FACTUREE weitet Online-Fertigung auf immer mehr Länder aus – Italien stärker im Fokus

B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung

FACTUREE weitet Online-Fertigung auf immer mehr Länder aus - Italien stärker im Fokus

FACTUREE baut internationale Aktivitäten aus: Ab sofort Kundensupport und Website auf Italienisch

Berlin, 24. Januar 2022 – Der Online-Fertiger FACTUREE mit Sitz in Berlin baut seine internationalen Aktivitäten zum Jahresbeginn weiter aus: Das Unternehmen, das bereits ein Drittel seines Umsatzes aus dem europäischen Ausland generiert, erschließt jetzt auch den italienischen Markt. Ab sofort ist ein italienischsprachiger Kundensupport für die Kunden verfügbar und parallel dazu wurde die Website auf Italienisch (www.facturee.de/it) gelauncht. Das Unternehmen ist auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert und sieht in der derzeit wachsenden Industrie in Italien großes Potenzial für neue Projekte.

Italien zählt zu den bedeutsamsten Industriestandorten Europas. Seine Maschinen- und Anlagenindustrie ist eine treibende Kraft für die gesamte Wirtschaft des Landes und hat einen hohen Exportanteil. Der Trend zum Einsatz von Industrie 4.0-Technologien steigt innerhalb der italienischen Fertigungsunternehmen weiter an. Im 2. und 3. Quartal 2021 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit 2,7 und 2,6 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorquartal real deutlich stärker an als erwartet. Die Produktion der verarbeitenden Industrie wuchs im Zeitraum Januar bis September 2021 gegenüber dem Vorjahr um 16,5 Prozent und im 3. Quartal 2021 gegenüber dem guten 2. Quartal noch einmal um 1,4 Prozent.

Deutschland und Italien arbeiten als größte Industrieproduktionsländer in Europa an vielen Stellen zusammen. In einer engen Kooperation im Bereich Industrie 4.0 nutzen das italienische Ministerium für Wirtschaft – unter anderem über das umfassende Maßnahmenpaket „Transizione 4.0“ – und das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Synergien, um gemeinsam die Skalierbarkeit und Innovationskraft von Industrie 4.0-Lösungen zu fördern.

Online-Fertigung sprengt Grenzen mit Vorteilen wie Unabhängigkeit
Die B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE ist prädestiniert für die internationale Nutzung und unterstützt auch in Italien die Industrie dabei, flexibel und unabhängig von zum Beispiel Pandemie- und Beschaffungskrisen zu agieren. Denn FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der einfach zu realisierenden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Die Umsetzung internationaler Projekte jeglicher Größenordnung gehört für uns mittlerweile zum Tagesgeschäft. So fertigten wir zum Beispiel in einem umfangreichen Projekt Stahlrohre und -platten mit einem Gewicht von 5 Tonnen für das internationale Forschungszentrum CERN. Die Europäische Organisation für Kernforschung mit Sitz in Genf ist eines der größten und renommiertesten Zentren für physikalische Grundlagenforschung weltweit.“

Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter, da sie die Grenzen der klassischen Modelle der Lohnfertigung sprengen – und das über Landesgrenzen hinaus. FACTUREE kann als Online-Fertigungsnetzwerk Lieferengpässe auch in schwierigen Zeiten durch Umschichtung umgehen und die Aktivitäten schnell den Gegebenheiten anpassen. Dabei ist der Online-Fertiger in der Lage, sowohl Projekte im Bereich Prototyping als auch Klein- und Großserienfertigungen nach höchsten Qualitätsstandards abzuwickeln. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist.

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
Weitere Informationen: www.facturee.de

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FACTUREE unterstreicht: Online-Fertigung als gesamteuropäischer Trend

Berliner Online-Fertiger zieht positive Bilanz 2021 und expandiert international

FACTUREE unterstreicht: Online-Fertigung als gesamteuropäischer Trend

FACTUREE unterstreicht: Online-Fertigung als gesamteuropäischer Trend

Berlin, 22. November 2021 – Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter. Das gilt auch im Bereich der Beschaffung individueller Zeichnungsteile, wie der Online-Fertiger FACTUREE (www.facturee.de) bestätigt. Für seine B2B-Fertigungsplattform verzeichnet das Unternehmen 2021 einen deutlichen Anstieg der Nutzungsraten – auch aus dem europäischen Ausland. Hier generiert FACTUREE bereits ein Drittel seines Umsatzes. Um das internationale Geschäft weiter auszubauen, macht der Online-Fertiger sein Angebot für immer mehr europäische Sprachen wie Italienisch fit. Auch die inländische Nachfrage – z. B. aus Segmenten, die stark von der Corona-Pandemie betroffen waren – nimmt weiter zu. Die europäische Kundschaft von FACTUREE verteilt sich aktuell auf 33 Länder.

Mit der Digitalisierung werden klassische lineare Geschäftsmodelle zunehmend von Plattform-Modellen mit datengetriebenen Services abgelöst. FACTUREE konnte mit seiner B2B-Fertigungsplattform 2021 deutlich den Umsatz steigern und die Zahl der Mitarbeitenden erhöhen. Das Unternehmen ist eine Marke der cwmk GmbH und auf die Beschaffung individueller Zeichnungsteile spezialisiert.

Benjamin Schwab, Co-Founder und CMO bei FACTUREE, erklärt: „Gerade die Nachfrage aus dem europäischen Ausland ist enorm. FACTUREE setzt bereits jeden dritten Euro außerhalb Deutschlands um, wozu insbesondere der französische Markt beiträgt. Zu Beginn des Jahres starteten wir unseren französischsprachigen Kundenservice und sehen sehr positive Ergebnisse. Unser Umsatz in Europa hat sich – im Vergleich zum Jahresbeginn – bis heute mehr als verdoppelt. Anfang 2022 werden wir unseren mehrsprachigen Kundenservice neben Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch auch auf Italienisch anbieten.“

Kunden aus Ländern mit weniger lokalen Fertigungskapazitäten profitieren
Plattform-Modelle wie die B2B-Fertigungsplattform von FACTUREE sind prädestiniert für die internationale Nutzung. FACTUREE bietet ein Netzwerk aus mehr als 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen – darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik – mit rund 15.000 Maschinen. So kann das Unternehmen stets freie Kapazitäten und kurze Lieferzeiten bieten. Diese Leistungen können einfach bezogen werden – auch aus dem Ausland. Von der europaweiten, einfach zu realisierenden Beschaffung profitieren somit zum Beispiel Betriebe in Ländern mit weniger stark ausgeprägten lokalen Fertigungskapazitäten.

Benjamin Schwab sagt: „Die Plattformökonomie schafft Mehrwerte für alle Beteiligten. Online-Fertigung ist im Zuge dessen zu einem gesamteuropäischen Trend geworden. Die Akzeptanz digitaler Beschaffungsmodelle ist allerdings in den einzelnen Ländern noch unterschiedlich ausgeprägt. Estland beispielsweise ist europäischer Vorreiter in Sachen Akzeptanz bzw. Umsetzung von Digitalisierung. Aus diesem Land kommen – mit Blick auf dessen relativ geringe Größe – auffallend viele unserer Kunden.“

Wachstum hierzulande – auch aus von der Pandemie betroffenen Branchen
Aber auch in Deutschland wächst das Geschäft von FACTUREE – unter anderem auch getrieben durch die Corona-Pandemie. „Im laufenden Jahr verzeichnen wir beispielsweise besonders viele Projekte mit Fahrradherstellern und im Bereich Raumfahrttechnik. Die positive Entwicklung unseres Geschäfts macht uns zudem immer interessanter für Konzerne. Mit unserer digitalen Beschaffungsmethode können wir ihnen Bauteile schnell und kosteneffizient liefern – auch bei Materialknappheit im Markt. Ebenfalls zur wachsenden Akzeptanz bei Konzernen trägt bei, dass wir in puncto Compliance-Anforderungen in diesem Jahr einiges angepasst haben. Wir haben also insgesamt das nächste Level erreicht“, erklärt Benjamin Schwab.

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
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Lieferengpässe in der Industrie bremsen Konjunktur – Online-Fertigung mit FACTUREE bietet stabile Lieferketten

Online-Fertiger kann durch großes Netzwerk an Fertigungspartnern flexibel Anforderungen erfüllen und stabile Beschaffungsprozesse gewährleisten

Lieferengpässe in der Industrie bremsen Konjunktur - Online-Fertigung mit FACTUREE bietet stabile Lieferketten

Lieferengpässe in der Industrie bremsen Konjunktur – Online-Fertigung bietet stabile Lieferketten

Berlin, 19. August 2021 – Die industrielle Produktion in Deutschland ist stark ins Stocken geraten. Materialmangel sowie Lieferengpässe könnten die deutsche Volkswirtschaft bis Ende des Jahres um die 25 Milliarden Euro kosten. Das besagt die aktuelle Erhebung „Bedeutung von Lieferengpässen für die laufende Produktion in Deutschland“ des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Mit dem Konzept der Online-Fertigung von FACTUREE (www.facturee.de) lässt sich Verzögerungen bei der Materialbeschaffung und Lieferschwierigkeiten entgegenwirken. Online-Fertigung ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. FACTUREE verfügt hierfür über ein Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern und rund 8000 Maschinen.

Die aktuelle empirische Analyse des IfW besagt, dass die deutsche Industrie viele Produktionsaufträge erhält, jedoch die benötigten Rohstoffe und Materialien oftmals Mangelware sind. Dies ist u.a. auf Verzögerungen in den globalen Lieferketten zurückzuführen. Auch eine aktuelle Umfrage des Wirtschaftsforschungsinstituts ifo zeigt: Die Zahl der Unternehmen, die über Probleme bei Vorlieferungen sowie damit einhergehende Engpässe klagen, stieg von April bis Juli von 45 auf 63,8 Prozent.

Moritz König, CEO bei FACTUREE, erklärt: „Fast zwei Drittel der Industriebetriebe hierzulande haben mit Materialmangel zu kämpfen. Als Auslöser für die aktuelle Schieflage in der Produktion wird insbesondere die Corona-Pandemie ausgemacht. Vielerorts sind die Lieferwege immer noch stark beeinträchtigt. Die Lieferengpässe führen zu spürbaren Produktionsbehinderungen bei zahlreichen Unternehmen in der Industrie.“

Stark gestiegener Nachfrage nach Zeichnungsteilen begegnen
Nicht nur die Lieferwege sind durch die Corona-Krise beeinträchtigt. Die Industrie verzeichnet insbesondere nach den Lockdowns eine sprunghaft angestiegene Nachfrage nach Zeichnungsteilen.

Moritz König sagt: „Die Entwicklung bei den Zeichnungsteilen führt bei Lohnfertigern zu vollen Auftragsbüchern, aber auch zu einer schnelleren Auslastung. Oftmals fehlt es an genügend freien Kapazitäten. Wir können mit unserem Konzept Marktungleichgewichte ausgleichen. Denn unser Fertigungsnetzwerk kann der gestiegenen Nachfrage sehr viel besser begegnen, da wir über die Kapazitäten unserer Fertigungspartner immer informiert sind und Aufträge verteilen können. Auch in der aktuellen Situation bieten wir somit kurze Lieferzeiten und sind uneingeschränkt lieferfähig.“

Über das FACTUREE-Netzwerk stehen konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik zur Verfügung. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Zum Leistungsumfang zählen genauso Projekte im Bereich Prototyping wie Klein- und Großserienfertigungen.

Moritz König erklärt: „FACTUREE wählt für jedes Projekt KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus. Das Risiko einer starken Verzögerung ist bei uns im Vergleich zur konventionellen Lohnfertigung deutlich geringer, da wir als Online-Fertigungsnetzwerk Lieferengpässe auch in schwierigen Zeiten durch Umschichtung umgehen und die Aktivitäten schnell den Gegebenheiten anpassen können. Dabei gewährleisten unsere Logistikpartner eine zuverlässige Belieferung.“

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
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Trotz Rohstoffkrise: Preisstabilität durch Online-Fertigung mit FACTUREE

Materialpreise steigen – durch Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern und wachsendes Auftragsvolumen nimmt FACTUREE keine Preiserhöhungen vor

Trotz Rohstoffkrise: Preisstabilität durch Online-Fertigung mit FACTUREE

Trotz Rohstoffkrise: Preisstabilität durch Online-Fertigung mit FACTUREE

Berlin, 7. Juli 2021 – Der IMP-Index des „Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft“ für 2020 zeigt: Innerhalb von zwölf Monaten – von Ende 2019 bis Ende 2020 – stiegen die Rohstoffkosten für metallverarbeitende Unter-nehmen in Deutschland um mehr als 20 Prozent. Industrielle Lieferketten sind instabil, da es vielerorts an Rohstoffen fehlt. Dies führt zu Preiserhöhungen bei Fertigungsunternehmen. Mit dem Konzept der Online-Fertigung von FACTUREE (www.facturee.de) lassen sich diese Effekte abfedern. Durch ein Netzwerk von über 1000 Fertigungspartnern sowie Auftragszuwachs kann das Unternehmen stabile Preise gewährleisten.

Der „Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft“ besagt, dass der Industriemetallpreis-Index (IMP) zum Ende des Jahres 2020 seinen dritthöchsten Wert seit Beginn der Auswertung vor zehn Jahren erreicht hat. Diese Entwicklung liegt unter anderem an einem geringen Rohstoffangebot, da Metallminen weltweit auf Grund der Corona-Pandemie nur teilweise Rohstoffe förderten oder sogar komplett brach lagen. Gleichzeitig besteht jedoch eine überdurchschnittlich hohe Nachfrage.

„Der hohe Bedarf an Rohstoffen im Verhältnis zum geringen Angebot hat bei vielen Fertigern eine enorme Preissteigerung zur Folge. Mit unserem Konzept der Online-Fertigung unterliegen wir diesem Druck nicht und können Preisstabilität bei gleich-bleibender Qualität gewährleisten. Wir wählen für jedes Projekt KI-gestützt den am besten geeigneten Fertiger im Hinblick auf Qualität, Preis und Lieferzeit aus“, erklärt Moritz König, CEO bei FACTUREE.

Über das FACTUREE-Netzwerk stehen konstant mehr als 8000 Maschinen für Projekte aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik zur Verfügung. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Projekte im Bereich Prototyping können genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen.

Moritz König erklärt: „Bei FACTUREE werden nur in absoluten Ausnahmefällen die Preise angepasst. Wir geben steigende Materialpreise grundsätzlich nicht an unsere Kunden weiter, damit diese auch langfristig verlässlich kalkulieren können. Dies gelingt durch unser stetig wachsendes Netzwerk und unser steigendes Auftragsvolumen. So können wir immer bessere Preise verhandeln und das ohne jegliche Qualitätsschwankungen. Online-Fertigung erhöht die Flexibilität und ermöglicht stabile Beschaffungsprozesse durch eine schnelle Anpassung an aktuelle Gegebenheiten. Darin liegt ein entscheidender Vorteil gegenüber der konventionellen Fertigung.“

Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von über 1000 Fertigungspartnern aus den Bereichen CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck und Oberflächentechnik. Mehr als 8000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.
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