am besten umgesetzt werden können, ohne Chaos zu stiften“, so Christian Roth. Die bewährte Weisheit „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ treffe heute mehr denn je zu, und der Coach und Berater stellt die provokante These auf: Sind radikale Veränderungen wirklich der Schlüssel zum Erfolg? Im Mittelpunkt seines Ansatzes steht die Idee, Veränderungen in kleinen, sicheren Schritten anzugehen. Statt die Belegschaft ins kalte Wasser zu werfen, werden Experimente initiiert, die schrittweise zur Neuorientierung führen. Ein Change-Team aus Mitarbeitenden und Führungskräften begleitet diesen Prozess, um sicherzustellen, dass alle Perspektiven berücksichtigt werden.

Der Schlüssel dabei sei die Vorgehensweise „Safe Enough to Try“. Statt riskante, allumfassende Veränderungen zu riskieren, beginne man mit Pilotgruppen, um Erfahrungen zu sammeln und mögliche Irritationen zu minimieren. Christian Roth betont: „Die Zeit lässt sich ebenso wenig zurückdrehen wie die Experimente. Daher sollten Unternehmen klug und behutsam vorgehen.“ Transparenz spiele dabei eine entscheidende Rolle im gesamten Prozess. Mit dem Einsatz von Tools wie POPCORN flow von Claudio Perrone könne man Experimente und ihre Ergebnisse übersichtlich darstellen. Dies ermögliche es den Mitarbeitenden, den Prozess nachzuvollziehen und fördere eine offene Kommunikation.

Ein konkretes Beispiel aus der eigenen Erfahrung von Christian Roth unterstreiche die Wirksamkeit dieses Ansatzes: Ein Unternehmen wagte das Experiment mit flexiblen Arbeitszeiten. Die anfängliche Skepsis habe sich nach wenigen Wochen in gesteigerte Produktivität und erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit gewandelt. Ein Erfolg, aus dem das Unternehmen lernen konnte, um schrittweise dauerhaft flexible Arbeitszeiten einzuführen.

Die Organisationsentwicklung durch Experimente ist nicht nur ein agiler Ansatz, sondern auch eine nachhaltige Strategie, um Veränderungen effektiv zu gestalten. Christian Roth betont abschließend: „Es geht nicht darum, Veränderungen zu fürchten, sondern darum, sie intelligent zu gestalten und aus ihnen zu lernen.“ Christian Roth steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung, informiert in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.

Kontakt und Informationen zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Mutig Prioritäten setzen

Christian Roth erklärt, warum klare Entscheidungen den Unternehmenserfolg fördern.

Mutig Prioritäten setzen

Christian Roth sieht im mutigen Setzen von Prioritäten einen Schlüssel zum Unternehmenserfolg.

Unternehmen sehen sich heutzutage vor einer gemeinsamen Herausforderung: Eine schier endlos erscheinende Liste von Aufgaben und Projekten, bei der es schwerfällt, klare Prioritäten zu setzen. Ohne solche klaren Prioritäten wird aber effektiver Fortschritt behindert. Der Eindruck, dass die Konkurrenz unaufhaltsam davonzieht, verstärkt sich dadurch. Doch wie können Führungskräfte diesem Dilemma begegnen? Experte Christian Roth betont die Wichtigkeit von Mut und dem Treffen klarer Entscheidungen als Lösung dafür.

„Es erfordert Mut, sich einzugestehen, dass etwas verändert und gemütliche Routinen durchbrochen werden müssen“, so Christian Roth. Er fährt fort: „Das Setzen von Prioritäten ist ein anspruchsvoller Balanceakt, bei dem das Eingehen von Kompromissen eine zentrale Rolle spielt.“ Er beobachte immer wieder Situationen, in denen Prioritäten nur halbherzig definiert werden oder, im Gegensatz dazu, Schwierigkeiten bei ihrer Umsetzung auftreten. Diese Kluft zwischen Theorie und Praxis beeinträchtigt sowohl das Arbeitsklima als auch den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.

Dem Experten würden immer wieder insbesondere zwei große Herausforderungen begegnen, denen Unternehmen gegenüberstehen:

Zum einen die Herausforderung der parallelen Arbeit an mehreren Projekten: Oftmals würden Projekte vorangetrieben, ohne zuerst klare Prioritäten festzulegen, was wertvolle Ressourcen verschwende und den Fortschritt behindere. Mangelnde Koordination zwischen Teams verschärfe dieses Problem, ebenso wie sogenannte „U-Boot Projekte“, die Ressourcen von wichtigen Aufgaben abziehen.

Zum anderen geht es oft um mehr oder weniger erfolgreiche Strategien für eine effektive Ressourcenallokation: Roth empfiehlt, offen für Veränderungen zu sein, Selbstreflexion zu praktizieren, den Status quo transparent zu machen und ein gemeinsames Verständnis darüber zu entwickeln, wie Projekte ausgewählt und abgeschlossen werden. Geduld, Ausdauer und Veränderungsbereitschaft seien hier Schlüsselkomponenten für den langfristigen Erfolg.

Christian Roth betont abschließend erneut, dass klare Prioritätensetzung das Fundament für nachhaltigen Erfolg und Wachstum bilde. Ein externer Coach könne dabei helfen, bestehende Prozesse zu bewerten und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen zu arbeiten.

Unternehmen seien in der heutigen Zeit unbedingt dazu aufgefordert, kritisch zu hinterfragen, wie sie Prioritäten setzen und umsetzen. Christian Roth steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung, informiert in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/blog/) regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.

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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

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So wird Veränderung zum Alltag

Ob Transformation und Wandel einen Anfang und ein Ende haben, was sie wirklich bedeuten und wie sie zum Erfolg werden, zeigt Berater Christian Roth.

So wird Veränderung zum Alltag

Christian Roth spricht über den Wandel und wie dieser in Unternehmen zum Erfolg wird.

Jeder habe wahrscheinlich schon selbst erlebt, dass Veränderungen nicht leicht umzusetzen sind – meist werde das besonders deutlich, wenn gute Vorsätze nur von kurzer Dauer sind. Das Gleiche gelte auch für Unternehmen und Mitarbeitende, wie Christian Roth näher definiert: „Ständige Neuerungen, sei es von außen durch neue Gesetzgebungen, Marktveränderungen und veränderte Kundenwünsche, oder innen in Unternehmen durch neue Geschäftsmodelle und Umstellungen zum Beispiel hin zu Agilität sind für viele Menschen eine große Herausforderung.“
Der stetige Wandel sei schon immer Teil des Menschseins und trage zur Entwicklung bei. Das treffe auch auf Unternehmen zu, denn kaum jemand könne sich heute noch ein Arbeiten ohne Internet oder moderne Medien vorstellen. Das zeige deutlich, dass Organisationen nicht mehr wie vor 20 oder mehr Jahren funktionieren. Veränderungen lassen sich hierbei auf vielfältige Gründe zurückführen. Christian Roth zählt einige davon auf: „Wir haben uns immer mehr hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft entwickelt und dadurch andere Ansprüche an die Arbeit. Zudem haben die Menschen ein anderes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, was dazu beiträgt, dass heute zunehmend auf Augenhöhe gearbeitet wird. Auch die Märkte, Produkte und Dienstleistungen verändern sich ständig und erfordern zunehmend schnellere Reaktionszeiten.“ Den Wandel hätte es schon immer gegeben – das Neue bestehe darin, dass dieser in der modernen Welt immer schneller vonstatten gehe.
Der Wandel werde in vielerlei Hinsicht mit dem Begriff Transformation gleichgesetzt. Dies sei jedoch ein Trugschluss, denn damit werde suggeriert, dass es einen klaren Anfang und einen Endpunkt dafür gäbe. Ein Beispiel dazu lasse sich im Tierreich finden: Die Transformation von der Raupe zum Schmetterling ist ein Prozess, welcher einen eindeutigen Startpunkt und ein Ende hat. Was passiert, wenn Unternehmen den Wandel auf diese Art darstellen, erläutert Christian Roth: „Für Mitarbeitende heißt das, sie müssen die beiden fixen Punkte überstehen und erhalten im besten Fall noch die Möglichkeit, mitzugestalten. Ist die Transformation dann einmal geschafft, kehrt wieder Routine ein. Das sollte allerdings nicht das Ziel einer Veränderung sein.“ Ein Punkt, der helfe, ist, den Wandel nicht als Schreckgespenst zu sehen, sondern als etwas Alltägliches und Positives. Ersetze man den Begriff zum Beispiel durch kontinuierliche Anpassung, werde deutlich, dass es mehr um kleine Justierungen statt um allesverändernde Maßnahmen geht. Christian Roth zieht hier den Vergleich zum Kochen, so gäbe es unzählige Möglichkeiten, ein Rezept durch verschiedene Gewürzkombinationen oder veränderte Garzeiten weiter zu verfeinern. „Dieses Experimentieren lässt sich gut auf Unternehmen übertragen. Durch kleine Anpassungen gelingt es auch hier, schnell herauszufinden, was gut funktioniert und was nicht. Wer dafür regelmäßig Zeit einplant bzw. den Mitarbeitenden einräumt, wird feststellen, dass der Wandel immer mehr an Schrecken verliert.“ Es handle sich dann nicht länger um etwas Langsames und Schwerfälliges, sondern um ein Projekt, das Spaß mache und immer besser werde.
Ein kontinuierlicher Wandel in Unternehmen sei vor allem dann erfolgreich, wenn die Führungskräfte dahinterstehen. Sie sollten als Coaches an der Seite ihrer Mitarbeitenden stehen und es ihnen somit leichter machen, Veränderungen motiviert anzugehen und umzusetzen. „Ein weiterer Erfolgsfaktor im Wandel ist die Möglichkeit der Mitgestaltung“, so Christian Roth. Das liege daran, dass viele Menschen nicht gerne etwas auferlegt bekommen, sondern sich beteiligen wollen. Wer seine Mitarbeitenden einlädt, aktiv den Wandel zu gestalten, erhält oftmals großartige Ergebnisse, denn in der Regel sind sie direkt am Kunden und am Produkt und haben Verbesserungsideen, von denen Unternehmen profitieren. Dennoch lasse sich nicht jeder von Beginn an begeistern. Es sei vollkommen normal, dass einige Mitarbeitende zunächst nur Beobachter sind. „Jetzt ist es vor allem wichtig, Druck herauszunehmen. Einige werden später einsteigen, andere bleiben im Hintergrund. Beim Wandel ist es wichtig zu akzeptieren, dass nicht alle im Unternehmen diesen befürworten“, stellt Christian Roth heraus. Eine gemeinsame Vision erhöhe die Chancen dafür, wenn sie Langzeitziel formuliert und so viele Mitarbeitende wie möglich emotional abholt. Durch eine Vision könne man verdeutlichen, warum ein Wandel nötig und sinnvoll ist.
Abschließend zieht Christian Roth ein Fazit zum Thema Wandel: „Dieser lässt sich nicht aufzwingen oder anordnen. Vielmehr sollte das Ziel sein, gemeinsam mit den Menschen im Unternehmen die Zukunft zu gestalten. Die Mitarbeitenden brauchen das Gefühl, gehört zu werden und müssen die ernsthafte Möglichkeit haben, mitzugestalten.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

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Wie wird Zusammenarbeit in Unternehmen gestaltet?

Christian Roth erläutert die Unterschiede zwischen Teams und Arbeitsgruppen und zeigt auf, welche Art der Zusammenarbeit wirkungsvoller ist.

Wie wird Zusammenarbeit in Unternehmen gestaltet?

Christian Roth erläutert Unterschiede zwischen Arbeitsgruppen und Teams.

Ein wichtiger Aspekt der heutigen Arbeitswelt sei die Zusammenarbeit. Im Idealbild dieser würden Synergien genutzt, Wissen ausgetauscht und die jeweiligen Stärken kombiniert. Allerdings habe die Realität oft nichts mit diesem Bild zu tun, wie Christian Roth in seiner Arbeit immer wieder bestätigt wird: „Viele Führungskräften haben das Gefühl, dass ihre Mitarbeitenden keine starke Einheit bilden, sondern jeder sein Ding durchzieht und nur den eigenen Erfolg sieht.“
Häufig sei vielen Unternehmen gar nicht bewusst, ob die Mitarbeitenden in einer Arbeitsgruppe oder einem Team agieren, weshalb Christian Roth zunächst die beiden Begriffe genauer unter die Lupe nimmt, bevor er die jeweiligen Vor- und Nachteile erläutert. Eine Gruppe sei eine Ansammlung von Menschen, die sich aufgrund gemeinsamer Interessen oder Ziele zusammengeschlossen haben, sich gegenseitig jedoch nicht bedingen. Um deutlich zu machen, was damit gemeint ist, greift Christian Roth auf ein einfaches Beispiel zurück. So seien Menschen, die an einer Bushaltestelle stehen eine Gruppe, die das gleiche Interesse haben – und zwar mit dem Bus fahren. „Dennoch brauchen sie einander nicht, um ihr Ziel zu erreichen und jeder hat für sich selbst ein eigenes Ziel in Form einer bestimmten Haltestelle“, ergänzt Roth. Im Unternehmenskontext würden Gruppen meist über formelle Strukturen und aus administrativen Gründen zusammengestellt.
Im Kern sei auch ein Team eine Gruppe, die sich allerdings in einigen Punkten unterscheidet. So zeichne sich ein Team dadurch aus, dass es ein gemeinsames Ziel hat. Das zeige sich beispielsweise im Teamsport. Das gemeinsame Ziel ist hier der Sieg und dieser gelingt nur, wenn die einzelnen Mitglieder gemeinsam agieren. Für den Erfolg sei es somit ausschlaggebenden, dass ein kooperatives Miteinander erfolgt.
Damit noch klarer wird, wie die Menschen in Arbeitsgruppe und Teams zusammenarbeiten, vertieft Christian Roth das Thema weiter und führt aus: „Arbeitsgruppen werden meist befristet für einen bestimmten Zeitraum zusammengestellt. Die Aufgaben zeichnen sich durch einen ausführenden Charakter aus und haben selten einen kreativen Ansatz.“ Wie das in der Praxis aussieht, erklärt er mittels eines Beispiels. So werde in einem Unternehmen eine Gruppe zusammengestellt, die Weihnachtsgeschenke für die Kunden aussucht, bestellt, verpackt und verschickt. Der Vertrieb lege nun fest, welcher Kunde ein Geschenk erhält und in welcher Preisklasse sich dieses befinden soll. Daraufhin bestellt der Einkauf diese und gibt sie weiter, damit sie verpackt und anschließend versandt werden. Jedes Mitglied dieser Arbeitsgruppe arbeitet unabhängig voneinander und hat die Tendenz, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Die Erwartung sei, dass die Kunden am Ende ihre Geschenke erhalten und nicht, dass Arbeitsabläufe optimiert oder das Ziel der Aktion diskutiert wird. Sei alles erledigt, wird die Gruppe wieder aufgelöst. Ein Team sei hingegen auf eine langfristige Zusammenarbeit ausgelegt und verfolge ein gemeinsames Ziel. „Jedes Mitglied des Teams ist aufeinander angewiesen, um dieses Ziel zu erreichen. Meiner Meinung nach ist das Bestreben hinter der Teamarbeit, ein High Performance Team aufzubauen, das sich stetig weiterentwickelt und immer bessere Ergebnisse liefert“, so Christian Roth. Auch die soziale Weiterentwicklung habe in einem Team einen hohen Stellenwert, beispielsweise wenn es um die Bearbeitung von Konflikten geht. In einer Gruppe kommen diese oftmals gar nicht zur Sprache, während in einem Team nach Lösungen dafür gesucht wird.
Beide Modelle – ob Arbeitsgruppe oder Team – haben Vor- und Nachteile. Einige davon zählt Christian Roth auf: „In einer Gruppe wird meist effizient gearbeitet, was auch durch klare Vorgaben bedingt wird. Ergebnisse sind somit schnell zu erreichen. Auch besteht ein geringes Konfliktrisiko, da die Beziehungen in Arbeitsgruppen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Jedoch besteht in Gruppen das Risiko der Entfremdung, da jeder für sich arbeitet und keine Zeit in Teambuilding investiert wird. In der Folge führt das auch zu einem fehlenden Zusammenhalt, der sich insbesondere bei Krisen bemerkbar macht. Zudem bleibt in Gruppen die Kreativität außen vor, denn eine eigene Meinung ist kaum gefragt.“ Die Vorteile der Teamarbeit bestünden darin, dass die Bindung zum Unternehmen gefördert und eine stetige Weiterentwicklung angestrebt wird, da die Teammitglieder voneinander lernen. Zudem würden die Ziele in Teams oft schneller und besser erreicht, als es in Gruppen oder allein der Fall ist. Nachteile seien, dass mehr Zeit und Energie verloren gehen, da es zu mehr Abstimmungen kommt. Auch könne es durch eine höhere Abhängigkeit dazu kommen, dass die Teammitglieder sich in einigen Punkten, wie dem Qualitätsanspruch oder der Selbstorganisation, nicht einig sind.
Auf die Frage, was besser sei, Arbeitsgruppen oder Teams, gibt Christian Roth abschließend folgende Antwort: „Es kommt auf die jeweilige Situation an. Muss temporär schnell etwas erledigt werden, ist es ausreichend, eine Gruppe zusammenzustellen. Ich persönlich bin allerdings ein großer Fan der Teamarbeit, denn dort wird mehr Verantwortung übernommen und es findet eine größere Entwicklung statt. Daher ist aus meiner Sicht ein Team auf lange Sicht erfolgreicher als einzelne Arbeitsgruppen.“
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

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Leistung basiert auf Freude und Motivation

Warum Freude und Motivation unerlässlich für gute Leistungen im Beruf sind und wie diese erreicht werden, zeigt Christian Roth.

Leistung basiert auf Freude und Motivation

Christian Roth spricht über Freude und Motivation im Job.

Sehr oft begegnet Christian Roth Führungskräften, die über demotivierte Mitarbeitende klagen oder feststellen, dass diese die Freude an ihrem Beruf verloren haben. Obwohl viele dahingehend schon Maßnahmen ergriffen hätten, steige die Stimmung nicht. „In erster Linie hilft jetzt der Blick auf sich selbst, denn Spaß bei der Arbeit beginnt mit Selbstfürsorge“, empfiehlt Christian Roth. Einige Aspekte, die Führungskräfte beachten sollten, wenn sie motivierte Mitarbeitende möchten, ist, diesen auf Augenhöhe zu begegnen, sie zu befähigen und eine klare Vision und ein Leitbild vorzuleben. Doch unabhängig von Positionen und Titeln sollte sich auch jeder einzelne fragen, ob er motiviert ist und Spaß an der Arbeit hat.
Ein entscheidender Faktor für Freude an der Arbeit ist das Umfeld. Die Möglichkeiten diesbezüglich sind heute zahlreich – von Homeoffice und remote über hybrid bis zu vor Ort. Viele Berufe lassen zu, dass die Mitarbeitenden von überall und jederzeit arbeiten können. Doch das birgt auch Gefahren, wie Christian Roth schildert: „Galten die persönlichen Gespräche in der Mittagspause, der Drink mit den Kollegen nach einem Arbeitstag oder der kurze Austausch auf dem Flur früher als Dreh- und Angelpunkt, kann zuhause schnell das Gefühl der Isolation aufkommen.“ Zudem könne zum Beispiel ein Umzug dafür sorgen, dass der Freundeskreis und die Familie hunderte Kilometer entfernt sind. Fallen nun aufgrund von Arbeit im Homeoffice auch noch die sozialen Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen weg, kann das Einsamkeit und Demotivation zur Folge haben.
Nach und nach werden die Vor- und Nachteile des Homeoffice deutlicher. Christian Roth betont, dass es für Menschen, die von zuhause arbeiten, wichtig ist, Struktur, Disziplin und eine klare Linie zu haben: „Die Ablenkungen sind teils größer als im Büro. Da klingelt die Nachbarin, die Kinder spielen lautstark nebenan, der Hund bellt und im Grunde möchte man sich auch viel lieber mit der Urlaubsplanung beschäftigen als mit der Arbeit.“ Auch fühle es sich im Homeoffice mitunter so an, als würden die Stunden nicht vergehen und jeder Tag gefühlt gleich sei. Die Empfehlung von Christian Roth für mehr Struktur ist, Routinen aufzubauen. Zum Beispiel könne man jeden Tag drei Ziele definieren, die man erreichen möchte. Größere Tages- oder Wochenziele sollten auf kleinere Aufgaben heruntergebrochen werden, damit der Erfolg sichtbar wird und manchmal sei es auch hilfreich, eine To-do-Liste zu führen, auf der Punkte abgehakt werden. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sei, wie die Pausen eingeteilt werden. Zuhause tendieren die Menschen dazu, weniger Ruhephasen zu planen, doch das sei nicht effektiv. Zusammengefasst sorgen eine gute Struktur, machbare Aufgaben, feste Routinen und geplante Pausen für mehr Motivation im Homeoffice.
Derzeit werde in vielen Unternehmen diskutiert, wie die Mitarbeitenden in Zukunft arbeiten sollen: im Homeoffice, Büro oder einer Mischung. Oft sei es die Führung, die das Modell vorgibt. „Manche Führungskräfte wollen ihre Mitarbeitenden wieder komplett vor Ort haben, andere spielen eher mit dem Gedanken, die Büroflächen zu verkleinern und nur noch im Homeoffice zu arbeiten. Die Nächsten kombinieren beides und bieten feste Bürotage“, führt Christian Roth hierzu an. Bei alldem sollte vor allem wieder der Mensch in den Fokus rücken, denn mittlerweile sei bekannt, dass es möglich ist, in unterschiedlichen Konstellationen zu arbeiten. Hier ist jeder selbst gefragt herauszufinden, in welchem Umfeld er am besten performt. Die Arbeitsmodelle sollten sich an die Persönlichkeit der Menschen anpassen und nicht umgekehrt. Allerdings brauche es hierfür nach wie vor ein starkes Umdenken. Für Führungskräfte heiße das, die Mitarbeitenden individuell zu betrachten, denn nur weil jemand im Büro eine hervorragende Leistung bringt, bedeutet das nicht, dass alle anderen im Team das auch tun. „Freude und Motivation entfalten sich, wenn das Umfeld zu uns passt“, bringt es Christian Roth auf den Punkt.
Neben dem richtigen Umfeld fördere auch das Feiern von Zielen den Spaß im Job. Wer ständig unter der Prämisse: immer höher, schneller, weiter von einem Ziel zum nächsten rennt, ohne sich Zeit zu nehmen, Erfolge zu feiern, verliert schnell die Lust. Wer hingegen gemeinsam im Team, ob bei einem Get-Together oder im virtuellen Raum, oder für sich selbst das Erreichen eines Zieles feiert, erhält einen echten Motivationsschub.
Tief verankerte Verhaltensweisen und negative Gedankenmuster führen dazu, dass es einigen Menschen schwerfällt, die Freude am Job wiederzufinden. In einem solchen Fall kann ein Coach weiterhelfen, wie Christian Roth abschließend rät: „Mit gezielten Fragen und praktischen Methoden gibt er Hilfe zur Selbsthilfe und zeigt somit, wie der Weg zurück zu Freude und Motivation gelingt.“
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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

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5 Faktoren, die Agilität verhindern

Christian Roth geht 5 Faktoren auf den Grund, die Agilität in der Organisation verhindern und zeigt praktische Lösungsansätze.

5 Faktoren, die Agilität verhindern

Christian Roth spricht über fünf Faktoren, die Agilität im Unternehmen verhindern und zeigt praktisc

In der modernen Business-Welt ist Agilität ein wichtiger Baustein und nicht mehr wegzudenken. Dennoch gebe es in vielen Unternehmen noch nicht die optimalen Rahmenbedingungen dafür und es werde noch zu sehr in Hierarchien und Silos gedacht. „Daher kommt es zu Widerständen, wenn das Wort Agilität fällt. In solchen Fällen sind die Führungskräfte gefragt, damit anzufangen, agiles Arbeiten für jeden schmackhaft zu machen. Das beginnt meist bei ihnen selbst und kann auch in kleinen Schritten erreicht werden“, führt Christian Roth hierzu aus. Im Folgenden zeigt er 5 Faktoren, die Agilität verhindern und die dazu passenden Lösungsansätze.

Der erste Faktor, der Agilität verhindert, ist Misstrauen und Kontrolle. In vielen Unternehmen solle jeder Mitarbeitende exakt nach den Vorgaben arbeiten und wird im besten Fall danach noch von einer Führungskraft kontrolliert. „Dieses Mikromanagement erstickt die Agilität von Anfang an. Alternative Lösungsvorschläge von Mitarbeitenden werden sofort abgetan. Die Unternehmen denken, dass sich Stabilität und Verlässlichkeit nur mit umfangreichen Regeln und Kontrollen sicherstellen lässt“, so Christian Roth. Mit dieser Vorgehensweise signalisieren sie den Mitarbeitenden Misstrauen – doch Agilität lebe von kreativen Ideen und mitdenkenden Menschen. Christian Roth rät deshalb dazu, loszulassen. Das mag viele Führungskräfte herausfordern, sei aber unabdingbar für agiles Arbeiten. Häufig stehe dabei das Thema des Kontrollverlustes im Raum, welches Führungskräfte besonders gut in einem Coaching aufarbeiten können, denn wer Kontrollen schrittweise abbaue, öffne den Weg zur Agilität.

Ein weiterer Punkt, warum Agilität nicht so funktioniert, wie es sich die Unternehmen vorstellen, sei die mangelnde Bereitschaft zur Transparenz. Christian Roth stellt hier heraus, dass agiles Arbeiten nur dann erreicht wird, wenn Transparenz, vor allem über die Arbeit selbst, gegeben ist und erläutert: „Nur weil Tools wie ein Kanbanboard angewandt werden, heißt es nicht, dass jetzt plötzlich alle agil sind. Es kann sogar zum Gegenteil kommen, wenn das Board leer bleibt, nur zur Hälfte gefüllt wird oder die Mitarbeitenden gar nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.“ Ein Lösungsansatz für mehr Transparenz sei im ersten Schritt zu ergründen, worin eventuelle Befürchtungen der Mitarbeitenden liegen und diese aufzulösen. Auch den Nutzen der Transparenz in den Vordergrund zu stellen und als Führungskraft mit gutem Beispiel voranzugehen, sei ein Schritt hin zu mehr Agilität.

Eine destruktive Fehlerkultur sei der dritte Faktor, der laut Christian Roth agiles Arbeiten in Unternehmen erschwere. Dass Fehler passieren sei eine Tatsache, doch wie damit umgegangen werde, stehe auf einem anderen Blatt. In einer Unternehmenskultur, in welcher Fehler stets mit etwas Negativem assoziiert werden, sei es nicht erwünscht, dass Mitarbeitende ausprobieren und experimentieren und dadurch Erfahrungen sammeln oder sogar noch bessere Wege finden. Doch Agilität lebe von vielschichtigen Experimenten, die auch das Selbstvertrauen und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden stärken. Dennoch sei vielen Unternehmen das Risiko dafür zu hoch. Um die Fehlerkultur zu verändern, solle sich die Führung zunächst fragen, wie es um die des eigenen Unternehmens steht und hier ggf. mit einem Coach daran arbeiten, sie zu ändern. Auch sich an kleine Experimente zu wagen sei ein Schritt zu mehr Agilität. Man stelle schnell fest, dass die dadurch gewonnenen positiven Erfahrungen nicht nur die Mitarbeitenden bestärken, sondern auch wertvoll für die Organisation sind.

Im vierten Faktor, der Agilität verhindert, kommt Christian Roth auf individuelle Zielvereinbarungen zu sprechen und erläutert: „Diese sind zwar meist gut gemeint und sollen die Wertschätzung für einen Mitarbeitenden ausdrücken, aber sie tragen auch dazu bei, dass Agilität verhindert wird. Denn diese lebt vor allem davon, dass ein Team von Menschen miteinander arbeitet.“ Je nachdem, wie die Zielvereinbarungen gestaltet werden, könne es dazu führen, dass eine Ellbogenmentalität vorherrsche, die im Gegensatz zu einer Kultur des Zusammenhalts stehe. Statt auf individuelle Zielvereinbarungen zu setzen, sieht Christian Roth die Lösung darin, Ziele für die gesamte Organisation festzulegen. So spornen transparente Teamziele beispielweise die Mitarbeitenden an, zusammen etwas zu erreichen.

Der fünfte Faktor, den Christian Roth als Agilitätsverhinderer enttarnt, ist, dass Aufgaben an Hierarchien gekoppelt werden. Über viele Jahre hinweg wurden Unternehmen auf Hierarchien aufgebaut und die Aufgaben dementsprechend verteilt. In der Agilität seien diese allerdings nicht mehr notwendig. Hierarchien mit Aufgaben zu verknüpfen führe oftmals dazu, dass andere Mitarbeitenden diese nicht übernehmen. Jeder kenne den Satz: „Das ist nicht meine Aufgabe.“ Kontraproduktiv für Agilität sei auch, wenn Menschen mit höheren Positionen im Team diese Karte ausspielen und sich als besser wahrnehmen, denn auch hier werde die Teamarbeit mehr zerstört als gefördert. Die Lösung dafür sieht Christian Roth darin, schrittweise Hierarchien in Teams abzubauen und eine gemeinschaftliche Verantwortung zu fördern. Ein Mittel hierfür ist an der Selbstorganisation zu arbeiten, denn dadurch brauche es keine Hierarchien mehr.

Das abschließende Fazit von Christian Roth lautet: „Der Weg zu Agilität in Unternehmen ist nicht immer reibungslos und an manchen Stellen lauern Faktoren, die das verhindern. Agilität heißt immer auch einen Wandel der Unternehmenskultur. Stehen Führungskräfte hier auf der Bremse, dann helfen auch Tools wie Scrum oder Kanban nichts. An vielen Stellen und mit kleinen Schritten lässt sich aber dafür sorgen, dass sich im Unternehmen eine Kultur der Agilität entwickelt.“

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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

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Projekte erfolgreich zum Ziel führen

Christian Roth gibt Aufschluss darüber, warum Projekte oftmals nicht fertig werden, und zeigt was Unternehmen dahingehend verbessern können.

Projekte erfolgreich zum Ziel führen

Christian Roth informiert darüber, warum Projekte nicht fertig werden, und gibt Tipps, wie das erfol

Um zu verdeutlichen, warum viele Projekte in Unternehmen nicht fertig werden, zieht Christian Roth einen Vergleich zu einem Koch. Dieser habe das Ziel, sein Gericht, fest vor Augen und arbeite zielgerichtet daran, Zutat für Zutat zusammenzubringen, sodass am Ende eine Speise entsteht. Übertrage man das auf Unternehmen, so arbeiten die Mitarbeitenden dort gleichzeitig an zahlreichen Gerichten bzw. Projekten. In der Folge bliebe vieles liegen, während ständig neue Projekte dazukommen, bevor die alten abgearbeitet sind. „Alle im Team sind überlastet, ihre Kalender voll und die Kunden warten ungeduldig. Der Alltag in vielen Unternehmen ist davon geprägt, dass gefühlt alle an allen Projekten arbeiten, aber nichts fertig wird“, bekräftigt Christian Roth und geht im Folgenden auf einige Ursachen dafür ein und zeigt Lösungsansätze auf.
Ein offensichtlicher aber immer wieder vernachlässigter Punkt sei, dass in den Organisationen zu viel Arbeit im System ist und die Fokussierung fehle. Oftmals verliere man sich in Details oder beschäftige sich mit Kleinigkeiten, sodass Projekte nicht zu Ende gebracht werden. Christian Roth rät, sich hier einen Koch zum Vorbild zu nehmen: „Dieser wird nicht Stunden damit verbringen, einen Schnittlauchhalm auf dem Teller zu positionieren, sondern legt den Fokus auf den Hauptakteur seines Gerichts. Teams sollten ebenfalls den Fokus auf den Kern legen und nicht auf zeitraubendes Beiwerk.“ Auch nicht transparent gemachten Prioritäten halten auf. Häufig sei den Mitarbeitenden nicht klar, welches Projekt Vorrang hat und Zeit sowie Energie fließen an andere Stellen, die keine Dringlichkeit haben. Darüber hinaus seien die Mitarbeitenden meist ohnehin schon voll ausgelastet und können nicht mehr produktiv arbeiten. Im Zusammenhang mit nicht zum Abschluss kommenden Projekten, sei es ebenfalls wichtig einen Blick auf die Abhängigkeiten zu werfen, wie Christian Roth ausführt: „In jedem Unternehmen und in jeder Organisation sind Abhängigkeiten normal, denn kein Team schafft alles allein. Diese führen aber mitunter zu langen Wartezeiten. Projekte, die schon begonnen wurden, werden nicht abgeschlossen, weil wichtige Zuarbeiten fehlen.“
Zunächst sei es wichtig, dass das Management, welches grundsätzlich für die Auslastung des Systems verantwortlich ist, einen kritischen Blick in die Organisation werfe und laufenden Projekte klar aufstellt. Im nächsten Schritt gelte es dann, Transparenz zu schaffen. „Auf Basis dessen lässt sich viel einfacher priorisieren, welche Projekte Vorrang haben und welche warten müssen bzw. welche Initiative vielleicht auch gar nicht an den Start geht“, informiert Christian Roth. Durch diese Vorgehensweise erhalte auch jeder Mitarbeitende und die Teams eine bessere Orientierung und können auf das Wesentliche fokussieren. Zudem sei das Management angehalten sich mit der Auslastung zu beschäftigen. Zu viel davon führt in der Regel zu Stau – und in der Folge zu Stillstand. Es sei somit wichtig, dass die Mitarbeitenden noch freie Kapazitäten haben, die für Kreativität und Lösungsfindung eingesetzt werden.
Neben der Lösungsansätze für das Management gebe es auch auf Teamebene einige Aspekte, die dazu beitragen, Projekte zielorientiert zum Erfolg zu führen. Einen dieser Punkte beschreibt Christian Roth wie folgt: „Bevor neue Aufgaben begonnen werden, sollte innerhalb des Teams gecheckt werden, wer alles dafür gebraucht wird und ob die eigenen Teammitglieder oder andere involvierte Mitarbeitende dafür Zeit und Kapazitäten haben. Ist dies nicht der Fall, ist es ratsam, dass sich das Management und die Teams dazu nochmals besprechen.“ Weiter empfiehlt der Berater z. B. ein Kanban Board zu nutzen, um die Transparenz innerhalb eines Projektes zu koordinieren. Ebenso habe sich der Grundsatz „Stop starting, start finishing“ seiner Erfahrung nach bewährt, wenn es darum geht, zu Ergebnissen zu kommen.
In seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) informiert Christian Roth regelmäßig zu Themen, die Organisationen Richtung Zukunft bringen und gibt wertvolle Tipps und Ratschläge hierfür.
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Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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Im Arbeitsalltag motiviert und fokussiert bleiben

Oftmals verlieren Unternehmen und Mitarbeitende im Tagesgeschäft die Orientierung – warum das so ist und wie dem entgegengewirkt werden kann, zeigt Berater Christian Roth.

Im Arbeitsalltag motiviert und fokussiert bleiben

Christian Roth zeigt, wie es gelingt im Tagesgeschäft die Orientierung zu behalten.

Christian Roth vergleicht das Tagesgeschäft gerne mit dem Besteigen eines Berges und erläutert hierzu: „Die tägliche Aufgabe besteht darin, wenngleich vielleicht von anderen Seiten, nach oben zu klettern. Jeden Tag wird aufs Neue abgearbeitet.“ Doch es kämen auch Tage, an denen man es nicht schaffe auf den Berg zu steigen oder an denen jeder Wegpunkt der wichtigste zu sein scheint. Auch sei das Bewundern der Landschaft oder das Erkunden neuer Wege aufgrund mangelnder Zeit nicht möglich. In vielen Unternehmen sei das der Alltag. Zweifelsohne könne nicht jeder Tag geprägt sein von spannenden Herausforderungen, großen Innovationen oder zahlreichen Ideen. „Allerdings kümmern sich viele Unternehmen ausschließlich darum, was im Tagesgeschäft getan werden muss. Ich erlebe häufig, dass es in den Teams viel zu viel Arbeit gibt und die Mitarbeitenden durch diesen Druck in den Abarbeiten-Modus schalten“, betont Christian Roth. Gängig sei zudem auch, dass Führungskräfte Aufgaben per Zuruf erteilen und so das geplante Tagesgeschäft durcheinanderbringen, da diese Arbeit sofort erledigt werden müsste. Die Prioritäten seien oftmals unklar und jeder Mitarbeitende versuche sein Tagespensum irgendwie zu schaffen. Die Gefahr dahinter beschreibt Christian Roth wie folgt: „Zeit für Kreativität, Ideen und Austausch bleibt so gut wie keine mehr. Gerade die Mitarbeitenden und Teams, die remote arbeiten, ertappen sich manchmal dabei, tagelang nicht mit den Kollegen gesprochen zu haben.“
Ein effektiver Weg, um im Tagesgeschäft nicht den Überblick zu verlieren, sei ein geordneter Eingangskanal. In diesem Zusammenhang werde häufig ein sogenanntes Backlog genutzt. „Diese priorisierte Liste von Anforderungen hat sich ebenso wie das Arbeiten mit Serviceklassen, die vergleichbar mit Flugtickets sind, bewährt“, erklärt Christian Roth. Das System dahinter sei Aufteilung in unterschiedliche „Preisklassen“ – wie beim Fliegen erhalten Personen mit einer höheren zuerst das Boarding und einen speziellen Service. Dies lasse sich auch auf Aufgaben und Kunden übertragen, wobei jedes Team selbst definieren könne, wie eine Serviceklasse aussieht. Der Berater hat auch die Erfahrung gemacht, dass sich in Verbindung damit das Arbeiten mit einer „Fastlane“ gut nutzen lassen. Hier gelte es alle Aufgaben zu vermerken, die unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen haben, darunter falle zum Beispiel der Ausfall des Bezahlsystems im Onlineshop. In die Serviceklasse „Fester Liefertermin“ fallen Deadlines, die es einzuhalten gilt. „Es geht hierbei nicht um hausgemachte Deadlines, sondern um solche, die sich zum Beispiel aus einer Änderung der Gesetzeslage ergeben“, ergänzt Roth. Die meiste Arbeit solle allerdings in der Serviceklasse „Standard“ einsortiert sein, die von oben nach unten abgearbeitet wird.
Im Tagesgeschäft sei es darüber hinaus unerlässlich, sich zu fokussieren. Das gelinge beispielsweise mittels Limits im WIP (Work in Progress). „Dieser besagt, wie viele Aufgaben sich gleichzeitig in einem Arbeitsschritt befinden dürfen. Jeder kann sich so wieder auf seine Arbeit konzentrieren und wird nicht überfordert bzw. durch Kontextwechsel abgelenkt“, vertieft Christian Roth. Er empfehle zudem ein morgendliches Stand-up-Meeting von maximal 15 Minuten, in denen sich das Team organisieren und eventuelle Herausforderungen und Hindernisse besprechen könne.
Die tägliche Arbeit bestehe häufig aus festen Routinen und Schritten, das mache sie auch ein Stück weit langweilig, weshalb es laut Roth umso wichtiger sei, die Motivation und Leidenschaft nicht zu vernachlässigen. Er rät: „Es ist wichtig, dass das Team eine gemeinsame Vision hat, die es motiviert. Auch die Frage nach der Mission des Teams ist essenziell, um Motivation zu schaffen. Was zeichnet dieses Team aus? Warum ist es da? Was unterscheidet es von anderen?“ Mithilfe eines Coaches könne jedes Team seine eigene Mission erarbeiten und dadurch für mehr Motivation im Tagesgeschäft sorgen. Auch ambitionierte Ziele, die über normale Anforderungen hinausgehen, seien für Teams ein guter Weg motiviert zu bleiben. Zu beachten sei allerdings, dass die Ziele nicht von oben diktiert, sondern selbst kreiert werden.
Verbesserungspotenzial im Tagesgeschäft liege auch darin, das Umfeld und die Stakeholder besser kennenzulernen – diesen Punkt behandelt Christian Roth ausführlich in seinem persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/detail/im-tagesgeschaeft-geht-die-orientierung-verloren-wie-kommen-wir-wieder-auf-kurs/) zum Thema. Dort zählt er auch weitere Aspekte auf, wie das Tagesgeschäft neu gedacht und besser gestaltet werden kann.
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Christian Roth – Widerstandsfähig.Leistungsstark.Nachhaltig

Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

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Remote und agil – ein Widerspruch?

Ob sich arbeiten im Homeoffice und Agilität vereinbaren lassen und welche Punkte hier insbesondere zu beachten sind, analysiert Christian Roth.

Remote und agil - ein Widerspruch?

Christian Roth spricht über die Vereinbarkeit von Homeoffice und Agilität.

Auch nach dem Ende der offiziellen Homeoffice-Pflicht ist remote Arbeiten noch ein großes Thema, wie auch Christian Roth betont: „Nach wie vor dominieren Schlagzeilen über remote Arbeiten die Medien. Die Pläne des Bundesarbeitsministers sehen sogar vor, dass Arbeitgeber – unabhängig von der Pandemie – ihren Beschäftigten künftig das Arbeiten von zu Hause aus ermöglichen müssen.“ Um näher zu definieren, ob sich Agilität und Remote vereinbaren lassen, wirft Roth zunächst einen Blick auf das Homeoffice. Dieses biete viele Vorteile, wie beispielsweise eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Zeit- und Geldersparnis durch den Wegfall des Arbeitsweges und flexibleres Arbeiten. Auf der anderen Seite entstehe allerdings das Gefühl, dass die Mitarbeitenden nicht produktiv arbeiten und auch die vorgeschriebene Arbeitszeit nicht einhalten. Dies könne nur schwer kontrolliert werden und es mag auch manche Mitarbeitende geben, die das Modell dafür nutzen, um sich mit allem anderen als Arbeiten zu beschäftigen. „Ein weiterer Aspekt, der noch hinzukommt, ist, dass sich das Team aufgrund der gegebenen Distanz nicht weiterentwickelt und es zu einem Stillstand kommt. Insbesondere beim remote Arbeiten sind Vertrauen und Motivation daher unabdingbar – das gilt auch, wenn die Teams agil aufgestellt sind“, ergänzt Christian Roth den Gedanken.
Agilität sei in erster Linie eine Haltungsfrage, die bedingt, dass Teams die Verantwortung für ihre Ergebnisse, Prozesse und ihr Miteinander selbst übernehmen. „Agilität bedeutet, dass eine Organisation und die Mitarbeitenden schnell auf die Bedürfnisse des Kunden am Markt reagieren können, auch wenn sich diese verändern“, fasst Christian Roth zusammen und geht direkt auf die erste Herausforderung ein, die sich dadurch im Homeoffice ergibt: „Einer der Grundsätze im agilen Manifest lautet „Individuen und Interaktionen mehr als Prozesse und Werkzeuge.“ Das bedeutet, dass nach Möglichkeit von Angesicht zu Angesicht im realen Leben miteinander kommuniziert werden soll.“ Ein echtes Gespräch lasse sich trotz der Vielzahl an virtuellen Kommunikationstools nicht ersetzen. Zudem leide das Teamgefühl oftmals darunter, dass informelle Gespräche wegfallen und ein kurzer Informationsaustausch nicht so einfach möglich ist. Darüber hinaus verliere ebenso die Transparenz an Wirkung, wenn beispielsweise die Checkliste, die man neben das Taskboard hängen konnte, wegfällt. „Meiner Meinung nach sind klassische Tools für die Verwaltung von Aufgaben, wie z. B. Jira, welches sich auf die Darstellung von Aufgaben und deren Auswertungen beschränkt, und daily Stand-ups zu wenig, damit sich das Team organisieren kann“ erläutert Roth und fügt hinzu: „Abhilfe schaffen Whiteboardtools wie Miro oder Conceptboard, hier können weitere wichtige Informationen transparent gemacht und völlig nach Belieben dargestellt werden.“
Im Homeoffice sei es ebenfalls von Bedeutung, ein weiteres agiles Prinzip zu beachten, das darauf abzielt, ein Umfeld zu schaffen, in dem die nötige Unterstützung gegeben wird. Das fange bereits bei der technischen Ausstattung an. „Ein gutes Umfeld können Sie beispielsweise durch das Bereitstellen mehrerer Monitore, höhenverstellbarer Schreibtische, guten Kameras, Mikrofonen usw. schaffen. Eine gute Ausrüstung zahlt auf die Motivation der Mitarbeitenden ein, ebenso wie andere Unterstützung, die Sie bieten können, um die Arbeit zuhause so angenehm wie möglich zu gestalten“ informiert Christian Roth. Des Weiteren sei Agilität vor allem eine Teamleistung, in der Erfolge gemeinsam gefeiert und Rückschläge analysiert werden. Somit muss auch beim remote Arbeiten die Voraussausetzung gegeben sein, dass das Team sich gut kennenlernen kann. Dies könne durch einen virtuellen Raum oder After-Work-Zusammentreffen geschaffen werden, in denen die Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, sich privat auszutauschen.
Die Ablenkungen im Homeoffice sind zahleireich und nicht immer sind die Mitarbeitenden dort nonstop produktiv, doch in Präsenz sei dies in vielen Fällen nicht anders, wie Christian Roth herausstellt: „Da kam der Kollege zum Plausch vorbei, man traf sich an der Kaffeemaschine, zeigte sich Bilder vom letzten Urlaub usw. Niemand saß hier voll konzentriert 8 Stunden hinter dem Bildschirm.“ Dennoch seien die zwischenmenschlichen Gespräche wichtig, um die Bindung im Team zu fördern. Auch ergeben sich daraus Situationen für kreative Ideen, Verbesserungsvorschläge oder einem Meinungsaustausch. Im Homeoffice hingegen müsse man sich jeden Tag aufs Neue selbst motivieren und ggf. ohne reale soziale Interaktionen arbeiten. Damit dies gelinge, braucht es vor allem das Vertrauen der Führungskraft. „In der ohnehin schon herausfordernden Situation baut eine kontrollierende Führungskraft massiven Druck auf, der im schlimmsten Fall sogar dazu beiträgt, dass der Mitarbeitende sich anderweitig umsieht. Vertrauen hingegen wirkt unterstützend und motivierend. An dieser Stelle weise ich immer gerne darauf hin, dass Ergebnisse zählen sollten und nicht, wie viele Stunden am Tag gearbeitet wurde“, bekräftigt Roth. Die Ziele und Arbeitsergebnisse sollten mehr zählen als möglichst viele Arbeitsstunden.
Die Herausforderungen rund um remote Arbeiten werden viele Unternehmen und Organisationen auch in Zukunft begleiten. Aus diesem Grund rät Christian Roth zu einem Coaching für Mitarbeitende und Führungskräfte, um diesen zu helfen, mit der Situation lösungsorientiert umzugehen, sich gute Strukturen aufzubauen und auch weiterhin mit voller Kraft zu arbeiten.
Mehr zum Thema remote Arbeiten und Agilität gibt es im persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/detail/agilitaet-und-remote-arbeiten-geht-das/) von Christan Roth.

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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

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Bringt Agilität nicht den gewünschten Erfolg?

Christian Roth nimmt Bezug darauf, warum Agilität in Organisationen oftmals nicht den gewünschten Erfolg bringt und zeigt Lösungsansätze auf.

Bringt Agilität nicht den gewünschten Erfolg?

Christian Roth über Agilität und warum diese oftmals nicht den gewünschten Erfolg bringt.

Viele Unternehmen habe es sich zum Ziel gesetzt, agil zu arbeiten und versprechen sich viel davon. In erster Linie mehr Schnelligkeit. Doch meist sieht es in der Realität ganz anders aus, wie es auch Christian Roth häufig in seiner Arbeit erlebt: „Die Wahrheit trifft die Organisationen oft hart, vor allem wenn festgestellt wird, dass Agilität die Schnelligkeit nicht erhöht und auch die Einführung von Scrum nicht zu mehr Agilität beiträgt.“ Diese Tatsache liege laut Roth häufig daran, dass das Management nicht verstehe, was es bedeutet agil zu arbeiten und daher weiterhin an alten Vorgehensweisen festhält. „Nur wenn alle Ebenen in der Organisation an einem Strang ziehen, bringt Agilität den gewünschten Erfolg und kann ihren vollen Nutzen entfalten“, betont Christian Roth.
Um Agilität im Unternehmen erfolgreich zu leben, sei es wichtig, dass die Mitarbeitenden mit auf die Reise gehen. Es klaffe jedoch häufig eine Lücke zwischen Theorie und Praxis. Wie sich diese schließen lässt, erläutert Christian Roth: „Häufig wird zwar Scrum erklärt und auch agile Werte und Prinzipien werden geschult, aber wie diese auch im praktischen Arbeitsalltag anzuwenden sind, wird nicht dargelegt. Hier bedarf es einer zusätzlichen Schulung, um zu zeigen, wie Mitarbeitende die agilen Arbeitsweisen in ihren Aufgabenbereichen einsetzen können.“ Ein weiterer Grund, warum Agilität bei den Mitarbeitenden nicht ankommt, sei die Unklarheit darüber, warum jetzt plötzlich agil gearbeitet werden soll, wenn doch vorher auch alles funktionierte. „Menschen sind in der Regel Gewohnheitstiere und folgen auch in ihrer Arbeitsweise Routinen. Wird nicht klar herausgestellt, warum alles auf agiles Arbeiten umgestellt wird und die Mitarbeitenden darin keinen Sinn sehen, werden sie sich auch nicht darauf einlassen“, betont Christian Roth und rät dem Management bevor die Umstellung auf agiles Arbeiten erfolgt, den Mitarbeitenden den Nutzen, Sinn und Zweck davon näherzubringen.
Eine Voraussetzung für das Gelingen der Agilität sei auch das Arbeitsumfeld, welches häufig agiles arbeiten gar nicht zulässt. „Wenn die Führungsebene weiterhin im Command and Control Modus agiert und den Mitarbeitenden wenig Vertrauen entgegenbringt, wird agiles Arbeiten bereits im Keim erstickt“, bekräftigt Christian Roth. Er weist zudem daraufhin, dass im Management oftmals das Verständnis fehle, was Agilität im Alltag bedeutet. „Das äußert sich darin, dass die Agilität sich rein auf das operative Geschäft beschränkt, allerdings keinen Einfluss auf das Management und dessen Aufgaben hat“, so Roth. Daraus ergebe sich eine „Pseudoagilität“, die von den Mitarbeitenden im operativen Geschäft als sinnlos erachtet wird und nicht selten zu Frustration führt. Trifft ein agil arbeitendes Team auf ein Management, welches dies nicht tut, entstehen unterschiedliche Erwartungen und ein anderes Verständnis von Agilität. Christian Roth zeigt die Folgen davon auf: „In der Wahrnehmung vermischen sich dann klassische Projektmanagement-Ansätze mit agilen Vorgehensweisen. Das sorgt für Verwirrung und erschwert die Arbeit, denn kein Mitarbeitender weiß, welchem Ansatz er nun folgen soll.“
Christian Roth empfiehlt dem Management in Organisationen, in denen die Umstellung hin zur Agilität nicht die gewünschten und erhofften Vorteile bringt, sich selbstkritisch zu hinterfragen, welches Verständnis von Agilität vorherrscht: „Denken Sie nur an ein Teamboard, Daily Stand-ups und Retrospektiven oder sehen Sie Agilität als großes Ganzes?“ Weitere Fragen, die sich das Management stellen kann, sind zum Beispiel, ob ein passendes Umfeld für agiles geschaffen wurde und wie es um die eigene Agilität steht. „Um den Nutzen der Agilität zu verdeutlichen, sollten Sie zudem überlegen, welche Erfolge Sie bereits mit Agilität erzielt haben, sie auch an die Mitarbeitenden kommunizieren und diese so anspornen, gemeinsam den Weg zu mehr Agilität zu gehen“, bekräftigt Roth abschließend.
Mehr zum Thema Agilität gibt es im persönlichen Blog (https://www.christianroth.coach/logbuch/) von Christan Roth.

Kontakt und Information zu Christian Roth erhalten Sie unter: https://www.christianroth.coach/

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Führungskräfte und Unternehmen befinden sich aktuell in stürmischen Gewässern und sehen sich vielen Herausforderungen gegenüber. Christian Roth begleitet Führungskräfte als Lotse, Leuchtturm und Guide hin zu nachhaltig erfolgreichen Prozessen, Systemen und Mitarbeitenden – und somit auf dem Weg zur Organisation der Zukunft.

Der erfahrene Coach und Berater weiß, dass widerstandsfähige Unternehmen auch mal in einen Sturm geraten und schwierige Gewässer durchfahren können, weil sie in ihrem System, ihren Prozessen und mit allen beteiligten Menschen jederzeit auf Kurs Richtung Zielhafen sind. Er begleitet Unternehmen darin, ihre Leistungsstärke zu nutzen, an sich zu arbeiten, Veränderungen und Fehler nicht zur bremsenden Kraft werden zu lassen, sondern stets das Ziel vor Augen zu haben und darauf zuzusteuern. Er befähigt darüber hinaus seine Kunden auch nach der Zusammenarbeit nachhaltig, damit diese wissen, was zu tun ist.

Christian Roth unterstützt fokussiert, effektiv und harmonisch Unternehmen und Führungskräfte ihre ganz eigene Version einer Organisation der Zukunft zu entwickeln.

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